Nach einem Treppensturz begabich mich selbständig in die Klinik, da ich große Schmerzen im Brustbereich hatte.
Am Empfang nahm man auch sofort meine Daten auf und meinte ich solle im Wartebereich Platz nehmen. Dann begann meinLeidensweg:Nach ca 4 Std Wartezeit fragte ich ob es irgendeine Möglichkeit gäbe dass ich noch am selben Tag drankäme.Die Dame am Empfang war durchaus freundlich und erklärte mir ich sei registriert und sie könne auch nichts machen. Nach 6 1/2 Std Wartezeit beschloss ich, dass wenn ich nicht als nächster drankäme, ich einfach in ein anderes Krankenhaus ginge. Zum Glück kam in diesem Augenblick ein mir bekannter Oberarzt, der es dann managte, dass ich sehr bald darauf aufgerufen wurde. Kurz wurde ich von der Chirurgin angeschaut und dann ins Röntgen geschickt. Dort ging es dann sehr schnell, aber dann musste ich wieder auf die ZNA zurück wo das Warten von neuem begann.Hätte ich nicht so penetrant gefordert, dass meine Behandlung fortgeführt worden wäre hätte ich sicher noch einmal ewige Zeit gewartet. Ich muss sagen dass das Personal zu jeder Zeit freundlich mir gegenüber war, aber wenn eine ZNA, die das Aushängeschild für das ganze Krankenhaus ist dermasen unterbesetzt ist, dass es zu solch langen Wartezeiten kommt, dann sind die Probleme von oben herunter gemacht. Da nützen dann auch keine vorgefertigten Bausteine des Beschwerdemanagements Das einfach eine ganz schlechte Organisation.

Notaufnahme Krankenhaus Göppingen
2.2.2018

Nach Treppensturz und schweren Schmerzen im Rückenbereich:

Fahrt mit privat PKW zur Notaufnahme Klinik Eichert Göppingen.

ca. 20.30h Notaufnahme Anmeldung
ca. 21.15h Notarzt tastet Bereich ab. Er empfiehlt: Röntgen um zu sehen ob Rippen gebrochen sind, Ultraschall um zu erkennen ob die Milz geschädigt ist u. eine Urin-Probe. Falls der Patient das nicht möchte dann "gehen" nur mit Unterschrift auf eigene Verantwortung.

ca. 22.00 Röntgen
ca. 23.30 Besprechung beim Notarzt. Keine Rippe gebrochen. Auf die Frage des Patienten ob noch Ultraschall gemacht wird die Gegenfrage "Wurde das noch nicht gemacht", (es wurde offensichtlich vergessen). Der Notarzt verlässt den Raum ohne weitere Erklärungen.
Um 0.00h Frage an Notarzt und Krankenschwester: Wie geht es weiter? Antwort: wann der Ultraschall gemacht werden kann können wir nicht sagen, es kann 5 Minuten, eine halbe Stunde oder 5 Stunden dauern.

Nach einer weiteren halben Stunde entscheiden wir zu gehen. Es gibt vom Notarzt noch einen Brief für den Hausarzt und Schmerztabletten.
Die Urinprobe wird vergessen. Von gehen auf eigene Verantwortung mit Unterschrift ist keine Rede mehr.
0.30h verlassen der Klinik (Aufenthalt =4 Std.)

Fazit: Eine Krankenbehandlung und ein kümmern um den Patienten war das nicht, das Personal ist unterbesetzt, ist genervt und hat keine Zeit. Während den langen Wartezeiten stellt sich immer wieder der Eindruck ein man ist vergessen.

Samstag kurz vor 12 Uhr kam ich mit einem meiner Meinung nach verstauchten Knöchel in der Notaufnahme an. Wurde von jungem Pfleger trotz meines Hinweises, daß eine Röntgen-Aufnahme nötig sei (und dem Hinweis, daß ich auch vom Fach bin!) zuerst zum „hausärztlichen Notdienst“ geschickt, der mich dann ggf. wieder an die 04 zurücküberweisen würde. Begründung: soeben sind zwei schwere Fälle gekommen. Also humpelte ich nach 03 und wartete geduldig 2 Std. Der diensthabende „Hausarzt" warf einen Blick drauf und sagte sofort, daß man das röntgen müsse....Also bekam ich 3 Zettel: 1 für den Hausarzt und 2 für 04. Dort musste ich sofort einige Formulare unterschreiben und ich wurde nach meiner Religion sowie meinem Familienstand gefragt. Da kam ich auf die Idee und fragte nach, ob das jetzt eine stationäre Einweisung sei. Als die Mitarbeiterin mir das bestätigte, wollte ich zunächst nicht unterschreiben, da ich auf keinen Fall stationär bleiben würde. Sie bestand aber darauf, sonst könne sie nicht weitermachen und das sei ja noch gar nicht sicher, ob stationär notwendig sei, das würde der diensthabende Chirurg entscheiden. Also unterschrieb ich den Aufnahmeantrag. Danach wieder etwas mehr als zwei Stunden gewartet. Da die Schmerzen mittlerweile sehr stark waren, bekam ich auf Nachfrage ein Schmerzmittel (Tropfen in ca. 8 ml Wasser). Nach dem ersten Arztkontakt - ein Blick und: „das muß man röntgen" - zum Röntgen in die nächste Abteilung gehumpelt. Dort ging es sehr schnell und leider stellte sich ein Bruch im Sprunggelenk heraus. Also zurück laufen in die Notaufnahme und wieder warten. Wieder etwa 1 Stunde. Ehrlich, wenn nichts gebrochen gewesen wäre, wäre ich gegangen! Bei dem folgenden Arztkontakt wurde mir eine OP vorgeschlagen, die ich aber zu diesem Zeitpunkt ablehnte. Nachdem ich jetzt schon so lange darauf herumgelaufen bin und sich nichts verschoben hatte, wollte ich erst versuchen, ob es nicht konservativ geht. Von stationärer Aufnahme war nie die Rede! Dann wurde ich mit Unterarmgehstützen und einem Vacoped versorgt und sollte ab dieser Minute nicht mehr auf dem betroffenen Bein auftreten. Da ich mit den Krücken nicht hüpfen konnte, wurde ich von einem Mitarbeiter zu meinem Auto gefahren. Und heute, 14 Tage später bekam ich die Rechnung über 10€ Zuzahlung für 1 Tag stationären Aufenthalt! Auf meine Nachfrage: „Wenn Großgeräte (röntgen) eingesetzt werden, wird immer stationär abgerechnet" Geht´s noch???

...teilweise echt unglaublich..hatte einen Arbeitsunfall...Knie total kaputt...Notaufnahme..warten..dann im Bett rausgestellt..sie werden gleich abgeholt zum röntgen..1,5 Std stand ich da..wurde vergessen..daselbe dann nach dem Röntgen..wieder wurde ich vergessen..über eine Stunde...Kniescheibe gebrochen...Bänder ab...man wurde nicht mal gefragt haben sie Schmerzen..mir wurde dann eine Schiene verpasst...Krücken in die Hand gedrückt...mit der Aussage, wir melden uns bei Ihnen wegen OP-Termin...nach 11 Tagen !!! hab ich dann selber angerufen, wie es eigentlich mit meinem OP-Termin aussieht...wieder wurde ich vergessen...dann ging es plötzlich ganz schnell..grosses Lob an den jungen operierenden Arzt Dr.M sehr kompetent und sehr nett..alles klasse erklärt..ging auf Fragen ein...und hat sich Zeit genommen...wirklich klasse...die Nachkontrollen wieder furchtbar...jedesmal ein anderer Arzt...und jedesmal wird einem was anderes erzählt..zweimal wurde ich wieder im Zimmer vergessen...nochwas zur Entlassung am Unfalltag : wie gesagt mir wurde eine Schiene verpasst..Krücken in die Hand..und gut wars...das ich bei dem Befund auch Schmerzen hatte ist wohl klar..der weite Weg bis zum Ausgang war unheimlich mühsam...das mich sogar kurz vor dem Ausgang Klinikbesucher ansprachen "kann man ihnen helfen"?? ..ich muss wohl Kreidebleich gewesen sein..mein Kreislauf war auch kurz vor dem umfallen..hab es aber dann geschafft..ohne Hilfe..was ich damit sagen will, man wird nicht mal gefragt, wie kommen sie nach Hause..kann man jemand anrufen?? ..nichts dergleichen..man wird seinem Schicksal überlassen..Handyempfang ja in der Klinik schlecht..also musste ich mich bis zum Ausgang vorquälen..das ich dann jemand anrufen konnte...hätte man anders lösen können/müssen !!!

Ich war an einem Samstag morgen mit meinen Sohn auf der Unfallchirugie. Mein Sohn hatte einen Unfall und starke schmerzen im Fußgelenk, wir waren die einzigsten Patienten für diesen Bereich. Als ich nach Ewigkeiten warten, fragte wie lange es noch dauert, wurde mir mitgeteilt das noch kein Arzt da ist und sie ihn auch nicht erreichen. Ich entschloss mich dann zu gehen und bin in eine andere Klinik gegangen in der mein Sohn dann auch direkt behandelt wurde.

Einen ähnlichen Vorfall hatten wir bereits vor zwei Jahren als ich mit meinem Kind nach einen Fahrradunfall in der Klinik war, sie ein Loch in der Kniescheibe hatte und sehr stark blutete auch da habe ich nach ewigen warten die Klinik ohne Behandlung verlassen.

Leider hat sich in diesem Hause bis heute nix geändert und ich kann wieder nur einmal mehr sagen lieber in eine anderen Klinik.

Ich, weit über 90 Jahre alt, befand mich 09/2014 wegen eines Oberschenkelbruchs in stationärer Behandlung in der Klinik am Eichert. Nach erfolgreicher Operation war ich in einem Zweibettzimmer auf Station 6 (Chirurgie) untergebracht. Nach einigen Tagen wurde ich in ein anderes Zweibettzimmer verlegt und bekam das Bett am Fenster nahe der Lüftungsanlage (klimatisiertes Krankenzimmer). Am Nachmittag nach der angeordneten Verlegung, kurz vor 16.00 Uhr, musste ich auf die Toilette. Von einer Schwester, die für mich auch schon im vorhergehenden Zimmer zeitweise zuständig war, wurde dies situationsbedingt mit Hilfe einer Bettpfanne erledigt. Als die Schwester das Zimmer verlassen hatte, war mein Bett nass-Urin war im Bett verschüttet. Ob dies seitens der Schwester aus Versehen oder mit Absicht passiert ist, kann ich nicht sagen; jedenfalls war mein Verhältnis zu dieser Schwester auf Grund anderer Vorkommnisse schon angespannt. Eine Kontrolle, dass das Bett nach Entfernen der Bettpfanne auch trocken blieb, fand offensichtlich nicht statt. Ich musste zwei Stunden in dem nassen Bett ausharren, bis mein Sohn glücklicherweise wieder ins Krankenzimmer zurückkehrte. Wegen des Luftzugs der Klimaanlage und der Nässe im Bett war mir unter der Decke unendlich kalt. Ich habe sehr gefroren und auch gezittert. Wäre ich eingeschlafen bzw. mein Sohn nicht rechtzeitig gekommen, hätte ich die Situation womöglich nicht überlebt, weil ich vor lauter Kälte bzw. wegen des Entzugs der Körperwärme schon ganz steif geworden war.
Mein Sohn hat mich dann jedenfalls in einem Bett vorgefunden, das vom Kopf (samt Kopfkissen) bis zu den Füßen (also bis zu Fußende) völlig durchnässt war. Schockiert hat mich nicht nur das Fehlverhalten der Schwester, die mich keinesfalls in einem nassen Bett hätte zurücklassen dürfen. Bestürzt hat mich zudem, dass sich seitens der Klinik niemand ernsthaft um unsere Beschwerde gekümmert hat. Niemand fühlte sich dafür zuständig, mit uns das völlig durchnässte Bett anzuschauen, auch nicht der von der Station herbeigerufene Arzt. Das ausdrücklich außerhalb des Krankenzimmers gewünschte Einzelgespräch mit diesem Arzt wurde nicht ermöglicht. Es wurde uns von Seiten der o.g. Klinik zu keiner Zeit aufgezeigt, wohin wir uns mit unserer Beschwerde sonst wenden könnten, obwohl es um einen zertifizierten Krankenhausbetrieb handelt.

Absolutes Chaos. Unvorstellbar wäre man nicht bei Bewusstsein und könnte das Geschehen überwachen.
Keine persönliche Ansprache, man kommt sich vor wie Stückzahl am Fließband.Wenn nach Stunden in der Notaufnahme endlich die Diagnose steht, springt die nächste Maschinerie an. Hätte ich schon Schmerzmedikamente bekommen, hätte ich geglaubt in einem falsche Film gelandet zu sein.
OP wird vorgeschlagen - auch gleich möglich da noch ein Plätzchen im OP-Plan frei ist. Da spielt es dann auch keine Rolle mehr, dass man erst was gegessen hatte. Wer mich operiert, kann man mir nicht sagen. Im Schockzustand, ständig was unterschreiben. Kaum auf Station zur OP-Vorbereitung kommen auch schon die Vetreter der Sanitätshäuser vorbei und wollen Unterschriften für Dinge die man braucht aber keiner fragt ob man die will oder bereits hat.
Nach der OP, 18 Sekunden-Gespräch/Dialog OP durchgeführt, es wird noch Blut genommen und ich soll zum Röntgen gebracht werden, wenn O.K. am nächsten Tag nach Hause.
Man wird vergessen, auf Nachfrage, gerade viel los. Nach Schichtwechsel ist plötzlich kein Röntgen mehr Thema. Gehe selber zum Röntgen, entschuldige mich dort (war überhaupt niemand im Wartebereich)für meine Eigenmächtigkeit und werde nach kurzem Anschiss abgefertigt.
Nächster morgen Visite, wo sind die Röntgenbilder? Keiner weiß Bescheid, werden dann aber nach Tip von mir gefunden -ohne Worte-. Ärztebrief leider erst am nächsten Tag möglich, frage wann ich am besten kommen soll, damit er fertig ist.Brauche nicht erzählen, dass die Fahrt mit dem Taxi umsonst war und jetzt die Unterlagen plötzlich direkt an den Arzt gesendet werden können.Bescheinigung für Arbeitgeber benötige ich laut Klinik nicht, Krankenkasse hat eben das Gegenteil behauptet und so weiter und so weiter.

absolut inkompetent!!! behandelnde Ärzte machen mehr kaputt als dass sie heilen. ein dreifacher Bänderriss wird als "Bänderdehnung" diagnostiziert und mit beiden Daumen auf der Verletzung rum gedrückt. zweieinhalb Stunden Wartezeit ohne dass sich jemand interessiert. trotz offener blutender wunde... nach röntgen dann mal abtupfen der offenen wunde und Desinfektion. bezüglich des dreifachen Bänderrisses (ach nee, war ja nur ne Dehnung :-( keine Behandlung!!! behandelnder Chirurg am folgenden Montag war entsetzt. ich auch!

Vor einigen Tagen kam ich mit meinem Mann in die Notaufnahme der Klinik am Eichert, da dieser einen Unfall erlitt und neben anderen diversen Verletzungen, nicht mehr in der Lage war, sein Bein zu belasten. Die Damen an der Anmeldung waren äußerst unfreundlich und ignorant.
Nach etwa einstündiger Wartezeit wurden wir in die Untersuchungsräume gebeten. Im Flur bot sich uns ein Anblick des Grauens. Ältere, verwirrte Patienten wurden durch einige Angestellten gedemütigt und verspottet, andere ignoriert und ihrem Leid überlassen. Das weist nicht nur auf Inkompetenz, sondern auch auf eine gewisse Perversität der Angestellten, gegenüber den Patienten auf. Behandelt wurde mein Mann von einem Unfallchirurgen, der zwar die Beinverletzung gründlich untersuchte, sich jedoch für nichts weiter zuständig fühlte. Das Bein musste geröntgt werden. Wo sich die Station dafür befand wurde nicht erklärt, erst nach mehrmaliger Nachfrage der Angestellten fanden wir den zuständigen Bereich. Bei den Röntgenaufnahmen, wurde mein Mann von der dafür zuständigen Schwester verbal angegriffen und das nur, weil er unter Schmerzen versehentlich die Röntgenplatte verschoben hat. Unglaublich! Nach der Tortur wurden wir wieder in die Notaufnahme verwiesen. Was und wie alles Weitere abläuft wurde wieder nicht mitgeteilt. Nach erheblicher Wartezeit erhielt mein Mann einen Verband und wurde ohne jegliche Erklärung oder Nachfrage dazu noch ohne Desinfektion gespritzt. Mir persönlich wurde eine Spritze in die Hand gedrückt, mit der Anweisung ich sollte ihn morgen selbst spritzen und da war der Arzt auch schon verschwunden. Keine Diagnose, Nachfragen waren nicht möglich, es hieß lediglich, dass sich um alles andere der Hausarzt kümmern soll. Auf dem Gang suchten wir die Schwester bezüglich der Injektion nochmal auf und fand die versammelten Mannschaft an Personal kichernd in einem Zimmer wieder, während andere zu dieser Zeit unter Quallen auf ihre Behandlung warteten.

Ich bin dazumals mit Tempo 85 (Motorrad) einem Reh ausgewichen,war v.oben bis unten voller Schürfwunden bis auf die Knochen.
Per Anhalter kam ich zunächst geg.19.00 Nachhause,bin dann Freitagabends geg.21.00 Uhr in die Klinik gebracht worden.
In der Ambulanz trief das Blut aus den Schuhen,nach 45 min.kam ich dann in ein Behandlungsraum wo ich dann fröstelnd nochmals 20 min.auf einem Tisch lag.
Ich wurde verbunden wie eine Mumie (war auch ok so denn ich blutete aus allen Ecken) und dann wurde ich entlassen,trotz heftiger Schmerzen am Arm und einem Bein.

Ich durchlebte ein höllisches Wochenende mit unsagbaren Schmerzen.
Montags ging es dann zu einem Unfallchirurgen der dann 2 Brüche (unterhalb/oberhalb)des Knöchels sowie am linken Unterarm feststellte.
Wieso ich nicht geröntgt worden bin war die erste Frage....das konnte ich auch nicht beantworten...

Heute nach über 10 Jahren bin ich 50 %Schwerbehindert und EU-Rentner mit 51 Jahren.
Erst jetzt hätte ich die Kraft eine Schmerzensgeldklage anzustreben,diese Angelegenheit wird nun wohl verjährt sein....
Gegenwärtig fahre ich ehrenamtlich ältere und behinderte Menschen mit einem Bus zu Artztterminen/Dialysen/Tagesgeriatrien ect.,hier erfahre ich nun Schicksale und wie Vater Staat und Krankenkassen gerade mit ausgedienten Menschen umgehen.
Es wird überall an Personal gespart,um in eine Pflegestufe zu kommen muss man schon fast den Todesschein haben,Pflegedienste die nicht mal richtig Deutsch sprechen hetzen im 10 min.Takt zu Patienten wo die Bosse dann einen haufen Geld im Monat kassieren.
Dafür das ein alter Mensch jahrzehntelang Kassenbeiträge bezahlt hat wird dann Tochter/Sohn (wenn es um ein Pflegeheim geht) gnadenlos abkassiert.
Ich habe vom KH.Leute ins Heim zurückgebracht wo (Samstags) EINE Pflegekraft 2 Häuser betreute und trotz Notruf erst nach 30 min. jemand kam....("muss machen alleine 2 Haus....)
Ganz allgemein:Es ist perv..das all dieser Tatsachen Vater Staat sich solche Diäten gönnt....(Vergl.dazu Rentenanpassung)

Ich war nach einem Sportunfall in der Notaufnahme der Klinik. Ich hatte mich am Knie verletzt und hab auch gehört, daß da etwas gerissen ist. Untersucht wurde ich von einem kleinen, arroganten Arzt, der mir das Knie bei der Untersuchung zusätzlich noch schön verdreht hat, sodaß ich vor Schmerzen fast geschrien habe. Er konnte nichts feststellen, ich wurde provisorisch zum röntgen geschickt und da wurde mir mitgeteilt, daß nichts gebrochen wäre (wie soll das am Knie auch möglich sein). Daraufhin wieder zu dem "netten" Arzt, der legte mir nen Salbenverband an und meinte wortwörtlich "ich soll mich nicht so anstellen". Tags darauf war ich dann bei einem Sportchirurgen in der Praxis, da wurde ein Meniskus- und Kreuzbandriss festgestellt und das Innenband war auch noch ab. Mehr braucht man zu dieser Klinik wohl nicht mehr sagen!!

Zwei Unfälle in der Familie, einmal tiefe Schnittwunden an Fingern ( Ateriendurchschnitt und Nervendurchschnitt an Fingern) und ein weiteres Mal ein gebrochener Daumen. Warte Zeiten von 4 Stunden keine Seltenheit eher mehr Wartezeit. Weil Ärzte in ihren Stationen zusätzlich Dienst (z.B. Visite nachmittags) verrichten. Chaotische Zustände in der Notaufnahme, weil von Rettungssanitätern über sepertaten Eingang Notfälle zusätzlich in den Flur gestellt werden. Können zwar Free WLAN im Haus anbieten, was als Vorteil zu bewerten ist, jedoch können Röntgenaufnahmen nicht digital von der 150m entfernten Röntgenabteilung in die Notaufnahme versendet werden. Kein Service vorhanden.Übrigens verlangt die Klinik Parkgebühren was eigentlich allgemein normal ist, jedoch kann keine Schwester oder Pfleger sagen wie lange es dauert, also kein Anhaltspunkt wieviel Geld man in den Automaten werfen kann/muss. Tagesticket ist Fehlanzeige an den Automaten. Auch bekommt man pampige Anworten wenn man daraufhinweist, dass man Kinder ohne Aufsicht zu Haus hat, dann bekommt man zu hören so was kann man organisieren, na klar bei einen Unfall bzw. Notfall ist so was easy zu händeln,vor allem kennt man von anderen Krankenhäuser solche Wartenzeiten nicht.

Nach Unfall mit Schmerzen am Ellbogen wurden nach Aufnahme mehrere Röntgenbilder gemacht. Diagnose: Fraktur des Ellenbogens. Es wurde ein Gips angelegt. Regelmäßige Kontrolle (Röntgen durch den Gips) sollte zeigen, ob der Bruch richtig verwächst oder ob OP notwendig ist.
Nach 2 Wochen und erneutem Röntgen dann die Feststellung vom Chefarzt: Doch keine Fraktur, sondern Prellung mit Bluterguss. Traurig, wenn Mediziner keine Röntgenbilder auswerten können! Traurig, wenn evtl. schlechte Röntgenbilder gemacht werden. Problem war vielleicht die Notbesetzung am Wochenende? Personal (Chefarzt ausgenommen) war grundsätzlich freundlich, das nutzte mir aber nichts, wenn man wegen einer solchen Fehldiagnose seinen ganzen Alltag (mit kleinen Kindern) einschränken muss.

Meine persönlichen Erfahrungen nach zwei aufeinander folgenden Unfällen mit Versorgung in der Notfallaufnahme sind im Gesamtbereich der medizinischen Versorgung sehr positiv.

Die zwingende Voraussetzung um die Gesamtsituation zu beschreiben ist jedoch ein Innehalten und die Erkenntnis, dass man sich nicht als zu wichtig betrachtet.
Es bewahrheitet sich wie immer der Spruch: "Wie es in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus"
Etwas gegenseitigen Respekt, Wertschätzung, ein Lächeln und Selbstbeherrschung und die Einsicht, das es Menschen sind, die einem selbst helfen.

Die Klinik als solche habe ich nur in einem 2- tägigem Aufenthalt zu einer OP erlebt, bin jedoch auch hier sehr von der Freundlichkeit des Personals und der Ärzteschaft von Station 6 und anderen Stationen beeindruckt gewesen.
Es werden gute Umgangsformen gepflegt und das Personal ist in allen Situationen professionell und routiniert.
Die Ärzteschaft nimmt sich die notwendige Zeit und informiert den Patient umfassend, es wird stets versucht alle Fragen zu beantworten.
Sicher ist der Aufenthalt nicht mit einem Luxusurlaub zu vergleichen und doch empfand ich ihn als sehr angenehm und würde als Schulnote eine 2 vergeben.

Hervorragender Chirurg und eine erfolgreiche Operation

Gute Personalausstattung, fachkompetente Ärzte
Bei der Nachsorge ist die Termingestaltung schwierig...hier kann die Klinik sich verbessern

Mussten Sonntag abends zur Notaufnahme. Es war sehr voll. Doch trotz dem Trubel waren sowohl die Schwestern als auch der behandelnde Arzt super freundlich und haben sich Zeit genommen.
Wir fühlten uns gut aufgehoben und deshalb war die lange Wartezeit halb so schlimm.