Zentralinstitut für Seelische Gesundheit

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J 5
68159 Mannheim
Baden-Württemberg

40 von 70 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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70 Bewertungen davon 75 für "Psychosomatik"

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Traumatisch

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zentral gelegen
Kontra:
Ich wurde zusätzlich zu meiner Depression traumatisiert
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war drei Mal im ZI.
Zwei Mal wurde mir teilweise geholfen. Bei dritten Mal war ein neuer Arzt dort. Durch ihn wurde der Klinikaufenthalt für mich traumatisch. Egal wie schlecht es mir geht ich würde nicht wieder in diese Klinik gehen.

Schulnote 4+

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Buddhistische Inhalte, einzelne Therapeut*innen
Kontra:
Umgang mit Transpersonen, Theorielastigkeit, Größe der Station/ Anzahl der Patient*innen, max. durchwachsene Pflege
Krankheitsbild:
Depressionen, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 2022 bis 2023 12 Wochen stationär behandelt; Station PSM aufg. Persönlichkeitsstörung vom Borderline Typ+ Depressionen. Mein Resümee ist gemischt+ ich finde, dass eine Behandlung stets besser ist als keine, der Aufenthalt im ZI jedoch keine große Verbesserung gebracht hat. Meine zufällig gewordene Bezugstherapeutin war ein Glücksgriff, da stimmte die Chemie und ich meine, sie ist hervorragend ausgebildet. Die Pfleger*innen waren durchwachsen hilfreich, eigentlich fühlte ich mich nur ein einziges Mal von einem langjährigen Pfleger tatsächlich verstanden u. abgeholt. Die anderen haben entweder viel Worte um nichts oder eben wirklich keine Worte gemacht. Die Doppelzimmer waren ein Graus und schwer erträglich, vor allem da die Mitpatient*innen aufgrund des Krankheutsbildes oft hoch angespannt waren. Es war eine große Station mit vielem Patientinnen- im Speisesaal fühlte ich mich wie in einer Bahnhofshalle, was ich versuchte als Herausforderung anzusehen. Die Therapie war theorielastig, man bekam einen Ordner mit viel Text und Aufgaben, was mir nicht half. Sehr gut war der Fokus auf Achtsamkeit, vom Buddhismus entliehen.///Äußerst negativ fiel mir der Umgang mit Transpersonen auf, hier herrschte unter d. Patient*innen regelrechtes Mobbing, was vom Personal weder thematisiert, noch aktiv unterbunden wurde. UNMÖGLICH. Laut Aussage e. Mitpatientin kam es in der Gruppe vor meinem Aufenthalt leider zu einem Suizid einer Transperson (in deren Zuhause), wohl nicht aufgrund der Gruppendynamik und doch kann sich das ZI hier wohl kein gutes Zeugnis ausstellen. Deshalb appelliere ich an Transpersonen, vor einem Aufenthalt hier die eigene Standfestigkeit + Alternativen zu prüfen. Ich erwähne dies, da ich diese mobbende Atmosphäre als belastend empfand+ d. Therapieverlauf, und- erfolg als abträglich. Hier darf sich niemand aus der Verantwortung nehmen! Die Quintessenz meines Aufenthalt lautet, drum prüfe wer sich 12 Wochen bindet...Eine durchwachsene Erfahrung.

Dicke Empfehlung: Das Adoleszentenzentrum

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020&2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (keine Klinik war je besser)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Lange Wartezeiten und man kann nicht so einfach seinen Assistenzhund mitnehmen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Eigentlich so gut wie alles (top Therapien, tolle Therapeuten und Ärzte, super PED)
Kontra:
Essen, Personalmangel, Assistenzhund mitnehmen ist schwierig als Kassenpatient
Krankheitsbild:
Fokus lag bei diesem Aufenthalt auf Borderline (und PTBS)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das AZE ist einfach das AZE… ganz wundervoll und so anders als all die anderen Kliniken in denen ich bereits war. Von 15 Klinikaufenthalten haben mich die zwei im AZE am meisten weitergebracht. Die DBT-A hat mir extrem geholfen. Anders als auf anderen DBT-Stationen hat hier wirklich das komplette Personal Ahnung von DBT und die komplette Therapie ist einzig auf DBT ausgerichtet, was extremst hilfreich für mich war. Der PED ist sehr validierend und die Therapeuten sind total toll alle. Bewusst sollte einem sein, dass die Therapie extrem anstrengend und kräftezehrend ist. Aber man wird gut aufgefangen und es ist dort auch einfach in der Gruppe sehr unterstützend. Alle sind in einem ähnlich hen Alter und man fühlt sich nicht wie das Küken in der Psychiatrie. Hier wird sehr viel Wert auf Eigenverantwortung, Selbstständigkeit und Mitspracherecht gelegt was mir immer wichtig war. Dennoch wurde darauf geachtet, dass man nicht überfordert wird. Ich bin dem AZE wirklich dankbar für alles. Das AZE war für mich so gut, dass ich mich entschieden habe, noch eine Traumatherapie (DBT-PTSD) dort zu machen. Ich kann das Adoleszentenzentrum wirklich nur jedem, der an sich arbeiten möchte, empfehlen. Es wird nicht leicht, aber es lohnt sich! Leider ist die Wartezeit sehr lang und aktuell herrscht Personalmangel. Dennoch versuchen dort alle, den Alltag so gut wie es geht hinzukriegen und haben (meistens) super Laune :-)

Station PSM

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Bezugstherapeut, Gruppen mit Therapeuten , Bezugspflege, Pflege allgemein
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 12 Wochen auf der Station PSM zur DBT-PTBS Therapie und kann sie uneingeschränkt weiterempfehlen.
Die Therapie war schlimm und anstrengend, weil ich mich meiner Traumata stellen musste, aber ich wurde von meinem Therapeuten und meiner Bezugspflege sicher aufgefangen.
Lasst euch nicht von der Wartezeit abschrecken, es lohnt sich.

Super Dbt-Therapie

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super positives Klima
Kontra:
Lange wartezeit auf Therapieplatz
Krankheitsbild:
PTbs, Agoraphobie, gen. Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Zi Mannheim eine 12 wöchige Ptbs Therapie auf der psm Station gemacht. Ich bin einfach nur begeistert. TOLLES therapiekonzept, tolle Therapeuten.Super Pflegepersonal.
Alle super wohlwollend und motivierend.
2 mal die woche 1stündiges einzel + 1h bezugspflege.Tolle Ergotherapeuten und Sporttherapeuten.
Kleine minus punkte:-therapeutisches boxen leider erst zu spät im Therapieverlauf.
Essen kann man essen, wäre ab und an verbesserungswürdig.
Schön eingerichtete 2 Bettzimmer mit Bad ( Toilette ,Dusche).
Tolle Psychoedukation.Super ärztliche Betreuung.Physiotherapeutisches Angebot könnte besser sein( das ist aber wirklich meckern auf hohem Niveau^^)
Ich bin traurig dass ich nicht früher hier war.
Die lange Wartezeit auf einen Therapieplatz lohnt sich.
In den 12 Wochen in denen ich hier war habe ich keinen Patienten erlebt der hier mit negativen Gefühl raus gegangen ist.

Für Traumatherapie die beste Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einzeltherapie, Albtraumeinzel, div. Gruppen und vielfältiges Angebot
Kontra:
Krankheitsbild:
PtBS; BPS; rez. Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach diversen anderen Klinikaufenthalten und ambulanten Therapien habe ich mich durch Empfehlung im ZI Mannheim zur stat. Traumatherapie angemeldet und das war das Beste, was mir passieren konnte! Das Konzept DBT-Trauma ist rundum schlüssig und sehr hilfreich. Ich selbst komme aus Schleswig-Holstein und war skeptisch, was das ZI Mannheim angeht, aber es war wirklich hilfreich und ich kann es jedem empfehlen, der ernsthaft daran interessiert ist, seine traumatischen Erfahrungen zu bearbeiten. Das gesamte Team habe ich als kompetent und emphatisch erlebt und war immer für jede Frage und Anliegen als Ansprechpartner an meiner Seite. Auch das vielseitige Therapieprogramm (Einzel, Bezugspflege, Ergo, Albtraumeinzel, Gestaltung, Escrima, Rückenschule etc.pp und div. Gruppen) ist besonders hervorzuheben. Die Expo-Phase (in der die Traumaarbeit im Vordergrund steht) ist sehr anstrengend, aber mit der fürsorglichen Art der Einzeltherapeuten auch machbar und hinterher sorgt es für weniger Flahbacks/Intrusionen und daher für ein besseres und lebenswerteres Leben.
DANKE liebes ZI-Team, ihr habt mir wirklich geholfen!!

1 Kommentar

Froschi83 am 18.01.2023

Huhu, musstest du an einem Wochenende zu Probe nach Hause?

Psychotherapie, die nachhaltig ist und von der ich lange profitieren werde.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
respektvoller und wertschätzender Umgang mit dem Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
ADHS, komplexe PTBS, Borderline und rezidivierende depressive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe von Februar bis Mai dieses Jahres eine dreimonatige DBT-Traumatherapie auf der Psychosomatik am ZI Mannheim gemacht. Bereits vor zwei Jahren war ich drei Monate stationär auf der Psychosomatik am ZI Mannheim und verfestigte DBT-Skills und arbeitete an meinem Problemverhalten. Ich bin sehr ehrgeizig und wollte durch intensive stationäre Psychotherapie Verhaltensänderungen bei mir erzielen. Im Vergleich zu meinen vorigen Psychiatrieaufenthalten liegt der Fokus bei der dreimonatigen DBT-Skillstherapie und der dreimonatigen DBT-Traumatherapie auf der Psychosomatik am ZI Mannheim nicht auf Beschäftigungstherapie, sondern es steht ein störungsspezifisches Behandlungskonzept dahinter. In den ersten zwei bis drei Wochen definierte ich für mich wichtige Lebenswerte und Lebensziele. Nach der Ankommensphase stellte ich dem Ärzte-, Therapeuten- und Pflegeteam in der wöchentlichen Teamvorstellung mein Plakat vor. Das Plakat beinhaltet meinen "neuen Weg", der aus den mir vier wichtigen Lebenswerten- und Lebenszielen, meinen Ressourcen, meinen Stolpersteinen und meinen Monstern besteht. Der "alte Weg" mit meinem Problemverhalten steht auch auf meinem Plakat. Ich habe gemerkt, dass ein ganz wichtiger Punkt die "innere Bereitschaft" ist, um erste Handlungsschritte in Richtung "neuen Weg" machen zu können. Das Team unterstützte mich sehr, damit ich mich anhand von Wochen- und Tageszielen täglich für meinen "neuen Weg" entschied. In den drei Monaten Traumatherapie lernte ich viel bezüglich dem Umgang mit meinen Triggern und konnte mehr wahrnehmen, welches unangenehme Gefühl ich gerade habe. Somit erweiterte ich meinen Handlungsspielraum und schadete anderen und mir weniger. Ich zeigte dadurch viel weniger Problemverhalten. Ich kann jedem, der täglich unter sehr hoher innerer Anspannung und an Folgen eines unverarbeiteten Traumas leidet, einen dreimonatigen stationären Aufenthalt an der Psychosomatik am ZI Mannheim sehr empfehlen. Traut Euch, diesen Schritt anzugehen!:-)

1 Kommentar

Melly1980 am 30.01.2022

Das hörtsich ja sehr gut an. Ich komme auch auf die K3 mit meinen beiden assistenzhunden

Therapeutisch eine Top Klinik!!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein geniales Team)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Patienten orrientiert
Kontra:
Lage der Klinik
Krankheitsbild:
Borderline, PTBS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Natürlich habe ich leider den Fehler gemacht und vorher Internetbewertungen gelesen. Dementsprechend bin ich mit Angst hier her. Diese Angst ist total unbegründet gewesen!

Ich bin jetzt 4 Wochen hier auf der PSM um Traumatherapie zu machen. Seit 2013 irre ich von einer Klinik zu anderen und ich habe niergends so ein geniales Team wie hier erlebt! Der Patient steht im Fokus. Es wird eine Telefonische Übergabe mit dem/der ambulanten Therapeut/in vorab und hinterher gemacht. In der Visite gibt es Rückmeldungen aus den aktuellen Therapien. In keiner anderen Klinik erlebte ich so viel Einzeltherapie wie hier. Mindestens 90min. In der Woche, wenn die Therapiestunde unterbrochen werden muss, bezüglich Skillen, wird die Zeit in der nächsten Stunde oder Woche dran gehangen. Sprich nächste Woche habe ich 120min. Einzel.
Ebenso schaut es mit Bezugspflegegesprächen aus.

Ein weiterer Vorteil, das man Nachts endlich zur Ruhe kommen kann, weil nicht alle 2 Stunden nach einem geschaut wird. Vorallem fühlt man sich sicher, weil von außen keiner die Tür ohne die passende Schlüsselkarte öffnen kann.

Wenn es mir schlecht geht und es nötig ist, nimmt sich die Therapeutin auch neben dem Einzel nochmal Zeit für einen!

Ich finde es so traurig, kaum positives Feedback über die Klinik im Netz zu finden. Dabei hat sie es wirklich verdient!!
Absofort werde ich für Borderline und Trauma sowie Sucht keine andere Klinik als das ZI empfehlen!

Top macht weiter so!!! Jetzt schon mal ein Herzlichen Dank, für Ihre Bemühungen!!

LG

1 Kommentar

Jane772 am 17.05.2021

Hallo Lila 89,

Es freut mich das du so positive Ergebnisse im Zi hattest oder noch hast, keine Ahnung! Also ich wollte mal was fragen, ich habe jetzt den 2. Termin zur Diagnostik und möchte auch gerne stationär gehen! Wie lange war deine Wartezeit bis du stationär auf der PSM aufgenommen würdest! Der Therapeut hat mir gesagt das es sehr lange dauern wird bis ich dran komme! Wäre schön wenn du mir antwortest, da ich echt langsam am Verzweifeln bin

Therapie, die was in mir bewegt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
hochqualifiziertes und empathisches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline, ADHS, PTBS, affektiv bipolare Störung, aktuell remittiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich werde bald meinen zehnwöchigen DBT-Booster auf der PSM machen. Vor über einem Jahr lernte ich Handwerkszeug, Skills um meine Anspannungszustände besser runterregulieren zu können. In einem ambulanten Setting schaffte ich nie, was ich auf der PSM stationär schaffte. Ich arbeitete hart zusammen mit den Therapeuten, Ärzten und Pflegern um meine Ziele anhand meiner Werte zu erreichen. Die Therapeuten, Ärzte und Pfleger aus Team eins, mit denen ich in Gruppen- und Einzeltherapien eng zusammen gearbeitet haben, haben es alle drauf. Elemente der DBT, der Compassion und Acceptance-und Commitment Therapy (ACT) versuche ich bis heute im Alltag umzusetzen. Diese störungsspezifische Therapie, wie sie im ZI Mannheim angeboten wird, ist einzigartig und Gold wert für einen Borderliner. Das ganze Personal ist sehr gut bezüglich dem Umgang mit Patientinnen mit Borderlineerkrankung geschult und holt mich da ab, wo ich Unterstützung brauche. Ich kann jedem Borderliner die zwölfwöchige stationäre und strukturierte DBT-Therapie sehr empfehlen.

1 Kommentar

Zentralinstitut am 21.09.2020

Vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung, die für andere PatientInnen sicher hilfreich ist. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrer Behandlung zufrieden sind und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute. Ihr ZI-Team

Erfolgreiche Traumatherapie

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Diagnostik gibt Klarheit)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Jede Woche 1 Arztgespräch und 1 Visite)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Kantine wird neugebaut)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Modern, 2er Zimmer)
Pro:
Dbt
Kontra:
12 Wochen
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme in die Traumatherapie ist nur nach einer intensiven Diagnostik im Vorfeld möglich. Das macht auch Sinn, denn 12 Wochen Intensiv Behandlung sind für die schwierigen Fälle gedacht. Es wird vorzugsweise das dominant belastende Trauma bearbeitet, in Ausnahmefällen auch eine Gruppe. Es finden viele Therapieblöcke statt. Schwerpunkte sind Achtsamkeit, Körperwahrnehmung, Fertigkeitstraining zur Stressregulation und Gefühlskontrolle. Dazu 3-4 Einzelgespräche mit Therapeut und Bezugspflege. So ist man auf die gefühlsmäßige Auseinandersetzung mit dem Trauma vorbereitet. Das nennt sich Expo. Mir hat es sehr geholfen, auch wenn danach die neu erlernten Fertigkeiten eigenständig zuhause weiter geübt und genutzt werden müssen. Das Traumagehirn besteht aus Spurrillen, die täglich abgeflacht werden müssen. Danke

Immer wieder gern ZI

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Absolut gut aufgehoben
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ambulante Behandlung kann ich nur empfehlen! Meine Therapeuten waren alle super!

Wartezeit ungewiss

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (noch nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (noch nicht behandelt)
Pro:
kompetente Therapeutin
Kontra:
Wartezeit ungewiss
Krankheitsbild:
diss. Bewegungsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo an alle,

ich bin leider von der Klinik in der Luft hängen gelassen worden. Ich warte seit mehr als einem Monat auf einen Termin für die Aufnahme in der Klinik für Psychosomatik.

Habe relativ schnell einen ambulanten Termin bekommen (einen Monat Wartezeit). Habe die Therapeutin auch als sehr nett und kompetent empfunden, die mein Vorgespräch vor Ort geführt hat.Sie bestätigte mir, sie würde mir einen Aufnahmetermin auf der psychosomatischen Station geben können. Nur habe ich seit mehr als einem Monat nicht einmal eine Aussicht auf eine ungefähre Wartezeit bis zum stationären Aufenthalt bekommen. Auch nicht nach mehrfacher Nachfrage am Telefon.

Ich leide jeden Tag unter meiner Krankheit( seltene Diagnose 44.4 (https://www.icd-code.de/icd/code/F44.-.html)). Ungewissheit kommt mir ungelegen. Würde ich wissen, dass es lang dauert, würd ich nach einer anderen Klinik suchen. Möglicherweise im Ausland.

Daher meine Fragen:

1. Wie lange habt ihr nach dem Aufnahmegespräch auf einen stationären Aufenthalt in der psychosomatischen Klinik gewartet?

2. Wie lange habt ihr gewartet bis man euch den Termin gegeben für die Aufnahme?

1 Kommentar

Ravengirl am 16.02.2020

Vergiss diese Klinik... Ich hatte selbst dissoziative "Krampfanfälle", die ich mit TRE nach Berceli vollständig unter Kontrolle bekommen habe. Es ist völlig normal, kontrollierbar und selbst auslösbar sowie zu stoppen.

Sehr gutes Therapie Modell DBT

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Komplexe PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich danke dem Team Ptbs dafür, dass ich solch eine gute Therapie machen konnte. Sehr einfühlsames und verständnisvolles Personal.
Die eigene Mitarbeit ist sehr wichtig und wird tatsächlich von vielen unterschätzt.

1 Kommentar

VeraStudentin am 17.02.2020

Liebe Hoffnung,

wie lange hast du auf den Aufahmetermin gewartet?

Grüße

Vera

Hart aber gut!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Team! Gehe sie heute noch gern besuchen
Kontra:
2016 hab’s noch einige technische Probleme (nur kaltes Wasser aus dem Hahn, aber heißes Wasser aus der Klospülung! der Architekt hat ein paar Notfallknöpfe vergessen zu planen und zu installieren!
Krankheitsbild:
Trauma (ptbs), borderline, depri
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2016 im neuen K3 Gebäude eine Traumatherapie gemacht.
Es war soweit sehr erfolgreich, das nachdem ich zuhause war, mein zweites Trauma mit mir Tango tanzen würde, damit hat niemand rechnen können. Aber hierbei wurde ich im zi mit einer ambulanten Trauma Therapie aufgefangen! Es war mir egal ob ich dafür regelmäßig die Anreise aus dem Saarland auf mich nehmen muss!
Es haben sich beide Therapien gelohnt! Ich bin ein viel entspannterer Mensch als früher! Der Argwohn und das generelle Misstrauen sind um 50% gesunken!!!

Ich vertraue mir und meinem Körper wieder! Innere Balance klappt viel besser.

Es ist kein Honig schlecken, aber man hat immer Rückhalt und Unterstützung!

Ich kann die Bewertungen vieler hier nicht verstehen! Es wird alles abgesprochen! Klare Regeln und daran wird sich gehalten! Alle sind Menschen und jedem kann mal ein Fehler passieren. Ich habe nie erlebt dass jemand Fehler nicht eingesehen oder sich nicht entschuldigt hat! Umgekehrt wurde das aber auch vom Patienten erwartet! Und wenn man selbst nur Therapie störendes Verhalten zeigt, braucht sich nicht über Konsequenzen zu wundern. Von diesen Patienten hab ich in der Zeit auch einige erlebt, und konnte das Verhalten der Mitarbeiter gut verstehen!

Ich hab nur profitiert. Hart, aber gut!

2 Kommentare

Zentralinstitut am 08.01.2020

Sehr geehrte(r) Bordi2015, vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung. Die beschriebenen Probleme am Gebäude sind mittlerweile behoben. Es freut uns, dass Sie ansonsten mit Ihrem Aufenthalt zufrieden waren. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute. Ihr ZI-Team

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Das beste was mir je passiert ist!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Augenhöhe, alle sind gleichwertig!
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline, Trauma, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo.
Ich war 2015 zur DBT im Zi. Es war meine letzte Rettung um selbstsicherer ins die Zukunft zu blicken!

Es war eine anstrengende Zeit und sehr intensiv. Larifari ist das nicht. Aber gerade weil es so intensiv war, konnte ich mich besser kennenlernen und mein Verhalten auch verstehen und ändern! Die Therapeuten hatten es nicht leicht mit mir, aber sie haben mich nicht fallen lassen! Bei einer Durststrecke bekam ich einen Tag Auszeit und konnte dann wieder weiter machen.

Alle sind sehr bemüht zu helfen und das tollste ist: alle sind gleichwertig! Kein Arzt oder Therapeut steht über einem! Alles auf Augenhöhe!!!

Ich bin sehr dankbar diese Chance bekommen und genutzt zu haben! Ich komme heute viel besser zurecht als früher!

Danke zi, dass ihr an mich geglaubt habt!!!

Nur wer wirklich was verändern will, kann es schaffen! Wer diesen Entschluss nicht hat, sollte andere nicht dabei behindern!

Einmal und nie wieder...

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ergotherapie, Zimmer,Pfleger
Kontra:
Hälfte der Psychologen inkompetent (inklusive meiner),Fehler seitens der Therapeuten werden totgeschwiegen, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Komplexe PTBS
Erfahrungsbericht:

Ich war im Adoleszentenzentrum in Team 1 zur Traumatherapie. Kann es definitiv nicht weiterempfehlen, ich kann allerdings nur für Team 1 sprechen, über die Behandlung in Team 2 habe ich bis jetzt größtenteils positives mitbekommen.

Danke für nichts

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Pflege, Ärzte, Oberarzt, Therapeut
Krankheitsbild:
BPS PTBS rez. Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor meinem Aufenthalt habe ich bereits hier Erfahrungen gelesen und gehofft, es seien Einzelfälle. Leider wurde ich eines besseren belehrt.
Das Pflegeteam (ein großer Teil) ignorierte mich einfach, während ich am Station zimmer stand und Hilfe brauchte. Ich bekam extra eine Meldekarte, aber das brachte mir in den Ausnahmesituationen auch nix. Ich kann dann nix sagen, also stand ich da. Das hat aber niemanden interessiert, obwohl ihnen das Problem bekannt war.
Als ich mich dann für den Therapieabbruch entschied, war ich ohnehin allen egal und es hat sich lediglich der Oberarzt und eine Mitarbeiterin von der Pflege bei mir verabschiedet. Nightmarish Die Ärztin hielt es nicht mal für notwendig zum verabredeten Termin am Vortrag zu erscheinen. Alles nur leere Worte.
So kann man keine Traumatherapie machen, wenn man keinen Rückhalt und Hilfe erfährt. Jetzt geht's mir schlechter als vorher und dieser Aufenthalt ist nur der Beweis dafür, dass man niemandem trauen darf. Gut dass ich denen nicht vertraut habe. Nach 4 Wochen dann der Abbruch.

Das Essen ist auch die reinste Katastrophe. Entweder wird zu wenig geliefert (immer Buffet) oder es ist tot gekocht.

Mir hat es aufgezeigt, dass alles keinen Sinn macht... Nichts... Danke dafür....Danke für nichts

Unhaltbare Zustände erlebt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Traumatische Erfahrungen gemacht - Zustand verschlechtert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapeut unerfahren)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (uninteressiert, keine Zeit, fehlend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Pflegekräfte zuverlässig)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kein DBT - war beschäftigt, mich selbst zu schützen)
Pro:
Pflegekräfte sehr engagiert; bessere "Therapie" als durch Therapeut
Kontra:
kein DBT
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Sommer/Herbst 2016 im Zi. Warum drei Jahre nach meinem Aufenthalt dieser Erfahrungsbericht ?
Weil mich nicht in Ruhe lässt, was mir dort widerfahren ist, und welche Zustände diesen Aufenthalt begleitet haben.

Eigentlich sollte auf K 3 mit dem Konzept DBT gearbeitet werden. Wurde es überwiegend leider nicht.
Laut Patientensprecher soll sich Qualität mit der Zeit verschlechtert haben.


Meine persönlichen Erfahrungen:

Überwiegend unerfahrene Psychologen, teilweise Praktikanten - 08/15-Blabla und Hilflosigkeit statt Berufs-/Lebenserfahrung & Intuition.

Ein großer Teil der Pflegekräfte sehr engagiert; hat versucht, auszugleichen was durch Arzt/Therapeut angerichtet wurde.

Verweigerung der Diagnose PTBS, da Kindheits-Trauma und aktuelles Trauma keine Lebensgefahr beinhalte. (Alle anderen Faktoren zutreffend.)
Videoaufnahmen während Therapiesitzung (wird im Arzt/Therapeutenkreis angesehen) obwohl entsprechende Traumata vorlagen.
Aussage bei Visite: Keine Behandlung meiner Traumen (aufgrund deren ich aber überwiesen wurde!) auf der Psychosomatik.

Stattdessen wurde in Wunden herumgestochert und Traumata verstärkt.
Tatenlos zugesehen wurde, dass eine Patientin mich über 8 Wochen mobbte, zu isolieren versuchte, Ex-Patienten wurden aufgehetzt, Mitpatienten bedroht u. unter Druck gesetzt. Was sie konkret getan hat, kann ich hier nicht schreiben.

Einige Mitpatienten haben sich für mich eingesetzt - Personal durfte nicht internieren (mir wurde zu verstehen gegeben, dass dies "von oben" käme und sie nichts dagegen tun könnten - mir wurde abgeraten eine zweite Traumatherapie auf K3 zu beantragen. Zitat:"Können Sie zu DENEN überhaupt noch Vertrauen haben? Es sind dieselben Leute.")

Schon traumageschädigt, musste ich dieses Sch*Mobbing bis zur Entlassung über mich ergehen lassen. Total im Stich gelassen von Therapeuten. Wenige Zeit nach m. Entlassung eskalierte Situation auf Station völlig und Klinikchef schaltete sich ein.

Habe bis heute damit zu kämpfen.

1 Kommentar

Ninux3 am 28.12.2019

Oh Gott ich war zur selben Zeit im ZI und mich lässt die Erfahrung bis heute nicht los. Da ist wohl ganz viel schief gelaufen. Warst du im Team ptbs?

Zweitmeinung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Zweitmeinung dort... Termine wurden verschoben, abgesagt... von daher dauerte es schon längere Zeit um überhaupt die 3 Termine zu bekommen. Diagnose wurde dann nur als Vorschlag ausgesprochen? Beim Nachfragen hieß es nur ... wir müssen uns nicht rechtfertigen. Somit 3 Termine für die Katz!

Adoleszenten Zentrum

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline, PTBS, Bulimie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Adoleszenten Zentrum und das war der schlimmste von 10 Aufenthalten. Es war der Horror. Manche Pfleger unwissend, arrogant und null bock Einstellung und machen einem das Leben zur Hölle!
Ich wollte einfach nur noch gehen (nach einer Woche) weil es für mich dort so schlimm war...

Respektlos, manierenlos und diskriminierend nur noch

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diskriminierung der freien Arztwahl)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lediglich Anfrage)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts, keinerlei Engagement ausschließlich Ekelhaftigkeit
Kontra:
Jeglicher Kontakt
Krankheitsbild:
Anfrage, zu Beschwerdebild nichts bekannt diesen Menschen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Anfang an unprofessionell urteilend wie im Vorgehen und Benehmen Nicht Mannheimern, mir gegenüber und das nur, weil ich aus München bin und die zu denken scheinen, dass ich mich permanent dort aufhalte ...
Personal belästigt Frauen durch Worte, Mail und SMS, SMS auch noch anonym, dass Betroffener es nicht mal zurückverfolgen und Verantwortlicher zur Verantwortung gezogen werden kann, Diskriminierung der freien Arztwahl, ausschließlich ekelhaftes Verhalten legen diese Menschen mir gegenüber an den Tag.

1. Abservieren per anonymer SMS
2. Mangelnde Kritikfähigkeit
3. Hernach versuchen mich in eine Klinik deren Wahl zu nötigen
Wenn ich Kritik sachlich am Telefon diesen Menschen gegenüber äußere, werde ich auf persönlicher Ebene angegangen, keinerlei Benehmen geschweige denn Motivation zu.

Rechtfertigungen statt eigenes Danebenes Verhalten einzusehen und sich für zu entschuldigen, illegale Forderungen „vor Ort“:
„die Informationen haben wir Ihnen in Rücksprache mit unseren Psychologen per Telefonanruf und zusätzlich per SMS gesendet (Service).
Nach psychiatrischer Abklärung bei Ihnen vor Ort, können wir Sie gerne auf unsere Warteliste für die Psychosomatische Ambulanz aufnehmen.
Mit freundlichen Grüßen“

Originaltext:
„Sie standen auf unserer Warteliste für eine Diagnostik in der psychosomatischen Ambulanz. Wir haben verschiedene E-Mails von Ihnen erhalten aus denen wir schließen dass sie in unserer Ambulanz nicht richtig sind und streichen Ihre Daten. Wir empfehlen ihnen vor Ort in einer psychiatrischen Klinik nach einem Termin zu fragen .mit freundlichen Grüßen, Zentralambulanz, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI). Tel.:0621-17 03 28 50“

„wir möchten Ihnen dringend empfehlen sich bei den für Sie zuständigen Kollegen in München an der Uniklinik vorzustellen und das weitere Vorgehen dort zu besprechen:“

Kompetente Anlaufstellen mir verwehren, weil sie sich einbilden, ich müsste nach München, absolutes Nogo und Bevormundung

Vorsicht bei Studien

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (von sehr schlecht bis sehr gut beim OA)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
irgendwann während der Studie hat sich sogar der Chef gekümmert, Qualität der Therapie beim OA sehr gut
Kontra:
nur in der Studie hat man Wert als Pat., sonst wird ist man Abschaum, T. machen Grenzen nicht offen, trotz d i T-vertrag steht!, nach der Studie überhaupt kein Ansprechp. bei Problemen i T.( in Studie lange gedauert )Vorwürfe vom CA gemacht bekommen (
Krankheitsbild:
Trauma, Borderline, Depression, ADS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Fruehling31 am 05.04.2019

Von einer BW-Politikerin "herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Bzgl. der Freihaltung der Fluchtwege haben wir das ZI gerne informiert und um Abhilfe gebeten. Auch Ihr zweites Anliegen, die Informationen zum Nachteilsausgleich für junge Borderline-Patienten habe ich thematisiert und mich über das hausinterne Verfahren erkundigt. Die Ausführungen geben zum jetzigen Zeitpunkt keinen Anlass für eine weitere Befassung."

Auf gut deutsch - das ZI Mannheim informiert ihre Patienten nur über das, was es wirklich muss. Alles andere verschweigen sie. Es geht im ZI nicht um den Patienten. Es geht im ZI um die Karrieren der Ärzte und Psychologen.

Alles Top

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pfleger und Therapeuten
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Top Klinik die beste von allen in denen ich bisher war. Die Therapeuten sind alle sehr gut und Kompetent. Sie haben mir sehr geholfen und waren zu jederzeit Ansprechbar. Die Pflegekräfte sind echt Top und stets für ein da wen man Hilfe braucht. Man bekommt am Aufnahmetag eine Bezugspflege (hatte den besten der ganzen Station Herrn N.) zugeteilt das finde ich sehr gut. Man hat dann 2 Therapeuten Gespräche (insgesamt 1,5 Std.) Und dann noch ein Pflege Gespräch mit der Bezugspflege (1Std.) Das ist echt sehr gut. In anderen Beurteilungen wird sehr negativ über die Station geschrieben z.B. über das Timeout aber wenn man Sich an die Regeln hält (die vollkommen ok sind ) bekommt man auch keines. Ich hatte bis zur 10. Woche keins bekommen. Das ich dann eins bekommen hab war vollkommen in Ordnung und absolut meine Schuld. Und hat dem Verhältnis zu den Therapeuten nicht geschadet.
Es gibt auch etwas Negatives und zwar das Essen. Da kann aber das Zi nichts dafür da das Essen wegen dem Umbau aus der Uniklinik kommt.
Ich würde jederzeit wieder dorthin gehen.

Soziale Betreuung wurde für falsche Anlaufstellen angeboten

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nur zuerst noch zufrieden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Traumatiserung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Hinweis hier hat nur das Anliegen, dass ähnliche Probleme bei anderen Betroffenen vermeidbarer werden, weil bei mir nach dem Aufenthalt im ZI noch 10 Jahre unnötiger Zusatzbelastungen folgten.
Ich war dort nach Antragstellung auf Opfernetnschädigung. Meine Angaben wurden im ZI so formuliert, dass viel Raum für Spekulationen blieb.
Die Abschlussbesprechung der gestellten Diagnosen war kurz und die angegebenen Krankheiten wurden nicht erklärt.
Die zusätzlich zur PTBS gestellten Diagnosen haben den Gutachter zum OEG beflügelt. Er hat sogar von einer angeblichen Obdachlosigkeit fünf Jahre vor dem schädigenden Ereignis phantasiert und keine Kontrollstelle hat das bemerkt. Ich bekam zwar eine Anerkennung, aber das dahinter stehende Gutachten kann nur mit Akteneinsicht erkannt werden. Für mich war nicht ersichtlich, dass man die zusätzlichen Diagnosen des ZI als angebliche Vorschäden abgegrenzt hatte und deshalb eine PTBS für gering hielt. Ich hatte vor dem schädigenden Ereignis keine psychischen Krankheiten.
Aus Verwaltungssich nachvollziehbar, weil dadurch nur die Behandlungskosten einer PTBS anfallen.

Zum damaligen Aufenthalt: Es waren junge Patientinnen mit unterschiedlichsten Krankheitsbildern (z.B. Borderline) auf meiner Station. Im ZI bekam ich in den sechs Wochen des Aufenthalts ein starkes Schlafdefizit. Zuvor bin ich jahrelang in den frühen Abendstunden zu Bett gegangen. Einschlafstörungen hatte ich nicht, aber einen verschobenen Schlafrhythmus, der sich daraus entwickelt hatte, dass nach dem schädigenden Ereignis keine der heute üblichen psychologischen Begleitungen vorhanden waren.Im ZI hat man meinen jahrelangen alten Rhythmus nicht erlaubt und ich musste bis in die Abendstunden wach bleiben. Länger schlafen konnte ich deshalb aber nicht. Während des Tages gab es das Therapieprogramm und auch keinen Schlaf.
Insgesamt dachte ich nach der Entlassung aber tatsächlich noch, dass dies alles so sein muss, wenn man in eine Klinik geht.

2 Kommentare

gratis am 13.05.2018

Fortsetzung:
Ganz unabhängig vom Erfolg oder Misserfolg einer Therapie: Ich halte es für ein starkes Stück, dass in dem Schriftstück, das mir bei Entlassung mitgegeben wurde, unter Diagnosen etwas anderes steht, als im Entlassungsbericht an den Hausarzt. Hinzu kam F10.1 = Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol. Unglaublich, weil ich schon immer nur wenig Alkohol trank, gewiss weniger als der Großteil der Bevölkerung und ich auch keine Verhaltensstörungen oder Folgekrankheiten durch Alkohol habe. Nachweisen könnte ich nur, dass ich nie durch Trunkenheit auffällig wurde und es darüber hinaus auch keinen Anlass für diese Diagnose geben kann. Es stört mich durchaus, durch wie viele Hände solch ein Bericht des ZI ging. Auf mich wirkt das rufschädigend.

Vom ZI Mannheim aus wurde ich zum sozialpsychiatrischen Dienst der Stadt meiner Wohnadresse geschickt, der sich nicht zuständig fühlte. Die Stadt fühlt sich bis heute nicht für Auskünfte zum OEG zuständig, weil OEG in Verbindung mit dem Bundesversorgungsgesetz Landessache ist. Beim zuständigen Landratsamt hat man sich immer auf bereits gemachte Verwaltungsvorgänge beschränkt und auch keine Beratungen oder Auskünfte zum Bundesversorgungsgesetz gegeben.

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Natürlich macht es keinen großen Spaß, aber es soll ja helfen! Das tut es.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schnelle Integration ins Tagesgeschehen
Kontra:
manchmal inkonsequente Reaktionen auf PV, nicht alle optimal abgestimmt
Krankheitsbild:
Borderline, Bulimie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde es defintiv wieder tun.
Ich habe mich sehr gut mit meiner Einzeltherapeutin und meiner Bezugspflegerin verstanden, was mir sehr wichtig war.

Ich kann natürlich nicht beurteilen, weshalb zum Teil echt krasse Rezensionen über das AZ kursieren, möchte aber anmerken, dass ich das für mich nicht bestätigen kann.
In dem Zeitraum meines Aufenthaltes gab es einige Abbrüche oder Time-outs anderer Patientinnen aufgrund von Regelbrüchen.
Man verbringt Zeit mit Themen, die weh tun und man wird aufgefordert dran zu bleiben, was schwer fallen kann. Aber dafür ist man doch dort!

Selbstverständlich sind einem nicht immer alle Menschen sympathisch, das ist (imho) einfach so im Leben. Und damit zurecht zu kommen, kann einem als Borderliner (zumindest geht es mir so) sehr schwer fallen, aber das ist Teil des Krankheitsbildes (zumindest rede ich mir das ein). Ich will es nicht schwarz/weiß sehen ;), aber da die DBT eine der wenigen verbreiteten Behandlungsmethoden für die emotional-instabile Persönlichkeitsstörung in Deutschland ist, die mit vielen Studien belegt wurde und da das ZI die wichtigsten Regeln der DBT defintiv erfüllt (soweit ich das mit meinem angelesenen Halbwissen beurteilen kann), würde ich jedem, der WIRKLICH an sich arbeiten will und seine Lebensqualität verbessern will, empfehlen zum ZI zu gehen.

Dass nicht alles immer rund läuft, dass nicht alle Ansprechpartner immer gleichermaßen auf Probleme reagieren usw usf, ist nur menschlich.
Dass sich bei jedem Neuzugang die Gruppendynamik verändert und vieles mehr, macht es schwierig für alle Beteiligten. Aber das ändert nichts an der Qualität der Therapie.

Von mir ein LOB an Therapeuten, Ärzte und Pflege.
Ich nutze mein Wissen von dort jeden Tag!

1 Kommentar

JJ13 am 25.10.2017

Hi keks59, ich soll nächste Woche auf die Station und wollte fragen, ob du mir erklären kannst, wann genau man ein Time-Out bekommt, also was die Regelverstöße sind? Habe sehr Angst, dass z.B. ein Bulimierückfall schon als solcher zählt. LG JJ13

Besser als gedacht!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ausstattung,Zimmer,Fitnessraum,Therapieangebote
Kontra:
Kam mit meinem Psychologen nicht zurecht
Krankheitsbild:
Depression,Magersucht,Angststörung
Erfahrungsbericht:

Ich war ehrlich überrascht von der Klinik!Ich war stationär im Adoleszentententrum. Insgesamt war ich 8 Wochen dort.

Traumatherapie nur zu empfehlen!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Team, Therapeuten, Behandlungskonzept
Kontra:
für mich zu harte Betten
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2016 für 14 Wochen zur Traumatherapie in der Psychosomatik des ZI, was definitiv eine der besten Entscheidungen meines Lebens war.
Bedingt durch das Konzept der Traumakonfrontation ist diese Therapie ziemlich hart - der Lohn am Ende war für mich, dass meine komplexe PTBS fast keine Symptomatik mehr aufwies.
Die Therapeuten sind stets ansprechbar und standen mir, so wie meine Bezugspflege, immer helfend zur Seite. Ich war zuvor schon in einigen Kliniken und wurde bisher noch nie so wertschätzend, unterstützend, mit Geduld und auf Augenhöhe behandelt.
Als positiv empfunden habe ich außerdem die Transparenz der Behandlungsplanung und dass ich in alle Entscheidungen mit eingebunden wurde. Auch, ob ich die empfohlenen Medikamente nehmen möchte, durfte ich selbst entscheiden.
Ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl, ernst genommen zu werden und auch, dass dem Team mein Wohlergehen am Herzen liegt. Ich habe das Gefühl, dass dort Menschen arbeiten, die ihren Job wirklich gern machen und auch in Stressituationen immer ihr bestes geben.
Manchen Mitpatienten ist es schwer gefallen, sich auf die Therapie einzulassen. Jedem, der aber bereit ist, sich auf das Programm einzulassen, kann ich diese Therapie wirklich ans Herz legen. Ich wünschte, ich hätte schon früher von dieser Klinik erfahren. Dann wäre mir wohl so manches Leid erspart geblieben.
Die Stationen Psychosomatik (DBT) und Trauma sind seit Anfang 2016 zusammengelegt und in einen Neubau gezogen. Im Stockwerk darunter befindet sich die Adoleszenzstation.
Die Zimmer sind sehr schön eingerichtet mit zwei Betten, Schreibtisch mit Pinnwand, Schränken und einem Bad in jeden Zimmer - nur bei den Betten hätte man mal eine dickere Matratze einplanen können.
Vom Essen war ich sehr positiv überrascht, da ich hier Schlechtes gelesen hatte. Seit die Station in den Neubau gezogen war, wurde das warme Mittagessen nicht mehr geliefert, sondern wir konnten in der Kantine essen gehen.

Aodleszentenzentrum

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapie, Personal usw
Kontra:
Lage der Einrichtung
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war da von 30/6- 22/9 2016.
Ich Bereue es überhaupt nicht dort gewesen zu sein. Hat mir sehr viel geholfen und würde nochmal dahin gehen wenn ich eine Auffrischung benötige.

Personal Klasse! Hatte eine sehr schöne Zeit da :)

Kaputt therapiert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Worte mehr...

1 Kommentar

Winterblume am 15.10.2016

Patientenbeschwerde einlegen (Ärztekammer, Zahnärztekammer)

Sie sind mit einer Behandlung durch eine Ärztin oder einen Arzt unzufrieden? Oder sind Sie der Ansicht, dass Sie falsch behandelt wurden? Dann können Sie eine Patientenbeschwerde (ZI --> Ärztekammer B-W)einlegen.
Bezirksärztekammer Nordbaden
Zimmerstraße 4
76137 Karlsruhe
Telefon: 0721 / 16024-0
Telefax: 0721 / 16024-222
www.bezirksaerztekammer-nordbaden.de / www.baek-nb.de
E-Mail: baek-nordbaden (at) baek-nb (punkt) de

Kosten

für die Beratung durch die Patientenberatungs- und Patientenbeschwerdestellen sowie die Bearbeitung durch die ärztlichen und zahnärztlichen Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen: üblicherweise keine

Verfahrensablauf

Wenden Sie sich mit Ihrer Beschwerde an die zuständigen Stellen und lassen Sie sich über das weitere Vorgehen beraten.

Tipp: Nähere Informationen zur Patientenbeschwerde finden Sie auf den Seiten der Landesärztekammer und der Landeszahnärztekammer.

Wenn Sie Behandlungsfehler vermuten, die zu einem Gesundheitsschaden geführt haben, können Sie sich schriftlich an die Gutachterkommission der Landesärzte- und Landeszahnärztekammer wenden. Diese leitet dann ein Verfahren ein, um eine Einigung zwischen Ihnen und Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt zu erzielen.

Tipp: Nähere Informationen zum Ablauf des Verfahrens bei den Gutachterkommissionen können Sie in den Merkblättern "Gutachterkommissionen für Fragen ärztlicher Haftpflicht" und "Gutachterkommission für Fragen zahnärztlicher Haftung" nachlesen.

Erforderliche Unterlagen

Je nach Einzelfall können unterschiedliche Unterlagen notwendig sein. Wenden Sie sich an die zuständige Stelle.

Sonstiges

Sie können sich auch an Ihre Krankenkasse wenden. Die Krankenkassen sollen Ihre Versicherten bei der Verfolgung von Schadensersatzansprüchen, die bei der Inanspruchnahme von Versicherungsleistungen aus Behandlungsfehlern entstanden sind, unterstützen.

Freigabevermerk

Dieser Text entstand in enger Zusammenarbeit mit den fachlich zuständigen Stellen. Das Sozialministerium hat dessen ausführliche Fassung am 30.06.2015 freigegeben.

https://www.service-bw.de/leistung/-/sbw/Patientenbeschwerde+einlegen+rztekammer+Zahnaerztekammer-167-leistung-0

Ende jeder Menschlichkeit!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (total verlogen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Ärztetitelnachweis)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kaltes mobilar)
Pro:
entlassung
Kontra:
extremeArroganz gepaart mit Fachidiotie
Krankheitsbild:
adipositas
Erfahrungsbericht:

völlig inkompetente arrogante
Psychologen, Die chefärztin
hatte sich aufgeführt wie eine
die alles versteht-so was unfähiges habe ich nie zuvor erlebt-
sie wusste noch nicht malwas ein deja-vu erlebnis ist
und musste erst internet nachschauen-
obsie überhaupt dieÄrzteausbildung hat ist totalfraglich-

eine magersüchtige wurde somiserabel
behandelt,dass siezur zwangsernährung verlegt werden musste-
die Psychologinnen und Psychologen sind herzlos
zeigen dir das sieüber deinen Problemen drüberstehn-
schauen auf den Patient herab als sei dieser
der kleine BLÖDI, der wenns ihm schlecht geht
einfach zudumm ist ihrer intelligenz zu folgen-#
im Entlassbrief steht dann due seist minderintelligent,
auch wenn du Abi hast etc-
ich rate euch dringend ab !!!

2 Kommentare

Winterblume am 15.10.2016

Patientenbeschwerde einlegen (Ärztekammer, Zahnärztekammer)

Sie sind mit einer Behandlung durch eine Ärztin oder einen Arzt unzufrieden? Oder sind Sie der Ansicht, dass Sie falsch behandelt wurden? Dann können Sie eine Patientenbeschwerde (ZI --> Ärztekammer B-W)einlegen.
Bezirksärztekammer Nordbaden
Zimmerstraße 4
76137 Karlsruhe
Telefon: 0721 / 16024-0
Telefax: 0721 / 16024-222
www.bezirksaerztekammer-nordbaden.de / www.baek-nb.de
E-Mail: baek-nordbaden (at) baek-nb (punkt) de

Kosten

für die Beratung durch die Patientenberatungs- und Patientenbeschwerdestellen sowie die Bearbeitung durch die ärztlichen und zahnärztlichen Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen: üblicherweise keine

Verfahrensablauf

Wenden Sie sich mit Ihrer Beschwerde an die zuständigen Stellen und lassen Sie sich über das weitere Vorgehen beraten.

Tipp: Nähere Informationen zur Patientenbeschwerde finden Sie auf den Seiten der Landesärztekammer und der Landeszahnärztekammer.

Wenn Sie Behandlungsfehler vermuten, die zu einem Gesundheitsschaden geführt haben, können Sie sich schriftlich an die Gutachterkommission der Landesärzte- und Landeszahnärztekammer wenden. Diese leitet dann ein Verfahren ein, um eine Einigung zwischen Ihnen und Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt zu erzielen.

Tipp: Nähere Informationen zum Ablauf des Verfahrens bei den Gutachterkommissionen können Sie in den Merkblättern "Gutachterkommissionen für Fragen ärztlicher Haftpflicht" und "Gutachterkommission für Fragen zahnärztlicher Haftung" nachlesen.

Erforderliche Unterlagen

Je nach Einzelfall können unterschiedliche Unterlagen notwendig sein. Wenden Sie sich an die zuständige Stelle.

Sonstiges

Sie können sich auch an Ihre Krankenkasse wenden. Die Krankenkassen sollen Ihre Versicherten bei der Verfolgung von Schadensersatzansprüchen, die bei der Inanspruchnahme von Versicherungsleistungen aus Behandlungsfehlern entstanden sind, unterstützen.

Freigabevermerk

Dieser Text entstand in enger Zusammenarbeit mit den fachlich zuständigen Stellen. Das Sozialministerium hat dessen ausführliche Fassung am 30.06.2015 freigegeben.

https://www.service-bw.de/leistung/-/sbw/Patientenbeschwerde+einlegen+rztekammer+Zahnaerztekammer-167-leistung-0

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ZI - man braucht Hilfe, die lassen warten und warten und sagen einen Platz am Ende ab

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fast 14 Monate zappeln lassen und dann Termin absagen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (erst Termin ausmachen und 14 Tage vorher platzen lassen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (14 Monate Wartezeit sagen alles)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kann mittlerweile besser sein, kann ich aber nicht mehr beurteilen)
Pro:
NICHTS - Halbgötter in weiß, die einen nur demütigen
Kontra:
ALLES - unfreundlich, arrogant, hochnäsig, abwertend gegenüber Menschen
Krankheitsbild:
PTBS, Depressionen, Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahre 2013 schon einmal im ZI als Patient vor Ort und konnte in meinen 12 Wochen der Therapie sehr viel mitnehmen, trotz dem "TimeOut" ausserhalb der Klinik, welches bei mir 4,5 Tage ging.

2015 habe ich mich erneut an die Klinik gewandt, da meine Symptomatik zugenommen hat und ich aufgrund der vielen ausgefallenen ambulanten Therapien, nicht mehr vorwärts kam. Ich bekam relativ schnell einen Diagnostiktermin, der dann auf 3 Sitzungen ausgeweitet wurde. 2mal Diagnostik und 1mal wegen den Medikamenten.

Eigentlich war ich ganz zufrieden, bekam einen Therapieplatz mit einer Wartezeit von 6 Monaten in Aussicht gestellt, das wäre dann Anfang Januar 2016 gewesen. Als ich mich im Januar 2016 an die Klinik gewandt hatte, war man sehr unfreundlich, aber sagte mir, dass die Diagnostik nichts mit der Station zu tun hatte, und vertröstete mich mit einer weiteren Wartezeit von 3 Monaten. Diese verstrichen auch, und dann kam Anfang Mai ein Anruf, das sich "sehr kurzfristig", innerhalb von 48 Stunden, kommen kann. Nur, wie soll man das machen? Berufstätig, Haustier und niemand der dann da ist? Auf meine Nachricht, dass es nicht klappt, wurde nicht geantwortet, aber dann kam der Termin, 23.08.2016 - bis dahin wären es von Ende Anfang Juli, als der kam, noch 7 Wochen gewesen, Zeit genug um alles zu regeln.

Okay, ich richtete mich drauf ein, dass es bald los geht, bevor am 08.08 auf einmal ein Anruf kam und man mir den Therapieplatz absagte - und ich habe somit 13 MONATE umsonst gewartet, und die Aussagen, man würde mir helfen einen anderen Platz zu finden, ist einfach nur lächerlich. Auch der Grund, den können die nicht nennen, angeblich Hausverbot, weil ich ein TimeOut bekommen hatte (hab einem Zahnarzt aus Reflex auf den Finger gebissen und dies gemeldet, weil ich loyal bin). Aber das ist der Grund, das man einen Menschen warten lässt, und am Ende absagt - obwohl in der Akte bereits Juli 2015 etwas drin stand. Angeblich waren die Damen noch in keiner Anstellung...

2 Kommentare

zimtschnecke7 am 11.10.2016

Sei soooo froh das du nicht da bist :-( ich bin hier zu angeblichen Traumatherapie und werde kaputter und kaputter. Das Leben das ich vor dem ZI kannte ist vorbei. Ein Leben das trotz vieler Tränen auch ein Lächeln für mich übrig hatte ist erloschen. Vorbei! Jeder Tag ist ein Qual hier..

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Die Stadion 4D

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014-2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Therapeutinnen und Bezugspflege einfach top kam mit dem Arzt nicht so zurecht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut alles erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Kam mit dem Arzt nicht so zurecht dauert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Dauert manchmal sehr lange)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Die Zimmer waren sehr gut und auch der Rest)
Pro:
Die Therapeutinen und dasPflegepersonal ist super
Kontra:
Am Anfang das Essen
Krankheitsbild:
PTBS, Borderliner, Depressionen , Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Oktober 2014 bis Januar 2015 dort auf der Station 4d habe sehr viel Angst davor gehabt. Aber die Therapeutin die ich dort hatte war sehr einfühlsam und hat mir immer wieder Mut gemacht. Sie war immer für mich da wenn es mir schlecht ging. Bei ihr habe ich auch gelernt Gefühle zu zeigen was ich vorher nie konnte. Auch das Pflegepersonal war immer für ein da und mit meiner Bezugspflege konnte ich auch sehr gut reden. Nur leider hatte sie oft Nachtschicht und das fand ich schade. Es war dort kein zuckerschlecken man hatte sehr viel Anwendung aber ich fand es sehr gut da ich dadurch auch viel dazugelernt habe. Das einzige was ich am Anfang nicht gut fand war das Mittagessen aber wo es nachher in der Kantine war,war es besser geworden. Ich würde jeder Zeit dort wieder hin gehen und kann es nur sehr empfehlen.PTBS

3 Kommentare

19Lena62 am 19.03.2016

Hallo Gitti,

Vielen Dank, dass ich ihren Bericht hier lesen kann!

Könnten sie mir noch etwas über die Unterbringung schreiben?
Also Zimmer, wieviele Patienten in einem Zimmer usw.
Meine Tochter soll evtl. auf die Borderlinestation.

Vielen Dank und alles Gute!

  • Alle Kommentare anzeigen

ultra arrogante Therapeuten und ebenso unfähig und nichtwissend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ARROGANZ)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die Entlassung
Kontra:
Alles sexuelle Übergriffe und massive Menschenrechtsverletzungen
Krankheitsbild:
angstzustände
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Miserabel schlimmer gehts kaum-
die Oberärztin war selbst ziemlich neurotisch-
arrogante Pfleger, oberflächliches Gerede
von sogenannten Therapeuten, die noch reichlich grün
hinter den Ohren waren-ich bezweifle, dass sie wirlich studiert haben!!!miserables Essen-
die Fenster waren immer verriegelt-
weil so viele Suizide schon passiert waren.
wundern tuts mich nicht , bei derart arroganten
inkompetenten Therapeuten-
himmelschreiend war das Ganze-

Gesamteidruck; Note 6
nach der Behandlung von 7 Wochen gings mir noch schlechter als zuvor

1 Kommentar

Winterblume am 15.10.2016

Patientenbeschwerde einlegen (Ärztekammer, Zahnärztekammer)

Sie sind mit einer Behandlung durch eine Ärztin oder einen Arzt unzufrieden? Oder sind Sie der Ansicht, dass Sie falsch behandelt wurden? Dann können Sie eine Patientenbeschwerde (ZI --> Ärztekammer B-W)einlegen.
Bezirksärztekammer Nordbaden
Zimmerstraße 4
76137 Karlsruhe
Telefon: 0721 / 16024-0
Telefax: 0721 / 16024-222
www.bezirksaerztekammer-nordbaden.de / www.baek-nb.de
E-Mail: baek-nordbaden (at) baek-nb (punkt) de

Kosten

für die Beratung durch die Patientenberatungs- und Patientenbeschwerdestellen sowie die Bearbeitung durch die ärztlichen und zahnärztlichen Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen: üblicherweise keine

Verfahrensablauf

Wenden Sie sich mit Ihrer Beschwerde an die zuständigen Stellen und lassen Sie sich über das weitere Vorgehen beraten.

Tipp: Nähere Informationen zur Patientenbeschwerde finden Sie auf den Seiten der Landesärztekammer und der Landeszahnärztekammer.

Wenn Sie Behandlungsfehler vermuten, die zu einem Gesundheitsschaden geführt haben, können Sie sich schriftlich an die Gutachterkommission der Landesärzte- und Landeszahnärztekammer wenden. Diese leitet dann ein Verfahren ein, um eine Einigung zwischen Ihnen und Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt zu erzielen.

Tipp: Nähere Informationen zum Ablauf des Verfahrens bei den Gutachterkommissionen können Sie in den Merkblättern "Gutachterkommissionen für Fragen ärztlicher Haftpflicht" und "Gutachterkommission für Fragen zahnärztlicher Haftung" nachlesen.

Erforderliche Unterlagen

Je nach Einzelfall können unterschiedliche Unterlagen notwendig sein. Wenden Sie sich an die zuständige Stelle.

Sonstiges

Sie können sich auch an Ihre Krankenkasse wenden. Die Krankenkassen sollen Ihre Versicherten bei der Verfolgung von Schadensersatzansprüchen, die bei der Inanspruchnahme von Versicherungsleistungen aus Behandlungsfehlern entstanden sind, unterstützen.

Freigabevermerk

Dieser Text entstand in enger Zusammenarbeit mit den fachlich zuständigen Stellen. Das Sozialministerium hat dessen ausführliche Fassung am 30.06.2015 freigegeben.

https://www.service-bw.de/leistung/-/sbw/Patientenbeschwerde+einlegen+rztekammer+Zahnaerztekammer-167-leistung-0

station 4d. beste entscheidung meines lebens.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeute . Pflegetam, man bekommt immer untersützung und das fachlich überaus kompetent
Kontra:
oft unterbesetzt
Krankheitsbild:
PtbS, Depression,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von juli bis oktober auf der station 4d im zi. Ich kann dirchweg nur positives berichten über therapeuten ubd pflegepersonal. Klar gab es auch missberständnisse aber wo gibt es die nicht. Sind ja alle menschen.
Man wird dirt sehr wertschätzend behandelt und alle nehmen sich zeit für einen auch wenn es ausserhalb der geplanten therapien ist und auch egal wie viel grad zu tun ist. Manchmal war das personal sehr unterbesetzt aber es wirde einem nie das gefühl gegeben das man grad unpassend ein anliegen hat oder dringend hilfe brauch.
Jeder der dort arbeitet arbeitet sehr genau und man kann von den kompetenzen aller nur profitieren.
DANKE AN DIE THERAPEUTEN UND AN DAS TEAM DER 4D. SIE HABEN MEIN LEBEN DEUTLICH LEBENSWERTER GEMACHT.
Ohbe ihre unterstützung hätte ich die 12 wochen nicht geschafft. Zwischenzeit hätte ich am liebsten aufgegeben aber mich hat keiner aufgegeben.
ZI immer wieder.
Es ist nicht alles perfekt und ich werde weiter arbeiten müssen an mir aber das kann man auch nicht erwarten.

danke ZI für ein neues Leben!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
klasse Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine sehr gute Klinik! Sehr gute Ergebnisse in der Genesung erreicht.
Personal im gesamten sehr einfühlsam, sehr nett und respektvoll. Äusserst kompetent!

Trauma

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nett, kompetent und gehen auf die Wünsche der Patienten ein.
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war gestern zum 1. Gespräch vor Ort und war sehr zufrieden. Klar war es nicht so leicht über alles zu reden aber ich denke das kennt jeder mit dem Krankheitsbild.

Psychologin war sehr nett und einfühlsam.

Klar wird der Aufenthalt kein Urlaub. Sind sehr viele Anwendungen und alles die man machen muss. Aber das finde ich sehr gut denn dann denkt man nicht so viel nach und kommt auch mal auf andere Gedanken.

Totale Angst durch die Bewertungen hier

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nur Vorgespräch)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nur Vorgespräch)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vorgespräch war super, sehr emphatische Therapeutin
Kontra:
die Berichte hier
Krankheitsbild:
PTBS Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war selbst nur zu Vorgesprächen da und habe einen sehr guten Eindruck gehabt.

Nach dem ich hier die Berichte gelesen habe, hab ich nur noch Angst.

Überlege mir schon wieder für den stationären Aufenthalt für die Traumastation abzusagen.

1 Kommentar

Bella68 am 04.06.2015

Du kannst doch hingehen und wenn Du merkst Du gehst da kaputt gehst Du wieder. Es kann Dich keiner festhalten außer Du bist selbst- oder fremdgefährdend.

TORAN

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Team sehr gut
Kontra:
unpünklichkeit des teams
Krankheitsbild:
PTBS,DEPRESSION,BORDERLINE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

iCH BIN ZUR ZEIT AUF STATION 4D;UND SEHR ZUFRIEDEN.

Herzlichen Dank an Station 4d

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Viel besser als erwartet)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Therapeuten und Pflegepersonal einfach Spitze)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Bei körperlichen Problemen bleibt nur das UMM, bei mir Fehldiagnose)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Pflegepersonal, Einzel, Kreativgruppe, Sozialtherapeutin
Kontra:
KÜCHE, fehlende Desinfektionsmöglichkeit, Zimmer für Teilstationäre
Krankheitsbild:
PTBS, Depressionen schweren Grades
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht erschrecken aber hier kommt ein fast durchweg positiver Bericht.
Ich war von März - Juni 2014 als teilstationärer Patient auf Station 4d.
Durch die vielen negativen Kritiken war ich mit Vorurteilen erschienen. Dies änderte sich sehr schnell.
Noch nie habe ich ein so aufmerksames, um den Patienten bemühtes Personal erlebt. Von der Therapeutin, über die Pflegekräfte bis zum Reinigungspersonal waren Alle bemüht den schweren Weg einer Traumatherapie zu unterstützen.
Für mich war von Anfang an klar, wenn mir geholfen werden soll, dann muß ich mich drauf einlassen.
Dem Therapieweg habe ich die Überschrift "Einmal Hölle und zurück" gegeben. Nach drei Wochen Vorbereitung geht es an die Konfrontation und das ist die Hölle. Das auszuhalten war nicht immer leicht. Aber das Personal war stets ansprechbar und hilfreich zur Stelle. Dafür meinen ganz persönlichen Dank, obwohl ich teilstationär nicht mehr wählen würde. Es ist durch An- und Abreise noch anstrengender.
Mein Dank auch an alle Mitpatienten. So rücksichtsvoll und achtsam wurde Jedem, dem es nach einem Einzel schlecht ging, im Rahmen der Möglichkeiten geholfen.
Ich bin nicht geheilt gegangen aber ich weiß jetzt mit Triggern und ähnlichen belastenden Momenten, die mich triggern könnten umzugehen.
Negativ:
Das Essen grenzt an Körperverletzung. So einen Frass habe ich in noch keinem Krankenhaus gegessen. Als Höhepunkt wurde mir von Mitpatienten sogenannte Kartoffelpuffer gezeigt (gabs Samstags). Die waren richtig schön goldbraun. Auf einer Seite. Die andere Seite war roh und noch gefroren.
Für teilstationäre Patienten steht nur ein kleines Kabuff ohne Fenster und Waschmöglichkeit zur Verfügung. Ein Bett, ein Tisch und drei Stühle für zwei, teilweise drei Patienten ist eine Zumutung.
In der Ergo- Kreativtherapie gibt es bei aller Bemühung der Therapeutin zu wenige Möglichkeiten.
Ich kam mit zusätzlichen schweren Depressionen und wurde mit mittleren Depressionen entlassen. Fehldiagnose. Meine Depressionen sind schlimmer als zuvor und ich werde wohl bald wieder Patient im ZI sein. Hoffentlich ist bis dahin der "Koch" gefeuert.
Weder auf den Patientenzimmern noch auf den Besuchertoiletten gibt es Desinfektionsmittel für die Hände. Für ein Krankenhaus ein unhaltbarer Zustand!
Die VA ist okay, das Time out halte ich für zu riskant und hart. Wer übernimmt die Verantwortung wenn sich der/ die Patient/in etwas antut???

Fazit: Herzlichen Dank!

2 Kommentare

Kegelrobbe am 24.09.2014

Bez. der Time Outs außerhalb der Klinik ....
Verantwortung ???
Jeder Patient ist für sich und sein Leben verantwortlich.
Geht man ins ZI oder in was eine Klinik auch immer,gibt man nicht automatisch seine eigene Verantwortung dem nächstbesten Weißkittel,der einem über den Weg läuft in die Hand.
Du (ich,wir alle)sind unser eigener Chef im Ring.
Wir selbst allein entscheiden und bestimmen,wie unser Kampf ausgeht.

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PROBANTEN-VORICHT

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Borderline,Postraumatische-Belasungstöhrung,Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3 Kommentare

avaya am 11.08.2014

Es tut uns leid, dass das Geld noch nicht angekommen ist.
Bitte wenden Sie sich über das Kontaktformular an mich, damit ich prüfen kann, woran das liegt und Ihnen Ihr Geld noch überweisen kann
[email protected]

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