Westpfalz-Klinikum GmbH - Standort I Kaiserslautern

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Hellmut-Hartert-Straße 1
67655 Kaiserslautern
Rheinland-Pfalz

54 von 103 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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103 Bewertungen davon 5 für "Orthopädie"

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Inkompetent, meidet diese Klinik!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Koxarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik sollte man auf unterlassene Hilfeleistung verklagen! Ich kam als orthopädischer Notfall in diese Klinik. Statt sich darum zu kümmern, hat man mich auf die Urologie gebracht. Alle Hinweise auf meine tierischen Hüftschmerzen halfen nix. Man hat mich folglich nach 4 Stunden ohne Befund nach Hause geschickt. Auf meine Beschwerde hin, hat man mir erklärt, ich solle mir vom Hausarzt eine Überweisung für einen Othopäden besorgen. Was ist das für ein Schwachsinn!

Absolute Frechheit ! Es wird Zeit das was unternommen wird !

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Absolut gar nichts!
Kontra:
Kein Terminmanagment dazu noch sehr unfreundlich und Patienten werden ignoriert!
Krankheitsbild:
Ausschluss Entzündung Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich auch schon bei dem offiziellen Beschwerdemanagement gemeldet! Da aber bisher Nix kam außer das sich gekümmert wird. Kommt wie angekündigt meine noch längst fällige Bewertung wie es im Ambulant Holding wirklich abläuft! Meine Mutter hatte vor kurzem eine Ambulante OP aka Gelenk Punktion .
Um 9:00 Uhr sollte sie da sein , von 9:00 Uhr wurde es auf 11 verschoben von 11 auf 12 von 12 auf 17 Uhr! Auf Nachfrage wann sie dran kommt wusste auch erstmal niemand wer meine Mutter ist geschweige den das sie überhaupt da war. Sie wurde ab 12 Uhr bis 17 Uhr KOMPLETT ignoriert zeigte regelmäßig Panikattacken . Wovon aber niemand was wusste nur die Patienten die bei ihr lagen in dem Bereich.
Ich hab ja vollstes Verständnis das es zu Notfällen kommt , ich arbeite selbst in einem OP in einem anderen Haus aber das GEHT ABSOLUT ger nicht das Patienten ignoriert werden . Weder essen noch trinken angeboten bekommen bei Lokal Anästhesie geschweige den bei Panikattacken nicht geholfen bekommt!
Außerdem ist es eine Frechheit dann von der „Pflegerin“ gesagt zu bekommen viel Spaß beim 30km nachhause laufen . Da durch diese Massive Verschiebung nicht mehr gereicht hat für Bus und Bahn zu erreichen ! Wir waren immer zufrieden . Hoffentlich läuft es bei der nächsten OP flotter sonst werde ich es persönlich bei der GKv und anderen Stellen melden! Das was unternommen wird !

hervorragend

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Personal unter Leitung von Prof. Hofmann sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurom Fuß rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche Aufnahme und gute Aufklärung von Prof. Hofmann

91 jährige Frau wird nicht auf Osteoprose untersuch obwohl zwei Brüche diagnostziert werden

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (arrrogante Ärztin in der Ambulanz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gespräch mit Oberarzt wird blockiert, er wird nicht informiert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
ein Arzt akzeptiert eine misrabele Röntgenaufnahe
Krankheitsbild:
Zwei Brüche am Schambeingürtel nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Samstagnacht wird eine allein lebende 91 jährige Frau nach Sturz vom DRK in die Klinik gebracht. Zirka Stunden später werde ich informiert, dass nur Prellungen vorliegen und sie wieder vom DRK nach Hause gebracht wird. Montags hatten sich die Schmerzen verstärkt. Ich stellte während des Gesprächs mit Ambulanz die Diagnose in Frage. Ergebnis ein erneutes Röntgen sei notwendig. Ergebnis zwei Brüche am Schambeingürtel. 5 Tage stationäre Behandlung, Medikamenteneinstellung. Zwei Wochen später Einweisung in die Klinik vom Hausarzt (DRK Krankentransport), weil die Schmerzen unerträglich wurden. Meine Mutter war nicht mehr bewegungsfähig. Ergebnis nach 4 Stunden, die Schmerzen können in dem Alter auftreten, die Dosis Schmerzmittel wird erhöht. Rücktransport mit dem DRK Krankenwagen.
Ein niedergelassener Orthopäde veranlasst 2 Wochen später eine Diagnose auf Osteoporose.
Ergebnis positiv, Ursache der extremen Schmerzen.

veraltet / unakzeptabel

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (für eine renomiertes Krankenhaus nicht mehr tragbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (die Pat.-Vertretung/Betreuung ist hervorragend)
Pro:
die freundlichen Schwestern und Pfleger
Kontra:
Sanitäreneinrichtungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im November 2007 wurde ich an der Bandscheibe operiert. Wenn es nach dem Chefarzt gegangen wäre, hätte ich unbedingt eine ambulante Rehamaßnahme einleiten sollen. Nachdem ich mich, gegen seinen Willen, für eine stationäre Reha entschieden hatte, war er nur noch ungehalten. Visiten wurden im Schnelldurchlauf durchgeführt. OP-Narbe lediglich von den Schwestern begutachtet und versorgt. Die Zimmer hatten keine eigene Toilette und keine eigene Dusche. Hier musste sich die gesamte Station das Stationsbadezimmer zum duschen teilen. 2 Toiletten standen den Belegzimmern ( ca. 25 Stck.) zu verfügung. Essenswünsche musste man 8 Tage im Voraus wissen.