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Chiara.Da berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herzbeutel Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meinem Aufenthalt in diesem Krankenhaus absolut unzufrieden. Meine persönlichen Erfahrungen waren durchweg negativ. Ein Teil des Personals wirkt extrem unfreundlich und vermittelt den Eindruck, keinerlei Motivation oder Interesse an ihrem Job zu haben.
Besonders ärgerlich war, dass ich an einem Abend überhaupt kein Essen bekommen habe. Drei verschiedene Mitarbeiterinnen kamen nacheinander, um Tabletts abzuräumen, und ich habe jeder einzelnen gesagt, dass ich noch gar nichts erhalten habe. Trotzdem wurde mir nichts gebracht. Das fand ich wirklich respektlos und frech.
Ursprünglich wurde mir gesagt, dass ich nur eine Nacht bleiben müsse. Am Ende waren es dann drei Nächte, weil angeblich kein Arzt verfügbar war. Zusätzlich stand ich im System für eine Untersuchung eingetragen, aber ohne Uhrzeit eingeplant – und durchgeführt wurde sie dann auch nicht, erst 2 Tage später. Insgesamt wirkte alles extrem chaotisch und unorganisiert.
Nach der Untersuchung und dem „Okay“ vom Arzt entlassen zu werden, war natürlich um 15 Uhr kein Arzt mehr vor Ort, der meine Entlassungspapiere fertig machen konnte also musste ich erneut noch einmal ein Nacht bleiben. Am nächsten Morgen kam dann der Arzt und sagte er macht alles fertig, damit ich ENDLICH meine Papiere bekomme und gehen kann. Nach 3 Stunden und mehrfaches Nachfragen von mir, wie auch von meinen Eltern, wurden mir dann alle Unterlagen ausgehändigt.
Dies wäre aber auch ohne das ständige nachhaken und am Ende auch strengerem meckern nie geschehen von Seite des Krankenhauses aus!
sehr enttäuschende Erfahrung. So etwas sollte in einem Krankenhaus nicht passieren.
Ich kann diese Klinik niemandem empfehlen.
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hanniball122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Zum größten Teil sehr gute Ärrzte
Kontra:
Pflegepersonal total unterbesetzt
Krankheitsbild:
Knie, Hüfte und wie oben beschrieben Oberschenkelhalsbruch
Erfahrungsbericht:
Die Klinik werde ich nicht weiterempfehlen, denn was hier an Murks an vielen Patienten gemacht wird ist hanebüchen. Zum Beispiel eine 101jährige Patientin die Mitte des Jahres gestürzt ist wurde mit dem Notarzt abgeholt da sie starke Schmerzen im Oberschenkel hatte. Nach eingehender Untersuchung mit Röntgen wurde sie wieder nach Hause geschickt, da es angeblich nur eine Verstauchung wäre. Am anderen Tag klingelte es bei ihr und der Notarzt sagte sie müsste sofort mitkommen da sie einen Oberschenkelhalsbruch habe. Das hatten die Schnarcher doch tatsächlich übersehen bis ein anderer Arzt die Röntgenbilder nochmals anschaute und den Bruch feststellte. Die hochbetagte Patientin hat die OP überstanden und heute ist sie beinahe wieder schmerzfrei. Ich persönlich bin auch betroffener mit schweren Keimen nach einer OP belastet. Ich habe jetzt eine Reha hinter mir wo ich viel Schlechtes über die Klinik gehört habe. Wirklich viele Patienten klagten über Viren und Keime im OP-Bereich und werden diese Klinik in Zukunft nicht mehr betreten einschließlich mir. Ich muss noch sagen dass ich nach der OP 8 Tage in meinem mit Blut und rotem Desinfektionsmittel verschmierten Bett lag und das hat vom Pflegepersonal niemand interessiert bis ich dann mal gewaltig auf den Putz geklopft habe, Dann ging alles ganz schnell und ich hatte ein frisch überzogenes Bett. Mit der Hygiene in ihrem Haus ist es auch nicht weit her. Aber was soll es ich werde die Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen und recht viele Patienten die ich in der Reha kennengelernt habe auch nicht.
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MichaelKors berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Verdach auf gehirnerschütterung nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit 19.00 uhr in der Notfall Aufnahme und seit 23.00 uhr im behandlungs raum weit und breit kein arz zu sehen auf anfrage personal sehr unfreundlich es sei angeblich nur ein arzt in der Ambulanz warte Raum voll mit kranken verletzten Personen mittlerweile haben wir 00.15 uhr immernoch keine arz zu sehen
Guten Tag,
vielen Dank für die Rückmeldung.
In unserer Notaufnahme wird nach medizinischer Dringlichkeit behandelt. Aus diesem Grund kann es zu längeren Wartezeiten führen, die anstrengend, unangenehm und auf den ersten Blick auch nicht immer nachvollziehbar erscheinen mögen.
Wenn Sie eine Aufklärung wünschen oder noch Fragen haben melden Sie sich gerne unter [email protected].
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Aeskulap2211 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich bin lebend rausgekommen
Kontra:
Es wird überall geschlampt
Krankheitsbild:
Sprunggelenksfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Chaotisch. Die Kommunikation läuft schlecht. Es wird viel geschimpft und über Kolleg*innen gelästert.
18 Stunden Wartezeit in nassen dreckigen Klamotten ohne Kontakt nach außen. Mein Mann durfte mir nicht das Handy durch die Tür reichen.
1.OP: externer Fixateur. Bei der Visite wurde der Verband für eine PIN Desinfektion entfernt. Zwei Stunden lag ich mit offenen Wunden. Als ich nachfragte, die Ansage: "Sie müssen hier gar nix kontrollieren!" Den Zugang (Hand), den die Rettungssanitäter legten, hatte ich bis zur Entlassung und musste damit ohne Abdeckung auf Toilette. Beim Röntgen nach der 2. OP verlangte man, dass ich den frisch operierten Fuß abbiege ("Sonst machen wir das, dann wird's schmerzhaft") Im Entlassbrief standen Leistungen, die ich nie bekommen habe (Lymphdrainage, Physio, Gangschule). Kein Abschlussgespräch.
Metallentfernung im Ärztehaus. Vorgespräch: 3 h Wartezeit (bei 3 Patienten). Der Oberarzt machte den Assistenzarzt so zur Schnecke, dass ich mich fremdschämte. Im Arztbrief stand "keine tastbare Stufe" (Niemand hat meinen Fuß berührt),"kein Druckschmerz, keine sensomotorischen Störungen" (beides falsch und unüberprüft). Einen Tag vorher erfuhr ich, dass meine Unterlagen verschlampt wurden. Ich wurde am Telefon beschuldigt, die Unterlagen mit nach Hause genommen zu haben. (Wäre vielleicht besser gewesen). Am OP Tag (Unterlagen wurden gefunden) 2/12 h Wartezeit im Flügelhemd mit Infusionsnadel während eine Frau herzzerreissend weinte. Keiner kümmerte sich. Obwohl das Personal nichts zu tun hatte, liessen sie Jeden knapp 20 Minuten halbnackt in der Umkleidekabine sitzen. Persönliches, das ich im Halbschlaf sagte, wurden so laut diskutiert, dass es draußen jeder hörte. Danach knappe Ansage "übermorgen Verbandswechsel" während ich noch belämmert war. Rückfragen wurden später nicht mehr beantwortet.
Ich hätte noch etliche "Highlights", aber der Platz reicht nicht aus. Immerhin und vielleicht das wichtigste: Die Ärzte haben gut operiert.
Guten Tag,
ihre Unzufriedenheit bedauern wir sehr. Melden Sie sich gerne unter [email protected] um uns genau zu schildern, was vorgefallen ist. Aus Datenschutzgründen können wir über diese Plattform keine Stellung beziehen, treten aber über die E-Mail Adresse gerne mit Ihnen in Kontakt.
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SWO2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte Top)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte Top)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzte Top)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ärzte Top)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ärzte Top)
Pro:
sehr gute Ärzte
Kontra:
Personal geht gar nicht, zumindest auf der Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wo fange ich da jetzt an, mh
ich war mit meiner Frau in der ZNA wegen Darmverschluss.
nachdem nach 2,5-3 Stunden sich um Sie gekümmert wurde, wurde Sie wieder nach Hause geschickt mit 2 Flaschen Einlauf die sie doch bitte selbst zuhause machen soll, was soll ich dazu sagen? als vergleich man geht mit seinem Auto in die Werkstatt, bekomme Oel in die Hand und es wird mir gesagt mach das bitte selbst zuhause.
soweit so gut, nachdem es nicht's gebracht hat sind wir am nächsten Tag wieder in die ZNA, Sie wurde dann stationär aufgenommen. Über die Station kann ich wirklich nur schlechtes berichten, meine Frau konnte nicht alleine Aufstehen da Sie kurz zuvor eine Hüft OP hatte. Das Personal auf der Station ist weder empathisch noch in irgendeiner Weise hilfsbereit, also unter aller S.., doch der Reihe nach. Ihr wurde die falsche Infusion angelegt, meine Frau sprach das sogenannte Fachpersonal darauf an, daraufhin hat Sie sich das nochmal angeschaut und nur gesagt oh das ist für Ihre Zimmernachbarin ohne sich zu entschuldigen ging sie und holte die richtige Infusion, am nächsten morgen wurden Ihr die falschen Tabletten zur Einnahme gegeben und wieder hat meine Frau sie darauf angesprochen Sie meinte nur das es ein anderer Hersteller sei und deswegen die anders aussehen, nachdem aber kontrolliert wurde bekam sie dann doch die richtigen Medikamente. An Tag 3 bat Sie um eine Schüssel Wasser oder Hilfe damit Sie aufstehen konnte um ins Bad zu gehen zum waschen und Zähne putzen, worauf die Krankenschwester ging und nicht mehr gesehen wurde. eines Abends als ich zu besuch war bekam Sie ihr Abendessen, aber das Frühstück stand noch da es wurde nicht abgeräumt, statt dessen wurde das Tablett mit dem Abendessen auf das alte draufgestellt. irgendwann hat Sie auch mal den Notknopf gedrückt nach ca 45 Minuten kam jemand um danach zu schauen, gottseidank war nichts schlimmeres.
leider kann ich jetzt nichts mehr schreiben da meine Zeichen ausgehen.
zum Schluss nie wieder dort hin!!!!!!!
Guten Tag,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihr Feedback mitzuteilen. Wir bedauern, dass Sie keine gute Erfahrung mit dem ALB FILS KLINIKUM gemacht haben. Wir möchten dem gerne nachgehen, um uns zu verbessern. Sie können uns gerne Ihr Anliegen an [email protected] schreiben, um den Sachverhalt aufzuarbeiten.
Ihr Klinik-Team
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Gabriele252 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Evt. Op
Kontra:
Ziemlich alles
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 13. 8.25 im Krankenhaus wegen einer Hüftoperation rechts. Der Anästhesist im OP hatte nicht gleich die Vene getroffen und stocherte drumrum das hat furchtbar weh getan. Die Aufklärung hätte besser erfolgen müssen mein ganzes Bein war fünf Tage nach der OP grün und blau vom Oberschenkel bis runter zum Fuß ich habe Muskelkater ohne Ende ganz ganz schlimm, das hätte man mir auch sagen müssen dann war mein Zimmer im fünften Stock ganz hinten und da ich Raucherin bin muss ich in den Raucherbereich ich bin mit dem Rollstuhl was sehr beschwerlich war der Weg ist viel zu weit dann hatten wir 38 Grad und man sitzt komplett auf dem Präsentierteller vom Eingang des Krankenhauses ohne Sonnenschutz das Essen war wie immer miserabel es wurde nicht einmal die Betten gemacht Die einzigste nette war die Dame von der Lymphdrainage Hammer super nett ich würde nicht mehr in dieses Krankenhaus gehen. Nach 5 Tagen wurde ich entlassen zu Hause hatte ich keine Chance eine Lymphdrainage zu bekommen alles ausgebucht und meine Reha ist erst 2 1/2 Wochen später
Guten Tag,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns von Ihren Erfahrungen zu berichten. Es tut uns leid zu hören, dass Ihr Aufenthalt nicht zufriedenstellend verlaufen ist. Ihre Kritikpunkte nehmen wir sehr ernst und leiten sie an die zuständigen Stellen weiter. Umso mehr freuen wir uns über Ihr Lob für unsere Mitarbeiterin aus der Lymphdrainage – das geben wir gerne weiter.
Wenn Sie Ihre Erfahrungen noch detaillierter schildern möchten, wenden Sie sich gerne direkt an unser Beschwerdemanagement: [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinik-Team
Unfassbar
Unfallchirurgie
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Elke530 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Ùberforderte Mitarbeiter, zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Sturz und Kopfplatz Wunde
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme nach Sturz meines Vaters, 85 Jahre eingeliefert mit DRK.
16 Uhr Wartezeit bis 21 Uhr trotz starker Schmerzen, Demenz. Wir wurden stundenlang vertröstet und es war absolut kein menschlicher Empfang in der Notaufnahme. Trotz mehrfacher höflicher Nachfrage würden wir mit Kopfplatz wunde meines Demenz kranken Vaters stundenlang im warte Bereich sitzen gelassen. Unmenschliche Behandlung, vermutlich Personalmangel und nicht eingespieltes Team an der zentralen Notaufnahme. Überfordertes, unverschämtes Personal. Einen 85 jährigen Mann derart lange warten zu lassen ohne jegliche Erklärung und Information ist inakzeptabel.
Wir müssten dann um 0.00 Uhr die Notaufnahme ohne Ergebnis verlassen und am nächsten Morgen mit der Notfall Ambulanz nach Nürtingen in die Klinik. Dort wird er angemessen und menschlich von der ersten Sekunde an behandelt.
Nie wieder Notaufnahme Göppingen.
Guten Tag,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihr Feedback mitzuteilen. Wir bedauern, dass Sie keine gute Erfahrung mit dem ALB FILS KLINIKUM gemacht haben. Wir möchten dem gerne nachgehen, um uns zu verbessern. Sie können uns gerne Ihr Anliegen an [email protected] schreiben, um den Sachverhalt aufzuarbeiten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinik-Team
Das Krankenhaus meiden
Kinderchirurgie
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Daub berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Armbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir hatten mit unserem siebenjährigen Sohn eine katastrophale Erfahrung in dieser Klinik. Nach einem Bruch am Arm wurde er operiert – doch bei der Operation wurde durch einen ärztlichen Fehler ein Nerv im Daumen beschädigt. Infolge dessen hatte unser Sohn kein Gefühl mehr im Daumen. Nur wenige Stunden nach dem ersten Eingriff musste er erneut, dieses Mal über drei Stunden, vom Oberarzt operiert werden, um den entstandenen Schaden zu korrigieren.
Das medizinische Personal – von Ärzten bis zu Pflegekräften – wirkte in allen Bereichen überfordert und in weiten Teilen nicht ausreichend qualifiziert. Die Kommunikation war eine Zumutung: Ein Großteil der Angestellten verfügte kaum über ausreichende Deutschkenntnisse, was in einem medizinischen Umfeld absolut inakzeptabel ist. Eine verständliche Aufklärung und verlässliche Betreuung waren daher kaum möglich.
Besonders im Notfallbereich war das Verhalten des Personals untragbar: überfordert, unhöflich und in manchen Fällen völlig unsachgemäß. Ein Beispiel: Eine Krankenschwester zog den venösen Zugang einfach ohne Wattepad heraus, sodass das Blut aus der Vene spritzte – mit dem lapidaren Kommentar: „Oh, das habe ich vergessen.“
Solche Zustände sind absolut nicht tragbar – weder für Kinder noch für Erwachsene. Von medizinischer Kompetenz, Fürsorge oder Professionalität war in unserem Fall leider nichts zu spüren. Wir können diese Klinik – insbesondere bei Kinderbehandlungen oder Notfällen – keinesfalls empfehlen.
Unser Fazit: Wer bei klarem Verstand ist, sollte dieses Krankenhaus meiden. Das neue Gebäude kann nicht über die gravierenden personellen und organisatorischen Mängel hinwegtäuschen.
Guten Tag,
Ihre Unzufriedenheit bedauern wir sehr. Melden Sie sich gerne unter [email protected] um uns genau zu schildern, was vorgefallen ist. Aus Datenschutzgründen können wir über diese Plattform keine Stellung beziehen, treten aber über die E-Mail Adresse gerne mit Ihnen in Kontakt.
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Coregatabs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine frühzeitige Aufklärung, dass die vereinbarte Unterbringung nicht gewährleistet ist)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (man wird nach dem Eingriff zum Spielball der Überbelegung)
Pro:
gute Abläufe, nettes und hilfsbereites Personal, erfolgreicher Eingriff
Kontra:
Versorgungsqualität nach dem Eingriff ohne vorherige Information nicht wie gewählt; fehlende Überwachungsgeräte; Vierbettzimmer
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wochen im Voraus geplanter Eingriff (1-2 Tage stationär) mit genauer Abfrage der Versicherungsleistung.Stationäre Voraufnahme mit Wahlleistungsvereinbarung bzgl. Zimmer und Operateur problemlos und sehr freundlich.Am Eingriffstag nette und gut vorbereitete Aufnahme.Leider kein Hinweis, dass die Unterbringung nicht wie vereinbart erfolgen wird (dann hätte ich den Eingriff abgesagt).Im Eingriffsraum sehr freundlicher Empfang und Vorbereitung, alle stellen sich vor, Ärzte erklären was gemacht wird. Nach dem Eingriff Verlegung auf Station; sehr freundliche Aufnahme durch Pflege und Ärzte; Vierbettzimmer (Überwachung): Funk-EKG nicht verfügbar (alle im Einsatz), kein Mittagessen oder Snack (12:30 Uhr); nach Abschluss der Überwachungszeit (17 Uhr) soll Verlegung in das vereinbarte Zimmer erfolgen. Ohne weitere Erläuterung wird mir später von einer Person lautstark und unhöflich mitgeteilt, das es kein Bett mehr gibt und es für eine Nacht halt auch mal im Vierbettzimmer gehen muss. Abendbrot nach Standard, nicht nach dem beworbenen Menü.In der Nacht keine Minute geschlafen: Licht an, Monitor- und Telefongeklingel; unruhige,schnarchende und stöhnende Mitpatienten. Immer noch keine EKG-überwachung.Ich ärgere mich sehr; fühle mich müde und hilflos der Situation ausgeliefert. Ich beschwere mich. Die medizinische Versorgung geht morgens auf hohem Niveau weiter (jetzt mit Funk-EKG).Am Nachmittag gehe ich vollkommen erledigt nach Hause.
Guten Tag,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern, dass Sie keine gute Erfahrung bei uns gemacht haben. Damit wir uns weiterhin verbessern, wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie sich Zeit nehmen könnten und Ihre Kritik ausführlich unserem Team aus dem Beschwerdemanagement mitteilen: [email protected].
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HoBiFi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Café war super
Kontra:
Lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Wirbel gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sitzen jetzt schon seit 12 Stunden in der Notaufnahme und kein Ende in Sicht. Der Oberarzt der was zu sagen hat operiert. Anscheinend hat die Klinik am Eichert nur einen Oberarzt. Das ist ein Armutszeugnis.
Guten Tag,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihr Feedback mitzuteilen. Wir bedauern, dass Sie keine gute Erfahrung mit dem ALB FILS KLINIKUM gemacht haben. Wir möchten dem gerne nachgehen, um uns zu verbessern. Sie können uns gerne Ihr Anliegen an [email protected] schreiben, um den Sachverhalt aufzuarbeiten.
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M.Derber berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung? Hier gab es von niemandem eine Beratung, von NIEMAND!!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Machen Sie sich selbst ein Bild davon, das glaubt einem eh keiner)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (noch viel schlimmer als einfach nur "unzufrieden")
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ohne Worte.....)
Pro:
Über nur eine Pflegerin kann positiv gesprochen werden
Kontra:
Alleingelassen, keine Informationen, belogen worden
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist einfach eines der schlechtesten Krankenhäuser das ich je gesehen habe. Aufgrund mangelnder Alternativen, was bereits schlimm genug ist, waren unterschiedliche Personen aus Familie und Verwandschaft immer wieder in diesem Krankenhaus und es war immer ein graus. Ich selbst hoffe nicht, das ich jemals auch nur ambulant in diesen Laden muss. Den Abschuss hat dieses Krankenhaus erst kurz vor Weihnachten gebracht, das doch so sehr mit seiner hervorragenden Pflege, Zertifikaten und modernen Geräten protzt. Bei meinem Vater wurde Lungenkrebs im Endstadium diagnostiziert. Zuerst wurde er gedrängelt das er eine Entscheidung zwecks Chemotherapie treffen soll, da es um jede Minute geht. Er hat sich gleich dafür entschieden. Dann wurde er zwei Wochen einfach nur auf dem Zimmer liegen gelassen. Keine Informationen wann die angekündigte Chemo beginnen soll. Jeden Tag waren wir stundenlang dort....Keine Aussagen. Was wohl zum Standard Spruch in diesem Krankenhaus gehört ist: "Ich bin hier nicht Zuständig" (obwohl bereits als Fachkraft im Zimmer am hantieren!), "ich weiß nicht", "ich bin nur Aushilfe" und jeden Tag ein anderer Arzt die immer wieder das selbe sagen: "Ich bin erst heute auf Station und kann Ihnen dazu nichts sagen". Wollt Ihr mich auf den Arm nehmen?! Wenn Euer Krankenhaus nur aus Aushilfen und der Inkompetenz pur besteht, dann macht den Laden dicht! Erst gestern bekommen wir durch vermehrt ausübenden Druck von einem Pfleger gesagt, das die Ärzte bereist sagten, das er vermutlich den kommenden Montag nicht mehr erlebt. Und das konnte uns kein Arzt sagen? Nur angelogen und hingehalten wurden wir. Zudem haben wir auch auf mehrmaliges Verlangen keine Unterlagen erhalten um uns eine weitere Meinung einholen zu können. Vielen Dank für nichts! Ich garantiere das dies ein Nachspiel haben wird für das, was sich dieses Krankenhaus jetzt geleistet hat. Mein Vater war nur als Geldbringer gut, das Leben eines Menschen ist in diesem Krankenhaus nichts wert. Und auf negative Bewertungen und Kritik wird nicht geantwortet, nur mit automatisierten Nachrichten bei positiven Meldungen. Schwach und unheimlich enttäuschend.....
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Eichholzstraße berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Krankheitsbild:
Ödeme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde aufgrund von Ödeme eingeliefert. Sie hatte auch eine leichte Erwärmung am rechten Ellenbogen. Sie hatte auch starke Schmerzen. Ständig wurden Röntgenuntersuchungen und andere Untersuchungen durchgeführt. Nach 10 Tagen wurde sie am Ellenbogen operiert. Danach hieß es ihr gesamter Blutkreislauf sowie ihr Herzschrittmacher sind komplett mit Streptokokken befallen. Am 12 Tag war sie dehydriert. Daraufhin bekam sie ein Nierenversagen. Eine Fachkraft auf einer Station. Der Oberarzt meinte sie wäre auf dieser Station schlecht versorgt und sie wurde auf die Kardiologie verlegt. Montags, ohne mein Wissen wurde sie auf die Intensivstation verlegt. Dienstags wollten 4 Ärzte mit mir sprechen und meinten erlösen sie ihre Mutter. Meine Mutter war wund gelegen da keiner auf einer Station für hilflose Menschen Zeit hat.Für mich ein Pflegefehler. Dann meinte das Fachpersonal, das nur Anlernkräfte waren, ein Dekubitus benötigt Luft und ganz viel Multilind Salbe. Danach wurde sie auf ihren Dekubitus gelagert damit noch mehr Druck auf die Wunde kommt. Lagern kann man das nicht nennen. Die Patienten werden an das Kopfende gezogen. Danach liegt die Unterlage vom Gesäß am Rücken mit lauter Falten. Das ist diesen Arbeitnehmern aber egal. Für Angehörige und Patienten die absolute Hölle. Man geht mit alten Menschen unwürdig um. Angehörige stehen ebenso allem hilflos gegenüber. Ich habe immer gedacht in einer Klinik wäre man gut aufgehoben. Doch das stimmt nicht. Wäre mit mehr Sorgfalt mit dem Leben meiner Mutter umgegangen worden könnte sie heute noch leben. Ja, das könnte sie.
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E.Sta berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
es wurde total unfreundlich mit dem Patienten umgegangen
Krankheitsbild:
Schmerzen in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde Samstags mit Ziehen in der Brust und Beklemmungsgefühlen mit dem Notarzt in die Notaufnahme gebracht.
Auch nach 3 Stunden bekam ich keinen Arzt ans Telefon, oder hab irgendwelche Neuigkeiten über seinen Zustand erhalten. Um 22:30 Uhr bekam ich dann wenigstens Jemand, der mir dann sagte, dass keine stationäre Aufnahme nötig wäre und für meinen Mann einen Krankenwagen-Rücktransport in der Nacht gegen 2:00 Uhr organisiert wäre. Mich hat Niemand darüber informiert, dass mein Mann abholbereit wäre. Wo bleibt denn da der normale Menschenverstand, dass man nicht zuerst die Angehörigen informiert, um sich im Vorfeld zu vergewissern, ob eine Abholung durch Angehörige möglich wäre.
Mir wurde dann versichert, wenn ich kommen würde, wäre mein Mann fertig zur Heimfahrt.
....und was war, natürlich gar nichts war vorbereitet.
Es musste noch der Blasenkatheter entfernt werden, endlose Wartezeit und auch da war kein Arzt zu sprechen.
Zum Schluß war dann auch noch seine Krankenkarte nicht auffindbar. Gegen Mitternacht konnten wir dann endlich nach Hause fahren.
Sorry, aber diese Zustände kann und werde ich auch nicht mit Personalmangel akzeptieren.
Sind ältere Patienten, die sich nicht selber wehren, gar nichts mehr wert?
Ich hoffe nur, dass dies ein Einzelfall war. Wir sind alle mega mässig enttäuscht!!!
Guten Tag,
unsere oberste Priorität ist die Zufriedenheit und das Wohlbefinden unserer Patienten und deren Angehörigen. Es tut uns leid, dass Sie das Gefühl hatten, nicht angemessen betreut worden zu sein. Bitte wenden Sie sich an [email protected] damit wir den Vorfall aufarbeiten können.
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Iris198 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
keine Empathie
Krankheitsbild:
Geburtsstillstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen Geburtsstillstand von meiner geplanten Hausgeburt in die Klinik verlegt. Ich hatte seit mehreren Stunden starke Presswehen. Mein Partner und meine Mutter wollten mich in den Kreissaal begleiten, was angeblich nicht möglich sei, da nur eine Person als Begleitung mit dürfe. Schlussendlich wurde es doch gewährt. Dann wurde ich von der Hebamme, aufgefordert meine Kleider auszuziehen. Der Kreissaal war kalt und mit dem dünnen Krankenhauskittel war es nicht sehr angenehm. Irgendwann kam der Oberarzt und fing an zu diskutieren, warum denn zwei Begleitpersonen anwesend seien. Währenddessen fing er ohne Vorwarnung an, mich sehr grob Vaginal zu untersuchen. Auf mein Bitten damit aufzuhören ging er nicht ein. Auf den Wusch meine Tochter per Saugglocke zu holen bekam ich vom Arzt die Antwort: "Sie halten ja nicht einmal eine Untersuchung aus". Finde ich in dieser Situation ziemlich daneben! Dann wurde mein Partner rausgeschickt und es doch noch mit der Saugglocke probiert. Leider ohne Erfolg, da das Kind mit dem Kopf falsch eingestellt war. Zum Schluss blieb dann nur noch der Kaiserschnitt. Da wollte dann mein Partner dabei sein. Zur Betäubung wurde ich weggefahren und mein Partner durfte nicht mit, auch auf mein Bitten ihn zu holen wurde nicht eingegangen. Ich stellte währen dessen einige fragen zur Sectio, worauf hin der Arzt meinte ich stelle zu viele Fragen, die jetzt nicht mehr beantwortet würden! Da ich etwas Panik hatte drohte mir der Arzt mit einer Vollnarkose. Zum Glück waren noch andere Krankenschwestern da, die mich beruhigen konnten. Erst kurz bevor meine Tochter geholt wurde durfte dann mein Partner kommen.
Fazit: Nie wieder diese Klinik ich rate allen Schwangeren ab, ihre Geburt dort zu Planen. Man wird nicht mit Würde behandelt und ein NEIN wird nicht akzeptiert. Ich und meine Begleitpersonen sind traumatisiert von dieser respektlosen Behandlung.
Wir sind nach 2 Nächten wieder nach hause, da es nicht besser wurde mit dem Umgang.
Ihre Schilderung macht und fassungslos und tief betroffen. Sie können versichert sein, dass wir solche Rückmeldungen sehr ernst nehmen, insbesondere wenn die Worte „Gewalt“ in Zusammenhang mit unserem Kreißsaal fallen. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, eine bestmögliche medizinische Versorgung von Frauen und deren Säuglingen umzusetzen und verurteilen jede Form von Gewalt, die Frauen unter der Geburt widerfährt. Ein respekt- und friedvoller Umgang mit unseren Patientinnen und deren Angehörigen hat für uns oberste Priorität und wir sprechen uns daher für eine selbstbestimmte und friedvolle Geburt aus.
Ihre Bewertung trifft uns daher tief und wir können Ihre Schilderungen so nicht stehen lassen. Gleichzeitig ist es uns wichtig, Sie mit Ihren Erfahrungen, Ihrer Wut uns sicher auch Trauer über die Ereignisse, nicht allein zu lassen. Gerade eine Schwangerschaft, die Geburt und das Wochenbett sind prägende Lebensphasen von Frauen, die wir individuell und bedürfnisorientiert begleiten möchten. Wir bitten Sie deshalb um Verständnis, dass wir in diesem öffentlichen Forum nicht auf Details Ihrer persönlichen Geburtserfahrung eingehen möchten und können. Sie haben jedoch mit unseren Patientenfürsprechern eine unabhängige Instanz an die Sie sich wenden können, sollten Sie ein Gespräch wünschen: E-Mail: [email protected] oder Telefon: 07121 68147
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Lafinesa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
keine Empathie, keine Menschenachtung
Krankheitsbild:
Gestörte Frühschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit Schmierblutungen in der 7. SSW via Überweisung vom Frauenarzt in die Klinik gegangen. Vorab habe ich dort angerufen, ob denn auch Kapazität verfügbar ist und ich richtig bin. Man bestätigte mir zu kommen.
Also ging ich zur Notfallaufnahme und überreichte meine Überweisung. Die Dame am Empfang blaffte mich an, dass die Überweisung bereits eine Woche alt sei und man vorab einen Termin ausmachen muss.
Sie hielt stur an ihrer Meinung fest, auch als ich sagte, dass ich vorab angerufen habe und das Schmierblutungen leider nicht zu bestimmten Tagen auftreten, so dass man sich danach richten kann.
Weiter ging es zur gynäkologischen Ambulanz. Die Aufnahme war super schnell. Dann sprach mich eine Mitarbeiterin auf das Tragen einer Maske an. Ich sagte ihr, dass am Eingang ein Schild steht wo drauf steht "schützen sie sich und andere indem sie eine Maske tragen" zudem habe ich Corona.
Beim Warten auf den Arzt kam wieder eine Mitarbeiterin und fragt mich, woher ich denn wüsste schwanger zu sein, wenn ich keinen Mutterpass besitze...ohje
Die Ärztin konnte dann leichte Blutungen bestätigen und zeigte mir via Ultraschall, dass der Muttermund geschlossen und die Schwangerschaft noch intakt sei. Auf dem Bericht für meinen Arzt stand als Diagnose abortus imminens. Woher die Blutung kam, sagte man mir nicht.
In der darauffolgenden Nacht bekam ich stärkere Blutungen und meine FA meinte, dass der Abgang begonnen hat.
Im Nachhinein habe ich privat erfahren, das man in meine Patientenakte reingeschrieben hat, dass ich mir den Abort beim Besuch eingebildet habe. Ich finde das menschlich verwerflich und empathisch ganz unten.
Schade, dass das mit begegnete Personal so wenig Freude an der Arbeit und im Umgang mit Menschen hat.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Rezension genommen haben. Wir bedauern es ausdrücklich, dass Sie sich in unserer Klinik nicht wohlgefühlt haben. Wir möchten Ihnen versichern, dass wir bestrebt sind, jedem Patient und jeder Patientin ohne jeglichen Unterschied freundlich zu begegnen. Dafür, dass Sie es anders empfunden haben, entschuldigen wir uns. Bitte wenden Sie sich an [email protected] damit wir den Vorfall aufarbeiten können.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Gesundheit alles Gute.
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FranzSchuster2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Alles negativ
Krankheitsbild:
Husten mit atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also leute ich schreibe wegen notfall sprechstunde aber war nicht aufgelistet um 8:30 war im in ner notfall aufnahme husten mit atemnot die dame gab mir eine karte mit der nr 3 drauf und sagte wartebereich 3 gehen macht um 10 uhr auf da aber noch 1,5 std zeit war ging ich eher an die frische luft als ich dann 5 min vor 10uhr in den wartebereich 3 ging war ws voll die dame wo dann aufmachte sagte nach der reinenfolge bitte kommen aber es war keine organisation die karte mit der zahl 3 war für den wartebereich 3 und nicht die reinenfolge also liefen alle gleich vor ich ging raus als ich dieses affentheater sah jeder kindergarten ist besser organisiert wie dieses krankenhaus peinlich so was wcht nur zum kopfschütteln kein hirn wo mitdenkt und die parienten nach reinfolge organieseier es reicht doch ne karte mit ner zahl wo die reinefolge odnet und nicht wo der wartebereich 3 draufsteht nicht die leute sind dumm um in den wartebereich 3 zu gehen sonder der das so organisiert hat also ging ich wieder weil ich diesen kampf mit der reinenfolge jeder ist der erste nicht in meinem atemnot tustand mitmachen konnte und keine kraft mehr hatte länger zu warten dieses krankenhaus ist einfach unfähig organisiert zu arbeiten und das sollen profis sein die danen am norfall schalter unterhalten sich lieber mit ihrer arbeitskolegen statt mitzudenken wie man etwas besser machen kann lächerlich und das km jahr 2024 mit dieser technologie aber die ist auch nur so gut wie der sie bedient
Sehr geehrter Patient,
mit Ihrer Kritik der mangelhaften Organisation sind Sie an die falsche Adresse geraten. Der von Ihnen genannte Wartebereich gehört zur Notfallpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung, die um 10 Uhr öffnet. Sie ist in den Räumen unserer Klinik untergebracht, unterliegt uns aber in keiner Weise organisatorisch.
Erlauben Sie mir aber eine grundsätzliche Anmerkung: das Wesen einer Notaufnahme ist es, dass es keine nummerierte Reihenfolge gibt, in der die Patienten behandelt werden. Zuerst behandelt wird, wer die Behandlung am Nötigsten hat.
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Nogo2108 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Arzt kein Bock-behandlungsfehler und Pat. leiden
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Junge 2J.Sturz mit Stirn auf Treppengeländer und Hinterkopf auf Steinboden. Kind wurde von Arzt nicht wirklich angeschaut. Helferin hatte keine Ahnung. Wunde wurde nicht desinfiziert. 1Steristrip wurde in die Wunde gelegt und verklebt. Keine Untersuchung des Kindes- hätte auch eine Gehirnerschütterung haben können! Kinderarzt hatte am nächsten Tag alles sehr schmerzhaft raus gerissen- war aber leider schon zu spät. Dies hatte einen 1 wö. Aufenthalt im Olgäle zu Folge, da Wunde eiterte und das halbe Gesicht zugeschwollen war durch Entzündung. Er hat nun eine große Narbe auf der Stirn weil ein Arzt keinen Bock auf seinen Job hatte! Wenn so jemand das bei einem Kind macht- was ist dann erst bei einem älteren Menschen der Fall? Bei meiner Freundin hat der selbe Arzt auch Mist gebaut. Früher hatte das Krankenhaus einen guten Ruf und mittlerweile hört man nichts gutes mehr, sehr traurig.
Guten Tag,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern, dass Sie keine gute Erfahrung bei uns gemacht haben. Damit wir uns weiterhin verbessern, wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie sich Zeit nehmen könnten und Ihre Kritik ausführlich unserem Team aus dem Beschwerdemanagement mitteilen: [email protected]
Guten Tag,
bei unserem Beschwerdemanagement ist leider keine Beschwerde eingegangen, die sich dem im obigen Erfahrungsbericht geschilderten Fall zuordnen lassen würde. Würden Sie sich bitte nochmals an [email protected] wenden, mit eindeutigen Angaben zum Fall, so dass uns eine sichere Zuordnung möglich ist? Danke schön.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinik-Team
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Notfall
Innere
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EWU7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Corona
Erfahrungsbericht:
Am besten dieses Klinik meiden. Meine Mama ist als Notfall eingeliefert worden. Ich habe sie nach 3 Tagen in einem katastrophalen Zustand wieder nach Hause bekommen.So wird mit den Senioren in der heutigen Zeit umgegangen.Ohne Hausschuhe ohne Krankenkarte einfach abgeschoben.Schämd euch.
Guten Tag,
Ihre Unzufriedenheit bedauern wir sehr. Melden Sie sich gerne unter [email protected] um uns genau zu schildern, was vorgefallen ist. Aus Datenschutzgründen können wir über diese Plattform keine Stellung beziehen, treten aber über die E-Mail Adresse gerne mit Ihnen in Kontakt.
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Brit692 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme
Kontra:
Keinerlei Entlassmanagement
Krankheitsbild:
Sturz Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (90) wurde nach einem Sturz in ihrer Wohnung in die Klinik gebracht - nach zwei Stunden kam ein Anruf vom Arzt das die Hüfte gebrochen sei und sie sofort operiert werden sollte.
Meine Schwester und ich sind gleich in die Klinik gefahren, dann kam die Info das die Hüfte nur angebrochen sei, erstmal keine OP und weitere Beobachtung auf Station.
Am nächsten Atg die Info das es wohl nur eine schwere Prellung sei und sie gleich morgen wieder entlassen werden sollte.
Letzendlich haben wir sie auf Station abgeholt da kein Krankentransport zur Verfügung stand.
Sie konnte nicht stehen/nicht gehen - eine Schwester war so nett uns ein paar Medis auszuhändigen und den Arztbrief.
Zuhause angekommen war klar das sie nicht alleine bleiben kann da die Mobilität grade eingeschränkt ist - kein Sozialdienst innerhalb der Klinik hat irgendwas organisiert - wir sind jetzt abwechselnd über NAcht und am TAg bei ihr und hoffen das wir einen Kurzzeitpflegeplatz finden.
Ach ja - bei den Medikamenten lag dann noch ein Schieber mit Medis für eine ganz andere Person.....
Wie kann man jemanden SO entlassen? Ohne entsprechende Diagnose und FAllpauschale die man abrechnen kann ist ein Mensch wohl nichts mehr wert oder?
Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,
Ihre Bewertung haben wir aufmerksam gelesen und wir bedauern es sehr, dass Sie mit unseren Leistungen nicht zufrieden waren. Allerdings fällt es uns aufgrund der wenigen konkreten Hinweise in Ihrem Text schwer, Ihre Beschwerde genau zuzuordnen. Daher ist uns auch eine Bewertung des geschilderten Falls aktuell nicht möglich. Da wir aber die Angelegenheit gerne aufarbeiten wollen, haben wir eine Bitte an Sie: Könnten Sie sich bitte an unser Beschwerdemanagement wenden (E-Mail [email protected] oder Telefon 07161 64-4000) und dort Ihren Fall detailliert schildern. Gerne können Sie uns auch Ihre Rufnummer durchgeben, dann rufen wir Sie zurück. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinik-Team
Fachbereiche Top/Rest Scheise"!
Gefäßchirurgie
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Etlam berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also die Gefäßchirugie,chirugie und sonstige Ärtzte sind
gut.. als ich ENDLICH mal bei der gef.chi. ankam wurde mir freundlich und schnell geholfen Terzt STÄNDIGER ÜBERLASTUNG..
aber
LIEBE LEUTE
DIESE NOTAUFNAHME
ZENTR.PAT.AUFNAHME
wie
DIE INFORMATION
Kann mann absolut VERGESSEN!!!!
man wird hin und her geschickt dumm angemacht
falls man am wochen ende erscheint..!!
und diese Moral giebts dann für die ganze behandlungs zeit...
online wird eine Termin Vergabe per E-Mail Angeboten...
Dort wird erzählt man solle Anrufen...
schlechter witz das ganze...bin merfach wegen untragbaren umständen einfach gegangen..
Überhebliches Personal Giebt es überall..
Doch das die krönung...
was dann grund war familien Angehörige mit dieser info zu behandeln wie hunde kann man sagen...
schämt euch...
lasst es am Besten bleiben wenn ihr nicht direkt zu den spezialisten könnt...
Guten Tag,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Rezension genommen haben. Wir bedauern es ausdrücklich, dass Sie sich in unserer Klinik nicht wohlgefühlt haben. Wir möchten Ihnen versichern, dass wir bestrebt sind, jedem Patient und jeder Patientin ohne jeglichen Unterschied freundlich zu begegnen. Dafür, dass Sie es anders empfunden haben, entschuldigen wir uns. Bitte wenden Sie sich an [email protected] damit wir den Vorfall aufarbeiten können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinik-Team
Suchen Sie kompetente Ärzte?Dann nicht in diesem Krankenhaus
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unzufrieden899 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
lange wartezeiten
Krankheitsbild:
beugesehnen durchtrennung ,nerv durchtrennung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Januar diesen Jahres ging ich in die klinik da ich mich beim Kochen tief in den Finger schnitt.Es blutete extrem trotzdem musste ich 4 stunden warten und dann wurde der Finger ohne weitere Untersuchungen einfach wieder zusammen genäht.Ich sagte da bereits das ich meinen finger nicht mehr Beugen konnte doch der Arzt in der Not aufnahme gab mir das gefühl ich hätte garnicht erst in die klinik kommen sollen wegen so was "kleinen"man bemerke die obere hälfte meines fingers war fast abgetrennt.
Mein finger wurde nicht besser also ging ich 8 wochen danach wieder in die klinik dort hieß es dann das die beugesehnen und der nerv komplett durch waren und es vermutlich nicht am schnitt lag sondern es danach passiert sein soll und man es am tag in der notaufnahme noch garnicht bemerkt haben konnte.Doch wie soll es danach passiert sein außer bei diesem schnitt ?Also erfolgte eine Op.Mir wurde danach gesagt ich soll nicht zur physio oder ergo gehen da diese keine ahnung von fingern haben .Also verlies ich mich voll und ganz auf die klinik.das ende vom lied:ich habe einen völlig versteiften finger davon getragen den ich weder strecken noch beugen kann.das einzige was die klinik dazu sagt ist das der patient an allem schuld hat.Anstatt patienten richtig zu behandeln und zu unterstützen wird gegen den patienten gearbeitet einfach nur traurig
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HBK22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur immer wieder warnen, hier einen Menschen herzubringen.
Es gibt im KH in Stuttgart eine Nephrologie, die kompetent und tausendmal menschlicher ist, als in diesem Dreckskrankenhaus! Von dem völlig debilen Assistenzarzt, der 2020 noch agierte scheinen sie sich getrennt zu haben(zumindest taucht er im Team nicht auf), was den Saftladen sicher nicht besser macht,da der Fisch vom Kopf ab stinkt.
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NicoleSz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Demenzerkrankte Menschen werden menschenunwürdig behandelt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es findet keine Beratung statt.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die Bewertung gilt nur dem Assistenzarzt auf der St. 38.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Angaben.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine Angaben.)
Pro:
Assistenzarzt auf der St. 38 ist sehr kompetent
Kontra:
Keine Klinik für Menschen mit Demenz !!!
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anmeldung Notaufnahme!
Meine Mutter 80 Jahre, schwer dement, wurde als Notfall eingeliefert. Diagnose: Unterzuckerung.
Als Angehöriger durfte ich nicht zu meiner Mutter. Was in Bezug auf die Demenz schon inakzeptabel ist. In einem Krankenhaus, welches Pflegekurse anbietet, sollte man sich eigentlich mit diesem Krankheitsbild auskennen.
Ich pflege meine Mutter seit 4
Jahren zuhause und kenne mich mittlerweile sehr gut mit der Pflege von demenzerkrankten Menschen aus. In Ihrem Krankenhaus an der Anmeldung zur Notaufnahme leider niemand. Ich kann Ihnen anbieten, dass ich Ihre Mitarbeiter, im Umgang mit demenzkranken Menschen, ausbilde !!!! Damit niemand das erleben muss was ich heute durchgemacht habe. Ich habe 7 Stunden!!!! in der Notaufnahme verbracht, ohne das jemand mir Informationen gegeben hat wie es meiner Mutter geht. Nachdem ich mehrmals nachgefragt habe, auch ob ich kurz zu meiner Mutter darf damit sie mich sehen kann,
wurde ich sehr unfreundlich ermahnt das ich nicht diskutieren soll. Nach 7 Stunden habe ich es doch nochmal gewagt zu fragen ob es schon was neues gibt wurde mir gesagt, dass meine Mutter seit 1 Stunde auf der Station ist. Was für eine Sauerei. Zumal die Mitarbeiterinnen an der Notaufnahme angeblich die Info, dass die Tochter in der Notaufnahme wartet, weitergeleitet hat. Auch auf der Station lief nicht alles so toll. An dem Tag der Entlassung hat man mich wieder nicht !!! informiert. Meine Mutter, eine schwer demenzerkranke alte Frau wurde alleine und zutiefst verwirrt alleine ins Pflegeheim zurück gebracht. Muss man so mit demenzkranken Menschen und ihren Angehörigen umgehen? Definitiv nein !!! Und nochmals alle Mitarbeiter Ihrer Klinik gehören dringend auf den Umgang mit demenzerkrankten Menschen geschult !!!
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HBK3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
absolut alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dreckiges KH mit völlig inkompetentem Personal, von der Reinigungskraft über das Pflegepersonal bis zum Assistenzarzt! Das Personal ist an Inkompetenz, Ignoranz und fehlender Empathie wirklich nicht zu toppen. Hoffentlich werden sie selbst auch mal so grauenvolle Erfahrungen machen, wenn sie Hilfe benötigen!
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Amina-1998 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ICH WAR VON FREITAG AUF SAMSTAG NACHT IN DER KLINIK BIN MIT DEM KRANKENWAGEN GEKOMMEN,MIT SEHR STARKEN UNTERLEIB SCHMERZEN. ANFANGS WAREN SIE NETT , DOCH IRGENDWANN HAT ES KEINEN MEHR INTERESSIERT WIE ES MIR GING. BEIM SCHICHTWECHSEL UM 6 UHR MORGENS FRAGTE MICH EINE MITARBEITERIN WAS ICH IN DIESEM ZIMMER MACHE ICH SOLLTE LANGSAM AUFSTEHEN SIE BRAUCHTE DAS ZIMMER BALD. DAS GEHT ABSOULUT ÜBERHAUPT NICHT, DER INTERNIST KONNTE NICHT MAL EINEN RICHTIGEN ULTRASCHALL MACHEN. WURDE DANN NACH 8 STUNDEN UNNÖTIGEM RUMLIEGEN AN MEINE FRAUENÄRZTIN GESCHICKT , DIE DANN KURZER ZEIT SPÄTER SOFORT EINE EINGEBLUTETE ZYSTE AUF DEM ULTRASCHALL ERKENNEN KONNTE.
DANKE FÜR NICHTS KLINIK AM EICHERT :-)
Niewieder werde ich in die Klinik einen Fuß setzen. Die Mitarbeiterin sind draußen im Gang nur am lachen gewesen , reden über private Dinge die dort nichts zu suchen haben meiner Meinung & über Essensbestellungen während die Patienten evtl. in den Zimmer leiden vor schmerzen und Ungewissheit.
DAS ALLER LETZTE UND RESPEKTLOS NOCH DAZU!!!!!!
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ELPB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Kreißsaal sehr freundliches und Hilfsbereites Personal. Nach dem Kaiserschnitt/Entbindung auf der Wochenstation/Wochenbett sehr unfreundliches Personal. Keine Hilfsbereitschaft vom Personal. Man bekommt weder was erklärt noch richtig gezeigt auch nach mehrmaligem Fragen. Bei der U2 Untersuchung wurde was festgestellt aber nix dagegen unternommen.
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Jule17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung durch Hebamme möglich)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Arzt war nett)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
ungutes Gefühl ,Fragen können durch Hebamme nicht beantwortet werden
Krankheitsbild:
Kontrolle während der Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War zur Kontrolle an einem Wochenende im Kreißsaal, mir wurde von einer Hebamme die anscheinend weder deutsch noch englisch spricht die Tür geöffnet. Sie wirkte extrem unsicher und konnte nicht auf meine Fragen antworten. Zusätzlich war Ihr Umgang lieblos und sie hat kein Wort mit mir gesprochen während sie das Ctg angelegt hat
Wenn dieses Personal auch für die Entbindungen zuständig ist würde ich mich bei der Geburt meines ersten Kindes dort nicht gut betreut fühlen.
Ich hätte Angst dass meine Fragen während der Geburt nicht beantwortet werden können und meine Wünsche auch nicht verstanden werden!
Daher kommt diese Klinik für uns nicht in Frage
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Julian8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kreissaal-Personal war super
Kontra:
Geburtenstation Gesamt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine derart schlechte Betreuung habe ich bei einer geplanten Einleitung noch nicht erlebt. Es fand keinerlei Informationsgespräch oder Aufnahmegespräch statt, während der Geburt wurde mit als erstgebährende in einem Zustand der aus Ärztlicher Sicht nicht zu vertreten war die PDA sowie ein Kaiserschnitt angeboten bzw. ich darüber aufgeklärt. Ich habe mehrfach bei Voruntersuchungen auf die Größe und das Gewicht des Kindes hingewiesen und bedenken als Erst-Gebärende geäußert. Diese wurden aber vom Oberarzt und Assi Arzt abgetan. Letzlich musste man das Kind nach etwa 22 h Wehen doch per Kaiserschnitt auf die Welt holen.
Wäre mein Partner nicht dabei gewesen, wüsste ich von den Gesprächen und „Aufklärungen“ nichtmehr viel.
Auf der Geburtenstation fühlte ich mich anschließend nicht gut betreut. Nichteinmal Handtücher haben wir bekommen. Das Essen war schlecht und meistens kalt bzw. wurde es teilweise Falsch geliefert. Mein Partner hat ausgewogenres Essen bekommen als ich die frisch Entbunden hat (Obst/Joghurt/Gemüse).
Die Pfleger / Pflegerinnen haben wiedersprüchliche Angaben zur Neugeborenenpflege getätigt wodurch wir äußerst verwirrt waren.
Das Stationszimmer war größtenteils nicht besetzt und wir wurden laufend im Familienzimmer gestört. Wir haben keine Ruhe gefunden.
Ich bin zutiefst erschüttert, dass diese Klinik noch behandeln darf. Hier ist der Patient nichts wert und wird sich selbst überlassen.
Wäre ich nicht selbst vom Fach und hätte eine Ausbildung zur Krankenschwester gemacht, wäre ich hoffnungslos überfordert und würde mich nicht gut fühlen bei der Pflege und Betreuung meines Neugeborenen.
Niemehr Entbinde ich in dieser Klinik. Auchsonst meide ich Sie so gut es geht.
Zum guten Abschluss wurde in meinem Entlassbrief nicht erwähnt, dass ich Medikamente zum Blutdruck senken sowie Schmerzmittel nehmen soll. Außerdem wurde ich nicht über eine künftige Eisenpräparat Einnahme aufgeklärt obeohl dies im Entlassbrief niedergeschrieben war.
gerne möchten wir Ihnen anbieten, sich mit unserem Patientenfürsprecher in Verbindung zu setzen, um die von Ihnen angesprochenen Kritikpunkte zu besprechen. Sie erreichen ihn unter Telefon 07121 68147 oder Mail [email protected].
Auch unser Rückmeldemanagement steht Ihnen gerne zur Verfügung, per Mail: [email protected] oder telefonisch unter 07161 64-4000.
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HBK3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
einfach alles
Krankheitsbild:
bereits bekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sie konnten weder eine kompetente, noch eine fürsorglich Betreuung in Ihrem Horrorhaus gewährleisten, daher halte ich es für absolut lapidar, dass Sie im Nachhinein versuchen, sich in einem besseren Licht darzustellen und versuchen Kontakt herzustellen und eine wirklich objektive Bewertung mit den Worten abtun, dass sie für Ihr Haus nicht hilfreich sei, da für Sie nicht zuzuordnen. Eine Behandlung in Ihrem Haus ist auf keinen Fall hilfreich und sollte unter allen Umständen vermieden werden!
Sehr geehrter Angehöriger, sehr geehrte Angehörige,
eine kompetente und fürsorgliche Betreuung unserer Patienten liegt uns am Herzen. Daher sind wir stets bemüht uns zu verbessern - und nehmen konstruktive Kritik gerne an. Nur so können wir an etwaigen Schwachstellen arbeiten.
Ihre Bewertung ist in diesem Sinne leider kein bisschen hilfreich. Vielleicht können Sie sich ja dazu entscheiden, uns einen genaueren Einblick in das Geschehene zu geben. Sie können sich auch gerne an das Rückmeldemanagement unserer Klinik wenden, unter Rufnummer 07161 64-4000.
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HBK3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Absolute Inkompetenz von Ärzten und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmenschliche und inkompetente Mitarbeiter, Ärzte wie Pflegepersonal...niemals nach Göppingen!!! Besser KH Stuttgart, hier gibt es Ärzte, die etwas von ihrem Gebiet verstehen!
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Dampfwalze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Vier tolle Chirurgen
Kontra:
Miserable nicht patientenorientierte Organisation
Krankheitsbild:
Bruch
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Zustände. Bei mir wurden Behandlungen am offenen Bauch im normalen Zimmer vorgenommen, während nebendran die Putzfrau den Staubwedel geschwungen hat. Man hat mich 40 Minuten mit Herzrasen (Puls 195) missachtet und dann erschien eine unfähige Krankeschwester, die erst nach einer weiteren halben Stunde ein Notfallteam gerufen hat. Ich habe kurz nach einer großen Bauch OP nachts den Notarzt angerufen, weil die Nachtschwester nachts mit dem Kollegen in einem anderen Stockwerk „spazieren“ war. Die Schwester wurde dann wohl von dem Notarzt nach 3 (!!!!!!!!!) Stunden dazu motiviert, sich mal um den aufmüpfigen Patienten zu kümmern, der mit Bauchschmerzen um Hilfe bittet. Die weiteren Vorfälle würden noch die eine oder andere Seite füllen. Tolle Schwestern mit Verantwortungsbewusst wechseln sich leider mit Vollpfosten ab. Genau das Gleiche mit den Ärzten, topärzte und solche, die beim Spritzen die Kanüle verbiegen oder das Pflaster aufs Nachthemd und nicht auf die Verletzung kleben. Operationen werden laufend geschoben. Also nicht einen Stern ist der Laden wert. Schade.
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HBK3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Da gibt's nichts
Kontra:
Einfach alles, vor allem Ärzte und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt viele andere Kliniken, die kompetentes Personal beschäftigen. In diesem Provinzkrankenhaus scheinen nur Personen beschäftigt, die weder fachlich, noch menschlich etwas drauf haben, eine gefährliche und sehr traurige Kombination!
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Nemesis2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gutes personal alle shr freundlich
Kontra:
Unfreundliche aertztin
Krankheitsbild:
Linke hand finger zertuemmert kann keine faust machen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein eindruck von der station schwestern und personal freundlich sehr gut bis ich untersucht wurde habe von der bg unterlagen mitbekommen zur untersuchung meiner linken hand unfall war 2002 hat sich jetzt aber verschlechtert mit schmerzen in der hand operation fand in der klinik statt . Nun zur unersuchung es war eine aeltere aertztin sehr unfreundlich kein intresse hat unterlagen nnicht einmal durchgelesen und dan auch noch gesagt das wurde in der klinik nicht gemacht auszeitmangel wurde ich auf einen 2. termin verwiesen der war dann noch schlimmer in einem unfreundlichen ton hat sie sich die hand angeschaut auf die schmerzen ist sie gar nicht eingegangen . Es stand ganz genau dri n von bg bau was sie zu tun hatte aber wenn man sich keine zeit nimmt es durch zu lessen und nur eine massenabfertigung macht und keine lust hat ist irendwie der beruf verfehlt .Aussage war dann soll nach Tübingen gehen meine schmerzen waren ohne intresse den namen der aelteren aertztin nenne ich nicht untersuchung war freitags das war die schlimmste aertztin wo ich kennengelernt habe.
wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern es sehr, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserer Klinik negativ in Erinnerung haben. Konstruktive Kritik ermöglicht es uns, bestehende Prozesse zu optimieren und uns so kontinuierlich weiterzuentwickeln und zu verbessern. Wir würden Sie daher bitten, mit unserem Rückmeldemanagement Kontakt aufzunehmen, per Mail: [email protected] oder telefonisch unter 07161/64-4000.
Wir freuen uns, wenn Sie sich an unser Rückmeldemanagement wenden.
es freut uns, dass Sie sich an das Klinik-Rückmeldemanagement gewandt haben und wir so Ihren Bedürfnissen gemeinsam auf den Grund gehen konnten. Wir bedanken uns für Ihr Engagement den Kontakt zu uns aufgebaut zu haben, um entsprechenden Sachverhalt zu klären. Das Wohlergehen unserer Patienten und Ihre Betreuung vor und nach Entlassung ist unsere obereste Priorität. Um unsere Qualitätsstandards einzuhalten sind wir stets auf konstruktive Kritik angewiesen. Bei weiteren Rückfragen melden Sie sich gerne wieder bei uns.
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E.Sta berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (viel zu viele Schmerzmittel bekommen, zu Hause kam mein Mann gleich am Entlassungstag mit der Hälfte aus)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (am Aufnahmetag viel zu lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (nicht mal die Dusche wurde täglich geputzt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP an der Wirbelsäule
Erfahrungsbericht:
Leider habe ich nur Negatives zu berichten. Bei meinem Mann wurde 2 x die OP verschoben, 2 x nüchtern bis Abends, selbst um 15:00 Uhr war noch immer nicht klar, ob er noch zur OP abholt werden würde. Der Termin wurde halbstündlich immer wieder nach hinten verschoben. Am 3. Tag war es dann endlich soweit und mir wurde eine ca. 2 Std. OP-Zeit bei meinem Mann genannt. Er wurde um 8:00 Uhr aus dem Zimmer geholt und bis 16:30 Uhr hatte ich trotz mehrmaligen Anfragen, noch immer keine Antwort erhalten, wo mein Mann ist. Es war kein Arzt zu sprechen, weder telefonisch noch persönlich. Auch am Tag nach der OP, ließ sich kein Arzt finden, der mit mir ein Gespräch geführt hätte. Bis heute wissen wir immer noch nicht, warum mein Mann so lange im Aufwachraum lag.
Dass sich die Angehörigen Sorgen machen, wurde großzügig überhört.
Aus einem bestimmten Grund hatte mein Mann privat seine Tabletten dabei - auch das wurde nicht sehr gern gesehen und jeden Tag musste man klarstellen, dass er keine Tabletten von der Klinik möchte.
Organisation ist leider ein Fremdwort für die Klinik,
unfreundliche Schwestern an der Tagesordnung.
Obwohl der Speiseplan ordnungsgemäß ausgefüllt wurde, bekam mein Mann in 2 1/2 Wochen vielleicht 4 mal das gewünschte Essen - das ist zwar nicht weiter schlimm - doch es trägt nicht zum "Wohlbefinden" bei.
Auch im "Nachhinein" kann ich über den kompletten Klinikaufenthalt nichts positives berichten, leider!!
..... und ich persönlich bin mega enttäuscht, denn es geht auch anders!!!
wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern es sehr, dass Sie und Ihr Mann ihren Aufenthalt in unserer Klinik negativ in Erinnerung haben. Es ist für uns verständlich, dass Wartezeiten und OP Verschiebungen nicht angenehm sind. Bestimmt gibt es dafür Gründe, die Sie gemeinsam mit unserem Rückmeldemanagement aufarbeiten können. Konstruktive Kritik ermöglicht es uns, bestehende Prozesse zu optimieren und uns so kontinuierlich weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Wir würden Sie daher bitten, mit unserem Rückmeldemanagement Kontakt aufzunehmen, per Mail: [email protected] oder Telefonisch unter der 07161/64-4000.
Wir freuen uns, wenn Sie sich an unser Rückmeldemanagement wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinik-Team
Viel Luft nach oben ...
Unfallchirurgie
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MonikaNRW berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann noch nicht beurteilt werden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfallfolgen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe einen Patienten mit div. Verletzungen nach einem Motorrad-Unfall (Brüche an einer Hand und einem Fuß, Abschuerfungen, Prellungen, etc.) samstags zur Notfallambulanz und montags zur Anmeldung / OP Vorbereitung in die Klinik begleitet.
Insbesondere am Montag fand ich es ganz und gar unverständlich, warum das Anmeldeprocedere mehr als 5 Stunden Zeit in Anspruch genommen hat - aus meiner Sicht eine Zumutung für einen Patienten mit Schmerzen, der im Rollstuhl gefahren werden musste, und nach meinem Dafuerhalten das Resultat mangelhafter Organisation und Koordination der Anmeldeablaeufe. Ausserdem wurden in den langen Wartezeiten, für die es keinen ersichtlichen Grund gab, keine oder widersprüchliche Auskünfte zum weiteren Vorgehen erteilt. Sorry, aber da gibt es in Sachen Patientenfreundlichkeit und Ablaufstandards sicherlich noch gaaaanz viel Luft nach oben ...
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie unzufrieden waren mit den Abläufen und der Beratung in unserer Klinik. Konstruktive Kritik ist sehr wichtig für uns, denn so können wir uns ständig verbessern und weiterentwickeln. Wir würden Sie daher bitten, mit unserem Rückmeldemanagement Kontakt aufzunehmen, um Ihre Situation aufzuarbeiten und es uns zu ermöglichen daraus Rückschlüsse zu ziehen.
Unser Rückmeldemanagement erreichen Sie per Mail: [email protected] oder Telefonisch unter der 07161/64-4000.
Wir würden uns freuen, wenn Sie über unser Rückmeldemanagement Kontakt zu uns aufnehmen.
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HBK3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Muss ich schon lange überlegen
Kontra:
eigentlich alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Horror!!
Vermutlich über Feiertage nur Notbesetzung, die aber Leben kosten kann!
Assistenzärzte, andere waren nicht verfügbar, ohne Kompetenz und Empathie!
Pflegepersonal, schlimmer geht gar nicht!
Alte Menschen, die ihr Leben lang selbständig waren und hart gearbeitet haben sind hier nicht gerne gesehen, da sie ein wenig hilfebedürftig sind und dies Arbeit verursacht! Medikamente werden falsch oder gar nicht verabreicht!!!!!!
Unfreundlich können sie alle!
Allerdings ist ein Team auch immer nur so gut, wie seine Führung!!! Covid scheint für alle eine willkommene Ausrede!
Ich wünsche den Pflegekräften, als auch den Ärzten, dass sie selbst einmal im Alter in so eine Situation geraten und dann keine Hilfe und keine Empathie erhalten! Vielleicht sollten sich einige Menschen mehr Gedanken bei ihrer Berufswahl machen!
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JL111 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zu wenig Telefonkarten)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist organisatorisch eine absolute Katastrophe.
- Eine Notaufnahme, die offensichtlich nicht in der Lage ist, die Patientenakte (vorherige Operation im selben Krankenhaus) zu checken, stattdessen nicht versteht wo die Wunden herkommen (OP-Wunden!!!) und den Patienten in einem absolut schlechten Zustand wieder nachhause schickt-> einige Tage später erneute stationäre Aufnahme durch leitenden Arzt, der selbst schockiert war, dass die Notaufnahme nicht für stationäre Aufnahme gesorgt hat
- stationärer Aufenthalt auf zwei verschiedenen Stationen:
Jedes Mal tagelanges bitten um eine Telefonkarte, ständig wird man vertröstet (Patient ist dement, versteht oft nicht, warum in Klinik, wird depressiv-> starke psychische Belastung)
Mal ehrlich, ist die Klinik nicht in der Lage dazu ausreichend Telefonkarten zur Verfügung zu stellen? (Wo doch ohnehin die jüngere Generation das eigene Handy benutzt)
Coronabedingt können sich Angehörige darum nicht kümmern, verstehe jedoch nicht, warum das so kompliziert ist, zumindest die Erreichbarkeit zu ermöglichen. Peinlich.
Nach Operationen muss teilweise 2 Tage um Info gebettelt werden, niemand fühlt sich zuständig. Auch hier wird man ständig vertröstet, später nochmal anzurufen. Rückrufe werden teilweise versprochen aber selten bis nie eingehalten. In anderen Kliniken bekommt man in der aktuellen Situation zumindest ein kurzen Anruf nach der OP, dass alles gut gelaufen ist. Eine kurze Rückmeldung würde durchaus weniger Zeit des Personals in Anspruch nehmen, als immer zu sagen, man solle in 2 h wieder anrufen
Ständig gehen private Gegenstände verloren beim Umzug in anderes Zimmer
Informationsfluss zwischen Stationen, Entlassungsmsnagement und Angehörigen katastrophal
Ich könnte noch vieles mehr schreiben, jedoch waren dies die schlimmsten Dinge, die insbesondere ohne tägliche Besuchszeit, den Angehörigen und Patienten fassungslos machen.
Ggf. werden wir auch noch ausführlicher eine Beschwerde einreichen
Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,
ohne genauere Angaben zur Person und zum Zeitpunkt des Aufenthalts ist es uns leider nicht möglich, Ihr Anliegen korrekt zuzuordnen und zu verifizieren. Wenn Sie uns Ihre Rufnummer mitteilen, rufen wir Sie gerne dazu an. Alternativ können Sie sich auch mit dem Patientenfürsprecher der Klinik am Eichert zur Klärung des Sachverhalts in Verbindung setzen. Sie erreichen ihn unter Telefon 07121 68147 bzw. E-Mail [email protected].
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Eiszeit berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nicht zugel. Med. mit gravierenden Nebenwirkungen verordnet)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
es gibt auch empathische MA
Kontra:
Ausschluss der Öffentlichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
alte Pat. sind nicht immer dement, aber oft langsam in Bewegung und Artikulation, oft wird auch Dialekt gesprochen. Immer mehr MA in der KaE sind der deutschen Sprache/ Umgebungssprache nicht mächtig, daraus entstehen Missveständnisse.
Der Zeit-/Personalmangel nimmt zu. Es gibt immer mehr Hilfskräfte in der Pflege. Beim strikten Besuchsverbot wegen Corona ist jegliche Hilfe durch Angehörige unmöglich (kl. Hilfen wie Essen, Trinken reichen, Körperpflege, Toilettengang, Mobilisation, Unterhaltung usw.)!
Es fehlt auch eine gewisse Kontrolle des Pflegepersonals bei der Gabe von Medikamenten. Ich erlebte dort als Besucher nicht nur 1x daß Med. falsch oder gar nicht gegeben wurden. Da nützt auch kein 4-Augen-Prinzip oder Doku. Alle wissen, Papier (PC) ist geduldig!
Mein/e Angehörige/r wollte sich nicht beschweren, weil er/sie da evtl. nochmal hin muss und dann noch schlechtere Behandlung befürchtet. Aber dieser Aufenthalt war für ihn/sie die Hölle! Prophylaktisch mit Windeln versorgt und stundenlang in den vollen Windeln weil niemand auf die Glocke kam oder „aus Versehen“ die Glocke unerreichbar war, sodaß er/sie völlig wund entlassen wurde! Tee teils 2Tage alt, tägl. die gleiche undefinierbare passierte Kost, obwohl schon VK erlaubt war.
Vom ruppigen Ton mancher Pflegenden ganz zu schweigen. Auf Nachfragen keine Antwort oder „da müssen Sie den Arzt fragen“. Ich frage mich da, wo ist die Fachkompetenz der Pflege mittlerweile angekommen?
Kontakt während des Aufenthaltes nur über Handy möglich bei schlechtem Empfang. Auf Nachfrage für ein Festnetz die Auskunft es gäbe wegen Corona keine Telefonkarten mehr!
Corona ist an allem Schuld! Nein! Manches liegt auch in der Verantwortung der Klinik! Es müssen ja nicht die Massen an Besuchern sein! Ausgewählt und mit Vorsichtsmaßnahmen sollte das Pflegepersonal, nicht die Ärzte, hilfreiche Besuche befürworten und zulassen können. Das würde Pat. und Klinik helfen!
Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung Ihrer/Ihres Angehörigen in unserem Haus nicht zufrieden waren.
Da wir allerdings aufgrund fehlender konkreter Angaben den Fall nicht zuordnen und nachvollziehen können, möchten wir Ihnen anbieten, sich mit dem Patientenfürsprecher der Klinik am Eichert zur Klärung des Sachverhalts in Verbindung zu setzen. Bitte vereinbaren Sie einen Gesprächstermin mit ihm, Sie erreichen ihn unter Telefon 07121 68147 bzw. E-Mail [email protected]. Alternativ können Sie auch die Pflegedirektion der ALB FILS KLINIKEN unter 07161 64-2301 kontaktieren. Wenn Sie uns Ihre Rufnummer mitteilen, rufen wir Sie auch gerne zurück.
das spricht mir aus der Seele und sind genau auch meine Erfahrungen! Die Reaktion der Klinik zeigt doch, dass dort die Bewertung gar nicht verstanden wurde, denn es geht klar hervor, dass man bei einem erneuten Klinikaufenthalt Sanktionen befürchtet, weil man sich beschwert hat! Der Beschwerdeführer hat doch am Schluss Vorschläge gemacht, wie man die Situation verbessern kann. Die andere Situation ist ja vorbei und man kann an den Tatsachen nichts mehr ändern! Erlebt ist erlebt und wund ist wund....
1 Kommentar
Guten Tag,
vielen Dank für die Rückmeldung.
In unserer Notaufnahme wird nach medizinischer Dringlichkeit behandelt. Aus diesem Grund kann es zu längeren Wartezeiten führen, die anstrengend, unangenehm und auf den ersten Blick auch nicht immer nachvollziehbar erscheinen mögen.
Wenn Sie eine Aufklärung wünschen oder noch Fragen haben melden Sie sich gerne unter [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinik-Team