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heikö berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
klein, überschaubar, gutes, erfahrenes Personal
Kontra:
Gebäude aus den 70er Jahren, manchmal etwas wenig Peronal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hatte eine schwere Hirnblutung. Fast alle Mitarbeiter waren sehr freundlich, Ärzte und Therapeuten gut, ebenso die Pflege. Die Fortschritte waren mäßig, aber das lag an der schweren Blutung. Eine Komplikation (schwere Lungenentzündung) wurde im 10 min. entfernten Kreiskrankenhaus auf der Intensivstation behandelt. Die ärztliche Abschätzung der Krankheitsfolgen waren (leider) korrekt. Gute und rechtzeitig eingeleitete Vorbereitung der Entlassung. Schöner Park, kleine überschaubare Teilklinik. Da ich schon häufiger mit anderen Rehakliniken als selber Betroffener oder als Besucher Kontakt hatte kann ich die Behandlung in Zwiefalten nur empfehlen.
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püppi230907 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
Pflege schrecklich, Pat.wird nicht gefördert
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Papa wurde eingeliefert da er einen ausgedehnten Schlaganfall hatte. Er lag 3 Wochen auf Intensiv.Der Patient wird gar nicht beachtet. Das Pflegepersonal ist genervt wenn ein Patient öfter Klingelt. Sie nahmen meinem Papa sogar die Klingel ab. Mit ihm wurde nicht mal geredet. Wir haben sofort dafür gesorgt das er verlegt wird. Er sagte selber das keine Therapien gemacht werden und er mehr machen will. Wenn er sich äusserte das er auf die toilette muss sagte man zu Ihm das er in die Windel machen soll. und wenn sie die Windel wechseln,werfen sie die volle Windel in den Mülleimer im Zimmer.Das Personal schimpft auch sehr viel mit den Patienten. Über Therapien werden keine Auskünfte gegeben. Diese Klinik ist für eine Frühreha absolut nicht zu empfehlen.
und zu allem übel erfahren wir, als er velegt werden sollte, das er wieder ins KH muss da sein Fuss sehr dick wäre. haben das Personal aber ein Tag vor der verlegung darauf angesprochen u uns wurde gesagt das wenn es nicht besser wird ein Arzt sich das anschaut, was wohl nicht der Fall war. Es vergingen zwischen unserem Hinweis wegen dem Fuss bis zur Verlegung über 15 Std. u es wurde nichts unternommen. Im schlechtesten Fall muss er wieder operiert werden!!!!!!!!!!!!!
Die Rechte des Patienten/Betreuers werden missachtet.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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reha62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Über Therapiepläne und Fortschritte wird nicht informiert.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Samstags, Sonntags u. Feiertags ist kein Arzt auf der Station.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Während Pausen und Schichtübergaben ist niemand erreichbar.)
Pro:
Kontra:
Notwendige Therapien werden nicht durchgeführt, wenn die entsprechenden Therapeuten z.B. im Urlaub sind.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient/Betreuer erhält man in dieser Klinik keinen Einblick in die Therapiepläne und Therapieziele.
Der Patient/Betreuer wird nicht über Therapien informiert, die Rechte des Patienten/Betreuer werden missachtet.
Für Therapeuten, die urlaubsbedingt ausfallen gibt es keinen Ersatz. Deshalb bekam mein Mann zweieinhalb Wochen keine Logopädie, obwohl diese Therapie für ihr dringend nötig wäre. "Logopädie kann ihr Mann auch zu Hause bekommen" war die Antwort auf meine Frage, weshalb mein Mann diese Therapie nicht bekommt.
Ein Ausscheidungstraining (Stuhl- u. Urinausscheidung) wird in dieser Klinik mit meinem Mann nicht gemacht.
Patienten die an infektiösen Erkrankungen leiden, werden nicht isoliert sondern im Gemeinschaftsraum in eine Ecke gesetzt u. mit Tischen abgetrennt.
Samstags, Sonntags und an Feiertagen ist kein Arzt auf der Station.
Die Besuchszeiten sind an den Wochenenden stark eingeschränkt.
Trotz starker Schmerzen und hohem Fieber wurde dem Patient ärztliche Hilfe und Untersuchung verweigert. Der Patient musste seine Mahlzeit mit Kot an den Händen und unter den Fingernägeln einnehmen. Vom Pflegepersonal wurde er nicht gesäubert.
Tolle Klinik
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Hugo21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (könnte nicht besser sein)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ausgesprochen gut ausgebildete Ärzte, die sich auch Zeit nehmen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (gut organisiert)
Pro:
Sehr gute Behandlung
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hervorragende Behandlung!!!! Meine Mutter wurde nach einem Schlaganfall in der Münsterklinik Zwiefalten behandelt.
Sowohl die ärztliche als auch die pflegerische Behandlung und Betreuung waren aus meiner Sicht prima. Die MitarbeiterInnen hatten immer ein offenes Ohr, obwohl sie offensichtlich sehr viel zu tun hatten. Man merkt, dass eine sehr gute Organisation gegeben ist. Obwohl die Erkrankung meiner Mutter nach der Einweisung sehr schwer war, war ich mit dem Behandlungserfolg sehr zufrieden. Ich kann hier wirklich nur das Allerbeste berichten. Übrigens, das Essen war auch hervorragend.
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Regenbogen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nachdem nichts mehr zu ändern war wurde mit uns gesprochen - vorher wurden wir weder über Fortschritte noch über Therapien oder Abläufe ohne permanentes Nachfragen informiert.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mein Vater hätte nach seinem Sturtz viel früher verlegt werden müssen, Achtung - Krankenhäuser sind weit entfernt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Während der Schichtübergaben und während der Pausen ist gar niemand zur Stelle,)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Furchtbar! Mein Vater war 10 Tage in der Neurologischen Frühreha in der Münsterklinik in Zwiefalten. Die pflegerische Versorgung war extrem schlecht - wir fanden ihn frierend ohne Decke im (von einer abgeknickten Kanüle auslaufenden Infusion) nassen Bett, das Bett wurde ohne ausdrückliche Aufforderung nicht frisch bezogen, auch die Körperhygiene ließ immer wieder zu wünschen übrig. Mein Vater konnte nicht richtig schlucken und magerte ab, es war notwendig, dass wir ihm Nahrung (Pudding, Streichwurst u.ä.) in die Reha brachten. Für den Gang zur Toilette benötigte er Hilfe - nach dem klingeln dauerte es aber oft 20 Min. und länger bis jemand kam. Patienten werden oft in einen Rollstuhl gesetzt oder ins Bett gelegt und stundenlang stehen bzw. nachmittage lang liegen lassen. Die Therapien waren - soweit ich das beurteilen kann, in Ordnung. Er machte riesen Fortschritte. Zu allem Übel ist er nach 10 Tagen aus dem Bett gefallen und hat sich ein weiteres Mal am Kopf verletzt. Die Verletzung war offensichtlich, trotzdem wurde er nicht sofort in die Uniklinik nach Tübingen verlegt, sondern abgewartet. Nach etlichen Stunden (die warum auch immer abgewartet wurden) wurde er nach Tübingen verlegt. Die Verlegung dauert ewig, reine Fahrtzeit 1 Std.- allerdings muss der Krankenwagen erst da sein.
1 Kommentar
und zu allem übel erfahren wir, als er velegt werden sollte, das er wieder ins KH muss da sein Fuss sehr dick wäre. haben das Personal aber ein Tag vor der verlegung darauf angesprochen u uns wurde gesagt das wenn es nicht besser wird ein Arzt sich das anschaut, was wohl nicht der Fall war. Es vergingen zwischen unserem Hinweis wegen dem Fuss bis zur Verlegung über 15 Std. u es wurde nichts unternommen. Im schlechtesten Fall muss er wieder operiert werden!!!!!!!!!!!!!