Westpfalz-Klinikum GmbH - Standort I Kaiserslautern
Hellmut-Hartert-Straße 1
67655 Kaiserslautern
Rheinland-Pfalz
103 Bewertungen
davon 5 für "Orthopädie"
Inkompetent, meidet diese Klinik!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Koxarthrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik sollte man auf unterlassene Hilfeleistung verklagen! Ich kam als orthopädischer Notfall in diese Klinik. Statt sich darum zu kümmern, hat man mich auf die Urologie gebracht. Alle Hinweise auf meine tierischen Hüftschmerzen halfen nix. Man hat mich folglich nach 4 Stunden ohne Befund nach Hause geschickt. Auf meine Beschwerde hin, hat man mir erklärt, ich solle mir vom Hausarzt eine Überweisung für einen Othopäden besorgen. Was ist das für ein Schwachsinn!
Absolute Frechheit ! Es wird Zeit das was unternommen wird !
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Absolut gar nichts!
- Kontra:
- Kein Terminmanagment dazu noch sehr unfreundlich und Patienten werden ignoriert!
- Krankheitsbild:
- Ausschluss Entzündung Knie TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich auch schon bei dem offiziellen Beschwerdemanagement gemeldet! Da aber bisher Nix kam außer das sich gekümmert wird. Kommt wie angekündigt meine noch längst fällige Bewertung wie es im Ambulant Holding wirklich abläuft! Meine Mutter hatte vor kurzem eine Ambulante OP aka Gelenk Punktion .
Um 9:00 Uhr sollte sie da sein , von 9:00 Uhr wurde es auf 11 verschoben von 11 auf 12 von 12 auf 17 Uhr! Auf Nachfrage wann sie dran kommt wusste auch erstmal niemand wer meine Mutter ist geschweige den das sie überhaupt da war. Sie wurde ab 12 Uhr bis 17 Uhr KOMPLETT ignoriert zeigte regelmäßig Panikattacken . Wovon aber niemand was wusste nur die Patienten die bei ihr lagen in dem Bereich.
Ich hab ja vollstes Verständnis das es zu Notfällen kommt , ich arbeite selbst in einem OP in einem anderen Haus aber das GEHT ABSOLUT ger nicht das Patienten ignoriert werden . Weder essen noch trinken angeboten bekommen bei Lokal Anästhesie geschweige den bei Panikattacken nicht geholfen bekommt!
Außerdem ist es eine Frechheit dann von der „Pflegerin“ gesagt zu bekommen viel Spaß beim 30km nachhause laufen . Da durch diese Massive Verschiebung nicht mehr gereicht hat für Bus und Bahn zu erreichen ! Wir waren immer zufrieden . Hoffentlich läuft es bei der nächsten OP flotter sonst werde ich es persönlich bei der GKv und anderen Stellen melden! Das was unternommen wird !
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzte und Personal unter Leitung von Prof. Hofmann sehr gut
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Neurom Fuß rechts
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr freundliche Aufnahme und gute Aufklärung von Prof. Hofmann
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (arrrogante Ärztin in der Ambulanz)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gespräch mit Oberarzt wird blockiert, er wird nicht informiert)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- ein Arzt akzeptiert eine misrabele Röntgenaufnahe
- Krankheitsbild:
- Zwei Brüche am Schambeingürtel nach Sturz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Samstagnacht wird eine allein lebende 91 jährige Frau nach Sturz vom DRK in die Klinik gebracht. Zirka Stunden später werde ich informiert, dass nur Prellungen vorliegen und sie wieder vom DRK nach Hause gebracht wird. Montags hatten sich die Schmerzen verstärkt. Ich stellte während des Gesprächs mit Ambulanz die Diagnose in Frage. Ergebnis ein erneutes Röntgen sei notwendig. Ergebnis zwei Brüche am Schambeingürtel. 5 Tage stationäre Behandlung, Medikamenteneinstellung. Zwei Wochen später Einweisung in die Klinik vom Hausarzt (DRK Krankentransport), weil die Schmerzen unerträglich wurden. Meine Mutter war nicht mehr bewegungsfähig. Ergebnis nach 4 Stunden, die Schmerzen können in dem Alter auftreten, die Dosis Schmerzmittel wird erhöht. Rücktransport mit dem DRK Krankenwagen.
Ein niedergelassener Orthopäde veranlasst 2 Wochen später eine Diagnose auf Osteoporose.
Ergebnis positiv, Ursache der extremen Schmerzen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (für eine renomiertes Krankenhaus nicht mehr tragbar)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (die Pat.-Vertretung/Betreuung ist hervorragend)
- Pro:
- die freundlichen Schwestern und Pfleger
- Kontra:
- Sanitäreneinrichtungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im November 2007 wurde ich an der Bandscheibe operiert. Wenn es nach dem Chefarzt gegangen wäre, hätte ich unbedingt eine ambulante Rehamaßnahme einleiten sollen. Nachdem ich mich, gegen seinen Willen, für eine stationäre Reha entschieden hatte, war er nur noch ungehalten. Visiten wurden im Schnelldurchlauf durchgeführt. OP-Narbe lediglich von den Schwestern begutachtet und versorgt. Die Zimmer hatten keine eigene Toilette und keine eigene Dusche. Hier musste sich die gesamte Station das Stationsbadezimmer zum duschen teilen. 2 Toiletten standen den Belegzimmern ( ca. 25 Stck.) zu verfügung. Essenswünsche musste man 8 Tage im Voraus wissen.