Klinikum Augsburg

Talkback
Image

Stenglinstraße 2
86156 Augsburg
Bayern

111 von 279 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

280 Bewertungen davon 6 für "Orthopädie"

Sortierung
Filter

" Fachblind" oder wohl nur Oberflächig angeschaut

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt, teilweise Defekt und nicht mehr zeitgemäß)
Pro:
Die Physios hatten schon meinen Bedenken zugestimmt
Kontra:
Leider zu wenig Zeit für den Patienten genommen und nicht nachgehakt!
Krankheitsbild:
Schultergelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider waren über die gesetzlichen Feiertage immer wieder unterschiedliche Ärzte auf der Station anwesend, die einen bei Fragen zur aktuellen Gesundheit und bestehenden Schmerzen dann "vertrösteten" oder auf andere vertrösteten". Hinweise auf bestehende Schmerzen -hier Schultergelenk, wurden abgetan als Auswirkungen vom Unfall oder als nicht feststellbar.
Nun 11 Monate später wurde bei einer Operation an der Schulter festgestellt, dass alle im UK Augsburg, die gefertigten Bilder/ Aufnahmen NICHT RICHTIG angeschaut und mich nicht wirklich ernst genommen hatten! Es wurde festgestellt, dass die Sehne fast vollständig abgerissen war seit dem Unfall.
Warum haben das mehrere Ärzte und Ärztinnen nicht erkannt? wenn sie sich doch nur ein bisschen Zeit genommen hätten!!
Danke für nichts!

FURCHTBARE NOTAUFNAHME

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (allerdings in der KVB!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
KVB
Kontra:
unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Unfall mit Knieschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist entsetzlich, dass Angehörige von alten Menschen nicht mehr in die Notaufnahme mitdürfen. Dass dort nicht eine ganze Armada an Angehörigen zulässig ist, dürfte jedem klar sein. Aber ein alter Mensch - egal wie fit er grundsätzlich sein mag - ist in einer solchen Notsituation überfordert. Das interessiert in der Notaufnahme nur leider niemand. Da heißt es schon an der Patienaufnahme : Keine Angehörigen - warten sie draußen. Auch auf den Hinweis, dass es sich um eine 85jährige Angehörige handelt, die meine Unterstützung braucht hieß es nur: die schien recht fit zu sein. Die wird eh wieder heim geschickt (kompletter Abriss des Meniskus, keine Belastung möglich) Auf unsere Befürchtung, dass wir unsere Großmutter ja nicht mal in ein Auto bringen, geschweige denn in ihr Zuhause im ersten Stock ohne Aufzug hieß es nur sehr unfreundlich "das ist nicht unser Problem, sondern ihres." ich bin doch sehr froh, dass sich dieses furchtbare Bild unserer "uniklinik" dann in der KVB deutlich besserte. Freundliches Personal, eine tolle Ärztin, die unsere Oma ins Vincentinum verlegen ließ, und man hat da gespürt, dass es noch Menschen gibt, die trotz dem ganzen Stress und der Unzuträglichkeiten, die dieser Job sicher mitbringt, Freude daran haben, ZU HELFEN!

Katastrophe

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Muskelfaserriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich ging in die Notaufnahme mit einer Sportverletzung die sich nach einem externen Arztbesuch nachdem ich im Zentralklinikum Augsburg war als einen Muskelfaserriss herausstellte.
Von der Notaufnahme wurde ich in die KVB geschickt mit der Begründung es könnte schneller gehe.Nach einer zweieinhalb stündigen Wartezeit endlich beim Arzt der sich leider überhaupt nicht sicher war was ich haben könnte.Röntgen müsse man nicht meinte er.Schickte mich aber anschließend wieder in die Notaufnahme nachdem er ja jetzt Feierabend habe..Wieder on der Notaufnahme hieß es ich müsste sicher nochmal zwei Stunden warten um dann erst mal zu röntgen. es gäbe dringendere Fälle.also drei Stunden umsonst gewartet.Bin eigenverantwortlich wieder nachhause gegangen.dieses Krankenhaus ist eine Katastrophe.Unfreundlichund völlig überlastet.nie wieder werde ich mit einem Nptfall dort hin gehen.

Personal OHNE Anstand und Sitte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren am 17.04. Nachmittags wegen einer sehr schmerzhaften Beinverletzung in der dem Klinikum angeschlossenen KVB-Praxis. Im Anschluss an die Behandlung sollten wir uns in der Notaufnahme des Klinikums melden um Gehhilfen zu erhalten. Eine überforderte Mitarbeiterin (Hilfskraft?) in der Notaufnahme sah uns mit großen Augen an und fragte uns wiederholt ob wir tatsächlich wegen "Gehhilfen" da wären. Nachdem wir die junge Dame in ihrer Kabine endlich überzeugen konnte doch einfach in der KVB anzurufen tat sie dies. Allerdings war sie zu diesem Zeitpunkt schon sichtlich genervt, vielleicht weil wir sie schon zu lange von Ihrem Sudoku abgehalten haben.

Von der KVB-Praxis wurde ihr dann am Telefon mitgeteilt, das diese uns tatsächlich wegen der Gehhilfen geschickt hatte. Von ihrer Seite folgten dann noch Fragen bezüglich der "Abrechnung" und das die KVB das doch bitte klären müsse (sie hatte offensichtlich keine Lust dazu). Dies verneinte die zuständige Dame der KVB wohl und das Telefonat war beendet. Die "junge" Dame in ihrer Kabine rief dann schließlich selbst noch wo an um wegen der "Abrechnung" nachzufragen. Hier wurde ihr dann mitgeteilt, dass sie uns als Patientin aufnehmen müsse und damit von einem zuständigen der Notaufnahme die Gehilfen verordnet und ausgegeben werden können. Eine Stufe genervter wurde die Aufnahme vollzogen und gleichzeitig versucht uns zu erklären warum das nötig ist. Auf den Hinweis das wir es verstanden hätten und sie es wenn dann den zuständigen in der KVB erklären muss reagierte sie äußerst ungehalten "man solle sie nicht so dumm anreden.... usw."! Laut ihrer Aussage sollten wir zu Kabine 15. die Frage wo das ist wurde schnippisch mit "da rein und irgendwo rechts oder links" beantwortet. Drinnen wurde wir dann erstmal darauf hingewiesen, das wir nicht einfach zu den Kabinen dürften sondern uns am Stützpunkt melden müssen! Beim bezahlen der Gehhilfen war die Dame dann nicht mal in der Lage "Auf Wiedersehen" zu sagen ... tolles Personal!

beginn einer krankenhausphobie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
lange Wartezeiten, schlampige Arbeit, unfreundliches Personal, überhebliche ärzte, kalte atmosphäre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam als Notfall (kompl. Kniebruch) um zwei Uhr mit starken Schmerzen in die Klinik und verbrachte die nächsten 6 Stunden mit Warten, mein Freund trug mich zwischenzeitlich zur Toilette, wonach wir in der Schlange wieder nach hinten fielen. Leid taten mir auch die Mütter mit schreienden Babys und eine allein gelassene alte Frau in einem Krankenhausbett im Flur. Totale Überlastung..
Auch während dem Aufenthalt musste man zu verschiedenen Untersuchungen stundenlang in leeren Fluren im Schummerlicht liegen..

Von den Ärzten wurden wir behandelt wie die niedersten Geschöpfe unter dem Himmel, am besten keine Fragen stellen und nur nicken.. Das Pflegepersonal war - wohl der Überlastung zufolge - bis auf wenige Ausnahmen ziemlich ruppig.

Die Knie-OP hinterliess eine 20cm lange Narbe, über die jeder Mediziner, dem ich seither begegnet bin, den Kopf schüttelte, und die durch eine Entzündung weiter verunstaltet wurde. Dennoch sagte man mir nach der OP, dass man sich bei mir Mühe gegeben hätte, weil ich ja noch so jung (18) sei, bei einer Rentnerin dagegen... Den Rest durfte ich mir denken, und auch, welchen Unterschied eine Privatkassenmitgliedschaft für mich bewirkt hätte?

Nachdem ich in meinem Leben zuvor nur homöophatische Medikamente erhalten hatte und mit Krankenhäuser gottseidank erst einmal in Berührung gekommen war, vertrug ich die hohe Dosierung an Schmerzmitteln überhaupt nicht, konnte keine Nahrung bei mir behalten und erbrach bereits, wenn ich mich nur aufsetzte. Man warf mir vor, ich sei lediglich zu faul aufzustehen - wie gerne wäre ich aufgestanden und wenigstens ans Fenster gegangen! - und liess mich auch zur Toilette kriechen, je nach Schicht ging es aber auch freundlicher. Vielleicht ein extremer Fall, aber das reicht für's Leben.

Der Spruch, ein Krankenhaus sei kein Hotel, begegnete mir öfter. Dazu kann ich nur sagen - ein Krankenhaus ist aber auch kein Schlachthof oder keine Fabrik. Ich halte es für das normalste auf der Welt, dass man Menschen, die in irgendeiner Weise verletzt oder krank sind, nicht nur nicht nachlässiger als gesunden, starken entgegentritt, sondern noch bemühter.

Fades Fertigessen ist zwar normal in Krankenhäusern aber verbesserte in Kombination mit kalten, lieblosen Atmosphäre nicht wirklich. Kurz - nie wieder.

1 Kommentar

heike50 am 07.09.2010

Sie haben sehr ausführlich geschrieben-es klingt sehr ehrlich. Ärzte/Personal die aus diesem Krankenhaus Ihren Bericht lesen ,müßten nun sagen:"Da müssen wir etwas ändern!
Die langen Wartezeiten/kurze Aufklärung und tschüss. Das darf einfach nicht sein. Wie wäre es-mit =mehr Ärzte einstellen oder weniger Patienten aufnehmen -in die nächste Klinik einweisen(auch,wenn dann das Geld der überwiesenen Patienten/in fehlt). Nicht einfach aufnehmen-egal, welch ein Chaos dann entsteht,weil Ärzte/Personal zu wenig existiert.

Klasse Betreuung - allerdings nur privat

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alle Top bemüht
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Knie OP. War Patientin bei Prof. Maier
Medizinische Betreuung 1 a. Team um Prof Mayr, OA Maurer
und das Pflegepersonal auf der VIP Station

Service wie Essen , Zimmer erstklassig , aber ich lag auch auf der VIP Medical Unit der Hotelstation für Privatpatienten

Allerdings (ich bin beruflich aus dem Sektor Gesundheitsmanagement) habe ich viel mit Patienten des ZK zu tun. Wirklich perfekt, umsorgt was zeitliche Abläufe von Untersuchungen , Informationsgehalt und Infos von Ärzten, Betreuung angeht, ist man nur als Privatpatient