Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin - LWL-Universitätsklinikum Bochum

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Alexandrinenstraße 1-3
44791 Bochum
Nordrhein-Westfalen

2 von 15 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
schlechte Beratung
Medizinische Behandlung
schlechte Behandlung
Verwaltung und Abläufe
schlechte Organisation
Ausstattung und Gestaltung
schlechte Ausstattung
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15 Bewertungen

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Was ist wichtiger, Verwaltung oder der Patient?

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
Verwaltungsabläufe
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin immer vorsichtig beim Lesen von Bewertungen und schreiben dieser, aber jetzt muss ich es leider einmal.
Bin aktuell Patient in der LWL Klinik und habe einige Probleme hier.
Leider kann oder wird auf meine Erkrankungen wenig Rücksicht genommen, da die Verwaltung hier Religion ist und sich alles dem unterzuordnen hat. Der Kranke muss Rücksicht nehmen auf die Verwaltungsabläufe und nicht die Verwaltung auf den Kranken. Außerdem wird extrem an allem gespart, nicht nur am Personal. Aber gerade das Personal ist das wichtigste in so einer Klinik. Kann es sein das dass Geld für die Neubauten gebraucht wird?
Aber so ist es in manchen (aber nicht allen) Krankenhäusern. Da ich schon in sehr vielen war, kann ich mir doch schon eine Bewertung erlauben.
Es sind halt halt nicht die Mitarbeiter im Kranken bezogenen Bereich die den richtigen Einfluss hätten, sondern die Verwaltung die überhaupt keine Ahnung davon hat.
Es ist für die Verwaltung scheinbar nicht wichtig das der Patient gesund wird.
Die Verwaltung die für die LWL zuständig ist, sollte sie sich jedoch in Grund und Boden schämen.
Verwaltung...der größte Feind des Menschen und hier besonders des kranken Menschen. Traurig aber wahr.
Wählt eine andere Klinik.

Angst vor der Angst

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angstzustände / Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin seit fast 2 Jahren als Patient mit Angstzuständen und Panikattacken in Behandlung. Allein zu wissen, da ist jemand der dir zuhört und du im Notfall jederzeit zur Notaufnahme kommen kannst , hat mir sehr geholfen.

1 Kommentar

LWL-Kliniken am 05.07.2023

Wir freuen uns über Ihr positives Feedback und Ihre Bewertung. Für Ihre weitere Zukunft wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen aus dem LWL-Universitätsklinikum Bochum

Geht da nicht hin

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Drecksladen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich war in der Klinik die Station 2 ist das Allerletzte
Mann wird da behandelt wie Schwein die Mitarbeiter sitzen nur im dienstraum wo Mann sie überhaupt nicht sieht es ging mir sehr schlecht ich sollte auf denn Corona Test warten bin aus denn Zimmer gegangen weil es mir schlecht ging darauf hin wurde ich aufgefordert im Zimmer zu gehen ich wollte noch ein bissen draußen bleiben darauf hin wurde mir mein Arm verdreht und Richtung rücken gedrückt das ich immer noch schmerzen habe habe mich gewehrt wo mir der Arm umgedreht wurde heute wurde ich entlassen ich durfte nicht von Bochum hbf nach Hause Fahren es wurde gesagt nein sie faren mit denn taxi nach Dortmund von da aus können sie nach Hause fahren mein Arm ist komplett blau angeschwollen das ich schmerzen habe bei jeder Bewegung die Pfleger sitzen nur hinten in ihr Zimmer und die Patienten sind auf sich alleine gestellt habe genügend Bilder und Videos gemacht auch von arm
Alles zum Beweis

1 Kommentar

LWL-Kliniken am 28.09.2022

Wir bedauern Ihren Eindruck und Ihre Unzufriedenheit. Sie haben die Möglichkeit, unser Qualitätsmanagement zu kontaktieren und Ihr Anliegen vorzutragen.
E-Mail: [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Das Behandlungsteam des LWL-Universitätsklinikums Bochum

Kann hilfreich sein.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
DBT, Station 1, Pflege
Kontra:
Manche Ärzte
Krankheitsbild:
Borderline, PTBS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde dass der Klinik hier teilweise Unrecht getan wird, zumal viele Berichte schon ziemlich alt sind.
Innerhalb von 2021-22 war ich jetzt dreimal da. Zweimal als Notfall und dann zum Dbt.
Mein erster Klinikaufenthalt war aufgrund von Suizidalität, da mir in einer anderen Klinik "nur" Depressionen diagnostiziert wurden, und mir versprochen wurde, ich würde wieder gesund werden. Zu der Zeit war ich auf Track 4, wo die Pflege und der Oberarzt direkt erkannten, dass ich Borderliner habe. Da die 4 auf Depressionen ausgelegt ist, war man etwas überfordert mit mir, doch man half mir über die schlechte Episode hinweg, und entließ mich mit der Aussicht auf stationäre Dbt Therapie.
Ja ich musste ein paar Monate warten, bis ich dann auf Tracks 1 das Dbt beginnen konnte, aber für mich hat es sich gelohnt. Bis heute hilft mir das Dbt sehr mit meiner Krankheit umzugehen, auch wenn es teilweise durch die Orga etwas schwierig war. Dennoch muss ich sagen, dass man auf Track 1 wunderbar mit Borderlinern umgehen kann, es wird vermieden zu sehr mit Beruhigungsmitteln zu arbeiten und auch Benzos gibt es nur selten. Die Pfleger versuchen einem vorher immer mit Skills zu helfen. Bis auf wenige Ausnahmen, ist das Pfelegepersonal freundlich, kompetent und hilfsbereit. Die Stationsärzte wechseln von Jahr zu Jahr, da kommt es dann tatsächlich auf den Arzt an. Auch als ich dann Anfang des Jahres zur Krise auf Track 1 kam, wurde ich wunderbar betreut und es wurde mir geholfen. Auch wenn man in akuten Episoden mehr auf Medis zurück greift. Aber da es einfach (wie in jedem medizinischen Bereich) an Fachpersonal mangelt, ist es anders für die Kliniken nicht zu meistern. Mittlerweile werden bei Krisen auch Gruppen Angeboten, anders als im letzten Jahr. Das Essen ist lecker aber viele Kartoffeln, die Zimmer sind auch in Ordnung. Die Regeln bewahren vor retraumatisierenden Gesprächen und bis jetzt waren (bis auf einzelne Ausnahmen) die Mitpatienten auch Top. Die Borderlinestation empfehle ich.

1 Kommentar

LWL-Kliniken am 08.09.2022

Wir freuen uns über Ihr positives Feedback und Ihre Bewertung. Wir geben dies gerne an unser Stationsteam weiter und wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen aus dem LWL-Universitätsklinikum Bochum

Unterlassene Hilfeleistung

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Suizid Patient einfach weggeschickt
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hatte starke Suizidgedanken und Tabletten genommen. Haben sie in der LWL vorgestellt, doch dort wurde sie wieder nach Hause geschickt. Suizidgedanken und der Suizidversuch sind wohl nicht schlimm genug um aufgenommen zu werden. Wenn sie sich erst richtig weggeschmissen hat, braucht sie keine Hilfe mehr.
Grenzt schon an unterlassene Hilfeleistung. Absolute Frechheit

1 Kommentar

LWL-Kliniken am 01.02.2022

Wir bedauern Ihre Erfahrung und möchten Ihnen anbieten, sich mit unserem Qualitätsmanagement in Verbindung zu setzen, um Missverständnisse zu klären.
E-Mail: [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Das Team des LWL-Universitätsklinikums Bochum

No Go

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akutes Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik geht gar nicht, keine Unterstützung

1 Kommentar

LWL-Kliniken am 11.01.2022

Damit wir nachvollziehen können, was Ihnen nicht gefallen hat, benötigen wir genaue Informationen. Nur dann können wir etwas verbessern oder Missverständnisse klären. Daher möchten wir Ihnen anbieten, sich an unser Qualitätsmanagement zu wenden:

E-Mail: [email protected]

Mit freundlichen Grüßen
Das Behandlungsteam des LWL-Universitätsklinikums Bochum

Nie wieder werden wir dieses Haus betreten

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Ärzte, Personal, Termin Planung
Krankheitsbild:
Borderline Störung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Angefangen hat die Odyssee meines Sohnes im Dezember 2020. Er stellte sich in der ambulanz vor, eine Diagnose wurde gestellt. Man war auch ganz fix dabei ihn ein Medikament zu verordnen. Das hat gut geklappt,war allerdings nicht nötig. Alles weitere war eine Katastrophe. Insgesamt wurden 5 Termine aus den verschiedensten Gründen abgesagt. Zum Teil war mein Sohn schon vor Ort. Ohhh, wir haben vergessen sie anzurufen. Es gab immer wieder neue Gründe. Corona, Therapeut krank, neuer Therapeut.. Leider schwanger etc. Das ist für jeden Patienten frustrierend. Aber so mit psychisch erkrankten umzugehen ist ein no go.
Nach 5 Monaten verzweifelten Versuchen einen Therapie Platz zu bekommen hatte mein Sohn nicht nur einen Borderline Störung sondern ist noch Alkohol krank geworden. In seiner verzweiflung hat er angefangen zu trinken. Auch mit dieser Info,
die man hatte, hat man nichts unternommen.
Am Ende lag er als Notfall auf einer intensiv Station mit akutem Leber Versagen. Gott sei Dank, hatte er eine aufmerksame Hausärztin.
Unser besonderer Dank gilt also der gesamten psychiatrischen ambulanz für die immer wieder ausgefallenen Termine und auch den Therapeuten, die offensichtlich gerne nicht zuhören wollen oder können.
Das ganze mit corona zu entschuldigen ist auch äußerst fragwürdig.

1 Kommentar

LWL-Kliniken am 02.08.2021

Wir bedauern sehr, dass Sie mit unserem Angebot unzufrieden sind. Damit wir Missverständnisse klären und unsere Abläufe für die Zukunft verbessern können, möchten wir Ihnen anbieten, sich an unser Qualitätsmanagement zu wenden:

E-Mail: [email protected]

Mit freundlichen Grüßen
Das Behandlungsteam des LWL-Universitätsklinikums Bochum

Experten ignorieren Leitlinien

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlungsfehler)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der Wille, den Patienten zu helfen, war da
Kontra:
Ignorieren bestehender Diagnosen, Ignorieren medizinischer Vorgaben
Krankheitsbild:
ADHS, Bipolar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe über die ADHS- Ambulanz .

Ich möchte vor der Behandlung warnen. Ich war dort bei einer "Koryphäe", von meiner Diagnose her ein Grenzfall, also nicht unbedingt ADHS.

Der Arzt entschloss, meine andere, seit ca. 10 Jahren bestehende Störung weitestgehend zu ignorieren, und hielt die Diagnose Bipolar, die schon bestand, für nicht zutreffend. So nach Gefühl. Nach kurzem Kennenlernen.

Ich wurde "testweise" gegen ADHS medikamentös behandelt, ohne dass darauf geachtet wurde, dass ich parallel ADHSspezifische Therapie erhalte, was, wie ich inzwischen erfahren habe, gegen die Richtlinien der Behandlung ist.
Ganz zu schweigen davon, dass man eine Ritalin-Behandlung bei jemandem mit bipolarer Störung nur als allerletzte Behandlungsmöglichkeit wählen sollte.

Von einem Experten kann man hier also nicht sprechen.

Letztendlich löste das Medikament bei mir eine Phase meiner früheren Erkrankung aus. Da war ich schon nicht mehr bei diesem Arzt in Behandlung. Vorher hatte ich eine Art Panikattacke gehabt, daraufhin hatte er das Medikament reduziert, aber die Attacke "wegerklärt" und weiter verschrieben.

Fazit: Leider muss man, auch bei sogenannten Experten, ein Experte für sein eigenes Krankheitsbild werden, und wenn ein Arzt leichtsinnig ist und
- ohne begleitende ADHS-Therapie Ritalin - UND mit Rahmenbedingungen wie eine bestehende Bipolar-Diagnose - verschreibt,
- UND bei den Blutwerten ignoriert, dass der Lithiumspiegel bei 0,3 mmol/l ist (vorgeschrieben wäre 0,6-0,8),
- darf man sich nicht in der Hoffnung auf schnelle Besserung von diesem Leichtsinn "anstecken" lassen.

Nebenbei war zumindest damals der Empfang architektonisch extrem unpraktisch gestaltet, und die MFAs dort ziemlich unfreundlich. Ich habe sogar einmal gefragt, ob es bestimmte Dinge gäbe, die sie sich von Patienten wünschen würden, die regelmäßig schief laufen würden. Mir wurde eine Antwort grundsätzlich verweigert, angeblich "keine Zeit".

inkompetente ärzte

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
fragwürdige Personal
Kontra:
schlechte behandlung
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Erfahrungsbericht:

nach Drei Wochen wurde ich als Arbeitsfähig entlassen, obwohl ich noch Kranker war als Anfang der Behandlung. die Ärzte sind hier Angestellte von der Krankenkassen und haben die Auftrag Sie schnell wie möglich als Arbeitsfähig zu Entlassen!!! es ist völlig egal wie Ihr euch fühlt!
ein richtige Behandlung findet hier nicht statt! Bewegungstherapien fallen meistens aus. einzelgespräch mit Psychotherapeuten hatte ich einmal innerhalb von Drei Wochen.
die Pflegepersonal sind wirklich sehr nett und Kompetent aber das ist nicht ausreichend für eine Behandlung für Psychisch Kranke Menschen! ..

Fahrlässiger Umgang mit fremder Gesundheit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bis da mal jemand ans Telefon geht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Vernünftige Ärzte verlassen die Klinik
Kontra:
Vernünftige Ärzte verlassen die Klinik
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jede Erfahrung die man macht, steht und fällt mit seinem gegenüber
Zuerst hatte ich eine Mega gute Ärztin!!!! Dann folgte eine stationäre Aufnahme um auf ein Medikament eingestellt zu werden. Leider war der Professor da anderer Meinung und hat mich 14 Tage stationär auf ein Medikament eingestellt, welche ich auch zu Hause hätte nehmen können.
Hinterher ist man immer schlauer!!!
Seid der Änderung der Aufteilung der Ambulanz ist diese Klinik überhaupt NICHT mehr zu empfehlen!!!!
Es kann doch nicht sein, das man mit Psychischen Problemen da hin kommt und man jedes mal einen neuen Arzt hat!!! Wenn diese die Akte vorher lesen WÜRDEN könnte man damit evtl leben, aber jedes Mal alles neu erklären? Sorry, aber das geht mal gar nicht!
A weiß nicht was B erzählt. Permanent wurde mit Blut abgenommen um zu schauen, ob ich meine Medikamente höher setzen kann. Der nächste schlägt die Hände über dem Kopf zusammen und sagt das man bereits am Maximum der Dosis angekommen war! So viel darf man gar nicht nehmen
Also wenn ich könnte, würde ich die Klinik verklagen!!!!
Sie spielen mit meiner Gesundheit

Kommuninationsprobleme

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Arztwechsel
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Pflege durch das Pflegepersonal ist sehr gut. Als Privatpatient erhält man nicht alle zustehenden Wahlleistungen.
Die Kommunikation unter den Ärzten ist sehr schlecht, da man bei ständigem Wechsel der Ärzte immer wieder alles neu erzählen muss.
Die Kommunikation Ärzte zu Angehörigen ist ebenfalls schlecht. Diese ist jedoch gerade bei Patienten, die durch ihren Zustand nicht in der Lage sind, äußerst wichtig.
Letztendlich wurde meiner Frau bei dem 9wöchigen Aufenthalt soweit geholfen, dass sie wieder nach Hause kann.

Ist das heute die medicin ?

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bipolar
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

bin seit 30 jahr bipolar

am augenblick fullig vertweifeld und im dauerschmertzen

nach dem gesprach mit artz

sie kommen auf ne warteliste, komm in sechs wochen mal wieder
gegen die schmerzen , nicht mal antwort

facit, artz konnte/ wollte niks tun

Gut gemacht, dann staunt ihr das bipolaire sich umbringen

sehr entauscht und im statt weiter zu kommen hat es mir noch diefer im Loch geknallt

nicht wirklich was ich mich hatte vorgestellt
fuhle mir nicht mal Patient
nur noch ne versicherungskarte
weil die hat man schon angenommen, kassa kassa

Hilf dir selbst, sonst wirst du lebensunfähig gemacht!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überhaupt nicht auf Augenhöhe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Undurchschaubar)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (2007 übelste Einrichtung)
Pro:
Kontra:
Fehldiagnose, Verweigerung wird als fehlende Krankheitseinsicht bezeichnet
Krankheitsbild:
Generalisierte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der naiven Hoffnung, man könne mir bei meiner Angsterkrankung helfen, ließ ich mich auf eine Behandlung von 2001 bis 2007 ein. Teils freiwillig, hinterher meist gezwungenermaßen.
Danach blieb ich noch jahrelang in der Institutsambulanz, wo durch den ständigen Ärztewechsel (ca alle 4 Wochen) dann auch noch eine Fehldiagnose, vermutlich durch einen Übertragungsfehler in die Patientenakte, gestellt wurde, die mir mein Leben nun erst recht zur Hölle macht.
Meine Angststörung bekam ich letztendlich nur durch mein eigenes Handeln und logische Überlegungen soweit in den Griff, dass ich Gott sei Dank nicht mehr auf diese "Hilfen" wie ambulant betreutes Wohnen, Institutsambulanz,gesetzliche Betreuung etc angewiesen bin! Von diesem "Hilfssystem" abhängig zu sein bedeutet die totale Entmündigung!
Verlasst euch lieber auf euren gesunden Menschenverstand, nur dann könnt ihr euch selber helfen!
Weder diese Anstalt noch das öfter erwähnte Martin Luther Krankenhaus "helfen" Betroffenen wirklich! Nun bin ich (und viele, die ich kennen gelernt habe) EU-Rentnerin ohne weitere Zukunftsaussichten.
Hätte ich damals schon gewusst, dass mir nicht geholfen wird und ich meine Angststörung selber in den Griff bekommen muss, hätte ich wenigstens eine erfolgreiche Berufskarriere gehabt!
Das alles hinterlässt einen üblen Beigeschmack!

LWL Klinikum Kritik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pfleger
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Depressin, Generalisierte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Frechheit eine solche lieblose und unprofessionelle Umgebung als psychiatrische Notfollstelle auszuschreiben.
Ich war für 2 Wochen da und habe in diese Wochen nicht einmal eine der versprochenen Teraphiesitzungen erhalten. Auch andere Beschäftigungen wie Sumbatanz oder Kunsttherapie fanden meistens nicht statt.
Die Ärzte waren überheblich, unfreundlich und allgemein unprofessionell. Ein junger Arzt im besonderen hat mich extrem verachtend und herablassend behandelt.
Die meisten Pfleger hingegen waren bemüht, mitfühlend und freundlich.
Auch nicht psychotrischen Patienten wurden massenweise Neuroleptika aufgezwungen, damit sie ruhiggestellt waren, falls man das nicht wollte wurde man als unkooperativ eingestuft und beleidigt.
Ein Freund der zu einer anderen Zeit auf der Geschlossenen war, ist dort 4 mal einfach so rausspaziert und als wir ihn besucht haben stand die Tür zur Geschlossenen meist sperrangelweit und ohne Beaufsichtigung auf.
Ich wollte eigentlich mal mit der Waz Kontakt aufnehmen weil allein schon dass die Geschlossene immer offen war (was bestimmt 5 meiner Freunde bezeugen können) schon skandalös genug ist, und wenn ich hier so die anderen Bewertungen lese sollten sich genug Ex-Patienten finden die dort schlecht bis gar nicht behandelt wurden.
Lässt euch woanders helfen, hier versucht man es auf jeden Fall nicht.
Reine Verwahrungsanstalt Therapie 0%
Gehört meiner meinung nach geschlossen!

Unfreundlich

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliches Personal an der Rezeption der Ambulanz

War schonmal schlimmer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es finden kaum Einzelgespräche statt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Stand auf der Warteliste und bis heute hat sich niemand bei mir gemeldet)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aktuelles Pflegeteam sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
Kaum Einzelgespräche, Ambulanz sehr unfreundlich und nicht hilfsbereit
Krankheitsbild:
Psychische Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Rezeption und vor allem die Ambulanz sind am Telefon extrem unfreundlich und alles andere als Hilfsbereit. Wer kann sollte besser bei seinem behandelnden Arzt anrufen und das ist denen glaube eh lieber. Die Herrschaften dort machen eher den Eindruck nicht gestört werden zu wollen und ernst nehmen tun sie einem scheinbar grundsätzlich schonmal gar nicht.

In meiner schwersten Zeit gegen 2002 war ich dort zwangsläufig mal auf der geschlossenen Station 2 und bin dort während eines Schichtwechsels des Pflegeteams von morgens bis Abends in der Fixierung vergessen worden. Erst als mich ein Freund zufällig dort besuchte, wies er die Pflege auf meine Situation hin, woraufhin sie mich dann völlig überrascht vorgefunden und endlich befreit haben.

Danach durfte ich noch 3 Tage lang in dem Bett mit den Schnallen schlafen, denn es ist leider niemanden in der Pflege aufgefallen. Erst als ich fragte, ob das denn so normal ist wurde das Bett endlich ausgetauscht.

Mittlerweile hat sich dort zum Glück aber sehr viel geändert. Das neue Gebäude ist toll und die Pfleger dort sind sehr nett.

Die Ambulanz hingegen kann man wie gesagt aber total vergessen. Hab im medizinischen Bereich wirklich selten sowas unfreundliches erlebt und hilfsbereit waren sie auch nicht, ohne das man so lange darauf gepocht hat, bis sie völlig entnervt einen Hauch von Hilfestellungen gegeben und dann aufgelegt haben..

Irreführende Beschreibungen auf der Homepage, unempathisches Personal in der Ambulanz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Worte...)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht erfolgt, da ich ja nicht "krank genug" war)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kurzfristiger Termin
Kontra:
Alles andere - dass ich am Telefon falsch beraten wurde, das gesamte Auftreten der Ärztin dort
Krankheitsbild:
Depressionen, Borderline-Persönlichkeitsstörung, ADS, spezifische Phobien, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2013 in der psychiatrischen Ambulanz zu einem Gesprächstermin. Über die Homepage der LWL-Klinik war ich auf ambulante Angebote aufmerksam geworden und hatte vorab per Telefon erfragt, ob ich dort mit meinen Problemen richtig sei, was mir bestätigt wurde. Ursprünglich erhoffte ich mir eine kurzfristige psychiatrische, ambulante Betreuung und Behandlung.
Ich fuhr also zum Termin und wurde von einer Ärztin empfangen.Ich schilderte ihr meine Probleme: Depressive Episoden, starke Schwierigkeiten den Alltag zu bewältigen, jahrelange Belastung durch eine ausgeprägte Phobie, diagnostiziertes ADS, Posttraumatische Belastungsstörung. Im Verlauf des Gesprächs wurde mir erklärt, ich sei dort an der falschen Adresse, die Ambulanz sei eher für "Patienten, die wirklich krank sind" und mir wurde unter anderem geraten, ich solle mir beim nächsten Auftreten einer Panikattacke "einen Tee kochen" (wer schonmal Panikattacken hatte weiß, wie nutzlos solche Ratschläge sind) und ich sollte doch, wenn es denn dann gar nicht mehrauszuhalten sei, in die Psychiatrie fahren, man würde mir dann ggf. einmalig Medikamente gegen die Angst verabreichen. Ich fühlte mich überhaupt nicht verstanden, wie um aller Welt sollte ich mit einer akuten Panikattacke in einen Bus oder gar ins Auto steigen und selbstständig in die Klinik fahren? Ich war dort um um Rat zu bitten, wie ich meine Angststörung behandeln lassen könne und um ggf. ein Rezept für Antidepressiva gegen meine akute depressive Episode zu erhalten, nicht um mir derart herablassende Ratschläge erteilen zu lassen. Zum krönenden Abschluss sagte mir die Ärztin noch "Also auf mich machen Sie gar keinen depressiven Eindruck!" und schickte mich mit einer Liste ambulanter Psychotherapeuten wieder nach Hause. Ich habe mich noch nie so unverstanden und wenig ernst genommen gefühlt. Zum Glück gab es noch andere Ärzte, die meine Krankheiten ernstnehmen und mir zusätzlich Borderline diagnostiziert haben. So viel zu "wirklich krank".

Positive Erfahrungen gemacht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Pfleger, gute Therapien, kompetente Ärzte
Kontra:
Die Organisation ist nicht immer die Beste
Krankheitsbild:
Emotionale Instabilität, Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach vielen abgebrochenen Therapien hatte ich jetzt zum Ersten Mal in meinem Leben das Gefühl verstanden und ernst genommen zu werden.

Die Pfleger und Ärzte sind extrem nette und kompetente Menschen die wirklich alles tun, damit es einem besser geht. Sie nehmen sich extrem viel Zeit und man kann Ihnen alles anvertrauen. Ein riesen Dankeschön an das Team, Sie haben meinen vollen Respekt!

Es gibt viele verschiedene Therapien, die alle sehr wirkungsvoll sein können, wenn man sich darauf einlässt.

Nach so vielen negativen Erfahrungen in der Vergangenheit bin ich extrem froh, dass ich dort endlich wieder positive Erfahrungen gemacht habe und mit Hoffnung in meine Zukunft blicken kann.

Ich persönlich kann die Klinik weiterempfehlen.

nach 5 Tagen und Hetze durch Patienten wieder raus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
wenig Empathie, keine Fähigkeit zum Eingreifen bei Konfliken
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam auf Anraten meiner Therapeutin zur DBT Therapie. Habe Borderline und depr. Episode. Anfangs schien mir sowohl mein Therapeut als auch die Mitpatienten mir wohl gesonnen. Allerdings fühlte ich nach mehreren Tagen mehrfach getriggert durch agrressive und grenzüberschreitende Mitpatienten. U.a. führte eine Patientin ihre Skills vor und animierte mich dies auch zu tun (obwohl es inoffiziell verboten ist, nein das steht nicht in der Klinikordnung, das muss der Patient RATEN!); Ich verhielt mich dank meiner Krankheit nicht optimal. Dann Patientinnen, die mit mir über ihre EIGENE Vergangenheit wie mit einem Therapeuten reden möchten, und im Nachhinein dann Hetze deswegen betreiben. Oder es wurde abwertend über intime/sexuelle Dinge geredet, obwohl ich Erfahrungen mit Mobbing und sexuellem Missbrauch habe.

Anstatt mich weiter zu therapieren und mit mir an den Problemen zu arbeiten, versagte die Klinik, meiner Meinung nach, bei der Klärung/Hilfe bei dieser Hetze gegen mich. Ich hatte den Eindruck man opfert das schwächste Mitglied. Ich wurde rausgeschmissen bzw. "aus Schutz vor Mobbing in eine Therapiepause" geschickt. Gut war nur, dass man mir erklärte, dass man mich nicht den Hauptschuldigen hält.

Zum Schluss wurde mir versprochen, ich werde später wieder stationär aufgenommen. 4 Wochen später, empfinde ich die Aussage "nein sie können nur ambulant kommen und das vielleicht ab Dezember" als wortbrüchig! Habe die Traumatisierung überlebt, kann diese Klinik aus meiner Sicht insbesondere für BORDERLINER und traumatisierte Patienten nicht empfehlen. Das einzige wofür ich dankbar bin, war die erklärende letze Sitzung und das Angebot ambulant in einer Gruppe später weiter zu machen. Werde dies evtl. in Anspruch nehmen und ggf. berichten. Es sei denn , eine andere Klinik hilft mir mehr.

Sehr gute Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Klinik
LWL-UniversitätsKlinikum Bochum.mit einer Depression Ich kann diese
Klinik nur weiterempfehlen, das personal ist sehr professionell und freundlich
da ich schon in Mehrern Kliniken war kann ich nur sagen das diese Klinik nicht umsonst
vom Focus zu einer der besten Kliniken in Deutschland gewählt wurde.
Das essen aus der hauseigenen küche schmeckt sehr gut wie ich es noch in keinem
krankenhaus erlebt habe.Die ärzte sind professionell und sehr zuvorkommend.
Ich hatte drigend hilfe gebraucht und schrieb eine email an die Klinik die antwort
kam eine stunde später ....und nach zwei tagen war schon ein platz frei.Hätte
ich eine andere Klinik angeschrieben hätte ich nie eine antwort bekommen.
Ich kann diese Klinik uneingeschrängt weiter empfehlen!!!

LWL-KLINIK:HIER WIRD MAN KAPUTT THERAPIERT- WENN ÜBERHAUPT....

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts!!!
Kontra:
alles!!! vor allem die ärztliche betreuung; das wort "empathie" kennt man dort traurigerweise nicht!!!
Krankheitsbild:
borderline-syndrom, polytoxikomanie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine tante litt jahrelang unter dem borderline-syndrom und teils schwerer polytoxikomanie; sie wurde mehrfach dort behandelt, jedoch immer in desolatem psychischen zustand nach hause entlassen. es gab keine adäqate psychotherapeutische behandlung oder begleitung- stattdessen wurde sie lediglich mit tavor und dergleichen ruhiggestellt, wovon sie letztlich auch noch abhängig wurde.

in einem akuten depressiven schub entschloss sie sich einmal freiwillig in die klinik zu gehen, da sie angst hatte, sich etwas anzutun. die klinik schickte sie postwendend wieder nach hause, trotz bestehender akuter eigengefährdung und mit der begründung:"wir sind voll belegt." damit war das thema für die klinik erledigt...

das ende vom lied: mein tante nahm sich ein halbes jahr später das leben in dem glauben, man könne ihr sowieso nicht helfen!

ich kann aufgrunddessen nur sagen: vielen dank an das kompetente team der klinik, die sich so rührend bemüht haben, meine tante in den suizid zu treiben!

ich persönlich kann betroffenen nur raten: wenn sie ernsthafte psychiatrische hilfe suchen, begeben sie sich in die psychiatrie am martin-luther-krankenhaus in bochum-wattenscheid, denn dort sieht man den patienten als hilfsbedürftigen menschen und nicht bloß als durchgeknallten irren, der mit seinem leben nicht zurechtkommt!

Gut

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005ff
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Als erwachsenem Menschen überzeugen mich mache Stationsregeln nicht.)
Pro:
Wenn nichts mehr geht..
Kontra:
Wie überall gibt es auch dort Mitarbeiter, die den guten Eindruck trüben.
Krankheitsbild:
BPS, PTBS, rezidiv. Depression, ADHS, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort seit 2005 mehrfach in stationärer Behandlung, v. a. auf Station 1 aber auch auf der ehemaligen Station 2. Außerdem in der Tagesklinik. Z. Zt. in ambulanter Behandlung b. OA Edel.
Ich hatte nicht immer das Gefühl, dass man mir dort helfen konnte kann aber sagen, dass sich dort alle (mit einer einzigen Ausnahme) sehr viel Mühe gegeben haben auch wenn ich das in meiner damaligen Verfassung nur bedingt zu schätzen wusste. Letztlich habe ich v.a. Dr. Edel aber auch dem Pflegepersonal viel zu verdanken und ich finde sie leisten dort gute Arbeit.

auf keinen fall

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
lasst die finger von der klinik
Krankheitsbild:
deprission, psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur von der klinik abraten!!!
Ich war da 9 tage und in diesen 9 tagen wurde nix gemacht.
Auser laufen,fussball spielen und bisschen kunst ist bei mir nicht besonders viel passiert. Kein gespräch, nix!
Dir standen in der woche 25 min zu, mit der psychologe/in ein gespräch zu führen.
Vom aussehen der klinik ganz zu schweigen.
Therapeuten sowie pfleger haben sich nicht viel zeit genommen für ein. Haben dich auch nicht ernst genommen.
Kann nur abraten von der klinik. Habe mich nach 9 tagen selbst entlassen.

Alles aber keine Hilfe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann ich nichts zu sagen)
Pro:
Gut wenn man mal eine Auszeit braucht
Kontra:
Man sollte sich nicht auf Andere verlassen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann von dem was ich Persönlich von dieser Klinik mitbekommen habe nur dringend abraten.Die meisten Patienten gehen wie sie gekommen sind,es laufen ständige Fehldiagnosen kommt besonders gut bei Psychisch angeschlagenen Patienten.Viele Ärzte haben die Weisheit gepachtet und eigentlich bleibt jeder Patient sich selbst überlassen.Therapien werde viel zu wenig angeboten und sind nicht auf den Einzelnen abgestimmt.

Forschung gut, Erhaltung der Menschenwürde mangelhaft

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1996
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Behandlungen von Patienten wie Menschen zweiter Klasse, z.T. mangelnde Sorgfalt, Einzelne Mitarbeiter waren überdurchschnittlich engangiert und kompetent)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Behandlungen von Patienten wie Menschen zweiter Klasse, z.T. mangelnde Sorgfalt, Einzelne Mitarbeiter waren überdurchschnittlich engangiert und kompetent)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Behanlungen von Patienten wie Menschen zweiter Klasse, z.T. mangelnde Sorgfalt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Behandlungen von Patienten wie Menschen zweiter Klasse, z.T. mangelnde Sorgfalt)
Pro:
Engagement und Kompetenz von einzelnen Mitarbeitern
Kontra:
Verletzung der Menschenwürde von Patienten, Pressen von Patienten in Behandlungs-Schablonen, hohe Selbstmordquote in den 1990ern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit ADS+Asperger und einem Erschöpfungs-Symptom 1993-1998 Patient, davon 1994-1996 zwei Jahre am Stück.

Ich bin dort auf "Psychose" und "manisch-depressiv" behandelt worden, weil die Station, auf der ein Bett frei war, darauf spezialisiert war.

Es gab 12 Selbstmorde in drei Jahren und ein Totschlag in meiner unmittelbaren Nähe (gleiche Station). Die Ohnmacht und Perspektivlosigkeit der Behandlung und Lebensperspektive war additiv zur Krankheit bei allen Fällen ein großes Thema.

Viele Patienten sind Sozialfall geworden, haben keine Heilung oder Besserung ihrer Erkrankung erlebt. Dieses erfolgte bei vielen wie auch bei mir erst nach einem Wechsel in ein anderes Krankenhaus.

Das erhebliche bessere Krankenhaus in Bochum ist das Martin-Luther Krankenhaus in Wattenscheid.

Sehr hilfreich

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (DBT war für mich genau richtig)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer offen und ehrlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (war vollkommen OK)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (War alles OK)
Pro:
Das Personal war immer offen und ehrlich
Kontra:
Der Oberarzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Gegensatz zu meinem Vorschreibern hab ich nur gute Erfahrungen gemacht als ich auf der Staion 1 für 8 Wochen war.
Das Personal war sehr aufmerksam, hab noch heute im Notfall Kontakt zu meinem Bezugspfleger und kann noch heute von der DBT Therapie profitieren.
Therapien fanden immer statt bis auf kraknheitsbedingte Ausfälle und fühlte mich wirklich gut aufgehoben da.
Die Zimmer waren komplett ok und auch das essen war nicht das Schlechteste.
Auch wenn der Oberarzt nicht der Beste war, das konne für mich das Pflegepersonal auffangen und wenn Gesprächsbedarfbestand war immer jemand da.

Einmal Hölle und zurück!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Psychotherapie-Station arbeiten sehr unfreundliche, verbal ausfallende und unmotivierte Pfleger; viele Therapie-Angebote fallen aus; wochenlanges Fehlen des Stationsarztes (hohe Fluktuation auf allen Stationen); keine Bezugspfleger bzw. -schwester; oftmals überhastete Fehldiagnosen und darauf aufbauend falsche und schlechte Behandlungen.

Auf der Intensivstation wird man noch viel weniger als Mensch behandelt. Als Notfall-Patient wurden in meinem Fall alle medizinischen Standards ignoriert, keine Anamnese, oberflächliche bis fehlende Diagnostik, Verweigerung jeglicher Therapie, dazu wurde ich Tag und Nacht von Pflegern und Ärzten angeschrien, gedemütigt und schikaniert. Nach vier Tagen war diese Hölle zum Glück überstanden.

Alles andere ist besser als diese Klinik!

2 Kommentare

Dea13 am 24.09.2007

Ich kann deine Erfahrungen (leider) nur aus vollstem Herzen bestätigen. Ich war vor drei Jahren in dieser Klinik und kann bis heute nicht vergessen, wie ich vor allem auf der Intensivstation von den Pflegern gedemütigt und verachtend behandelt worden bin. Es war für mich die totale Entwürdigung und hatte nichts mit Achtung vor dem kranken Patienten zu tun!!! Auf der anderen Station habe ich ähnlich wie du die Erfahrung gemacht, dass die Ärzte ständig wechselten, man also keinen festen Ansprechspartner hatte. Ich kann niemanden diese Klinik empfehlen. Wenn ihr irgendwie die Möglichkeit dazu habt, sucht euch ein anderes Haus aus!

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