Wicker-Klinik KG Bad Homburg

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Kaiser-Friedrich-Promenade 47
61348 Bad Homburg
Hessen

38 von 52 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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52 Bewertungen

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Unfit aus der Reha

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal meist freundlich
Kontra:
Zu wenig Therapie
Krankheitsbild:
Endoprothese knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War als frische Rentnerin nach einer Knie-OP in der Klinik. Ich haben mich total unterfordert gefühlt. 2 bis 3 Anwendungen pro Tag. Davon fast nur Eigentherapie, also ohne Therapeuten! In 3 Wochen Reha 6 verschiedene Physiotherapeuten in der Einzeltherapie, keinerlei Spaziergänge mit den Patienten, nur Übungen im Sitzen etc.pp.
Auf Nachfragen bei der Stationsärztin um mehr Therapien hieß es nur: das zahlt die Kasse nicht. Komisch nur dass ich jetzt in ambulanter Therapie die nötigen Therapien von der Kasse bezahlt bekomme.
Fazit: nie mehr Wickerklinik!

Rette sich wer kann

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwimmbad, Essen, Pflegekräfte, Lymphdrainage und Moorbehandlung
Kontra:
Ärzte und Physiotherapie sowie dünne Therapiepläne
Krankheitsbild:
Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reha nach Schulter-OP - NICHT EMPFEHLENSWERT!!!
Hier braucht man als Schulter-Patient nicht hin zu gehen. Die Reha, die einem für den Alltag wieder fit machen soll, findet eigentlich kaum statt. 2x die Woche Physiotherapie und 2-3 MTT an Geräten mit Therapeuten. Der Rest ist unbeobachtetes für sich selbst üben. Wenn man nicht selbst dahinter her ist, dann trainiert man vom Anfang bis zum Ende mit den gleichen Gewichtseinstellungen. Der Therapeut kam ständig zu spät und machte nicht den Eindruck, dass er wirklich Ahnung hatte. Ständig musste man ihn antreiben. Hier ist Selbstmotivation gefragt, damit man Erfolge erziehlt. Der Therapieplan war so dünn, dass man meist bis Mittags fertig war. Dann hat man sich die Zeit vertrieben in dem man seine Übungen nachmittags nochmals durchführte und anschließend im Park spazieren ging. Was bei mir sehr viel gebracht hatte, war jeden Abend ins Schwimmbad zu gehen. Eigeninitiative ist hier alles. Meine Physiotherapeutin hat gefragt, was denn dort gemacht wurde, weil in der Schulter alles verklebt war und was der Therapeut eigentlich durch Massage hätte lockern müssen. Aber es gab ja keine Massage. Der Laden ist pure Massenabfertigung. Hier stellt sich die Frage nach dem Sinn der Reha. Zu alledem war die Ärztin nicht unbedingt eine Leuchte. Das machte sie durch Pampigkeit und üble Laune wieder wett. Ihr Ruf eilte ihr voraus. Die schaffte es sogar meinen Tischnachbarn auf die Palme zu bringen, der eigentlich eine Seele von Mensch ist. Man könnte meinen hier hat sich alles versammelt was in anderen Kliniken etc. nicht unterkommt. Dazu kommen die Betten. Neu, ja das sind die. Auch verstellbar. Aber ohne Sinn und Verstand. Und dazu kommt, dass diese Betten keinen Lattenrost im üblichen Sinne haben, sondern komplett aus Stahl waren. Gespickt mit einer dünnen Matratze. Beschwerden diesbezüglich wurden von ihr wirsch vom Tisch gefegt. Ich bin kränker nach Hause gegangen als ich ankam und habe immer noch große Schmerzen. Nie mehr wieder.

1 Kommentar

Laura20162 am 11.12.2019

Ich habe mich bereits 3 mal nach Schulteroperationen in dieser Rehaklinik befunden und ich muss sagen, ich habe immer sehr gute Fortschritte gemacht und bin mit bedeutend beweglicher Schulter wieder nach Hause. Hatte immer ausreichende Therapien und habe auch selbst sehr viel dafür gemacht.
Physiotherapie war immer sehr, sehr gut und es wurde auch sehr gut auf die Therapie meiner Schulter eingegangen.
Habe Vergleichsmöglichkeiten zu anderen Rehakliniken mit Schulterpatienten und so gab es in diesen Kliniken noch nicht mal Schultergruppen im Bewegungsbad. Die Patienten wurden untergemengt.

Diese Rehaklinik ist schon auf Schulterpatienten spezialisiert und tut auch sehr viel dafür. Das sieht man an der Anzahl der Patienten mit Schulterbeschwerden.

An der Betreuung durch die Ärzte könnte gearbeitet werden. Die war am Anfang besser und hat sehr nachgelassen. Es geht in anderen Wickerkliniken ja auch anders.

Da bei mir eine erneute Schulter-OP ansteht, werde ich mich auch diesmal wieder für diese Klinik entscheiden.

Massenabfertigung im Gesundheitssystem

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Viel zu wenig Therapie
Krankheitsbild:
Künstliches Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik bietet ein einheintliches Therapieprogramm für ältere Patienten an. Da ich selbst mit 54 Jahren weit unter diesem Altersdurchschnitt liege war mein Aufenthalt durch viel zu wenig Therapie gekennzeichnet. Es fand entsprechend keine individuelle Betreunung/Beratung und Therapie statt. Vom vorgegebenen Muster mit festen Therapieinhalten und Zeiten konnte leider, selbst auf mehrfaches Nachfragen, nur unzureichend reagiert werden. Für Menschen mit sportlichen Ansprüchen in der Vergangenheit und auch in der Zukunft ist die Wickerklinik Bad Homburg absolut ungeeignet.

1 Kommentar

Kassandra24 am 17.02.2020

Da kann ich nur zustimmen. Für Patienten unterhalb der 80 ist das Therapieprogramm bei Hüft-TEP ein Witz. Wäre es, wenn es nicht so traurig wäre, dass man als "jüngerer" Patient total untertherapiert aus der AHB kommt und deshalb ewig braucht, bis das Leben wieder normal weitergehen kann.
Für mich grenzt das an Betrug.

Nie wieder

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Standort
Kontra:
Versorgung
Krankheitsbild:
Knieprothese /Schlitten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin 49 Jahre alt und ich habe innerhalb von 6 Monaten zwei neue Kniee bekommen
Rechts eine Vollprothese
Links einen Schlitten
Beim rechten Knie war ich zur Reha in der Baumstark-Klinik
Von 10 Punkten, erhält die Baumstark 10 Punkte
Beim zweiten Knie war ich in der Wicker Klinik.
Da ich einen unmittelbaren Vergleich habe erhält die Wicker Klinik
2 von 10 Punkten.
1 Punkt für die Lage und 1 Punkt für das teilweise sehr engagierte Personal.

nie wieder

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Lage.z.T Therapeuten
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Knie Tep rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 4 Wochen Januar16 bis Februar16 zu Gast.Knie Tep rechts.Aufnahmegespraech war mehr als zufriedenstellend, aber dann!!!!!!Jede Woche beim Aerzte-Therapeuten Meeting wurde von den Therapeuten darauf hingewiesen, dass die eine oder andere Anwendung zwingend notwendig waere.Bei der Visite auch besprochen....aber nichts aber auch gar nichts geschah.Letzte Visite beim Chefarzt.5 Tage vor der Entlassung wurde dann schonmal das Wasser angesagt, 3 Wochen nachdem die Klammern entfernt worden sind.Chefarzt war geradezu fassungslos.Konsequenz hieraus, ich bin mir die letzten 5 Tage wie Flipper vorgekommen, jeden Tag mehrfach ins Wasser.Kompressionsstrumpf wurde verschrieben, aber nach 8 Tagen noch nicht geliefert,etc,etc,etc.
In der ersten Nacht war an Schlaf nicht zu denken.Matraze dermassen durchgelegen, dass ich versucht habe auf dem Boden zu schlafen.Wurde am anderen Tag gewechselt.
Wer sich das antun moechte gerne,ich mit Sicherheit nie wieder.

Standort u. Qualität der Speisen können Mangel an fachlicher u. sozialer Kompetenz nicht ausgleichen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Aufnahme u. Terminfolge problemlos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer, Cafeteria, Aufenthaltsräume, Speiseraum o.k.)
Pro:
Standort u. Qualität der Speisen
Kontra:
Freundlichkeit gegenüber älteren u. schmerzgeplagten Menschen sowie medizinisches Fachwissen
Krankheitsbild:
degenerative Veränderung der HWS-/BWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin derzeit Patient in der Klinik. Von meinem 3-wöchigen Aufenthalt sind nun 17 Tage verstrichen.
Mein Fazit ist leider vorwiegend negativ.
Ich möchte künftigen möglichen Patienten, die durch die Deutsche Rentenversicherung oder andere Träger in diese Klinik eingesteuert werden sollen, mal eine Positiv-/Negativliste zur Orientierung an die Hand geben.

Positiv:
+ Lage direkt am Kurpark und unweit der Fußgängerzone
+ Mahlzeiten meiner Ansicht nach schmackhaft
+ morgens kaltes Buffet mit Käse, Wurst, Salami, Quark, Joghurt, Dosenobst, Müsli, Corn Flakes, Brötchen (auch Roggen- u. 1 Sorte Körnerbrötchen), Graubrot, Vollkornbrot, Tee, Milch. Kaffee steht am Tisch)
+ mittags Auswahl zwischen Vollkost, leichter Vollkost (ist eine kleinere Portion der Vollkost), Diätkost (in der Regel auch Vollkost aber hinsichtlich der Zubereitungsart auf Diabetiker abgestimmt), vegetarische Kost
+ abends kaltes Buffet ähnlich morgens aber zusätzlich an den Wochentagen eine warme Suppe (in der Regel aus den für die mittägliche Vollkost nicht verwerteten Zutaten zubereitet)
Sowohl die abendlichen Suppen als auch die mittäglichen Mahlzeiten und auch das vegetarische Gericht, welches ich bereits einige Male gewählt habe, wurden von den Patienten an meinem Tisch und den angrenzenden Tischen gelobt.

Negativ:
- das Verhalten sowohl des medizinischen Personals - hier sind vor allem die Ärzte und die Schwestern auf den Stationen aber auch große Teile des therapeutischen Personals zu nennen - legen ein unmögliches Verhalten an den Tag. Dieses reicht von völligem Desinteresse am Wohlbefinden des Patienten (eine Art Trotzhaltung des Mitarbeiters aufgrund empfundener ungerechter Behandlung durch den unmittelbaren Vorgesetzten/Arbeitgeber/Staat/Patienten)
bis zu aufgesetzter Freundlichkeit (nach dem Mottto: wenn ich in jeden Satz das Wörtchen "Bitte" einbaue, kann mir Keiner nachsagen, ich sei unfreundlich zum Patienten) und sogar offen ausgelebter Unverschämtheit, denn die meisten Patienten reichen ja doch keine Beschwerde ein
(weil sie
- sich aufgrund ihres Alters und ihrer Schmerzsituation nicht auch noch mit den möglichen Auswirkungen einer Beschwerde belasten wollen
- befürchten, den Rest des Aufenthalts noch schlechter behandelt zu werden

Anmerkung: es gebe hier noch Vieles mitzuteilen, jedoch stehen leider nur 2000 Zeichen zur Verfügung......
Entscheiden müssen Sie selbst. Viel Glück, hier werden Sie es brauchen......

Mühsame Vereinbarung eines Aufnahmetermines

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht kundenorientiert, Interessen des Patienten nachrangig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man lässt den Patienten alleine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (dazu kam es bislang leider noch nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (für heutige Anforderungen indiskutabel und nicht patienten-orientiert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (erster Eindruck bestätigt Erfahrungen administrativer Abläufe)
Pro:
leider nein,
Kontra:
umständliche, mühevolle, bürokratische, langwierige und alles andere als service-orientierte Administration, um überhaupt einen Termin für die Aufnahme für das IRENA-Programm zu vereinbaren.
Krankheitsbild:
post-operative REHA-Maßnahme einer Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungen eines potentiellen REHA-Patienten bis zu einem Aufnahmegespräch

Schlechte Note für Ärzte! Gute für die Therapeuten u. alle anderen die mit Patienten zu tun haben!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Anwendungen u Therapien)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Behandlungsplan Schlacht/schlechte Umsetzung/ oft verspätet bei Patienten)
Pro:
Anwendungen/begleitung Therapeuten/Bemühung des Personals
Kontra:
Ärzte, Zeitressource für Patienten, keine Strategie, kein Interesse, keine Übergaben bei wechsel, keine Entwicklungsbeobachtung, keine Empfehlungen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Negativ Eindruck nach 4Wochen. Dies betrifft ausschließlich die ärztliche Betreuung. In vier Wochen hatte ich vier verschiedene Ärzte, die alle nicht den Eindruck erweckten sich größer auszutauschen, sich zu interessieren und mehr als die standarts:"bitte laufen sie auf fußspitzen und nun auf der Ferse... Ohhhh das geht rechts ja immer noch nicht, wurde nicht getan. Auch andere körperliche Anliegen/Beschwerden wurden nicht ernst genommen und sogar falsch diagnostiziert und behandelt. Von Mitpatienten wurde oft und sogar sehr häufig dass gleiche berichtet. Diabetiker mit unterzuckerung werden trotz notklingel ignoriert, Termine nicht eingehalten etc. Ein schlechtes zeichen insgesamt und ich habe mich hier nicht gut und vertrauensvoll aufgehoben gefühlt sogar dass Gegenteil, Aufgenommen und verwaltet ohne interesse über entwicklung und weitere Empfehlungen und Strategien. Ärzte sind hier das große Manko zumindest im Ortophädischen Bereich.

Der enorme Gegensatz sind alle anderen die mit Patienten zu tun haben. Die Schwestern auf den Stationen völligst unterbesetzt und von daher verständlich angespannt manchmal die/der eine mehr bemüht, die/der eeine weniger bemüht.
Ein riesen Lob an alle Therapeuten und Angestellte die sich alle eine riesen Mühe geben, interessiert sind und trotz knapper Zeit, immer auch das Gefühl vermittelten trotzdem nicht fehl am Platz zu sein und auch trotzdem ein offenes Ohr haben. In den verschiedenen Abteilungen z.B. Physio, Strom u. Moor, Massagen, Entspannung & Wirbelsäulengruppen etc. war immer eine Gute Stimmung zu spüren sogar so etwas wie Teamgeist! Das gleiche positive an die Küche bzw das Restaurant/Kantine. Das Essen war zwar na ja, nicht immer hervorragend aber zumindest die Vegitarische variante besser wie alles andere an Mittagessen. Frühstück und Abendessen vom Buffet war OK dennoch ziemlich einfallslos und wenig abwechslungsreich. Geht besser, geht aber auch schlechter! Entzückend waren hier die MitarbeiterInnen vom Service. Alle sehrsehr nett und hilfsbereit!!! Vielen Dank an alle die sich um Ihre Patienten kümmern und für diese und ihr wohlbefinden interessieren!!!

Die Klinik ist ein Beton Hochhaus das in die Jahre kommt. Zumindest die Aufzüge sind Bj68 das Gebäude wird versucht in Schuss zu halten. Zimmer OK, recht unterschiedlich. Das beste der Kurpark gegenüber und die Nähe zu Einkaufsstr. sowie Taunustherme. Diese darf aber nur von nicht operierten besucht werden!!!

Trotz gutem Ergebnis unzufrieden

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
AHB für Hüft-Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Ärzte kümmern sich nur sehr oberflächlich um die Patienten. Wenn man nicht insistiert, bekommt man gerade mal ein oberflächliches, ausgedünntes Standardprogramm an Anwendungen. Auf Nachfrage wurde z.B. dienstags ein ergänzter Therapieplan versprochen, der dann nach mehrmaligem Anmahnen erst am Freitag auftauchte und gegenüber dem monierten Plan nur kosmetische Zusätze enthielt. - Es herrscht ein erheblicher Personalmangel bei den Therapeuten, weshalb viel zu wenige Anwendungen realisiert werden, wenn man nicht von sich aus vehement insistiert. Nicht alle Therapeuten machen einen engagierten Eindruck. Bei den engagierten erfährt man auch, welche zusätzlichen Anwendungen noch hinzugebucht werden können. Teilweise machen Praktikanten ohne Aufsicht den Job. - Hervorragend sind Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Servicepersonals im Speisesaal, auch das Essen ist in Ordnung Eine Katastrophe ist der ganze Bau: - Zimmer mit abgegriffenen Möbeln im Charme der 70er Jahre goldumrandete, cremefarbene Schalter, Schrank nicht abschließbar. - schirmchen-bewehrte Leselampen, die zum Lesen im Bett absolut ungeeignet sind.
- ein knubbeliger Grundig-Röhrenfernseher auch aus den 70ern mit flauer Bildqualität,
- grausig hellhörige Zimmer, man hört Gespräche und Toilettenspülung der Nachbarzimmer, Stühlerücken vom Stock drüber, Betonbohrer der Handwerker vier Stockwerke tiefer am anderen Ende des Hauses, - Aufzüge sind häufiger außer Betrieb - Aufzugschilder im Kopfstand: Untergeschoss steht oben, der 13. Stock ganz unten

Reha ohne nennenswerte Behandlungen & Anwendungen!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu wenig Personal ... zu wenige Anwendungen & Behandlungen - kein kranheitsgerechtes Zimmer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zwei Therapeuten waren o.k.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anwendungen & Verordnungen wurden vom Ärztepersonal vergessen ... kaum Visite)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ein Teil des Personals war zufriedenstellend)
Pro:
Gute Küche ... freundliche Therapeuten
Kontra:
Zu wenig Personal ... zu wenige Anwendungen & Behandlungen
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meiner TEP-Hüft-OP habe ich am 14.02.2014 die Reha in der Wicker-Klinik in Bad-Homburg angetreten und am 01.03.2014 auf eigenen Wunsch verlassen. wie tel. mit Frau Leitschuh am 25.02.2014 besprochen, teile ich Ihnen hiermit meine Beanstandungen schriftlich mit. Mein Bad im Zimmer war nicht barrierefrei (siehe Foto) und konnte von mir nicht genutzt werden. Nach Reklamation bekam ich schliesslich nach 12 Tagen ein Zimmer mit ebenerdiger Dusche.
Mein geschwollenes Bein bedurfte ständiger Lymphdränage, wovon ich in 16 Tagen ganze 3 Anwendungen bekam. Insgesamt waren die Anwendungen zu wenig (siehe Behandlungsplan). Laut Kliniklag es an Personalmangel und hoher Krankheitsstand!

Frau Dr. Winkler - zuständige Stationsärztin - war zu meiner Zeit auch krank. Ihre Vertretung - Frau Dr. Politecki - schaffte es nicht, mir Bewegungsbäder zu verordnen. So war ich in 2,5 wochen nicht einmal im Bewegungsbad.

Meinem Unmut wollte ich dem Geschäftsführer Herrn Landwehr kundtun und vereinbarte einen Gesprächstermin für den 26. 02. 2014 um 11:30 h. Der Herr Erschien erst gar nicht und liess mir darüber auch keine Nachricht zukommen, was ein "Vorbild" für eine Klinikleitung!

Das alles bewegte mich, am 01. 03. 2014 die Klinik zu verlassen und Ihnen unnötige Kosten zu ersparen. Schade! Für meine Genesung war der Aufenthalt ein Flop!

Katastrophal

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophal, eigentlich sollte kranken Menschen doch geholfen werden, doch hier läuft das anders.
Vorsicht wer nicht laufen kann, ist hier fehl am Platz.
Ich habe meinen Vater auf Empfehlung seines behandelnden Arztes im Krankenhaus in diese Klinik gebracht. Er wurde an den Bandscheiben operiert. Vor der OP konnte er sich nicht bewegen, nun ging er an Krücken und optimistisch in die Reha.
Die anfängliche Beratung bei der Aufnahme war vielversprechend.

Die erste Aktion war jedoch das Einsammeln des Spritzbestecks für Diabetiker, mit den Worten: "Da kümmern wir uns jetzt drum."

Nach 3 Wochen haben wir abgebrochen.

Die Kurse der Reha waren auf verschiedenen Stockwerken, wie die Patienten da hin kommen, war den Leuten egal.
Insulin wurde verspätet oder unzureichend gespritzt. Kontrolle erfolgte mangelhaft.
Medikation des Krankenhaus wurde ignoriert.
Auf Rufe der Patienten wurde nicht reagiert.

Nachdem mein Vater mehrere Stunden auf dem Boden lag und niemand auf seine Rufe reagierte, rief er mich an und hat um Hilfe gefleht.
Ich hab mein Vater noch nie so erlebt, ein gebrochener Mann.
Dann haben wir abgebrochen.

Die Klinik hat mein Vater im Rollstuhl verlassen, den er wahrscheinlich auch nicht mehr verlassen wird.

70er/80er Jahre lassen grüßen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP L4/5 mit Nervenwurzelquetschung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bin momentan in der Klinik. Ich komme mir vor wie in den 70er/80er Jahren. Oftmals kommen die Therapeuten zu spät und hören früher auf. Manchmal mit Kommentar, dass der Aufzug ja so lange braucht, manchmal sagt keiner was.
Da wir nicht auf dem Bauch mit der OP liegen dürfen, muß die Massage für den oberen Rücken im sitzen erfolgen, was natürlich super anstrengend für den Rücken ist. Es gibt spezielle Stühle dafür, die aus Kostengründen nicht angeschafft werden. Ich sollte evtl. noch betonen, daß dies eine Klinik speziell auf für den Rücken ist. Viell. sollten die Patienten mal zusammenlegen.
Nur auf Anforderung bekommt man Rückenschule, die ganz wichtig ist, um zuhause den Alltag managen zu können, damit man nicht wieder hier und auf dem OP Tisch landet.
Das Essen ist immer das Gleiche, am Sonntag gibt es als Highlight ein Ei.
Salami, Schinken und Camembert haben ich ein einzigen Mal gesehen. Dafür bekommt das daß Personal, läuft hier gerade was falsch.
Beim Essen hat man keine Auswahl, egal ob man Diabetiker, Vollkostler oder Leichtkostler ist.
Salat ist immer mit ein und derselben Soße. Hat man eine Alergie oder andere Unverträglichkeit, bekommnt man das Essen, sprich Fleisch dann halt ohne Soße. Trocken ohne Ende. Gut das der REWE um die Ecke ist, leider haben nicht alle Zimmer einen Kühlschrank.
Ich muß leieder zur Anwendung, sonst würde dies alles den Rahmen sprengen.

2 Kommentare

maxmeier am 29.01.2014

Hallo soli12, bist Du noch da? Wende Dich doch mal an die Verwaltung - die ist doch eigentlich auch dafür da, um sich Beschwerden oder unzufriedene Patienten anzuhören bzw. dann Abhilfe zu schaffen.

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Finger weg von diesem Haus - nicht empfehlenswert

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ungemuetliche,abweisende Zimmer,nichts Freund-liches oder Einladendes,teils fleckige Moebel, vieles wirkt abgenutzt, ueberdimensionierte Mes-singlampen,zum entspannten Lesen im Bett unge-eignet, Fussbodenbelag und -Farbe schreck-liche.Kein Tageslichtbad, eng, Sauberkeit dort: geht so. KEIN Balkon, wer nicht gut zu Fuss ist, ist in den Raeumlichkeiten gefangen.Kein W-Lan vorhanden.Krankenhausbett im Zimmer, nicht kom-fortabel, im KH wesentlich bessere Betten. Fuer einige Patienten evtl. sinnvoll, generell psycho-logisch nicht wertvoll.Wer ohne Notwenigkeit in einem solchen Bett schlafen soll, wird sich laen-ger krank fuehlen.Enge Flure, oft nur mit kuenst-lichem Licht.Aufzuege sehr alt, langsam, rum-pelnd, eng, fuer Rollstuhlfahrer eine Zumutung, Klaustrophobie erweckende Teile.Keine Rau-cherecke oder Raucherraum.Wer als Raucher in die Klinik kommt, befindet sich auf unfreiwilligem Zwangsentzug oder er schleppt sich auf den Geh-weg – sehr unflexibel von der Klinikleitung. Massenabfertigung beim Essen. Schlange stehen in gedraengten Massen.Langweilige Fruehstuecke und Abendessen.Viel trockenes Brot, nicht knusprige Broetchen, ewig Wasserwurst und Kaesescheiben, an Scheibletten erinnernd. Tee, Tee, Tee… bis zum Abwinken. Mittagessen durchschnittlich bis fantasielos, nicht kreativ.Kaffee nur zum Fruehstueck. Vergeblich versuchte ich fuer Zwi-schendurch etwas zu trinken zu bekommen, man muss es im Kiosk teuer kaufen. Keine interessan-te Freizeitbeschaeftigung im Haus.Aertze… es gibt bessere, kompetentere.Sie wirken oeber-flaechlich bis desinteressiert.Ich wuerde keinen davon aufsuchen.Teils verteilen Aushilfen Medika-mente, nicht vertrauenerweckend. Therapeuten be-mueht, doch ohne sehr, sehr viel Eigeninitiative ausserhalb der Therapiezeiten geht nichts voran. Aufmunterung, Ermutigung erwartet man vergebens. Anderes Personal,von neutral bis muss nicht sein.Alles in Allem ein von innen und aussen haessliches Haus.Wer nach Ambiente und Wohlfuehl-charakter sucht, wird hier enttaeuscht.Sollte ei-ne weitere AHB anstehen, werde ich einen Aufent-halt in diesem Haus ablehnen.Nicht empfehlens-wert.Viele Jugendherbergen und Billighotels sind besser, charmanter und komfortabler.

2 Kommentare

Kibini am 16.05.2014

Ja, ja, Jammer, und das Gras beim Nachbarn ist viel grüner und der Regen viel nasser und überhaupt - wie ist die Welt doch ungerecht!

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Schlimme Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (haben alles wieder verschlimmert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Einzel Therapie
Kontra:
Altes Haus, unfreundliche Ärzte und Schwestern
Krankheitsbild:
Versteifung L3/4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik gehört geschlossen. Alte Zimmer, schlechtes Essen, schlechte Atmosphäre. Nach einer gelungenen OP in der Werner Wicker Klinik in Bad Wildungen, bin ich nach Bad Homburg. Ich dachte Wicker sei Wicker. Puste Kuchen. Der aufnehmende Arzt hatte entweder zu undeutlich geschrieben, oder sich verschrieben. Die Therapeuten lasen ein C ( Halswirbel ), statt einem L (Lendenwirbel ). Wurde ein die Beinpresse mit 72 kg Gewichten geschickt und das nach einer Lendenwirbelsäulenversteifung. Nach der OP war ich nach 10 Jahren das erste mal wieder Schmerzfrei. Nach meinen Aufenthalt in Bad Homburg muss ich wieder Schmerzmittel nehmen und bei jeder Bewegung kracht meine Wirbelsäule wieder. Habe den entlassenden Arzt darauf angesprochen. bekam zur Antwort das sich viele menschen operieren lassen, obwohl die nicht nötig sei und sich dann wundern warum die Schmerzen anschließend schlimmer sind. War bei einem Anwalt, der mir aber keine guten Change ausgerechnet hat. Nun fange ich wieder von vorne an. Die Werner Wicker Klinik in Bad Wildungen ist wirklich zu empfehlen. Nach Bad Homburg sollte man nur, wenn man sich endgültig kaputt machen möchte.

1 Kommentar

Susa14 am 05.12.2013

Diesem Kommentar kann ich 100% zustimmen. Ich war als HWS Patient in dieser Klinik, die reinste Katastrophe. Ich habe nach 1 Woche abgebrochen die Schmerzen wurden immer schlimmer.

Totaler Chaos in der Verwaltung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
neuro
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war als Begleitperson in der Klinik vom 10.09.2012 bis 22.09.2012. Was die Therapie betrifft war alles im grünen Berich.
Da ich früher abreisen musste,wie mein Mann, habe ich mich an der Rezeption 2 Tage davor abgemeldet und im Speisesaal. Ich habe mich auf die Kompetenz der Bürofrau und der Bedinung im Speisesaal verlassen. Und jetzt kommst: keinner kann es bestätigen. Und ich soll für 3 Wochen bezahlen. Kommischer Weise saß schon abend´s am meinem Platz am Tisch eine andere Frau. Trotz mehrer Wiedersprüche und schriftlicher Nachweise von Ärzten, wo ich, in der 3 Woche, in Behandlung war ( und ich wohne mehr als 100 km entfernt) habe ich jetzt eine Mahnung bekommen, mit Begründug: sie können mir keine Gefälligkeit tun und ich soll sofort bezahlen. Was soll ich jetzt machen? Es ist keine Gefälligkeit! Auch die 4 Mahlzeiten, die ich vorher abgestellt habe, sind mir auch in Rechnung gestellt. Ich rate allen, die als Begleitperson mitkommen, alles zu regeln noch während des Aufhalts, da die Rezeption mit unkompetenten Mitarbeitern besetzt ist. Oder ich werde nach allen Regeln ausgenomen (dieses Gefühl werde ich nicht los). Und sie hoffen, das ich nicht vor´s Gericht gehe, das würde dann auch noch mehr Geld kosten.

1 Kommentar

Lily5 am 21.01.2013

habe gerade mit dem Verwaltungsleiter telefoniert, und es ihm nochmals alles geschildert. Er war sehr freundlich und hatte mir versichert, dass die Rechnung storniert wird. Vielen Dank an ihn persönlich!

Noch schlechter als Ihr Ruf.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ungeheilt entlassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (die 3 Ärzte haben sich Mühe gegeben.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schöne Lage, nette Therapeuten u. Ärzte
Kontra:
Streik, Organisation, Programm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo! Kann nach 2 BS- Vorfällen mit OP innehralb 3 Monaten in die Wicker Klinik! Der Zustand der Zimmer und der Böden ist unter aller sau. Möbel abgegriffen, Teppiche versifft. Sauber ist es, die Putzfrauen geben sich mühe!
War 3 Wochen dort! In diesen Wochen herrschte Streik (seit November 2011) daher hatte ich nichtmal 50% meiner Anwendungen. Der Rest fiel aus. konnte nur im Zimmer abhängen (Therme bekam ich nicht verschrieben), den Park und das Stadtzentrum kenne ich jetzt in- und auswendig!

Das Essen ist ganz o.K. Anwendungen zu wenig oder zu Sanft/lasch. Die Therapeuten, wenn sie denn mal da sind und irgend etwas statt findet... Sind bemüht. Die Leidtragenden sind die Patienten. :'( Keiner kümmerte sich und Ärzte lassen sich auch kaum blicken! Aktuell, herrscht wohl auch Aufnahmestop! Brachte mich aber auch nicht weiter. Besser wird hier nix, aber Tabletten darf ich wieder futtern. Wurde als ungeheilt und arbeitsunfähig entlassen. (Bin selbständiger alleinverdiener in mit Handwerksbetrieb). Ganz tolle Nr.! Der Bär ist geschält: No Go für die Wicker Klinik!!!

Ätzend

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schreckliche viele Vorträge, die mein Knie nicht weitergebracht haben.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung???)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es interessiert doch keinen was man wirklich hat.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (hatte fast nichts mit denen zu tun)
Pro:
Das Wasserbecken unten ist toll und die dortigen Duschen ausgezeichnet
Kontra:
Die vielen ausgefallen Tage durch den Streik und die ungemütlichen Zimmer.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das hier gestreikt wird ist nur allzu verständlich.

Aber für uns Patienten sind die vielen Tage, in denen keine Therapie stattfindet echt ätzend.

Zudem ist alles ziemlich runtergeommen und maNCHES DRINGEND RENOVIERUNGSBEDÜRFTIG - URALTE KRARRENDE kRANKENHAUSBETTEN SCHMÜCKEN KEIN GEMÜTLICHES zIMMER.

NIE WIEDER!!!!!

Horror Kur

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gute Verpflegung
Kontra:
schlechte Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich mußte meine Kur nach 3 Wochen, wegen eines Behandlungsfeher abbrechen und erneut Operriert werden.
Man wird einfach in Gruppen eingeteilt ohne das die Arztberichte des überweisenden Krankenhauses genau gelesen, oder wen gelesen, ignoriert werden.
Dauernt neue Stationsärzte, Chefärzte die nicht auf den Patienten eingehen.
Schade um das Geld, könnte man woanders besser ausgeben.

Einziges Highlight ist Frau Wächtershäuser, Krankengymnastin auf Station 7, dieser Frau habe ich sehr viel zu verdanken.

Muffelverein

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ja ixh fange dann auch mal an ich war 15.09 für drei wochen in der klinik!
Muss mich mit den Zimmern anschliesen, vorallem noch den beisenden geruch von naja ich würde sagen uriniertem erwähnen...
Ich hatte auch so ein tolles kranken bett!!! naja toll im anderen sinne, man konnte nicht sher gut darauf schlafen.
Es war relativ kühl drausen schon, man musste das fenster der zimmer offen lassen, da wenn man die heitzung an hatte der geruch immer schlimmer wurde..
Ich möchte mich über das putzpersonal beschweren den die waren echt klasse, nur die bettwäsche war auch schon sehr alt und teilweise fleckig.
In meinem bad sah es soweit auch gut aus bis auf der dusch vorhang der viele gelbe flecken hatte!!was es war ich möchte es besser nicht wissen, die wasser quallität aus der leitung hatte meiner haut geschadet, vorher hatte ich richtig gesunde und nicht trockende haut, dort wurde es schlimm trocken besonders das gesicht, jetzt ist es zum glück wieder okay, ich hatte beim duschen die probleme das es meistens nur richtig heiß duschen ging, bin auch kein kalt duscher, aber das war mir zu krass oftmals.
Naja Essen war mal so mal so, muss erst mal mich im namen noch einer mitpatientin beschweren, laktoseintollerants und bekommt immer wieder essen mit laktose servirt, jedes mal hatte sie nach dem essen schlimme beschwerden, dann sollte es fett reduzierter sein bei mir ich bekamm ain richtig gut fettiges stück Fleisch auf den tisch, na danke.....
Frühstück kann ich nicht sagen, aber bei ner buffet auswahl kann man nicht viel falsch machen!!
Die bedienungen zum teil super lieb und zum anderen kannst de sie in den müll hauen, maulen sogar mit einen wenn einem mal was nicht passt, wohl gemerkt nicht bei mir!!!
köchin ist für die füss, unfreundlich launisch und lecker naja das ist was anderes!!
Therapien, hatte keine wirklich probleme ausser das ich ne woche vor schluss erst in die voll belastungs gruppe kam, wobei ich von anfang an voll belasten durfte!!!
Es war für mich enttäuschent das mitpatienten mir mehr geholfen haben als die therapien, nichts gegen die therapolten das ging nur an die planungen!!!

Patientenverarsche und Abzocke

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Pro:
Physiotherpeuten, kostenlose Nutzung der Taunus-Therme
Kontra:
Der ganze Rest ist besch.....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von September bis November 2010 in der Wicker"Klinik", falls man diese Bruchbude so nennen darf.
Nach einem netten Einführungsgespräch durch die Stationsärztin Fr.Dr. Winkler bekam ich mein "Zimmer" zugeteilt:
Ein Dreckloch mit einer Einrichtung, incl. fleckigem, stinkenden Teppich aus den frühen 70'er Jahren. Ein Krankenhausbett, Bj. 1972 (die Matratze war nicht viel jünger) mit rostigenMetallzaunteilen als Lattenrost-Ersatz und KH-Nachtisch. Der Kleiderschrank war fast völlig kaputt (Türen. Schlösser, Böden, Rückwand) und roch, als hätte er 25 Jahre in einem feuchten Keller gelegen.
Das Badezimmer war relativ neu und sauber. Da aber, wie fast überall im Haus der Abfluss defekt war, konnte man dort nicht duschen ohne das ganze Zimmer zu fluten. Wenn mein Nachbar auf der Toilette war, konnte es schon mal passieren, dass seine Hinterlassenschaften in meiner Toil. oder dem Bodenabfluss hochkamen. Dementsprechend stank auch meistens das Badezimmer.
Zur Therapie: 2 x die Woche 20 Min. Einzel-Krankengymn., 3 Rücken-Massagen in 6 Wochen, und sonst nur baden, duschen, Wassertreten und Bewegungsbad-Wirbelsäule.
Problem: Ich habe 1 kaputtes Knie, 1 taubes Bein, die rechte Schulter ist kaputt, Leber und Nieren sind geschädigt, aber KEINE kaputte Wirbelsäule.
Trotz Anfragen und Bitten meinerseits wurde diese Therapie nicht geändert. Stattdessen sollte ich mich mit Tabletten vollstopfen (Ich war vorher 6 Mon. Tablettenfrei!!!)
Meine Laborwerte waren einenTag vor meiner Anreise völlig i.O., dort waren auf einmal alle Werte völlig daneben. Zwei Tage nach Entlassung waren alle Werte komischerweise wieder normal.(LABORFEHLER??)
Im Bew.Bad den den Umkleidekabinen war es ständig zu kalt. An einem Morgen waren es in der Umkl. gerade mal 14!! Grad.
Die Physiotherapeuten und Pflegekräfte sind spitze, ebenso Die Bedienungen im Speisesaal. Das Reinigungspersonal tut sein möglichstes um die Zimmer halbwegs sauber zu halten.
Die Ärzte sind zu Großteil inkompetent und arrogant.
Von der Qualität des Essens reden wir lieber nicht.... Fertigfutter, keine Abwechslung, sehr fett, teilweise einfach ekelig!!!!

Abzock-Klinik mit unfreundlichem Personal

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Umgebautes Hotel aus den 70gern)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (husch, husch ich habbe noch andere Patienten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (oft ist Wassergymnastik ausgefallen weil alle drei tage das Schwimmbad defekt war)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Maulfaule Informationsmitarbeiter und unfreundlich)
Pro:
Aldi- Talk Flat kann man billiger mit Telefonieren
Kontra:
Abtocke bei täglichen kleinigkeiten die Patienten benötigen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ist noch bis zum 05.10.2010 in der Klinik und ist total unzufrieden mit fast allem was in und um diese Klinik geschieht.
Abzocke beim Telefon: erreichbar nur über ein 01805 Nr.
(14 c. Min.) , Mineralwasser muß man für 6 € = 6 Liter kaufen.
Freuzeitangebote gibt es kaum und wenn dann alles nur gegen ein Entgeld. Pflegepersonal überarbeitet und daher unfreundlich und und und .
Mich Wundert es nur das sich dort noch niemand das Leben genommen hat. Aber man stirbt schon auf Normalem wege wenn man mit dem Aufzug fährt, entweder vor Angst oder vor Altersschwäche.

1 Kommentar

moonlight64 am 26.01.2012

Ja ich war auch dort und das mit dem Aufzug kann ich nur bestätigen, die reinste Katastrophe alle paar Tage bleibt dieser stehen, unvorstellbar sowas - dürfte in einer solchen Klinik nicht vorkommen, ist jedesmal ein Erlebnisfahrt kommt man an oder bleibt man stehen!

Verschlechterung nach "Behandlung"

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (äußerst unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (inkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine damals 84jährige Mutter erlitt einen Schlaganfall mit Halbseitenlähmung.
In den Wicker-Kliniken wurde sie diesbezüglich zwar recht umfassend behandelt. Nicht berücksichtigt wurde allerdings, daß sie eine deutliche Herzschwäche hat und somit die Belastbarkeit eingeschränkt ist: die Behandlungen wurden "durchgezogen", z.T. mit ziemlicher Ungeduld und wenig Einfühlungsvermögen.
Auf Grund einer spastischen Lähmung des betroffenen Armes und dadurch erheblichen Schmerzen erhielt meine Mutter ein neues Medikament, das die Spastik "lösen" sollte. Dies war zwar der Fall, hatte aber die Nebenwirkung, daß meine Mutter derart schläfrig wurde, daß sie fast nur noch schlief. Auf meine Bitte hin, das Medikament abzusetzen, wurde mir dies zugesagt, wie sich herausstellte, wurde es jedoch lediglich reduziert. Folge war, daß meine Mutter so gut wie nichts mehr trank; von mir war seit Behandlungsbeginn hingewiesen worden, daß auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet werden müsse. Ich besuchte meine Mutter täglich; eines Tages fand ich sie kaum erweckbar vor. Nach hektischem Treiben der Pflegekräfte und des Dienstarztes, bekam sie einen Blasenkatheter gelegt, aus dem kein Urin, sondern eine weiße Flüssigkeit kam.
Als ich Tags darauf meine Mutter wieder besuchen wollte, war das Zimmer leer. Trotz meiner ausdrücklichen Bitte, mich jederzeit zu informieren, wurde mir nicht Bescheid gesagt, daß meine Mutter in der Nacht auf die Intensivstation eines Krankenhauses verlegt werden mußte, weil sie einen massiven Harnwegsinfekt mit drohendem Nierenversagen hatte.
Alles in allem bin ich äußerst unzufrieden mit der Behamdlung gewesen. Fachkompetenz sollte sich nicht in Fachidiotie ausdrücken. Der Zustand meiner Mutter wurde, anstatt der erhofften Besserung, erheblich verschlechtert. Für jüngere Patienten mag eine Behandlung dort erfolgreich sein, für ältere, hilfsbedürftige ist sie jedoch in keinster Weise geeignet.
Wie in der anderen Beurteilung bereits kritisiert, finde ich die Kosten für Anrufer eine Unverschämtheit. Außerdem ist zu bemängeln, daß es keine Besucherparkplätze gibt, zumal die Klinik für Auswärtige mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht einfach zu erreichen ist.

Telefonabzocke

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Die Telefongebühren für Anrufer sind über die Sondernummer 01805, 14 ct pro Minute geschaltet. Dies empfinde ich als reine Abzocke der Klinikverwaltung.
Gespräche mit Patienten dauern normalerweise etwas länger und sind kein Service.

Unverschämtheit!!!!!!

Enttäuschend!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Außer den reinen Behandlungen ist die Klinik unteres Niveau)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Beratung? Gibt es nicht, nur genervte Reaktionen auf Fragen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ärzte und Therapeuten sind nett und scheinen kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Therapiepläne sind nicht immer passend, ist wahrscheinlich schwierig)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Primitivte Ausstattung, lieblos, teils mangelhaft)
Pro:
Medizinisches Personal
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Z.n. OP Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehreren Rehas meine ich, eine realistische Beurteilung abgeben zu können. Diese Klinik ist die schlechteste, die ich kenne, und zwar in fast jeder Hinsicht. Dass kompetentes medizinisches Personal vorhanden ist, darf man wohl erwarten. Alles andere ist eher schlecht. Ausstattung der Zimmer ist wie üblich zweckmäßig. Die 60er Jahre-Wände lassen den TV des Nachbarn hören, Bewegen der Stühle beendet jeden Schlaf.
Alte, dünne, ausgefranste Handtücher erinnern an Putzlappen. Ich habe mir hier selbst Handtücher gekauft, Mitpatienten auch! Behinderte Menschen sind da eher aufgeschmissen. Am Waschbecken gibt es keinen Haken, so dass man die Handtücher übereinander auf den Wandheizkörper neben der Tür hängen muss. Trocken werden sie da nicht, besonders nach Wassertherapie. Handtuchwechsel erfolgt mal nach 2, mal nach 5 Tagen. Weitere Handtücher kosten extra als "Komfortpaket" - echt jetzt? Für die Lappen auch noch zahlen?
Die Cafeteria ist nett, hat aber bei winzigen Kuchenstücken und dünnem Kaffee Preise wie Cafes in der Stadt, die sich viele hier nicht leisten können. In Kliniken kenne ich das viel günstiger.
Patientenfreundlich scheint hier gar nichts. Keine Angebote, wenige Informationen, die nur darauf abzielen, wie man sich als Patient verhalten soll und das von der Qualitätsbeauftragten. Kritik loswerden? Keiner kann einem sagen, wie und wo, alles intransparent. Willkommenskultur kennt man hier nicht. Heruntergeleierter Vortrag zu Ernährung mit wenig Inhalt oder praktischen Hinweisen, auch das geht besser, ohne Mehrkssten. Apropos Ernährung: Schlechtes, meist lauwarmes Essen, verkochtes Gemüse, Pampe aus Panade, ein Esslöffel Salat in einer billigen Tunke aus Öl - der Küchenleiter sollte sich mal einen Ernährungsvortrag anhören. Gesundes Essen: Fehlanzeige. Und bereits 50 Min. vor Ende des Abendessens muss man das teils sehr unfreundliche Personal überreden, etwas Fehlendes (Brot!) noch aufzufüllen, sonst bekommt man nur Reste. Und Gesundes oder mal etwas anderes als die zwei billigsten Scheibenkäse und Wurstsorten gibt es am Buffet auch nicht. Es geht auch anders, Leute. Geht einmal in andere Kliniken in die Lehre. Hier wird genauso viel pro Patient gezahlt wie woanders, aber hier sollte man sich schämen!

Nur zum Teil zu empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08/25
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten und der Oberarzt Hr. Dr. Grebe
Kontra:
7 mal die Woche Anwendungen war einfach zu viel, Medikamente werden verordnet, Medikamentenpläne wurde falsch ausgefüllt.
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Therarapeuten waren sehr nett und freundlich… vieles wurde in Eigenübung gemacht… wohltuende Anwendung wie Medistream gab’s leider nur sehr selten…
Medikamente werden verschrieben, der Medikamentenplan wurde falsch ausgefüllt.
Ich hatte Bedenken wegen der Einnahme, die Nachtschwester meinte, ich könnte es ruhig zusammen nehmen, trotz dass ich ihr gesagt habe, im Internet steht, es verträgt sich nicht. Darauf meinte sie schnippisch, wenn ich so unsicher wäre, dann sollte ich es zeitversetzt nehmen. Ein Blick in die Akte hätte gereicht um festzustellen, dass das Medikament nur zur Nacht und nicht in Verbindung mit dem anderen genommen werden darf. Morgens war ich immer noch sehr unsicher und die Frühschicht hat in die Akte geguckt und alles richtig gestellt..
Leider bin ich in einem schlechteren Zustand entlassen worden als ich hin gekommen bin. Bei Schmerzen wurde nur gesagt, es handelt sich um Muskelkater. Im Abschlussbericht heißt es, aufgrund der starken Schmerzen soll ich jetzt mehrere Ärzte aufsuchen um zu gucken, ob evtl was kaputt ist. Hingekommen bin ich mit Rückenschmerzen, entlassen mit Schulter, Rücken und Knieschmerzen… Sport und Muskelaufbau sind wichtig und richtig, wenn der Patient aber kommt und sagt, er hat schmerzen, sollte dem nachgegangen werden und nicht weiter Sport, Sport und noch mehr Sport… Ich hatte mich sehr auf die Reha gefreut um mit meinen Schmerzen besser umgehen zu können, leider war es erfolglos ????

Von den vielen guten Rezessionen nicht blenden lassen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Damit sind die dauernd wechselden Ärzte gemeint...)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (3 Wochen da, 1 Woche Verlängerung nicht möglich, weil kein Zimmer mehr frei...)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Schöner Raucher Innenhof, wo man mit den Menschen ins Gespräch kommt)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Pflege / Essen
Krankheitsbild:
Anschluss Heilbehandlung nach BWS Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von den vielen guten Rezessionen nicht blenden lassen...

Negativ:
Das Pflegepersonal der Station 7 (Orthopäde) ist bis auf 1 Dame (Schwester Zwölfie ) chronisch genervt und unfreundlich. Egal was man möchte, man fühlt sich als Bittsteller und wird auch so behandelt.

Wenn man krank wird (Influenca, Covid oder Magen/Darm) , was hier im Haus fast jeder mal durchmachen muss, bekommt man sein Essen für 2-3 Tage aufs Zimmer und 1 Mittel gegen Übelkeit... das wars... dann geht man wieder in den großen, lauten Speisesaal und steckt die nächsten an... Eine Gelegenheit, die Tage oder Woche nach zu holen, bekommt man nicht, weil das Zimmer schon weiter vergeben ist.

Visite kommt 1 x die Woche aufs Zimmer (in den 3 Wochen 3 verschiedene Ärzte + noch einer bei Aufnahme)

Jetzt zum Essen! Ich habe mich über die vielen guten Rezessionen gewundert! Allerdings ist mir dann klar geworden, daß die meisten Patienten direkt nach dem Krankenhaus hier her kommen und klar, dass Krankenhaus Essen ist noch mal ne Nummer schlechter.
Mittagessen ist zwar abwechslungsreich, allerdings doch abenteuerliche Sachen, wie Grünkohl mit Pinkel und Hühner Frikasse mit grünen Bohnen drinn..., das vegetarische soll ganz gut sein. Soßen zeichnen einen guten Koch aus, deswegen war fast alles sehr trocken und Soßenfrei...
Frühstück und Abendessen praktisch gleich, außer das es abends verschiedene, aber immer fast gleiche Salate gibt und 1 Woche mal Handkäs mit Musik oder Rollmöpse.
Es fehlt einfach abends mal eine ganz normale Suppe.
Der große Speisesaal ist ist unglaublich laut und das Personal (speziell eine ältere Dame mit langen blond/grauen Haaren) sehr mürrisch bis unfreundlich.

Jetzt auch genug negatives...
Positiv ganz klar...
"Die Therapeuten "
Die reißen mit ihrer kompeten und freundlichen Art den Laden raus. Es sind auch die Wichtigsten, denn sie helfen einem wirklich.

Das Haus hat eine tolle Lage zwischen Kurpark und Einkaufsstraße.

Letztendlich, ich komme nicht wieder her.

nach anfänglicher Zufriedenheit große Enttäuschung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Speiseversorgung
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach anfänglicher Zufriedenheit musste ich leider zunehmend schlechte Erfahrung in verschiedenen Bereichen machen.
Unfreundliche Mitarbeiter im Verwaltungsbereich
Wiedersprüchliche Aussagen zum Therapieverlauf
schlechtes Essen, bzw. sehr eintönig

Keine Unterstützung bei Fibromyalgiesyndrom

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Für Therapeuten und Essen allein hätte ich eine gute Bewertung abgegeben)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Es wurde nicht auf meine Beschwerden eingegangen und um jede schmerzlindernde Therapie musste ich bitten.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Hier bewerte ich nur die Behandlung durch die Therapeuten als gut. Die Auswahl der passenden Therapien durch die Ärzte bewerte ich mit unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer waren gut ausgestattet und sauber. Der Speisesaal war nett eingerichtet. Die Aufenthaltsräume ziemlich lieblos gestaltet, das Cafe hatte den Charme einer Mensa. Aufgrund der engen Bebauung war der Außenbereich klein.)
Pro:
Therapeuten, Schwimmbad, Essen, Lage
Kontra:
Behandlungsansatz ungeeignet für FMS
Krankheitsbild:
Fibromyalgiesyndrom, BSV LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt zwischen Kurpark und Einkaufsstraße. Abends wurden die Türen um 20 Uhr abgeschlossen, es gab zwei spätere, kurze Einlasszeiten. Wenn der Zeitslot verpasst wurde, musste man 1,5 Std. warten bis zum nächsten Einlass. Da kam schon eine gewisse Hektik auf, wenn man abends mal ein Restaurant oder Veranstaltungen im Park besuchen wollte.
Das Mittagessen war ausgesprochen gut. Ich habe im Wesentlichen vegetarisch gegessen, sehr zu empfehlen. Alles frisch gekocht, gut gewürzt und angerichtet. Das Servicepersonal sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Therapeuten waren fachlich sehr gut. Leider sind die Therapien meistenteils nicht für meine Erkrankung hilfreich gewesen. Auch nach Gesprächen mit den Ärzten hat sich da nicht viel geändert. Ich kann nur allen Patienten mit Fibromyalgiesyndrom empfehlen eine andere Klinik zu wählen. In dieser Klinik haben sich meine Beschwerden wesentlich verschlechtert.

Schade um meine Zeit

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Einzelne Anwendungen waren sehr gut, leider nur wenige.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Therapeuten gaben sich große Mühe.
Kontra:
Der Therapieplan war überwiegend ungeeignet.
Krankheitsbild:
Wirbelksäulen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider war mein Reha-Aufenthalt in der Wicker-Klinik nicht sehr erfolgreich. Die Anwendungen, die m.E. wirklich sinnvoll und erfolgreich waren, erfolgten erst in der 3. Reha-Woche und dann auch nur einmal. Leider fand ich 80% meines Aufenthaltes als wenig oder nicht zielführend.

Desinteressierte Ärzteschaft

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (das Konzept des Hauses müsste überarbeitet werden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (mit der KG Betreuerin)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nicht mehr zeitgemäß)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die reifere Dame am Empfang war immer freundlich!
Kontra:
die Nutzung der Fahrstühle!
Krankheitsbild:
Implantat oberes Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kannte die Klinik aus meinem Freundeskreis von vor ca 10-15 Jahren.
Ich habe immer nur positives von der Wicker Klinik zu hören bekommen.

Darauf entschloss ich mich auch für diese Klinik nach meinem Oberen Sprunggelenk Implantat.
Die Ankunft am Empfang war sehr unfreundlich, das war mein erster Eindruck!
Das Zimmer, die Verpflegung war in Ordnung, die Therapien waren sehr überschaubare und nur technische Geräte!

In der Freizeit erlitt ich einen Verkehrsunfall von einem unachtsamen Fahrer vor der Haustür.
Das Verhalten der Ärzteschaft war sehr desinteressiert, außer dem Pflegepersonal auf der Station. Es gab sogar Situationen, dass keine Eispads auf der Station vorhanden waren!

Bei den extremen Schmerzen in der Schulter machte ich mich selbst auf den Weg zu einem Radiologen, dort wurden erhebliche Rupturen festgestellt.
Im Abschlussbericht der Klinik wurde in keinem Wort festgehalten, dass ich einen Unfall hatte, beim Abschlussgespräch behauptete die Oberärztin, dass das Rheuma von der Ernährung her käme, das war mit einer der Krönungen dieser Klinik!

Die Bänder und Sehnen wurden mittlerweile von einem guten Operateur zusammengesetzt, die Heilung der Schulter braucht noch eine Weile.

Nicht sehr empfehlenswert

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
alles Andere
Krankheitsbild:
Heft - TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war nach einer Hüft-TEP kurze Zeit zur REHA in der Wicker Klinik Bad Homburg. Die Therapie war gut, das Zimmer war sehr klein und sehr laut, das Bett zu hart und zu unbequem.
Das Essen war allenfalls zufriedenstellend, nichts Besonderes.
Was mich aber sehr aufgebracht hat, war der Empfang in der Klinik. Die brüske und unhöfliche Art beim Betreten der Klinik war inakzeptabel.
Begleitpersonen wurden sozusagen rausgeworfen, auch dann, wenn sie nur frische Wäsche abgeben wollten. Der Wunsch, ein WC nach einer längeren Fahrt zu benutzen, wurde barsch abgelehnt und auf das Kurhaus und den Kurpark verwiesen. Leider war dort auch alles geschlossen.
Eine erneute Vorstellung in der Privatsprechstunde scheiterte dann an den gleichen Umständen.
Mein Fazit, Corona kann nicht alles entschuldigen, Hygienemaßnahmen sind notwendig, allerdings galten sie wohl nicht für die Patienten, die ohne Tests die Klinik nach einem Einkauf wieder betreten durften.
Ich kann die Klinik deshalb nicht empfehlen.

Gutes Personal, vertrauenswürdige Ärzte

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Welche Beratung? Von wem?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Zum Entspannen gut)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Therapeuten, lage
Kontra:
Behandelnde Ärzte die nicht aufzufinden sind; Termine werden nicht eingehalten
Krankheitsbild:
Neurologische Erkrankung
Erfahrungsbericht:

Pro:
-freundliches Personal
-sehr gute Therapeuten
-kompetente Therapien
-großzügige Zimmer
-ansprechende Mahlzeiten
-Lage und Innenstadtnähe

Kontra:
-Visiten finden z. T. überhaupt nicht statt obwohl dies lt. Behandlungsplan vorgesehen ist/war (in 4 Wochen wurden 4 Termine seitens der Ärzte einfach nicht getätigt; Nachfrage dazu wurde abwertend begründet und sogar als unwahr deklariert)

-man bekommt das Gefühl durch den Arzt, dass man nicht ernst genommen wird bzw wird als Simulant dargestellt (man muss wohl immer Krücken oder Gehilfen mitführen, damit einen geglaubt wird) (manche Erkrankungen sind nun als nicht sichtbar!)

-bei Problemen wird nicht genauer gefragt, sondern gleich Medikamente angeboten

-als Patient merkt man schnell, dass das Fachgebiet der Neurologie hier für einige Ärzte überfordernd ist

—ständig Probleme mit den Aufzügen und der Technik (Wlan, TV)

-Therapien und nicht unbedingt auf die Bedürfnisse zugeschnitten;Standardprogramm wird abgespult

Die Orthopädie mag gut sein, die Neurologie ist nicht für jedes neuroligische Krankheitsbild geeignet.
Einige Ärzte (nicht alle) sollten stark an der Sozialkompetenz arbeiten und dem Patienten zuhören lernen.
Ein NoGo ist es, den Patienten nicht ernst zu nehmen (das merken die Patienten schließlich) . Diese sind schließlich nicht aus Vergnügen hier

Viel zu wenig

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (ständig geänderte Therapiepläne, keine wirklichen Bezugspersonen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine ausreichende Therapie)
Pro:
Schöne Zimmer, brauchbares Essen, nettes Personal
Kontra:
mit ca. 1 Std. Therapie pro Tag absolut unzureichend
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich ganz nette Klinik. Zimmer sind gut. Essen schmeckt und Personal ist freundlich und hilfsbereit.
Allerdings ist der Zweck des Aufenthaltes völlig verfehlt. Eine AHB mit knapp einer Stunde diagnosebezogener Therapie pro Tag kann ja wohl nicht sein. Auch wenn man die angebotene Eigentherapie von ca. 1,5 Stunde pro Tag dazu rechnet, ist das viel zu wenig. Wozu bin ich dann 24 Stunden hier?

In dieser Klinik hat man keine Chance nach einer schweren OP wieder weitgehend hergestellt zu werden. Erschwerend kommt noch hinzu, dass Patienten mit Kostenträger GKV aus Kostengründen keine Verlängerung bekommen und lt. Aussage der Terminplanung weniger Therapie erhalten als Patienten mit Kostenträger DRV.

Wer wirklich gesund werden will und bereit ist dafür hart zu arbeiten, der ist hier falsch.

leider keine Weiterempfehlung meinerseits

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
zu wenig Therapien m.E.
Krankheitsbild:
orthopädisch allgemein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das gesamte Klinikpersonal sind sehr freundlich. Mich hat eine Ärztin empfangen und die sogenannte Eingangsuntersuchung vollzogen. Wenn ich Fragen oder Wünsche hätte ich könnte mich immer an sie wenden. Hatte ich und bat um einen Termin bei dieser Ärztin. Dieser wurde mir zugesagt, ich habe diese Ärztin nie wieder gesehen. Die Zimmer werden gerade sukzessive renoviert allerdings anscheinend ohne Einschalten eines Innenarchitektes. In den Fluren grellgrüne Böden gelbe Wände. Die neuen Zimmer werden in orangetönen gehalten. Gelber Boden, gelbe Wände, orangene Streifenvorhänge, orangen bezogene Stühle, orangene Bilder. Auf die Dauer bekommt man hier einen Koller. Natürlich kann man sagen ich bin ja zu den Therapien hier und nicht im Hotel, aber die Anzahl der Therapien waren weniger als erhofft und irgendwie wohlfühlen sollte man sich ja schon. Es gab auch Mängel in meinem Zimmern die teilweise nicht behoben wurden. Z. B. ein Spalt von 0,5 cm zwischen Tür und Rahmen, ich konnte vom Zimmer durch die geschlossene Tür auf den Flur sehen. Dementsprechend hat es auch gezogen. Frühstück und Abendessen sind identisch. Also identisch langweilig. Billigste Brötchen, Discounterwurst und -käse. Auf meine Bitte am Morgen um 7:55 h die wenigen hochwertigen Körnerbrötchen noch einmal nachzulegen nämlich die, die nicht mit Sirup gefärbt sind wurde mir von dem älteren Herrn der Bedienung schnippisch gesagt um diese Uhrzeit backe er keine 30 Brötchen mehr auf. Die "guten" kalorienarmen und fettarmen Wurstsorten waren schnell vergriffen. Wir sollten uns nach dem grünen Punkt orientieren, aber wenn nichts mehr da ist vom grünen Punkt? Abendessen Beginn 17 h wie im Altersheim. Ich wollte beim Mittagessen keine Sättigungsbeilage haben und auch gerne auf den Nachtisch verzichten (95% Dosenobst oder Pudding). Aber man sagte mir das sei nicht darstellbar. Die vielen vielen überflüssigen Vorträge zu denen man gezwungen wird zu gehen (haben wir alles nach jahrelangen Schmerzen schon einmal gehört) und über Matratzen und Kissen werden leider praktisch in der Wirbelsäulenklinik nicht umgesetzt, denn 80x80 Kopfkissen sind Gift für den Nacken und die Matratzen knochenhart. M.E. zu wenig Therapien, kein Freizeitangebot, nichts. Hier geht die Zeit einfach nicht rum. Ich kann die Klinik leider nicht weiterempfehlen.

nicht nochmal

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (war nicht so erfolgreich, schwieriger Fall)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmertemperaturen im Sommer)
Pro:
Therapeuten, Küche
Kontra:
Zimmertemperaturen im Sommer 4x wechselnde Ärzte
Krankheitsbild:
Rücken- Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 4 Wochen im August - September da,

Negativ 4 x wechselnde Ärzte
Zimmer im Sommer bis 34 grad Warm unerträglich
Parkplatzsituation/ möglichkeiten sehr schlecht


Positiv
Küche, wer mit so kleinem Budget noch so ein Essen hinbekommt, es war meistens gut mehr auswahl zb.(Mittag) wäre besser gewesen.
Therapeuten immer bemüht.
Umgang mit Patienten gut.

Nicht weiter zu empfehlen !

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Servicekräfte im Speisesaal sowie Therapeutin Frau Büchner
Kontra:
Schlechte Laune bei 90 % aller Angestellten
Krankheitsbild:
Operation an der Schulter (Schultersteife)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe eine 3 Wöchige Teilstationäre Reha von Januar bis Februar 2015 vollzogen.
Bin mit unglaublich hoher Erwartung dort hingegangen. Mein Problem war und ist eine Schulteroperation. Im Aufnahmegespräch wurde festgestellt, dass ich dringend Massagen und weitere Behandlungen im Schulterbereich benötige.
Leider sind die 3 Wochen OHNE gezielte Behandlung
verstrichen. Keine Massagen da kein Personal usw. Entweder hoher Krankheitsstand oder Kündigungen.
Weiterhin erhielt ich Raucherentwöhnungsvorträge als NICHTRAUCHER und Schulung bei einer Diätassistentin obwohl ich kein Übergewicht habe.
Selbst nach vielen Bemerkungen in den 60 Sekundenvisiten !!! bekam ich keine Intensive Therapie.
Fazit: Krank entlassen. Schmerzzustand schlimmer, Hinweis von der Ärztin noch weitere 3 Monate daheim zu bleiben !

Alle Klinikleistungen in Abhängigkeit der Kosten

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (sehr zufrieden mit Personal)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte oberflächlich)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapie.-u. Servicepersonal sehr freundlich
Kontra:
bei allen Klinikleistungen nur das billigste
Krankheitsbild:
Spinalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juli 2013 für 3 Wochen zur Reha in Bad Homburg. Während 1 Woche habe ich nur 2 Anwendungen pro Tag bekommen, freiwillige Übungen ausgenommen. Die Nachfrage bei der Stationsärztin ergab, daß die Verwaltung die verordneten Behandlungen nach Kosten und mit der Bemerkung "keine Ressourcen" zusammenstreicht. Ein ganze Abteilung wurde wegen Personalmangel geschlossen und die dortigen Anwendungen ersatzlos gestrichen.Es kann doch nicht sein, daß ich als Patient wegen mangelhafter Personalplanung der Verwaltung auf meine Anwendungen verzichten muß.
Eine Klinik in der die medizinische Versorgug von der Verwaltung und z.T. gegen ärztliche Anweisung erfolgt, kann von mir keinesfalls weiterempfolen werden.

Erfahrungs bericht

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapheuten und Pflepersonal
Kontra:
Statstionsärztin
Erfahrungsbericht:

Vor einigen Tagen wurde ich aus ihrer Klinik entlassen. Die mir an der Ausstattung der Raümlickeiten gepflegt und Praktisch sehr zusagten.
Die Zimmer sind täglich vom freundlichen Personal gereinigt worden.
Von der Reinigung war ich sehr zufrieden.
Auch war das Essen in den Speißesäälen schmackhaft scön angerichtet.
Die bediennung war Eigentlich recht freundlich.
Die täglichen Anwendungen mit gutem und freundlichen Fachpersonal
haben mir sehr gut getan. Insbesonders fand ich auch die Therapheuten die in einer Freundlich und gewissenhafter Art ihre Arbeit ausführten sehr loblich.
Ebenso das Pflegepersonal.
Aber von einer Stationsärztin hätte ich mehr freundlichkeit Verständniss und Einfühlungsvermögen erwartet.
Dieses ich in allen Bereichen sehr vermisst habe.
Was mich sehr gekränkt hatte.

4 Wochen REHA ind er Wickerklinik

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mir wurde geholfen Schmerzen um 60% verringert)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Beratung war gut und sehr umfangreich)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (War soweit ok)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Teilweise chaotisch)
Pro:
Ärzte, Schwestern, Physiotherapeuten
Kontra:
Zimmer, Essen, Auzüge,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar/Februar 2012 für 4 Wochen in der Wicker-Klinik in Bad Homburg teilstationär zur REHA Bereich Wirbelsäulenklinik wegen einer Spondylodese. Die Aufnahme und erst Untersuchungen verliefen schnell und komplikationslos. Das Personal wie Ärzte, Schwestern, Verwaltung so wie Physiotherapeuten sind fast alle sehr motiviert und freundlich. Ich bekamm für Behandlungspausen ein Zimmer zu geteilt im 10 Stock des 70iger Jahrebau. Damit begann dann auch schon das erste Problem. Die Aufzüge waren entweder teilweise abgeschaltet, defekt oder überlastet. Wartezeiten vor den Aufzügen bis zu 20 oder gar 30 Minuten waren normal. Für Patienten die schlecht oder garnicht laufen können der Horror. Das Zimmer selbst war soweit in Ordnung und hatte den Charme der 80iger Jahre. Bad mit Dusche Fernsehen und Radio war vorhanden. Mobiliar war auch in Ordnung. Am zweiten Tag bekam man einen Behandlungsplan mit verschiedenene Anwendungen Therapien und Vorträgen immer für eine Woche im vorraus. Zwischen den Behandlungspausen konnte man kostenlos in die 15min entfernte Taunustherme oder aber in den Fitnessraum in den 13 Stock um dort zu trainieren o.ä. Der Fitnessraum war veraltet es gab nur 2 Laufbänder und 4 Fahrräder von denen aber immer 1-2 defekt waren. Die anderen Geräte funktionierten. Die Einzel und Gruppen Therapien waren gut bis sehr gut da wurde sich wirklich Mühe gegeben. Alledings gab es auch einige sinnlose Anwendungen wie Moorpackungen und Entspannungstherapien auch die Massagen waren eher ein zartes streicheln. Man hatte den Eindruck hauptsache der Patient ist beschäftigt. Zum teilstationären Aufenthalt gehört auch ein tägliches Mittagessen, die Portionen waren sehr Mickrig ähnlich wie ein Kinderteller. Die Qualität war eben wie Krankenhausessen :-( . Während meines Aufenthaltes hat das Klinikpersonal 3 X zusammen mit Verdi gestreikt, jeweils für einen Tag. Da ging dann garnichts nur eine Notversg. aber keine Anwendungen und auch leider keine Info.

nicht gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

ich war dort für 3 wochen untergebracht und kann keine positive Aussagen machen. Alles war mittelmässig und man hat sich keine ausreichende Zeit für die Patienten ganommen.

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