Ein ganz herzliches "Dankeschön" den Ärzten, Schwestern und Therapeuten von Station 2
für ihre tolle Arbeit und die nette persönliche Art, wie Sie mit Patienten umgehen. Mein besonderer Dank gilt dem Operateur für den gelungenen Eingriff.

Am 10.05.2016 wurde ich dieses Jahr das zweite mal an der Hüfte operiert. Ich habe jetzt 2 Hüftprothesem. Ich kann wieder ohne Schmerzen laufen und vor allem Leben. Ich möchte mich recht herzlich bei allen Mitarbeitern für ihre tolle Arbeit bedanken. Sie alle haben tolle Arbeit geleistet. Mein besonderer Dank gilt dem Operateur für seine hervorragende Operation und meiner Ärztin für ihre kompetente und wirklich tolle Betreuung während der Reha. Vielen Dank nochmal an alle. Euch kann man nur weiterempfehlen.

War am 9.5.2016 zur Knieoperation rechts.
Sehr gute Ärzte -Pfleger und Therapeutenteams
Klinik kann ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen
macht weiter so ,ich hab mich rundum bei euch aufgehoben und wohlgefühlt

es sollte nur eine kleine OP nach einem Wirbelbruch (Kyphoplastie) sein. Die Schmerzen ließen nach der OP um ca. 50% nach und ich dachte, das wird schon noch. Jedoch heilte die OP-Wunde von Anfang an nicht zu. Daraus entwickelte sich eine ausgewachsene schwere Infektion in der Wirbelsäule, und ich musste 4 x nachoperiert werden. Ich war fast 4 Monate im Akutbereich und die Schmerzen wurden im Laufe des Jahres 2015 nicht viel besser. Trotzdem versuchte ich irgendwie, wieder auf die Beine zu kommen. Bis heute kann ich nicht aufrecht gehen und die Schmerzen verschlimmern sich seit ca. 6 Wochen wieder. Lt. CT, das mein Hausarzt veranlasste, hat sich irgendwann mal ein Hämatom im LWS-Bereich gebildet, welches sich dann verkalkte - möglicherweise die Ursache für die erneuten Schmerzen.
Im großen Ganzen würde ich die Klinik doch empfehlen, denn die Chefärzte sind sehr genau und man kann mit ihnen reden, wie mit jedem anderen Menschen. Das ist viel wert.
Das Pflegepersonal ist gemischt: es hat sehr nette und gewissenhafte Schwestern, aber auch Schwestern, die einen auf unfreundliche Weise gerne ihre Machtposition spüren lassen.

Mir wurde nach Ostern die linke Hüfte operiert. Ärzte und Pflegepersonal sind wirklich super klasse . Anschließend war ich auch dort in der Reha. Ausstattung super. Physios klasse.Bin am 09.05 wieder dort und lass mir die rechte Hüfte machen. Kann die Klinik nur weiterempfehlen.
Das Essen ist auch super

Liebes Acura Team

Es gibt nur eines zu sagen Ihr seit Super.
Möchte mich auf diesem Weg bei allen Bedanken,
Ärzte , Therapeuten ,Pfleger ,und den Schwestern
vom 2ten Stock besonderen Dank .

Vielen Dank

Ich war 12 Tage zur Schmerztherapie in der Acura Klinik. Über Behandlungen,Therapie,Ärzte und Pflegekräfte,Unterbringung und Küche war alles super. Ich habe mich in dieser Zeit sehr wohl gefühlt. Ein grosses Dankeschön an Dr.Weis und Dr.Schneider.

ich befand mich für 2 Wochen vom 09.11.2015 an in einer Multimobilare Schmerztherapie in der Acura Klinik. Nach dem Vorgespräch war ich ein bisschen skeptisch ob auch alles so umgesetzt wird wie besprochen, aber die Skepsis war nicht nötig. Ich würde jeden Patienten zu jeder zeit empfehlen diese Klinik aufzusuchen es wird einem auf jeden fall geholfen. Therapieplan sowie die intensiven Arzt Gespräche sind sehr hilfreich.
Im ganzen Klinik sind alle beteiligten zu jeder zeit sehr bemüht das es einem gut geht und was sehr wichtig für mich persönlich war, man steht als Patient im Vordergrund damit die Krankheit behandelt wird und nicht irgendwelche Kosten oder sonstiges. Ich wurde zum ersten mal richtig über meine Beschwerden aufgeklärt, wenn man die Beschwerden versteht kann man damit besser umgehen oder lernen damit besser umzugehen. Meine Dankbarkeit an diesen Klinik Aufenthalt ist unendlich ich bedanke mich bei allen Menschen dieser Klinik das ich da sein Durfte.

Ein ganz persönlicher Dank geht vor allem an die Ärzte die mich behandelt haben Herr Dr. Weis sowie Frau Dr. Schneider. Diese Ärzte haben mich nicht nur in medizinischer Sicht sondern auch in Menschlicher weise sehr unterstützt und mich gestärkt und Aufgeklärt. Vielen Vielen Dank. Ich wünschte es gäbe mehr solche Ärzte und Kliniken es tut einfach gut zu wissen das man ernst genommen wird und das einem geholfen werden will.

In der Klinik war eine freundliche Aufnahme.Akutklinik

Zuerst wurde wiederum alles untersucht, Blutbild etc. desweiteren die ganzen MRT Bilder und Berichte angeschaut .
Man versuchte es erneut konservativ (Schmerzmittel & Physiologisch) aber nach 3 Tagen hat man auch gefragt ob ich mit einer OP einverstanden bin .

Ich war es will ja endlich wieder schmerzfreier Leben .
Also wurde ich über die OP sehr gut aufgeklärt meine Fragen beantwortet und danach ging es zum Narkosearzt dort wiederum habe ich die selbe Erfahrung gemacht das man mich sher gut aufgeklärt hat.
Stationsschwestern und Pfleger haben auch ihr bestes gegeben und waren immer freundlich und hilfsbereit sowohl bei Ängsten als auch bei anderen kleineren Probleme.
Physiotherapie möchte ich mich auch bedanken sowohl beim ersten mal und nach der OP .
Ich hatte mich beide male sehr wohl gefühlt und verstanden !
Der Sozialberater hat auch sehr schnell reagiert und wegen der AHB alles schnellstens organisiert.
Wenn ich wieder etwas habe was in eurem Bereich reinfällt bin ich sofort bereit wieder in diese Klinik zu gehen !
Ärzte : Top
Station : Top
Physio : Top
Sozialdienst : Top
Verpflegung : bis auf den Kaffee und beim Salatteller am abend (blähendes Gemüse) wirklich sehr gut , und ich bin verwöhnt
DANKE

Nach 6 Monaten immer noch am Anfang! 11 Ärzte im Haus durch und jeder fängt bei Null an! Spritzen Medikamente im Überfluss, das man Fliegt und Augen Probleme hat! Eine Op Indikation ist nicht gegeben, aber die Schmerzen werden auch nicht weniger! Stat. Schmerztherapie gemacht, 2x Sacralblock, 2x Facetteninf., 2x Wurzelinf. und 3 Tage Cortisonkur und nichts bringt eine Schmerzerleichterung! Da frage ich mich, ob der Mensch nichts mehr Wert ist, als nur mit Chemie voll zu pumpen, aber nicht sagen können woher die Schmerzen kommen! Sorry, dann hat man einen Termin beim Chef Arzt und wird wieder von einem neuem Oberarzt abgefertigt und fängt wieder bei null an! Im Gegenteil, dann wird man noch mit blöden Sprüchen die ja so witzig sind ins Lächerliche gezogen! Dann sich wundern, das man sauer wird und den Raum verlässt und sich Beschwerd! Wenn ich einen persönlichen Termin beim Chef Arzt habe, dann wäre es auch Sinn und Zweck der Sache dass dieser erscheint. Ebenfalls frage ich mich zu was ich einen Termin vereinbart habe wenn ich um 16.45 den Termin habe und erst nach 18 Uhr dran kommt und dann auch noch so!

Das ist das aller Letzte!

Wer hat denn die Schmerzen ich oder DIE?

Aber vielleicht gibt es bei einer Bandscheiben OP nicht genug Geld und die Hüften werden besser gezahlt!!

Sehr gute Chefärzte. Operation an der Hüfte ist eine Meisterleistung. Nach 4 Tagen konnte und durfte ich schon wieder frei gehen. In der Reha, die aus privaten Gründen nicht an der gleichen Klinik durchgeführt wird, werde ich von den Physiotherapeuten als 8. Weltwunder angesehen. Der Chefarzt der Rehaklinik hat die Operation von Herrn Dr. Bläsi als sehr sehr gelungen eingestuft.

Sehr kompetente Chefärzte,
freundliches Pflegepersonal,
gute Therapeuten bei anschließender
Rehamaßnahme.

Liebe Sana Klinik,
meine Erfahrungen mit Ihren Personal ist einfach nur schlecht. Krankenschwestern sehr unfreundlich. Bei der Aufnahme lange Wartezeiten
Woran es liegt kann ich nicht sagen. Die Ärzte zum teil sehr arrogant.
Einfach,ich würde mich dort nie behandeln lassen.

Die Dame an der Anmeldung gehört ausgetauscht

Ich war zur ambulanten Reha da.ich hatte eine gute Betreuung und sinnvolle Therapien. Auch für Gespräche war Zeit und ich fühlte mich da gut aufgehoben.

Sehr gute Chefärzte mit Erfahrung gutes Klinikpersonal auf der Station. Sehr nette Schwestern und Pflegepersonal, schnelle Behandlung.

Im großem und ganzen ist die Klinik zu empfehlen. Nur das essen lässt sehr zu wünschen übrig. Päckschenfrass keine frischen Säfte nur Leitungswasser zum essen.
Da wird von gesunder Ernährung gesprochen aber in der Klinik wird für die Patienten kein Wert darauf gelegt. Der Küchenchef gehört ausgewechselt. Auch fehlt frisches Obst. Der Kartoffelbrei kommt aus der Packung , die Kartoffeln aus dem Glas. Das Fleischküchle aus der Kühlteke vom Aldi und und und.

Liebes Team der Sana Klinik,

es gibt nur eines zu sagen Ihr könnt stolz auf Euch
sein.

An das ganze Team,Ärzte, Therapeuten Putzfrauen aber vor allem auch an die Schwestern zweiter Stock...


Danke..


GH

Ich war im Januar 2014 in der Sana-Klinik und bekam eine Hüftprothese. Die Beratungen seitens der Ärzte waren sehr ausfuehrlich und verständlich, die Vorbereitung bis zur OP unproblematisch. Es war schnell ein Termin gefunden, die Aufnahme erfolgte am Sonntag Abend, die OP gleich am darauffolgenden Montag um 8 Uhr. Die OP war erfolgreich, das Bett konnte ich bereits am Folgetag verlassen und die ersten Übungen mit Krüken machen. Die anschliessende Reha habe ich nicht in der Sana-Klinik durchgeführt und kann dazu keine Aussage machen. Die Angestellten waren sehr hilfsbereit und sehr freundlich. Ich kann also nur sagen, dass ich mich in den 7 Tagen des stationären Aufenthaltes dort wirklich sehr wohl gefühlt habe. Ich habe an der Früh-Mob-Gruppe teilgenommen, was ich allen nur empfehlen kann, da wir dort gemeinsam das Essen eingenommen haben und auch gemeinsam die Anwendungen(Gehübungen) durchführten. Alle Stationsschwestern haben sich für die Patienten viel Zeit genommen, was nicht selbstverständlich ist.

Ich kann diese Klinik wirklich empfehlen.

Ich wünsche allen Mitarbeitern viel Glück und alles Gute.

Liebe Grüsse

Mein Problem: starke Schmerzen bei Knochenmetastasen und starker Abnutzung im Hüftgelenk. Mehrere andere Kliniken wollten oder konnten mir nicht helfen, weil das Risiko zu gross sei, dass eine Prothese nicht halten würde.

Beratung vor der Operation: Der Chefarzt untersuchte mich persönlich und klärte mich über alle Behandlungsmöglichkeiten und die Risiken auf. Danach entschloss ich mich zur Operation. In der Anästhesieambulanz wurde ich ebenfalls sehr freundlich und ausführlich über die verschiedenen Möglichkeiten aufgeklärt

Operation: Sie dauerte knapp eine Stunde. Durch die Teilbetäubung und den "Dämmerschlaf" habe ich nichts davon mitbekommen.

Nach der Operation: sehr nette und kompetente Betreuung auf der Überwachungsstation. Zu keinem Zeitpunkt (auch später nicht!) hatte ich Schmerzen im operierten Bereich!

Nachbehandlung: Sehr freundliche (manchmal ein bisschen gestresste) Schwestern auf der Station. Am nächsten Tag konnte ich mit Hilfe der Krankengymnastin die ersten Schritte laufen, nach einer Woche war schmerzfreies Gehen auch ohne Gehstützen möglich.

Jetzt nach ca. einem halben Jahr habe ich keine Probleme mit der operierten Hüfte mehr: keine Schmerzen, gute Beweglichkeit.

Ich kann diese Klinik jedem empfehlen, der Probleme mit seiner Hüfte hat (das gilt sicher auch für die anderen Gelenke).

Diagnose Spondylarthrose. Untersuchung fehlerhaft und lückenhaft, keine Blutdruckmessung, obwohl Hypertonie vorlag. Mein BMI hat ihn mehr interessiert und der stimmt bei keinem kleinen Menschen mit viel Muskeln. Ich solle abnehmen. Habe 10 Kilo abgenommen mein BMI ist nur um 1 Punkt gesunken. Diät wurde angeordnet. In der Kantine gibts jedoch nur "Essen" einer Catering-Firma. Anordnung der Verwaltung, wie man mir mitteilte....also Pulver und Chemiefraß. Alle in der Sanaklinik vollzogenen Behandlungen waren kontraindiziert und führten zu weiterer Entzündung. Die Ärztin erklärte mir in der Zwischenuntersuchung,in der ich ihr meine Schmerzen und Bedenken schildern wollte, dass sie für die Untersuchung ca. 10-15 Minuten Zeit hätte und wenn ich die Zeit mit meinen Ausführungen verschwände, hätte sie keine Zeit mehr zur Untersuchung. Dies wäre nicht ihr Fehler, das verlange die Kasse so. Ca. 2 Wochen nach Verlassen der Kur war ich wieder auf einem Schmerzlevel von 8 und musste zu einem Schmerztherapeuten. Soviel zur Wirksamkeit Ihrer Anwendungen. Wenn man nach Behandlungsmethoden sucht, dann findet man auch welche, oder mal Googeln. Seltsamerweise konnte in der Rommelklinik Bad Wildbad sofort die richtige Diagnose gestellt werden und mit der Infiltration auch die richtige Behandlung angewandt werden. Da eine Entzündung der Facettengelenke vorlag, die sowohl im MRT sichtbar war, als auch vom Radiologen diagnostiziert wurde, bleibt es Ihr Geheimnis meine Damen und Herren Ärzte, warum Sie das nicht erkennen wollten und mich nicht danach behandelt haben. Jegliche Krankengymnastik verschlechterte meinen Zustand, solange die Entzündung noch bestand!! Offensichtlich sind Sie ja im Operieren von Hüftgelenken ganz erfolgreich, aber es kommen auch andere Patienten, die vielleicht etwas weniger Geld einbringen. Dass man trotzdem wirtschaftlich arbeiten und trotzdem heilen kann, hat die Rommelklinik bewiesen. Und bitte sparen Sie sich ihr stenotypes Erklärungs-blabla.

Habe mein rechte Hüfte in der Sana-Klinik operieren lassen.
Konnte am nächsten Tag schon Aufstehen und mit Krücken laufen.Obwohl meine Hüfte sehr Degeneriert und Abgenutzt war,habe ich eine kleine Narbe.Die Schmerzen waren erträglich und man bekommt sofort Schmerzmittel wenn man braucht.Habe dort auch meine Reha gemacht. Sehr gute Therapien. Sehr gute Ärzte,gutes,engagiertes Personal. Kann ich nur weiterempfehlen.

Ich war im Mai/Juni 2013 in der Sana-Klinik und bekam eine Knieprothese. Die Beratungen seitens der Aerzte waren sehr ausfuehrlich und verstaendlich. Die OP und die anschliessende Reha waren erfolgreich, die Angestellten sehr hilfsbereit und freundlich und ich muss sagen, ich habe mich dort wirklich wohl gefuehlt, weil die Menschen, die dort arbeiten, sich fuer die Patienten Zeit nehmen, was nicht selbstverstaendlich ist. In der Kantine wurde jedem, der mit Gehhilfen unterwegs war, das Essen an den Tisch gebracht. In der Reha, die im praktischerweise im Haus war, wurden Ausfluege und Musikabende organisiert.
Ich kann diese Klinik wirklich empfehlen.

Ich wuensche allen Mitarbeitern viel Glueck und alles Gute.

Liebe Gruesse

Hallo,

Ich habe mich am Dienstag den 7.1.2014 bei ihnen ambulant operieren lassen und ich muss sagen, ich wurde noch in keinem Krankenhaus so gut betreut wie bei ihnen, auf der wachsttion vor und nach op waren alle sehr sehr freundlich und wirklich bemüht,man HT gemerkt, dass jeder einzelne Spass an seinem Beruf hat.
auch mein zuständiger Anästhesist Dr.Hunger betreut einen wirklich sehr gut,so dass man sich bei ihm in guten Händen fühlt und keine Angst mehr vor dem eingriff hat.
Auch nach der op, schauen sowohl der Anästhesist und der Arzt mehrmals bei einem vorbei,dass ist einfach toll.
Ich wurde 2011 bereits schon einmal bei ihnen operiert und ich muss sagen, es ist immer noch gleich gut bei ihnen, man bekommt auch nicht das Gefühl, dass die eine Hand nicht weiss was die andere macht!!
Und auch die nachbetreuung von Dr Rupprecht war sehr angenehm und ein sehr toller Arzt!!
Beim Röntgen am abend vor der Entlassung, wurde man von der diensthabenden MTA eher etwas abgefertigt und man kamm sich wie ein Störfaktor vor,aber ich denke,dass Bruch man eigentlich gar nicht so erwähnen,weil sonst alles wirklich Klasse war/ist und ihr Haus nur zu empfehlen ist!!!!!!!!
Ich hoffe,dass dieses Lob sich zu den genannten Kollegen durchdringt,dass wäre ansonsten sonst sehr schade,wenn sie nicht mal hören wie toll alles war.
DANKE nochmals für alles und trotzdem hoffentlich nach auf wiedersehen :-) :-)

Heute ist mein Sohn mit starken schmerzen in die Sana Klinik Zollernalb. Die Ärtztin kam schon mit einer Laune zum davonlaufen. Sie untersucht meinen Sohn aber auf die beschwerden legte die Fr.DR. keinen wert. Auch hat sie überhaubt nicht auf die schmerzen geachtet und schickte Ihn mit einen Verband mit Voltaren wieder weg. Der Verband war unter aller Sau angelegt so das dass Knie rot angelaufen ist eindeutig zu stark abgebunden. Mein Sohn hat jetzt mehr schmerzen als vorher. Also ich kann diese Klinik nicht empfehlen.Als Privatpatient würde man in dieser Klinik besser behandelt werden.

Es handelt sich um eine eher kleine Klinik, diese ist aber für meine Begriffe ganz o.k. Es ist keine Massenabfertigung, wie in manch einer großen Klinik in Stuttgart z.B., überhaupt kein Vergleich, fast schon familiär. Beratung, Behandlung und Betreuung waren gut. Essen war, naja Krankenhaus eben.

Die Ärzte sind gut, aber die täglichen Visiten sind recht kurz gehalten und man muss sich schon alles vorher genau überlegen was man fragen will, sonst sind die Ärzte wieder weg.

Der Einstieg in die Duschen war sehr hoch. Da ich eine neue Hüfte bekomme habe, war das für mich jeden Tag eine Herausforderung. Aber ich hatte ja meine Frau, aber die Schwestern hätten mir auch geholfen. So ist es nicht.

Auch das Physio Team war super, obwohl die jungen Mädels manchmal recht zögerlich agierten.

Die Zimmer waren auch o.k., ich hatte ein Zweibettzimmer und war sogar eine Woche allein drin. Die Schwestern waren auch o.k. Man musste nur manchmal bei manchen Schwestern alles öfters wiederholen was man brauchte oder wollte (z.B. Eisbeutel) bis man es dann hatte. Aber man hat ja den ganzen Tag Zeit :-).

Noch ein Wort zum Aufwachraum bzw. für die erste Nacht. Alle recht nett und man muss nicht lange auf Medikamente warten, wenns mal mehr weh tut.

In der Caffeteria gibt es lecker Kuchen und die Dame dort ist sehr nett.

Ich würde wieder hin gehen, wenn meine linke Hüfte dran wäre.

Ich wurde im März diesen Jahres nach vorausgegangener OP im August 2012 in einer anderen Klinik hier in Albstadt erneut operiert. Mir wurde alles sehr genau erklärt, nicht beschönigt und mit mir wurde zudem deutlich die Prognose auf Heilung - schmerzfreie Beweglichkeit der Schulter - besprochen. Ich fühlte mich stets ärztlich als auch pflegerisch sehr gut betreut zumal ich auf Grund der vorausgegangenen OP einige Monate mit vielen Schmerzen hinter mir hatte. Ich habe den Unterschied hinsichtlich ärztlicher Betreuung, Pflege und Physiotherapie zu der vorausgegangenen Erst-OP als gravierend empfunden! So habe ich die Hoffnung, dass "alles wieder gut wird" wobei ich mich strikt an die Anweisungen von Herrn Professor Dr. Gandolph-Zink halte.

Ich war in der Sanaklinik in Reha. Ich hatte sehr starke Schmerzen im Schulter- Nackenbereich mit Ausstrahlung im linken Arm und im Lendenbereich mit Ausstrahlung im linken Bein. Nach 4 Wochen Therapien, kann ich fast ohne Schmerzen leben. Ich bin sehr zufrieden und kann nur weiter herzlichst enpfehlen. Ich bedanke mich auf diesem Wege bei Fr Dr. Scholl und dem gesamtem Therapieteam der Sanaklinik.Toi,Toi mach weiter so.

Drei Jahre hatte ich schon starke Beschwerden im
Rücken. Konnte nicht mehr joggen und ohne Rücken-
Bandage kein Nordic-Walking. Teilweise versagten
mir die Beine ganz, ich konnte nicht mehr stehen.

Mein Physiotherapeut riet mir einen Orthopäden auf-
zusuchen. Die verschriebenen Schmerzmittel be-
kämpften leider nicht die Ursache der Beschwerden.
Nur noch unter starken Schmerzen war Sitzen,Liegen
oder Gehen möglich.

Ich suchte im Internet nach einer geeigneten Klinik.
Fand die Sana -Klinik mit hoher Patientenzufriedenheit.
Kurzfristig erhielt ich einen Termin bei Prof. Dr. Gondolph-Zink.
Nach eingehender Voruntersuchung mit Röntgenaufnahmen
empfahl er mir eine stationäre Akutaufnahme, um mit einer
konventionellen Behandlung die Beschwerden zu beheben.
Die Schmerzen wurde erträglicher, aber die Gefähigkeit war
weiterhin sehr eingeschränkt, sodass ich mich nach eingehender Beratung zu einer Operation entschloss.

Zwei Wochen später wurde ich in dem sehr sensiblen, nervennahen Gebiet, Lendenwirbel und eingengtem Spinalkanal operiert. Ich bin überzeugt, dass für einen solchen Eingriff das von dem OP-Team unter Leitung von Prof. Dr. Gondolph- Zink vorgenommen wurde, grosse Kenntnisse, höchste Sorgfäligkeit und Konzentration erfordlich sind.

Nach rund 4 Stunden war die Operation beendet. Dank der Anästhesie von dem Arzt Mattias Hunger hatte ich beim Aufwachen keine Nachwirkungen.
Sehr liebvoll wurde ich von den Pflegenden in der Intensiv-Station nach der OP betreut.

Bereits nach 3 Tagen konnte ich wieder einige Schritte gehen. Jetzt
7 Wochen nach der Operation kann ich wieder beinahe ohne Beschwerden sitzen, gehen und liegen und am aktiven Leben
teilnehmen. Danke!

Ich bin Herrn Prof. Dr. Gundolph-Zink seinem Ärzteteam, den
Pflegemitarbeitern, den Therapeuten sowie der Administration
für Ihre Fürsoge um mich sehr dankbar.

Dieter Kaiser GP

Wurde leider bei denen operiert ohne nochmals eine ärztliche Zweitmeinung einzuholen. Mein Orthopäde vor Ort meint die OP wäre völlig sinnlos gewesen! Insofern frage ich mich, weshalb die Ärzteschaft mein Krankheitsbild als OP-notwendig einstufte, harmlos und als völligen Routineeingriff einstuften! Leider habe ich seit der OP ständig Schmerzen, die auch nachts während des Schlafens auftreten. Mein Leben hat sich seit der OP schwer verändert - ich bin nahezu auf die Hilfe dritter angewiesen. Ich kann nur jedem Patient empfehlen, sich die Aussagen dieser Ärzte vor der OP schriftlich bestätigen zu lassen. Da die Behandler sich jetzt nachdem alles leider völlig daneben gegangen ist an nichts mehr erinnern wollen.

Hallo,

eine Bekannte hatte eine beidseitige Hüftoperation gehabt, sprich Prothesen bekommen.

Die Vorbesprechung verlief gut und erfolgversprechend. Ihr wurde gesagt dass sie relativ schnell wieder auf die Beine kommt. Von Risiken oder Beeinträchtigungen im Alltag nach der OP wurde nichts erwähnt.

Somit begann alles, dass während der OP ein Bein anscheinend falsch gelagert wurde sodass danach dieses Bein völlig angeschwollen ist und von der Hüfte an bis zum Knie ein Taubheitsgefühl herrschte. Der Arzt hat nichts feststellen können oder auch wollen, ich weiß es nicht. Auf jeden Fall wurde dagegen nichts gemacht. Letztendlich war ihr die Situation an der Hüfte egal, ihr Knie hat dermaßen Probleme bereitet, sie konnte kaum laufen. Zwei Monate nach der OP konnte sie ihr rechtes Bein immer noch nicht aktiv bewegen.
Nachdem sie aus dem sana-Klinikum raus war, hat sich nach mehrmaligen Arztbesuchen herausgestellt, dass die Sehne innen angerissen und das Kreuzband überdehnt ist, aber schlimmer noch, ein Nerv beschädigt ist. Die Regenerierung des Nerves braucht nun ein Jahr mindestens.
Von den Komplikationen ist im Bericht allerdings gar nichts erwähnt.

Ich bin enttäuscht dass alles so verlaufen ist. Abgesehen von den Komplikationen, wurde jegliche Verantwortung was das Knie und damit verbunden den Nerv betrifft, abgewendet.
Wie so immer dreht sich alles um das Geld und was mit dem Menschen passiert, interessiert dann wenig, sehr schade.
Ich empfehle diese Klinik nicht für solche Operationen nach dieser Erfahrung.

Viele Grüße!

Ich war nachmittags in der Ambulanz. War tags zuvor mit dem Fuß umgeknickt. Inzwischen war alles dick und blau.
Musste in der Ambulanz nicht lange warten. Röntgen ging zügig, anschließend sehr freundliches Gespräch mit dem behandelnden Arzt.
Und schon durfte ich wieder nach Hause humpeln.
In der städtischen Klinik hätte ich garantiert mit doppelter Wartezeit rechnen müssen.
Bin absolut begeistert! Und dem Fuß geht es auch schon wieder besser. Danke!

Habe ein neues Hüftgelenk erhalten. Operation und Krankenhausaufenthalt waren gut jedoch die Reha war eine Katastrophe. Keine Betreuung. Als es mir nicht gut ging, war kein Arzt da! Personal unter sich verstritten.

Ich wurde am 8. Dezember 2011 am linken Knie operiert. Dabei wurde mir eine körpereigene Sehne als neues Kreuzband eingesetzt und der Innenmeniskus genäht.

Trotz der Tatsache, dass ich alles andere als ein einfacher Patient war (Sehr massiver Innenmeniskus, nicht einfach zu nähen) wurde diese OP zur vollsten Zufriedenheit durchgeführt.

Auch in der Zeit auf Station wurde ich sehr gut betreut, jedoch ist die Organisation etwas chaotisch. Dies war allerdings nie nachteilhaft für mich. Die Schwestern wie die Ärzte waren stets bemüht und freundlich.

Alles in allem bin ich mit dem Heilungsverlauf mehr als zufrieden. Mittlerweile fahre ich wieder Fahrrad und kann auch vorsichtig joggen.

Ich würde mich wieder für die Sana Klinik Zollernalb entscheiden.

Ich war im Dezember in der Sana-Klinik in Albstadt und wurde an der Hüfte operiert. Nachdem ich die Operation gut überstanden hatte, war ich noch zur Reha in der Sana-Klinik. Ich hatte ein Einzelzimmer und eine liebevolle Betreuung durch die Schwestern und die Therapie. Auch die Ärzte waren sehr freundlich zu mir!
Gut gefallen hat mir auch, dass eine Patientenweihnachtsfeier angeboten wurde an der ich auch teilgenommen habe. Falls ich nochmals operiert werden muss, würde ich mich wieder für die Sana-Klinik entscheiden

Den Ärzten für die gute Arbeit. So wenig Schmerzen hatte ich schon lange nicht mehr.

Dem Pflegeteam für die gute Pflege, für Freundliche Worte, ein freundliches Lächeln und Hilfsbereitschaft.

Mit dieser Überschrift ist schon viel gesagt: Im Mittelpunkt dieser "Klinik" steht nicht der Patient sondern das Streben nach Wirtschaftlichkeit.

Am besten Lesen Sie sich einmal die vorhandenen negativen Bewertungen anderer durch – dann sind Sie bestens informiert.

Werde demnächst nach und nach meine detaillierteren Erfahrungen einstellen.

Nach einer Odysee über eine Spezial-Klinik in München, der Uni-Klinik Heidelberg hat mich mein Orthopäde wegen meiner Hüft-Athrose (ich bin 47 Jahre alt) in die Sana-Klinik überwiesen. Dort wurde ich stationär aufgenommen und bin mehr als begeistert gewesen. Die OP ist gut verlaufen. Ich war sehr bald wieder fit. Der Professor kam täglich und nicht zum Händeschütteln, sondern besprach immer den Krankheitsverlauf, den Heilungsplan, beantwortete meine Fragen. Das Pflegepersonal, aufmerksam, freundlich, höflich, zuvorkommend. Die Zimmer schön, das Essen gut. Ich kam mir vor, wie im Hotel. Selbst meine Besucher waren ganz erstaunt, über den Umgangston und die Behandlung. Wenn es sich nicht um eine Klinik handeln würde, dann würde ich sagen "immer wieder gerne"!.

Ich kam mit einem Bandscheibenvorfall LWS in die Klinik. Obwohl bekannt war, dass ich ausschließlich liegen kann (Liegendtransport in die Klinik), wurde mir keine Möglichkeit dazu geboten, so dass ich im Wartebereich mit einer Stuhlreihe vorlieb nehmen musste.
Danach im Untersuchungszimmer kam die Ärztin nach einer Stunde und verwies meinen Mann in einem patzigen Ton des Zimmers.
Es erfolgte die stationäre Aufnahme.
Am nächsten Tag bekam ich drei physikalische Anwendungen (z.b. Gruppengymnastik) - alle drei Termine konnte ich nicht wahrnehmen, da ich weder laufen, stehen oder sitzen konnte. Auf Nachfrage beim Arzt hieß es nur: "wir gehen hier immer nach demselben Schema vor" (wörtlich!!!!!!!!!).
Am zweiten Tag musste ich trotz mehrfacher Nachfrage drei !!! Stunden auf Schmerzmittel warten.
Zur Diagnose wurden meine mitgebrachten MRT- und Röntgenaufnahmen herangezogen. Der Oberarzt wollte meine LWS versteifen. Das Risiko der Degeneration der angrenzenden Wirbel wurde verharmlost. Das in der Klinik gemachte Röntgenbild hatte ich auf dem Zimmer und wurde nach dieser Aussage angeschaut.
Nach diesen Vorfällen verließ ich die Klinik auf eigenen Wunsch. Im Abschlussbericht an meinen Arzt wurden Sachverhalte aufgeführt, die mir gegenüber nie erwähnt wurden.

Ich habe mich danach in zwei weiteren Kliniken vorgestellt. In beiden Fällen wurde von einer Versteifung abgeraten, da lt. MRT-Aufnahmen keine Indikation dafür gegeben ist.

Meine Frau ( Anfang 30 kein Übergewicht ) wurde am Innenminiskus des rechten Knies operiert.
Davor hatten wir Kernspint-Bilder machen lassen.

In diesem Bericht stand, dass keinerlei Anzeichen für eine Knorpelschädigung vorhanden seien, jedoch ein Riß im Innenminiskus.

Es wurde meiner Frau mitgeteilt, dass diese Operation eine mehr oder weniger Routineoperation sei und dass Sie in ca. 6-8 Wochen zur Arbeit gehen könnte ohne jegliche Schmerzen bzw. den Fuß voll belasten könne.

Dann wurde Sie in dieser Klinik operiert.

Nun ist bereits 1 Jahr vorbei und meine Frau leidet bis heute
an Schmerzen und unbeweglichkeit des operierten Kniegelenks.

Wir waren nach der Operation mehrmals in dieser Klinik zur Nachkontrolle und uns wurde lediglich gesagt das meine Frau eben eine Knorpelschädigung hätte und desweiteren eine leichte beginnende Athrose.

Verschreibung einer Physiotherapie Fehlanzeige, weder von der Sana Klinik noch vom Orthopäden in der gleichen Stadt.

Nun haben wir neue Bilder ( Kernspint ) vom operierten Knie.
Mit diesen sind wir zu einem wirklichen Spezialisten (Chirurg )
gegangen und dieser hatte den gesamten Verlauf untersucht.
Nach Ansicht der neuen Bilder stellte sich heraus, dass meine Frau überhaupt keine Knorpelschädigung hatte.
Es fehlte lediglich eine Konstante Physiotherapie die man uns nicht verschreiben wollte.

Im Operationsbericht stand übrigens 3-gradige Schädigung des Knorpels ( Grade 1-4 ).
Meiner Meinung nach eine komplette Fehldiagnose.

Wir haben nun Physiotherapie von dem Spezialisten verschrieben bekommen und werden sehen, wie der weitere Verlauf ist.
In diese Klinik werde ich nicht mal meinen Hund zum Zehennagel schneiden hinschicken.

Sorry, aber hierzu gibt es nichts positives zu schreiben.
Wenn ich in eine Klinik gehe um mich behandeln bzw. operieren zu lassen, dann steht diese Sache im Vordergrund und nicht das Essen oder ob Pflanzen im Aufenthaltszimmer stehen und diese eine tolle Atmospehere bescheren.

Habe mein Knie in der Sana-Klinik operieren lassen und habe dort auch meine AHB gemacht. Sehr gute Therapien. Sehr engagiertes Personal. Kann ich nur weiterempfehlen.

Anfang 2011 habe ich eine neue Hüfte bekommen. Nach der OP wurde ich gut versorgt, das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Auch in der Reha fühlte ich mich gut aufgehoben. Das Essen, morgens u. abends Buffet mittags 3 Menüs zur Wahl, war super! Alles in allem fühlte ich mich während meines gesamten Aufenthaltes wohl.

Ein großes "Dankeschön" den Ärzten, Schwestern und Therapeuten!
Ein halbes Jahr ist vergangen und ich kann wieder
Fahrrad fahren und im Garten arbeiten.

Die Mitarbeiter sind sehr freundlich mit ein paar vielen Ausnahmen.
Die Schwestern sind sehr freundlich und arbeiten an ihren Grenzen wäre schön wenn mehr Pflegepersonal verhanden währe.
Die Ärzte könnten etwas freundliher sein.
Das essen ist sehr schlecht nur noch Packungsfrass kein frisches Obst oder Gemüse. Es giebt auch keine Säfte zum Früstük nur Leitungswasser oder Tee im Speißesaal.Sehr veralterte Zimmer und sehr schmutzig

hatte im nov 2010 eine hüftartoskopie und bin mit dem eingriff,dem haus,der pflege und allem anderen sehr zufrieden.

Hallo,

ich bin am 15.06.2009 in dieser Klinik wegen Bandscheibenvorfälle der HWS operiert wurden.
Positive sowie negative Erfahrungen gemacht.

Positives
Konservative Behandlungsmöglichkeiten der Klinik
Hervorragender Operateur Chefarzt
Pflegepersonal immer höflich, nett trotz des großen Zeitdrucks.
Therapie Abteilung hervorragend
Küche
Zimmer


Negatives
Kein Abschlussgespräch des Operateurs, bin halt kein Privatpatient.
Nachversorgung oder bei Problemen danach.
Ansprechpartner Operateur fehlt.
Hilfe durch 3 Termine und 5 verschiedene Ärzte.
Patientenakte wohl nicht gelesen wurden.
Ambulanzvorstellungen wohl komplett falsch gelaufen, anders läst sich das schon nicht mehr erklären.

Habe leider eine andere Klinik zu Klärung aufsuchen müssen, diese haben ein MRT gemacht und der Leiter dieser Klinik hatte sogar Termine für eine Kassenpatientin frei und hat mal Klartext geredet sowie Bilder erklärt.
Bestätigt wurde die gute Arbeit des Operateurs.
Der letzte CT Befund ist falsch.
Andere Diagnose.


Meine AHB

Ich weiß nicht ob der Reha Arzt noch immer dort ist, aber dieser hat wohl definitiv den Beruf verfehlt.
Sollte mal eine Berufsfindungsmaßnahme absolvieren, um überhaupt Berufsbilder und deren Anforderungen kennen zu lernen.


Ich denke ich habe soweit alles berichtet.

Eine gute Freundin wurde von denen an der Wirbelsäule operiert. Die Ärzteschaft versprach ihr schnelle Linderung und baldige Besserung. Nach der OP erklärte man ihr, man müsse "nachoperieren".

Nach der zweiten OP war es dann genauso wie vorher - leider wurden die Beschwerden über die Monate hinweg schlechter. Die Ärzte werfen jetzt meine Bekannten vor, sie würde simmulieren.

Zwischenzeitlich ist meine Bekannte von der Deutschen Rentenversicherung berentet worden; sie hat ständig Schmerzen und Lähmungen und muss ständig ins Bett.

Die Krankenkasse ist mit ihr zusammen die Unterlagen durchgegangen. Dabei hat man festgestellt, dass sie nach einem OP-Verfahren operiert wurde, das nicht mit dem von ihr unterschriebenen Aufklärungsbogen übereinstimmt.

Meine Bekannte wird jetzt wohl einen Prozess gegen die Klinik führen. Es kann doch wohl nicht war sein, dass in Deutschland Menschen als "Versuchskannichen" für eine "wild" gewordene Ärztschaft dienen.

Hallo
Ich wurde als Notfall (Bandscheibenvorfall L4-5 links) in der Ambulanz vorstellig. Die Diagnose der Ärztin war schnellst möglich zu operieren da der BV sehr groß war und eine Lähmung drohte. Meine Fragen wurden mir sehr verständnisvoll, kompetent und sachlich Beantwortet.
Ich brauchte allerdings noch etwas Bedenkzeit um mich zu Entscheiden. Eine Lähmung am linken Bein 2 Tage später (wie vorhergesagt) machte es aber unumgänglich diesen Schritt zu tun. Innerhalb von nur 3Tagen wurde dann am 21.4. um ca. 13.00 Uhr Operiert. Abends 17.00 Uhr konnte ich schon wieder stehen "SCHMERZFREI".
Am nächsten Morgen konnte ich schon vorsichtig gehen.
Was mir besonders an der Sana gefallen hat war das Pflegepersonal.
Immer freundlich, hilfsbereit und eine immer präsente positive Stimmung obwohl sie sehr viel Arbeit hatten.
Die Küche ist mir ebenfalls positiv in Erinnerung geblieben.
Die Räumlichkeiten waren großteils modern und sehr gepfegt.

In der Zwischenzeit bin von der Reha in Überlingen wieder zu Hause. Der Chefarzt dort bestätigte mir das die OP von einem hervorragenden Operateur durchgeführt wurde.

Ich persönlich kann nur das beste von der Sana berichten, alles andere wäre unwahr!

Gruß
Michael

Man durfte sich den Arzt aussuchen,dass Team war stets bemüht einem alle Wünsche zu erfüllen. Essen war gut, nur Abends gab es immer das Gleiche. Zimmer war sauber und ich fand es OK. Für jüngere Patienten gibt es kaum Angebote, Langeweile ohne Ende. Arztberichte, die nicht so ganz der Wahrheit entsprechen und einem das letzte vertrauen nehmen. Warum macht ihr sowas ? Wenn Fehler unterlaufen werden sie verschwiegen und man bekommt eine positive Prognose , obwohl man vor lauter Schmerzen nicht mehr weiß ... ! Ich fand euch trotzdem alle nett aber Kompetenz sieht einfach anders aus ! Nach vier Wirbelsäulenoperationen ohne Besserung , habe ich nun genug und finde mich halt mit meiner beschissenen Lage ab.

Ich kenn die Klinik seit einigen Jahren und bin schon ein paar Mal dort operiert worden (Kniespiegelung, Ellbogen). Vor 2 Monaten wurde ich an der Wirbelsäule operiert (Versteifung und Bandscheibenprothese an der Lendenwirbelsäule).

Eigentlich wollte ich hier nichts zu meiner Behandlung schreiben, aber weil ich ein paar so unendlich doofe Kommentare von angeblichen Patienten gelesen habe, will ich doch mal eine Lanze für die Klinik und ihre engagierten Mitarbeiter brechen.

Wenn jemand, wie Anna57 behauptet, an der falschen Stelle operiert wurde, dann liegt es wahrscheinlich daran, dass er zu doof ist, um zu erkennen, wo seine eigentliche Probleme lagen. Und wer "zum Krübel" operiert worden ist, der sollte erst mal Schreiben lernen und dann nochmal darüber nachdenken, was er damit anrichten kann, wenn er so etwas schreibt.

Ich bin bei allen Operationen gut beraten und gut operiert worden. Die Mitarbeiter haben zwar viel Stress, wie überall in allen Kliniken, aber sie nahmen sich immer Zeit, wenn man die als Patient braucht. Die Oberärzte und die Assistenzärzte klären über die Operation und auch über möglich Schäden immer sehr ausführlich auf; ich konnte immer die Fragen stellen, die ich wissen wollte, und mir wurde alles beantwortet.

Die Narkoseärzte sind auch sehr nett, und die Narkosen sind Spitze!Kein Probleme nach der Operation, ich habe erst gar nicht geglaubt, dass die Operation schon vorbei ist. Ich hatte auch kaum Schmerzen, obwohl die letzte Operation nicht gerade eine Kleinigkeit war. Ich habe immer Schmerzmittel bekommen, wenn die Schmerzen langsam angefangen haben. Das fing schon in der Aufwachstation an und ging auf der normalen Station so weiter.

Ein bisschen schade finde ich, dass es an allen möglichen Ecken nach Rauch stinkt. Offenbar gibt es viele Raucherzimmer in der Klinik, auch im Röntgenraum, und auf dem Stationsflur.
Es wäre schon besser, wenn die Klinikmitarbeiter als Beispiele für gesundheitsbewusstes Leben vorangingen.

Trotzdem: Ich bin jedesmal gut behandelt worden, und ich kann die Klinik unbedingt empfehlen. Das bestätigen auch viele Mitpatienten, die zum Teil von sehr weit her speziell in die Klinik gekommen sind (Allgäu, Augsburg, Bonn, Berlin). Die werden ja auch ihre Gründe für die weite Anreise haben

Bei meinem knapp 80-jährigen Vater wurden in einer OP zwei künstliche Hüftgelenke eingesetzt. Nachdem vorher zahlreiche andere Unfallchirurgen und Orthopäden abgertaten hatten, einen so belastenden Eingriff durchzuführen, entstand bereits bei der ersten Beratung ein so grosses Vertrauen zu dem Behandlungsteam, dass mein Vater diesem Vorgehen zustimmte.

Die Operation verlief auch wegen der super Betreuung durch das Anästhesieteam (Ärzte und Schwestern!) der Klinik (Teilbetäubung mit Schmerzkatheter) in ca. 2 Stunden ohne Komplikationen ab. Bereits am Abend des OP-Tages konnte mein Vater die ersten Schritte auf den neuen Gelenken machen - schmerzfrei!

Am nächsten Tag begann bereits die Trainingtherapie. Am Ende der ersten Woche konnte mein Vater fast ohne Krücken laufen, nach nunmehr ca. 3 Monaten spürt er gar nicht mehr, dass er 2 künstliche Gelenke hat.

Diese Klinik ist bei allen Gelenks- und Wirbelsäuleneingrffen uneingeschränkt zu empfehlen, dies ergaben auch zahlreiche Gespräche mit anderen Patienten. Kein Arzt und keine Klinik kann zaubern, aber wenn man Menschen mit orthopädischen Problemem helfen kann: hier wird es getan.

Habe als Arzt längere Zeit in dieser "Institution" gearbeitet und bin wahnsinnig froh, den Absprung von dort geschafft zu haben. Anfangs tat ich mir etwas schwer, mich an das in der Klinik herrschende Chaos zu gewöhnen. In der Ambulanz drehte es sich immer darum, möglichst schnell, viele Patienten durch zu schleusen. Als totaler „Anfänger“ musste ich eigenständig Diagnosen stellen, was mir aufgrund meiner doch noch geringeren Fachkenntnisse zunächst schwer viel. Zum Glück gab es ja OA/Oberärzte – habe dann aber relativ schnell erkannt, dass die auch nicht über viel mehr Fachkenntnisse verfügten (oder nicht weitergeben wollten).

Was ich aber besonders schlimm empfand, war der sorg- teilweise sogar achtungslose Umgang der OAe mit den Patienten. Behandlungsakten wurden fallweise mit in andere Untersuchungszimmer genommen, blieben dort liegen und wurden sogar mit dem aktuell im Untersuchungszimmer liegenden Patienten verwechselt. Das wurde in den Fällen dann peinlich, wenn die Patienten jeweils gleiche Krankheitsbilder hatten. Für den betroffenen Patienten eigentlich unverantwortlich!

Es gab auch Wiedervorstellungstermine, bei denen man die gesamte Patientenakte nicht auffinden konnte.

Besonders schwer tat ich mich bei den Patientenaufklärungen: man hatte zwar die entsprechenden Bögen griffbereit – aber wie und wer dann konkret operiert wurde/hat, dass war häufig dem Zufall sprich dem jeweils bei der OP diensthabenden OA überlassen. Ich war jedesmal froh, wenn es sich um einen älteren Patienten handelte, die hatten am wenigsten Fragen, bei denen musste man bei den Antworten am wenigsten improvisieren.

Die treibende Kraft der Klinik scheint, die Gier der Menschen/Ärzte nach möglichst viel und schnellem Geld zu sein.

Ich wurde dort 2007 an der Wirbelsäule operiert, leider nicht im vereinbarten Bereich L5/S1, sondern Höhe L1-3, wo gar keine Beschwerden bestanden.
Der operierende Oberarzt hat vor der OP nicht ein einziges Mal mit mir gesprochen, geschweigedenn mich untersucht. Untersuchung und OP-Aufklärung durch Assistenzarzt.
Fehler entstand vermutlich wegen fehlender Kommunikation zwischen aufklärendem Arzt und Operateur. Folge: Operateur operiert rein nach Röntgenbild. Möglicherweise ließ er sich auch vom Assistenzarzt nichts sagen, also ein Hierarchieproblem, das ich als Patient ausbaden musste.
1 Woche nach OP hohes Fieber, bis über 40 Grad. Verlegung ins örtliche Allgemeinkrankenhaus, 12 Tage Untersuchungen, bis Diagnose feststand: Schwere, antibiotikaresistente Infektion im Bereich des operierten Wirbelsäulen-Abschnitts (Lebensgefahr). Vermutlich mangelnde Hygiene bei der OP.
Rückverlegung in Sana-Klinik Zollernalb, und 3 Nachoperationen wegen Abszeßausräumung in der Wirbelsäule.
Insgesamt 8 Wochen Krankenhaus, 4 Wochen Reha, Schmerzen bis heute.
Zimmer unterschiedlich (Altbau/Neubau), Zimmer-Nr. mit Endung -16 im Akutbereich Note 6 (für WC u. Dusche muss man über den Gang, die (zusätzliche) Badewanne ist absolut unbrauchbar! (Im Ablauf verrostet u. unhygienisch!). Genauso das Waschbecken.
Ansonsten 2-Bett-Zi., wobei sich immer 2 Zimmer eine Nasszelle teilen müssen.
Top: Einzelzimmer! (Wenn man Privatpatient ist, oder wegen einer schweren Infektion isoliert werden muss).
Essen: Man kann zw. versch. Kostformen wählen, es braucht aber einige Tage, bis man das gewählte auch bekommt. Nicht sehr abwechslungsreich, aber essbar.

Man hat mir auch aufgrund mehrfacher Nachfragen versprochen, dass meine Beschwerden und Schmerzen am Knie nach der OP aufhören.

Das war trotzdem nicht der Fall - die Ärzte wollen sich jetzt nicht mehr daran erinnern, dass man mir quasi Beschwerdefreiheit und vollkommene Genessung versprochen hat.

Etwaige Risiken oder Komplikationen wurden erst gar nicht angesprochen.

Mein Vater wurde an der Wirbelsäule LWS bei denen operiert.
Der Chefarzt hat ihm gedroht, wenn er sich nicht operieren lässt, dann müsste er in den Rollstuhl. Das wäre die Alternative!

Nach der OP erklärte man ihm plötzlich, man hätte alle Bandschieben der LWS entfernen müssen und diese dann versteifen.

Wieso hat man ihm das nicht zuvor gesagt?
Welche Gründe hat ein Arzt, wenn er dem Patienten droht?

Mein Vater ist Privatpatient und schon über 70 Jahre.

Vielleicht waren es ja nur wirtschaftliche Gründe?
Vielleicht will die Klinik ja nur ihre Auslastung erhöhen.
Wenn man diese Seite hier liest, dann bekommt man ganz klar den Eindruck, dass es bei denen auch nur um das Geld geht!

Mein Vater hat jetzt tägliche Schmerzen, kann schlecht gehen und sitzen. Auch im Schlafen treten die Beschwerden auf.

Er war nochmals beim Chefarzt - dieser gibt ihm halt jetzt Spritzen. Man kann nichts mehr machen, sagt er.

Mein Vater sagt: Er wäre lieber im Rollstuhl - der jetzige Zustand ist kein Leben...

Bitte lasst Euch nicht von dieser "Institution" behandeln. Leider wurde ich von denen anstatt an der Bandscheibe an der Hüfte operiert.

Der Chefarzt scheint keinerlei Erfahrungen mit eigenen Diagnosen zu haben.
Schmerzen in der Hüfte sind bei dem eine OP-Indikation!

Er hat mir geraten, gleich auch die zweite Hüfte operieren zu lassen, da diese auch sehr in Mitleidenschaft gezogen sei. Habe leider diesem "Arzt" vertraut.

Heute kann ich nur JEDEM empfehlen, vor einer Behandlung in dieser Klinik von einem anderen Arzt ein zweites Meinungsbild einzuholen!

Sehr freundliches Personal, egal ob Ärzte, Schwestern oder Putzkolonne. Nettes Zimmer mit Blick über Wiesen und Wälder.
Am Tag nach der Hüft-OP mußte ich bereits aufstehen und mit Krücken und in Begleitung von Therapeuten auf dem Flur laufen. Hat erstaunlicherweise schon gut geklappt. Die OP wurde von vorne durchgeführt, nicht - wie üblich - von der Seite. Dadurch wurden keine Muskeln/Sehnen durchschnitten und die Kraft kam schneller zurück. Auch der Schnitt ist mit ca. 10 cm sehr klein.
Essen ist gut und reichlich, morgens und abends Buffett. Mittags Bedienung, 3 Essen zur Auswahl.
Kleines Café ist im Hause mit lecker Kuchen; ebenso ein kleiner Kiosk. Friseur und Fußpflege kommen ins Haus zu moderaten Preisen.
Wer laufen kann hat viele Möglichkeiten in der ruhigen, ländlichen Umgebung mit Wiesen und Hügeln.
Besonderes Plus: Die Reha kann im selben Haus durchgeführt werden, die Reha-Ärzte und Therapeuten kennen also ihre Patienten schon.

Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen ...ich hatte 2 Bandscheiben OPs und war sehr zufrieden!
Ärzte,Schwestern wie das gesamte personal verdienen aus meiner Sicht die Note 1

Hatte letztes Jahr plötzliche Rückenschmerzen.Bin dann in diese Klinik gefahren.Die Ärzte diagnostizierten einen Bandscheibenvorfall. Ich könnte am nächsten Tag operiert werden,sonst erst wieder einige Wochen später. Über die Risiken oder Gefahren einer solchen OP führten sie nichts aus! Im Gegenteil die Ärtzeschaft stellte den Eingriff als völlig harmlos und unbedenklich dar. Also stimmte ich auf Vertrauen zu. Nach der OP waren die Beschwerden wie zuvor - kein Unterschiede. Drei Monate später konnte ich nur noch mit Krücken unter starken Schmerzen gehen. Ich besuchte auf Anraten meines Hausarztes einen Neurologen auf. Dieser erklärte mir, dass ich an der falschen Bandscheibe operiert wurde - er wollte wissen wo. Als ich ihn dann nach der Klinik fragte, sagte er wolle über "die" keinen Kommentar abgeben... Zudem klärte er mich jetzt über die Gefährlichkeit einer Bandscheiben-OP auf und sagte mir, ich solle einen Rentenantrag stellen. Zur Zeit kann ich wegen des Eingriffs nachts nur einige Stunden schlafen,schlecht gehen oder stehen, schlecht laufen und sehr schlecht sitzen. Insofern wundere ich mich, dass die Ärzteschaft der Sana eine Wirbelsäulen-OP als einen "Standardeingriff" ohne Risiko bezeichnet haben. Inzwischen wurde ich berentet, mein Leben besteht nur noch aus Schmerzen und fast völliger Verzweiflung. Ich kann jedem nur empfehlen, eine großen Bogen um die Klinik zu machen. Inzwischen habe ich Personen kennengelernt, die in Truchtelfingen mehrfach operiert wurden. Sind jetzt alle Rentner - die Ärzte scheinen sich über die möglichen Folgen der von ihnen durchgeführten OPs nicht im Klaren zu sein. So hat man eine Frau dort mehrfach viermal an der gleichen Hüfte operiert; es wurde jedesmal schlimmer. Sie geht jetzt mit Krüken. Eine zweite Person wurde am Knie operiert, obwohl es keinerlei OP-Indikation außer nächtlichen Schmerzen gab. Die Schmerzen sind jetzt um Dimensionen bei ihr schlimmer geworden. Also Vorsicht bei einer OP in dieser Klinik!

Wurde mehrfach in der Sana-Klinik operiert. Zum Teil sehr große Operationen (zwei Knieprothesen, eine Schulterprothese und noch diverse kleinere Operationen) Ohne die essentiellen Operationen müßte ich heute das Bett hüten, oder im Rollstuhl sitzen.
Ich wurde immer ausgezeichnet versorgt, auf ärztlichem wie auch pflegerischem Gebiet. Sollte wieder eine Operation anstehen, würde ich mich keiner anderen Klinik anvertrauen!!!!

- die Ärzte sind ganz hervorragend
- die Zimmer sind sehr schön, mit schöner Aussicht
- die Pflegekräfte sind freundlich und nehmen sich Zeit für den
Patienten
- große Auswahl von Essen

Der Chefarzt der Klinik gehört zu den besten 100 Ärzten in ganz Deutschland (gesicherte Studie)

Aufgrund einer angeborenen Hüftdysplasie und Coxarthrose beidseits wurde ich im August 2004 operiert. Ich erhielt ein Cormet-Hüftimplantat links. Die Op ist super verlaufen und ich war am 1. postoperativen Tag komplett schmerzfrei. Auch die Wundheilung erfolgte ohne Komplikation. Die Anschluß-Reha fand ebenfalls in der Sana-Klinik statt. Ich habe nur positive Erfahrungen gemacht. Ich fühlte mich ärztlicherseits wie auch von der pflegerischen Seite bestens aufgehoben hier.
Ich werde wenn es soweit ist auch meine rechtes Hüftgelenk hier operieren lassen.

Hatte einen Beratungstermin in der Klink. Dabei hat sich herausgestellt, dass die Ärzte und der hinzugezogene Oberarzt wenig fachliche Qualifikation haben. Ich war danach bei zwei weiteren Orthopäden - zum Glück, die hatten mir Ihrer Diagnose Recht! Mein Eindruck ist, bei denen darf jeder neu anfangende Arzt sofort auf den Patienten los - eigenmächtige Diagnosen stellen. Der danach hinzugekommene Oberarzt war völlig desinteressiert und schaute mich nur kurz oberflächlich an. Der fragte dann sogar noch den "Lehrling" was denn diagnostiziert wurde, hatte aber keine eigene Meinung und ging dann einfach aus dem Zimmer.

Bin an der Wibelsäule operiert worden. Von dem Besuch in der Sprechstunde bis zur Operation hat alles super funktioniert. Kann nur positives berichten und vor allem die netten Oberärzte nur empfehlen.

LWS-Versteifung im Jahr2002, nach der OP traten in den Beinen keine Lähmungserscheinungen mehr auf.

HWS-Prothesen im Jahr 2005, leichte Schmerzen im Hals-Schulterbereich.

Klinik - Gesamteindruck zufrieden ( Essen, Personal,Beratung,)

Seit 1996 bin ich 4 mal in der sanaklinik operiert worden. Operiert wurden beide Schultern nach Sportunfällen, ich bekam eine neue Hüfte und meine Wirbelsäule ( Spinalkanal ) mußte geöffnet werden, um Fettablagerungen zu entfernen. In dieser Zeit wurde meine Frau 3 mal operiert. Entfernung eines Fersensporns und 2 Operationen an der HWS.
Alle Operationen verliefen optimal und ohne jegliche Komplikationen.Die Beratung und Betreuung durch die Ärzte war ohne jegliche Beanstandungen. Zimmer, Essen und das Personal waren einfach nur Klasse.

Was mir selbst und anderen in dieser Klinik schon passiert ist kann man hier alles garnicht ausführen. Ich soll eine Knieprothese bekommen....nur der Arzt hat mich nie gesehen, nur die Bilder. Ich kann mich super bewegen....ohne Schmerzen.....

Eine Bekannte von mir wurde zweimal an der Bandscheibe operiert, innerhalb von wenigen Tagen, nun kann sie kaum mehr laufen und hat seit mehr als einem Jahr höllische Schmerzen. Der Operateur hat wohl zu sehr an die bevorstehende Geburt seines Kindes gedacht.....und im ersten Versuch nicht geschafft, das sie nun in die Rente muss.........

Wenn ich da in der Ambulanz saß waren immer sooo viele Patienten da, die da operiert wurden....und Probleme hatten, und was auffällt, die meisten waren zweimal da operiert......

Ein Arzt untersuchte mich, stellte anhand von Röntgenbildern eine Diagnose. Wohlgemerkt....er hatte auf seinem Schildchen auch Dr. stehen. Dann kam der Oberarzt, drehte erstmal die Röntgenbilder um und hängte sie richtig an, warf dem Doc einen bösen Blick hin. Ach ja...dann stellte der Oberarzt die Diagnose, erklärte mir alles sehr verständlich(Lob), diktierte die lateinischen, medizinischen Begriffe dem Doc, der schrieb....nur fragte der mehrmals den Oberarzt wie das geschrieben wird........hilfeeee. Gibts eigentlich Konsul Weyer noch, verkauft der auch Doktortitel???........

Ich war viele Monate in Behandlung wegen Bandscheibenvorfällen, hatte Ausfälle im linken Bein. Als ich mal wieder gerade untersucht wurde, kam zufällig der Professor dazu,sah sich alles an und fragte wann die letzte neurologische Untersuchung war.......hm....die Ärztin stammelte....ist schon einige Zeit her. Tatsache war.....es wurde noch nie eine veranlasst bis dahin........

Könnte ewig weitermachen.....waren leider schlimme Dinge dabei....aber auch harmlosere......wie 90 min. vergessen im Untersuchungszimmer.......
Die Rezepte zur KG falsch ausgefüllt, ist ja auch ne Wissenschaft heute bei den Gesetzen...nicht schlimm....aber die angeforderten, berichtigen Rezepte dann in eine ganz andere Stadt an eine Frau mit gleichem Nachnamen geschickt.........Zum Glück wurden die dann von der Frau an die Adresse auf dem Rezept geschickt.......

Bisher dachte ich immer, ich bin übersensibel, bilde mir zuviel ein was da schiefläuft.....aber seit ich nun vom Taxifahrer den Spruch: "Wollen sie geheilt werden gehen sie nach Rottenburg in die Klinik, wollen sie Rente haben gehen sie zur Sana Klinik (Albstadt)" gehört habe, weiss ich das es keine Einzelfälle sind.

Deshalb kann ich nur jedem raten, die Sana Klinik Albstadt meiden......ausser man möchte Rente.....

In eigener Sache: Ich versichere hiermit, alle genannten Vorkommnisse selbst erlebt zu haben oder unmittelbar dabeigewesen zu sein. Ich bin bereit, alles hier geschriebene auch eidesstattlich zu versichern.
Betroffene, aber auch Ärzte oder Personen der Klinikleitung dürfen sich gerne an mich wenden. Bis dahin fallen mir sicher noch viele Dinge ein die ich da so erlebt habe.

[email protected]