Meine Frau hatte am 26.10.2016 mit 62 Jahren einen Schlaganfall. Sie war bis zum 4.11.2016 in der Neurologie, Städtische Klinik Darmstadt und wurde direkt zur REHA in die Wickerklinik überführt. Hier durfte ich Sie dann am 2.12.k2016 wieder nach Hause abholen.
Die Therapien in diesen 4 Wochen waren absolute Spitze. Sie selbst verfügt auch über einen starken Willen. Das hat natürlich den Therapeuten sehr gut gefallen und dementsprechend war auch Freude mit dabei.
Anwendungen: Gleichgewichtgruppe, Ergotherapie, Koordinationsstraining, Ergometer/Motomed, Arm-Ergometer, Kiesbad Neuro, Medistream, Physiotherapie, Neurophysiologie, Info über gesunde Ernährung, Feinmotorikgruppe, Gehgruppe im Freien, Sprechtherapie, Dysarthrigruppe, Neuropsychologie.
Hierzu gab es absulut nichts zu meckern!
Die Therapien begannen tägl. um 8:30 bis 14:30, anschliesend durften die Patienten weitere Übungen frei wählen.
Am Tag der Überführung -4.11.- mußte meine Frau liegend transportiert werden. Das linke Bein mit eingeschränkter Funktion, der linke Arm ohne Funktion, Lähmung der linken Gesichsthälfte dadurch große Sprachschwierigkeiten.
4 Wochen später unternahm Sie alleine Spaziergänge im Freien, ging wunderschön shoppen und einkaufen, genoß den Kaffee und Kuchen in den umliegenden Cafes.
Ein riesengroßer Fortschritt innerhalb von 4 Wochen durch eine intensive Therapie.
Mittlerweile funktioniert auch die Feinmotorik in der linken Hand durch Übungen zuhause von Tag zu Tag besser. Was allerdings noch lange Geduld erfordert ist die leichte Inkontinenz. Aber hierfür gibt es ja ausreichend Hilfsmittel.
Fazit: Ich finde, die Therapien sind für Schlaganfall-Patienten hervorragend geeignet. Der Standort der Klinik ist sehr schön, Grünflächen und Shoppingmeile in naher Umgebung. Man ist als Patient nicht vom täglichen LEBEN getrennt, man kann teilhaben. Die Architektur ist nicht gerade schön, wohl aber vorwiegend zweckmäßig. 7 von 13 Etagen sind mit Patientenzimmer belegt. Die Verpflegung ist bei einem Tagessatz von 4,50€/Patient nicht gerade sehr geschmackvoll, aber es ist viel vorhanden.
Leider sind auch hier gut 90% der Patienten nicht gerade als POSITIV zu bezeichnen, eher vom Stamme "nimm", aber da stehen wir ja drüber :-)

Platstik im Essen. Therapeuten zum Teils sehr unfreundlich und nicht geeignet. Defekte Therapiematerialie. Lange Diskussionen wer die Badekette entfernt hat. Was jedoch keiner von uns war. Deswegen war die Therapie beschränkt auf 15 Minuten Abklärung im kalten Schwimmbadwasser und effektiv wurde noch von der halben Stunde nur noch maximal 10 Minuten durch geführt. Desweitern sollte man sich als Therapeut in der Ergotherapie sehr schnell Gedanken machen, wie man einen Rückenschule effektiv gestaltet. Und auf Fragen der Betroffenen einhergeht. Möchte meiner Kollegin nur als Berufstipp auf ihren Wege mit geben. Unterarmgestützen standen im Essaal so, dass man als normal gehender Patient fast immer darüber gefallen ist.Leider kann ich nichts postives erzählen, als das die Physiotherpeutin und noch die PSychologin sehr nett waren und auch sehr gut in ihrer Behndalung waren. Ansonstenhätte ich die Therapie abgebrochen. Auch die Ansprache mancher Therapeuten ist unter aller Würde gegen über uns als Patient. Nicht nur bei mir.Es gibt viele Nachnamen mit ausländischer Aussprache. Doch diese Patienten sprechen auch gut Deutsch. Über manche vorherigen Diagnosen wurde einfach hinweggesehen und keine Therapie durch geführt. usw. usw. Ich würde keinem weiteren Patienten diese Klinik empfehlen! Auch waren die Zimmertüren undicht und es zog sehr. Um 5.00 Uhr war die Nacht schon zu Ende, da man sich sehr laut auf den Fluren unterhalten musste. Hatte man eine Bitte zwecks der Matraze im Bett, weil diese starke Schmerzen bereite, wurde einfach gesagt man kann nichts tun!

War 4 Wochen im August - September da,

Negativ 4 x wechselnde Ärzte
Zimmer im Sommer bis 34 grad Warm unerträglich
Parkplatzsituation/ möglichkeiten sehr schlecht


Positiv
Küche, wer mit so kleinem Budget noch so ein Essen hinbekommt, es war meistens gut mehr auswahl zb.(Mittag) wäre besser gewesen.
Therapeuten immer bemüht.
Umgang mit Patienten gut.

Ich bin sehr zufrieden mit der Klinik. Ich mache gerade eine Reha dort,das. Personal und die Ärzte sind einfach gut. Jeder Patient hat ein Einzelzimmer, und das Essen ist auch immer gut. Ich kann diese Klinik nur empfehlen. PS. Manche beschwerten sich über das Essen. Ich sage es ist kein 5 Sterne Hotel sondern eine Klinik und diese Mitarbeiter machen alles für einen. Wenn ich muss gehe dort wieder hin. Danke für alles.

war mit alllem zufrieden bis auf ein paar sachen...was ich sehr unhöflich fand waren die zwei Damen im SpeiSesaal die Serviceleiterin und ihre stellv. wie sie mit manchen Patienten umgehen unmöglich vor allem auch mit dem Personal....

Ich wurde freundlich aufgenommen, das Aufnahmegespräch war sehr informativ für mich! Man fragte mich nach meinem Ziel, welches ich mir in diesem Hause gesetzt habe und erläuterte mir die Vorgehensweise, wie dieses Ziel für mich erreicht werden kann! Das Personal, im Empfang, die Schwestern, die Terapeuten (männl. wie weibl.) empfand ich sehr angenehm und hatten immer ein offenes Ohr für Fragen meinerseits! Auch waren die Ärzte bereit, mir bei der Visite und auch sonst, zu meinen Fragen eine zufriedenstellende Antwort zu geben! Die Organisation im Speiseraum klappt prima und auch das Angebot von Vielfalt und die Präsentation kann sich sehen lassen! Keine Probleme mit dem Zimmerservice! Lobend zu erwähnen auch die Cafeteria in der sich 3 sehr nette Herren dort die Arbeit teilen und außerordentlich freundlich und hilfsbereit sind. Der Service, 1 Kasten Wasser, für 8.40 Euro aufs Zimmer zu liefern, finde ich eine tolle Idee und klappte hervorragend! Ich befand mich vom 29.2.-25.03.16 in Ihrem Hause und sollte ich noch einmal eine Reha benötigen, würde ich wieder Ihr Haus bevorzugen! War schon 2008 begeistert!

War 4 Wochen Januar16 bis Februar16 zu Gast.Knie Tep rechts.Aufnahmegespraech war mehr als zufriedenstellend, aber dann!!!!!!Jede Woche beim Aerzte-Therapeuten Meeting wurde von den Therapeuten darauf hingewiesen, dass die eine oder andere Anwendung zwingend notwendig waere.Bei der Visite auch besprochen....aber nichts aber auch gar nichts geschah.Letzte Visite beim Chefarzt.5 Tage vor der Entlassung wurde dann schonmal das Wasser angesagt, 3 Wochen nachdem die Klammern entfernt worden sind.Chefarzt war geradezu fassungslos.Konsequenz hieraus, ich bin mir die letzten 5 Tage wie Flipper vorgekommen, jeden Tag mehrfach ins Wasser.Kompressionsstrumpf wurde verschrieben, aber nach 8 Tagen noch nicht geliefert,etc,etc,etc.
In der ersten Nacht war an Schlaf nicht zu denken.Matraze dermassen durchgelegen, dass ich versucht habe auf dem Boden zu schlafen.Wurde am anderen Tag gewechselt.
Wer sich das antun moechte gerne,ich mit Sicherheit nie wieder.

Ich sage hier nichts über das Essen und die Ausstattung der Räumlichkeiten, das haben die anderen Nutzer zur Genüge getan. Ich fahre in ein 5 Sterne Hotel in Urlaub, wenn ich diesen Service in Anspruch nehmen möchte, eine Reha hat andere Schwerpunkte.
Nach eingehenden Aufnahmegesprächen mit den betreuenden Ärzten, Schwestern und Therapeuten begann meine Reha am nächsten Tag. Innerhalb von drei Wochen wurde ich wieder auf die Beine gebracht. Nachdem ich nach der OP kaum gerade gehen konnte, habe ich in der dritten Woche mit der Walkinggruppe im Kurpark meine Runden gedreht. Ich kann diese Klinik nur empfehlen, wenn man auf gute ärztliche und therapeutische Betreuung Wert legt. Unzufriedene Patienten gibt es überall, vielleicht ist das aber auch dem Leiden und den Schmerzen geschuldet. Ich habe viele Mitpatienten mit großen körperlichen Beeinträchtigungen kennengelernt. Trotz unserer Einschränkungen hatten wir Spaß und viel gelacht. Und Bad Homburg bietet außer Landschaft noch eine schöne Innenstadt und einen gepflegten Kurpark. Ich hoffe natürlich, dass ich nie wieder eine Reha in Anspruch nehmen muss, aber wenn die Wicker Klinik dafür in Frage käme, würde ich immer wieder hierher kommen.

Nach meiner Knie-OP im Januar dieses Jahres kam ich in diese Klinik. Mit ihrem Äußeren kann sie nicht punkten, aber alles, was ich innen vom Hause kommend erlebt habe, war klasse. Angefangen bei den freundlichen und heiteren Herrschaften am Empfang über das tolle, schnelle und ungeheuer freundliche Personal im Speisesaal, die größtenteils sehr engagierten Gruppentherapeuten und meine ganz wunderbare Einzeltherapeutin bis hin zu den Ärzten, ja selbst die Mitarbeiter der Reinigungsfirma - es gibt nichts zu kritisieren. Das frisch zubereitete (und nicht gelieferte) Essen mit diversen Kombinationsmöglichkeiten war reichhaltig und lecker, mein Zimmer war sauber, ich hatte ein tolles Bad. Die alten, müden Aufzüge sind schon einen abendfüllenden Unterhaltungsfilm wert. ABER: Man weiß, dass sie langsam sind, also plant man entsprechend und kommt nicht auf den letzten Drücker!! So durchgetaktet war der Behandlungsplan von keinem einzigen Patienten, dass er in Zeitnot geraten musste! ??Und tatsächlich gab es auch einige freundlicher Mitpatienten. Denn wisse: Wenn man freundlich und höflich auf andere Menschen zugeht, werden fast alle ebenso freundlich und höflich sein. Wie leider immer, wenn Menschen zusammenkommen, gibt es aber eine ganze Reihe ununterbrochen meckernder, jammernder und zeternder Patienten, die allen anderen das Leben schwer machen. Ein Fünf-Sterne-Urlaub auf den Malediven ist etwas anderes, aber den zahlt man auch komplett selber, und meistens tut man dort so, als sei man gesund und fit. Die Wicker-Klinik in Bad Homburg ist eine Reha-Klinik, die wirklich hilft und in der man sehr gut aufgehoben ist. Nur ein kleiner Tipp: WLAN sollte irgendwann in die Zimmer gebracht werden. Aber auch das funktionierte unten gut. Das einzige Problem: Die teilweise extrem lauten Patienten im „Aufenthaltsraum“. Da war nix mit in Ruhe lesen oder gar wichtige E-Mails bearbeiten. Aber dafür kann die Klinik nix ... ??
Vielen Dank an alle „Wickers“ für die tolle Reha-Unterstützung!!

Ich bin derzeit Patient in der Klinik. Von meinem 3-wöchigen Aufenthalt sind nun 17 Tage verstrichen.
Mein Fazit ist leider vorwiegend negativ.
Ich möchte künftigen möglichen Patienten, die durch die Deutsche Rentenversicherung oder andere Träger in diese Klinik eingesteuert werden sollen, mal eine Positiv-/Negativliste zur Orientierung an die Hand geben.

Positiv:
+ Lage direkt am Kurpark und unweit der Fußgängerzone
+ Mahlzeiten meiner Ansicht nach schmackhaft
+ morgens kaltes Buffet mit Käse, Wurst, Salami, Quark, Joghurt, Dosenobst, Müsli, Corn Flakes, Brötchen (auch Roggen- u. 1 Sorte Körnerbrötchen), Graubrot, Vollkornbrot, Tee, Milch. Kaffee steht am Tisch)
+ mittags Auswahl zwischen Vollkost, leichter Vollkost (ist eine kleinere Portion der Vollkost), Diätkost (in der Regel auch Vollkost aber hinsichtlich der Zubereitungsart auf Diabetiker abgestimmt), vegetarische Kost
+ abends kaltes Buffet ähnlich morgens aber zusätzlich an den Wochentagen eine warme Suppe (in der Regel aus den für die mittägliche Vollkost nicht verwerteten Zutaten zubereitet)
Sowohl die abendlichen Suppen als auch die mittäglichen Mahlzeiten und auch das vegetarische Gericht, welches ich bereits einige Male gewählt habe, wurden von den Patienten an meinem Tisch und den angrenzenden Tischen gelobt.

Negativ:
- das Verhalten sowohl des medizinischen Personals - hier sind vor allem die Ärzte und die Schwestern auf den Stationen aber auch große Teile des therapeutischen Personals zu nennen - legen ein unmögliches Verhalten an den Tag. Dieses reicht von völligem Desinteresse am Wohlbefinden des Patienten (eine Art Trotzhaltung des Mitarbeiters aufgrund empfundener ungerechter Behandlung durch den unmittelbaren Vorgesetzten/Arbeitgeber/Staat/Patienten)
bis zu aufgesetzter Freundlichkeit (nach dem Mottto: wenn ich in jeden Satz das Wörtchen "Bitte" einbaue, kann mir Keiner nachsagen, ich sei unfreundlich zum Patienten) und sogar offen ausgelebter Unverschämtheit, denn die meisten Patienten reichen ja doch keine Beschwerde ein
(weil sie
- sich aufgrund ihres Alters und ihrer Schmerzsituation nicht auch noch mit den möglichen Auswirkungen einer Beschwerde belasten wollen
- befürchten, den Rest des Aufenthalts noch schlechter behandelt zu werden

Anmerkung: es gebe hier noch Vieles mitzuteilen, jedoch stehen leider nur 2000 Zeichen zur Verfügung......
Entscheiden müssen Sie selbst. Viel Glück, hier werden Sie es brauchen......

Ich war mit allem zufrieden. Mir wurde geholfen, das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Das Zimmer sauber und schön. Was mich gestört hat war die stellvertretende serviceleiterin war sehr unhöflich und schreit die Mitarbeiter an während des mittags Geschäft also sowas geht gar nicht.

Gute Therapeuten!
Ausstattung der Zimmer war sehr unterschiedlich, ich war zufrieden.
Das Haus ist alt und man darf kein Hotel erwarten, aber es ist ok.
Ärztliche Betreuung ebenfalls sehr unterschiedlich. Ich habe die Erfahrung von unfreundlich und abweisend bis hin zu sehr engagiert und freundlich gemacht. Das ist Glückssache.
Ich empfand die Service-Damen im Speisesaal (bis auf eine Ausnahme) als sehr unmotiviert und unfreundlich.
Schade ist, dass es beim Essen gerade mittags wenig Auswahl gibt. Man kann lediglich zwischen Vollkost und Diät oder vegetarisch wählen. Es gibt kein Salatbuffet und selten frisches Obst.
Da für mich aber die Therapie im Vordergrund stand, fällt mein allgemeines Fazit noch positiv aus.
Die Lage ist schön. Kurze Wege in den Park und in die Fussgängerzone.

Erfahrungen eines potentiellen REHA-Patienten bis zu einem Aufnahmegespräch

"Vorneweg möchte ich mitteilen, dass eine Reha kein buntes Unterhaltungsprogramm ist mit Rundumversorgung in allen Belangen. Ich bekam nach meiner Hüft OP ausreichend Übungen zur Selbsttherapie, aber auch genügend Unterstützung durch das ganze Team in der Klinik. Ich war mit meinem Zimmer (506) zufrieden und kann das Gemeckere der Leute nicht verstehen. Das Essen war ausreichend und gut(wenn es mal zu wenig war, konnte man Nachschlag haben). Die Therapien und Betreuung durch die einzelnen Fachbereiche auch. täglich geht's bergauf und nachdem ich gestern die Klinik verlassen habe, kann ich ohne Gehhilfe laufen, als wäre nie etwas gewesen. Lediglich Anlaufschwierigkeiten bei den ersten Metern sind festzustellen. Das ist aber auch ganz normal nach solch einer großen OP. Wenn ich was zu bemängeln hätte, dann der Preis für die Flasche Wasser. da kann man schon fast einen Getränkeservice mit der Lieferung beauftragen. Die Lage der Klinik ist wunderbar, gleich am Kurpark und ebenso zur Fußgängerzone nur um die Ecke. Ich kann die Klinik empfehlen!"

Ich war mit allem zufrieden. Mir wurde geholfen, das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Das Zimmer sauber und ausreichend groß.
Manche Patienten haben die Klinik mit einem 5-Sterne Hotel verwechselt und waren dann natürlich nur am meckern. Es war mein 2. Aufenthalt und wenn es wieder sein muß gehe ich wieder dort hin

Habe eine 3 Wöchige Teilstationäre Reha von Januar bis Februar 2015 vollzogen.
Bin mit unglaublich hoher Erwartung dort hingegangen. Mein Problem war und ist eine Schulteroperation. Im Aufnahmegespräch wurde festgestellt, dass ich dringend Massagen und weitere Behandlungen im Schulterbereich benötige.
Leider sind die 3 Wochen OHNE gezielte Behandlung
verstrichen. Keine Massagen da kein Personal usw. Entweder hoher Krankheitsstand oder Kündigungen.
Weiterhin erhielt ich Raucherentwöhnungsvorträge als NICHTRAUCHER und Schulung bei einer Diätassistentin obwohl ich kein Übergewicht habe.
Selbst nach vielen Bemerkungen in den 60 Sekundenvisiten !!! bekam ich keine Intensive Therapie.
Fazit: Krank entlassen. Schmerzzustand schlimmer, Hinweis von der Ärztin noch weitere 3 Monate daheim zu bleiben !

Die Klinik liegt sehr zentral (nur 300 m von der
Fußgängerzone ).
Die Zimmer in der 4.Etage sind sauber,zweckmäßig und o.k..
Ich fühle mich von den Ärzten,dem Pflegepersonal und Physiotherapeuten kompetent umsorgt.
Orthopädisches Hilfsmittel (Sitzkissen usw.)
werden sofort zur Verfügung gestellt.
Für das ärztliche und pflegerische Aufnahmegespräch wird sich Zeit genommen ,
Therapieziele werden gemeinsam erarbeitet.
Wünschenswert wäre die Einrichtung von weiteren
Waschmaschinen/Trocknern auf verschiedenen Etagen .Eine einzige Waschmaschine und Trockner für Patienten der gesamten Klinik ,nutzbar im Zeitraum zwischen 8:00-12:00h und 15:00h-20:00h
ist absolut zu wenig.Die Chance eine freie Waschmaschine zu nutzen war erst nach dem 9.Anlauf an drei aufeinanderfolgenden Tagen möglich .
Im Eingangsbereich befinden sich zwei kostenpflichtige Internetstationen ,die leider schon mehrere Tage defekt sind.
WLAN gibt es auf den Zimmern nicht mit der Begründung ,die Klinikleitung würde anstreben
die Kommunikation und Austausch
mit anderen Patienten zu fördern .
Diese Möglichkeit besteht kaum, das Freizeitprogramm innerhalb der Einrichtung läßt zu wünschen übrig.
Die Schwimmbadöffnungszeiten in der Zeit von 18h-21h sind zu knapp bemessen,gerade am Wochenende.
Nicht jeder Patient darf die Taunus-Therme besuchen.
Lobenswert ist die Freundlichkeit des Servicepersonals im Speisesaal.Die Angestellten der Klinik sind insgesamt sehr zuvorkommend und
freundlich.
Einladend und besucherfreundlich ist die ebenerdige Cafeteria mit guten Öffnungszeiten und
abwechslungsreichen Kuchenangebote.
FAZIT:
eine REHA-Klinik mit Hotelcharakter ,kompetentes Personal und absolut zentrale Lage zur Fußgängerzone und Kurpark.

Ich hatte die Wahl zwischen mehreren REHA Einrichtungen, mich aber dann für die Wicker-Klinik entschieden. Ich verbrachte dort vor kurzem 3 Wochen und war mit allem eigentlich sehr zu frieden. Mein Zimmer lag im 9. Stock mit Blick auf den Kurpark und ich hatte ein neu renoviertes Zimmer, das absolut nicht zu beanstanden war.
Die Anwendungen waren m.E. auf mein Krankheitsbild abgestimmt, ich hatte i.d.R. immer bis nachmittags Anwendungen, manchmal gab es auch ein Leerlauf zwischen den Therapien. Mein Stationsarzt hatte auch immer Zeit für mich, meine Fragen wurden für mich ausreichend beantwortet.

Morgens und abends gab es Essen in Büffetform, mittags wurde es an den Tisch serviert. Das Wechseln der Kostform stellte auch kein Problem da, ich wählte ab der 2. Woche die vegetarische Kost, die absolut nicht zu beanstanden war und die Wahl am Büffet konnte man sich ja selbst zusammen stellen. Es ist richtig, dass die Beilagen ab und zu etwas abwechslungsreicher sein sollten. Trotzdem gab es Patienten, die sich eine Menge zu Essen auf den Teller legten und anschließend nicht alles aßen. Es war immer reichlich vorhanden, so das man diesen "Überhang eigentlich hätte vermeiden können.

Ich würde jederzeit die Klinik wieder wählen, jedoch im Vorfeld abklären, welche Etage ich nutzen werde, denn es gab Zimmer, die zwar noch nicht renoviert, aber so klein und und unpersönlich waren, dass eine Genesung m.E. nicht erfolgen konnte, hier sind im Krankenhaus die Zimmer wesentlich größer und besser eingerichtet!

Im Februar2014 wurde ich wegen einer starken Wirbelsäulenkrümmung, die mir das Laufen unerträglich machte, operiert.
Nach einigen Gesprächen mit Patienten, die diese OP schon hinter sich hatten, verlor ich die Angst vor diesem großen Eingriff.
Von den Schwestern der B1 fühlte ich mich gut betreut: Aufmerksamkeit, keine Schmerzen, liebe Gespräche , auch etwas Spass.
Bereits nach 3 Wochen konnte ich schmerzfrei und stabil laufen.
Ich kann den Ärzten nur DANKE sagen.
Für mich sind Sie keine "Mechaniker", sondern Künstler.
Während der "Abtrainierwoche" lag ich auf der A1.
Etwas anonymer, weil ich keine Pflege mehr benötigte.
Lediglich die Nachtschwester habe ich namentlich kennengelernt.
Macht nichts - dafür haben sich die Physiotherapeuten toll um uns gekümmert.
Auch hier: DANKE.
Jetzt werde ich eine Reha beginnen und bin mir sicher, dass ich danach auch keinen Muskelkater mehr haben werde.
Alles in Allem: Riesigen Dank an alle Mitarbeiter dieser Klinik. Die gute Stimmung des Personals überträgt sich auf die Patienten.

Ich war drei Wochen in der Wicker Klinik und muss sagen, nachdem ich die Berichte hier gelesen hatte, fuhr ich schon mit einem komischen Gefühl dorthin. Was sich im nach hinein aber nicht bestätigte.
Mein Arzt Dr. Schwarz, war einfach spitze. Er hatte immer Zeit für seine Patienten.
Mein Physiotherapeut Herr Papp, hat jeden Punkt in meinem Körper gefunden, der mich quälte. Natürlich auch mit gezielten Übungen, schmerzfrei bekommen.
Die Damen bei den Entspannungstherapien, wie Massage,Ölbad, Moorpackung waren immer sehr freundlich und flexibel, auch wenn mal ein Termin verschoben werden musste. Großen Dank an Frau Hildebrand, die meinen Rücken wieder geschmeidig massiert hat.
Jetzt das Thema ESSEN: Die Leute die sich darüber beschwert haben, dass waren die die an allem was zu meckern hatten, aber schon komisch das genau diese Leute,tonnenweise das Essen auf dem Teller gestapelt haben.
Es gab Frühstück und Abendessen als Buffet. Selbst schuld wenn man sich drei Wochen das selbe auf den Teller wuchtet. Mittagessen war von 21 Tagen, genau 1 x nicht gut. (Fischfrikadelle und Kartoffelsalat, an diesem Rezept muss noch gefeilt werden)
Ich hatte ein renoviertes Zimmer und war total begeistert.
Den Kurpark und die Shopping Meile direkt vor der Tür. Das Bad Homburger Sommerprogramm war wunderschön.
Alles in allem kann ich nur sagen. Macht Eure eigenen Erfahrungen. Ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen.

LG
Antje

Ich kann die Wicker-Klinik auf jeden Fall weiter enpfehlen.Die Behandlungen waren von den Ärzten gut ausgesucht,ich hatte zwischen 5&10 Anwendungen pro Tag...Davon waren 5 Vorgeschrieben und der Rest freiwillige,wie meine Körper verfassung war.
Das Personal in den Behandlungen waren Super :)
Der Speisesaal war freundlich und hell und das Essen war auf gut,eine große Auswahl :) Personal war auch sehr Freundlich in Speisesaal :)
Die Klinik liegt Zentral am Centrum und am Kurpark,das fand ich super :)
Die Zimmer waren auch schön und hell :)

Mit freundlichen Grüßen

Ich kann diese Klinik auf jeden Fall weiter empfehlen.Die Erwartungen,die ich an die Reha vor Beginn stellte, erfüllten sich alle zu meiner Zufriedenheit. Die Ärzte führten mit mir ausgiebige Gespräche und Untersuchungen durch, sodass entsprechende Therapiepläne erstellt werden konnten, die ganz und gar auf meine Krankheiten abgestimmt waren. Der Tag war voll ausgefüllt. Die Therapeuten zeigten eine sehr hohe fachliche Kompetenz und gaben mir viele Anregungen für das Training zu Hause. Während der Zeit in der Reha verbesserte sich mein Gesundheitszustand und meine Bewegungsfähigkeit bereits ab der zweiten Woche. Sehr gut gefielen mir die verschiedenen Informationsveranstaltungen. Sie waren sehr informativ. Was die Ernährung anbelangt, kann ich mich ebenfalls nur positiv äußern. Es wurde speziell auf meine Bedürfnisse eingegangen und alles möglich gemacht(kein Zucker, keine Auszugsmehle).
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiter!
Zu der Lage des Hauses ist zu sagen, dass es besser nicht geht. Auf der einen Seite die Fußgängerzone mit angrenzender Altstadt und Schloss, auf der anderen Seite der wunderschöne Kurpark. Um diesen zu erreichen geht man nur über die Straße. Die Fußgängerzone beginnt in ca.50-100 Meter. Ein weiteres Highlight war der tägliche freie Eintritt in die Taunus Therme und der Bad Homburger Sommer, der einen Monat lang kostenlosen Eintritt auf viele tolle Veranstaltungen bietet.
Da ich auf keinerlei Gehilfen angewiesen bin, war dieser Aufenthalt optimal. Für Menschen, die in der Bewegung sehr eingeschränkt sind, sieht die Sache bestimmt etwas anders aus, denn sie sind immer auf die Fahrstühle angewiesen und müssen zeitweise eine etwas längere Wartezeit in Kauf nehmen. Das Haus als solches bietet nicht viele Unterhaltungsmöglichkeiten.
Es wird nach und nach renoviert, sodass es sehr unterschiedliche Zimmer gibt. Meins lag in den oberen Stockwerken, war frisch renoviert mit einem wunderschönen Blick zum Taunus.
L.G. an S,M&R!

Ich war 4 Wochen, vom 01.07. - 29.07. in der Klinik,
und wurde bestens untersucht und ein Therapieplan genau auf meine Bedürfnisse ausgerichtet. Ab der 2. Woche wurden die Therapien intensiviert, so das ich ausgefüllte Tage hatte und meine Genesung erfolgreich war.
Alle Therapeuten waren kompetent und engagiert.
Das Mittagessen war abwechslungsreich und ausreichend. Nachschlag wenn gewollt war kein Problem.
Frühstück und Abendbrot in Büffetform war OK, wobei ein wenig mehr Abwechslung, z.B mal Rührei, wäre nicht schlecht gewesen.
Wer aber übers Essen meckert sollte mal in seinem Kühlschrank schauen was er so in sich reinschlingt.
Die Freizeitangebote der Klinik ist für Gehbehinderte und an der Klinik gefesselte Patienten nicht optimal. Dort wäre Besserung nötig.
Für alle anderen bietet die Innenstadt,100m entfernt, mit all ihren Möglichkeiten beste Unterhaltung.
Der gleich gegenüber liegende Kurpark, in dem sehr viele Veranstaltungen stattfanden und sehr weitläufig ist, lässt keinen Wünsche offen, was auch Ruhe und Erholung betrifft. Alles sauber und ordentlich.
Die Taunustherme wurde im Therapieplan mit aufgenommen, die man täglich kostenlos nutzen kann. Super!!!
Die Zimmer sind nicht alle in einem Top-Zustand, da nach und nach erst renoviert wird. Ich selbst habe um eine Verlegung in ein anderes Zimmer gebeten, was kein Problem darstellte.
Zum Thema Fahrstuhl:
1. Die Fahrstühle sind den ganzen Tag pausenlos unterwegs und somit müssen auch Wartungen durchgeführt werden.
2. Wenn die Patienten die gut zu Fuss sind und zum Rauchen Marathons hinlegen, einfach mal 2 Stockwerke laufen würden, statt zu fahren wären die Wartezeiten wesentlich geringer. War häufig zu beobachten!!
Fazit: Wenn man nicht gerade seine Nase gen Himmel richtet und auch mal über Kleinigkeiten hinweg sieht, kann ich die Klinik weiter empfehlen und würde sie jederzeit wieder zur Kur/Reha nutzen.
P.S Nebenbei habe ich mit Anja, Marika, Ralf und einige andere auch noch tolle Leute kennengelernt. Toll

Negativ Eindruck nach 4Wochen. Dies betrifft ausschließlich die ärztliche Betreuung. In vier Wochen hatte ich vier verschiedene Ärzte, die alle nicht den Eindruck erweckten sich größer auszutauschen, sich zu interessieren und mehr als die standarts:"bitte laufen sie auf fußspitzen und nun auf der Ferse... Ohhhh das geht rechts ja immer noch nicht, wurde nicht getan. Auch andere körperliche Anliegen/Beschwerden wurden nicht ernst genommen und sogar falsch diagnostiziert und behandelt. Von Mitpatienten wurde oft und sogar sehr häufig dass gleiche berichtet. Diabetiker mit unterzuckerung werden trotz notklingel ignoriert, Termine nicht eingehalten etc. Ein schlechtes zeichen insgesamt und ich habe mich hier nicht gut und vertrauensvoll aufgehoben gefühlt sogar dass Gegenteil, Aufgenommen und verwaltet ohne interesse über entwicklung und weitere Empfehlungen und Strategien. Ärzte sind hier das große Manko zumindest im Ortophädischen Bereich.

Der enorme Gegensatz sind alle anderen die mit Patienten zu tun haben. Die Schwestern auf den Stationen völligst unterbesetzt und von daher verständlich angespannt manchmal die/der eine mehr bemüht, die/der eeine weniger bemüht.
Ein riesen Lob an alle Therapeuten und Angestellte die sich alle eine riesen Mühe geben, interessiert sind und trotz knapper Zeit, immer auch das Gefühl vermittelten trotzdem nicht fehl am Platz zu sein und auch trotzdem ein offenes Ohr haben. In den verschiedenen Abteilungen z.B. Physio, Strom u. Moor, Massagen, Entspannung & Wirbelsäulengruppen etc. war immer eine Gute Stimmung zu spüren sogar so etwas wie Teamgeist! Das gleiche positive an die Küche bzw das Restaurant/Kantine. Das Essen war zwar na ja, nicht immer hervorragend aber zumindest die Vegitarische variante besser wie alles andere an Mittagessen. Frühstück und Abendessen vom Buffet war OK dennoch ziemlich einfallslos und wenig abwechslungsreich. Geht besser, geht aber auch schlechter! Entzückend waren hier die MitarbeiterInnen vom Service. Alle sehrsehr nett und hilfsbereit!!! Vielen Dank an alle die sich um Ihre Patienten kümmern und für diese und ihr wohlbefinden interessieren!!!

Die Klinik ist ein Beton Hochhaus das in die Jahre kommt. Zumindest die Aufzüge sind Bj68 das Gebäude wird versucht in Schuss zu halten. Zimmer OK, recht unterschiedlich. Das beste der Kurpark gegenüber und die Nähe zu Einkaufsstr. sowie Taunustherme. Diese darf aber nur von nicht operierten besucht werden!!!

ich war mit der Wicker Klinik super zufrieden. Die ärztliche Betreuung, das Personal, die Therapeuten, alle waren freundlich und bemüht. Die Anwendungen waren auf mein Krankheitsbild super abgestimmt und haben mir sehr geholfen. Auch die Lage der Klinik war hervorragend, direkt am Kurpark und unmittelbar an der Fußgängerzone. Es war ein erfolgreicher Aufenthalt und werde versuchen meine nächsten Kuraufenthalte in dieser Klinik zu bekommen. Ich kann diese Einrichtung bedenkenlos weiter empfehlen.

Ich war im Mai dieses Jahres 3 Wochen zur Reha
(nach Schlaganfall) in der Wicker-Klinik, Bereich Neurologie.
Meine Frau hat die 3 Wochen mit mir in der Klinik im Doppelzimmer zugebracht.
Unser Gesamteindruck von der Klinik war sehr gut:

Beginnend mit dem Empfang wie in einem guten Hotel, über die ärztliche Betreuung und insbesondere die ausgezeichneten Therapeuten.

Auch das Essen war in Ordnung (das Abendessen sogar ausgezeichnet).

Da ich mich gut bewegen konnte, profitierte ich auch von der hervorragenden Lage der Klinik (direkt am Kurpark und höchstens 3 Minuen von der sehr schönen Bad Homburger Fußgängerzone (Luisenstraße)

Insgesamt war der Aufenthalt ok und hat mich in meiner Genesung nach vorne gebracht. Medizinisches Personal und Arzt (Dr. Schwarz) waren gut und freundlich und immer ansprechbar. Die Therapeuten in der Physio und im Bäder-/Massagebereich waren durchweg kompetent, engagiert und immer ansprechbar. Wenn man Eigeninitiative mitbringt, kann man viel für sich tun. Freiwilliges, selbstständig zu absolvierendes Übungsangebot gibt es ausreichend (Therapieräume göffnet, Bewegungsbad jeden Abend geöffnet). Am Zimmer, dem Essen, der Freundlichkeit des Servicepersonals (Speiseraum, Reinigung) und der Sauberkeit gibt es nichts auszusetzen. Leider merkt man als Patient, dass sich einige Abteilungen im Haus wohl nicht ganz "grün" sind. Es scheint zwischen der Verwaltung/Planung, den Therapeuten und Ärzten ein sehr gespanntes Klima zu herrschen. Der Therapieplan lässt arg zu wünschen übrig. So hatte ich am vorletzten Tag eine Lymphdrainagenanwendung, die üblicherweise ganz am Anfang der Therapie Sinn machen würde, nicht am Ende, da keine Schwellung o.ä. mehr vorhanden war. Verordnungen, die der Arzt verschreibt, werden erst sehr spät in den Therapieplan eingearbeitet. Auch ist es anscheinend nicht möglich auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten einzugehen, die sich aus dem bei jedem Patienten unterschiedlichen Heilungsprozess ergeben.

- Ärzte kümmern sich nur sehr oberflächlich um die Patienten. Wenn man nicht insistiert, bekommt man gerade mal ein oberflächliches, ausgedünntes Standardprogramm an Anwendungen. Auf Nachfrage wurde z.B. dienstags ein ergänzter Therapieplan versprochen, der dann nach mehrmaligem Anmahnen erst am Freitag auftauchte und gegenüber dem monierten Plan nur kosmetische Zusätze enthielt. - Es herrscht ein erheblicher Personalmangel bei den Therapeuten, weshalb viel zu wenige Anwendungen realisiert werden, wenn man nicht von sich aus vehement insistiert. Nicht alle Therapeuten machen einen engagierten Eindruck. Bei den engagierten erfährt man auch, welche zusätzlichen Anwendungen noch hinzugebucht werden können. Teilweise machen Praktikanten ohne Aufsicht den Job. - Hervorragend sind Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Servicepersonals im Speisesaal, auch das Essen ist in Ordnung Eine Katastrophe ist der ganze Bau: - Zimmer mit abgegriffenen Möbeln im Charme der 70er Jahre goldumrandete, cremefarbene Schalter, Schrank nicht abschließbar. - schirmchen-bewehrte Leselampen, die zum Lesen im Bett absolut ungeeignet sind.
- ein knubbeliger Grundig-Röhrenfernseher auch aus den 70ern mit flauer Bildqualität,
- grausig hellhörige Zimmer, man hört Gespräche und Toilettenspülung der Nachbarzimmer, Stühlerücken vom Stock drüber, Betonbohrer der Handwerker vier Stockwerke tiefer am anderen Ende des Hauses, - Aufzüge sind häufiger außer Betrieb - Aufzugschilder im Kopfstand: Untergeschoss steht oben, der 13. Stock ganz unten

Nach meiner TEP-Hüft-OP habe ich am 14.02.2014 die Reha in der Wicker-Klinik in Bad-Homburg angetreten und am 01.03.2014 auf eigenen Wunsch verlassen. wie tel. mit Frau Leitschuh am 25.02.2014 besprochen, teile ich Ihnen hiermit meine Beanstandungen schriftlich mit. Mein Bad im Zimmer war nicht barrierefrei (siehe Foto) und konnte von mir nicht genutzt werden. Nach Reklamation bekam ich schliesslich nach 12 Tagen ein Zimmer mit ebenerdiger Dusche.
Mein geschwollenes Bein bedurfte ständiger Lymphdränage, wovon ich in 16 Tagen ganze 3 Anwendungen bekam. Insgesamt waren die Anwendungen zu wenig (siehe Behandlungsplan). Laut Kliniklag es an Personalmangel und hoher Krankheitsstand!

Frau Dr. Winkler - zuständige Stationsärztin - war zu meiner Zeit auch krank. Ihre Vertretung - Frau Dr. Politecki - schaffte es nicht, mir Bewegungsbäder zu verordnen. So war ich in 2,5 wochen nicht einmal im Bewegungsbad.

Meinem Unmut wollte ich dem Geschäftsführer Herrn Landwehr kundtun und vereinbarte einen Gesprächstermin für den 26. 02. 2014 um 11:30 h. Der Herr Erschien erst gar nicht und liess mir darüber auch keine Nachricht zukommen, was ein "Vorbild" für eine Klinikleitung!

Das alles bewegte mich, am 01. 03. 2014 die Klinik zu verlassen und Ihnen unnötige Kosten zu ersparen. Schade! Für meine Genesung war der Aufenthalt ein Flop!

Aufenthalt vom 5.2. bis 5.3.2014.
Super Lage, direkt an Kurpark und Fußgängerzone
Angenehme,freundliche ärztliche Betreuung. Gezielte Einzel KG und therapeutische Angebote im Rahmen einer Tagesstruktur, Raum für persönliche Ruhephasen,Zeit für Gespräche mit psychologischer Unterstützung. Einige Vorträge sollten überarbeitet werden, z. T. zu langatmig!
Oft freundliches,zuvorkommendes Personal, z.T. auch absolutes Gegenteil: Völlig teilnahmslos, unprofessionell, ruppig im Umgang (mit älteren Patienten)
Problematisches Erscheinungsbild: außen z.T. schwarze Fassaden, innen veraltete Haustechnik: (Heizung/Sanitär, Fenster, Brandschutz, Aufzüge, Lüftung -schwarze Austrittsöffnungen im UG) Baulich abgewohnter Zustand(aus 1968), heruntergekommenes Mobiliar in Fluren.
Renoviertes Zimmer, el. verstellbares Bett, Flachbildfernseher, Radio, neue Möbel, großer Einbauschrank, Bad/WC ca. 25 Jahre alt, aber sauber! Hygiene u. Reinigung ohne Beanstandung, Handtuchwechsel regelmäßig(riechen nicht gut!- Trockner ist wohl zu heiß eingestellt))
Düsteres Cafe`-Ambiente - aber freundliche Bedienung, - guter Kuchen/Waffeln.
Mahlzeiten am 4er Tisch, z. T. unsensible Personen- Zusammensetzung, keine gut gelöste Situation für Krücken etc., es fehlen Halter an Wand oder Tisch! Nur Mittags portionierte Teller-Büfett Morgens und Abends: Schwierig für Diabetiker/Patienten, die auf Ernährung achten sollten, sie sind oft überfordert, verlieren den Überblick. Salatbar mit wenig Abwechslung, fast täglich abends ein Süppchen. Insgesamt ist das Angebot in Ordnung, nur der O- Saft erinnert an Tri Top Zeiten/Jugendherberge, unmöglich!
Gesamtstimmung ist gut: es fehlen z. T. frische Farben - das richtige Licht in Etagen.
Kommunikationsmängel trotz QM Doku! Schlechte Orientierung im Hause, Piktogramme Farbakzente fehlen, Barrierefreiheit baulich verbessern!
Anwendungsbögen/Abzeichnung: Datenschutz :-( jeder kann sie einsehen, wenn sie in Ablagen/auf Tischen liegen: Patientenhefter zum Abheften fehlen!

Katastrophal, eigentlich sollte kranken Menschen doch geholfen werden, doch hier läuft das anders.
Vorsicht wer nicht laufen kann, ist hier fehl am Platz.
Ich habe meinen Vater auf Empfehlung seines behandelnden Arztes im Krankenhaus in diese Klinik gebracht. Er wurde an den Bandscheiben operiert. Vor der OP konnte er sich nicht bewegen, nun ging er an Krücken und optimistisch in die Reha.
Die anfängliche Beratung bei der Aufnahme war vielversprechend.

Die erste Aktion war jedoch das Einsammeln des Spritzbestecks für Diabetiker, mit den Worten: "Da kümmern wir uns jetzt drum."

Nach 3 Wochen haben wir abgebrochen.

Die Kurse der Reha waren auf verschiedenen Stockwerken, wie die Patienten da hin kommen, war den Leuten egal.
Insulin wurde verspätet oder unzureichend gespritzt. Kontrolle erfolgte mangelhaft.
Medikation des Krankenhaus wurde ignoriert.
Auf Rufe der Patienten wurde nicht reagiert.

Nachdem mein Vater mehrere Stunden auf dem Boden lag und niemand auf seine Rufe reagierte, rief er mich an und hat um Hilfe gefleht.
Ich hab mein Vater noch nie so erlebt, ein gebrochener Mann.
Dann haben wir abgebrochen.

Die Klinik hat mein Vater im Rollstuhl verlassen, den er wahrscheinlich auch nicht mehr verlassen wird.

bin momentan in der Klinik. Ich komme mir vor wie in den 70er/80er Jahren. Oftmals kommen die Therapeuten zu spät und hören früher auf. Manchmal mit Kommentar, dass der Aufzug ja so lange braucht, manchmal sagt keiner was.
Da wir nicht auf dem Bauch mit der OP liegen dürfen, muß die Massage für den oberen Rücken im sitzen erfolgen, was natürlich super anstrengend für den Rücken ist. Es gibt spezielle Stühle dafür, die aus Kostengründen nicht angeschafft werden. Ich sollte evtl. noch betonen, daß dies eine Klinik speziell auf für den Rücken ist. Viell. sollten die Patienten mal zusammenlegen.
Nur auf Anforderung bekommt man Rückenschule, die ganz wichtig ist, um zuhause den Alltag managen zu können, damit man nicht wieder hier und auf dem OP Tisch landet.
Das Essen ist immer das Gleiche, am Sonntag gibt es als Highlight ein Ei.
Salami, Schinken und Camembert haben ich ein einzigen Mal gesehen. Dafür bekommt das daß Personal, läuft hier gerade was falsch.
Beim Essen hat man keine Auswahl, egal ob man Diabetiker, Vollkostler oder Leichtkostler ist.
Salat ist immer mit ein und derselben Soße. Hat man eine Alergie oder andere Unverträglichkeit, bekommnt man das Essen, sprich Fleisch dann halt ohne Soße. Trocken ohne Ende. Gut das der REWE um die Ecke ist, leider haben nicht alle Zimmer einen Kühlschrank.
Ich muß leieder zur Anwendung, sonst würde dies alles den Rahmen sprengen.

Ungemuetliche,abweisende Zimmer,nichts Freund-liches oder Einladendes,teils fleckige Moebel, vieles wirkt abgenutzt, ueberdimensionierte Mes-singlampen,zum entspannten Lesen im Bett unge-eignet, Fussbodenbelag und -Farbe schreck-liche.Kein Tageslichtbad, eng, Sauberkeit dort: geht so. KEIN Balkon, wer nicht gut zu Fuss ist, ist in den Raeumlichkeiten gefangen.Kein W-Lan vorhanden.Krankenhausbett im Zimmer, nicht kom-fortabel, im KH wesentlich bessere Betten. Fuer einige Patienten evtl. sinnvoll, generell psycho-logisch nicht wertvoll.Wer ohne Notwenigkeit in einem solchen Bett schlafen soll, wird sich laen-ger krank fuehlen.Enge Flure, oft nur mit kuenst-lichem Licht.Aufzuege sehr alt, langsam, rum-pelnd, eng, fuer Rollstuhlfahrer eine Zumutung, Klaustrophobie erweckende Teile.Keine Rau-cherecke oder Raucherraum.Wer als Raucher in die Klinik kommt, befindet sich auf unfreiwilligem Zwangsentzug oder er schleppt sich auf den Geh-weg – sehr unflexibel von der Klinikleitung. Massenabfertigung beim Essen. Schlange stehen in gedraengten Massen.Langweilige Fruehstuecke und Abendessen.Viel trockenes Brot, nicht knusprige Broetchen, ewig Wasserwurst und Kaesescheiben, an Scheibletten erinnernd. Tee, Tee, Tee… bis zum Abwinken. Mittagessen durchschnittlich bis fantasielos, nicht kreativ.Kaffee nur zum Fruehstueck. Vergeblich versuchte ich fuer Zwi-schendurch etwas zu trinken zu bekommen, man muss es im Kiosk teuer kaufen. Keine interessan-te Freizeitbeschaeftigung im Haus.Aertze… es gibt bessere, kompetentere.Sie wirken oeber-flaechlich bis desinteressiert.Ich wuerde keinen davon aufsuchen.Teils verteilen Aushilfen Medika-mente, nicht vertrauenerweckend. Therapeuten be-mueht, doch ohne sehr, sehr viel Eigeninitiative ausserhalb der Therapiezeiten geht nichts voran. Aufmunterung, Ermutigung erwartet man vergebens. Anderes Personal,von neutral bis muss nicht sein.Alles in Allem ein von innen und aussen haessliches Haus.Wer nach Ambiente und Wohlfuehl-charakter sucht, wird hier enttaeuscht.Sollte ei-ne weitere AHB anstehen, werde ich einen Aufent-halt in diesem Haus ablehnen.Nicht empfehlens-wert.Viele Jugendherbergen und Billighotels sind besser, charmanter und komfortabler.

Nachdem ich bei meiner ersten Reha den total Reinfall erlebte, war ich in der Wicker KLinik super zufrieden. Die ärztliche Betreuung, das Personal, die Therapeuten, alle waren nett und bemüht. Die Anwendungen waren für mich super zusammengestellt, es hat einfach alles gepasst. Auch die Lage der KLinik war super, direkt am Park und unweit der Fußgängerzone. Ein Durchweg erfolgreicher Aufenthalt

Ich war in der Zeit vom 08.10. bis zum 04.11.2013 als teilstatioäner Patient in der Klinik. Teilstationär bedeutet, dass man tagsüber Anwendungen hat, Mittagessen erhält und Abends zu Hause verweilt. Während des Aufenthaltes hat man ein Zimmer, welches man sich mit einem Patienten teilt.
Die Aufnahme im Sationszimmer erfolgte freundlich; die anschließende Anamnese bei dem Stationsarzt erfolge gründlich und kompetent. Bereits am ersten Tag erhielt ich die erste Anwendung. Ich kann über den weiteren Verlauf der Reha nur Positives berichten; sämtliche Therapeuten/Therapeutinnen waren kompetent, freundlich und hilfsbereit. Die einzelnen Anwendungen waren gut aufeinander abgestimmt. Wünsche bzw. Anregungen hinsichtlich des Therapieplans wurden nach Rücksprache mit dem Arzt unverzüglich umgesetzt. Das Mittagessen war für meine Fälle ausreichend und abwechslungsreich. Erfreulich ist, dass mann jeden Tag die Taunus Therme für 4 Stunden genießen kann. Wer hier etwas zu klagen hat, klagt von einem hohen Niveau.

Kilinikaufenthalt im Juli/ August 2013 für 4 Wochen. Zimmer in 5. Etage geräumig mit Krankenbett und Zustellbett für evtl. Begleitperson; kleiner Kühlschrank; Röhren-TV ziemlich klein; Balkon durchgehend für mehrere Zimmer nutzbar.
Festnetz-Telefon war vorhanden, kostete aber 1,00 € pro Tag Miete auch wenn man "nur" von extern angerufen werden wollte.
Anwendungen waren umfangreich und individuell stimmig (viele Einzeltherapien), außer Massagetermine, die zwar verschrieben aber erst in der 4. Woche (Verlängerungswoche) umgesetzt wurden (angeblich wegen Personalmangel, obwohl die Klinik nur zu 70 % belegt war).
Sporttherapeuten waren teilweise sehr gut, besonders Frau Weiss war immer sehr engagiert, positiv und hilfsbereit. Man merkte, dass ihr der Beruf und der Umgang mit Menschen Freude macht.
Frau Dipl. Psychologin Wagenknecht ist sehr kompetent sowohl bei Einzel- als auch bei Gruppentherapie oder auch Vorträgen.
Stationsarzt Dr. Schwarz-Steger ist noch ein Arzt, dem seine Patienten am Herzen liegen, der sich sehr kümmert und auch für seine Patienten einsetzt.
Die Mahlzeiten waren geschmacklich gut (keine Krankenhauskost) und ausreichend. Das Küchen- und Servicepersonal war sehr freundlich und bemüht diverse Essenswünsche und Sitzplatzwünsche zu erfüllen (besonders die Leiterin Frau Fabel).

Ich war im Juli 2013 für 3 Wochen zur Reha in Bad Homburg. Während 1 Woche habe ich nur 2 Anwendungen pro Tag bekommen, freiwillige Übungen ausgenommen. Die Nachfrage bei der Stationsärztin ergab, daß die Verwaltung die verordneten Behandlungen nach Kosten und mit der Bemerkung "keine Ressourcen" zusammenstreicht. Ein ganze Abteilung wurde wegen Personalmangel geschlossen und die dortigen Anwendungen ersatzlos gestrichen.Es kann doch nicht sein, daß ich als Patient wegen mangelhafter Personalplanung der Verwaltung auf meine Anwendungen verzichten muß.
Eine Klinik in der die medizinische Versorgug von der Verwaltung und z.T. gegen ärztliche Anweisung erfolgt, kann von mir keinesfalls weiterempfolen werden.

Ich war im Juni 2013 für 3 Wochen in der Klinik. Das Zimmer war frisch renoviert und mit neuen Möbeln und PVC-Boden ausgestattet. Das Badezimmer war ebenfalls neu und hell gekachelt.
Das Zimmer war hellhörig und durch den PVC-Boden hörte man das Stühlerücken in den oberen Zimmern.

Oberarzt und Stationsarzt kamen jeweils einmal pro Woche zur Visite und waren für alle Fragen offen. Das Pflegepersonal war hilfsbereit und freundlich.

Die Anwendungen waren individuell auf mich abgestimmt und recht umfangreich. Die Therapeuten waren kompetent und gewissenhaft, besonders Frau Weiss zeigte sich äusserst engagiert.

Wegen der öfters defekten Fahrstühle waren Wartezeiten unvermeidbar, man musste dies in die Zeit zwischen den Anwendungen einkalkulieren.

Beim Essen spürte man den massiven Kostendruck. Trotzdem hatte ich den Eindruck, dass alles versucht wurde, mit kleinem Budget das Beste herauszuholen. Für mich war das Essen o.k.

Diese Klinik gehört geschlossen. Alte Zimmer, schlechtes Essen, schlechte Atmosphäre. Nach einer gelungenen OP in der Werner Wicker Klinik in Bad Wildungen, bin ich nach Bad Homburg. Ich dachte Wicker sei Wicker. Puste Kuchen. Der aufnehmende Arzt hatte entweder zu undeutlich geschrieben, oder sich verschrieben. Die Therapeuten lasen ein C ( Halswirbel ), statt einem L (Lendenwirbel ). Wurde ein die Beinpresse mit 72 kg Gewichten geschickt und das nach einer Lendenwirbelsäulenversteifung. Nach der OP war ich nach 10 Jahren das erste mal wieder Schmerzfrei. Nach meinen Aufenthalt in Bad Homburg muss ich wieder Schmerzmittel nehmen und bei jeder Bewegung kracht meine Wirbelsäule wieder. Habe den entlassenden Arzt darauf angesprochen. bekam zur Antwort das sich viele menschen operieren lassen, obwohl die nicht nötig sei und sich dann wundern warum die Schmerzen anschließend schlimmer sind. War bei einem Anwalt, der mir aber keine guten Change ausgerechnet hat. Nun fange ich wieder von vorne an. Die Werner Wicker Klinik in Bad Wildungen ist wirklich zu empfehlen. Nach Bad Homburg sollte man nur, wenn man sich endgültig kaputt machen möchte.

Ich war als Begleitperson in der Klinik vom 10.09.2012 bis 22.09.2012. Was die Therapie betrifft war alles im grünen Berich.
Da ich früher abreisen musste,wie mein Mann, habe ich mich an der Rezeption 2 Tage davor abgemeldet und im Speisesaal. Ich habe mich auf die Kompetenz der Bürofrau und der Bedinung im Speisesaal verlassen. Und jetzt kommst: keinner kann es bestätigen. Und ich soll für 3 Wochen bezahlen. Kommischer Weise saß schon abend´s am meinem Platz am Tisch eine andere Frau. Trotz mehrer Wiedersprüche und schriftlicher Nachweise von Ärzten, wo ich, in der 3 Woche, in Behandlung war ( und ich wohne mehr als 100 km entfernt) habe ich jetzt eine Mahnung bekommen, mit Begründug: sie können mir keine Gefälligkeit tun und ich soll sofort bezahlen. Was soll ich jetzt machen? Es ist keine Gefälligkeit! Auch die 4 Mahlzeiten, die ich vorher abgestellt habe, sind mir auch in Rechnung gestellt. Ich rate allen, die als Begleitperson mitkommen, alles zu regeln noch während des Aufhalts, da die Rezeption mit unkompetenten Mitarbeitern besetzt ist. Oder ich werde nach allen Regeln ausgenomen (dieses Gefühl werde ich nicht los). Und sie hoffen, das ich nicht vor´s Gericht gehe, das würde dann auch noch mehr Geld kosten.

ich war wegen neuropathie -starke gefühlsstörung- dort zu reha vom ersten bis letzten tag kann ich mich nicht beklagen.
sehr gute ärzte die mir immer das gefühl gaben es geht hier um mich und nicht ums geld, immer war ein ein arzt auf station zu erreichen, das pflegepersonal war sehr nett und jederzeit zu sprechen.die therapeuten waren alle sehr gut,
das essen: frühstück und abendbüffet sehr gut , manchmal kamm das mittagessen an den tisch und es war nicht mehr so warm
aber dies mango deckte der rest der guten unterbringung in einem 1 bett zimmer mit geräumigen schrank schreibtisch und radio fernsehn ab, das badezimmer war auch behinderten gerecht gestalltet.
das reihnigungspersonal war immer sehr ordentlich.
gegenüber der klinik befindet sich ein sehr schöner park der auch zu einem kleinen spatziergang einlud bei schnee.
die ganz in unmittelbarer nähe befindliche einkaufsmeile erleichterte die noch offenen weihnachtsbesorgungen.
im grossen und ganzen war der aufenthalt dort sehr angenehm,
kein lährm nachts.

Ich war im September 2012 für 4 Wochen zur teilstationären Reha in der Wickerklinik.
Ich hatte während der 4 Wochen ein Zimmer in der 12. Etage, welches ich mir mit einer sehr netten Patientin geteilt habe. Die Möbel waren etwas veraltet, aber das Zimmer war sauber und das Reinigungspersonal sehr nett.
Das Mittagessen war soweit in Ordnung.
Bis auf die Massagen, war ich mit den mir verordneten Anwendungen, wie z. B. Physio-, Ergotherapie, HWS-Gruppen, und dem MTT TRaining zufrieden. Einen ganz besonderen Lob möchte ich dem Stationsarzt, Herrn Dr. Schwarz-Steger aussprechen. Er gehört zu den wenigen Ärzten, die sich für die Patienten noch Zeit nehmen und auch zuhören, was man nicht von jedem Arzt behaupten kann.
Auch bei den Therapeuten/innen, während den Einzelanwendungungen sowie in der Gruppe fühlt man sich wohl.
Mein besonderer Dank geht an Herrn Dr. Schwarz-Steger, Fr. Jung, Fr. Weiss, Frau Jordan und Frau Miebach.

Zimmer renovierungsbedürftig. Möbel verschlissen, kein Kühlschrank, keine Jalousien. Teppichboden verfleckt, Faustgroßes Loch in der Fliesenwand im Bad. Ab 22.00 keine Eiselemente verfügbar, da einige Patienten diese zum kühlen ihrer Wasserflaschen benuzten. Zimmer 727 klagte Patient über Käfer im Bett. Zimmer wurde versiegelt und vom Kammerjäger oder Personal behandelt. Im Anwendungsbereich (Untergeschoss) dunkle Flecken an der Decke wie nach einem Wasserschaden. Einige Deckenlampen mit großen Löchern, man konnte die Neonröhren sehen. Im Innenhof rotteten sich jeden Abend Patienten zusammen in der Raucherzone, lärmten kreischten zu einem Gitarrespielenden, schlechten Sänger.
Die hatten scheinbar keine Schmerzen. Sollte bei mir wieder eine Reha erforderlich werden, dann aber woanders.

Sehr gute Betreuung und Behandlung.
Nach acht Wochen Aufebthalt konnte ich nach Schlaganfall wieder Essen, Trinken und vor allem wiser ohne Hilfe Laufen und die Lähmung des linken Armes verschwunden.

Alles in allem: Sehr Gut.

Vor einigen Tagen wurde ich aus ihrer Klinik entlassen. Die mir an der Ausstattung der Raümlickeiten gepflegt und Praktisch sehr zusagten.
Die Zimmer sind täglich vom freundlichen Personal gereinigt worden.
Von der Reinigung war ich sehr zufrieden.
Auch war das Essen in den Speißesäälen schmackhaft scön angerichtet.
Die bediennung war Eigentlich recht freundlich.
Die täglichen Anwendungen mit gutem und freundlichen Fachpersonal
haben mir sehr gut getan. Insbesonders fand ich auch die Therapheuten die in einer Freundlich und gewissenhafter Art ihre Arbeit ausführten sehr loblich.
Ebenso das Pflegepersonal.
Aber von einer Stationsärztin hätte ich mehr freundlichkeit Verständniss und Einfühlungsvermögen erwartet.
Dieses ich in allen Bereichen sehr vermisst habe.
Was mich sehr gekränkt hatte.

Hallo! Kann nach 2 BS- Vorfällen mit OP innehralb 3 Monaten in die Wicker Klinik! Der Zustand der Zimmer und der Böden ist unter aller sau. Möbel abgegriffen, Teppiche versifft. Sauber ist es, die Putzfrauen geben sich mühe!
War 3 Wochen dort! In diesen Wochen herrschte Streik (seit November 2011) daher hatte ich nichtmal 50% meiner Anwendungen. Der Rest fiel aus. konnte nur im Zimmer abhängen (Therme bekam ich nicht verschrieben), den Park und das Stadtzentrum kenne ich jetzt in- und auswendig!

Das Essen ist ganz o.K. Anwendungen zu wenig oder zu Sanft/lasch. Die Therapeuten, wenn sie denn mal da sind und irgend etwas statt findet... Sind bemüht. Die Leidtragenden sind die Patienten. :'( Keiner kümmerte sich und Ärzte lassen sich auch kaum blicken! Aktuell, herrscht wohl auch Aufnahmestop! Brachte mich aber auch nicht weiter. Besser wird hier nix, aber Tabletten darf ich wieder futtern. Wurde als ungeheilt und arbeitsunfähig entlassen. (Bin selbständiger alleinverdiener in mit Handwerksbetrieb). Ganz tolle Nr.! Der Bär ist geschält: No Go für die Wicker Klinik!!!

Dies war meine erste Reha. Anwendungen waren gut bis sehr gut. Essen war ok. Man sitzt immer an einem zugewiesenen festen Platz für die ganze Aufenthaltszeit mit 3 anderen Personen. Die Zusammensetzung hat gepasst. Ich hatte ein nicht renoviertes Zimmer, war nicht so schön aber sauber, allerdings hellhörig. In der Woche finden 3 Visiten (im Zimmer) durch Stations-, Ober-, und Chefarzt statt. Diese sind meistens ausgefallen bzw. konnten durch Anwendungstermine nicht wahrgenommen werden. Eine Abstimmung zwischen den Ärzten findet offensichtlich nicht statt, man muss seine Krankengeschichte immer von neuem erzählen, die Einschätzung der Ärzte sehr unterschiedlich von "ja, ja, das wird schon wieder" bis zu sehr viel Zeit und ernst genommen. Sehr gut ist die Lage des Hauses (Innenstadt am Kurpark) und die Nähe zur Taunustherme die ich jeden Tag mitnutzen durfte. Ich habe mich sehr gut erholt während meines Aufenthalts. Als besonders positive und herausragende Personen sind zu nennen: Dr. Schwarz, Dr. Becht, Fr. Wagenknecht, Fr. Weiss, Fr. Hildebrand, Fr. Wanka, Fr. Sallmann.

Ich war im Januar/Februar 2012 für 4 Wochen in der Wicker-Klinik in Bad Homburg teilstationär zur REHA Bereich Wirbelsäulenklinik wegen einer Spondylodese. Die Aufnahme und erst Untersuchungen verliefen schnell und komplikationslos. Das Personal wie Ärzte, Schwestern, Verwaltung so wie Physiotherapeuten sind fast alle sehr motiviert und freundlich. Ich bekamm für Behandlungspausen ein Zimmer zu geteilt im 10 Stock des 70iger Jahrebau. Damit begann dann auch schon das erste Problem. Die Aufzüge waren entweder teilweise abgeschaltet, defekt oder überlastet. Wartezeiten vor den Aufzügen bis zu 20 oder gar 30 Minuten waren normal. Für Patienten die schlecht oder garnicht laufen können der Horror. Das Zimmer selbst war soweit in Ordnung und hatte den Charme der 80iger Jahre. Bad mit Dusche Fernsehen und Radio war vorhanden. Mobiliar war auch in Ordnung. Am zweiten Tag bekam man einen Behandlungsplan mit verschiedenene Anwendungen Therapien und Vorträgen immer für eine Woche im vorraus. Zwischen den Behandlungspausen konnte man kostenlos in die 15min entfernte Taunustherme oder aber in den Fitnessraum in den 13 Stock um dort zu trainieren o.ä. Der Fitnessraum war veraltet es gab nur 2 Laufbänder und 4 Fahrräder von denen aber immer 1-2 defekt waren. Die anderen Geräte funktionierten. Die Einzel und Gruppen Therapien waren gut bis sehr gut da wurde sich wirklich Mühe gegeben. Alledings gab es auch einige sinnlose Anwendungen wie Moorpackungen und Entspannungstherapien auch die Massagen waren eher ein zartes streicheln. Man hatte den Eindruck hauptsache der Patient ist beschäftigt. Zum teilstationären Aufenthalt gehört auch ein tägliches Mittagessen, die Portionen waren sehr Mickrig ähnlich wie ein Kinderteller. Die Qualität war eben wie Krankenhausessen :-( . Während meines Aufenthaltes hat das Klinikpersonal 3 X zusammen mit Verdi gestreikt, jeweils für einen Tag. Da ging dann garnichts nur eine Notversg. aber keine Anwendungen und auch leider keine Info.

Das hier gestreikt wird ist nur allzu verständlich.

Aber für uns Patienten sind die vielen Tage, in denen keine Therapie stattfindet echt ätzend.

Zudem ist alles ziemlich runtergeommen und maNCHES DRINGEND RENOVIERUNGSBEDÜRFTIG - URALTE KRARRENDE kRANKENHAUSBETTEN SCHMÜCKEN KEIN GEMÜTLICHES zIMMER.

NIE WIEDER!!!!!

Tolle Lage, Tolle Therapeuten, gutes Service- und Zimmer personal . Ober und Stat. Arzt befriedigend. Aber kaum Freizeitbeschäftiguing.

Wer Wert auf die Physiotherapie und Anwendungne legt, ist hier sehr gut aufgehoben.
Man sollte sich nicht von den negativen Bewertungen hier abschrecken lassen. Ich hatte einen schönen und erfolgreichen Aufenthalt in dieser Klinik.

Ich war im Mai/Juni für 4 Wochen zur Anschlussheilbehandlung in der Wirbelsäulenklinik.
Durch die hier veröffentlichten schlechten Kritiken war ich zunächst sehr verunsichert und gespannt, was mich dort erwarten würde.
Mein Fazit: Mein Aufenthalt hat sich für mich sehr gelohnt!
Nach einer Operation am Wirbelkanal (Spinalkanalstenose) war ich sehr eingeschränkt. Die Diagnostik und der daraufhin erstellte individuelle Behandlungsplan waren genau auf meine Problematik zugeschnitten.
Insbesondere den Physiotherapeuten bin ich sehr dankbar. Ich habe wertvolle Tipps bekommen und kann viele der Übungen zuhause weiterführen. Die Schwestern und Pfleger auf meiner Station kann ich ebenfalls nur loben.
Mein Zimmer war ok; das Badezimmer war ganz neu renoviert. Es wurde jeden Tag geputzt und das gründlich.
Sicherlich, die Möbel sind etwas in die Jahre gekommen, aber die Zimmer werden derzeit sukzessive neu eingerichtet. Auch im vierten Stock, in dem ich untergebracht war.
Über mein Krankenbett war ich sehr froh, mit einem normalen Hotelbett hätte ich nach meiner OP große Probleme gehabt.
Was gibt es sonst zu sagen: Überall freundliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, das Essen war schmackhaft.
Unbedingt zu erwähnen ist die hervorragende Lage direkt am Kurpark und an der Fußgängerzone.

Diese Reha hat sich für mich wirklich gelohnt. Super Therapeuten, die genau auf mich eingegangen sind,in der Beingruppe sind wir an die Grenzen gekommen, aber das war gut so,die ärztliche Behandlung war super, noch nie zuvor wurde ich so gründlich und allumfassend behandelt. Zimmer akzeptabel,Essen: nach Wechsel zu vegetarisch war auch das ok, Buffet morgens und abends war reichlich. Der Schwimmbadbereich ist eher sanierungsbedürftig, mehrfach Patienten gesehen, die ausgerutscht sind, aber auch hier waren die Therapien - wenn man sie denn bekommen hat, gut.Lymphdrainage wurde mir von der Ärztin verordnet, nur bekam ich keine, Massage gabs auch nicht, dafür Fangopackung, die ich nicht unbedingt gebraucht hätte.Schade, dass keine Freizeitaktivität angeboten wurde - hier gäbe es bestimmt mehr Möglichkeiten.Alles in allem hat mich die Behandlung wieder gut auf die Beine gebracht und ich denke gerne an 3 Wochen Bad Homburg.

Kann die vielen negativen Bewertungen hier absolut nicht nachvollziehen!!!
Das Personal auf Station als auch die Therapeuten u. in der Verwaltung/Rezeption sind hilfsbereit u. freundlich.Bei Fragen u.Problemen konnte ich mich jederzeit an sie wenden.
Meinen Arzt -Dr.Schwarz -würde ich jederzeit weiterempfehlen, er hat mir bei meinen Beschwerden sehr geholfen u. mir Anregungen u.Hilfestellungen für meinen Alltag gegeben.
Die Zimmer sind alle mit Radio, TV u.Telefon ausgestattet. Für das Telefon zahlt man tgl.1€ Grundgebühr u.ansonsten nur die normalen Telefoneinheiten. TV+Radio ist kostenfrei. Mein Bad war saniert u.hell u.freundlich. (Es gibt aber wohl auch noch unsaniert Bäder, wie ich von and.Patienten gehört habe.)
Das Essen war reichhaltig u.abwechslungsreich. Bei Fragen konnte man sich an das Servicepersonal wenden.
Außerdem ist die Lage der Klinik einmalig, man hat zur Vorderseite den großen Kurpark u. zur Rückseite die Innenstadt.
Zudem kann man die Taunus Therme besuchen, als Patient, ohne zusätzliche Gebühren - einfach toll!

War vom 08.10. bis 29.10.2008 und ich muß sagen es war für mich dort einfach Spitze. Es hat alles gesimmt , Empfang/Rezeption Klasse; Stationschwester- und arzt freundlich, Nett und kompetent; Das Zimmer im 2. Stock , geräumig, hell und freundlich; SAervicekräfte nett, höflich und zuvorkommend. Wir Diabetiker hatten einen eigenen Speisesaal, Bedienung ebenfalls nett, höflich und freundlich. Essen einfach Spitze; die Therapeuten/-innen fachkompetet, freundlich, hilfsbereit und menschlich.

ich war dort für 3 wochen untergebracht und kann keine positive Aussagen machen. Alles war mittelmässig und man hat sich keine ausreichende Zeit für die Patienten ganommen.

Also ich mußte meine Kur nach 3 Wochen, wegen eines Behandlungsfeher abbrechen und erneut Operriert werden.
Man wird einfach in Gruppen eingeteilt ohne das die Arztberichte des überweisenden Krankenhauses genau gelesen, oder wen gelesen, ignoriert werden.
Dauernt neue Stationsärzte, Chefärzte die nicht auf den Patienten eingehen.
Schade um das Geld, könnte man woanders besser ausgeben.

Einziges Highlight ist Frau Wächtershäuser, Krankengymnastin auf Station 7, dieser Frau habe ich sehr viel zu verdanken.

war vor ca. 9 jahren in der klinik , war mit fast allem zufrieden.
auch mit dem telefon im zimmer . heute ist eine freundin in der klinik und man muss die teueren telefongegühren
( 0180 ) nummer bezahlen , ich finde die BFA & KRANKENKASSEN
lassen die klinik sehr gut verdienen und muss nicht noch die
patienten , die sich ihre krankheit nicht ausgesucht haben,
noch über die sehr teureren gebühren abzocken.
ich hoffe in der klinik wir man bald wieder zu normalen bedingungen
(FESTNETZ ) telefonieren können .

Meinen GANZ GROSSEN DANK

Erstklassige Betreuung
--> Stationsärztin und Schwestern
--> Therapeuten / in
--> Psychologen

Verpflegung prima
Essen sehr schmackhaft und Vielfältig
--> Homburger Stube
--> Personal

Ja ixh fange dann auch mal an ich war 15.09 für drei wochen in der klinik!
Muss mich mit den Zimmern anschliesen, vorallem noch den beisenden geruch von naja ich würde sagen uriniertem erwähnen...
Ich hatte auch so ein tolles kranken bett!!! naja toll im anderen sinne, man konnte nicht sher gut darauf schlafen.
Es war relativ kühl drausen schon, man musste das fenster der zimmer offen lassen, da wenn man die heitzung an hatte der geruch immer schlimmer wurde..
Ich möchte mich über das putzpersonal beschweren den die waren echt klasse, nur die bettwäsche war auch schon sehr alt und teilweise fleckig.
In meinem bad sah es soweit auch gut aus bis auf der dusch vorhang der viele gelbe flecken hatte!!was es war ich möchte es besser nicht wissen, die wasser quallität aus der leitung hatte meiner haut geschadet, vorher hatte ich richtig gesunde und nicht trockende haut, dort wurde es schlimm trocken besonders das gesicht, jetzt ist es zum glück wieder okay, ich hatte beim duschen die probleme das es meistens nur richtig heiß duschen ging, bin auch kein kalt duscher, aber das war mir zu krass oftmals.
Naja Essen war mal so mal so, muss erst mal mich im namen noch einer mitpatientin beschweren, laktoseintollerants und bekommt immer wieder essen mit laktose servirt, jedes mal hatte sie nach dem essen schlimme beschwerden, dann sollte es fett reduzierter sein bei mir ich bekamm ain richtig gut fettiges stück Fleisch auf den tisch, na danke.....
Frühstück kann ich nicht sagen, aber bei ner buffet auswahl kann man nicht viel falsch machen!!
Die bedienungen zum teil super lieb und zum anderen kannst de sie in den müll hauen, maulen sogar mit einen wenn einem mal was nicht passt, wohl gemerkt nicht bei mir!!!
köchin ist für die füss, unfreundlich launisch und lecker naja das ist was anderes!!
Therapien, hatte keine wirklich probleme ausser das ich ne woche vor schluss erst in die voll belastungs gruppe kam, wobei ich von anfang an voll belasten durfte!!!
Es war für mich enttäuschent das mitpatienten mir mehr geholfen haben als die therapien, nichts gegen die therapolten das ging nur an die planungen!!!

Ich war von September bis November 2010 in der Wicker"Klinik", falls man diese Bruchbude so nennen darf.
Nach einem netten Einführungsgespräch durch die Stationsärztin Fr.Dr. Winkler bekam ich mein "Zimmer" zugeteilt:
Ein Dreckloch mit einer Einrichtung, incl. fleckigem, stinkenden Teppich aus den frühen 70'er Jahren. Ein Krankenhausbett, Bj. 1972 (die Matratze war nicht viel jünger) mit rostigenMetallzaunteilen als Lattenrost-Ersatz und KH-Nachtisch. Der Kleiderschrank war fast völlig kaputt (Türen. Schlösser, Böden, Rückwand) und roch, als hätte er 25 Jahre in einem feuchten Keller gelegen.
Das Badezimmer war relativ neu und sauber. Da aber, wie fast überall im Haus der Abfluss defekt war, konnte man dort nicht duschen ohne das ganze Zimmer zu fluten. Wenn mein Nachbar auf der Toilette war, konnte es schon mal passieren, dass seine Hinterlassenschaften in meiner Toil. oder dem Bodenabfluss hochkamen. Dementsprechend stank auch meistens das Badezimmer.
Zur Therapie: 2 x die Woche 20 Min. Einzel-Krankengymn., 3 Rücken-Massagen in 6 Wochen, und sonst nur baden, duschen, Wassertreten und Bewegungsbad-Wirbelsäule.
Problem: Ich habe 1 kaputtes Knie, 1 taubes Bein, die rechte Schulter ist kaputt, Leber und Nieren sind geschädigt, aber KEINE kaputte Wirbelsäule.
Trotz Anfragen und Bitten meinerseits wurde diese Therapie nicht geändert. Stattdessen sollte ich mich mit Tabletten vollstopfen (Ich war vorher 6 Mon. Tablettenfrei!!!)
Meine Laborwerte waren einenTag vor meiner Anreise völlig i.O., dort waren auf einmal alle Werte völlig daneben. Zwei Tage nach Entlassung waren alle Werte komischerweise wieder normal.(LABORFEHLER??)
Im Bew.Bad den den Umkleidekabinen war es ständig zu kalt. An einem Morgen waren es in der Umkl. gerade mal 14!! Grad.
Die Physiotherapeuten und Pflegekräfte sind spitze, ebenso Die Bedienungen im Speisesaal. Das Reinigungspersonal tut sein möglichstes um die Zimmer halbwegs sauber zu halten.
Die Ärzte sind zu Großteil inkompetent und arrogant.
Von der Qualität des Essens reden wir lieber nicht.... Fertigfutter, keine Abwechslung, sehr fett, teilweise einfach ekelig!!!!

Meine Frau ist noch bis zum 05.10.2010 in der Klinik und ist total unzufrieden mit fast allem was in und um diese Klinik geschieht.
Abzocke beim Telefon: erreichbar nur über ein 01805 Nr.
(14 c. Min.) , Mineralwasser muß man für 6 € = 6 Liter kaufen.
Freuzeitangebote gibt es kaum und wenn dann alles nur gegen ein Entgeld. Pflegepersonal überarbeitet und daher unfreundlich und und und .
Mich Wundert es nur das sich dort noch niemand das Leben genommen hat. Aber man stirbt schon auf Normalem wege wenn man mit dem Aufzug fährt, entweder vor Angst oder vor Altersschwäche.

Also meine Erfahrungen sind folgende:
Therapeuten sind super nett und gehen auf den Patienten ein.
Schwestern gibt es solche und solche.
Ärzte (ich nur für meine Ärztin sprechen) da bin ich mehr als unzufrieden. Medizinisch mag Sie "top" sein, doch der Umgang mit dem Patienten, seinen Sorgen, Nöten, Ängste und Unsicherheiten war katastrophal.
Das Essen fand ich reichlich und sehr gut, die Sauberkeit des Badezimmers lies allerdings auch sehr zu wünschen übrig!

Wicker-Reha-Klinik in Bad Homburg v.d.H.
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..ich beobachte das ganze hier schon ein paar tage und mir scheint sich ein völlig anderes bild zu ergeben, was sich durch meine patientenbefragung quer durch das ganze haus hier (foyer, fahrstuhl, pflegestation, raucherecke..) immer mehr zu bestätigen scheint:

die KÜCHE ist bis auf dem restaurant-chef und ein,zwei netten bedienungen...ein manko..vor allem wegen den zusatzstoffen, wie: geschmacksverstärker, konservierungsstoffe, phosphat u.v.m. die bei einigen speisen+sossen leider immer noch eingesetzt werden.
dafür werden, wie ich mitgekriegt habe so gut wie alle speisen frisch zubereitet, wenn auch sparsam bis fade gewürzt...sogar das kartoffelpürree wird selber gestampft...(obwohl etwas muskatnuß dem pürre nur gut tun würde)
SEHR GUT, mit note 1+ muss ich den THERAPEUTEN geben, die sich über alle masse engagieren und min. 120 % geben...und ein ausdrückliches Lob verdienen...bin sehr glücklich über die sehr einfühlsame und persönliche betreuung...auch ausserhalb der therapiestunden...
die ÄRZTE haben auch mind. eine 2 verdient, ab und zu muss man halt mal nachhaken...aber 'nobody is perfect'...
die RÄUME werden jeden tag gründlich gereinigt und über das PFLEGEPERSONAL gibt's im großen und ganzen kaum was zu bemängeln...

Schönes Zimmer mit Kühlschrank ,Fernseher, Schreibtisch und jede menge Platz in verschiedenen Schubladen sowie großer Kleiderschrank. Dusche mit Toiette und separatem Waschbecken. Toilette und Dusche wurden täglich gereinigt.
Mein Bett war mit einem ganz normalen Lattenrost ausgestattet, viele andere Patienten hatten aber ein Krankenhausbett mit Krankenhausnachttisch; ich nicht (Gott sei dank !). Alles in allem war es schön, der Tagesablauf (Therapieen waren auf den Tag gut verteilt). Wochenende und Feiertags nichts los, aber wenn man darf kann man in die Nahegelegene Taunustherme.

Ich war nach einer Kniegelenkoperation zur Reha für 3 Wochen in der Klinik. Dabei wurde ich sofort in ein enges Therapieprogramm eingebunden, was meinen körperlichen Zustand bestens berücksichtigte. Meine Diabetes konnte ich in einem eigenen Speisesaal mit entsprechendem Speisenangebot wieder beruhigen, die Operation hatte sie hochgetrieben. Die Klinik hat eher den Charakter eines Hotels mit unauffälligem Medizinbetrieb. Zenraler Kommunikationspunkt ist eine extern betriebene Cafeteria. Dazu kommt die zentrale Spitzenlage zwichen Kurpark und Fußgängerzone. Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich, die Visite und auch die durchweg interessanten Vorträge übernahmen Oberärzte, der Stationsarzt stand bei Bedarf zur Verfügung. Die hohen Telefonkosten sind offenbar eine bundesweite Seuche, aber man kann sich ja mal kurz fassen. Mich persönlich hat die Modem-Geschwindigkeit des Internet im Zimmer genervt.

Meine damals 84jährige Mutter erlitt einen Schlaganfall mit Halbseitenlähmung.
In den Wicker-Kliniken wurde sie diesbezüglich zwar recht umfassend behandelt. Nicht berücksichtigt wurde allerdings, daß sie eine deutliche Herzschwäche hat und somit die Belastbarkeit eingeschränkt ist: die Behandlungen wurden "durchgezogen", z.T. mit ziemlicher Ungeduld und wenig Einfühlungsvermögen.
Auf Grund einer spastischen Lähmung des betroffenen Armes und dadurch erheblichen Schmerzen erhielt meine Mutter ein neues Medikament, das die Spastik "lösen" sollte. Dies war zwar der Fall, hatte aber die Nebenwirkung, daß meine Mutter derart schläfrig wurde, daß sie fast nur noch schlief. Auf meine Bitte hin, das Medikament abzusetzen, wurde mir dies zugesagt, wie sich herausstellte, wurde es jedoch lediglich reduziert. Folge war, daß meine Mutter so gut wie nichts mehr trank; von mir war seit Behandlungsbeginn hingewiesen worden, daß auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet werden müsse. Ich besuchte meine Mutter täglich; eines Tages fand ich sie kaum erweckbar vor. Nach hektischem Treiben der Pflegekräfte und des Dienstarztes, bekam sie einen Blasenkatheter gelegt, aus dem kein Urin, sondern eine weiße Flüssigkeit kam.
Als ich Tags darauf meine Mutter wieder besuchen wollte, war das Zimmer leer. Trotz meiner ausdrücklichen Bitte, mich jederzeit zu informieren, wurde mir nicht Bescheid gesagt, daß meine Mutter in der Nacht auf die Intensivstation eines Krankenhauses verlegt werden mußte, weil sie einen massiven Harnwegsinfekt mit drohendem Nierenversagen hatte.
Alles in allem bin ich äußerst unzufrieden mit der Behamdlung gewesen. Fachkompetenz sollte sich nicht in Fachidiotie ausdrücken. Der Zustand meiner Mutter wurde, anstatt der erhofften Besserung, erheblich verschlechtert. Für jüngere Patienten mag eine Behandlung dort erfolgreich sein, für ältere, hilfsbedürftige ist sie jedoch in keinster Weise geeignet.
Wie in der anderen Beurteilung bereits kritisiert, finde ich die Kosten für Anrufer eine Unverschämtheit. Außerdem ist zu bemängeln, daß es keine Besucherparkplätze gibt, zumal die Klinik für Auswärtige mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht einfach zu erreichen ist.

Die Telefongebühren für Anrufer sind über die Sondernummer 01805, 14 ct pro Minute geschaltet. Dies empfinde ich als reine Abzocke der Klinikverwaltung.
Gespräche mit Patienten dauern normalerweise etwas länger und sind kein Service.

Unverschämtheit!!!!!!