Ich bin am 22.10.18 in das Krankenhaus zur Bronchoskopie gekommen. Hier sind alle sehr nett, aber auch alle! Das Essen ist ganz wunderbar. Man kann es mit einem Hotel vergleichen. Und die Frauen die es bringen sind ganz fürsorglich. Wenn man einen Termin hat und nicht im Zimmer ist Stellen sie etwas zurück. Und jetzt zur Bronchoskopie, alle die so eine Angst haben wie ich hatte kann ich nur sagen, Fehlanzeige. Man bekommt nichts aber auch gar nichts mit. Man kann gar nicht so schnell gucken wie man eingeschlafen ist. Wirklich toll.

War zwei Tage im Juni auf der Station A1 zur Vorbereitung auf ein med. Eingriff.Keine Bereitstellung der kompletten Medikamente.Aussage des Personals,die Bestellung würde zu lange dauern.Kann mir aber nicht vorstellen das es in diesen Krankenhaus kein Oxycodon gibt.Habe dort meine Medikationsplan abgegeben,wo alles ordentlich aufgelistet ist.(mg,Kaps,Tabl,Hersteller usw.) Wurde dann im Juli zur OP eingeladen.Was soll ich sagen,wieder fehlten Medikamente z.B.Oxykodon,Cilostazol,Thyroxin,Tracleer usw.Dann wieder die selbe Ausrede.Also hat das Krankenhaus es nicht in einen Monat geschafft,die Medikamente zubestellen.Ein Glück das ich für 2 Tage Medikamente mitgenommen hatte,obwohl ich nicht dazu verpflichtet bin.Es ist eine Schande für das Haus,Fachkrankenhaus kann man es ja nicht nennen.Es geht noch weiter.Am Entlassungstag bekam ich ein Medikamentenplan wo ein neues Medikament darauf stand(Ultibro ein Spray) das ich aber nicht bekommen habe.Eine Schwester hat sich darauf informiert,es wurde mir von einer Fachärztin verschrieben.Dieses Spray sei aber nicht vorrätig.Kein Spray in einen Fachkrankenhaus.Es ist das erste Krankenhaus das es nicht geschafft hat,komplett Medikamente zur Verfügung zustellen!!! Ich leite diesen Vorfall weiter.Noch zu sagen meine Krankheit nennt sich progressive systemische Sklerose und ich nehme 19 Tabletten sowie Tropfen an einen Tag ein und wen die Hälfte fehlt wäre es nicht angenehm.

Meine Mutti war im Juni 2017 stationär wegen der Fragestellung COPD auf der Station A-2. Am Tag vor der geplanten Entlassung fragte meine Mutti diesbezüglich noch einmal nach und bekam folgende Antwort von der
dortigen Ärztin: "Wenn Sie vorher keinen Erstickungsanfall bekommen, dann werden Sie morgen entlassen" Solch eine Aussage auf einer Lungenstation empfinde ich als äußerst taktlos und unprofessionell! Zumal meine Mutti in einem Zeitraum von sechs Monaten 4 Exazerbationen durchmachen musste. Viermal hatte sie massive Atemnot und ihr Leben konnte nur durch die schnelle Wahl der 112 gerettet werden! Neben Fachkompetenz ist für mich Empathie eine Grundvoraussetzung für Ausübung des Arztberufes.

Ich hatte am 08.07.2017 eine Bronchoskopie und lag auf Station A2.Das gesamte Personal(außer dem OP-Team) war super freundlich,das Essen war lecker.

Nun zu meiner Untersuchung(Bronchoskopie):
Die Bronchoskopie sollte unter Betäubung stattfinden,um genauer zu sagen,ich sollte schlafen!!!
Zu meinem Entsetzen mußte ich diese Untersuchung bei vollem Bewußtsein über mich ergehen lassen.Die operierende Ärztin als auch die Schwestern interessierte es gar nicht,daß ich wach war,wie ich im Bett gezappelt habe und nach Luft gerungen habe.Ich geriet total in Panik und dachte,ich muß ersticken!
Ich finde das äußerst schlimm,wie ich behandelt wurde und wünsche es keinem.
Aufgabe des Ärzteteams sollte eigentlich sein,den Zustand des Patienten vor jeglichem Eingriff zu prüfen!
Es wäre wünschenswert,wenn sie mal darüber nachdenken würden.

Mit freundlichen Grüßen Fr.Greif

Es ist eine Katastrophe. Mein Vater sollte Donnerstag ins Krankenhaus kommen. Die Behandlung sollte nur zwei Tage dauern. Er würde über das Wochenende hin gehalten. Krankenschwestern sind sehr unfreundlich und kaum zu sehen. Mein Vater kann sich nur schwer allein laufen. Das interessiert niemand,er muss seine Tasche alleine tragen und zu den Untersuchungen allein gehen. Wir wohnen leider weit weg und können nur selten hinfahren. Es gibt auch nur eine Flasche Wasser am Tag zu trinken. Bei anderen Schmerzen wird nicht auf den Patienten eingegangen. Pech gehabt. Man ist nur noch eine Nummer. Ich würde allen Krankenschwestern und Ärzten nur empfehlen darüber nach zu denken,wie sie behandelt werden möchten. Sie werden alle dafür bezahlt,wir müssen unsere Arbeit auch ordentlich erfüllen. Ich muss jeden Tag nett und freundlich zu meinen Kunden sein auch wenn es manchmal schwer fällt.

bin seit über 10 Jahren Patient (COPD, Beatmung und regelmäßige Kontrolle Stat. C 0)
Bei der letzten Einweisung wegen nebenbefundlich zu erwartender Herzschwäche geriet der Behandlungsablauf ins Stocken. Nach erfolgten Lungenfunktionsprüfungen stellte sich leider eine Infektion ein, die nächtliche Asthmaanfälle zur Folge hatte.
Mit der Begründung, die Atemnot sei in diesem Falle wahrscheinlich nur Folge der festgestellten Herzinsuffizienz und man könne dagegen nichts unternehmen erfolgte lindernde Behandlung nur nach mehrmaligen Hilferufen - zuletzt Hilfeforderungen während zweier Nächte.
Trotz zusätzlich eingetretenen Fiebers wurde ich am 14.3.17 entlassen und musste am 15.3. der Notarzt rufen, dessen Massnahme mich vor einem erneuten Anfall bewahrte.
Ich bin traurig, dass mir das in der langjährig vertrauten und geschätzten Klinik passiert ist.

Im Februar 2017 war ich zur Beurteilung (zweite Meinung) meiner Krankheit und zur Erarbeitung weiterer Therapievorschläge in der Klinik. Insgesamt bin ich mit allem, besonders den Ärzten und allen weiteren Mitarbeitern der A1 und des gesamten Hauses sehr zufrieden. Meine Erwartungen zur weiteren Therapierung wurden erfüllt und übertroffen.

Nach CT- Befund mußte ich leider in die Klinik. Erster Aufenthalt war 2009. Die A1 war wieder der Anlaufpunkt. Das Schwesternpersonal war wie beim letzten Mal freundlich, hilfsbereit und lieb.
Alles andere war eigentlich völlig zum Vergessen. Eine Aufnahmeärztin konnte sich kaum artkulieren, sie verstand teilweise auch gar nicht, was ich ihr sagte. Nach kaum 10 Miniuten war das Aufnahmegespräch mehr oder weniger im Sande verlaufen.
Dann kam Mitte der woche die Bronchioskopie. Man hatte mir eine Narkose zugesichert. Das fand dann nicht statt, örtliche Betäubung. Das war das erste mal, dass ich dachte, mir drückt einer den Hals zu. Es war pure Panik.
Zum Allgemeinen: 1 Visite (in der ganzen Woche!!). Dabei wurden die Behandlungen meines Pulmologen, den ich seit 2009 habe, völlig in Frage gestellt.
Quasi alle Lungenfunktionsprüfungen der letzten Jahren wären danach eigentlich falsch. Das Inhalationsmedikament wäre auch glatt daneben.
Kurz, war eine Visite, wo man sich mal wieder die Frage stellte, sind die Götter in weiß nun für den Patienten da, oder müssen sie die Kasse klingeln lassen. Prednisolon wurde gleich als das Wundermittel angeordnet. Fazit, mit dem Teufelszeug geht es mir nach der Woche schlechter als vorher.
Bei Zufallsgesprächen mit Patienten im Klinikbereich hörte ich auch keine besonders guten Meinungen...
Es hat sich in Coswig seit 2009 nichts verbessert, als Patient fühlt man sich eher sehr von oben herab behandelt. Nicht vom Pflegepersonal, eher von den Ärzten, die man sowieso kaum mal kontaktieren konnte.

Mein Vater ist dort!! Wir kommen persönlich aus Niedersachsen. Bevor wir ihn besuchen könnten,haben wir versucht mit der Klinik bzw auch mit Station Kontakt aufzunehmen. Man wurde sehr unfreundlich am Telefon begrüßt,und es wurde uns auf normale Fragen sehr patzige Antworten gegeben.ich kann es verstehen wenn es viel zutun gibt,aber es war leider nicht so.so sind wir dann persönlich zu ihn gefahren,und das was man am Telefon mitbekommen hat,war am Ende auch so.sehr unpersönlich und unfreundlich. Mein Fazit, erstmal liegt die Klinik am arsch der Welt,und so trostlos wie es dort ist,kann man nicht genesen,im Gegenteil man bekommt dort erst recht Depressionen!!

Diese Lungen Fachklinik Coswig kann man ohne Einschränkungen jeden Patienten empfehlen der irgend ein Problem mit der Lunge mit den Bronchien oder auch mit allen anderen Luftwegen im Körper hat.Es sind in dieser Lungenklinik Coswig alles sehr gute kompetente und sehr nette Ärzte und Schwestern,die den Patienten zuvorkommend behandeln und auch gerne auf seine besonderen Wünsche eingehen.Das Essen war übrigens auch sehr gut in den zweimaligen Aufenthalt als ich in dieser Lungenklinik Coswig behandelt wurde,einmal 17 Tage und einmal 3 Tage zur Nachuntersuchung.Also ganz klar von mir bekommt diese Lungenklinik Coswig 5 Sterne!

Alles was hier niedergeschrieben wurde sind eigene Erfahrungen und Beobachtungen und beruhen nicht auf Informationen Dritter. Ich handelte dort stets nach dem Sprichwort: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück“.
Ich war im September 2015 für eine Woche zur Lungen- und Bronchialdiagnostik im Fachkrankenhaus Coswig – konkret in Station A1.
Was ich dort vorfand war eine helle und saubere Abteilung mit großräumigen, zweckmäßig eingerichteten – aber auch hellhörigen – Zimmern. Nach dem Aufnahmegespräch am Vormittag, der persönlichen Einrichtung im Zimmer und einer ersten Allgemeinuntersuchung hieß es erst einmal warten – auf die Dinge die da kommen sollten. Und dann setzte sich ein Räderwerk in Gang welches gut aufeinander abgestimmt war und ineinandergriff. Röntgen, EKG, CT, Inhalationstest, Allergietest, Zuckertest, HNO-Arzt, Bronchoskopie, mehrmals täglich Physiotherapie und Inhalationen usw. – alles das stand auf dem Programm für den ersten und die nächsten Tage. Selbstverständlich hatte man zwischen den einzelnen Tests auch Zeit für persönliche Befindlichkeiten.
Die Schwestern der Abteilung waren alle sehr nett und höflich zu den Patienten, man konnte sich mit allen Fragen vertrauensvoll an sie wenden. Für Neulinge wie mich waren sie Wegweiser, Lexikon und ein sicherer Halt. Auch wenn sie möglicherweise (oder bestimmt) Stress im Job haben, wurde dieser nicht bis zum Patienten durchgelassen. Hier muss aber auch den Mitarbeitern aller anderen Stationen und Laboren, den Physiotherapeuten, Praktikanten und Pflegern ein Kompliment gemacht werden. Sehr hilfsbereit und, wie oben schon einmal gesagt, höflich und nett. Die unter der Woche regelmäßige Arztvisite informierte die Patienten über den jeweiligen Untersuchungsstand und erklärte die weiteren vorgesehenen Maßnahmen. Auf Fragen wurde bereitwillig und umfassend geantwortet.
Das unabdingbar notwendige Hilfspersonal in Gestalt der Mitarbeiterinnen des Reinigungsdienstes erledigten ihre Aufgaben gewissenhaft und sehr ordentlich. Vor allem die Mitarbeiterinnen vom Essenservice gaben sich die größte Mühe, den Geschmack und die Wünsche der Patienten zu treffen. Gern gaben sie – wenn der Vorrat es zuließ (und das war fast immer so) – mehr als möglicherweise für den Einzelnen vorgesehen war. Ihre Freundlichkeit war ebenfalls sehr wohltuend.
Fazit: Eine Abteilung mit Personal, der ich mich jederzeit wieder anvertrauen würde !

Ich bin seit Februar 2015 Patient der Klinik. Seit Anfang meiner Behandlungen,bin ich sehr zufrieden mit den Aerzten,die immer meine Fragen,korrekt beantworten und den Schwestern,die mich liebevoll versorgen. Hier wird alles dafuer getan,das es den Patienten gut geht und /oder sich die Lebensqualitaet sich verbessert.Diese klinik mit all den Mitarbeitern muss ich ganz einfach weiterempfehlen.

Mein Vater wurde mit fortgeschrittener Lungenfibrose in die Intensivstation Coswig gebracht.Ich wußte das es hier nicht mehr um Heilung geht sondern um Helfen,Unterstützen.Als Angehörige kann ich nur sagen,bei all meiner Ängste und Sorgen um meinen Vater,hinzu kam das ich 400km entfernt wohne,hatte ich das gute Gefühl ihn in den allerbesten Händen zu wissen.Es gab keinen Zweifel an der Fachkompetenz der Ärzte und des Pflegepersonals.Ich habe Hochachtung gewonnen vor dieser Arbeit,die Ärzte und Schwestern dort verrichten.Ich konnte täglich erfahren wie es meinem Vati geht,bei Besuchen stand mir immer ein Arzt zur Seite dem ich menien Fragen stellen konnte und wo ich so manch beruhigendes Wort erhielt.Persönlich danke ich hier Herrn Dr.Grassner und Frau Dr. Hoffmann,und natürlich den netten Pflegern und Schwestern der ITS,das sie meinem Vater und uns so hilfreich zur Seite standen.Simone Stock Neustrelitz

War vom 16.05-21.05. auf der Station A1 in der Pulmologischen Klinik in Coswig. Habe nicht allergisches Asthma Bronchiale.
DIE UNTERSUCHUNGEN WAREN SEHR GRÜNDLICH ;WIE RÖNTCHEN;CT BRONCHIOSKOPIE;SPIROECHO;:DABEI WURDEN DIE URSACHEN DER ANHALTENEN BELASTUNNGATEMNOT GEFUNDEN:
DAS STATIONSPERSONAL UND ALLE SCHWESTERN U ÄRZTE TRATEN IMMER FREUNDLICH AUF:
HABE EINIGE UNVERTRÄGLICHKEITEN U DURFTE BESTIMMTE LEBENSMITTEL NICHT ESSEN;AUCH DA WURDE EIN WEG GEFUNDEN:
IM GRO?EN UND GANZEN WAR ICH SEHR ZUFRIEDEN

Ich war bereits das zweite Mal, nach einer erfolgreichen Operation im Jahr 2009, in Coswig zur Behandlung. Damals habe ich auch nur gute Erfahrungen mit diesem Krankenhaus gemacht.
Bei diesem Aufenthalt fühlte ich mich schon nach kurzer Zeit, genauso wie beim ersten Mal, angekommen. Die Anmeldung ging problemlos über die Bühne, da die Schwestern und Ärzte schon vorbereitet und über meine Ankunft informiert waren. Die Schwestern waren sehr freundlich.
Vor der Operation erfolgte eine ausführliche Beratung und Aufklärung über die möglichen Risiken. Die Operation wurde von Prof. Rolle und seinem Team erfolgreich durchgeführt.
Die Betreuung nach der Operation erfolgte durch verschiedene Ärzte und war sehr zufriedenstellend. Alle wirkten sehr kompetent.
Der Termin für die nächste Nachsorgeuntersuchung wurde mir bei der Entlassung ohne Aufforderung mitgeteilt.
Auch am Essen gibt es nichts auszusetzen. Es konnte täglich aus drei verschiedenen Gerichten ausgewählt werden, die hier sogar auf Porzellantellern serviert werden. Die Zimmer sind ruhig, hell und haben alle einen TV. Das gesamte Ambiente und dazu gehört auch der Park, trugen zu einer schnellen Genesung bei.

MfG Die Gummibärchentante

Am 08.05.2013 erhielt ich die Nachricht, einen Lungenkarzinom in Faustgröße zu haben. Es ging mir sehr schlecht. Die Ärzte in Coswig ermöglichten in kürzester Zeit eine gezielte Bestrahlung, die mir sofort Erleichterung brachte.In unbürokratischer Kopplung mit dem Uniklinikum Dresden, erfolgte nun die Kombination von Bestrahung und Chemotherapie. Es war eine harte und schmerzhafte Erfahrung für mich, die durch gezielte Medikamentierung gelindert wurde. Am Ende des 1. Behandlungszyklus, sah ich ein Röntgenbild vom 21.06., man hatte den Tumor von 10cm mal 7cm auf eine Größe von 3cm mal 4cm verkleinert, in nur 6 Wochen!! Die 'Rosskur' war gut und richtig angeordnet. Das Ziel ist die Heilung, daran kann ich glauben! Ich möchte vielen Dank sagen an die Ärzte von Coswig und Dresden, an die lieben Schwestern der Stationen A1 und C2 in Coswig und der Station 45 Uniklinik Dresden, für das gute Zwischenergebnis!!