Zentralkrankenhaus Bremen-Ost

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Züricher Straße 40
28325 Bremen
Bremen

40 von 112 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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112 Bewertungen davon 15 für "Innere"

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Medikamente eingetragen aber nicht ausgehändigt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Man wird in Ruhe gelassen
Kontra:
Schlecht wenn man Hilfe braucht
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war leider öfters in den letzten Jahren im Krankenhaus aber was hier in ist abgeht ist einfach nicht normal. 2 Wochen habe ich hier verbracht aber was die Station betrifft,so schlecht und Inkompetenz habe ich noch nirgends gesehen. Ich weiß es ist immer leicht zu schimpfen aber das sind keine Zustände. Es wird eingetragen das man Medikamente bekommt die gar nicht vorhanden sind. Leute die ins Bett machen werde 2,5 Stunden darin liegen gelassen und wenn das Abendessen kommt fangen sie an sauber zu machen so das keiner mehr im Zimmer essen kann. Stunden langes klingeln ohne Reaktion,nur im Pausen Raum sitzen usw., einfach kein gutes Krankenhaus aus meiner Sicht.

Schlimmer geht nimmer

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz,Wassereinlagerungen,Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfassbar schlimme,unmenschliche Erfahrungen mit Pflegepersonal von Station 101 innerhalb mehrerer Wochen.Zitat Patienten werden gewaschen erst wenn Sie müffeln,man solle in die Schutzhose machen,anstatt a.d.Klo zu begleiten,da zu wenig Personal,meine gesamte Familie und ich haben die schlimmsten Eindrücke bekommen.Warten auf Schmerztropf nach klingeln,mehr als 40 Minuten und dann müssten wir eingreifen.Blutkonswrvw war längst geronnen,keiner kam,um diese zu entfernen.Als wir erstmalig Patienten nach Notaufnahme Nachts Sie tagsüber besuchten,fanden wir Sie leblos vor,was weder Schwestern,noch Ärzte bemerkten,die Sie dann mit fremden Namen ansprachen und noch ein weiterer,anderer,fremder Name stand am Bett,da Sie sechs Neuzugänge hatten,waren Sie somit überfordert,feindseliges Verhalten der Schwestern die gesamte Zeit über.Alte Menschen ohne tägliche Kontrolle der Verwandtschaft haben keine Chance und sind hilflos ausgeliefert.Diese Beurteilung gilt ausschließlich der Inneren Abteilung Station 101. Dieses KKH betritt man nicht freiwillig,Teilweise war Licht aus auf den Gängen u.Schwesternzommer und keiner weit und breit zu sehen. Sozialdienst Mitarbeit sehr schwerfällig und eher unangenehm.

Super freundliches Team

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kann ich nicht bewerten)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Erstmal nichts
Krankheitsbild:
Influenza positiv
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe gestern und heute nur positive Erfahrungen gemacht .Mit der Aufnahme ,komplikationslos per Fax,da ich Vollzeit arbeite und ich so alles regeln konnte.Auch auf der Station wurde am Telefon alles sofort und sehr freundlich und schnell geregelt.Ich war noch nicht selber auf Station ,da meine Mutter isoliert liegt und ich sie am Wochenende besuchen werde.Vielen Dank bis das bisher erlebte in ihrem Haus.

1 Kommentar

MediationKBO am 06.04.2020

Sehr geehrte Frau Birgit 347,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zum Klinikaufenthalt Ihrer Angehörigen. Wir freuen uns sehr darüber und werden Ihre Zeilen auch an unsere Mitarbeitenden weiterleiten. Falls wir Ihnen auch persönlich zur Verfügung stehen können, nehmen Sie unter Tel. 0421-4082063 gern Kontakt zu uns auf.
Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

Unglaublicher Zustand

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nette und hilfsbereite Krankenschwestern
Kontra:
schlechte ärztliche Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist unglaublich und zugleich ein trauriges Erlebnis das ich im Krankenhaus Ost hatte.
Aufgrund Atemnot wurde ich ins Krankenhaus Ost eingeliefert. Mit der Überweisung vom Hausarzt wurden alle Informationen und Befunde in einem Brief ans Krankenhaus übermittelt. Da waren auch die Informationen die Herzschwäche und Wassereinlagerungen dabei.
In den 2 Wochen Aufenthalt wurden außer den Standartuntersuchungen wie Blutabnahme. CT und Röntgen nichts weiter untersucht.
Dann kam die Aussage das auf dem CT in der Lunge etwas zusehen war und das sie davon ausgehen das es Lungenkrebs sei. Und aufgrund des Alters wäre eine Behandlung nicht mehr möglich. Sie würden aber noch eine Probe vom Gewebe entnehmen wollen um genaueres sagen zu können.
Die Ergebnisse von der Gewebeprobe waren, Gott sei Dank, negative….also kein Krebs.
Wie kann ein Arzt so eine Aussage tätigen und die ganze Familie beunruhigen ohne 100% Sicherheit? Wie kann ein Arzt beim Entlassungsgespräch sagen, dass das Krankenhaus es leider nicht geschafft hat in den 2 Wochen das Herz zu untersuchen obwohl eine Herzschwäche und die Wassereinlagerungen bekannt waren.
Dann wurde er entlassen obwohl er immer noch schlecht Luft bekam und immer noch Wassereinlagerungen hatte.
Wir sollten nächste Woche zu einem Gespräch mit dem Chefarzt der Thoraxchirugie ins Krankenhaus kommen um über einen weiteren möglichen Eingriff bezüglich der Entnahme weiterer Proben aus der Lunge zu sprechen.
Der Chefarzt hat sofort, nach Einsicht der Aufnahmen, gesagt dass das Problem das Herz ist und nicht die Lunge und wir einen Herzspezialisten aufsuchen sollen.
Es war ihm unverständlich warum das Herz während des Aufenthaltes in der Klinik nicht untersucht wurde. Der behandelnde Arzt hätte das wissen müssen das Wassereinlagerungen im Körper ein Zeichen dafür sind, dass das Herz nicht richtig arbeitet.
Ich hoffe das ich nie wieder in dieses Krankenhaus muss.

1 Kommentar

MediationKBO am 09.12.2019

Sehr geehrte/-r Frau/Herr S.A.4,

es tut uns leid, dass Sie den Aufenthalt in unserem Haus nicht positiver erlebt haben. Wir behandeln pro Jahr etwa 22.000 Patienten und Patientinnen und die meisten dieser Menschen verlassen uns zufrieden. Dass Sie nicht zu diesen Menschen gehören, bedauern wir sehr. Wir können in öffentlicher Form nicht detailliert auf Ihre Kritikpunkte eingehen, möchten hierzu aber das persönliche Gespräch mit Ihnen suchen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unter Telefon 0421-4082063 Kontakt zu uns aufnehmen würden. Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

Fehlendes Schmuckstück

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Herbst 2018 ist meine Mutter in das Klinikum Ost, Abtlg. 103 mit akuten Schwächeanfällen von ihrem Pflegeheim eingewiesen worden. Dort wurde sie medizinisch und pflegemäßig nach Aussagen ihrer Besucher und ihrer selbst gut behandelt und nach einigen Tagen wieder entlassen, um in ihr Pflegeheim zurückzukehren.

Leider ist in der Zeit ihres Krankenhausaufenthaltes ein Goldring, den sie ständig trug, abhanden gekommen und auch auf Nachfrage unsererseits und vom Pflegeheim nicht wieder aufgetaucht. Da es sich um ein Familienschmuckstück handelte, mit dem meine Mutter, die kurz darauf leider verstarb, beerdigt werden wollte, ist dieser Verlust sehr schmerzlich und hinterließ in unserer Familie einen sehr bitteren Beigeschmack und macht uns sehr traurig.

1 Kommentar

MediationKBO am 29.08.2019

Sehr geehrte Frau/Herr Bremen 2018,
es tut uns leid, dass Sie den Aufenthalt in unserem Haus nicht positiver erlebt haben. Wir behandeln pro Jahr etwa 22.000 Patienten und Patientinnen und die meisten dieser Menschen verlassen uns zufrieden. Dass Sie nicht zu diesen Menschen gehören, bedauern wir sehr. Wir können in öffentlicher Form nicht detailliert auf Ihren Kritikpunkt eingehen, möchten hierzu aber das persönliche Gespräch mit Ihnen suchen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unter Telefon 0421-4082063 Kontakt zu uns aufnehmen würden.
Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

sehr gut

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Ärzte, gute Verpflegung
Kontra:
Pflegepersonal ist überlastet.
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehreren Klinikaufenhalten kann ich für

die Abteilung Innere Medizin nur die besten

Noten vergeben. Das Gleiche geht für die

Tagesklinik GOTHA. Vielen Dank für gute

Pflege!

Ein zufriedener Patient.

Nur noch die Notaufnahme keine Aufnahme

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit sehr starke Oberbauch schmerzen zur Notaufnahme gegangen wurde Aufgenommen am gleichen Tag verlegt auf Station 103 wo dann eine Untersuchung veranlasst wurde wo zum Glück nichts gefunden wurde jedoch habe ich das Krankenhaus verlassen weil ich mir von der Ärztin der Station 103 sagen lassen musste man würde die schmerzen simulieren was ich unter aller Sau finde daher beim nächsten Schmerzschub werde ich nur die Notaufnahme aufsuchen eine Aufnahme verweigern bzw ablehnen
denn wenn die Ärzte in Bremen Ost
nicht mehr weiter wissen dann muss man den Patienten so schnell wie möglich los werden so hatte ich den Eindruck.

Keine richtige Hilfe nur Notfall

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung wurde abgebrochen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Der Notrufknopf ist garnicht angeschlossen)
Pro:
Nix
Kontra:
Fast alles misst keine richtige Hilfe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechtes Krankenhaus.Meine Verlobte war im Krankenhaus nur 3 Klasse.Die Behandlung wurde abgebrochen weil sie nur Notfall versichert ist.Was ist wichtiger Jemanden helfen oder nur das Geld.Meine Verlobte ist einfach entlassen worden ohne weiter zu suchen warum sie Beschwerden hat. Das Personal ist nicht freundlich zu Patienten die nur 3 Klasse.Meine Verlobte kommt aus einen anderen EU Land.

2 Kommentare

hilke111 am 03.07.2018

So wie man sich selbst benimmt, so wird man auch behandelt.
Eine Notaufnahme ist NICHT für Grippekranke zuständig, sondern für echte Notfälle!!
Influenza lässt sich gut vom Hausarzt und vor allem ambulant behandeln. Auch im
Alter.

Es ist unverschämt von Ihnen, wichtige Behandlungsplätze durch Ihr Anspruchsdenken zu blockieren!
Was fällt Ihnen ein, als Ausländer ohne ausreichende Versicherung in Deutschland derartig dreist solche überhöhte Ansprüche zu stellen?
Wird man in Ihrem Land im
Krankenhaus kostenlos behandelt, ohne dass man ein echter Notfall ist? Kann man in Ihrem Land das gesamte Spektrum der sozialen Vollversorgung erhalten, ohne dafür arbeiten und zahlen zu müssen?

Sie sollten sich für Ihr Auftreten und Ihre Frechheit bei der Klinik entschuldigen.
Und dann ganz schnell nach Hause fahren.

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Nicht zu beschreiben, einfach katastrophal

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unorganisierte Abteilung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kein Kommentar, erübrigt sich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Kommentar, erübrigt sich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kein Kommentar, erübrigt sich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein Kommentar, erübrigt sich)
Pro:
Keine Aussage
Kontra:
Keine Aussage
Krankheitsbild:
Cholestase, Gallenabfluss verstopft durch Lympfknoten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme am 26.04.2018. Alle notwendigen Schritte wurden eingeleitet, eine sofortige Öffnung des Gallenabflusskanals war nicht möglich, durch Druck eines Lympfknotens. Somit Einweisung auf Station 103 mit Aussage, OP muss schnellstens erfolgen. Chirurgengespräch sollte kommen. Über das erste Wochenende und auch am 30.04., 01.05. nichts.Nächste Aussage der Assistenzärztin, O.P. Termin am Freitag den 03.05.2018. Evtl. Verlegung nach Bremen-Mitte. Kommentar: Gehört zu uns und wir operieren auch dort. Am 02.05. dann die Aussage, O P. am 08.05. Vorort. Behandlung während der 10 Tage Aufenthalt Antibiotika intravenös. Zugang heute am 05 05. Mal wieder verstopft.Warte seit 07.00h auf einen Arzt. Wiederholt nachgefragt, mittlerweile schon 11.45h und immer noch kein Arzt auf Station.

Unfreundliche Behandlung im Zentralkrankenhaus- Bremen-Ost

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Influenza- Grippe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Nacht vom 26.02.0 und 27.02. 2018 bin ich zu Hause ohnmächtig geworden und dann hat mein Mann den Krankenwagen gerufen, Wir haben von 21:30 Uhr bis 8:00 Uhr in der Notaufnahme gesessen! Bis morgens 8:00 Uhr hatten sie endlich ein Bett für mich !
Große Behandlung wurde nicht gemacht und man hat mir gesagt, dass ich nur das Bett belegen wollte, später hat man eine Blutuntersuchung gemacht und festgestellt, dass ich an der Influenza- Grippe erkrankt war und das ich ja schon 75 Jahre wäre ! Mir wurde nur Wasser hingestellt und nach einer Nacht habe ich meinen Mann angerufen, dass er mich abholen sollte! Die junge Ärztin,( mit großen Brillengläsern und unfreundlich) kam dann zu mir und sagte, dass ich auf keinen Fall aus dem Krankenhaus entlassen werden könnte, da ich ohne Mundschutz nicht gehen könnte! Ich habe gefragt, wann sie die Papiere fertig haben könnte, dann sagte die Ärztin 14:00 Uhr. Wir waren pünktlich auf dem Flur und dann hat uns eine Schwester gesagt, dass es noch eine Stunde dauern würde! Da die junge Ärztin wahrscheinlich nicht wusste, was sie im Entlassungsbericht schreiben sollte, hat es uns gereicht und wir haben die Heimfahrt angetreten. Nie wieder Zentralkrankenhaus Bremen -Ost, Züricher Str. !

Umfunktionalisierung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht als Krankenhaus geeignet.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Qualifizierte Ärzte sollten diese Spielwiese verlassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (HA ha ha)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (In jeder Jugendherrberge ist es besser. ABSOLUTE KATASTROPHE. KEINE RAUCHMELDER!!!!!)
Pro:
Medizinische Eingriffe, reichhaltiges Ess
Kontra:
Ausstattung, Personal, Organisation, kein Team.
Krankheitsbild:
Innere Verletzungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zwei Tage Intensivstation.Ha.Bretterverschlag mit Essensplänen u.der Raum wurde nebenbei noch als Büro genutzt.Katastrophe.Nach zwei Tagen ohne Essen wurde ich auf Station verlegt.Sollte die Innere sein.Schien mir aber eher ein Ableger der Psychiatrie.Anyway.Kann ja auch mal ganz lustig sein.Allerdings war an Genesung nicht zu denken geschweige im Traum dran zu glauben(haha),zumal jede Nacht Alarm war.
Das Essen war ok.Man konnte von einem auf den anderen Tag wechseln von vier unterschiedlichen Mittagsgerichten,u.beim Frühstück und Abendbrot auf einer Liste wirklich sehr reichhaltig auswählen.Wer zunehmen will ist da gut aufgehoben.Bis zu vier Brotelemente morgens/abends+Joghurt,Obst,frisches Gemüse.

Im Gegensatz dazu war das Personal und der Stationsarzte eine Katastrophe.
Eine arabische Krankenschwester berührte mich unsittlich.Als ich mitteilte,dass ich das natürlich ablehne und 2.nicht von moslemischen Angestellten "behandelt" werden möchte,weil es mit meinem Glauben nicht vereinbar ist,wurde darauf keine Rücksicht genommen.DAS SOLLTE MAL UMGEKEHRT GESCHEHEN.
Vor einem Eingriff muss vorher ein Arzt ein Aufklärungsgespräch mit mir führen.Das wurde denn mal eben verpennt.Im OP hab ich dann nur gesagt:"No risk no fun".Schnarchnasen.Die Eingriffe,im Gegensatz zu den Vorbehandlungen,-bereitungen, sind einwandfrei verlaufen.DIESE Ärzte könne wohl was.Allerdings unter Propofol weiß man das denn auch nicht so genau.Zumindest habe ich noch keine Folgeschäden bemerkt.War 9 Tage dort; vier hätten nicht nur mediz.gereicht.
Dann zu der Ausstattung.Das katastrophale Gemeinschaftsbad:Eine Dusche für 27 Patienten.Während meines Aufenthalts niemals heißes Wasser aus der Dusche zu jeder Tages-u.Nachtzeit;auch nach mehreren Minuten Laufzeit nicht.Es gibt NICHT EINE Steckdose dort;wie auch am Miniplatz von Waschgelegenheit im Patientenraum,der übrigens nur mit einem Vorhang abgegrenzt ist.Schön,wenn denn die Zimmertür von dem unqualifizierten Personal sperrangelweit offen stehen gelassen wird,wenn man sich waschen möchte(unverschämt).In meinem Patientenzimmer kein Fernseher.
U.das Schlimmste:Ich konnte NIRGENDS RAUCHMELSDER entdecken auch nicht in den anderen Räumlichkeiten.Unverantwortl.in einem Krankenhaus welches für den Fachbereich Psychiatrie bekannt ist.
Es ist eine Schande für D.Unchristlich.SOFORT SCHLIEßEN,bzw.umfunktionalisieren und/oder ANZEIGE.Bremer Senat sollte sich einschalten

Nettes Personal, guter Arzt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Seltene Hormonstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit Jahren wurde ich von Arzt zu Arzt geschickt. Niemand konnte mir helfen. Zwei mal musste ich schon zum Psychiater. Mein Hausarzt war überfordert. Dann wurde ich ins Krankenhaus Ost eingewissen. Ich dachte , auch da konnte mir nicht helfen.
Ich erlebte sehr freundliche Schwestern und einen sehr motivierten Arzt Dr. Swolana. Schon bei der Aufnahme hat der Arzt mir zugehört und eine Verdachtsdiagnose gestellt. Bei mir wurde spezielle Blutwerte abgenommen. Und damit hat er voll ins Schwarze getroffen. Ich war 6 Tage auf Station und jetzt fühle ich mir richtig gut und habe kaum Beschwerden. Diesen Arzt würde ich nur weiterempfehlen.

MfG

nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Gespäche werden zwischen Tür und Angel durchgeführt, oder in Beisein Fremder)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Infos)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es dauert 5 Tage bis Essenswunsch in der Küche ankommt, (Aussage des Pflegepersonals)kaum Unterstützung der Patienten bei der Nahrungsaufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine eig. Dusche auf den Zimmern, kein TV mit Kopfhörer, verschmutze Böden, zurückgelassene Infusionen, Cremes und sonstiger Unrat, die Betten werden morgens nicht aufgefrischt, niemand ist zuständig)
Pro:
Kontra:
als Patient fühlt man sich nicht wohl, keine Empathie gegenüber den Patienten
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kinik ist in einem maroden Zustand, die hygienischen Zustände lassen zu wünschen, das Personal scheint nicht sehr kompetent (Ärzte eingeschlossen)die Ausstattung allgemein ist veraltet, hier werden Keimen Tür und Tor geöffnet

Hölle

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unvorstellbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mangel an Zeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos)
Pro:
Schöner Park
Kontra:
Lärmhalle, altes Krankenzimmer 40 Jahre alt.
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist keine Erholung möglich.
Trotz Bitte von Schmerzmittel wurde ich vergessen. Nachts bekommt man dort keinen Schlaf. Das Pflegepersonal ist vollkommen überlastet. Ein Höllentrip!
Nie wieder!

Mehr Quantität als Qualität

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Ruf des Krankeshaus entspricht n. der Tatsache)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht Ausgebildete Ärzte mit wenig Kompetenz und widersprüchlichen Aussagen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schuster bleib bei deinen Leisten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wichtig ist nur die Bezahlung und n. der Patient)
Pro:
Bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Schlecht Ausgebildete Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau lag nach einem 48 Stündigen Aufenthalt Links der Weser, aufgrund eines Herzinfarktes auf der Station 101.
Die Medezinische Versorgung erfolgte über einem Ausgebildeteten Internisten als Stationsarzt. Dieser machte ein überforderten Eindruck und war auch trotz vorliegender Behandlungsakte aus dem Krankenhaus Links der Weser nicht Informiert. Ein Kardiologe war nicht anwesend. Ein regelmässiges EKG, was Herzryhtmusstörungen aufzeigen soll, ist nicht durchgeführt wurden. Das Pflegepersonal war überfordert. Die Technische Ausstattung war überhaupt nicht (Langzeit EKG) und fehlerhaft vorhanden. (Es wurde nach Anforderung der Patientin ein Alarmknopf installiert, welcher bei einem Notfall nicht funtionstüchtig war) Die Patentin musste zum Zimmer des Pflegepersonal gehen.
Die Krankenhaus baut von der Qualität (Ärzte und Ausstattung) immer mehr ab.