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SLK6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundlich/Hilfsbereit
Kontra:
Chaotisch/langwierig
Krankheitsbild:
ADHS/ADS Abklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Sohn Stationär im Krankenhaus in Kaiserslautern.
Wir waren nur dort wegen Abklärung ob er ADHS/ADS hat. Das erste mal als wir da waren wurden wir wieder heim geschickt weil der corona Abstrich ganz leicht positiv gewesen wäre. Wir sind extra angereist und haben uns Urlaub genommen um dann wieder weg geschickt zu werden und uns keiner Benachrichtigt hatte. Man hörte nur das müsste die Kollegin gemacht haben. Das war schonmal nicht der beste Start. Beim zweiten Mal durften wir zwar bleiben aber Sie hatten keine Betten für uns frei. Wir warteten also von früh morgens bis nachmittags. Erst nach mehrmaligen fragen hieß es dann wir würden auf der Intensivstation untergebracht werden können nach etlichen Testungen vorher. Das fand ich mehr als unmöglich. Klar kann man Notfälle nicht planen und weiss nie 100prozent wie viele Betten belegt sind aber für ADS Testungen auf die Intensiv fand ich sehr unpassend . Am späten Nachmittag durften wir ein Bett beziehen auf der Kinderstation. Dieses Zimmer war völlig überfüllt. Das mal vorab das negative. Völlig chaotisch und die abartig langen Wartezeiten. Das ist aber denke ich in jedem Krankenhaus so mit dem warten. Einfach zu wenig Personal und zu viel Arbeit. Trotz des schlechten Anfangs waren alle sehr freundlich dort.An und für sich habe ich noch keine schlechte Erfahrung mit der Kinderstation dort gemacht. Auch nicht im Notdienst. Allerdings ist der Personalmangel wirklich deutlich zu spüren .
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Lina991 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
COVID-19
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wollten mit unserem Baby in die Kinderklinik, weil es durch Covid über 40 Grad Fieber hatte und sich mehrmals übergab. Am Telefon wollte man uns schon abwimmeln. Dort angekommen wurden wir überhaupt nicht ernst genommen und die Dame hat sich noch lustig gemachte, wir würden alle Covid bekommen und dies ist auch nicht schlimm. Die 40,2 Grad Fieber wurden auch belächelt. Wir sollten wieder kommen wenn er Atemnot hat. Ich hab schon viel schlechtes über die Kinderklinik in Kaiserslautern gehört, aber mit so einem Verhalten habe ich nicht gerechnet.
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Elisabeth85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
HILFBEREIT, KOMPETENT
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Allgemein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich muss das jetzt loswerden. Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass es es für Eltern und kranke Kinder eine Quälerei ist, mehrere Stunden zu warten.Jedoch sollte nicht vergessen werden, dass niemand mit böser Absicht warten gelassen wir. Wenn die Kinderärzte zu haben und nur 1 Anlaufstelle da ist, ist ja wohl logisch dass da viel los sein wird.Ab dem späten Nachmittag ist 1 Arzt für 3 Stationen und die Ambulanz zuständig- finde den Fehler. Ich habe auch schon mehrere Stunden warten müssen, klar gibt es schöneres, gerade für das kranke Kind, aber es wird untersucht und ich bekomme zu jeder Zeit Hilfe. Ich habe schon mitbekommen, aus welchen Gründen die Eltern kommen, wegen Kleinigkeiten oder Problemen, die nicht erst gerade aufgetreten sind.Also ihr Lieben, wenn es irgendwie anders geht, dann geht doch einfach zu eurem Arzt wenn er auf hat und wartet nicht, bis er zu hat. ANSONSTEN habt Geduld und etwas mehr Empathie.für die schlechten Umstände kann das Personal nichts, das ist unsere Politik. Es gibt soviel, die zufrieden sind, aber die schreiben eben weniger in den sozialen Medien. SCHADE.
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Mutti222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ungenügend)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Arzt war sehr zuvorkommend)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Arzt war sehr zuvorkommend)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ungenügend)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ungenügend)
Pro:
Nix positives
Kontra:
Schwestern unfreundlich
Krankheitsbild:
Atemnot bei Neugeborenen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren mit unserem Neugeborenen, welches zwei Wochen alt ist, gestern abend in der Kinderklinik. Nachdem unsere kleine, eine art Atemnot zeigte und die Hebamme hier war, sagte diese, dass alles ok sei, aber um mein Gewissen zu beruhigen, ich gerne in die Kinderklinik fahren soll, um die Vitalwerte, Herz und Lunge abzuchecken. Meine Hebamme hatte uns bereits vorher telefonisch angemeldet. Als wir dann in der Klinik waren, mussten wir mit einem Neugeborenen-und ich wohl gemerkt im Wochenbett- sage und schreibe über zwei Stunden warten. Um kurz nach 23:00 Uhr kamen wir dann endlich dran, nachdem ich mir erlaubt hatte zu fragen, wie lange es noch dauern würde. Die Antwort war auch der Hammer: es sei ja kein Notfall, das Kind hätte ja eine gute Gesichtsfarbe und da könnte man ja auch mal warten...das ist in meinen Augen eine absolute Frechheit. Der Arzt hatte die kleine super untersucht und mir die Angst genommen und meinte, es sei alles normal Vitalwerte, Herz und Lunge seien super und man müsste sich keine Sorgen machen. Sie hätte beim Stillen zu viel Luft geschluckt. Trotz allem, werde ich mir eine andere Klinik mit Kinderklinik suchen. Erneut keine positive Bewertung und nicht zu empfehlen.
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Pitty2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Herzuntersuchung in der Kinderklinik mit meiner 15 Monaten alten Tochter.
Die Schwestern waren alle sehr nett und zuvorkommend gewesen, da meine Tochter sehr viel Angst hatte und viel weinte.
Mit wurde dann von der Ärztin geraten, sie besser auf die Untersuchung vorzubereiten, z. B. mit einem Kinderarztkoffer.
Ich glaube nicht das man ein 15 Monate altes Kind mit einen Spiel Abhörgerät auf sowas
"vorbereiten" kann.
Etwas mehr Feingefühl gegenüber den Kindern, seitens der Ärztin wäre hier eher angebracht. Das würde ich mir wünschen.
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NGleppla berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Total unfreundlich und kein Verständnis!
Meinem Kind ging es überhaupt nicht gut, doch sie haben uns 3,5 Stunden lang sitzen lassen. Nach 2 Stunden fragte ich mal wie lange es denn noch geht, und bekam eine total genervte Antwort zurück das ich noch mit 1 Stunde rechnen müsste!!
Ich sagte mehrmals das es meinem Kind nicht gut geht!! Doch ich wurde nicht ernst genommen.
Ich komme hier nicht mehr her, sowas von unfreundliches Anmeldungsteam!
Dazu muss ich aber sagen, die Ärztin war trotz allem super und hat nach allem geschaut!
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Elisabeth85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (ICH BIN FROH , DASS ES EUCH GIBT)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Beratung und Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Übliche Kinderkrankheiten, Fieberkrämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe 2 Kinder, mit denen ich schon des Öfteren die Kinderambulanz aufsuchen musste. Meine Kinder sind dann meistens krank, wenn der Kinderarzt zu hat und dann war und bin ich immer dankbar, dass ich/wir dort immer hinkommen kann. Ich habe durchweg positive Erfahrungen gemacht,Wartezeiten muss man miteinplanen und dann eben die Kinder beschäftigen. DAS Personal ist durchweg freundlich, jeder darf mal einen schlechten Tag haben und niemand kann wissen oder beurteilen, was noch kurze Zeit davor in den Räumen abging, bzw. In der eigenen Wartezeit on den Räumen passiert. ES KOMMEN nicht nur Schnupfen, Husten, Heiserkeit, sondern auch lebensbedrohlich Erkrankte Kinder dort an und die gehen nun mal vor. Wenn ich dort hingehe weil ich mir um meine Liebsten Sorgen mache, dann nehme ich Wartezeit in Kauf. Jeder, der behauptet, dass er beim Kinderarzt nicht warten muss,auch mit Termin, sorry, der beschönigt das. DAS Team dort macht eine tolle Arbeit, weiter so!!
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S.C berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Extrasystolen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach ein super Krankenhaus mit sehr liebevollen und einfühlsamen Personal.Haben uns sehr aufgehoben gefühlt.Das Personal ist stets bemüht um Patient sowie um die Angehörigen.200km ein Weg haben sich in jedem Fall gelohnt und würde jederzeit wieder dorthin fahren wenn es sein muss.
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4865 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern ganz nett
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut miserabel! Total inkompetente Ärzte, vor allem die Assistenzärzte und Stationsärzte! Viel zu langes Warten in der Notaufnahme,was mit einem Säugling schwierig ist. Mir wurde unterstellt,ich hätte meinem Kind eine Schädelfraktur zugefügt. Die "Fraktur" stellte sich als nicht ganz verschlossene Wachstumsnaht heraus.Aber erst sollte ich mal erklären,wie es zu dieser " Fraktur" kam- welche nur durch einen Sturz oder Gewalteinwirkung entstehen kann! Unglaublich!
Weitere Katastrophen: Hohes Fieber und eine Entzündung wurden zu lange ignoriert, ein Arzt war nicht in der Lage, einen Ultraschall durchzuführen. Tatsache,auch wenn man es kaum glauben kann!
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SEN2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Wirklich einfach alles
Kontra:
Das schlechte Fernsehbild :-)
Krankheitsbild:
Hochgradige Pullmonalstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter kam mit einem Herzfehler (Pullmonalstenose) zur Welt. Unser Kinderarzt überwies uns sofort nach Kaiserslautern zu Prof. Rupprath. Innerhalb einer Woche hatten wir einen Termin.
Dieser erklärte uns sehr ausführlich die Anamnese und die weiteren Schritte.
Diese Woche wurde unserer Tochter mittels eines Herzkatheters die Pullmonalklappe geweitet. Wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Das gesamte Team in der Kinderklinik ist wunderbar: angefangen vom Chefarzt, der jeden mit Respekt behandelt, über die Oberärztin, die uns jegliche verbliebene Angst durch ihre sehr ruhige und freundliche Art genommen hat, bis hin zum gesamten Pflegeteam. Alle Schwestern und Schüler (und auch die Erzieherin) sind äußerst professionell und liebevoll. Wir würden unsere Kinder jederzeit wieder in die Hände dieses eingespielten (und sehr lustigen) Teams geben! Danke an alle!!
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Tobiela berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat keine stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat keine stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren am 02.03.12 zu Besuch in der HNO. Dort ist unsere 16 monate alte Tochter beim laufen gestürzt, danach hat sie keine Luft mehr geholt gekrampft und war für kurze Zeit Ohnmächtig. Wir waren noch keine 5 minuten später in der Kinderklinik, wo der Wartebereich bis auf ein Kind leer war. Wir wurden aufgenommen aber das war es dann auch für die mindestens nächsten 2 1/2 Stunden. Unsre Tochter hatte eine riesen Beule die am Anfang pech schwarz war und riesen groß. Meine Schwiegermutter (Krankenschwester Herzintesiv)und momentan selber Patientin hat nach 2 1/2 Stunden unsre Tochter untersucht. Nachdem mein Mann sich beschwert hat wurde ihm gesagt das man ja letzte Woche 6 Stunden warten musste. Zur Behandlung unsrer Tochter wurde uns nur nach der ganzen Wartezeit gesagt.... das Kind hat hat ja rosige Wangen also hat sie nichts. Unsre Tochter sowie alle anderen Kinder die teilweise über 40 Fieber hatten wurden nicht behandelt da kein Arzt anwesend war und dies ist mehr wie eine Frechheit, unsre Tochter hätte Blutungen haben können und es hat keinen interessiert!!!!!!
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Mom09 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde zu frueh geborgen und wurde daher gleich in die kinderklink verlegt.
Die Schwester behandelten die Mütter fast alle von oben herab, Schwester XY sagte einem man solle A tun, Schwester YZ schnauzte später es wäre B, und wie man dann auf die Idee kommen würde es A zu tun.
Fast alle Schwestern STANKEN nach Zigarettenrauch! Widerlich! Die armen Kleinen der Station!
Unfähige Schwester die das erste mal mit Kindern zu tun hatte wurde auf meinen armen Wurm losgelassen! Nabel fiel viel zu frueh ab durch die von der Schwester falsch durchgeführt Wäsche! Ich hatte keine Chance den Nabel aufzuheben, da er schon im Müll war.
Junge Ärztin auf Macht-tripp! Sie stellte ihre Entscheidung über die des Oberarztes! Ich musste ihn persönlich abfangen um ihn darauf aufmerksam zu machen. Danach bekam ich nur noch Hass-blicke der Ärztin!
Viele der Schwestern haben meiner Meinung nach NICHTS auf der Kinderstation zu suchen- kalte, herzlose Frauen!!
Veraltete Waagen! Die Kleinen wurden vor und nach dem Füttern/Stillen gewogen und einmal am Tag so. Aber auf ganz primitiven Waagen! Die Schwestern mussten Gewichte hin und her schieben! Unzählige Male kamen falsche Ergebnisse raus, bzw. Die Schwester hatte sich die Anfangszahl falsch gemerkt! Bei Fruehchen ist es wichtig ob es nun 30gramm nach oben oder unten geht mit dem Gewicht! Ich hoffe mittlerweile wurde dies geaendert!
Ich kann die Kinderklinik (Station 20/3) nur sehr loben!
Ich brachte vor einigen Wochen meinen Sohn (Frühchen) zur Welt...
Nach einigen Tagen auf der Intensivstation wurde ich auf die Säuglingsstaion 20/3 verlegt.
Ich wurde dort sehr freundlich aufgenommen. Insbesondere die Schwestern und Schülerinnen kümmerten sich liebevoll um mich und meinen Sohn!
Jedoch ist auch Frau Dr. Franz für ihre Arbeit zu loben!
Aufgrund des netten, freundlichen, zuvorkommenden Teams und der "wohlfühl"-Atmosphäre auf Station habe ich mich in der Kinderklinik des Westpfalzklinikums sehr wohl gefühlt und würde jederzeit wieder her kommen!
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kein_Privatpatient berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Wasserspender in der Kinderambulanz
Kontra:
lange Wartezeiten, keine Kommunikation Arzt/Patient, Unübersichtlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir mussten mit unserem Sohn in die Kinderambulanz. Zuerst war es sehr schwer einen Parkplatz zu finden, da die Klinik in der Innenstadt liegt und alles sehr schlecht ausgeschildert ist. Erst wanderten wir im KH umher bis uns jemand zur Kinderambulanz führte (auch sehr schlecht ausgeschildert im KH). Dann erst mal klingeln weil die Information der Kinderambulanz an einem Samstag nicht besetzt war. Es war 1 Diensthabender Arzt und 2 Krankenschwestern da. Vielleicht warteten 4 Kinder vor uns. D.H. eine Wartezeit bei uns von 2 Stunden. Dann wurde uns gesagt (der Arzt hat sich mit seiner Krankenschwester konsultiert), dass wir lieber in die HNO sollen, damit eine Aerztin sich dort unser Kind ansieht (er hatte eine Platzwunde an der Lippe). Nochmal eine weitere Stunde warten. Diese Aerztin konsultierte sich wiederum mit ihrem Pfleger da war ich absolut platt. D.H. wir waren insgesamt 3 Stunden dort und im Ende hat er ein Klammerpflaster auf die Platzwunde bekommen, dass ca. 1 Stunde gehalten hat bevor es zu Hause abfiel.
Das war unser erster und einziger Besuch dort bisher und der Gesamteindruck ist sehr schlecht.
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nici55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
letztes wochenende war meine kleine tochter (1 Jahr) im krankenhaus, weil sie den ganzen tag geschrien hat und sie hat einen harten bauch gehabt. die schwestern und ärzte in der kinderklinik haben bei ihr versucht mit einem urinbeutel urin zu bekommen und dieser urinbeutel ist 6 mal abgefallen und meine tochter war schon so wund davon geworden, trotzdem wollten sie ihr noch einen anhängen nur ich war dagegen. und meine tochter hatte im krankenhaus einen ausschlag bekommen. und das mittagsessen war auch kalt gewesen, soetwas sollen die kinder essen. das schlimmste war, da war ein kleines mädchen(2 Jahre) in dem zimmer, seine mutter war nicht oft da, und die schwastern haben sich um die kleine gar nicht so gekümmert. die kleine hat von morgens bis abends nur geschrien, nur ein paar mal waren sie bei ihr gewesen und immer wenn sie bei ihr waren haben sie gesagt sie soll schlafen und das den ganzen tag.
Gut,das Sie Ihre Tochter nie allein gelassen haben.
Das 2 jährige Mädchen tut mir leid,das sie kaum Hilfe und Trost erhalten hat.(gut,die Mutter hat wohl wenig Zeit für sie gehabt) Aber,wenn das Krankenschwestern sehen und hören-das Geschrei. Warum kümmert s kaum Jemanden?? Die sind doch vom Fach(da arbeiten doch keine Metzger).
Personalmangel-Ärztestress....Bei Problemen müssen die doch eingreifen und helfen. Ich begreife es nicht. Ja-da sind noch mehr Patienten,aber schreien die alle gleichzeitig in der Kinderklinik.Die meisten schlafen und haben ihre Mami am Bett. Die Mütter entlasten Personal-und die Ärzte operieren unentwegt in der Kinderklinik??
Das Kind bezahlt später auch mal durch immer mehr erhöhte Krankenversicherung-die Honorare der Ärzte.Die steigen nämlich immer mehr(das zahlen alle Patienten/innen durch Erhöhung der Krankenkassenbeiträge!!
1 Kommentar
Gut,das Sie Ihre Tochter nie allein gelassen haben.
Das 2 jährige Mädchen tut mir leid,das sie kaum Hilfe und Trost erhalten hat.(gut,die Mutter hat wohl wenig Zeit für sie gehabt) Aber,wenn das Krankenschwestern sehen und hören-das Geschrei. Warum kümmert s kaum Jemanden?? Die sind doch vom Fach(da arbeiten doch keine Metzger).
Personalmangel-Ärztestress....Bei Problemen müssen die doch eingreifen und helfen. Ich begreife es nicht. Ja-da sind noch mehr Patienten,aber schreien die alle gleichzeitig in der Kinderklinik.Die meisten schlafen und haben ihre Mami am Bett. Die Mütter entlasten Personal-und die Ärzte operieren unentwegt in der Kinderklinik??
Das Kind bezahlt später auch mal durch immer mehr erhöhte Krankenversicherung-die Honorare der Ärzte.Die steigen nämlich immer mehr(das zahlen alle Patienten/innen durch Erhöhung der Krankenkassenbeiträge!!