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volker-neu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
A l l e s
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
hochgradige Spinalkanalstenose im LW-Bereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diagnose am Heimatort nach MRT: Hochgradige Spinalkanalstenose LW4/5.
Anmeldung in der Poliklinik des Bethanien bei OA Dr. Hoffmann zum Erlangen einer Zweitmeinung. Krankenhauseinweisung. OP - Termin in 2,5 Wochen durch das KH erhalten. (Zuverlässig und sehr zeitnah) Ich bin übrigens AOK Patient. :-)
Vor der OP-Vorbereitung erhielt ich einen kostenlosen WLAN-Schlüssel für meinen Aufenthalt.
Operation am 4.6.25 durch OA Dr. Hoffmann. Er operierte neben der geplanten LW 4/5 zusätzlich LW 3/4, um mir eine weitere OP in kurzer Zeit zu ersparen. Beispielhaft - DANKE!
Verlegung auf Station 8 im KH. Hier erfuhr ich eine qualitativ hochwertige, gründliche Betreuung mit reichlich Empathie. Der Verband wurde in kurzen Abständen kontrolliert und am OP-Tag 2x gewechselt.
Ich musste keinerlei Schmerzen erdulden. Die Physiotherapie vermittelte wertvolle Verhaltensweisen. Sie besuchte mich in der kurzen Zeit 2x.
Das Essen wurde nach meinen Wünschen individuell abgestimmt und war ausreichend und schmackhaft.
Am Tag nach der OP besuchte mich der Operateur OA Dr. Hoffman am Krankenbett und erkundigte sich nach meinem Zustand. (Das habe ich bisher noch nie erlebt!) So konnte ich mich persönlich für seine "Zusatzleistung" bedanken.
Die Entlassung erfolgte zügig. Ich musste nicht auf die Papiere warten und erhielt alle notwendigen Medikamente zur Überbrückung übergeben.
Zusammenfassung:
Ein herzliches Dankeschön an die Mitarbeiter der Station 8, die mich betreut und versorgt haben. Besonders möchte ich mich noch einmal bei OA Dr. Hoffmann für seine Superarbeit bedanken. Diese Klinik kann ich jedem unvoreingenommen empfehlen.
Sehr geehrter volker-neu,
im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedanken wir uns für Ihre ausgesprochen wertschätzenden Worte und die damit verbundene positive Bewertung!
Alles Gute wünscht
Ihr Team der Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz
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ReTh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Vereinzeltes haben's sie es gelernt mit Patient um zu gehen
Kontra:
Und die anderen sollten daran denken den Beruf zu wechseln
Krankheitsbild:
Künstliches Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist teilweise nicht sehr freundlich. Behandeln die Patienten wie ein Stück Vieh. Das gewisse Personal wäre besser in einer Tierklinik aufgehoben aber nicht bei Menschen. Das gewisse Personal hat sich ordentlich zu benehmen gegenüber dem Kunden also dem Patienten. Es ist im meinem Auge eine Dienstleistung die da erbracht wird.
Sehr geehrte:r ReTh,
es tut uns leid zu hören, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Der respektvolle und professionelle Umgang mit unseren Patient:innen hat für uns höchste Priorität.
Ihr Feedback nehmen wir ernst und werden es intern reflektieren. Unser Ziel ist es, allen Patient:innen eine bestmögliche Versorgung in einer wertschätzenden Atmosphäre zu bieten.
Alles Gute wünscht
Ihr Team der Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz
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Rosy3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ärzte waren nur zu sprechen, als Unterschrift benötigt wurde; Entlassung unglaublicherweise ohne vorherige Information mir als Betreuungsperson oder dem Pflegeheim gegenüber und das OHNE ARZTBERICHT !!!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (OP wurde gut beschrieben, alles andere überhaupt nicht und das 20 Tage lang ! Uns drängte sich deutlich der Eindruck von Altersdiskriminierung auf.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Waren dankbar, dass, obwohl Wunde schlecht heilte, auf weiteren operativen Eingriff mit Narkose (verheerende Auswirkungen auf Gehirn, Herz und Niere) verzichtet wurde)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (wirklich keinerlei Information seitens des KH auf dessen Initiative)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es war recht eng und wenig einladend im Zimmer)
Pro:
OP augenscheinlich erfolgreich, Betreuung durch Pflegepersonal und Schwestern hervorragend zugewandt, emphatisch, würde- und verständnisvoll und sensibel. Waren bemüht, uns zu informieren.
Kontra:
unfassbar ignorantes und bei Entlassung sogar verantwortungsloses Verhalten seitens der ständig wechselnden Ärzteschaft,
Krankheitsbild:
Bruch des Oberschenkelknochens bei 94-jähriger mit Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 94-jährige, an Demenz erkrankte Mutter musste aufgrund eines Bruchs des Oberschenkelkochens operiert werden. OB verlief augenscheinlich gut und - vorschriftsgemäß - zeitnah. Die Auswirkungen der Vollnarkose waren allerdings erwartungsgemäß ver-heerend, Wunde heilte schlecht und wurde - Gott sei Dank - aber - sorgfältig -konservativ behandelt.
Unfaßbarerweise konnten wir während der gesamten 20 Tage keinen einzigen Arzt sprechen, egal, zu welcher empfohlenen !!! Zeit wir anriefen und uns darum bemühten. Auf der Wachstation hatten wir zudem eine überaus unwürdige, unempathische Begegnung mit einem jüngeren, selbstbewussten Arzt (stellte sich leider auch nicht vor), der unsere eigene Intelligenz und soziale Kompetenz unterschätzend uns vor meiner Mutter, obwohl wir uns noch nicht mal ein Bild über ihren Zustand machen konnten (nach 2 Minuten ?) in unverschämter und übergriffiger Form eine Aussage abringen wollte, die wir noch gar nicht treffen konnten (klar erkennbare Altersdiskriminierung).
Die Krönung allerdings war die meiner Ansicht nach auch nicht rechtens verlaufende Entlassung, ohne jegliche Ankündigung und OHNE ARZTBERICHT !!! (liegt nach einer Woche noch immer nicht vor !!!) hat man sie wieder ins Pflegeheim verbracht. Das Pflege-personal war mehr als verärgert, weiß zudem natürlich nicht, wie es mit der Wunde und Medikamentierung kompetent umgehen soll.
Wahrscheinlich hielt man eine größere Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein in ihrem Alter nicht für notwendig ? Diese Vorgänge machen sowohl das PH, als auch die Einrichtung für die geriatrische Reha und unsere Familie sowieso geradezu fassungslos ! Überall im christlich geprägten KH hängen schöne Sprüche und
Bilder über menschliches Verhalten ! Da darf man Fragen entwickeln ....
Sehr geehrte Rosy3,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für so eine ausführliche Bewertung genommen haben.
Wir freuen uns, dass die OP gut verlaufen ist und die Wunde, wenn auch langsam, verheilt. Ebenso möchten wir uns für Ihr Lob und die Wertschätzung gegenüber unserem Pflegepersonal bedanken.
Wir bedauern die von Ihnen geschilderten Umstände bezüglich Entlassung und dem Verhalten des ärztlichen Dienstes und möchten uns dafür bei Ihnen entschuldigen.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit geben, Ihre geschilderten Erfahrungen noch einmal persönlich zu besprechen, um ggf. auch konkrete Verbesserungen daraus ableiten zu können. Bitte treten Sie aus diesem Grund gern noch einmal mit unseren Kolleg:innen vom Qualitätsmanagement (https://www.bethanien-chemnitz.de/ueber-uns/qualitaet) in einen direkten Kontakt.
Alles Gute Ihre Mutter und Sie wünscht
Ihr Team der Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz
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klärchen4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
zwei dinge sind mir bei meinem klinikaufenthalt aufgestoßen. obwohl die op geplant war und die klinik eine woche vorlauf hatte, war eines meiner medikamente nicht da.
aber das schlimmere - man hat mir ein schmerzmittel verabreicht und mitgegeben, was sich überhaupt nicht mit meinem antidepressiva verträgt. das darf nicht passieren! so etwas kann schlimme folgen haben.
Sehr geehrte:r klärchen4,
danke, dass Sie uns bewertet haben. Wir bedauern, dass Sie Grund zur Beanstandung hatten. Ihre Beschwerde haben wir zur Prüfung an die zuständige Abteilung weitergeleitet.
Alles Gute wünscht
Ihr Team der Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz
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Caroline56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Arzt war akzeptabel, aber auch unfreundlich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Sanitäter (Krankenfahrer)waren sehr nett
Kontra:
Die Klinik, bin schon das zweite Mal durch meiner Transsexualität schlecht behandelt wurden
Krankheitsbild:
stark anhaltende Nackenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Nacht von 7.3.24 zu 8.3.24 auf der Notaufnahme wegen stark anhaltende Nackenschmerzen linksseitig. Ich wurde von der Schwester aufgeklärt, dass die 112 für Notfälle ist. Na toll,starke anhaltende Nackenschmerzen ist kein Notfall, ich komme dort hin aus Langeweile. Dazu muss ich sagen, dass ich drei OPs hatte an der LWS 4/5. Dann sollte ich mich auf den Stuhl setzten und warten. Ich musste der Schwester nach einer halben Stunde mitteilen,dass ich nicht mehr sitzen kann. Erst wo ich ungehalten wurde, durfte ich mich auf einer Liege auf den Gang legen. Das gleiche mit den Arzt, man kommt doch nicht auf der Notaufnahme mit starken Nackenschmerzen wo ihn fast der Kopf wegfliegt. Wo ich wieder nach Hause durfte, hat die Schwester noch eine Diagnose gestellt. Die Nackenschmerzen könnten doch nicht so schlimm sein, wie ich sie angegeben habe. Die Schwester muss eine Hellseherin sein. Ich habe dann den Arzt gebeten mir einen Transportschein auszustellen, um irgendwie wieder nach Hause zukommen,er kam meiner Bitte nach. Am Tresen wo ich meine Papiere abholen sollte, verweigerte mir die Schwester mit gebrochenen Deutsch, die Herrausgabe des Transportscheines, Nach Ihrer Aussage haben nur Leute Anrecht mit einer Pflegestufe drei, was völlig an den Haaren herbei gezogen war. Ich musste mich mit ihr noch rum ärgern, bis ich den Transportschein endlich bekommen habe. Solche Leute gehören einfach nicht auf einer Notaufnahme. Arrogant und überheblich. Das war schon das Zweite Mal, dass ich wegen meiner Transsexualität in diesen Krankenhaus angegriffen wurde. Solche Leute können halt nicht damit umgehen und behandeln ihn wie ein Stück Dreck. Ich werde das Krankenhaus jetzt bestmöglich meiden, Hilfe sieht anders aus.
Sehr geehrte Frau Caroline56,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir stimmen mit Ihnen überein, dass eine bestmögliche und respektvolle Betreuung der Patientinnen und Patienten gewährleistet sein muss. Unser Personal, darin eingeschlossen alle Berufsgruppen, möchte dieser Anforderung stets gerecht werden. Dass Sie einen anderen Eindruck gesammelt haben, bedauern wir sehr und wir haben Ihre Beschwerde intern weitergegeben.
Wir können Ihnen versichern, dass sich in unserem Krankenhaus Tag für Tag engagierte Kolleginnen und Kollegen für das Wohl der ihnen anvertrauten Patientinnen und Patienten einsetzen.
Alles Gute wünscht
Ihr Team der Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz
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MaL11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unglaublich
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen in der Halswirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betrifft: Notaufnahme
An einem Sonntag im August 2023 suchte ich in Begleitung meiner Tochter die Notaufnahme auf, da ich massive Nackenschmerzen mit Schwindel hatte und nicht fahrtauglich war.
Die überaus unfreundliche Dame in der Anmeldung sagte zu mir:
"Wenn wir Schwindel haben, dann nehmen wir erst einmal den Kaugummi heraus" - nein, ich bin nicht fünf, sondern Mitte 50. Mag diese Aussage auch korrekt sein, macht hier immer noch der Ton die Musik und selbst bei den herrschenden massiven Arbeitskräftemangel sollte man nicht vergessen, dass man mit Menschen arbeitet, die nicht zum Spass am anderen Ende der Anmeldung stehen und regelmäßig ihre Krankenkassenbeiträge bezahlen - zumindestens, was meine Person betrifft.
Der diensthabende Arzt schickte uns dann weiter ins Klinikum Chemnitz, da er meinte, dort könnte dem Schwindel besser auf die Spur kommen, obwohl ich sagte, es kommt vom Nacken - wie auch im Klinikum Chemnitz bei einer sehr einfühlsamen menschlichen Behandlung festgestellt wurde. Alternativ bot er mir noch einen Krankentransport dorthin an - Absicherung für nicht Behandlung ...
Es ist absolut beschämend, wie sich MitarbeiterInnen eines christlichen Krankenhauses benehmen. Das Bethanien-Krankenhaus stand einmal für etwas ganz Anderes.
Sehr geehrte:r MaL11,
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir haben Ihre Kritik aufgenommen und die Beschwerde in unserem Haus an den zuständigen Bereich weitergeleitet. Dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren, bedauern wir außerordentlich. Für die entstandenen Unannehmlichkeiten möchten wir uns auch im Namen der Geschäftsführung entschuldigen. Wir versichern Ihnen, dass wir Ihre geschilderten Erlebnisse und Hinweise kritisch prüfen und diese bei unserer zukünftigen Arbeit auch berücksichtigen werden.
Ihr Team der Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz
Sehr gute Behadlung von Notaufnahme über OP, Station bis zur Entlassung
Sehr geehrte:r Gezi,
Ihre freundlichen Worte und das positive Feedback haben uns sehr gefreut. Vielen Dank dafür. Gern geben wir dies an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter.
Alles Gute wünscht
Ihr Team der Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz
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Einmahlig berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetente und freundliche Behandlung und Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
vierfache Humeruskopffraktur rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im März 2023 über die Notaufnahme der Klinik aufgenommen und auf Station 7 wegen einer vierfachen Humeruskopffraktur operiert. Sowohl die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Notaufnahme als auch das Personal auf Station machten auf mich einen kompetenten Eindruck. Von den Ärzten erhielt ich detaillierte Informationen über OP-Ablauf und Alternativen. Alle meine Fragen wurden beantwortet. Das Schwestern- und Pflegepersonal sowie die beiden Phaysiotherapeutinnen waren trotz des massiven Arbeitspensums stets freundlich und geduldig.
Besonders hilfreich fand ich, dass die ambulante Nachsorge beim operierenden Arzt stattfand. Jeder weiß, wie schwierig es ist, einen Facharzt zu finden. Diesen Service des Klinikums finde ich besonders erwähnenswert.
Nach nunmehr 4 Monaten verordneter Krankengymnastik bin ich fast wieder beschwerdefrei.
Dafür möchte ich mich bei allen Beteiligten ganz herzlich bedanken!
Sehr geehrte:r Patient:in,
im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedanken wir uns für Ihre ausgesprochen netten Worte und die damit verbundene positive Bewertung!
Alles Gute wünscht
Ihr Team der Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz
Professionelle Vorbereitung und Ausführung im Klinikum
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Willie23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Arztgespräch wie OP seitens Dr. med. Zojanz
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Primäre Gonarthrose, Knie-TEP links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man spürt, hier liegen langjährige medizinische Erfahrungen vor.
Mich stört nicht, wenn das Essen nicht immer schmeckt oder die Schwester nicht immer gut gelaunt ist.
Als vorteilhaft empfunden habe ich die anschließende stationäre Behandlung in einer Rehaklinik.
Alles in Allem verfüge ich 4 Monate nach der OP wieder über eine altersgerechte, volle Nutzbarkeit des Knies.
Sehr geehrte:r Willie23,
Wir danken für Ihr Lob, Ihre Wertschätzung und Anerkennung.
Alles Gute wünscht
Ihr Team der Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz
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Ad38 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Dr. Bernhardt, nettes Pflegepersonal, Servicepersonal und Ärzteteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen einer Bandscheiben-OP im Februar 2023 auf Station 7. Alle Schwestern, Pfleger und Ärzte waren sehr freundlich. Ich habe mich aufgehoben und wahrgenommen gefühlt. Ich danke auch speziell OA Dr. Bernhardt für die gelungene OP. Die Angst davor war groß, aber das Aufklärungsgespräch hat mir geholfen und mir die Angst, aber nicht den Respekt genommen. Endlich bin ich diese unerträglichen Schmerzen los und auf dem Weg der Besserung. Vielen, vielen Dank an alle!!
Sehr geehrte:r Ad38,
im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedanken wir uns für Ihre ausgesprochen netten Worte und die damit verbundene positive Bewertung! Sehr gerne geben wir dies auch an die genannten Kolleg:innen weiter.
Alles Gute wünscht
Ihr Team der Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz
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Willy23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023 ²
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Befand mich Anfang Januar 2023 wegen einer Wirbelsäulen OP im Krankenhaus. Ich möchte mich an dieser Stelle bei Herrn Dr. Bernhardt und seinem Team für die erfolgreiche OP bedanken. Mein Dank gilt auch dem Schwesternteam der Station 7 für die fürsorgliche Betreuung. Das Krankenhaus kann ich nur weiterempfehlen.
Ihre freundlichen Worte und das positive Feedback haben uns sehr gefreut. Vielen Dank dafür. Gern geben wir dies an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz
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SEA9193 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
evtl. 3-4 Schwestern die ihren Job noch mit Leidenschaft machen
Kontra:
Essen absolut billigstes Niveau!!!
Krankheitsbild:
Orthopädisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider bin ich von dieser Klinik sehr enttäuscht. Ich hatte diese vor Jahren anders in Erinnerung. Es gab auf Station 3-4 Schwestern die ihren Job noch mit Leidenschaft machen und dann gibt es die, die gerne Ihre Macht, Arroganz und Empathielosigkeit mit den ebenbürtigen Assistenzärzten kund tun und sich zu gewissen Zeiten gestört fühlen (wie erwähnt ich achte die Ausnahme) Ein Teil der Visiteärzte wissen nicht einmal warum man dort liegt und halten es auch nicht für nötig sich über die Patienten zu informieren. Leider sehen sie nicht mehr den Patienten! Man fragt sich, besonders bei denen die ihre Hände in den Taschen haben und Daumen nach außen, warum sie diesen Beruf gewählt haben.
Das dortige Essen ist ehr zum Krank werden (voll das Chemielabor). Alles nur Tütenessen und es riecht auch schon so. Man möchte sich gleich am Teller übergeben. Abends 2 Wurstsorten, die habe ich schon mit gewölbten Rand und grüner Farbe gesehen, ebenso nur altbackenes Brot, sodass man evtl.nur Knäckebrot mit angepackten Frischkäse essen konnte. Schonkost ist da ebenso unbekannt. Ich empfehle dem dortigen Personal sich mal selbst für ein paar Tage in solch ein Krankenbett zu legen, damit sie die Erfahrung machen, wie sich das für die Patienten anfühlt. Keiner liegt da freiwillig und gern. Wenn ich kann, werde ich diese Klinik meiden!
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DagmarV berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Große Unterschied zwischen West und Ost
Kontra:
Besuchzeiten, Verhalten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Wir besuchten meine Mutter den ganzen Monat von Erlangen oder Prag, also über 400 km hin und zurück, sie war eine liegende Patientin, sie war auf Pflege angewiesen. Trotzdem waren die Schwestern nicht bereit, uns länger bei meiner Mutter zu lassen. Abends öffneten sie im Zimmer der Mutter das Fenster, das Zimmer war natürlich am nächsten Morgen SEHR kalt. ich musste immer anrufen und bieten, dass sie das Fenster abends zu machen. Viele Schwestern antworteten nicht einmal auf die Begrüßung, besonders die mit den tätowierten Armen war unerträglich und emotionslos. Wir machten einen Termin beim Arzt, mussten aber lange warten und jemanden bitten, uns überhaupt Auskunft zu geben. Meine Mutter wurde nach Erlangen gebracht. Es gibt immer noch einen großen Unterschied zwischen West und Ost.
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annaco berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
im Aufwachbereich sehr liebevoll und aufmerksam
Kontra:
einige Ärzte kümmern sich sich noch um die Belange der Patienten
Krankheitsbild:
Tibiakopfbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2019 mit einem Schienbeinkopfbruch 15 Tage auf Station. Alle waren freundlich bei der Aufnahme, beim Röntgen und anfangs auch auf Station, die sich dann mit wenigen lieben Schwestern als Zickenstall darstellte. Da war Mobbing unter den Lernschwestern an der Tagesordnung. Ich musste mich auch von einer Schwester anmotzen lassen, wieso ich nicht gesehen hab, dass meine demente Bettnachbarin sich ihren Zugang rausgerissen hat und sie kurz vor Feierabend das Bett nochmal beziehen mussten. Hab ich nur gesagt, sorry, ich bin Patient und keine Krankenschwester. Gehts noch?
Zum Essen folgendes: wer sich anderweitig versorgen kann, ist besser dran. Das Mittagessen schmeckt nur nach Chemie, Bratwurst z.b. schwarz, Sauerkraut zerkochte Pampe und rundgeschliffene Kartoffeln mit einer ekligen Einheitssoße. Davon soll man gesund werden? Keine frischen Salate oder mal frisches Kompott. Höchstens mal nen ekligen Jopghurt. Bah nee...
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Jarojon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schnippisches Personal)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Terminbestellung präziser machen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bis zum OP Termin)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Arztarbeit im Vorfeld super
Kontra:
Wieso können Schwestern entscheiden ob eine OP durchgeführt wird oder nicht.
Krankheitsbild:
Knie Arthroskopie
Erfahrungsbericht:
Es geht um das ambulante OP Zentrum. Das diensthabende Personal äußerst unfreundlich nahezu genervt mit keinen Einfühlungsvermögen für Patienten. Für die Schwester geht es nur darum wie der Patient wieder weg kommt. Bei mir wurde deswegen von der Schwester die OP abgesagt. Hatte nicht mal die Chance mich um einen weiteren Fahrer zu bemühen. Bis Mittag war der Transport organisiert.Die interessiert nicht ob der Patient Schmerzen hat.
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Bettymaus163 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit trotz Stress
Kontra:
Sparzwang
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe lange überlegt in welches Krankenhaus ich gehe und mich dann für dieses entschieden.
In Pandemiezeiten so ohne Besuch nicht einfach. Alle waren top.Angefangen von der oP Vorbereitung über die Wachstation und Station 7. Es gab immer ein offenes Ohr und für jedes "Problem " eine Lösung. DANKE AN ALLE, DIE TROTZ MEHRBELASTUNG UND PERSONALSPARZWANG ALLES GEGEBEN HABEN.(Servicekräfte, Azubis, Pflegehelfer,Praktikanten, Physio und natürlich Pflegepersonal...)
Ich hoffe dass mich das zweite Knie nicht so schnell wieder ins Krankenhaus bringt.
Und wenn der kleine kurzhalsige Kugelblitz noch etwas freundlicher im Ton wäre, dann gäbe es eine 1+.
Nur der Chefarzt scheint etwas Heiliges zu sein...Aber so sind Chefs ja oft...
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silli19602 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 11 Tage in der Orthopäde zur Knie OP.
Die Station 10 ist wirklich eine klasse Station.
Ob die Krankenschwestern oder Physiotherapie haben einen echt geholfen wieder auf die Beine zu kommen. Auch bei dem gesamten Ärzte Team möchte ich mich bedanken.
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Bettymaus162 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Aufklärung mies
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin entsetzt, wie man hier mit der Gesundheit von Patienten umgeht.
Meine Mama lag jetzt eine ganze Weile auf Station 7. Mehrere Ops musste sie über sich ergehen lassen. Hochdosierte Antibiotika hat sie erhalten.
Warum ist man nicht ehrlich zum Patienten?
Siehat mehrfach das Personal....
Auch Ärzte angesprochen, wieso plötzlich das Antibiotika gewechselt wird und warum es in so hoher Dosis gegeben wird.....
Sie vermutete schon einen Kkhkeim.....
Die Antwort war" Ach wo ...sie wollen doch gesund werden...."
Ich finde die Art und Weise sehr verwerflich und überlege echt rechtliche Schritte einzuleiten.
Auch ein Patient der schon in hohem Alter ist und so schon unter der gesamten Situation leidet hat ein Recht auf die Wahrheit....Nur gut das man nicht ganz senil ist und Arztbriefe lesen kann und auch versteht.
Wenn es sich vermeiden lässt sollte man es sich überlegen ob man dahin geht.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies was mit dem diakonischen Grundverständnis zu tun hat und der Achtung vor dem Leben...wie es auf der Webseite steht.
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Hostel45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Es wurde keine Diagnose gestellt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolute Überforderung der Mitarbeiter. Völliges Missmanagement der Klinikleitung. Desorganisiert.
Man liegt den ganzen Tag nur rum, bekommt keine Diagnose oder Behandlung. Man wartet ewig auf einen MRT Termin (die Einrichtung befindet sich im Haus). Auf der anderen Seite jammert man, man brauche die Betten und lässt die Patienten gleichzeitig mehrere Tage nur rum liegen.
Kein Eingehen auf Fragen. Keine Transparenz hinsichtlich Medikamente. Misserables Essen. Lediglich zwei Auswahlmöglichkeiten zum Mittagessen, beides Fleischgerichte.
Kostenpflichtiges WLAN.
Nicht Berufstätige scheinen Vorzug zu erhalten-nicht nachvollziehbar.
Herablassendes zu junges medizinisches Personal (Ärzte).
Beim Pflegepersonal hat man ein schlechtes Gewissen, sie überhaupt um etwas zu bieten, da diese maßlos überfordert und Null stressresistent sind.
Nicht zu empfehlen diese Klinik.
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mest21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und fachliche Kompetenz
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
Meniskus Op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In der Zeit vom 03.04.2020 bis 04.04.2020 wurde ich auf Grund einer Meniskusoperation behandelt.
Ich möchte mich auf diesem Weg für die freundliche, sorgsame und fachlich einwandfreie Behandlung bei allen Ärzten, Schwestern/Pfleger, dem technisch medizinischen Personal sowie allen, für den reibungslosen Ablauf zuständigen Menschen, herzlich bedanken.
Mein besonderer Dank gilt dem Oberarzt, der mich operierte, und dem gesamten Personal der Stadion 10, welche mich betreuten.
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Weihnachten2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gesamtes Personal, sehr gut
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 12.04.-18.04. als Kassenpatient auf der Station 10.
Die OP an der LWS ( DSS Paradigm Spine ) verlief dank Dr. Bernhardt sehr gut.
Die anschließende Genesung auf der Station 10 muss ich als Weltklasse bezeichnen!!!
Angefangen beim Reinigungspersonal über Krankenschwestern und Azubis bis zum Arzt Dr. Bernhardt
machen ALLE ihren Job bestmöglich.
Eine Vorzeigestation, wie man es sich wünscht.
Vielen Dank,für die gute Betreuung!!
Macht weiter so!!!
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Baum19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Diese Station 8 ist das letzte. Als Patient denkt man, wenn man mit Schmerzen eingeliefert wird, wird einen geholfen. Leider ist es nicht so.
1. Ärzte können mit Patient nicht reden oder in die Augen schauen (entw. Ausländer oder zu faul zu reden -Diagnose).Man muss sich auch die Frage stellen, ob diejenigen überhaupt einen Abschluss gemacht haben. (Können nicht mal ordentlich eine Spritze setzen).
2. Das liebe,nette, höfliche Personal (Schwestern) die ihre Arbeit so lieben, überlassen die Pflege den Patienten selber.
3. Das Essen ist auch das letzte(manchmal wie Hundefutter). Wir wissen alle nicht was diese Station sich einbildet. Als Patient wird man nicht aufgebaut sondern in ein tiefes Loch gezogen. Gibt was besseres. Dieser Station fehlt jegliches Intresse an Patient und Beruf. Jedenfalls ist dieses Krankenhaus nicht weiter zu empfehlen. Man ist nur auf Zeit ein zahlendes Mitglied auf Kosten und Schmerzen des Patienten.
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UteZ2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Arztgespräch und Dokumentation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stationäre Voruntersuchung für eine Prothesen OP
Anmeldung in der Aufnahme unaufmerksam haben nach Unterlagen gefragt die eigentlich alle noch vorrätig waren laut tel.Auskunft doch am Untersuchungstag plötzlich alle verschwunden waren und es keiner für nötig hielt in den 3 stunden Wartezeit einmal danach zu suchen.
Dann Orthopädengespräch...die erste Frage gelangweilt ...was wollen Sie hier...dann schnell abgefertigt und Unverständnis für mich als Patient .Als es dann zu einer Untersuchung des ohnehin schon sehr schmerzhaften Beines,Knie kam keinerlei Rücksicht auf die extremen Schmerzen...ich kam mir vor wie beim Tierarzt.
Nach Aufforderung der Arzt solle mir alle Papiere fertig machen da ich in ein andres Klinikum wollte Unmut und Unverständnis und immer noch keine Information was mit meinen Unterlagen ist .
Daraufhin Beschwerde beim Klinikchef .Dieser sagte mir zu sich um die Unterlagen zu kümmern dennoch gehe ich in ein anderes Klinikum wo Patienten mit Sorgfalt behandelt werden.Dieses Klinikum empfehle ich keinem mehr.Selbst nach Absage meiner dort geplanten OP war nach ca.einer Halben Stunde auch noch mein Einweisungsschein verschwunden den ich auch ausgehändigt haben wollte.
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DennisPreußer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberarmhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war aufgrund einer Skiverletzung zum operativen Eingriff im Krankenhaus. Montag Aufnahme mit Voruntersuchungen, Dienstag OP und Freitag Entlassung.
Ich habe den Wahlbereich mit Aufzahlung für das Einbettzimmer genutzt. Mit dem gesamten Ablauf, dem Aufenthalt und dem Ergebnis bin ich top zufrieden. Die Schwestern, Ärzte waren alle sehr nett und kompetend. Jeder an der OP beteiligte Arzt hat sich im Nachgang im Zimmer vorgestellt und eine kurze Information zum OP-Verlauf gegeben sowie Fragen beantwortet.
Dem Wunsch einer Sonografie meiner Schilddrüse als zusätzliche und Vorsorgeuntersuchung ist man nachgekommen. Die Essens- und Getränkeversorgung war reichlich, schmackhaft. Tageszeitung, WLAN und großer Fernseher haben keinen Wunsch offen gelassen.
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kuhle2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab so gut wie keine Beratung, zumindest nach der OP nicht.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann ich schlecht beurteilen, weil kein Arzt greifbar war.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zimmerausstattung ist recht gut, das Bett war ok.
Kontra:
Man erreicht einfach keinen Zuständigen Arzt.
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zimmer sind gut ausgestattet, das Bad ist zweckmäßig und sauber. Die meisten Schwestern sind freundlich, man gibt sich Mühe.
Mehr kann ich als Angehöriger wohl nicht dazu urteilen.
Ich habe 10 Tage lang versucht, da meine betagte Mutter schwer hört, mit einem Verantwortlichen zu sprechen. Es ist mir nicht gelungen!
Ich hatte wichtige Fragen zum Zustand, warum sie in einer Woche zweimal zum MRT musste und warum keine andere Person Auskunft gibt. Ich sehe doch ein, das der behandelnde Arzt oft operiert und dadurch keine Zeit hat. Aber es gibt Stationsschwestern und Assistenzärzte die das übernehmen können.
Den Befund habe ich erst lesen können, als meine Mutter raus aus diesem Haus, in die Reha verlegt wurde. Dort habe ich den Arztbrief gefordert. Ich finde es reinweg ignorant, die Angehörigen 10 Tage ohne Informationen zu lassen. Und ich habe wirklich jeden zweiten Tag gebettelt. Zwei Tage vor Verlegung sah ich kurz die Ärztin, doch bevor ich sie ansprechen konnte fauchte mich eine Schwester an, sie regele das schon, ich solle auf das Zimmer gehen. Sie regelte nichts!
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Teddy1981 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Bettenbelegplanung
Krankheitsbild:
Bandscheiben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste mich einer Bandscheiben-op unterziehen.montags um 11 uhr war die Aufnahme. Ich wurde freundlich empfangen und wurde gleich auf die station 9 gelegt da station 6 voll war. Es war alles freundlich,bloß jede schwester erzählte mir was anderes zwecks wieder auf die reguläre station zu kommen. Dienstag früh ging es plötzlich sehr schnell dass ich mich für die op fertig machen soll. Die op is gut verlaufen. Nun lag ich immernoch auf der falschen Station und fühlte mich manchmal wie abgestellt.die Schwestern waren relativ freundlich aber früh morgens überfordert. Es war ziemliches Chaos, was dazu führte, dass während ich frühstückte meiner bettnachbarin der harnkatheter entfernt wurde und die Reinigung des zimmers stattfand. Da ich auf der falschen Station lag bekam ich immer später die visite. Zwei tage nach der op bekam ich visite von einer Assistenzärztin, die mich fragte wann ich nach hause will worauf ich mit "heute" antwortete. Sie sagte, dass sie sich drum kümmern wolle,was sie natürlich nicht getan hat. Sowas kann man nicht tun, wenn der Patient eh ungern im Krankenhaus is. Ansonsten is die Umgebung sehr schön, teilweise wie im wald.das essen is relativ gut ausser die schonkost. Die Zimmer sind auch sehr angemehm.mein fazit aus diesem Aufenthalt ist, dass im grundegenommen alles ganz okay war nur dass gewisse dinge nich ganz stimmig sind wie die bettenbelegplanung und die schwesternplanung.
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Andrealein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Umstellungsoestotomie Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fand mich zur Knieumstellung in dieser Klinik ein und habe diesen Schritt nicht bereut. Das Personal ist fachlich kompetent und alle Schwestern auf Station 6 waren stehts freundlich und hilfsbereit.
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Uwe22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Einige jüngere Schwestern und Pfleger waren sehr nett
Kontra:
Wartezeiten bis zur OP
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 Tage in der Zeisigwaldklinik Bethanien. Die Operation am Knie hat gut geklappt, ob es mir Besserung bringt, werde ich in nächster Zeit merken.
Ich befand mich auf der Station 8, doch bis da hin war es ein langer Weg.
Bereits bei einem Termin zur Voruntersuchung beim OA musste ich mehr als drei Stunden warten, fühlte mich aber gut beraten.
Bei der Aufnahme sollte es noch schlimmer kommen.
Ich war wie bestellt pünktlich vor 7:00 Uhr da.
Dann musste ich mich nackt ausziehen, das OP-Hemd anziehen und mich auf ein Bett mit Gummimatratze und Papierlaken legen, alles soweit ok.
Dass ich dann aber ca. 5 Stunden in der Vorbereitung hinter einen Vorhang ohne jegliche Info abgestellt wurde, geht gar nicht. Nach einer Stunde klebte mir dieses Papierlaken am Hintern und meine Schmerzen wurden unerträglich und das alles ohne Frühstück. (das erste Essen sollte ich erst nach 24 Stunden erhalten, also am Abend)
Gegen Mittag wurde ich dann auch noch mit einen anderen Patienten verwechselt, dieser erhielt seine Pillen und wurde für mich zum OP geschoben, aber rechtzeitig wieder zurück gerufen.
Ca. 13:00 Uhr hatte ich dann meine OP und war mit dem Team und Ablauf recht zu frieden. Leider weiß ich bis heute nicht, wer mich eigentlich operiert hat, denn wegen einem Notfall wurde das Team gewechselt.
Im allgem. konnte man zufrieden mit dem Pflegepersonal sein.
Einige jüngere Schwestern und Pfleger waren sehr nett, die Älteren eher nicht.
Manchmal fühlte ich mich wie in einer Kaserne, die lauten Schuhe einer Schwester in der Nacht waren nicht angenehm.
Die Essensversorgung ist schlecht Organisiert: Beim Frühstücken wird die Zimmer- und WC Reinigung durchgeführt. Also entweder im Bett neben dem WC damit zu recht kommen, oder am Tisch Essen und Beine hoch. Einfach lecker, wenn da jemand mit Gummihandschuhen umher werkelt.
Das Essen an sich war meist ungenießbar, mein Nachbar hat es mehrmals wieder erbrochen. Als Beispiel Makkaroni mit Tomatansoße, ohne Wurst oder Fleisch, das geht besser. Selbst in einer Dose von ALDI ist mehr drin!
Ansonsten musste man sich mit 3-4 Sorten Scheibenwurst und Käse begnügen, d dann auch in richtiger Menge, denn wenn weg dann weg!
Kaffee nachfüllen zum Frühstück, nicht möglich, wenn weg dann weg!
Rest
Ich musste mir gleich zwei Tassen bestellen und die zweite dann natürlich lauwarm trinken.
Ein Patient schreibt hier Zitat:“ auf dem Ausgabewagen liegen 4 Bananen für die gesammte Stadion“ ich habe leider nicht eine gesehen!
Aber selber schuld, ich hätte ja auch mit Wahlleistungen und Zusatzkosten in die Station 10 ziehen können.
Dort hätte ich sicher auch einmal neue Bettwäsche bekommen.
Meine Entlassung war dann der nächste Schock, angedacht war Samstag 4.Tag und auch die Abholung war organisiert.
Zur Visite Freitag morgen sagte man mir dann, sieht gut aus, Sie können nach Hause, noch heute, 10:00 Uhr muss das Bett frei sein.
Gegen 9:15 Uhr bekam ich meine letzte Infusion und eine Therapie am Knie und noch nichts war gepackt oder organisiert und Personal kam auch nicht.
Ich packte also meine Tasche mit dem Tropf am Arm. Das kann nicht sein!
Meinen letzten Notruf in diesem Krankenhaus tätigte ich dann, um mich von der leeren Flasche befreien zu lassen um mein Oberteil anziehen zu können.
Es waren 10:00 Uhr noch nicht einmal meine Papiere fertig, aber in den Warteraum sollte ich gehen, allein, hinkend mit einer schweren Tasche, noch vor einen Tag durfte ich noch nicht einmal aufstehen!
Trotz Frühstück beim Personal wurde mir dann ein Taxi gerufen, danke.
Ohne Infos, wie habe ich eigentlich noch Fäden an der Wunde, was muss ich einnehmen, usw. sitze ich nun vorm Wochenende wieder zu Hause.
Dann wähle ich nächstes Mal besser ein anderes Krankenhaus.
So etwas ist mir bis heute in anderen Krankenhäusern auch noch nie vorgekommen...
Sehr schade!
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DSc berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlung hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betr. Notfallaufnahme
Man meldet sich ja nicht ohne Grund in der Notfallaufnahme. Kann sich kaum noch bewegen, fühlt Taubheit und kann vor Schmerzen, trotz Schmerzmittel, kaum noch ... die Begrüßung lautet "Wir schauen sie an, eins sage ich Ihnen gleich - mehr als ein Schmerzmittel bekommen Sie hier nicht". Nach eigenem Verdacht - Bandscheibe im HWS-Bereich - kommt die Antwort: "Woher wollen Sie denn wissen, dass das die Bandscheibe ist". Zweite Vermutung "...oder vielleicht eingeklemmter Nerv..." kontert der Empfang "..wenn ich das immer höre, eingeklemmter Nerv-so etwas gibt es nicht..."
Schön, dass direkt hinter der Glasscheibe eine Diagnose erfolgt.
Nein danke, dann kann ich locker auf eine Notfallaufnahme verzichten, schade um den mühsamen Weg den man unter Schmerzen auf sich genommen hat. Dann wähle ich besser ein anderes Krankenhaus. So etwas ist mir bis dato in anderen Krankenhäusern auch noch nie vorgekommen...
Sehr schade!
Sehr geehrter DSc, vielen Dank für Ihren Hinweis. Wir haben Ihre Kritik aufgenommen und die Beschwerde an die zuständigen Mitarbeitenden weitergeleitet und thematisiert. Wir bitten Sie um Verständnis, dass es der schwierigen und oft auch zeitlich sehr beengten Situation in der Behandlung von Notfallpatienten geschuldet war, dass es zu diesem kritikwürdigen Verhalten unserer Mitarbeitenden gekommen ist. Grundsätzlich sind all unsere Mitarbeitende, gerade auch in der Notaufnahme, immer sehr bemüht, den Blickwinkel des Patienten einzunehmen und sich in seine Lage zu versetzen. Dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren tut uns sehr leid und ich mochte mich in Namen unserer Notaufnahme bei Ihnen entschuldigen. Ich versichere Ihnen, dass für die zukünftige Arbeit der Notaufnahme Ihre Kritik sehr wohl im Blick gehalten wird.
Unmöglich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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caro1412 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger größtenteils menschlich, freundlich
Kontra:
Ärzte, Desolates Management f.d.Koordinierung der Bettenbelegung
Krankheitsbild:
Knie OP / TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastophal/Hände weg von dieser Klinik! Ich mußte innerhalb einer Woche 4 x umziehen, ca. 30 Minuten vor der OP, mitten in der Nacht 1:30 Uhr erfolgte die Verlegung von der Intensivstation, es hieß für mich Koffer einpacken und Verlegung. Am darauffolg. Morgen erneuter Umzug, am 7. Tag nach der OP wieder Umzug. Von der Orthopädie bin ich in der Urologie gelandet. Nach dieser menschenunwürdigen Behandlung und Aufenthalts habe ich mich entlassen und die Klinik verlassen.
Vereinzelte Defizite bzgl. der Kompetenz und Freundlichkeit der Ärzte und Schesternschaft.
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Lutherviertel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Moderne Klinik, schöne Zimmer, relativ gutes Essen - aber was nützt das alles, wenn nach der gut gelungenen OP die Nachsorge zu wünschen übrig lässt! Die Abstimmung unter den Ärzten auf Station 8 war ungenügend, es gab wenige Erläuterungen zu Untersuchungsbefunden bzw. Maßnahmen, die Probleme der Patientin wurden nicht wirklich Ernst genommen. Die menschliche Zuwendung kam für ein diakonisches Krankenhaus einfach viel zu kurz! Die Misere unseres kostenorientierten Gesundheitswesens ist hier auf Station 8 voll zu spüren gewesen. Wer nicht zur Kostenpauschale oder ins Raster passt, hat eben Pech.
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olaf65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
das personal
Kontra:
die abstimmung der ärtzte untereinander
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 6.4.10 bis 23.4.10 patient hier und muß sagen das das personal freundlich und sehr bemüht ist. das essen war reichlich und schmackhaft. die ärztliche kompetenz war gur und als hilfreich
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motte71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
freundliches personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich hatte anfang februar eine arthroskopie des li.kniegelenks
ich muss sagen man fühlt sich in sicheren händen das personal strahlt ruhe und geborgenheit aus es ist fast wie daheim die schwestern und pfleger gehen auf die patienten ein und das op team war wie eine fam. für mich keine frage im fall der fälle bin ich wieder da !!!!
1 Kommentar
Sehr geehrter volker-neu,
im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedanken wir uns für Ihre ausgesprochen wertschätzenden Worte und die damit verbundene positive Bewertung!
Alles Gute wünscht
Ihr Team der Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz