Die Doppelzimmer sind sehr klein, die Einrichtung total veraltet. Der Fußboden hatte Risse und kleine Wölbungen, was nicht gerade zur Sturzprophylaxe beiträgt.
Meine Mutter (84) ist eigentlich noch sehr fit und selbstständig, musste diese Reha aber machen, da sie im August gestürzt ist und die Schulter gebrochen hatte. Diese wurde operiert und Ziel der Reha war, diese Schulter wieder uneingeschränkt bewegen zu können.
Leider wurde meine Mutter mit einer Patientin in ein Doppelzimmer gelegt, die eine Hüft OP hatte. Deshalb war eine Sitzerhöhung, auf der Toilette, für diese Patientin notwendig. Meine Mutter kam aber nicht auf die Toilette, für sie war sie zu hoch. Darauf angesprochen sagte man zu ihr, sie solle halt klingeln wenn sie zur Toilette müsse, dann kommt eine Schwester und schraubt die Sitzerhöhung ab. Wenn die andere Patientin zur Toilette musste, dann musst diese auch einer schwester klingeln, damit diese dann die Sitzerhöhung wieder montiert. Sehr umständlich!!
Da meine Mutter nun ja die rechte Schulter frisch operiert hatte und in der linken Schulter an Arthrose leidet, war sie mit beiden Armen sehr eingeschränkt. Leider wurde ihr bei der körperpflege so gut wie gar nicht geholfen, geschweige denn die Haare gewaschen.Das habe ich dann übernommen wenn ich zu Besuch war. Auch ein Gespräch mit der PDL hat nicht wirklich was gebracht.
Meiner Mutter redete man ein, sie sei Sturzgefährdet, was nicht stimmt. Sie hat sich darauf hin erst einmal nicht mehr zugetraut, überahupt alleine irgendwohin zu laufen. Dabei ist sie eine sehr selbstständige Frau, die sich bisher selbst versorgt hat incl.Auto fahren. In der ersten Woche hatte sie 2 Anwendungen am Tag. Strom und KG. das war alles. Erst nach einem von mir gewünschten Gespräch, wurden noch mehr Maßnahmen zugefügt. Ergotherapie und Skigymnastik!!!!!!!! Was ein Witz!!!

Über den Verlauf der Aufklärung und der Operation war ich zufrieden. Weiter kann ich aber nur negative Kritik bringen. Keine gute Kommunikation zwischen Ärzte und Patient, noch Therapeuten. Keine genaue Angaben und Auskünfte über die verabreichte Medikamente. Keine verlässliche Zeiten zu Gesprächen von Ärzten, Therapeuten. Kamen zu allen möglichen Zeiten. Keine Weitergaben der Information an den Sozialdienst für eine AHB (Reha). Essen war für eine ausgewachsene erwachsene Person zu wenig. Vorallem auch die Beilagen beim Abendessen, wie z.B. Auf dem Speiseplan stand eine Vesperscheibe Leberkäse. Das war eine Frechheit: 2 Scheiben Brot, ein Scheibchen Leberkäse gerade mal 2mm und eine kleine Essiggurke.

1.Sauberkeit läßt zu Wünschen übrig! 2.Personal ist total überfordert!
3.Therappie Anwendungen 1.mal bis 3.mal am Tag! Rest vom Tag ist
Deumchendrehen angesagt. Ansonsten ist man bemüht,die Klinik Optisch zu Verschönern. Ist warscheinlich der Grund warum alles Andere was wichtiger wäre auf der Strecke bleibt.

Die Patienten auf der geriatrischen Rehabilitation fürchten sich offensichtlich davor, die Klingen zu benutzen. Offenbar werden sie vom Pflegepersonal dafür gerügt! Sie fürchten sich davor, auf die Toilette zu müssen, da man dazu ja klingeln muss. Das sind in meinen Augen unhaltbare Zustände. Auf dieser Station grüßt nicht nur kein Personal, man wird bewusst ignoriert. Auf den Hinweis, dass der Patient die Tabletten nicht zur vorgesehenen Zeit eingenommen hat, werden Ausreden konstruiert, anstatt man zusagt, dass es für die Zukunft klappt. Mit den Patienten wird zum Teil furchtbar ruppiger umgegangen. Man verlässt seinen Angehörigen mit einem völlig ungutem Gefühl. Nicht jeder Mensch ist charakterlich dazu geeignet, einen anderen Menschen zu pflegen - aber ausgerechnet auf so einer Station, auf der sich alte - und damit oft wehrlose Menschen befinden, verursacht das geradezu Schaudern!

Nach 6 Monaten immer noch am Anfang! 11 Ärzte im Haus durch und jeder fängt bei Null an! Spritzen Medikamente im Überfluss, das man Fliegt und Augen Probleme hat! Eine Op Indikation ist nicht gegeben, aber die Schmerzen werden auch nicht weniger! Stat. Schmerztherapie gemacht, 2x Sacralblock, 2x Facetteninf., 2x Wurzelinf. und 3 Tage Cortisonkur und nichts bringt eine Schmerzerleichterung! Da frage ich mich, ob der Mensch nichts mehr Wert ist, als nur mit Chemie voll zu pumpen, aber nicht sagen können woher die Schmerzen kommen! Sorry, dann hat man einen Termin beim Chef Arzt und wird wieder von einem neuem Oberarzt abgefertigt und fängt wieder bei null an! Im Gegenteil, dann wird man noch mit blöden Sprüchen die ja so witzig sind ins Lächerliche gezogen! Dann sich wundern, das man sauer wird und den Raum verlässt und sich Beschwerd! Wenn ich einen persönlichen Termin beim Chef Arzt habe, dann wäre es auch Sinn und Zweck der Sache dass dieser erscheint. Ebenfalls frage ich mich zu was ich einen Termin vereinbart habe wenn ich um 16.45 den Termin habe und erst nach 18 Uhr dran kommt und dann auch noch so!

Das ist das aller Letzte!

Wer hat denn die Schmerzen ich oder DIE?

Aber vielleicht gibt es bei einer Bandscheiben OP nicht genug Geld und die Hüften werden besser gezahlt!!

Liebe Sana Klinik,
meine Erfahrungen mit Ihren Personal ist einfach nur schlecht. Krankenschwestern sehr unfreundlich. Bei der Aufnahme lange Wartezeiten
Woran es liegt kann ich nicht sagen. Die Ärzte zum teil sehr arrogant.
Einfach,ich würde mich dort nie behandeln lassen.

Die Dame an der Anmeldung gehört ausgetauscht

Diagnose Spondylarthrose. Untersuchung fehlerhaft und lückenhaft, keine Blutdruckmessung, obwohl Hypertonie vorlag. Mein BMI hat ihn mehr interessiert und der stimmt bei keinem kleinen Menschen mit viel Muskeln. Ich solle abnehmen. Habe 10 Kilo abgenommen mein BMI ist nur um 1 Punkt gesunken. Diät wurde angeordnet. In der Kantine gibts jedoch nur "Essen" einer Catering-Firma. Anordnung der Verwaltung, wie man mir mitteilte....also Pulver und Chemiefraß. Alle in der Sanaklinik vollzogenen Behandlungen waren kontraindiziert und führten zu weiterer Entzündung. Die Ärztin erklärte mir in der Zwischenuntersuchung,in der ich ihr meine Schmerzen und Bedenken schildern wollte, dass sie für die Untersuchung ca. 10-15 Minuten Zeit hätte und wenn ich die Zeit mit meinen Ausführungen verschwände, hätte sie keine Zeit mehr zur Untersuchung. Dies wäre nicht ihr Fehler, das verlange die Kasse so. Ca. 2 Wochen nach Verlassen der Kur war ich wieder auf einem Schmerzlevel von 8 und musste zu einem Schmerztherapeuten. Soviel zur Wirksamkeit Ihrer Anwendungen. Wenn man nach Behandlungsmethoden sucht, dann findet man auch welche, oder mal Googeln. Seltsamerweise konnte in der Rommelklinik Bad Wildbad sofort die richtige Diagnose gestellt werden und mit der Infiltration auch die richtige Behandlung angewandt werden. Da eine Entzündung der Facettengelenke vorlag, die sowohl im MRT sichtbar war, als auch vom Radiologen diagnostiziert wurde, bleibt es Ihr Geheimnis meine Damen und Herren Ärzte, warum Sie das nicht erkennen wollten und mich nicht danach behandelt haben. Jegliche Krankengymnastik verschlechterte meinen Zustand, solange die Entzündung noch bestand!! Offensichtlich sind Sie ja im Operieren von Hüftgelenken ganz erfolgreich, aber es kommen auch andere Patienten, die vielleicht etwas weniger Geld einbringen. Dass man trotzdem wirtschaftlich arbeiten und trotzdem heilen kann, hat die Rommelklinik bewiesen. Und bitte sparen Sie sich ihr stenotypes Erklärungs-blabla.

Wurde leider bei denen operiert ohne nochmals eine ärztliche Zweitmeinung einzuholen. Mein Orthopäde vor Ort meint die OP wäre völlig sinnlos gewesen! Insofern frage ich mich, weshalb die Ärzteschaft mein Krankheitsbild als OP-notwendig einstufte, harmlos und als völligen Routineeingriff einstuften! Leider habe ich seit der OP ständig Schmerzen, die auch nachts während des Schlafens auftreten. Mein Leben hat sich seit der OP schwer verändert - ich bin nahezu auf die Hilfe dritter angewiesen. Ich kann nur jedem Patient empfehlen, sich die Aussagen dieser Ärzte vor der OP schriftlich bestätigen zu lassen. Da die Behandler sich jetzt nachdem alles leider völlig daneben gegangen ist an nichts mehr erinnern wollen.

Hallo,

eine Bekannte hatte eine beidseitige Hüftoperation gehabt, sprich Prothesen bekommen.

Die Vorbesprechung verlief gut und erfolgversprechend. Ihr wurde gesagt dass sie relativ schnell wieder auf die Beine kommt. Von Risiken oder Beeinträchtigungen im Alltag nach der OP wurde nichts erwähnt.

Somit begann alles, dass während der OP ein Bein anscheinend falsch gelagert wurde sodass danach dieses Bein völlig angeschwollen ist und von der Hüfte an bis zum Knie ein Taubheitsgefühl herrschte. Der Arzt hat nichts feststellen können oder auch wollen, ich weiß es nicht. Auf jeden Fall wurde dagegen nichts gemacht. Letztendlich war ihr die Situation an der Hüfte egal, ihr Knie hat dermaßen Probleme bereitet, sie konnte kaum laufen. Zwei Monate nach der OP konnte sie ihr rechtes Bein immer noch nicht aktiv bewegen.
Nachdem sie aus dem sana-Klinikum raus war, hat sich nach mehrmaligen Arztbesuchen herausgestellt, dass die Sehne innen angerissen und das Kreuzband überdehnt ist, aber schlimmer noch, ein Nerv beschädigt ist. Die Regenerierung des Nerves braucht nun ein Jahr mindestens.
Von den Komplikationen ist im Bericht allerdings gar nichts erwähnt.

Ich bin enttäuscht dass alles so verlaufen ist. Abgesehen von den Komplikationen, wurde jegliche Verantwortung was das Knie und damit verbunden den Nerv betrifft, abgewendet.
Wie so immer dreht sich alles um das Geld und was mit dem Menschen passiert, interessiert dann wenig, sehr schade.
Ich empfehle diese Klinik nicht für solche Operationen nach dieser Erfahrung.

Viele Grüße!

Habe ein neues Hüftgelenk erhalten. Operation und Krankenhausaufenthalt waren gut jedoch die Reha war eine Katastrophe. Keine Betreuung. Als es mir nicht gut ging, war kein Arzt da! Personal unter sich verstritten.

Mit dieser Überschrift ist schon viel gesagt: Im Mittelpunkt dieser "Klinik" steht nicht der Patient sondern das Streben nach Wirtschaftlichkeit.

Am besten Lesen Sie sich einmal die vorhandenen negativen Bewertungen anderer durch – dann sind Sie bestens informiert.

Werde demnächst nach und nach meine detaillierteren Erfahrungen einstellen.

Ich kam mit einem Bandscheibenvorfall LWS in die Klinik. Obwohl bekannt war, dass ich ausschließlich liegen kann (Liegendtransport in die Klinik), wurde mir keine Möglichkeit dazu geboten, so dass ich im Wartebereich mit einer Stuhlreihe vorlieb nehmen musste.
Danach im Untersuchungszimmer kam die Ärztin nach einer Stunde und verwies meinen Mann in einem patzigen Ton des Zimmers.
Es erfolgte die stationäre Aufnahme.
Am nächsten Tag bekam ich drei physikalische Anwendungen (z.b. Gruppengymnastik) - alle drei Termine konnte ich nicht wahrnehmen, da ich weder laufen, stehen oder sitzen konnte. Auf Nachfrage beim Arzt hieß es nur: "wir gehen hier immer nach demselben Schema vor" (wörtlich!!!!!!!!!).
Am zweiten Tag musste ich trotz mehrfacher Nachfrage drei !!! Stunden auf Schmerzmittel warten.
Zur Diagnose wurden meine mitgebrachten MRT- und Röntgenaufnahmen herangezogen. Der Oberarzt wollte meine LWS versteifen. Das Risiko der Degeneration der angrenzenden Wirbel wurde verharmlost. Das in der Klinik gemachte Röntgenbild hatte ich auf dem Zimmer und wurde nach dieser Aussage angeschaut.
Nach diesen Vorfällen verließ ich die Klinik auf eigenen Wunsch. Im Abschlussbericht an meinen Arzt wurden Sachverhalte aufgeführt, die mir gegenüber nie erwähnt wurden.

Ich habe mich danach in zwei weiteren Kliniken vorgestellt. In beiden Fällen wurde von einer Versteifung abgeraten, da lt. MRT-Aufnahmen keine Indikation dafür gegeben ist.

Meine Frau ( Anfang 30 kein Übergewicht ) wurde am Innenminiskus des rechten Knies operiert.
Davor hatten wir Kernspint-Bilder machen lassen.

In diesem Bericht stand, dass keinerlei Anzeichen für eine Knorpelschädigung vorhanden seien, jedoch ein Riß im Innenminiskus.

Es wurde meiner Frau mitgeteilt, dass diese Operation eine mehr oder weniger Routineoperation sei und dass Sie in ca. 6-8 Wochen zur Arbeit gehen könnte ohne jegliche Schmerzen bzw. den Fuß voll belasten könne.

Dann wurde Sie in dieser Klinik operiert.

Nun ist bereits 1 Jahr vorbei und meine Frau leidet bis heute
an Schmerzen und unbeweglichkeit des operierten Kniegelenks.

Wir waren nach der Operation mehrmals in dieser Klinik zur Nachkontrolle und uns wurde lediglich gesagt das meine Frau eben eine Knorpelschädigung hätte und desweiteren eine leichte beginnende Athrose.

Verschreibung einer Physiotherapie Fehlanzeige, weder von der Sana Klinik noch vom Orthopäden in der gleichen Stadt.

Nun haben wir neue Bilder ( Kernspint ) vom operierten Knie.
Mit diesen sind wir zu einem wirklichen Spezialisten (Chirurg )
gegangen und dieser hatte den gesamten Verlauf untersucht.
Nach Ansicht der neuen Bilder stellte sich heraus, dass meine Frau überhaupt keine Knorpelschädigung hatte.
Es fehlte lediglich eine Konstante Physiotherapie die man uns nicht verschreiben wollte.

Im Operationsbericht stand übrigens 3-gradige Schädigung des Knorpels ( Grade 1-4 ).
Meiner Meinung nach eine komplette Fehldiagnose.

Wir haben nun Physiotherapie von dem Spezialisten verschrieben bekommen und werden sehen, wie der weitere Verlauf ist.
In diese Klinik werde ich nicht mal meinen Hund zum Zehennagel schneiden hinschicken.

Sorry, aber hierzu gibt es nichts positives zu schreiben.
Wenn ich in eine Klinik gehe um mich behandeln bzw. operieren zu lassen, dann steht diese Sache im Vordergrund und nicht das Essen oder ob Pflanzen im Aufenthaltszimmer stehen und diese eine tolle Atmospehere bescheren.

Eine gute Freundin wurde von denen an der Wirbelsäule operiert. Die Ärzteschaft versprach ihr schnelle Linderung und baldige Besserung. Nach der OP erklärte man ihr, man müsse "nachoperieren".

Nach der zweiten OP war es dann genauso wie vorher - leider wurden die Beschwerden über die Monate hinweg schlechter. Die Ärzte werfen jetzt meine Bekannten vor, sie würde simmulieren.

Zwischenzeitlich ist meine Bekannte von der Deutschen Rentenversicherung berentet worden; sie hat ständig Schmerzen und Lähmungen und muss ständig ins Bett.

Die Krankenkasse ist mit ihr zusammen die Unterlagen durchgegangen. Dabei hat man festgestellt, dass sie nach einem OP-Verfahren operiert wurde, das nicht mit dem von ihr unterschriebenen Aufklärungsbogen übereinstimmt.

Meine Bekannte wird jetzt wohl einen Prozess gegen die Klinik führen. Es kann doch wohl nicht war sein, dass in Deutschland Menschen als "Versuchskannichen" für eine "wild" gewordene Ärztschaft dienen.

Habe als Arzt längere Zeit in dieser "Institution" gearbeitet und bin wahnsinnig froh, den Absprung von dort geschafft zu haben. Anfangs tat ich mir etwas schwer, mich an das in der Klinik herrschende Chaos zu gewöhnen. In der Ambulanz drehte es sich immer darum, möglichst schnell, viele Patienten durch zu schleusen. Als totaler „Anfänger“ musste ich eigenständig Diagnosen stellen, was mir aufgrund meiner doch noch geringeren Fachkenntnisse zunächst schwer viel. Zum Glück gab es ja OA/Oberärzte – habe dann aber relativ schnell erkannt, dass die auch nicht über viel mehr Fachkenntnisse verfügten (oder nicht weitergeben wollten).

Was ich aber besonders schlimm empfand, war der sorg- teilweise sogar achtungslose Umgang der OAe mit den Patienten. Behandlungsakten wurden fallweise mit in andere Untersuchungszimmer genommen, blieben dort liegen und wurden sogar mit dem aktuell im Untersuchungszimmer liegenden Patienten verwechselt. Das wurde in den Fällen dann peinlich, wenn die Patienten jeweils gleiche Krankheitsbilder hatten. Für den betroffenen Patienten eigentlich unverantwortlich!

Es gab auch Wiedervorstellungstermine, bei denen man die gesamte Patientenakte nicht auffinden konnte.

Besonders schwer tat ich mich bei den Patientenaufklärungen: man hatte zwar die entsprechenden Bögen griffbereit – aber wie und wer dann konkret operiert wurde/hat, dass war häufig dem Zufall sprich dem jeweils bei der OP diensthabenden OA überlassen. Ich war jedesmal froh, wenn es sich um einen älteren Patienten handelte, die hatten am wenigsten Fragen, bei denen musste man bei den Antworten am wenigsten improvisieren.

Die treibende Kraft der Klinik scheint, die Gier der Menschen/Ärzte nach möglichst viel und schnellem Geld zu sein.

Ich wurde dort 2007 an der Wirbelsäule operiert, leider nicht im vereinbarten Bereich L5/S1, sondern Höhe L1-3, wo gar keine Beschwerden bestanden.
Der operierende Oberarzt hat vor der OP nicht ein einziges Mal mit mir gesprochen, geschweigedenn mich untersucht. Untersuchung und OP-Aufklärung durch Assistenzarzt.
Fehler entstand vermutlich wegen fehlender Kommunikation zwischen aufklärendem Arzt und Operateur. Folge: Operateur operiert rein nach Röntgenbild. Möglicherweise ließ er sich auch vom Assistenzarzt nichts sagen, also ein Hierarchieproblem, das ich als Patient ausbaden musste.
1 Woche nach OP hohes Fieber, bis über 40 Grad. Verlegung ins örtliche Allgemeinkrankenhaus, 12 Tage Untersuchungen, bis Diagnose feststand: Schwere, antibiotikaresistente Infektion im Bereich des operierten Wirbelsäulen-Abschnitts (Lebensgefahr). Vermutlich mangelnde Hygiene bei der OP.
Rückverlegung in Sana-Klinik Zollernalb, und 3 Nachoperationen wegen Abszeßausräumung in der Wirbelsäule.
Insgesamt 8 Wochen Krankenhaus, 4 Wochen Reha, Schmerzen bis heute.
Zimmer unterschiedlich (Altbau/Neubau), Zimmer-Nr. mit Endung -16 im Akutbereich Note 6 (für WC u. Dusche muss man über den Gang, die (zusätzliche) Badewanne ist absolut unbrauchbar! (Im Ablauf verrostet u. unhygienisch!). Genauso das Waschbecken.
Ansonsten 2-Bett-Zi., wobei sich immer 2 Zimmer eine Nasszelle teilen müssen.
Top: Einzelzimmer! (Wenn man Privatpatient ist, oder wegen einer schweren Infektion isoliert werden muss).
Essen: Man kann zw. versch. Kostformen wählen, es braucht aber einige Tage, bis man das gewählte auch bekommt. Nicht sehr abwechslungsreich, aber essbar.

Man hat mir auch aufgrund mehrfacher Nachfragen versprochen, dass meine Beschwerden und Schmerzen am Knie nach der OP aufhören.

Das war trotzdem nicht der Fall - die Ärzte wollen sich jetzt nicht mehr daran erinnern, dass man mir quasi Beschwerdefreiheit und vollkommene Genessung versprochen hat.

Etwaige Risiken oder Komplikationen wurden erst gar nicht angesprochen.

Mein Vater wurde an der Wirbelsäule LWS bei denen operiert.
Der Chefarzt hat ihm gedroht, wenn er sich nicht operieren lässt, dann müsste er in den Rollstuhl. Das wäre die Alternative!

Nach der OP erklärte man ihm plötzlich, man hätte alle Bandschieben der LWS entfernen müssen und diese dann versteifen.

Wieso hat man ihm das nicht zuvor gesagt?
Welche Gründe hat ein Arzt, wenn er dem Patienten droht?

Mein Vater ist Privatpatient und schon über 70 Jahre.

Vielleicht waren es ja nur wirtschaftliche Gründe?
Vielleicht will die Klinik ja nur ihre Auslastung erhöhen.
Wenn man diese Seite hier liest, dann bekommt man ganz klar den Eindruck, dass es bei denen auch nur um das Geld geht!

Mein Vater hat jetzt tägliche Schmerzen, kann schlecht gehen und sitzen. Auch im Schlafen treten die Beschwerden auf.

Er war nochmals beim Chefarzt - dieser gibt ihm halt jetzt Spritzen. Man kann nichts mehr machen, sagt er.

Mein Vater sagt: Er wäre lieber im Rollstuhl - der jetzige Zustand ist kein Leben...

Bitte lasst Euch nicht von dieser "Institution" behandeln. Leider wurde ich von denen anstatt an der Bandscheibe an der Hüfte operiert.

Der Chefarzt scheint keinerlei Erfahrungen mit eigenen Diagnosen zu haben.
Schmerzen in der Hüfte sind bei dem eine OP-Indikation!

Er hat mir geraten, gleich auch die zweite Hüfte operieren zu lassen, da diese auch sehr in Mitleidenschaft gezogen sei. Habe leider diesem "Arzt" vertraut.

Heute kann ich nur JEDEM empfehlen, vor einer Behandlung in dieser Klinik von einem anderen Arzt ein zweites Meinungsbild einzuholen!

Hatte letztes Jahr plötzliche Rückenschmerzen.Bin dann in diese Klinik gefahren.Die Ärzte diagnostizierten einen Bandscheibenvorfall. Ich könnte am nächsten Tag operiert werden,sonst erst wieder einige Wochen später. Über die Risiken oder Gefahren einer solchen OP führten sie nichts aus! Im Gegenteil die Ärtzeschaft stellte den Eingriff als völlig harmlos und unbedenklich dar. Also stimmte ich auf Vertrauen zu. Nach der OP waren die Beschwerden wie zuvor - kein Unterschiede. Drei Monate später konnte ich nur noch mit Krücken unter starken Schmerzen gehen. Ich besuchte auf Anraten meines Hausarztes einen Neurologen auf. Dieser erklärte mir, dass ich an der falschen Bandscheibe operiert wurde - er wollte wissen wo. Als ich ihn dann nach der Klinik fragte, sagte er wolle über "die" keinen Kommentar abgeben... Zudem klärte er mich jetzt über die Gefährlichkeit einer Bandscheiben-OP auf und sagte mir, ich solle einen Rentenantrag stellen. Zur Zeit kann ich wegen des Eingriffs nachts nur einige Stunden schlafen,schlecht gehen oder stehen, schlecht laufen und sehr schlecht sitzen. Insofern wundere ich mich, dass die Ärzteschaft der Sana eine Wirbelsäulen-OP als einen "Standardeingriff" ohne Risiko bezeichnet haben. Inzwischen wurde ich berentet, mein Leben besteht nur noch aus Schmerzen und fast völliger Verzweiflung. Ich kann jedem nur empfehlen, eine großen Bogen um die Klinik zu machen. Inzwischen habe ich Personen kennengelernt, die in Truchtelfingen mehrfach operiert wurden. Sind jetzt alle Rentner - die Ärzte scheinen sich über die möglichen Folgen der von ihnen durchgeführten OPs nicht im Klaren zu sein. So hat man eine Frau dort mehrfach viermal an der gleichen Hüfte operiert; es wurde jedesmal schlimmer. Sie geht jetzt mit Krüken. Eine zweite Person wurde am Knie operiert, obwohl es keinerlei OP-Indikation außer nächtlichen Schmerzen gab. Die Schmerzen sind jetzt um Dimensionen bei ihr schlimmer geworden. Also Vorsicht bei einer OP in dieser Klinik!

Hatte einen Beratungstermin in der Klink. Dabei hat sich herausgestellt, dass die Ärzte und der hinzugezogene Oberarzt wenig fachliche Qualifikation haben. Ich war danach bei zwei weiteren Orthopäden - zum Glück, die hatten mir Ihrer Diagnose Recht! Mein Eindruck ist, bei denen darf jeder neu anfangende Arzt sofort auf den Patienten los - eigenmächtige Diagnosen stellen. Der danach hinzugekommene Oberarzt war völlig desinteressiert und schaute mich nur kurz oberflächlich an. Der fragte dann sogar noch den "Lehrling" was denn diagnostiziert wurde, hatte aber keine eigene Meinung und ging dann einfach aus dem Zimmer.

Was mir selbst und anderen in dieser Klinik schon passiert ist kann man hier alles garnicht ausführen. Ich soll eine Knieprothese bekommen....nur der Arzt hat mich nie gesehen, nur die Bilder. Ich kann mich super bewegen....ohne Schmerzen.....

Eine Bekannte von mir wurde zweimal an der Bandscheibe operiert, innerhalb von wenigen Tagen, nun kann sie kaum mehr laufen und hat seit mehr als einem Jahr höllische Schmerzen. Der Operateur hat wohl zu sehr an die bevorstehende Geburt seines Kindes gedacht.....und im ersten Versuch nicht geschafft, das sie nun in die Rente muss.........

Wenn ich da in der Ambulanz saß waren immer sooo viele Patienten da, die da operiert wurden....und Probleme hatten, und was auffällt, die meisten waren zweimal da operiert......

Ein Arzt untersuchte mich, stellte anhand von Röntgenbildern eine Diagnose. Wohlgemerkt....er hatte auf seinem Schildchen auch Dr. stehen. Dann kam der Oberarzt, drehte erstmal die Röntgenbilder um und hängte sie richtig an, warf dem Doc einen bösen Blick hin. Ach ja...dann stellte der Oberarzt die Diagnose, erklärte mir alles sehr verständlich(Lob), diktierte die lateinischen, medizinischen Begriffe dem Doc, der schrieb....nur fragte der mehrmals den Oberarzt wie das geschrieben wird........hilfeeee. Gibts eigentlich Konsul Weyer noch, verkauft der auch Doktortitel???........

Ich war viele Monate in Behandlung wegen Bandscheibenvorfällen, hatte Ausfälle im linken Bein. Als ich mal wieder gerade untersucht wurde, kam zufällig der Professor dazu,sah sich alles an und fragte wann die letzte neurologische Untersuchung war.......hm....die Ärztin stammelte....ist schon einige Zeit her. Tatsache war.....es wurde noch nie eine veranlasst bis dahin........

Könnte ewig weitermachen.....waren leider schlimme Dinge dabei....aber auch harmlosere......wie 90 min. vergessen im Untersuchungszimmer.......
Die Rezepte zur KG falsch ausgefüllt, ist ja auch ne Wissenschaft heute bei den Gesetzen...nicht schlimm....aber die angeforderten, berichtigen Rezepte dann in eine ganz andere Stadt an eine Frau mit gleichem Nachnamen geschickt.........Zum Glück wurden die dann von der Frau an die Adresse auf dem Rezept geschickt.......

Bisher dachte ich immer, ich bin übersensibel, bilde mir zuviel ein was da schiefläuft.....aber seit ich nun vom Taxifahrer den Spruch: "Wollen sie geheilt werden gehen sie nach Rottenburg in die Klinik, wollen sie Rente haben gehen sie zur Sana Klinik (Albstadt)" gehört habe, weiss ich das es keine Einzelfälle sind.

Deshalb kann ich nur jedem raten, die Sana Klinik Albstadt meiden......ausser man möchte Rente.....

In eigener Sache: Ich versichere hiermit, alle genannten Vorkommnisse selbst erlebt zu haben oder unmittelbar dabeigewesen zu sein. Ich bin bereit, alles hier geschriebene auch eidesstattlich zu versichern.
Betroffene, aber auch Ärzte oder Personen der Klinikleitung dürfen sich gerne an mich wenden. Bis dahin fallen mir sicher noch viele Dinge ein die ich da so erlebt habe.

[email protected]

Einfach nur Katastrophe die Schwestern der Station 1 sind faul und sehr unfreundlich.Meine Mutter hat sich den Schenkelhalsbruch gebrochen und konnte nicht auf stehen,sie hat den Schwestern geklingelt und nach 2 Stunden war immer noch keine da.Um 14.00 Uhr war sie immer noch nicht gewaschen. Auch wurde ein Einzelzimmer bezahlt und die Zusatzleistungen wurden nur zum Teil erbracht, Das versprochene Willkommensgeschenk bekam sie auch nicht.Das Wahlessen für Einzelzimmer musste ich erst reklamieren aber mit einer alten Dame kann man ja so umspringen. Der einzige Lichtblick sind die Ärtzte die haben mindestens 10 Sterne verdient.
Diese jungen dynamischen Schwestern gehören ausgewechselt.

es sollte nur eine kleine OP nach einem Wirbelbruch (Kyphoplastie) sein. Die Schmerzen ließen nach der OP um ca. 50% nach und ich dachte, das wird schon noch. Jedoch heilte die OP-Wunde von Anfang an nicht zu. Daraus entwickelte sich eine ausgewachsene schwere Infektion in der Wirbelsäule, und ich musste 4 x nachoperiert werden. Ich war fast 4 Monate im Akutbereich und die Schmerzen wurden im Laufe des Jahres 2015 nicht viel besser. Trotzdem versuchte ich irgendwie, wieder auf die Beine zu kommen. Bis heute kann ich nicht aufrecht gehen und die Schmerzen verschlimmern sich seit ca. 6 Wochen wieder. Lt. CT, das mein Hausarzt veranlasste, hat sich irgendwann mal ein Hämatom im LWS-Bereich gebildet, welches sich dann verkalkte - möglicherweise die Ursache für die erneuten Schmerzen.
Im großen Ganzen würde ich die Klinik doch empfehlen, denn die Chefärzte sind sehr genau und man kann mit ihnen reden, wie mit jedem anderen Menschen. Das ist viel wert.
Das Pflegepersonal ist gemischt: es hat sehr nette und gewissenhafte Schwestern, aber auch Schwestern, die einen auf unfreundliche Weise gerne ihre Machtposition spüren lassen.

Im großem und ganzen ist die Klinik zu empfehlen. Nur das essen lässt sehr zu wünschen übrig. Päckschenfrass keine frischen Säfte nur Leitungswasser zum essen.
Da wird von gesunder Ernährung gesprochen aber in der Klinik wird für die Patienten kein Wert darauf gelegt. Der Küchenchef gehört ausgewechselt. Auch fehlt frisches Obst. Der Kartoffelbrei kommt aus der Packung , die Kartoffeln aus dem Glas. Das Fleischküchle aus der Kühlteke vom Aldi und und und.

Heute ist mein Sohn mit starken schmerzen in die Sana Klinik Zollernalb. Die Ärtztin kam schon mit einer Laune zum davonlaufen. Sie untersucht meinen Sohn aber auf die beschwerden legte die Fr.DR. keinen wert. Auch hat sie überhaubt nicht auf die schmerzen geachtet und schickte Ihn mit einen Verband mit Voltaren wieder weg. Der Verband war unter aller Sau angelegt so das dass Knie rot angelaufen ist eindeutig zu stark abgebunden. Mein Sohn hat jetzt mehr schmerzen als vorher. Also ich kann diese Klinik nicht empfehlen.Als Privatpatient würde man in dieser Klinik besser behandelt werden.

Die Mitarbeiter sind sehr freundlich mit ein paar vielen Ausnahmen.
Die Schwestern sind sehr freundlich und arbeiten an ihren Grenzen wäre schön wenn mehr Pflegepersonal verhanden währe.
Die Ärzte könnten etwas freundliher sein.
Das essen ist sehr schlecht nur noch Packungsfrass kein frisches Obst oder Gemüse. Es giebt auch keine Säfte zum Früstük nur Leitungswasser oder Tee im Speißesaal.Sehr veralterte Zimmer und sehr schmutzig