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Eva6409 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Viele Anlaufstellen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeitenden sehr freundlich und kompetent!
Kontra:
Krankheitsbild:
Ausschabung der Gebärmutter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Frauenklinik ist gut organisiert, Empfang freundlich.
Bei der ambulanten Op war das Anästhesieteam sehr freundlich und zugewandt. Auch im Aufwachraum sehr nette Betreuung.
Die Stationsschwestern und Ärzte waren ebenfalls sehr hilfsbereit und freundlich.
Die Entlassung hat reibungslos geklappt, man hat alle wichtigen Informationen und eine Krankmeldung bekommen.
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HeikeMen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Klinik braucht den Neubau)
Pro:
Alles!
Kontra:
Kaum etwas…
Krankheitsbild:
Inkontinenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ersttermin in der gynäkologischen Ambulanz/Beckenbodenambulanz;
Schnelle Abläufe, freundliches Personal, kompetenter Arzt Dr. Fabian Garrido.
Nach der Untersuchung, Besprechung was alles machbar ist und uns gemeinsam auf eine OP entschieden. 4 Wochen später gleich den OP-Termin bekommen.
Nach drei Wochen Termin zum Vorgespräch;
Auch jetzt wieder, schnelle Abläufe, vertrauensvoller Anästhesist, insgesamt gehe ich nach dem Termin mit einem guten Gefühl nach Hause.
Am OP-Tag;
Aufnahme auf Station 6/1;
Ich war begeistert, wie freundlich hier das Personal ist. Auch lief wieder die komplette Aufnahme wie am Schnürchen.
Mittags von einem sehr freundlichen Herrn des Transportdienstes in den OP gebracht worden. Hier erst mal nur gestaunt, wie groß die Dimensionen sind und wie gut alles getaktet ist. Dickes Lob!
Dann holte mich „Schwester“ Daniel in den Vorbereitungsraum, erklärte alles, was er tat, scherzte mit mir und gewann sehr schnell mein Vertrauen. Auch die Anästhesistin, einfach super.
Alles toll erklärt, freundlich, höflich, klasse.
Nach der OP auf Station 12/1;
Die meisten Schwestern wieder sehr höflich und zuvorkommend. Klar, Personalmangel, wie überall, und doch versuchen sie, die Wünsche zu erfüllen.
Dr. Garrido kam noch am OP-Tag ins Zimmer, und besprach mit mir den Operationsverlauf.
Gesamtfazit:
Hier sind Profis am Werk. Ich habe mich vom ersten Kontakt an jederzeit gut betreut gefühlt!
Herzlichen Dank für alles!
Mir stellt sich bei ihrem Bericht die Frage, wieso sie den Namen des Arztes nennen, wenn man das gar nicht darf? Darauf wird man vor dem Verfassen des Berichtes extra hingewiesen in roter Schrift!!!
Für mich klingt dieser Bericht nach Werbung und nicht nach einem Patientenbericht. Und immer wieder lese ich Personalmangel und alle sind sooooo lieb und kompetent. Die Patienten mit Behandlungsfehler kommen hier viel zu kurz und immerwieder verschwinden negative Berichte. KOMISCH.
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Tiberius22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine Auskunft unfreundliche Personal in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Notfall nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mutter wurde in die Notaufnahme eingeliefert, wir durften nicht mit. Wir sollte Zuhause warten und die Nummer in der Notaufnahme anrufen. Wir haben nach nach 5 Stunden immer noch nicht erfahren was sie hat. Wir würden 5 mal abgewimmelt mit den Worten "rufen sie in 15-30 min nochmals an". Wir dürfen nicht in die Notaufnahme und bekommen aber auch keine Informationen wie es ihr geht. Vllt ist Sie ja auch tot, aber das interessiert die Damen dort nicht.... Einfach nur traurig.
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HP86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Lärm, OP Vorbereitung sieht aus wie eine Tiefgarage
Krankheitsbild:
Eierstockentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mir die VIP Lounge als Privatpatientin gegönnt, weil ich meine Ruhe wollte. Das Zimmer ist in direkter Nähe zum Helikopterlandeplatz. Alle 30 min Start oder Landung. Schlafen oder sich erholen kann man da gar nicht. Frisch operiert bin ich mit Katheder und Infusion aufgestanden um das Fenster zu schließen. Die Krankenschwester hat das Fenster andauernd wieder geöffnet. Ich habe mich nach einem Tag selbst entlassen, ohne die Visite abzuwarten. Die Kanüle für die Infusion wurde auch derartig stümperhaft reingebohrt, dass ich noch 4 Wochen später eine geschwollen blau lila gefärbte Hand hatte.
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alesima2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kein Gynäkologe da)
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeit es stehen keine Info zur Verfügung nach mehrmaligem Nachfragen
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im Genitalbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stundenlang gewartet leider ist wohl kein Gynäkologe in der
Notaufnahme man wird stänignur vertröstet wir sind dann gegangen Schmerzmittel genommen und morgen früh gleich zum Frauenarzt
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Kathrinchen2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Krankenschwestern
Kontra:
Mittagessen war nicht so toll
Krankheitsbild:
Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am Tag meiner OP sehr gut in der Tagesklinik aufgenommen. Die Krankenschwestern waren sehr freundlich, nett und sehr bemüht. Leider würde meine OP, durch Notfällen, auf dem nächsten Tag verschoben. Dennoch habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Habe alles bekommen was ich brauchte.
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Mefizin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kompetenz fraglich in der Klinik
Kontra:
Unfreundlichkeit bei mehreren Mitarbeitern
Krankheitsbild:
Bauchkrämpfen schwangere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wir sind angekommen im 17 Uhr.. Meine Tochter konnte nicht mal stehen vor Bauchkrämpfen.. Sie ist schwanger nach 2,5 Stunden habe ich sie ins josefinum gefahren.. Unfreundlich bei der Aufnahme und der Gipfel es steht auf dem Labor Bericht von der Blutabnahme.. Nicht schwanger drauf.. Nur komisch sie hat einen mutterpass und eine bestätigung das sie schwanger ist... Ich hab auch bei einer anderen Dame im warte Bereich gehört wie unfreundlich sie behandelt wurde.. Da haben wir gesprochen dann kam der Sicherheitsdienst und sagte wir sollen froh sein das wir hier warten dürfen... Meine Tochter saß rum mit Nadel im Arm durstig... Und nach 2,5 Stunden habe ich dann gesagt wir fahren... So was gehört angezeigt wenn eine schwangere so behandelt wird... Und im warte Bereich dürfen wir Mütter nicht rein aber neben meiner Tochter war ein Mann da durfte die Freundin dabei sein...
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Angel21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Schnelle Hilfe ist nicht zu erwarten)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Verschobene Termine)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Wenn man nach Stunden drankommt, gut!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Technisch bestimmt Up-to-Date)
Pro:
Bemühtes Personal, freundlich und meist geduldig
Kontra:
Viel zu wenig und überarbeitetes Personal
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider bewahrheitet sich der schlechte Ruf der Klinik immer und immer wieder. Aktuell haben wir wiederholt die Erfahrung gemacht, dass die Personalsituation im Klinikum eine Schande für das Gesundheitswesen ist.
Fast 5(!!) Stunden durfte ich mit meiner Mutter in der sogenannten Notaufnahme warten! Nach einer OP begann die operierte Stelle wieder zu bluten an. Genau für diesen Fall bekam sie auch eine Bescheinigung um direkt in die Notaufnahme zu dürfen für eine schnelle Behandlung. Allerdings hilft dies recht wenig, wenn in einem so großen Haus nur EIN EINZIGER Arzt für diesen Bereich sich um eine Masse von Patienten kümmern muss. Bitte richtig verstehen! Dies ist keine Kritik am Personal, sondern an deren Vorgesetzten, der sog. Klinikleitung und den Entscheidern im Land! Wir kennen leider so einige Kliniken in Deutschland und im Ausland (bedingt durch chronische Erkrankungen). Offensichtlich geht es mal wieder nur um Geld und Prestige und nicht um den eigentlichen Zweck, der Versorgung von Patienten. Als Kassenpatient leider wie überall leicht zu übersehen.
Das vorhandene Personal ist bemüht und freundlich, aber in zu vielen Fällen total überlastet und dadurch teilweise durch Übermüdung und Überarbeitung eine Gefahr für die Patienten und sich selbst. Verschobene Termine werden dem Patienten vor lauter Stress nicht mitgeteilt (OP!!) Da steht man schon mal mit gepackten Koffern da und kann wieder Heim gehen...
Wir werden dieses Haus in Zukunft meiden und lieber den Weg in andere Kliniken, an denen es nicht ganz so krass ist, suchen.
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_no_ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, einfühlsam
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung einer Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um mich wurde sich immer bestens gekümmert. Alle Schwestern und Ärzte, die ich hatte, waren sehr freundlich, mitfühlend und vor allem kompetent. Ich habe mich zu keiner Zeit unwohl gefühlt.
Insbesondere Frau Dr. Seefried ist uns positiv im Gedächtnis geblieben. Sie ist nicht nur eine sehr gute Ärztin sondern auch ein toller Mensch.
Ich habe früher nur schlechte Dinge über die Klinik gehört, bin jedoch eines besseren belehrt worden. Ich würde die Uniklinik -insbesondere die Frauenklinik- immer wieder wählen.
Kurze Kritik am Rande: Die Damen am Empfang der Entbindung dürften wirklich etwas freundlicher und einfühlsamer mit den Patienten umgehen. Man hat sowieso schon Angst und sollte dann auch nicht noch von denen angeschnauzt werden. Das war leider unsere einzige negative Erfahrung. Alles andere war prima.
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Mami2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
viele Fachgebiete in einem Haus
Kontra:
lieblose Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Frauenklinik, in der ich wegen Schwangerschaftsbeschwerden lag, gab es viele junge Ärzte. Diese waren oft überheblich, schnell gereizt bei Patientenfragen und machten einem unnötig Angst. Auch konnten sie den Grund für meine Blutungen nicht erkennen. Gott sei Dank konnte mein behandelnder Frauenarzt im Nachgang nach einer gründlichen Ultraschalluntersuchung den Grund feststellen und mich beruhigen. Das Pflegepersonal ist bis auf wenige Ausnahmen unmotiviert und man wird wie eine Nummer behandelt. Man muss teilweise lange warten, wenn man auf man eine Schwester ruft. Des Weiteren passierte es des öfteren, dass meine Anliegen einfach vergessen wurden. Insgesamt ist man in diesem Krankenhaus, in dem lieblose Massenabfertigung stattfindet, nur eine Nummer. Fazit: Hoffentlich komme ich da nie wieder hin!!!
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Meggie54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der Arzt der mich vormittags operiert hat, kam am Nachmittag um sich nach meinem Befinden zu erkunden und berichtete von der Operation.
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterteilentfernung mittels LASH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 Tage zur laproskopischen Gebärmutterteilentfernung in der Uniklinik und habe nur positive Erfahrungen gemacht. Angefangen von dem Anästhesie-Team, das alles gab um mir meine Aufregung und Angst zu nehmen bis zur Versorgung auf der Staion 12.3. Es waren alle ausgesprochen nett und kompetent. Ich habe mich sehr gut versorgt gefühlt. Vielen Dank!
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JanaK3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gynekologii
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr enttäuscht und unzufrieden!!!
War 2 Monate im Behandlung mit OP planung.
Am OP Tag am Freitag musste ich schon um 07.00 Uhr da sein laut Schwestern ausage war ich die zweite auf der Reihe sollte bis spätestens bis 12.00 Operiert.
Dann ist die Schwester nach 12.00 immer wieder gekommen und sagte das es eine Notfal gekommen ist und meine OP würde bisschen später aber bis 14.00 Uhr bestimmt .....Um 15.00 Uhr kommt eine Arzt und sagte das ich nach Hause gehen sollte und muss neue Termin vereinbaren sollte weil Herr Oberarzt Jung schafft nicht mehr operieren!!!!!!
So ein Frechheit man plant mit Arbeit und Kind das alles klappt ....lebe lezte Monate nur mit Schmerzmittel......dann lassen die mich alle Untersuchungen machen ....8 Stunden da nun liegen und warten und dann ist man Nach Hause geschickt weil es Freitag ist und Heer Chefarzt kein Bock mehr hat.... und das beste man soll wieder neue OP Termin vereinbaren aber wieder alles von vorne absolvieren.....!!! Der schlimmste Krankenhaus und das nicht nur aus meine Erfahrung...arbeite in der Pflege und höre was von Patzienten!!!
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Patientin08154 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ignorant unhöflich inkompetent massenabfertigung
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophe!!!! Absolut unfähiges, unhöfliches, ignorantes, inkompetentes und unterbesetztes Team in der Chemo Abteilung des Klinikums Augsburg. Ausführliche Beratung oder Aufklärung kann man nicht erwarten Abfertigung eines JEDEN Patienten. Hier hat man das Gefühl als hätte das Team sowieso schon mit dem Leben des Patienten abgeschlossen und so wird man auch behandelt gewisse Menschlichkeit gehört einfach noch dazu auch wenn man sowas jeden Tag sieht und sowas bei dem Team einfach "Alltag" ist, sollte das Team daran denken das dass für die Patienten nicht alltäglich ist sie unsicher sind eventuell Angst haben Das Gefühl haben nicht zu wissen was auf einen zukommt statt Gespräche mit den Ärzten bekommt man Info Zettel die man sich durchlesen soll und das wars...Vielleicht hätte uns eine Privatversicherung dies alles erspart!? Also diese Klinik ist in dieser Hinsicht NICHT zu empfehlen mir fehlen teilweise einfach die Worte weil ich das wahnsinnig traurig finde wie das da abläuft!!! Haben uns eine andere Klinik gesucht und fühlen uns dort besser aufgehoben!
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Mildy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nichts zu mäkeln
Kontra:
Krankheitsbild:
Lass, minimalinvasive Entfernung der Gebährmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Essen inzwischen gut, Personal super freundlich, alle 2Stunden würde ich gefragt ob ich was brauche und wie es mir geht, OP erfolgreich, nach 3 Nächten war ich wieder draußen.
Zu den negativen Bewertungen hier: Ein Kuschelkrankenhaus nutzt nichts, die Behandlung muss gut sein. Was hat Fernseher, WLAN oder Wartezeit mit dem Behandlungserfolg zu tun. Dieser sollte das Muss der Bewertung vorgeben.
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MarlaAllanPoe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Extrem kurze Wartezeit, gute Organisation, kompetente Ärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutungen in der Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor zwei Wochen war ich Nachts in die Notaufnahme des Klinikums gefahren, da ich zu dieser Zeit in der 16. Woche schwanger war, Blutungen bekommen habe und Sorge um eine Fehlgeburt hatte.
Die Notaufnahme war sehr ausgelastet, trotzdem wurden gleich meine Daten aufgenommen und ich wurde gebeten, mich auf eine Liege zu setzen / legen.
Nach nicht mal einer Minute wurden mein Freund und ich von einer sehr netten Ärztin in ein Behandlungszimmer gebracht, die mir zu Beginn durch ihre ruhige Art schnell die Angst genommen hat.
Nach einer Besprechung wurde ich untersucht, und auch dort war die Ärztin sehr einfühlsam und genau.
Auch wenn die Blutung (zum Glück) nichts ernstes war, wurde ich trotzdem geduldig und gut behandelt.
Im nachhinein hatte ich herausgefunden, das die Gynäkologin eine junge Assistenzärztin war, und ich muss sagen, das ich bis dato noch nie so zufrieden und mit einem dermaßen guten Gefühl aus einem KH gegangen bin.
Da ich im Klinikum entbinden möchte, hoffe und vertraue ich auch dann auf eine freundliche und kompetente Behandlung.
Kann deshalb zu diesem Zeitpunkt nur positives Berichten!
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megahexe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Personal kann wohl nicht lesen da jeder immer das gleiche fragt ohne Blick in die Akte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gleiche Information die man bereits hatte. Keine Absprachen unter dem Personal untereinander.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung, kommt als Notfall und wird wieder Heim geschickt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (PC ist aus, kann nicht arbeit, Beschwerde, dass PC für Bescheinigung wieder hochgefahren muss.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr öde, unbequem und nur für Erwachsene ausgelegt)
Pro:
da gibt es nix
Kontra:
Wartezeiten mega um dann als notfall doch wieder heimgeschickt zu werden
Krankheitsbild:
Zyste 5x5 cm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mittwoch in Notfallambulanz da Rückenschmerzen und Bauchkrämpfe. Nach 3Std Befund 5x5 cm Zyste am Eierstock mit Blut und Kalk gefüllt. Auf eigenen Wunsch nach Hause, ihr wurde aber gesagt das sie baldmöglichst raus muss. Am Freitag zum eignen Frauenarzt, muss dringend raus und direkt von ihr in der Klinik angemeldet als Notfall. Von Klinik bestätigt man soll sofort kommen, ohne das Sachen gepackt werden durfte. In Klinik um 13 Uhr angekommen. Aufgerufen um 16.30 Uhr zur Ansicht. Arztin gab OP Termin in 10 Tagen, da Schmerzen ja mit Medikamenten noch erträglich sind. Keine Krankmeldung in ihren Augen erforderlich. Es wurde sie nicht einmal darüber aufgeklärt, dass man auch mit Ibu 600 (wovon sie ja 4 Stk nehmen darf lt Arztin die sie für die Schmerzen auch benötigt um sie zu ertragen) nur eingeschränkt tätig sein kann, da Schwindel und Müdigkeit auftreten kann. Was in ihrem Job sehr böse/gefährliche Folgen haben kann. Nur nicht überansträngen. Was bei ihrem Job, der Körperlich viel von ihr abverlangt nicht möglich ist. Beruf der Ärztin mitgeteilt. Bestätigung für Arbeitgeber wegen Fehltag erhalten auf dem "stationäre Behandlung" steht und wir sie wieder mit nach Hause nehmen konnten. Werden bei unserer Krankenkasse nachfragen, ob hier eine stationäre Behandlung abverlangt wird, da sie ja den Stationäre Aufnahmezettel ihrer FÄin einbehalten haben. Sollte dies geschehen, werden wir definitiv eine Zahlungsverweigerung bei der Kasse mit allen Mitteln verlangen, da dies in unseren Augen zum schweren Betrug zählt, da Leistungen verlangt werden die ganz bewusst nicht erbracht wurden. Als Kassenpatient ist man in diesem Klinikum an der falschen stelle, da man minderwertig ist. Vom unfreundlichem Personal mal ganz abgesehen, da sich sowieso keiner verantwortlich sieht irgendetwas zu sagen, erklären oder änliches. Nun werden sie nicht in den Genuss kommen, über unsere zusätzlichen Krankenversichung (privatpatienten Leistungen) abzurechnen. SO EIN PECH
für Ihre Rückmeldung zu Ihrer Behandlung und zu Ihrem Aufenthalt danken wir Ihnen. Es ist für uns hilfreich, aus Ihren Erfahrungen notwendige Verbesserungen ableiten zu können.
Wir bedauern es sehr, wenn Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht vollständig zufrieden waren. Gerne würden wir im Detail mit Ihnen darüber sprechen. Daher wäre es schön, wenn Sie sich an uns wenden:
• Gerne können Sie sich auch an den Leiter der Stabsstelle LAB/Qualitäts-/Risikomanagement/CIRS, Herrn Holger Jegust wenden:
Telefon: 0821 400-4752
E-Mail: [email protected]
Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Stabsstelle LAB/Qualitäts-/Risikomanagement/CIRS
PS: Lob, Anregungen und Kritik sind bei uns immer willkommen. Sie finden auf jeder Station Informationsunterlagen oder können sich direkt an die Stabsstelle wenden. Außerdem steht Ihnen gerne unser ehrenamtlicher und unabhängiger Patientenfürsprecher als Ansprechpartner für konkrete Hilfe vor Ort zur Verfügung.
E-Mail: [email protected]
Hierzu erhalten Sie weitere Informationen unter www.klinikum-augsburg.de
Wie bitte?
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Jasminfuchs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutter und Eileiterentfernung LASH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geplante LASH OP, Termin seit acht Wochen festgelegt.
Voruntersuchung Dienstags mit Narkosegespräch (sehr nett). Stationsgespräch und Anweisung wie ich mich am Tag vor der OP verhalten soll.
Anweisung am Tag vor der OP :
normal Frühstücken,
mittags Suppe (Brühe oder Rahmsuppe) keine feste Nahrung,
Abends Suppe (s. Oben)
Kein Obst,
kein Gemüse,
keine Säfte
Nur klare Flüssigkeiten.
Allein diese Aussagen wiedersprechen sich.
Ich habe dann nur Tee getrunken.
Dann Einlauf zu Hause selber machen.
Tag der OP:
8 Uhr Nüchtern erschienen,
11:30 Uhr mal nachgefragt wann der OP Termin ist
Antwort: 15:30 Uhr
Also 15,5 Std nüchtern sein
Bettnachbarin hat in der Zwischenzeit neben mir gefrühstückt und
mittaggegessen
Angebot einer Stationsärztin mir eine Elektrolyte zu geben da ich Kreislaufprobleme bekam (wegen 14,5 Std nüchtern sein)
Endlich 15:30
Tja tut uns leid wir können sie nicht operieren zu viele Notfälle sie können jetzt nach Hause gehen.
für Ihre Rückmeldung zu Ihrer Behandlung und zu Ihrem Aufenthalt danken wir Ihnen. Es ist für uns hilfreich, aus Ihren Erfahrungen notwendige Verbesserungen ableiten zu können.
Wir bedauern es sehr, wenn Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht vollständig zufrieden waren. Gerne würden wir im Detail mit Ihnen darüber sprechen. Daher wäre es schön, wenn Sie sich an uns wenden:
• Gerne können Sie sich auch an den Leiter der Stabsstelle LAB/Qualitäts-/Risikomanagement/CIRS, Herrn Holger Jegust wenden:
Telefon: 0821 400-4752
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Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Stabsstelle LAB/Qualitäts-/Risikomanagement/CIRS
PS: Lob, Anregungen und Kritik sind bei uns immer willkommen. Sie finden auf jeder Station Informationsunterlagen oder können sich direkt an die Stabsstelle wenden. Außerdem steht Ihnen gerne unser ehrenamtlicher und unabhängiger Patientenfürsprecher als Ansprechpartner für konkrete Hilfe vor Ort zur Verfügung.
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Unmenschlichkeit
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Alfeisck berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Nebenwirkungen wegen der Pille danach
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde heute den 19.12.14 ins ZK in Augsburg als Notfall eingeliefert. Die Schwestern, waren alle sehr nett und zuvorkommend, aber die Ärztin die gerade Dienst hatte war sehr unhöflich und schroff. Schon bei der Einlieferung und erst Untersuchung. Ich hatte starke Nebenwirkungen wegen der Pille danach. Daraufhin wurde ich auch untersucht. Musste aber sehr dringend auf die Toilette, da ich vom Notarzt eine Infusion bekommen haben, die Ärztin hat dies aber ignoriert obwohl man gesehen hat, dass dir Blase sehr voll war.-.-
Nichts desto trotz habe ich mich untersuchen lassen und mich dabei verkrampft weil ich mir den Drang verdrücken musste. Beim Ultraschall wurde mir keine Auskunft gegeben was los ist erst als ich gefragt habe bekam ich eine Antwort wie "wenn was wäre hätte ich schon was gesagt". Okay schön und gut ich dachte mir dann vielleicht steht die Ärztin unter Stress da viel los ist. Wollte aber heute nach den Untersuchungen nach Hause, da mir nichts gefehlt hat, und ab da wurde es sehr unfreundlich. Die Ärztin kam dann in mein Zimmer erklärte mir, dass ich eine Rechnung von meine Krankenkasse bekäme und ich 800 - 1000 € zahlen müsste, da ich mich selbstentlassen wollte. Habe dann die Dokumente unterschrieben die Sie mir vorgelegt hat. Als ich unterschrieben hatte ist sie einfach aus dem Zimmer gestürmt. Ich hatte noch die Kanüle im Arm und keine Befunde. Die Kanüle wund mir von den Lehrschwestern gezogen und den Befund habe ich nicht erhalten. Ich finde es sehr traurig, dass manche Ärzte ihren Beruf anscheinend nicht mehr so wichtig nehmen und nur auf das Geld aus sind. Was ich mir wünsche wäre mehr Menschlichkeit, denn kranke Menschen können nichts für ihren Zustand und dann kommt so eine "liebenswürdige" Ärztin.
für Ihre Rückmeldung zu Ihrer Behandlung und zu Ihrem Aufenthalt danken wir Ihnen. Es ist für uns hilfreich, aus Ihren Erfahrungen notwendige Verbesserungen ableiten zu können.
Wir bedauern es sehr, wenn Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht vollständig zufrieden waren. Gerne würden wir im Detail mit Ihnen darüber sprechen. Daher wäre es schön, wenn Sie sich an uns wenden:
• Gerne können Sie sich auch an den Leiter der Stabsstelle LAB/Qualitäts-/Risikomanagement/CIRS, Herrn Holger Jegust wenden:
Telefon: 0821 400-4752
E-Mail: [email protected]
Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Stabsstelle LAB/Qualitäts-/Risikomanagement/CIRS
PS: Lob, Anregungen und Kritik sind bei uns immer willkommen. Sie finden auf jeder Station Informationsunterlagen oder können sich direkt an die Stabsstelle wenden. Außerdem steht Ihnen gerne unser ehrenamtlicher und unabhängiger Patientenfürsprecher als Ansprechpartner für konkrete Hilfe vor Ort zur Verfügung.
E-Mail: [email protected]
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Zentralklinikum Augsburg sehr empfehlenswert!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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sl23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Erfahrungsbericht:
Das Zentralklinikum Augsburg ist super.Super Ärzte die gleich handeln,möge es Probleme geben.enDie Schwestern,sind nett,aber der Baukrach im kreisaal beim CTG war schon nervig,aber ansonsten,ist das Zentralklinkum gut.Das Zimmer ist auch super,einzige Ausnahme ist die laufende Toilettenspülung.Das Essen ist super,und man kann sich aussuchen was man und wie viel man essen will,und wenn man mehr zum essen will,bekommt man dies auch.Das Zentralklinikum Augsburg ist auf jeden fall super und kein Vergleich zum Klinikum Memmingen für dass ich mich nicht mehr entscheiden würde.Da ist das Zentralklinikum Augsburg wirklich super!!!
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Lilalula berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Super)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Super)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
OP, Ärzte, Kompetenz, Betreuung
Kontra:
Keine Privatsphäre , keine Ruhe in Tagesklinik
Krankheitsbild:
Ausschabung
Erfahrungsbericht:
Die OP verlief sehr gut, der Arzt war sehr freundlich, einfühlsam und kompetent. Er nahm sich vor und nach der Op viel Zeit für mich.
Die Situation in der Tagesklinik fand ich allerdings erschreckend. Der Raum war kalt, dunkel und unfreundlich. Es befinden sich alle Betten nebeneinander, wobei nur kleine Vorhänge zugezogen werden können. Es gibt nichts in diesem Raum, was die Atmosphäre entspannen könnte.die Toiletten befinden sich am Ende eines Ganges. Es gibt nur eine Umkleide, so dass ich mich zusammen mit anderen Personen gleichzeitig umziehen müsste.
Die meisten Schwestern sind ruhig und nett. Aber eine Krankenschwester war dermaßen pampig und gestresst, dass man sich kaum traute sie anzusprechen. Sie betonte auch mehrmals, dass heute viel zu viele Leute da sind. Sie ging auch mit anderen Patienten äußerst forsch um und die Privatsphäre wurde überhaupt nicht respektiert. So kannte man bis zur Entlassung das Krankheitsbild aller Patienten des Raumes. Das Schlimmste war, dass ich nach der OP keine Möglichkeit hatte die Narkose in Ruhe auszuschlafen, da ständig so ein Trubel in dem Zimmer war. Besonders diese eine Schwester bemühte sich nicht einmal ihre Privatgespräche in einem angemessenen Ton zu führen. Sie redete und lachte die ganze Zeit so laut mit ihren Kolleginnen, dass ich immer wieder aufwachte. Ich war froh, als ihre Schicht beendet war! Richtig schlafen könnte ich dann erst zu Hause.
Da es in erster Linie um die OP geht, kann ich das Krankenhaus weiterempfehlen. Die Situation in der Tagesklinik erinnert jedoch an ein Lazarett.
Eine stationäre Aufnahme ist vielleicht vorzuziehen.
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freieArztwahl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP bestens; Pflege mittelmäßig)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Aufnahme verzögert; lange Wartezeiten; OP-Termin verschoben)
Pro:
Auffrischung durch Lernschwestern
Kontra:
zu viel Arbeit für zu wenig Pflegekräfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Gynäkologin hatte mich an einem Donnerstag wegen starker Schmerzen angekündigt, worauf von seiten der Klinik Hektik gemacht wurde, ich solle heute noch schnell kommen. Dort angekommen -ich konnte kaum laufen vor Schmerzen- wurde ich von einer Stelle zur nächsten geschickt. Keiner wußte, in welcher Abteilung ich bereits erwartet wurde. Dort angekommen wurde zwar eine Untersuchung gemacht und vorstationär alles abgeklärt, dann aber festgestellt, dass weder ein OP-Termin, noch ein Bett frei ist. so fuhr ich also wieder nach Hause und überlebte das Wochenende mit starken Schmerzmitteln. Sonntag wurde ich auf Station aufgenommen und sollte Montag operiert werden. Deshalb musste der Darm entleert werden. Gleichzeitig mit meiner Bettnachbarin bekam ich einen Einlauf. Es stand uns aber nur eine Toilette zur Verfügung!!!Montag wartete ich den ganzen Tag vergeblich auf meine OP-durfte aber dennoch den ganzen Tag nichts trinken. Als ich davon Kopfschmerzen bekam, musste ich eine geschlagene Stunde warten, bis mir jemand geholfen hat. Dienstag wurde ich dann operiert. Das Team in OP und Aufwachraum kann ich wirklich nur in den höchsten Tönen loben. Ich fühlte mich bestens versorgt und unterstützt.
Auch über die Ärzte auf Station kann ich nicht schimpfen. Die waren sehr bemüht und kompetent. Viele Schwestern scheinen allerdings stark überlastet und in ihrer Routine und Stress zu vergessen, dass sie es mit Menschen zu tun haben und nicht nur mit "Fällen".Wohltuend heben sich da deutlich die Lernschwestern ab und knapp danach die ausländischen Schwestern. Bei den deutschen Schwestern musste ich oft schwer schlucken:Intimsphäre, Scham sind dort nicht existierende Begriffe. Oder auch nur so banale Dinge, dass (wirklich)gleichzeitig drei Schwestern sichum mein Bett gruppieren um Blutdruck, Puls, Temperatur und vor der OP Intimrasur zu kontrollieren. Da fühlt man sich oft nur noch ausgeliefert.
1 Kommentar
Mir stellt sich bei ihrem Bericht die Frage, wieso sie den Namen des Arztes nennen, wenn man das gar nicht darf? Darauf wird man vor dem Verfassen des Berichtes extra hingewiesen in roter Schrift!!!
Für mich klingt dieser Bericht nach Werbung und nicht nach einem Patientenbericht. Und immer wieder lese ich Personalmangel und alle sind sooooo lieb und kompetent. Die Patienten mit Behandlungsfehler kommen hier viel zu kurz und immerwieder verschwinden negative Berichte. KOMISCH.