Es war zwar nur eine Nacht die ich im Schlaflabor verbracht habe aber von der erste Minute an habe ich mich sofort wohlgefühlt als wäre ich zu Hause gewesen.
Die Freundlichkeit des Klinikpersonal auf der Stadion A 3 war einfach toll es gibt nichts zu beanstanden. Ich würde mich auf jeden Fall wieder dorthin verlegen lassen deshalb kann ich dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen.

War in 08/2023 auf Station C1, Thorax-OP (Tumor am linken Lungenlappen) am 18.08.23,
vorherige intensive Aufklärung und umfangreiche Unterweisung zur Anästhesie für bevorstehende OP,
Schwestern und Pflegepersonal stets freundlich und hilfsbereit,
Patientenzimmer sehr sauber,
nach OP umfangreiche Betreuung auf ITS,
großes Dankeschön und Lob an die Thoraxchirurgische Abteilung (Chefarzt, Oberarzt, Assistenzärztin)
umfangreiche postoperative Betreuung für rasche Genesung durch Assistenzärztin,
Danke nochmals, dass mein Tumor endlich operativ entfernt wurde und kein Krebsgeschwür war,
Fachkrankenhaus ist sehr empfehlenswert

Bei meinem Vater wurde am 19.07 eine schwere Bypassoperation unter Einsatz der Herz-Lungenmaschine durchgeführt. Durch den großartigen Einsatz der Ärzte, der Krankenschwestern und des Pflegepersonals konnte das Leben meines Vaters gerettet werden. Dies gilt besonders für die Intensivstation und die kardiochirurgische Normalstation. Besonders betonen möchten wir, dass das Bild des Pflegepersonals in der Öffentlichkeit viel zu wenig geschätzt wird.
Wir können diese Klinik zu 100 Prozent weiterempfehlen und wollen uns nochmals herzlichst für den tollen Einsatz bedanken!
Viele Grüße Familie Damiani

Ich war vom 2.02-7.02.2023 im Krankenhaus zur OP.
Ich war mit allem voll zufrieden. Ob auf der ITS oder auf Station oder unten an der Anmeldung...alles top
Alle waren super nett und und immer für einen da.Auch nach der OP...Vielen Dank an Jan und Stefan für die tolle Unterstützung auf der ITS.lg.von der Badeinrichtungstante

Ich wurde als Patientin im Mai 2022 in das FKH Coswig aufgenommen. Sehr kompetentes Ärzte -Team und auch die Schwestern auf der Station sehr nett, höflich, verständnisvoll. Auch in der Patientenaufnahme sehr freundliche nette Mitarbeitern. Weiter so! Solche Teams hat man selten in den Krankenhäusern. Immer wieder weiterzuempfehlen.

Der Aufenthalt im Krankenhaus Coswig war sehr Angenehm. Sehr gute Ärzte, immer freundliche Schwestern und Pfleger. Sehr nette Servicemitarbeiter. Gute Verpflegung.
Eine absolut empfehlenswerte Klinik.

Viel zu oft musste ich schon nach Coswig und immer erwartet mich dort ein freundliches Team. Ärzte, Schwestern, Pfleger und Servicepersonal auch die Vielzahl an Therapeuten möchte ich nicht vergessen.
Ich fühle mich jedes Mal gut aufgehoben und bestens behandelt. Die Ärzte nehmen mich ernst haben Zeit mit mir meine Sorgen zu besprechen.(Ärzte ohne Worte gibt es genug aber nicht in Coswig)Ich möchte fast sagen die bekommen alle früh ein GUTELAUNEBONBON.???????Für mich ist das Krankenhaus immer ein 4 Sterne Krankenhaus lecker essen Früh und Abend ein Büffet mit großer Auswahl.
Es ist mir ein Herzenswunsch einmal allen von Herzen zu danken.
Mit freundlichen Grüßen Brigitte Höschel aus Falkenberg

Kann man sich in einem Krankenhaus wohlfühlen?
Ja, in Cowig kann man, ich würde immer wieder mich in Ihre Hände geben!
Ich lag 3 Tage zur Diagnostik auf C2 und 8 Tage für eine OP auf C1.
Alle Mitarbeiter der Aufnahme, aller Funktionsabteilungen, von Service und Reinigung, den Stationen C1, C2 und ITS, bis hin zu den Ärzten waren durchweg freundlich.
Die konsequente Kompetenz der Pflegekräfte, war in jedem Moment wohltuend und außergewöhnlich. Dies ist besonders hervorzuheben, denn mit einer lebensverändernden Diagnose, hat es mir geholfen die Zeit der OP gut durchzustehen.
Von der ersten Minute an, habe ich mich bei den Ärzten in Coswig in den besten Händen gefühlt. Ich wurde gut beraten, aufgeklärt und letztendlich operiert. Alle Fragen wurden bestmöglich beantwortet und mit viel Einfühlungsvermögen auch ein weiteres Mal besprochen.
Von Herzen sage ich allen Schwestern und Ärzten, Danke!
Ich werde mal wieder reinschauen, gesund und nur um „Hallo“ zu sagen.

Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt. Alle Schwestern, egal ob auf der Station A1, in der OP-Vorbereitung oder im Laborbereich waren sehr herzlich und haben mir sehr geholfen, optimistischer mit meiner Krankheit umzugehen. Das Essen war prima und die ganze Einrichtung sehr sauber.

Mein Papa lag die letzten 2 Wochen in diesem Klinikum. Leider war bis auf Linderung nichts mehr zu machen und als es dem Ende zuging, durften wir zu jeder Zeit, trotz der derzeitigen Umstände, zu ihm und bleiben. Meine Mutter und Schwester sogar über Nacht. Alle von der Station A2 Waren sehr nett und einfühlsam. Vielen Dank an alle Ärzte und das Pfllegepersonal, welche sich bis zum Schluss super um meinen Papa gekümmert haben.

Einzig die Frau B. an der Rezeption geht gar nicht- absolut unfreundlich, sie legt ein Verhalten an den Tag, das das Bild dieses Krankenhauses echt zerstört. Befehlston, total genervt sein, diese Ignoranz- ja sie lässt einen auch gern warten, um erstmal das Gespräch über das Mittagessen mit ihrer Kollegin zu beenden.
Das Highlight war dann gestern, ich stand mit meinem Kind (11 Jahre) an der Anmeldung, wir sagen wo wir hinmöchten und da antwortet sie in einer so abfälligen Art und Weise „ach, hat er es immer noch nicht geschafft“ … ich war platt, mein Kind den Tränen nahe und sorry, geht gar nicht! Ich finde sie hat da so gar nichts verloren! Das ist kein Verhalten.

Ich kann über die Klinik und ihre Mitarbeiter/innen (ganz gleich ob Ärzte / Pflegepersonal oder andere Mitarbeiter) nur Gutes berichten.
Mein Vater war unheilbar krank und wurde von allen liebevoll und mitfühlend behandelt und betreut.
Wir als Angehörige fühlten uns gut informiert und wurden in alle Behandlungsangebote einbezogen.

Vielen Dank für Alles und behalten Sie bei, Ihre Patienten mit "Herz" und Medizin zu behandeln.
Das ist leider nicht mehr in allen Kliniken selbstverständlich.

Einweisung in die Klinik mit Beschwerden durch Coronainfektion.
Behandlung durch Ärzte und Klinikpersonal in bester Qualität. Innerhalb von 7 Tagen mit gutem Gesundheitszustand entlassen

Vorab: Wer die Möglichkeit hat zum wählen sollte diese Klinik aufsuchen.
Ich bin am 14.12.2020 an Covid 19 erkrankt und am 1.1.2021 von Uniklinik kommend
auf Intensivstation des KH Coswig.
In der Uniklinik (außer Intensivstation)als Patient X/Y behandelt.
In Coswig wurde ich wie im Hotel empfangen.
Schon bei der Aufnahme fühlt man das Arrangement des gesamten Personals.
Von der Reinigungskraft , dem Verpflegungspersonal , den Schwestern und Pflegern , den Therapeuten bis zu den Ärzten wird es den Patienten so angenehm wie möglich gemacht.
Sauberkeit im KH ein MUß, ist hier selbstverständlich.
Wer hier meckert über das Essen sollte in den eigenen Kühlschrank schauen.
Die Therapeuten haben bei mir die Aussicht auf Genesung immer in den Vordergrund gestellt. Besonders Physiotherapeut L.K. drängt mit Beharrlichkeit auf Leiststungsverbesserung und das mit Erfolg. Ergotherapeutin S.S. steht dem nicht nach.
Die Rundumbetreuung zeichnet sich auch aus in der
Information zum Krankheitsbild ; der Möglichkeit der Weiterführung der Behandlung nach Entlassung.
Ein Dankeschön an die Sozialarbeiterin Frau K.L.
REHA und Verordnungen für die Kasse, alles umgehend
bearbeitet und in Perfektion.
Dem Ärzteteam natürlich den besonderen Dank für die Genesung im Rahmen der bestehenden Möglichkeiten.
Von Intensivstation zur A1 zur A2 ..und dann von zu Hause aus wünsche ich
für die Zukunft viele zufriedene Patienten und eigene Gesundheit.

Weiter so wünscht Peter Hewelt
DANKESCHÖN

Trotz hoher Arbeitsbelastung und voller Belegung sind alle freundlich. Das Untersuchungsprogramm lief hintereinander, jedesmal wurde man vorher aufgeklärt, was getan wird und wann das Ergebnis kommt. In Corona-Zeiten alle Achtung vor dieser Arbeit. Den ganzen Tag mit Mundschutz arbeiten-alle!!!! Vielen Dank für die sehr spitzenmässige Fachlichkeit.

Top Klinik, nettes Personal, gutes Essen. Große Zimmer. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Kann ich nur empfehlen.

Nachdem ich 2018 auf Grund eines Bronchialkarzinoms im Fachkrankenhaus operiert werden musste, entschied ich mich für alle weiteren Operationen und Untersuchungen für diese Einrichtung. Das Team um Chefarzt Dr. Dewes leistet eine hervorragende Arbeit. Alle OP-Schritte wurden durch die Ärzte erläutert und Fragen sachlich und kompetent beantwortet. Ich fühlte mich auch bei meinem erneuten Aufenthalt in 03/2020 dort sehr gut betreut und aufgehoben.

Ich war vom 10. - 13.03.2020 auf Station A1 untergebracht. Einfach toll dieses Krankenhaus. Es war wie im Sanatorium. So ein Krankenhaus habe ich noch nicht erlebt. Die Ärzte und Schwestern der Station A1, der Lungenfunktionsabteilungen und Logopädie, alle kompetent, freundlich und immer Auskunft bereit. Hier merkt man, dass sich um den Patienten gekümmert und gesorgt wird. Das Essen Spitzenmäßig und mit viel Liebe und Geschmack gekocht. Auch zum Abendessen gab es eine große Auswahl an Brot, Suppe, Wurst, Käse, Salaten, Gemüse, Obst und Joghurt. Auch konnte man soviel essen, wie man wollte. Ich kann die Bewertung deshalb von Frau Manu nicht nachvollziehen. Nochmals vielen Dank für alles. Dieses Fachkrankenhaus kann man nur
WEITEREMPFEHLEN! Note 1*****

Ich kann diese Klinik für die fachspezifische Versorgung uneingeschränkt empfehlen, ich habe mich stets gut informiert gefühlt und jederzeit vollstes Vertrauen zu den mich behandelnden Ärtzten gehabt, was für mich ein wichtiger Faktor zur Genesung war.Ich habe mich nicht wie ein x-beliebiger Patient gefühlt,sondern als ernstgenommene Persönlichkeit. Über das Pflegepersonal brauche ich keine großen Worte zu verlieren, Schwestern und Pfleger der Station C1 sind einfach nur großartig, ohne ihre liebevolle und vor allem freundliche Fleißarbeit hätte ich den über 5 Wochen langen Aufenthalt nicht so gut ertragen,ich bin jedenfalls von ganzem Herzen dankbar und freue mich, das es noch solche Menschen gibt, denen der Beruf auch noch Berufung ist. Sie haben einen gewichtigen Anteil an meiner Genesung.
Diese Klinik wird für meine eventuelle Nachbehandlung immer die erste Wahl sein, da sie fachlich und menschlich meine persönlichen Erwartungen in höchsten Maße erfüllt hat. DANKE!

In den letzten 6 Monaten war ich nun zum dritten Mal in Ihrem modernen Fachkrankenhaus in Coswig, einmal davon stationär. Jedes mal bin ich beeindruckt von der fachkompetenten Behandlung und der freundlichen Betreuung. Es wird auf die Wünsche des Patienten eingegangen, der hier im Mittelpunkt steht.
Durch Ihre ausgezeichnete Behandlung erreiche ich wieder eine bessere Lebensqualität.
Deshalb empfehle ich Ihre Waldklinik für Lungenkrankheiten in Coswig gern weiter, wünsche weiterhin viel Erfolg.

Meine Mutter (92 ) war eine Woche Patientin in der Klinik und sie hat es wie einen kleinen "Kuraufenthalt" empfunden/genossen und sich sehr, sehr wohl gefühlt.

Pflege- und Ärztepersonal waren super nett und zuvorkommend.

Auch für das leibliche Wohl wird in guter Qualität gesorgt, das Essen ist einfach sehr schmackhaft.

Wir waren wirklich sehr froh, dass der Klinikaufenthalt im Fachkrankenhaus Coswig erfolgt ist, denn wir hatten auch schon andere Klinikerfahrungen in Dresden, die nicht unbedingt positiv zu nennen sind.

Super Personal man fühlt sich von der ersten Minute wohl

Bei Problemen mit der Lunge ist sie nicht umsonst das Ost­deutsches Lungen­zentrum. Bei Untersuchungen und Operationen 2015 und 2019 wurde ich sehr gut behandelt. Auch die Kontrolluntersuchungen in der Fachambulanz gehören dazu.

Nach meinem 3 Tägigen Aufenthalt kann ich nur positive Aspekte sagen :alle sehr aufmerksam und nett ,viel Spass vorallem im Testlabor,Essen und Verpflegung ist vielseitig und schmeckt gut .

Es ist schon wieder bald ein Jahr her als ich in die Klinik zur Bronchoskopie musste, durfte oder wie man sich da ausdrücken soll....Auf jeden Fall fuhr ich mit einem mulmigen Gefühl bei heißen Temperaturen im August letzten Jahres nach Coswig. Die Lage der Klinik und die Atmosphäre bei der Aufnahme nahmen mir schon ein bisschen die Angst! In welcher Station ich war, weiß ich heute nicht mehr , es war aber einer der C Stationen. Abschließend habe ich gedacht, dass ich in einem Hotel war wenn da nicht die ganzen Schwestern gewesen wären. Habe nach der Bronchoskopie das Rauchen von 40 am Tag auf ca. 3 bis 10 am Tag reduziert und muss nun noch den Absprung zum gänzlichen Aufhören schaffen.

Die beste Klinik,in der ich je gewesen bin,sieht man vom "Olymp der Götter" ab. Die Ärzte dort hören nicht zu,behandeln den Patienten von oben herab wie dumme kleine Kinder , sprechen nichts mit dem Patienten ab , drehen gesagtes , wie sie es gerade brauchen , akzeptieren nur ihre eigene Meinung. Die Meinung anderer behandelnder Ärzte wird in maßloser Weise in Frage gestellt . Eigene Hinweise auf Medikamentenunverträglichkeit oder gar Kontraindikation wegen anderer Erkrankungen werden als Verweigerung seitens des Patienten betrachtet ( z.B. bestand man auf Atrovent trotz Glaucomerkrankung oder Blutdrucksenker trotz extrem niedrigem Blutdruck)!. Noch nie habe ich derart viel ärztliche Arroganz und Ignoranz erlebt , wie in dieser Klinik. Bei Wiederspruch erfolgt der Rauswurf.Soviel zum mündigen Patienten!Als Krönung des ganzen braucht man dort dann Wochen , um einen Bericht zu Schreiben , der den Wahrheitsgehalt von Grimm`s Märchen hat . Nicht nur , das es mir nach dem Klinikaufenthalt über Wochen deutlich schlechter ging. Der Aufenthalt dort hat mir persönlich nur geschadet. Auf solche Mediziner , die aus meiner Sicht nie Ärzte werden , kann ich gut verzichten . Ansonsten war ich sehr zufrieden . Die Aufnahme erfolgte zügig und sehr freundlich , die Schwestern sind ebenfalls sehr zuvorkommend , freundlich und kompetent , die Zimmer super und sehr sauber , auch das Essen war gut und reichhaltig . Nur der "Götter in Weiß" wegen würde ich diese Klinik unter gar keinen Umständen weiter empfehlen !

Ein furchtbares Krankenhaus mit unfähigen Ärzten und schlecht gelaunten Krankenpflegerinnen.

Die Ärzte sind in unseren Augen inkompetent und nicht in der Lage das Beste für den Patienten rauszuholen.
Der Patient liegt wochenlang und verhungert an schwammigen Aussagen.

Das Pflegepersonal ist launisch, unfreundlich und nicht tragbar für krebskranke Menschen die es ohnehin schon schwer genug haben.

Fehler gibt dieses Krankenhaus nicht zu sondern wälzt es ab.

DESINTERESSE IST DIE DIVISE DIESES KRANKENHAUSES!

Ich bin am 22.10.18 in das Krankenhaus zur Bronchoskopie gekommen. Hier sind alle sehr nett, aber auch alle! Das Essen ist ganz wunderbar. Man kann es mit einem Hotel vergleichen. Und die Frauen die es bringen sind ganz fürsorglich. Wenn man einen Termin hat und nicht im Zimmer ist Stellen sie etwas zurück. Und jetzt zur Bronchoskopie, alle die so eine Angst haben wie ich hatte kann ich nur sagen, Fehlanzeige. Man bekommt nichts aber auch gar nichts mit. Man kann gar nicht so schnell gucken wie man eingeschlafen ist. Wirklich toll.

Ich bin vom 23.7.bis 4.8.18 in der klinik zwecks Entfernung eines Tumors i der Lunge hier gewesen. Ich muss allen Ärzten und Schwestern sowie dem gesamten Klinikpersonal ein großes Lob aussprechen. Man hat sich toll um mich gekümmert. Die notwendigen ärztlichen Untersuchungen wurden mit Freundlichkeit und ohne Stress ausgeführt. Fragen wurden alle verständlich beantwortet.ich kann dieses Fachkrankenhaus für Lungenpatienten vollst empfehlen.

War zwei Tage im Juni auf der Station A1 zur Vorbereitung auf ein med. Eingriff.Keine Bereitstellung der kompletten Medikamente.Aussage des Personals,die Bestellung würde zu lange dauern.Kann mir aber nicht vorstellen das es in diesen Krankenhaus kein Oxycodon gibt.Habe dort meine Medikationsplan abgegeben,wo alles ordentlich aufgelistet ist.(mg,Kaps,Tabl,Hersteller usw.) Wurde dann im Juli zur OP eingeladen.Was soll ich sagen,wieder fehlten Medikamente z.B.Oxykodon,Cilostazol,Thyroxin,Tracleer usw.Dann wieder die selbe Ausrede.Also hat das Krankenhaus es nicht in einen Monat geschafft,die Medikamente zubestellen.Ein Glück das ich für 2 Tage Medikamente mitgenommen hatte,obwohl ich nicht dazu verpflichtet bin.Es ist eine Schande für das Haus,Fachkrankenhaus kann man es ja nicht nennen.Es geht noch weiter.Am Entlassungstag bekam ich ein Medikamentenplan wo ein neues Medikament darauf stand(Ultibro ein Spray) das ich aber nicht bekommen habe.Eine Schwester hat sich darauf informiert,es wurde mir von einer Fachärztin verschrieben.Dieses Spray sei aber nicht vorrätig.Kein Spray in einen Fachkrankenhaus.Es ist das erste Krankenhaus das es nicht geschafft hat,komplett Medikamente zur Verfügung zustellen!!! Ich leite diesen Vorfall weiter.Noch zu sagen meine Krankheit nennt sich progressive systemische Sklerose und ich nehme 19 Tabletten sowie Tropfen an einen Tag ein und wen die Hälfte fehlt wäre es nicht angenehm.

ich war 1 Woche auf der Station C1, und kann mich nur bei allen Mitarbeitern, von dem Reinigungspersonal, der Krankenschwestern, das Fachpersonal ( Lungenfunktion, EKG, Röntgen und Inhalation) bis zu den Ärzten, nochmals für die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft bedanken. Ich war rundum sehr zufrieden und kann nur Danke sagen.

H. Wölfel

Ich bin das zweite Mal in dieser Klinik und fühle mich ärztlich und pflegerisch sehr gut aufgehoben. Die Behandlung wird mit mir immer umfassend besprochen und das medizinische Personal ist freundlich und umsichtig. Das Krankenhaus selbst ist gut ausgestattet.

Die Ärzte auf der Intensivstation waren sehr freundlich und haben sich für Gespräche Zeit genommen!
Eine Schwester war sehr unfreundlich,wollte uns gleich der Station verweisen.
Der operierende Arzt hat sich gar nicht sehen gelassen,bestimmt weil er unangenehme Fragen scheute,wie z.B. "Warum kein Gefäßspezialist bei so einer Op anwesend war" und " Dieser erst aus der Uniklinik angefordert werden musste" und so wichtige 30min verloren gingen.
Nachdem er gestorben war und wir ihn abholen lassen konnten,hatte der Operateur nichts andres im Sinn,als meine Mutter anzurufen und wegen einer Obduktion zu fragen!
Nach einer mehrmahligen Verneinung,versuchte er es mit "Druckmitteln".

Mein Mann befand sich im März 2018 als Patient auf der Station C1. Ich kann von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Station nur positives berichten. Es ging sehr ruhig zu auf Station, anders als in der Klinik, in der er sich vorher befand. Die Ärzte waren freundlich und beantworteten aus zwischendurch mal eine Frage.

Aufnahme, Unterbringung, Betreuung, Behandlung, Nachsorge, Entlassung: Alles bestens organisiert und zur vollen Zufriedenheit durchgeführt. Obwohl wegen Unterbesetzung arg belastet, sind die Schwestern stets freundlich und entgegenkommend. Die Ärzte sind kompetent und behandeln einen trotzdem auf Augenhöhe und sehr fürsorglich. Keine Frage wird verweigert, keine Bitte wird abgetan.
Selten so eine gute Klinik erlebt. Obwohl ich nicht freiwillig, sondern wegen einer ernsten Erkrankung hinging, würde ich es bei Bedarf ohne Bedenken jederzeit wieder tun und es auch anderen empfehlen.

Meine Mutti war im Juni 2017 stationär wegen der Fragestellung COPD auf der Station A-2. Am Tag vor der geplanten Entlassung fragte meine Mutti diesbezüglich noch einmal nach und bekam folgende Antwort von der
dortigen Ärztin: "Wenn Sie vorher keinen Erstickungsanfall bekommen, dann werden Sie morgen entlassen" Solch eine Aussage auf einer Lungenstation empfinde ich als äußerst taktlos und unprofessionell! Zumal meine Mutti in einem Zeitraum von sechs Monaten 4 Exazerbationen durchmachen musste. Viermal hatte sie massive Atemnot und ihr Leben konnte nur durch die schnelle Wahl der 112 gerettet werden! Neben Fachkompetenz ist für mich Empathie eine Grundvoraussetzung für Ausübung des Arztberufes.

Ich hatte am 08.07.2017 eine Bronchoskopie und lag auf Station A2.Das gesamte Personal(außer dem OP-Team) war super freundlich,das Essen war lecker.

Nun zu meiner Untersuchung(Bronchoskopie):
Die Bronchoskopie sollte unter Betäubung stattfinden,um genauer zu sagen,ich sollte schlafen!!!
Zu meinem Entsetzen mußte ich diese Untersuchung bei vollem Bewußtsein über mich ergehen lassen.Die operierende Ärztin als auch die Schwestern interessierte es gar nicht,daß ich wach war,wie ich im Bett gezappelt habe und nach Luft gerungen habe.Ich geriet total in Panik und dachte,ich muß ersticken!
Ich finde das äußerst schlimm,wie ich behandelt wurde und wünsche es keinem.
Aufgabe des Ärzteteams sollte eigentlich sein,den Zustand des Patienten vor jeglichem Eingriff zu prüfen!
Es wäre wünschenswert,wenn sie mal darüber nachdenken würden.

Mit freundlichen Grüßen Fr.Greif