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Uschi1652 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Mist
Kontra:
Mist
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
COPD Gold 4 zur Überprüfung eines vorhandenen Keimes
Arzt Fehlanzeige ungenügende Informationen
Bei der Nacht war mein Antibiotika einfach nicht mehr verfügbar habe es nicht bekommen
Sehr unfreundliche Nachtschwester bis auf wenige Ausnahmen sehr unfreundliches nicht hilfsbereiten Personal
Wartezeiten wenn man läutet es kann dauern
Bettwäsche blutig interessiert nicht
Diese Klinik ist ein Schlachthaus
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CA5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Sehr zufrieden bis wenig zufrieden - abhängig von Station)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Stationsabhängig. Von sehr zufrieden bis unzufrieden alles dabei)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Abhängig von der Station: Spektrum super bis wenig zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Nach einigen Wochen Aufenthalt eines Angehörigen im ZK kann ich von Licht und Schatten berichten. Anfangs sehr gut. Die Ärzte in der Notaufnahme waren eine positive Erfahrung. Haben sich sehr gekümmert, rein gehängt in lebensbedrohlicher Situation sehr gute Arbeit geleistet und auch sehr freundlich und kompetent Auskunft gegeben. Auch die Zeit auf ITS 01 war nahezu ausschließlich positiv. Sehr hilfsbereite, sehr freundliche Schwestern und Pfleger. Die Mehrheit der Ärzte dort war prima. Haben bereitwillig , kompetent Auskunft gegeben, sich sehr gekümmert und auch sich zT viel Zeit für Besprechungen mit mir als Angehöriger genommen.
Soweit zum Lichtbereich.
Nun einige Punkte als exemplarische !! Auswahl , die nur mit Kopfschütteln aufgelistet werden können:
- nach rund 3 Wochen ist nach wie vor kein Bericht der radiologischen Untersuchung vorhanden. Die Krönung, dass mir dann kürzlich
auch noch vom Stationsarzt mitgeteilt wurde, ich solle von Nachfragen Abstand nehmen, der Bericht wird schon irgendwann kommen.
- am Wochenende findet auf Station keine Visite statt. Vom 1.11 (Feiertag), 2.11. ( Brückentag) , 3/4.11. waren es gar 4 Tage.
Unglaublich in einem großen Krankenhaus .
- Stationsarzt gibt eine von mir ihm persönlich geschriebene E-Mail Nachricht ohne meine Zustimmung weiter.
Die Frage : hat ein Arzt nicht Schweigepflicht!? darf gestellt werden. Unglaubliches Verhalten!
Die Liste könnte beliebig weiter geführt werden.
Fazit: es gibt dort sicherlich sehr gute, auch menschlich empfehlenswerte Ärzte, Schwestern und Pfleger. Man muss aber Glück haben, es kann auch ganz anders laufen und etliche Dinge kann man nur fassungslos und mit Staunen zur Kenntnis nehmen. Auf Glück verlässt man sich in einem Krankenhaus nämlich ungern.
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Pam2010 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungen Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben heute meine Mutter auf den schweren Weg einer erstmaligen Verabreichung einer Immuntherapie begleitet. Die Erfahrung mehr als grauenhaft. Termin war um 8.30 Uhr! In den folgenden 8,5 Stunden ist bis auf eine Blutentnahme und einem Aufklärungsgespräch NICHTS passiert. Das empfohlene CT nicht geplant gewesen. Ein Arzt weiß vom anderen nichts. Das Vertrauen in die fachliche Kompetenz sinkt. Nach 9,5 Stunden kommt endlich ein Arzt während des Abendessens und möchte einen Zugang legen. Auf Nachfrage warum alles solange dauert, kommt nur eine herablassende, uneinfühlsame und unverschämte Antwort "Die Ärzte befinden sich alle in der Cafeteria". Dann wurde noch nicht mal der Zugang fachgerecht durchgeführt. Endlich erfolgte die Erste Infusion, die wegen dem Risiko der Nebenwirkungen, Stationär erfolgen musste. Während 55 Minuten Laufzeit hat KEINE Pflegekraft überprüft, ob die Immuntherapie Nebenwirkungen aufzeigt! Was die stationäre Rechtfertigung war.Nach
EINER STUNDE klingeln und rufen kam irgendwann eine Schwester, natürlich ohne Entschuldigung, ins Zimmer und meinte nur " so ist das im Krankenhaus, wir haben kein Personal". Auf die Frage meiner Mutter, was ist wenn es zu Nebenwirkungen gekommen wäre? ---- PECH GEHABT----
Fazit: Sterben kann ich auch Zuhause, nie mehr Klinikum Augsburg
Nie wieder werde ich einen Fuss in diesen Laden setzen! Mein krebskranker Papa wurde aus unerklärlichen Gründen am 7.10.19 von der Station 10.3 auf 7.3 - Privatstation- verlegt. Stress pur, da all seine Sachen auf sein Bett geworfen wurden und er im neuen Zimmer sich selbst überlassen wurde obwohl er zu schwach dafür war. Noch nicht einmal sein Abendessen hat er bekommen. ICH MUSSTE ES ORGANISIEREN! Die Tage darauf hat er sich immer wieder beschwert, dass er weder zu trinken noch sein bestelltes Essen bekommt. Plötzlich bekam er eine beidseitige Lungenentzündung, sollte auf Intensiv verlegt werden , dann seltsamerweise doch wieder nicht. 2 Tage später ist er gestorben. TODESURSACHE und Zeitpunkt konnten uns nicht genannt werden . Er sei höchstwahrscheinlich in der Nacht gestorben, wurde aber erst in der früh um halb 6 tot aufgefunden. Also sahen wir uns gezwungen seinen Körper zur Obduktion frei zu geben. Ich kann nur jeden vor der Station 7.3 warnen!
Goldstandard des Dgaki wird nicht eingehalten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Lili44 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Fragwürdige und gefährliche Freigabe
Krankheitsbild:
Anaphylaxie Auf Nüsse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir waren zur oralen Provokation wegen einer Nussanaphylaxie dort. Die Nuss, auf die unser Sohm bereits eindeutig reagiert hatte wurd gestestet. Die Nuss, die er unfreiwillig vorher antestete, über die wir nichts wussten wurde nicht getestet, wegen vorausgegangener Reaktion. Eine Erklärung gab es dafür nicht. Es wurde verblindet und mit einem Placebo getestet, sprich, die Nüsse wurden gemahlen in dem Brei versteckt, das ist aber auch alles, was von den Richtlinien umgesetzt wurde. Wir bekamen nur vier Breie, Messerpitze des Breis mit Lebensmittel, dann einen Teelöffel, einen Esslöffel und dann den ganzen Brei. Man konnte uns danach, nicht wie in anderen Kliniken üblich sagen ab welcher Menge unser Sohn reagieren wird.Trotzdem bekamen wir einen Brief in dem steht, dass er alle Lebensmittel essen darf, in denen Spuren von dieser Nuss sind. Spuren sind in Deutschland nicht definiert von der Menge her. Eine Spurenfreigabe bei wenigen, feinsten Miniflöcken??? In keinem anderen Krankenhaus bekommt man das - wir hätten uns gefreut, wäre uns nicht das Risiko so genau bewusst. Man fragt sich schon, warum man dann zur Testung war, wenn man keine Angabe und eine fragwürdige Freigabe bekommt.
Das Blutbild, für das Blut abgenommen wurde, wurde verschlampt. Keine Aussagen zur unbekannten Nuss!
Auf der Tagesstation lief die Provokation reibungslos, dank einen tollen Schwester. Was uns nicht gesagt wurde, dass er laut Goldstandard hätte nüchtern sein müssen und kein Mittagessen hätte haben dürfen. Am nächsten Tag auf der Station bekam er weder Getränk, noch Frühstück, noch Mittagessen. Was wir verstanden hätten, hätte man es am Tag zuvor auch so gemacht.
Als unser Sohn reagierte mit starkem Husten kam der Arzt ewig nicht und der eigentlich zuständige war bereits weg. Im Abschlussgespräch wurde uns nur ein Adsistenzarzt geschickt, hätten wir nicht auf ein Gespräch bestanden. Keine Schulung, keine grundlegenden Informationen, viel zu wenig Zeit oder Lust (?) für so ein Thema!!!
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Kema78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Assistenzärztin,Psychologin,Krankengymn.
Kontra:
Ekelerregend...genervtes Personal
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachtrag:
Auf Intensiv an spezielle Atmungsmaschiene angeschlossen sollte ich den ganzen Tag an dieser Maske hängen, als dann ein Anwalt vom Betreuungsgericht kam musste diese abgenommen werden da ich damit nicht reden konnte und von den Nachwirkungen des Komas nicht schreiben konnte. Später musste ich mich übergeben...Aussage vom Pfleger...ich hab noch mehr Patienten. Weitere Aussagen wie "sie sind nicht zurechnungsfähig" und auf meine Fragen dumme Antworten zu bekommen.Auf Normalstation bekam ich einen Toilettenstuhl wo noch die Reste vom Vorgänger dran klebten...wurde peinlicherweise schnell gereinigt. Unter aller Sau...
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Kema78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ruhe auf Normalstation
Kontra:
Essen, unfreundliche Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf der Intensivstation sollte das Personal sich bewusst sein auch wenn man im Koma liegt oder wie ich anschliessend im Delir dass man trotzdem viel wahrnimmt an Gesprächen und dummen Sprüchen wie "wer weiss was da noch in der Birne kaputt ist". Natürlich sind nicht alle Pflegekräfte so respektlos und ich bin dankbar dass ich überlebt habe.Aber das Negative bleibt erhalten. Dort ist es sehr laut vorallem auch nachts durch laute Gespräche der Pflegekräfte. Essen nach 6 Wochen kann ich nur sagen ich möchte heim und ordentlich selbst kochen und geniessen. Der Essensplan wiederholt sich nach 4 Wochen, Fruchtfliegen im Kompott. Arztvisite schön...den muss man alles aus der Nase ziehen. Auf die Sozialarbeiterin warte ich seit einer Woche nachdem ich mit ihr telefoniert hatte "ich komme morgen"! Klar ist viel zu tun...es geht hier nicht mehr um den Patienten als Mensch.
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Münchnerbua berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (betrifft nur die Fachärzte)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (betrifft nur die Fachärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Fachärztliche Versorgung
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit Lungenentzündung eingeliefert worden. Bis auf die notorische Unterbestzung war die medizinische Versorgung ok. Nach Verlegung auf Normalstaion änderte sich das. Speziell ein Stationsarzt glänzte durch Inkompetenz und sehr mangelnder Entschlußkraft. Der war beleidigt, das ich obwohl von einem Spezialarzt als nicht erforderlich gefunden, eine speielle Unteersuchung der Lunge ablehnte. Nach einer Herzuntersuchung meinte der Spezialist ich kann für ein paar Wochen nachhause. Nachdem eben dieser Stationsarzt den Spezialisten nicht erreichen konnte, schrieb er in meine Entlassungspapiere "Patient verläßt die Klinik auf eigenen Wunsch". Mein Zimmerkollege z.B. hatte starke Schmerzen im Hüftbereich. Dieser sogen. Stationsarzt mußte erst von dessen Ehefrau dazu angehalten werden Schmerzmittel zugeben, bevor er das auch tat. Dieser sogen Arzt hatte mit jeder zu treffenden Entscheidung Probleme. Ein ihm übergeordneter Spezialist mußte ihm sagen was er zu tun hat.
Desweiteren ist die Verpflegung unmöglich. Auch die Portionen wären sogar für einen 10jährigen zu klein. Fazit, Personal weil unterbesetzt, überlastet. Essen bis auf wenige Ausnahmen unmöglich. Einzig positiv, die Fachärzte, bei den Untersuchungen.
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Nie wieder werde ich einen Fuss in diesen Laden setzen! Mein krebskranker Papa wurde aus unerklärlichen Gründen am 7.10.19 von der Station 10.3 auf 7.3 - Privatstation- verlegt. Stress pur, da all seine Sachen auf sein Bett geworfen wurden und er im neuen Zimmer sich selbst überlassen wurde obwohl er zu schwach dafür war. Noch nicht einmal sein Abendessen hat er bekommen. ICH MUSSTE ES ORGANISIEREN! Die Tage darauf hat er sich immer wieder beschwert, dass er weder zu trinken noch sein bestelltes Essen bekommt. Plötzlich bekam er eine beidseitige Lungenentzündung, sollte auf Intensiv verlegt werden , dann seltsamerweise doch wieder nicht. 2 Tage später ist er gestorben. TODESURSACHE und Zeitpunkt konnten uns nicht genannt werden . Er sei höchstwahrscheinlich in der Nacht gestorben, wurde aber erst in der früh um halb 6 tot aufgefunden. Also sahen wir uns gezwungen seinen Körper zur Obduktion frei zu geben. Ich kann nur jeden vor der Station 7.3 warnen!