Westpfalz-Klinikum GmbH - Standort I Kaiserslautern

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Hellmut-Hartert-Straße 1
67655 Kaiserslautern
Rheinland-Pfalz

54 von 103 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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103 Bewertungen davon 11 für "Psychosomatik"

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Never again thanks Dr. La from Argentinia

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab keine, Messer in Rücken und tschüsd)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oberarzt macht alles platt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Sehr sehr nettes freundliches Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Laut, renovierungsbedürftig, altbacken)
Pro:
Patienten und Pflege Ärzte Psyschologen
Kontra:
Oberarzt meine Psyschologin Praktikantin
Krankheitsbild:
Depressionen Angstzustände Instabiler Zustand Todessehnsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Ihr die Möglichkeit habt dann bitte, einen großen Bogen, um Abteilung 12/1 machen. Zumindest solange dort der, emphatielose, Oberarzt L. in Verantwortung steht. Geringe Wertschätzung, Mobbing, Provokationen und noch einiges mehr. Achja, Beschwerden im Haus, über das Haus, kannst sparen. Eine Krähe und so ...
Psychisch kranke werden einfach rausgeworfen und im Stich gelassen. Leider, wird durch des Verhaltens des Oberarztes, die gesamte Station 12/1, als Station *ohne menschliches Gesicht und Herz* in Erinnerung bleiben. WENN IHR ANDERE KLINIKEN FINDET MEIDET DAS WESTPFALZKLINIKUM KAISERSLAUTERN STATION 12/1. IHR GEHT IM SCHLECHTEREM ZUSTAND RAUS, ALS ICH REINKAM. PERMANENTE TODESSEHNSUCHT, dem Drang, mich selbst zu verletzen, aber Ihre NAMEN wurden genannt und sind hinterlegt. Fr. M und Oberarzt La. Messer in Rücken bekam und wie ein Hund weggejagt worden bin. Die Antwort, des Beschwerdemanagement, passt in das Gesamtbild. Hoffe das sich Investoren es sich 3x überlegen, ob Sie ins Westpfalzklinikum kaiserslautern, investieren. Ich kann nur abraten solange psychisch kranke nicht behandelt werden und man versucht, Diese rauszumobben. Bis 08.04 war es ok, trotz Permanenter Provokationen, ab 08.04, bis 10.04 8:16, dann Roboter wurde. Insgesamt 14 Tage (davon 5 mit Covidmaske) 8h und 15min und keine Besserung des Zustandes. Ich bin zu alt für Therapie und es lohnt sich auch nicht mehr, um irgendwas zu kämpfen. IHR habt gewonnen, IHR könnt stolz auf euch sein. Enttäuschter Westfale hat nun fertig.

Keine wiederholung.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sicherer Aufenthalt für gefügige patienten
Kontra:
Weiger Hilfen für nicht gefügige patienten
Krankheitsbild:
PTBS Traumafolgestörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo bin erst vor einigen Tagen, nach 8wochen aufenthalt entlassen worden...die vielen ereignissen
( leider überwiegend negativ) arbeiten noch in mir, daher möchte ich mich erstmals kurz halten.

Immerwieder kreisst der gesagte letzte Satz des Oberarztes in mir...und ich frage mich, darf man, sollte ein Facharzt einen betroffenen angeschlagenen mit offenem trauma belastenden Patienten so entlassen.......

....sie sind ein sehr kranker Menschen.....

Was für ein genialer abschluss!!

Zumal jeder wissen sollte und zum nachlesen gibt, daß ein trauma KEINE Krankheit ist.....

Hier möchte ich gerne, erstmal,meine bewertung beenden.

Ich glaube und denke, dass dieser einzelne Satz in Kombination mit einer entlassung, die nicht hätte sein müssen, vieles über die umgangsart des Patienten in dieser klinik, auf dieser Station besagt.
Mehr braucht es erstmal nicht.

Mittelmäßg

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine Verbesserung nach Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keiner der Ärzte fühlt sich zuständig. Auch Krankengymnastik wird kaum verordnet)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alles Veraltet)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik lässt sehr zu wünschen übrig. Ich war im April 2019 und im Oktober 2019 dort und habe erschreckende Erfahrungen gemacht. Schon die Anmeldung war bei beiden Malen schwierig. Mehrere Male musste ich anrufen, bis ich endlich jemanden erreichen konnte. Die Wartezeit bis zur Behandlung ist mit ca 6 Wochen sehr lange. Die Zimmer sind meistens zu 2. aber es ist auch möglich ein Einzelzimmer mit min 6 Monate Wartezeit zu bekommen. Das Essen ist für Krankenhausverhältnisse ok aber Kaffee ist nicht wie auf anderen Stationen kostenlos, sondern nur morgens eine Std offen. Den restlichen Tag muss man hierfür zahlen. Der Tag ist mit zahlreichen Therapien gefüllt. Diese umfassen Bewegung, Soziale Kompetenz, medizinische Gruppen usw., wenn man aber öfter da ist, ist dieses Programm verschwendete Zeit, da alles gleich bleibt..Die Anzahl der Einzelgespräche ist mit 2 Std pro Woche ausreichend. Aber ich hatte einen Therapeuten, welcher IMMER 30 Minuten zu spät war und ca nach 20 Minuten noch in die Cafeteria ging um sich noch einen Kaffee zu holen und mich danach endlich "behandelte".. Gerade bei einer Traumabehandlung ist eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Therapeut und Patient wichtig. Mein Therapeut allerdings bevorzugte es mich auch beim EMDR mit Kaffeebecher in der Hand zu behandeln. Als ich ihn darauf aufmerksam machte, warf er mich aus dem Zimmer mit dem Hinweis mir eine andere Klinik zu suchen.
Meine Versuche einen anderen Therapeuten zu bekommen, was nicht möglich war.
Nachts hatte ich einen Krampfanfall und musste sofort ins Haupthaus, aber niemand war dort erreichbar. Ca. 3 Stunden später erbarmte man sich dann mich zu behandeln.....
Auch als ich abends mit Schmerzen zum Stationszimmer ging, wurde ich von der diensthabenden Ärztin darauf hingewiesen, dass sie "keinen Bock habe nach Feierabend jemanden zu behandeln" und tat das nur mit Widerwillen. Herr Jatzko ist zwar bemüht, jedoch völlig überfordert. Bei ihm eine Behandlung zu bekommen ist unmöglich.

Gerne immer wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Klinik für Psychosomatik im Westpfalzklinikum Kaiserslautern nur loben.
Ich kam im Juli 2017 nach Abklingen einer schweren Depression mit einer mittelschweren Depression in der Klinik an. Meine Therapeutin erarbeitete mit mir viel aus der Vergangenheit und mir wurde endlich Einiges klar, das in meinem Leben nicht optimal gelaufen war. Ich lernte damit umzugehen, so dass die Vergangenheit mein jetziges Leben und meine Zukunft nicht mehr bestimmt. Die Therapeutin ist eine sehr kompetente Psychologin. Mit der Gruppe und andern Therapeuten lernten wir z.B. große Anspannung zu ertragen oder besser gesagt, sie erträglicher zu machen. Ich lernte ganz neue Wege. Sport ist z.T. Pflicht. Wer aber aus irgendeinem Grund nicht daran teilnehmen kann, bekommt eine Befreiung. Treten gesundheitliche Problem auf, wird man an Fachärzte, bzw. Fachärztinnen im Klinikum überwiesen. Wer entsprechende Schmerzen hat, kann Massage bekommen und dies hängt nicht, wie irgendwo behauptet, von der Teilnahme am Sport ab.
Alle Therapeuten, Pflegekräfte, Ärzte sind kompetent. Wer mitmacht und sich helfen lassen möchte, bekommt Hilfe. Wer sich querstellt, ist selbst schuld. Wunder kann niemand vollbringen.
Sollte es mir im Leben noch einmal so schlecht gehen, werde ich die Psychosomatische Klinik in KL wieder aufsuchen.
Ach beinahe hätte ich es vergessen. Das Essen ist schrecklich.

4 Kommentare

GKV-Versicherte am 11.12.2017

Auch die Psychosomatik in KL kann und wird nicht jedem Patienten Hilfe anbieten.

Ich wurde lange dort behandelt und es gab viele Konflikte mit dem Chefarzt, mit Sicherheit waren diese der Überlastung geschuldet, denn er hat quasi Nonstop für die Klinik, die Forschung und die Patienten gearbeitet. Er hat mehr gearbeitet, als ich jemals bei einem Menschen gesehen habe. Trotzdem hatte er immer weniger Zeit und Geduld für mich und es endete schließlich im Eklat. Es gab viele Missverständnisse und nie Zeit, um diese im Gespräch zu klären. Ich wurde mit Kontaktsperre und Hausverbot belegt, weil ich mich nicht mehr an die strengen Vorgaben halten konnte und mich gemeldet habe, weil es mir unaushaltbar schlecht ging. Andere Therapeuten oder Ärzte konnten mir nie helfen, nur deshalb habe ich weiter bei dieser Klinik um Hilfe gebettelt. Es waren nur Hilferufe und sonst nichts.

Mein geistig behinderter Ex-Täter bedroht mich ab und an. Egal... Aber der neueste Schicksalsschlag ist einfach nur katastrophal.Bei einem Streit wurde mir so ins Ohr gebrüllt, dass ich einen Innenohrschaden davon getragen habe und wenn kein Wunder geschieht, dann bleibt ein schwergradiger Tinnitus bestehen. Die Person, die das getan hat, bestreitet, dafür verantwortlich zu sein. Seitdem dröhnt in meinem Kopf ein sehr lauter hochfrequenter Pfeifton, der mir unmöglich macht, zu meditieren, Innenanteile zu versorgen oder einfach nur nachzudenken, mich zu erholen oder zu schlafen. Der Ton ist sehr laut, was die Behandlungsmöglichkeiten bei Tinnitus auch sehr negativ macht. Die Kombination schwere komplexe PTBS und schwergradiger Tinnitus ist für die HNO unbekannte Materie. Ich denke, der Chefarzt
könnte vielleicht mit seinem Know-How helfen.
Es geht mir heute so schlecht wie nie zuvor in meinem Leben, obwohl ich alles gegeben habe, was geht. Die verhängten Maßnahmen halte ich für überzogen und waren aus meiner Sicht nicht notwendig. Seit dem Kontaktabbruch zur Klinik habe ich keine Hilfe oder Helfer, war und bin mit allem allein. Ich hab' alles getan, was ich konnte und trotzdem hilft niemand wirklich.

Wenn die Klinik will, kann sie helfen und Kontakt aufnehmen. Mit Ausnahme von Handy-Nr. sind die Kontaktdaten gleich geblieben.

Wenn die Klinik möchte, kann sie auch Kontakt zur behandelnden HNO-Ärztin (Sandra Müller, FA HNO
[email protected])
herstellen möchte bzw. zum Hausarzt. HA und FA HNO muss ich über diesen Eintrag erst noch informieren.

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Einmal und nie wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
hatte ein Einzelzimmer
Kontra:
alles in allem sehr schlecht
Krankheitsbild:
Depressionen, Tinitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit vom 5.1.2016 bis 04.02.2016 in der Klinik wg. Depressionen. Aufgrund einer Kündigung meiner Therapeutin wurde ich viel zu früh entlassen, obwohl es mir sehr schlecht ging. Das Essen war miserabel - Fertigessen, einfach aufgewärmt, was ich zu 95 % zurückgab. Eine Therapeutin war so unfreundlich, das ich schon Angst vor ihr hatte wenn ich sie nur sah. Der Chefarzt sagte mir bei´m Vorgespräch das ich mit 6 - 8 Wochen Klinikaufenthalt rechnen müsse. Später behauptete er das nie gesagt zu haben.Als ich wegen Fehlorganisation der Klinik zu früh entlassen wurde, behauptete man das die Krankenkasse das so will. Ich habe mit der Dame der Krankenkasse telefoniert und sie sagte mir das das nicht stimme.
Massage bekam man nur wenn man alle Programme mitmachte - u. a. auch ein sehr strammer Nordig-Working-Marsch, egal ob man Schmerzen hatte oder nicht!!! Man sollte sich die Massage verdienen !?! Für die Schmerzen bekam man dann lediglich weitere Schmermedikamente.
Nun habe ich erneut eine Einweisung und werde in eine andere Klinik gehen.

2 Kommentare

GKV-Versicherte am 08.04.2016

Habe auch solche Vorgänge erlebt:

1. Weiterer stationärer Aufenthalt abgesagt mit der Begründung, die Krankenkasse zahle dies nicht, was mir wie eine Ausrede erschien, weil die bisherige Verweildauer in der Klinik nicht hoch war und der weitere Aufenthalt wochenlang vorher geplant war und nie die Rede davon war, dass sowas nicht finanziert werden könnte.

2. Der Chefarzt hat wiederholt Dinge vergessen. Termine sind nicht eingehalten worden, Zusagen, Abreden wurden nicht eingehalten, weil er sie vergessen hat.

Nun muss man dazu sagen, dass der Chefarzt unermüdlich arbeitet und gesellschaftliche Aufgaben wahrnimmt, um die Situation von psychisch Kranken und sozial Schwächeren zu verbessern. Das Problem ist, dass die Klinik und der Chefarzt im Besonderen total überlastet ist. Ständig Überstunden, Zeitnot und kein Ausgleich für den Chef. Allgemein wohl sehr stressige Zeiten (?) auch wegen Personalengpasses; es wurden neue Ärzte gesucht; Stellenanzeigen waren online. Es ist meiner Meinung nach in der Klinik immer chaotischer geworden. Ich kann für mich sagen, dass die Betreuung und Behandlung von früher heute dort nicht mehr vorhanden ist. Ich weiß nicht, wie's bei anderen Patienten ist. Zudem muss man sagen, dass die PSM KL eine "Sportklinik" ist; also viel Bewegung ist angesagt.

Meine Vermutung ist, dass der Konsiliardienst, den die Abt. Psychosomatik für die anderen Krankenhausabteilungen ableisten muss, zu unkritisch angefordert wird und die Zahl der Konsile für die Psychosomatik steigt Jahr für Jahr. Zusätzliches Personal wurde dafür meines Wissens nicht eingestellt.

Ich bin der Auffassung, dass dieser immer größere Batzen Konsiliardienst die Arbeit der Psychosomatik immer mehr belastet und die eigentliche Aufgabe, nämlich die Versorgung der Ambulanz- und Stationspatienten der Psychosomatik selbst bei der ganzen Entwicklung hinten runter fällt und die Qualität in der Klinik selbst darunter immer mehr gelitten hat. Der Text gibt ausdrücklich meine eigene Meinung und meine Einschätzung wieder. Ich kenne die Psychosomatik KL mehrere Jahre und bin von der allgemeinen Entwicklung dort sehr enttäuscht. Ich denke, der PSM-Chefarzt gehört für die wirklich schwierigen Fälle in der psychosomatischen Klinik selbst eingesetzt und den Notdienst sollte die Neurologie machen,so, wie es offiziell geregelt ist und auf der HP steht.

Ich würde die PSM KL nicht mehr weiterempfehlen. Zu wenig Ärzte für zuviel Arbeit.

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Erstklassige Therapie

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Absolut kompetentes Team ( vom Chefarzt über Therapeuten bis zum Pflegepersonal)
Kontra:
Essen, (wenn es mal schmeckte war die Portion zu klein)
Krankheitsbild:
ICD: F43.2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 30.9-25.11. auf der Station 12/1. Was ich persönlich sehr gut fand war das man bei der wöchentliche Visite die Montags statt fand, mit dem Chefarzt reden konnte, der diese auch leitete und er sich auch die Zeit nahm für die Patienten.

Die medizinische Mitbetreuung durch die Ärzte war sehr gut und auch die therapeutischen Gespräche haben mir sehr geholfen. Das Pflichtprogramm der Station (u.a. Entspannung, Skillsgruppen Fitness ect.) ist gut über die Woche verteilt aber man hat auch genug Freizeit. Auch das freiwillige Programm ( Kreativtreff, Nordic Walking ect.) ist zu empfehlen.

Das Pflegepersonal der Station 12/1 ist Absolut Top. Die haben immer ein offenes Ohr egal ob man was braucht oder man nur einen Rat möchte oder irgendwelche anderen Schwierigkeiten hat.

Zu meinem Aufenthalt ist noch zu sagen, das wir eine super Gruppe waren und ich sehr nette Leute kennengelernt habe und das man das Gefühl hatte das wir eine große Familie wären.
Ich kann die Psychosomatik nur weiter empfehlen.

Ihr seid eine großartige Mannschaft.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ein fachlich und menschlich kompetentes Team.
Kontra:
Küche ist schlecht, ganz miserabel ist die Spülküche !!! Pfui Deibel !!!
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Zeit von Anfang Februar bis Ende März 2013 war ich aufgrund einer reaktiven Depression bei psycho-vegetativer Erschöpfung Patient in der Psychosomatik.

Über das gesamte Team, (Ärzte, Psychotherapeuten und Pflegepersonal) kann ich mich nur positiv äußern. Nicht nur Ärzte und Therapeuten, sondern auch alle Schwestern und Pfleger waren zu jeder Zeit gesprächsbereit. Als Patient fühlt man sich zu keiner Zeit allein gelassen. Wir waren eine große Familie.

Nach ca. sieben Wochen kehre ich sehr gut vorbereitet an meinen Arbeitsplatz zurück. Seit vielen Jahren hab ich mich nicht mehr so stark und ausgeglichen gefühlt wie nach meinem Aufenthalt hier in der Psychosomatischen Abteilung des Westpfalz-Klinikums in Kaiserslautern.

Vielen Dank euch allen.

Einfach nur: Vielen Dank!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Team, Therapieansatz, Motivation der Mitarbeiter
Kontra:
Essen - wäre sicherlich verbesserungsfähig...
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Januar bis Ende Februar 2013 rund acht Wochen in der Psychosomatik, nachdem ich im Oktober 2012 einen psychischen Totalabsturz hatte.

Ich hätte vorher nie gedacht, dass ich von dieser Zeit so enorm profitieren würde, wie ich es dann erleben durfte. Selbst in der Pflege tätig, war ich angenehm überrascht, dort auf ausschließlich (!) sehr freundliche, offene, teilweise sehr herzliche und vorallem kompetente KollegInnen zu treffen. Auch bezüglich der Psychotherapeuten und der Ärzte kann ich ausschließlich positives Feedback geben.

Dadurch, dass die Station über Weihnachten geschlossen war, sind alle Patienten in den ersten Januartagen nacheinander "eingerückt". Wir waren somit alle neu, was zu einer ganz besonderen Gruppendynamik führte. Wir hatten recht schnell zueinander Vertrauen gefasst, hatten all die Wochen über viele und gute gemeinsame Gespräche - und auch viel Spaß miteinander.

Die Angebote auf der Station sind relativ umfangreich. Neben theoretischen Modulen wie "Psychoedukation" oder dem Training sozialer Kompetenzen stand jeden Tag Bewegung und Sport auf dem Plan, zwei Mal in der Woche gings in den Wald zum Walken, jeden Tag Entspannungsübungen usw. Singen, die "Seele frei trommeln" usw. runden das ab. Zusätzlich 1-2x in der Woche Gespräche mit der Bezugstherapeutin.

Darüber hinaus ist das Pflegepersonal IMMER gesprächsbereit, dies wird jeden Tag aufs neue immer wieder betont. Die sind auch weit über das Normalmaß hinaus engagiert.
Beispielsweise haben einige von uns unter Anleitung eines der beiden Krankenpfleger mit dem Gitarrenlernen begonnen.

Die acht Wochen sind für mich in ein Wahnsinnsgeschwindigkeit rumgegangen. Mir geht es viel besser, ich habe viele neue Erkenntnisse gewonnen und bin wieder viel besser drauf.

Mein Fazit: wer psychische Probleme hat, kann sich in der Psychosomatik in KL absolut gut aufgehoben fühlen. Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung, die ich erfahren habe.

Psychosomatik - unfreundlich!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundlich, Beschimpfungen...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (inkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die chirurgische Versorgung vorher
Kontra:
die ärztin...die beratung....
Krankheitsbild:
BPS, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam aufgrund Selbstverletzung nach psychischer Krise nachts in die Notaufnahme.
Nach der Wundversorgung telefonierte ich mit der àrztin der Psychosomatik zwecks einer eventuellen Aufnahme. Am Telefon wirkte sie recht freundlich, redete über 30 Minuten mit mir etc. und ich sollte mich 2 Tage später persönlich vorstellen kommen...

Doch 2 Tage später kam ich zu ihr und das einzige, was sie tat, war mich anzuschnautzen: Was mir einfiele, nachts mit ihr zu telefonieren und sie zu wecken (SIE redete 30 min mit mir), was ich denn überhaupt hier wollte (SIE bat mich, zu einem Gespräch zu kommen) und meckerte nur herum, bis ich dann aufstand und einfach ging.

Fazit:
Niemals Psychosomatik hier!!

2 Kommentare

Athanasius am 10.03.2013

Als Mitarbeiter im Westpfalz-Klinikum, aber tätig in einer ganz anderen Abteilung fühle ich mich nicht aufgefordert "meine Klinik" zu verteidigen.

Vielmehr schreibe ich hier als Patient der psychosomatischen Abteilung und als Wegbegleiter eines ständig wechselnden Patientenklientels. Als solcher kann ich aus eigener Erfahrung und darin durch alle meine Mitpatienten bestätigt nur positives über das Team der Psychosomatik berichten.

Vor dem Hintergrund dieser Erfahrung kann ich die Beurteilung von Ravengirl absolut nicht nachvollziehen. An anderer Stelle werde ich als Patient angemeldet meine eigene Beurteilung der Psychosomatik im Westpfalz-Klinikum posten.

gez. Athanasius

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stärkender und therapierender Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (lange Wartezeiten, an d. Aufnahmeschaltern)
Pro:
Personal, Ärzte, Therapueten, Freizeit- u. Therapiegestaltungen
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Zwangsgedanken, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2010 für 8 Wochen in der Psychosomatik und außerordentlich zufrieden.
Personal, sowie die Ärzte waren sehr sehr nett und fürsorglich.
Das Essen allerdings ist wirklich verbesserungswürdig!
Ich habe mich sehr wohl dort geühlt und schon nach einer Woche wie zu Hause, die Geborgenheit, das Verständnis, das Miteinander Reden und Leben mit den anderen Patienten, die auch schon nach kurzer Zeit wie eine Familie für mich wurden. Ebenso gab es gute Hilfe von den Ärzten und Therapeuten meine Kindheit und Jugend aufzuarbeiten und zu VERarbeiten! Die Freizteit- sowie die Therapiegestaltungen waren abwechlungsreich und haben Spaß gemacht, auch wenn man manchmal im Gefühlschaos weinen musste, hatte es im Nachhinein doch immer eine wichtige Bedeutung in seiner Entwicklung weiter voran zu kommen!
Ich habe die Zeit dort gerbaucht und genutzt udn kam gestärkt, entschlossen und mutig in mein "altes Leben" zurück, das ich sofort umstrukturierte.
Ich kann die Psychosomatik in Kaiserslautern nur weiterempfehlen!

Partner trennt sich nach Klinikaufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ist jetzt seit acht Wochen in der Klinik um sich wegen eines Burnout behandeln zu lassen!
Für die Angehörigen eines Patienten wird in der Klinik überhaupt nichts gemacht es gibt keine Info im Mittelpunkt steht nur der Patient.
Da wir nicht wirklich Probleme hatten in unserer Ehe wozu ich auch offen stehen kann ist es für mich umso schwerer nachzuvollziehen das meine Frau seit drei Wochen der festen Überzeugung ist sie müsse sich jetzt von mir trennen und unsere Familie zerreißen.
Sie bekommt täglich Antideprssiva und kommt mir trotzdem sehr überzeugt von Ihrer Meinug vor und treibt die Sache voran.
Sie denken jetzt ja und was hat das mit der Klinik zu tun der Witz ist nur das ich von ihr weiß das sich im selben Zeitraum in der sie in der Klinik war, sich weitere zwei Frauen von Ihren Männeren trennten. Ist das Zufall sind denn die Männer hier am Leid der Frauen schuld? Obwohl ich selber bisher keine schwerwiegende Probleme bei uns festtellen konnte finde ich keine Erklärung!Wer ähnliches hier mitgemacht hat kann mir gerne schreiben wäre für Ausstausch von Erfahrungen dankbar. Email an: [email protected]

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GKV-Versicherte am 30.11.2011

Trennungen, die im Rahmen von Psychotherapie (ganz egal, ob stationäre oder ambulante Therapie; auch egal, welche Klinik) angestrebt und/oder vollzogen werden, sind sehr häufig. So gut ich das auch verstehen kann, wenn ein verlassener Mensch sich dann fragt, was jetzt plötzlich los ist und passiert ist und die Schuld einer Klinik gibt, so unwahrscheinlich ist es auch, dass es wirklich so ist.

Trennungen kommen jeden Tag vor und gehäuft natürlich, wenn Menschen unzufrieden und unglücklich sind.

Dass sich gerade im Rahmen von Therapien dann Menschen aus Beziehungen lösen und was an ihrem Leben verändern ist genau der Grund, warum sie Therapie machen. Sie wollen ja, dass sich was ändert. Und das kann eben auch eine Trennung sein.

Das hat mit der Kaiserslauterner Psychosomatik sicher kaum was zu tun, das gibt's so überall bei Therapiepatienten. Da könnte man in jede x-beliebige Psy-Einrichtung und Psy-Praxis schauen und würde massenweise Trennungswillige und sich trennende Menschen finden.

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