Schwab
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station 9.1 nicht zu Empfehlen.
Unfreundliche Mitarbeiter, unhöflich, das Wartezeit des Personals ist sehr lang. ALLGEMEINE KATASTROPHE IN DIESEM STATION
Stenglinstraße 2
86156 Augsburg
Bayern





unzufrieden
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unzufrieden
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weniger zufrieden
Station 9.1 nicht zu Empfehlen.
Unfreundliche Mitarbeiter, unhöflich, das Wartezeit des Personals ist sehr lang. ALLGEMEINE KATASTROPHE IN DIESEM STATION
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden (Überall üngefähr die gleiche)
Als erstes möchte ich mich bei Dr. E und Dr. S mit Team herzlich bedanken. Ich habe am 6.10. eine Niere tanplantiert bekommen. Das diese komplexe und komplizierte OP nicht ohne Komplikationen abgeht, war mir von vornherein klar und dank der guten Beratung war ich darauf vorbereitet. Ich verstehe nicht, warum hier über Ärzte und Pflegepersonal teilweise so schlecht geschrieben wird. Haben diese Leute noch nie was vom Ärztemangel und Pflegemangel gehört. Unter diesen Umständen leisten die Ärzte mit Personal herausragendes!
Mir wurde hier ein neues Leben geschenkt! Mir ist nicht bekannt, ob diese Leute,die hier so schlecht schreiben, schon mal unter dieser Belastung gearbeitet haben, ich kenne solche Situationen und habe Verständnis, wenn die Laune nicht immer die Beste sein kann.
Hier nochmal meinen Dank an Alle, mit denen ic? zu tun hatte und bitte um Entschuldigug, da meine Laune auch nicht immer die Beste war
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unzufrieden
Alle positiven Berichte sind fake!!! Mich haben die verpfuscht und gesagt, sein sie froh, dass sie leben, wären sie halt woanders hingegangen. Jetzt bin ich Fentanyl süchtig, ich habe solche Schmerzen jeden Tag , seit der OP vor 4 Jahren.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich möchte mich von Herzen beim gesamten Team der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie des Universitätsklinikums Augsburg für die herausragende Betreuung und Behandlung bedanken. Von der Vordiagnostik bis zur postoperativen Pflege war die gesamte Behandlung von höchster Professionalität und Menschlichkeit geprägt.
Vorbehandlung (Strahlentherapie und Chemotherapie)
Die Koordination der neoadjuvanten Therapie (Bestrahlung und Chemotherapie) mit den anderen Fachbereichen verlief perfekt. Ich fühlte mich zu jedem Zeitpunkt umfassend über die Abläufe informiert und alle Fragen wurden mit großer Geduld beantwortet. Die Grundlage für den späteren Operationserfolg wurde hier optimal gelegt.
Die Operation (Rektumresektion)
Die durchgeführte laparoskopische tiefe anteriore Rektumresektion am 16.09.2025 war ein voller Erfolg und verlief komplikationslos. Mein größter Wunsch, den Schließmuskel zu erhalten, konnte durch die präzise Arbeit des Operationsteams erfüllt werden. Ich danke dem leitenden Oberarzt und dem gesamten chirurgischen Team für diese Meisterleistung der modernen Chirurgie. Das ist für meine zukünftige Lebensqualität von unschätzbarem Wert.
Stationäre Pflege und Betreuung (Station 10.7)
Die Pflege auf der Station 10.7 war phänomenal. Das Pflegepersonal war nicht nur fachlich sehr versiert im Umgang mit der postoperativen Versorgung und dem Stoma-Management, sondern auch unglaublich engagiert und herzlich. Insbesondere die Unterstützung bei der Mobilisation und der Umgang mit den postoperativen Beschwerden (z.B. der schmerzenden Hämorrhoide ) haben meinen Heilungsprozess optimal unterstützt.
Fazit
Ich kann die Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie uneingeschränkt empfehlen. Hier wird Spitzenmedizin mit tiefster menschlicher Fürsorge verbunden. Ein großes Dankeschön an alle Ärzte, das Pflegepersonal und die Stomatherapie!
An dieser Stelle möchte ich dem Leitenden Oberarzt, Herrn Professor Doktor L., und seinem gesamten Team für diese Meisterleistung der Chirurgie mein größtes Lob aussprechen
Diesen Bericht hat nach meiner Meinung die Klinik selber geschrieben. Der Schreibweise nach, sogar ein Akademiker, also ein Arzt.
Aber, ich kann mich auch täuschen. Jedenfalls, wenn jemand meint, er sei Opfer eines Behandlungsfehlers, dann macht das auf X, Youtube, instergram oder Facebook publik. Die Zeit ist vorbei, bei der Ärzte sich rausreden können. Vor Gericht hat der Patient keine Chance. Alle positiven Berichte sind Fake!!!
sehr zufrieden
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zufrieden
zufrieden
Herzlichen Dank an Professor Doktor Lauscher und seinem gesamten Team der Viszeralchirurgie. Ich nahm den weiten Weg nach Augsburg auf mich, da ich mich bereits an der Charité Berlin von seiner hervorragenden Fachkompetenz überzeugen konnte. Im UK Augsburg ließ ich mich nun zum ersten Mal operieren. Ich fühlte mich hier in guten Händen. Alle Ärzte waren sehr freundlich und kompetent, nahmen sich Zeit für mich als Patient und kommunizierten auf Augenhöhe mit mir. Dies habe ich auch im Umgang mit anderen Patienten so erlebt.Auf Station 10.7. wurde ich von einem aufmerksamen und hilfsbereiten Pflegeteam betreut. Positiv empfand ich die vorhandenenZwei-Bett-Zimmer.
Danke auch dem Reinigungsteam. Ich habe die Klinik als sehr sauber wahrgenommen.
Diesen Bericht hat die chefsekretärin geschrieben
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Einfach nur schlecht. Schlechte Beratung Schlechte Behandlung.
OP Termin bekommen. Für die genaue Zeit sollte ich nochmals anrufen. Doch es geht keiner mehr ans Telefon.
Was soll dass??
zufrieden (Alles verlief ausnahmsweise planmäßig)
zufrieden (Manchmal etwas zäh, auf Nachfrage aber alle Antworten bekommen)
zufrieden (Alles planmäßig)
zufrieden (Ausnahmsweise verlief alles planmäßig)
weniger zufrieden (Zimmer und Nasszelle sind echt abgewohnt)
Ausnahmsweise verlief alles planmäßig. Ich war zunächst auch skeptisch ob ich kurzfristig doch wieder heimgeschickt werde.
ABER: Aufnahme, Voruntersuchungen, Aufnahme auf Station, OP und Pflege verliefen wirklich nach Plan. Ich habe mich auf längere Wartezeiten eingestellt, auch dass die OP kurzfristig wieder abgesagt wird, aber ich hatte Glück im Unglück und kam noch vor 14.30 Uhr unters Messer.
Die Zusammenarbeit zwischen Internisten und Chirurgen verlief sehr gut und ich fühlte mich stets abgeholt. Manchmal musste ich zwar nachbohren aber man nahm sich dann die Zeit.
Das Team auf der 10.7. hat trotz Personalausfall alles aus sich herausgeholt und das beste drauf gemacht. Leider blieb kaum Zeit für ein Schwätzchen.
sehr zufrieden
sehr zufrieden (Kompetent freundlich informativ verständlich)
sehr zufrieden (Erst einmal keine OP)
sehr zufrieden (Schnell dran gekommen)
sehr zufrieden
Ich war als Patient bei Fr. Dr. Fenwick wegen langjährigen Schulterproblemen. Sie nahm sich Zeit, war sehr freundlich, erklärte alles sehr genau und konnte meine Probleme schnell anhand ihrer Untersuchung und meinen Vorbefunden diagnostizieren. Anstatt zu einer OP riet sie mir, erst einmal zu Physiotherapie und vorübergehend Schmerzmittel in Verbindung mit einem Magenschoner. Die erste, die mir nicht ins Gelenk Cortison oder andere Sachen spritzen wollte. Eine tolle junge Ärztin, vielen lieben Dank.
sehr zufrieden (Komme gerne wieder)
sehr zufrieden (Sehr gute Aufklärung und alle Fragen beantwortet)
sehr zufrieden (Kompetent, schmerzfrei,)
zufrieden (Bürokratie ist nunmal Bürokratie aber die Mitarbeiter bemühen sich, dass die Formalitäten zügig erledigt werden)
sehr zufrieden
Von der Anmeldung bis zur Entlassung verlief bei meinem Aufenthalt alles wie geplant.
Bei der Aufklärung nahmen sich alle Ärzte Zeit um meine Fragen zur vollen Zufriedenheit zu beantwortet und die Ärzte, Anästhesisten, Chirurg, Pflegerinnen und Pfleger waren während meines ganzen Aufenthaltes über immer freundlich, kompetent empathisch und hilfsbereit. Zu keinem Zeitpunkt musste ich unter unnötigen Schmerzen leiden und regelmäßig wurde sich nach meinen Befinden erkundigt.
Das Essen hat sehr gut geschmeckt und war qualitativ hochwertige Kost (Normale Kost).
Daher möchte ich allen Beteiligen ein großes Lob aussprechen und mich für die zurückgewonnene Lebensqualität bedanken.
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Meine Tochter 40, wurde am 19.12.23 in München mit einem Bauchschnitt operiert. Am 06.01 .24, hatte sich unterm Bauchschnitt eine Naht geöffnet bzw. klaffend und infiziert. Sie ist dann sofort in die Notaufnahme. Dort wurde sie abgewiesen, sie soll nach München in die Klinik und sich dort versorgen lassen. Nicht einmal angesehen haben sie es.Meine Tochter kann nicht mal so eben ohne Auto am Feiertag nach München von Augsburg.
Zur Nachsorge war sie ja in München. Donnerstag war die Narbe noch in Ordnung. Es hat sich halt etwas gebildet bei ihr.Meine Tochter ging dann zum hauärtzlichen Notdienst.Der verstand auch nicht, warum sie abgewiesen wurde.Ergebnis bakteriele Infektion, Muss ausgeschabt und neu vernäht werden. Bekamm Gott sei Dank Antibiotikum.
Ich finde es eine Frechheit,ohne sich die Wunde anzusehen jemanden wegzuschicken.Da kann man nur hoffen niemals dort lebensgefährlich eingeliefert zu werden.
Wi?kommen im besten Deutschland aller Zeiten
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sehr zufrieden
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Patient wurde mit Verdacht Osteosyntheseninfektion u hohem Fieber zugewiesen. Schwellung u sichtbare Rötung starke Schmerzen. Zunächst Metall Entfernung geplant. OP wurde abgesagt. Die begonnene Antibiose auf Station abgesetzt trotz zunehmender Rötung Schwellung und Schmerzen. Patient hat Pfleger kontaktiert und über die Befundverschlechterung, auch die nunmehr quälenden Schmerzen informiert. Maßnahme :Schmerzmittel. Die Antibiose wurde nicht wieder aufgenommen! Der Dienstarzt wurde vom Pfleger nicht kontaktiert. Am nächsten Morgen war der Entzündungswert explodiert. Metallentfernung erfolgte nun prompt. Ebenso Antibiose. Wie kann das in einer Uniklinik passieren? Ich bin entsetzt.
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unzufrieden (welche Behandlung???)
unzufrieden (Organisation ist hier ein absolutes Fremdwort)
unzufrieden
Ich erhielt nach Vorstellung in der chirurgischen Ambulanz einen Termin für eine geplante Operation in der darauffolgenden Woche.
Nachdem ich am entsprechenden Tag mit Gepäck etc. anreiste, hieß es, dass zeitlich alles nach Plan laufe.
Nachdem man mich 6 Stunden (selbstverständlich komplett nüchtern) in einem Krankenhauszimmer ohne Infos zur OP und etwaige Verschiebungen warten ließ, hakte ich nach und erhielt die Aussage, dass angeblich schon versucht wurde, nähere Informationen einzuholen, man aber niemanden erreiche.
Eine halbe Stunde später wurde mir verkündet, dass meine OP gestrichen wurde, da zu viele Notfälle reingekommen sind.
Ich habe absolutes Verständnis dafür, dass Notfälle immer vorgehen! Jedoch wurde ich zu keinem Zeitpunkt über eine Verzögerung oder gar einen OP-Ausfall informiert.
Ich wurde für den nächsten Tag erneut einbestellt (mit der Info, dass man mich dann mit viel Glück an diesem Tag operieren könne).
Also am Folgetag erneut hin, gleich nachgefragt, wie es bzgl. Verzögerungen etc. aussieht und "beruhigt" worden, "alles Laufe nach Plan".
Als meiner Zimmernachbarin gegen Nachmittag ebenfalls eröffnet wurde, dass ihre OP nicht stattfinden wird (auch sie erhielt über Stunden hinweg keine Auskunft), hakte ich abermals nach, wie es mit meiner OP aussehe: "Alles gut, Sie stehen nach wie vor pünktlich im Plan!" Surprise: 20 Minuten später verkündete mir die Chirurgin, dass es wieder nichts werden würde und sie schon seit dem frühen Morgen in absolutem Verzug sind. Man gab mir einen Termin für eine Woche später (den ich definitiv NICHT wahrnehmen werde).
Fazit der 2 Tage: sinnloses, stundenlanges Warten und Hungern ohne jegliche Auskunft.
Ich gehe in einem schlechteren Zustand aus diesem Laden raus als rein (die Wunde hat sich in den 2 Tagen selbstverständlich auch keiner angesehen).
Mein bereits bestehender Eindruck dieses Ladens hat sich nur noch verstärkt: Geht überall hin, wenn ihr Hilfe benötigt, aber bloß nicht hierher!!!!
sehr zufrieden
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zufrieden
zufrieden
Ich wurde am 11.12.22 zur OP an der Bauchspeicheldrüse stationär in der Uniklinik Augsburg auf Station 10.5 aufgenommen. Die OP wurde am 12.12.22 vom leitenden OA Dr. Geissler mit Roboterhilfe durchgeführt. Nach der OP wurde ich wieder ins Zimmer zurück verlegt. Ich hatte fast keine Schmerzen und die Heilung ging sehr zügig voran. Ich fühlte mich sowohl von den Ärzten bei der Visite als auch vom Pflegepersonal sehr gut aufgehoben. Ich wurde nach acht Tagen entlassen und würde michwieder in Augsburg behandeln lassen.
Diesen Bericht lese ich etwas kritisch. Er klingt einfach zu gut. Dass alles super ist, das gibt es in der UNI Klinik Augsburg einfach nicht. Ich wurde in der Gefäßchirurgie zum Krüppel gemacht. Augen auf beim Eierkauf. Mehr möchte ich hierzu gar nicht schreiben.
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unzufrieden (Weil nicht durchgeführt)
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weniger zufrieden
Heute eingewiesen, mit Termin. Statt am Vorabend soll man neuerlich am Tag der OP anreisen. Okay, warum nicht. Danach eine lange, psychisch zermürbende Wartezeit. Vielleicht würde man in einer halben Stunde operieren, vielleicht um 11:20 Uhr. Immer wieder wurde die OP verschoben und dann, am Ende des Tages (!), wurde ich nach Hause geschickt ohne dass die OP stattgefunden hat. Ich solle in einigen Tag wiederkommen.
Niemand weiß etwas, kann einem etwas verbindliches sagen. Endloses Warten, hungrig, nervös, ängstlich.
Eine Frage in die Runde bestätigt: Überall dieselben Berichte. Patienten werden wieder nach Hause geschickt, angeblich wegen so vieler Notfälle. Gut, man muss sich ja nicht darüber wundern dass Helis landen wenn man nun einmal die Primärversorgung in der Gegend übernimmt.
Katastrophal auch die Verwaltung: Mal hat man keinen Zugriff auf die Akte, mal sind die Wartezeiten sehr lange, mal weiss die linke Hand nicht was die Rechte tut.
Hier will man Uniklinik sein und beherrscht noch nicht einmal die Basics. Nie wieder freiwillig!
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weniger zufrieden
Unfähigkeit von vorne bis hinten. Jede OP wird grundsätzlich um Tage verschoben. Angehörige müssen unnützen Urlaub nehmen nur weil die ihre OP's nicht managen können. Jedes Mal die gleiche Ausrede. Zu viele Notfälle. Absoluter Quatsch. Bei Rückfragen an höherer Stelle kam heraus das die einfach unfähig sind und die "Notfälle" nicht daran Schuld sind. Eher katastrophale OP Planung mit teilweise doppelterminen usw. So das unwichtigere OP'S einfach verschoben werden.
Lieber auf der Straße sterben als von dem Verein behandelt zu werden.
Absolut nachvollziehbar!
Ich wurde heute angerufen, das mein Narkosegespräch morgen und die OP übermorgen verschoben würden.
Nicht um ein paar Tage, sondern um ein JAHR!!!
Den Termin habe ich schon seit September 2021!
Gründe wurden die Gleichen genannt.
Ich habe mich sofort beschwert, bin gespannt ob sich jemand meldet.
Absolut unfähiges Planungsmanagement, oder bin ich einfach nur Patient zweiter Klasse, weil ich nicht privat versichert bin??
Auch heute hat sich keiner gemeldet!
Ich rief wiederum beim Beschwerdemanagement an.
Man ruft mich ganz sicher heute zurück.
Auf den Anruf warte ich immer noch.
Durch die Blume wurde mir zu verstehen gegeben, das ich mich ja nicht in diesem Hause behandeln lassen müsse, es gibt genug Patienten.
Bin ich hier Bittsteller??
Nachmittags nochmal beim Beschwerdemanagement probiert.
Man war schon im Feierabend. 15.30 Uhr, klasse Arbeitszeit und sehr kundenfreundlich...
sehr zufrieden (Alles im Gesamten sehr gut verlaufen)
sehr zufrieden (Alle Fragen wurden meinerseits beantwortet)
sehr zufrieden (Sehr gut verlaufen)
sehr zufrieden (nichts Negatives feststellbar)
zufrieden (Die Fernseher in den Patientenzimmer etwas alt)
Ich selbst kann über die Uni-Klinik Augsburg nicht negatives Schreiben.
Auf Grund eines Verkehrsunfall wurde ich im Mai 2020 eingeliefert und im Behandlungszeitraum von über einen Jahr immer von den gleichen Ärzten die Beratung und die ingesamt 5 Operationen erfolgreich ohne Komplikationen durchgeführt und habe mich insgesamt sehr wohl geführt einschliesslich der Betreung in der Uni-Klinik.
Habe aber festgestellt, dass viele Patienten sehr negativ mit sich und den Lebensumständen sehr unzufrieden sind. Die Uni-klinik ist ein Krankenhaus und kein Hotel und das Essen war aus meiner Sicht komplett in Ordnung und das Personal ist auch komplett in Ordnung und ist kein Bedienung wie im Hotel, die haben selbst genügend zu tun und ich habe als Patient die Zeit auch zu warten, bis es möglich ist, mich als Patient wieder zu betreuen zu lassen, so lang kein Notfall besteht.
Viele Patienten leben Jahrzehnte lang extrem ungesund mit Rauchen, Alkohol und Sonstiges und erwarten dann von der Uni-Klinik dies in kürzester Zeit alle Schäden zu beheben, was extrem selten vorkommt und der ungesunde Lebenswandel selbst bei Klinikaufenthalt weiter vollzogen wird.
Einfach mal in den Spiegel schauen und sich selbst betrachten!
Dieses Schreiben bezieht sich dann auch auf die 2 nachfolgenden REHA - Maßnahmen auf die Patienten, die Wunder erwarten, aber selbst nichts dazu tun wollen!
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
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Ich wurde in der Universitätsklinik an Blindarm Notoperiert und von Anfang an wurde ich sehr sehr freundlich , professionell und kompetent behandelt . Mein ganz besonderer Dank gilt dem super lieben , jungen Team von Pflegern, Krankenschwestern und Ärzten der Chirurgie auf der Station 10/B .
Ihr seid wirklich was besonderes. Dankeschön und bleibt Gesund . Liebe Grüße Marcella
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sehr zufrieden
zufrieden
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Ich war vom 02.11 bis 07.11 Patientin auf Station 10.5 der Viszeralchirugie und hatte eine Schlauchmagen OP. Bisher war ich wirklich kein Fan der UK, aber hier wurde ich eines besseren belehrt. Alle Mitarbeiter (chirurgische Ambulanz,Pflegepersonal, Physik, EB, OP Personal, Aufwachraum und die Ärzte (ganz besonders meine Operateurin) waren alle nett, empathisch, hilfsbereit und zuvorkommend. Ich habe mich bestens betreut gefühlt und es wurde sich sehr gut um mich gekümmert. Da ich selber in diesem Bereich arbeite weiß ich um die extreme Belastung aber dort stand einfach nur ich und mein Wohlergehen im Mittelpunkt. Vielen Dank an alle Beteiligten! Ihr macht einen grandios guten Job!
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Meinem Mann wurde Anfang Januar wegen Darmkrebs ein Stück Darm entfernt und ein vorübergehend es Stoma gelegt.
Nach Monaten Behandlung und Chemotherapie wurde ein Termin für den Rückbau auf den 15.6. gelegt.
Dieser Termin wurde auf den 20.7. verlegt da zu wenig Thrombozyten im Blut waren.
Absolut verständlich. Dann kam es dick
Am 19.7. habe ich ihn ins Krankenhaus gefahren und er wurde auf die OP vorbereitet.
Er hat am 20.7. den ganzen Tag gewartet nix zu essen und zu trinken
Dann würde er heimgeschickt mit der Begründung es geht heute nicht mehr.
Ein neuer Termin war dann am 13.8.
Also gestern. Wieder das gleiche Spiel.
2 Tage im Krankenhaus ohne Essen und trinken dann am Abend die Ansage, dass die OP wieder auf den unbestimmte Zeit verschoben wird.
Was ist das für eine Organisation
Man geht mit Menschen um wie mit einem Stück Vieh.
Körperliche und psychische Beschwerden interessieren nicht.
Er hat nur noch 62 Kilo bei einer Größe von 1,76 m
Und ist nervlich am Ende.
Die besten Voraussetzungen um einen Krebs Zu besiegen.
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Unglaubliche Wartezeiten in der Notfallambulanz. 5 Stunden Wartezeit - F Ü N F S T U N D E N !
Mit uns nicht mehr! Beim nächsten mal ist es definitiv eine andere Klinik. Komisch - irgendwie hatten wir die ganze Zeit das Gefühl das wir das auch denken sollten. Ständig wurde uns gesagt, das wir doch gleich dran sind.
Irgendwann haben wir uns dann verabschiedet und kamen dann doch noch dran.
Fünf Stunden, never ever!
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weniger zufrieden (Medizinische Beratung war sehr gut)
zufrieden
unzufrieden (total überlastetes Pflegepersonal)
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Ich bin erschüttert über die schlecht Pflegeleistung einiger Mitarbeiter. Mein Angehöriger ist mobil aufgenommen worden, und wäre , wenn wir nicht täglich zur Pflege und zum Essen und zur Med. Abgabe hingefahren wären, als Pflegefall , völlig desorientiert und dehydriert zum Sterben entlassen worden. Es ist unglaublich, das wir als Angehörige , dem Personal Tipps zur besseren Versorgung geben mussten. Teilweise wurden Med. nicht verabreicht, Stundenlang keine Flüssigkeit zugeführt, und wenn der Patient nicht essen wollte, weil er in plötzlicher Verwirrtheit gar nicht wusste das er Essen sollte, gabs auch nichts zu essen. Und unser Angehöriger war nachweislich nicht durch eine Erkrankung verwirrt, sondern weil er vollkommen ausgetrocknet war. Wie gesagt , unterirdisch....
Gesprächsversuche werden als Besserwisserei abgetan, und ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich meinen Angehörigen doch kenne.....
Ich bin extrem erschüttert über diese Zustände. Die Ärzte dagegen waren immer Gesprächsbereit und bemüht in unserem Sinne und im Sinne des Angehörigen zu entscheiden.
Für mich und meine Familie waren diese Erfahrungen absolut schockierend. Es geht hier um Menschen und nicht um Maschinen. Ich weiß aus Erfahrung das der Pflegeberuf sehr anstrengend sein kann, allerdings sollte jeder abends reflektieren ob das noch sein Beruf ist, bzw. ob er diesen Beruf nach seinem Ethos weiterhin ausführen kann und ihm gerecht wird.
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unzufrieden (Arrogant und unehrlich)
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Meinem Vater wurde wegen Darmkrebs ein Stück Darm entfernt. Nachdem es eine Heilungsstörung gab, wartete der Viszeralchirurg 3 Tage (!) ab, bis mein Vater mit Sepsis und Bauchfellentzündung auf Intensiv kam und 5 Tage im künstlichen Koma war. Den nosokomialen, resistenten Keim, den mein Vater hatte, hat der Viszeralchirurg heruntergespielt und meinte, das habe er wohl mitgebracht. Auch die Ursachen der Heilungsstörung wurde gegenüber uns Angehörigen verschleiert. Von Google haben wir und wesentlich besser beraten gefühlt. Es gibt kompetentere und sorgfältigere Ärzte bei Darmkrebs!
@christl69
zu Ihrem Kommentar vom 02.10.2020 -
Können Sie mir bitte sagen, wie es bei Ihnen weitergegangen ist. Angehörige befindet sich aktuell wegen der selbeN Diagnose im Klinikum und nach erfolgter OP folgt eine Komplikation auf die nächste.
Wundheilungsstörung angeblich nicht behandelbar.
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Ich war in besten Händen, von der OP-Vorbereitung, der OP selber, der Pflege. Alles in allem: es hätte nicht besser sein können.
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Diese Klinik ist das reine Chaos.War schon zweimal wegen einer Nabelhernie in dieser Klink. das erste mal sollte ich um 6:30 da sein. Lag den ganzen Tag neun Stunden herum. (17 Stunden nichts zu essen und trinken).Um 15:00 kam dann doch einmal ein Arzt, Sagte mir dann das ich wieder nach Hause gehen kann,Operation kann nicht mehr gemacht werden. Von der Klinik bekam ich dann einen Termin am 11.07. Ich sollte um 8:30 da sein. dann das selbe Spiel. Ein Bett zugewiesen die tolle Wäsche bekommen. Habe dann bis 13:30 gewartet. Wieder seit 23:00 Uhr nichts gegessen und getrunken. Keine Informationen und keine Schwester hat sich um mich gekümmert. Ich bin dann nach hause gegangen. Zu solchen Spielchen habe ich nicht die Kraft da ich noch an einer schweren depressieven Episode leide. Dises Krankenhaus sollte man wirklich meiden. Mich macht diese Klinik noch mehr kaputt.
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Sehr freundliche und kompetente Pfleger und Ärzte. War 9 Tage stationär und mit sämtlichen Leistungen sehr zufrieden.
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Wir Schreiben Dies als Angehörige in der Hoffnung, zukünftigen Patienten das eine oder andere ersparen zu können.
Unser Vater ( 78 ) wurde mit einem Tumor im Bauchraum in der Station 10.7 behandelt. Auf eine für die OP notwendige MRT Aufnahme mussten wir trotz etlichen Darmverschlüssen mit Koliken 10 Tage warten. Erst wurde der Termin 3mal verschoben. Auf Drängen des behandelnden Arztes wurde dann ein Termin frei – dieser wurde trotz mehrmaligem Nachfragen unseres Vaters und eines Anrufes aus der Fachabteilung durch das Pflegepersonal vergessen. Somit verschob sich der Termin wieder um fünf Tage. Nachdem sich der Oberarzt (nicht wir)über diesen Vorfall beim Pflegepersonal empört hat wurden wir von diesem verbal angegriffen.
Es gab in den insgesamt fünf Wochen leider so viele gravierende Mängel dass wir die weiteren nur noch stichpunktartig aufzählen.
-Bettwäsche wurde nach drei Wochen trotz mehrmaliger Aufforderung selbst vor der OP nur teilweise gewechselt.
-Weitere Untersuchungstermine wurden vergessen.
-Koliken wegen Darmverschluss - Kommentar der Schwester „ Ich kann auch nicht jeden Tag aufs Klo.“
-Schmerzkatheter wurde versehentlich beim Pflaster wechseln herausgezogen, danach unzureichend medikamentiert bis zum Schmerzkollaps.
-Der Nachtschwester wurde mehrmals geläutet – ohne jegliche Reaktion.
-Nach OP- Bauchschnitt- künstlicher Darmausgang- Verstopfung- stark geblähter Bauch mit Schmerzen- Schwester kündigt um ca. 8:00 Uhr Einlauf an- trotz zunehmender Schmerzen Einlauf erst um 15.30 Uhr.
…………
Man könnte die Liste noch um etliche Zeilen fortsetzen!
So ein Umgang mit einem 78 jährigen, schwerstkranken Patienten ist beschämend.
Es ist erschreckend, dass es vielen Patienten und Angehörigen, mit denen man im Krankenhaus spricht ähnlich ergeht.
-Ausdrücklich loben möchten wir die Ärzte, Stoma- und Physiotherapeuten und die wenigen noch motivierten und freundlichen Schwestern und Pfleger !!!
Wir hoffen dass die Kritik in diesem Forum ernst genommen wird und die offensichtlichen Missstände beseitigt werden.
Eine Rückmeldung seitens des Klinikums wäre wünschenswert !
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Chirurgische Behabdlung war sehr gut. Allerdings erfolgte der Eingriff erst nach mehreren Tagen.
Der Service ist Grauenhaft. Überfordertes teils unfreundliches Personal.
Medikamente und Mahlzeiten werden vergessen, und als diabetiker musste ich mit einem Unterzucker 45 Minuten auf etwas zu Essen warten.
Mobile Patieten müssen im Bett bleiben weil nicht genügend mobile Infusionshalter für alle Patienten verfügbar sind.
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unzufrieden (das Altersheim wurde am OP-Tag informiert, der Aufenthalt würde sich auf Wochen hinstrecken, entlassung 4 Tage später)
weniger zufrieden (ist halt ein altes unübersichtliches Krankenhaus)
Selten sowas inkompetentes, unstrukturiertes und liebloses gesehen. Und dann noch mit "VITA - Versorgungseinheit für integrierte Traumatologie im Alter" Werbung machen. Meine Urgroßmutter wurde überhaupt nicht altersgerecht gepflegt. Nach 4 Tagen mit Oberschenkelhalsbruch entlassen - ohne passende Schmerzmittel am Freitag Mittag! Natürlich kein Arzt mehr aufzutreiben, der BtM verschreiben kann (obwohl das im Bericht stand). Schwester die nicht wissen, dass sie gestern abend operiert wurde und die mich(!) fragen ob sie Insulin sprizen sollen. Ich bin mitlerweile fast froh, dass sie so schnell wieder ins Altersheim kam. Da wollen die Leute zumindestens (auch wenn da der Personalschlüssel, die Ausbildung... natürlich nicht Krankenhausgemäß ist).
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zufrieden
zufrieden
nach einigen schlechten Erfahrungen
mit viel zu langen Wartezeiten in der
Notaufnahme ein Sonderlob für Ärztin
und Pflegeteam bei Leistenbruch eines
demenzkranken Patienten
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sehr zufrieden
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sehr zufrieden
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Meine Ma befindet sich derzeit im Klinikum und Sie ist begeistert von ihrem behandelnden Arzt (Dr.Probst) und allen Angestellten die sich um sie kümmern. Alle sind lieb, seeeehr freundlich, engagiert und immer bemüht es dem Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten.
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Im Februar 2014 wurde mir eine biologische linke Herzklappe implantiert. Die Voruntersuchungen sowie die OP selbst verliefen einwandfrei. Das Arztteam sowie die zuständigen Schwestern waren durchweg freundlich und hilfsbereit. Ich fühlte mich vom ersten Tag an rundum gut versorgt und möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich für die gute Versorgung bedanken.
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zufrieden (...kann ich nur schwer beurteilen...bin ja kein Arzt ;-))
zufrieden
unzureichende Ausstattung der Zimmer:
keine Nachttischlampe, laufende Toilettenspülung (wurde mehrmals beanstandet...ohne Erfolg)
Service & Dienstleistungen:
"Hereinpoltern" der Nachtschwester mit Flutlicht,
kein respektvoller Umgang mit den Patienten (auf Nachfrage einer Schlaftablette, bekam ich eine Placebo-Tablette)
Mahlzeiten waren eine Unverschämtheit 1 (!!)dünne Scheibe Käse für 1 Brot UND 1 Semmel...das hat die Essiggurke nicht mehr retten können. Im Gefängnis würde es eine Revolte geben!!
Das Beste an meinem Krankenhausaufenthalt war der behandelnde Arzt...freundlich, lustig und menschlich! Vielen Dank dafür!:-)
Sehr geehrtes Forumsmitglied,
für Ihre Rückmeldung zu Ihrer Behandlung und zu Ihrem Aufenthalt danken wir Ihnen. Es ist für uns hilfreich, aus Ihren Erfahrungen notwendige Verbesserungen ableiten zu können. Wir wollen durch die medizinische und pflegerische Qualität sowie insbesondere durch die persönliche Fürsorge für alle Patienten die Zufriedenheit steigern.
Wir bedauern es sehr, wenn Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht vollständig zufrieden waren. Gerne würden wir im Detail mit Ihnen darüber sprechen. Daher wäre es schön, wenn Sie sich an uns wenden:
Ihr persönlicher Ansprechpartner ist:
Herr Volker Büchler
Telefon: 0821 400-4091
E-Mail: [email protected]
Gerne können Sie sich auch an die Leitung der Stabsstelle Unternehmensentwicklung – Qualitätsmanagement, Frau Dr. Renate Linné, wenden:
Telefon: 0821 400-3132
E-Mail: [email protected]
Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Stabsstelle Unternehmensentwicklung
PS: Lob, Anregungen und Kritik sind bei uns immer willkommen. Sie finden auf jeder Station Informationsunterlagen oder können sich direkt an das Qualitätsmanagement-Team wenden. Außerdem steht Ihnen gerne unser ehrenamtlicher und unabhängiger Patientenfürsprecher als Ansprechpartner für konkrete Hilfe vor Ort zur Verfügung.
E-Mail: [email protected]
Hierzu erhalten Sie weitere Informationen unter www.klinikum-augsburg.de
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sehr zufrieden
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sehr zufrieden
ich kann das zk augsburg absolut weiterempfehlen.
voriges woe kam ich gegen 4 uhr nachts mit meinem freund in die notaufnahme, da mein erbrechen und meine bauchkrämpfe nicht mehr erträglich waren.
ich bin dann sehr schnell in eine notkabine gekommen, in der ich mehr als einfühlsam und freundlich in empfang genommen wurde. meine schmerzen&meine übelkeit wurden sofort d. medikamente über eine infusion beseitigt, die zuständige nachtärztin war aufmerksam, freundlich und bemüht.
nach anfänglichem verdacht auf einen einfachen infekt konnten dann ein ultraschall und meine blutwerte glücklicherweise auf eine blinddarmentzündung aufmerksam machen.
ich wurde sofort am morgen um zehn operiert.
ich habe mich stets super behandelt gefühlt, sowohl von allen jungen assistenzärzten und chef- und oberärzten, als auch vom gesamten pflegepersonal.
alles ging schnell, unkompliziert, alle waren freundlich, kompetent und bemüht.
nachdem ich selbst etwa zehn minuten in der notaufnahme warten musste (selbst in dieser kurzen zeit), habe ich erlebt, mit welchen fällen sich die angestellten des zk herumschlagen müssen.
es gibt tatsächlich menschen, die in die NOTAUFNAHME eines KRANKENHAUSES fahren, weil sie leichtes magenweh haben. die völlig gesund sind und sich lauthals streiten können und ohne jede indikation eine magenspiegelung verlangen. die gerade von einer party kommen. zählt mal 1 und 1 zusammen...
wenn mehr nachgedacht würde, die menschen in die bereitschaftspraxen fahren würden, nicht so viel langeweile hätten und von sich aus freundlicher anderen menschen gegenüber wären, müssten hier nicht so viele negativkommentare über die notaufnahme geschrieben werden.
ich selbst habe zuhause 6 h gewartet, dann einen hausarzt kontaktiert und erst, als ich mich im 5-minuten-abstand übergeben musste, die notaufnahme aufgesucht.
die ärzte, pfleger und helfer dort, die soviel potential haben, müssen ihre hilfsbereitschaft für solche "verbrauchen", die andere dringender nötig hätten.
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sehr zufrieden
zufrieden
Ich lag mit meinen Kind auf der chirurgischen Station 3. Schon als ich die Station betrat, dachte ich: oh mein Gott, hier ist nichts schön, totale Krankenhausatmosphäre. Alles alt wie im Osten. Negativ ist: man hat kaum Ruhe, man hört jedes kleinste Geräusch, auch wenn es von 2 Zimmern weiter vorne kommt. Stehst du in dein Zimmer hast du links und rechts an den Wänden jeweils zu den Nebenzimmern eine schöne Glasscheibe ca 2,5 m*0,5 m, die sind zwar beklebt wie Milchglas, aber ständig wirst du lichtüberflutet & wenn man Glück hat, leuchtet durch die Zimmertür auch noch das Nachtlicht durch. Jedenfalls Ruhezeiten sind hier ein Fremdwort. Ab 22 Uhr hat man vielleicht mal Glück, das man endlich zum Schlafen kommt. Laut Aussage der Schwester gibt es dort sowas nicht. Ich habe mich mit mehreren Eltern über das Essen unterhalten. Es ist unglaublich. Zum FRühstück zb. ein Ministück Butter für 2 Brötchen. Also echt ohne Worte. Das schmiere ich mir auf ein halbes Brötchen. Man sollte sich Butter, Wurstbelag und Getränke umbedingt mitbringen & in den Patientenkühlschrank stellen!!! Im grossen Hauptgebäude ist alles dermaßen überteuert, es gibt im Kiosk & im Minishop keine Handykarten zum Aufladen. Gab es wohl auch noch nie.
Die Schwestern auf der Station sind wirklich alle sehr nett, hilfsbereit und freundlich, genauso wie die Ärzte und wenn man selbst mal den falschen Ton trifft,weil man einfach übermüdet ist, sind sie dennoch freundlich. :)
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Diesen Bericht hat die chefsekretärin geschrieben.