Westküstenklinikum Heide

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Esmarchstraße 50
25746 Heide
Schleswig-Holstein

47 von 83 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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84 Bewertungen davon 8 für "Psychiatrie"

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Hilfe in Krisensituation verweigert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Komplexe PTBS
Erfahrungsbericht:

Bis heute war ich stets als Angehörige von Patienten sehr angetan.
Heute geht es mir selber sehr schlecht. Ich habe eine komplexe PTBS, bin in einer tiefen Krise, eine Person, die mit mir in einem Haushalt lebt triggert mich, Notfallmedikament hilft nicht, im WKK beim Sozialdienst angerufen, mein Mann, der mir sehr zur Seite steht telefoniert lange mit einer sehr netten Mitarbeiterin, die mir im Notfall Hilfe in der Klinik zusagt. Da ich keinen Herzinfarkt, Schlaganfall, Corona oder Böller selber gebaut habe fahren wir mit dem eigenen Auto. Unterwegs habe ich Panikattacken und Schnappatmung.
Da heute Mittwoch ist und keine Hausärzte erreichbar sind ( zumindest unserer nicht ), bleibt mir keine andere Möglichkeit, als der direkte Weg.
Im Eingangsbereich nimmt uns eine sehr nette Mitarbeiterin in Empfang, mir laufen die Tränen durchs Gesicht. Mein Mann berichtet vom Telefonat mit der Dame vom sozialen Dienst, die Mitarbeiterin sprintet Richtung Empfang. Beim Empfang direkt fragt jemand die Dame im "Büro" durchs Telefon, was ich denn hätte...
Komplexe PTBS, vi n getriggert und in einer Krisensituation, brauche Hilfe....MOMENT, WENDEN SIE SICH AN DEN KASSENÄRZTLICHEN DIENST, WIR KÖNNEN IHNEN NICHT HELFEN...

Habe ich etwas falsch gemacht???
Wäre es als Pribatpatientin anders gewesen?

Unzufriedenheit

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angstzustände mit körperlichen Beschwerden
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester war 5 Wochen auf der Psychiatrie. Seit sie da war ging es ihr von Tag zu Tag schlechter. Angeblich soll es 2mal die Woche ein Gespräch geben mit der Psycholgin. Ein

mal in 5 Wochen hatte sie ein Gespräch. Es hieß nur immer, legen sie sich hin. Es ist ihre Psyche, wenn sie um Hilfe bat. Bei der Entlassung aus der Klinik soll man eine Bewertung abgeben. Ist gemacht worden, wurde aber ungeöffnet in den Papierkorb geworfen. Ich sage nur, super Zustände dort. Die Patienten sollte an nicht alle in eine Schublade stecken. Ich sage nur, wohl dem der nicht in diese Klinik muss.

1 Kommentar

Westküstenkliniken am 09.01.2020

Sehr geehrter Herr/Frau Dragede,

wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt und der Behandlung Ihrer Schwester bei uns in den Westküstenkliniken unzufrieden waren.

Gerne wollen wir Ihre Kritik aufnehmen und aufarbeiten. Dazu benötigen wir aber noch einige Angaben und würden uns freuen, wenn Sie sich mit unserem Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0481 785 4444 oder unter der E-Mail-Adresse [email protected] in Verbindung setzen würden.

Herzlichen Dank!

Ihr WKK-Team

Dort bekommt man keine Hife

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mal hüh mal hott)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Information am Eingang wusse nicht Bescheid)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Menschlichkeit sucht man vergebens
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung, Selbstmordversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Westküstenkliniken am 13.08.2019

Sehr geehrte/r KatMo75,

wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Mutter bei uns in Heide nicht zufrieden waren.

Gerne möchten wir Ihrer Beschwerde nachgehen. Wir sind allerdings auf zusätzliche Informationen angewiesen. Daher möchten wir Sie bitten, mit unserem Beschwerdemanagement Kontakt aufzunehmen. Sie erreichen die Kolleginnen und Kollegen unter der Telefonnummer 0481 785-4444 oder [email protected]. Herzlichen Dank!

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team der Westküstenkliniken

Tagesklinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Es gibt gute Ärzte die einen sehr gut beraten und auch helfen wollen.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Pfleger und gute Ärzte
Kontra:
Ständiges Geschrei von Mitpartienten
Krankheitsbild:
Nerfenzusammenbruch
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund von Nerfenzusammenbrüchen da.
Lob
-Das Pflegepersonal war super auch wenn sie es mit manchen Patienten nicht leicht haben.
-Ärzte sind auch immer da wenn man sie braucht.

Was man verbessern könnte meiner Meinung nach ist:
-Eine reine Station mit schweren Patienten.
-Gestank möglichst vermindern auf den Fluren.
-Mehr Gesprächsgruppen.
-Fixierte möglichst nicht auf den Flur lassen (Habe es jetzt 2 mal erlebt)

was nicht paßt, muss passend gemacht werden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Aufnahme ging schnell
Kontra:
man wird in Schubladen gepresst
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach jahrelangem Leiden, entschied ich mich mir Hilfe zu holen und ließ mich in die Tagesklinik einweisen.
Ich kam in die Lindenstraße
am Aufnahmetag saß ich geschlagene 4 Stunden im Aufenhaltsraum, bis jemand Zeit hatte für das Aufnahmegespräch!
Da saß ich und überlegte mir immer wieder, ob ich nicht gehen soll.

es gab eine Führung durch einen Mitpatient, der mir zeigt wo alle Räumlichkeiten waren.

1x in der Woche hat man ein Gespräch mit der Therapeutin, ansonsten macht man Ergotherapien, Soziales Kompetenztraining (auch wenn man das nicht möchte, wird man genötigt dies zu tun) und einige andere (unnötigen) "Therapien"

1x in der Woche ist Visite, die an Lächerlichkeit kaum zu überbieten ist.
Man betritt den Raum in dem 5-7 Leute sitzen, wird gefragt wie es einem geht und die "hohen Therapeuten" geben dann Kommentare zu einem ab, obwohl sie vorher NIE ein Wort mit einem gesprochen haben.
Die Frage nach einer wichtigen Blutuntersuchung wird als UNSINN abgeschmettert, stattdessen wird einem gesagt man ist dick geworden aufgrund des eigenen Essverhaltens!
Wie gesagt, ohne vorher mit einem gesprochen zu haben
erst 9 Monate nach einem Aufenthalt in der TK Lindenstraße, fand ich endlich einen Arzt der die von mir gewünschte Untersuchung machte und siehe da - ich habe Haschimoto (wie ich es vermutet hatte)
aufgrund der Erkranung ist klar, das meine jahrelangen Depressionen eine Folge der Autoimunerkrankung sind.
Es wäre nur eine BLutuntersuchung gewesen, die mir aber verweigert wurde!

Die Ergotherapeutin hat so gar kein Einfühlunsvermögen, sie macht sich über die Patienten lustig und geht auch mit ihren Kolleginnen nicht zimperlich um.

Wenn man nicht schon vollkommen willenlos ist, aufgrund seiner Krankheit, wird man als "launisch und fordernd" hingestellt

Fazit
Wenn man echte Hilfe braucht, ist man dort nicht richtig

Wir wurden als unglaubwürdig hingestellt!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013/ 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
leider alles
Krankheitsbild:
Manische Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit einer OP in jungen Jahren litt mein Vater an Depressionen. Er war aber gut eingestellt. Alle 10/15 Jahre bekam er einen manischen Schub, nach ein paar Tagen Krankenhausaufenthalt (in Itzehoe) und Neueinstellung ging es ihm wieder gut. Ende 2013 hatte mein Vater wieder eine ausgeprägte manische Phase. Es hat den Anschein als ob ein Neuroleptikum, dass er seit über 40 Jahren genommen hat, von heute auf morgen abgesetzt wurde. Mein Vater, ein ruhiger, bedächtiger Mensch, legte plötzlich genau das gegenteilige Verhalten an den Tag, sogar die Stimmlage war anders. Freunde und Familie bemerkten auch sein befremdliches Verhalten. Wir brachten meinen Vater spät abends nach Heide ins Krankenhaus und erklärten den Sachverhalt. Er wurde kurz untersucht, das Ergebnis war: Alles in Ordnung und er könne in Brunsbüttel weiterbehandelt werden. Mein Vater sagte, jetzt wird mir endlich geholfen. Nach Mitternacht kam er nach Brunsbüttel (hier war er allerdings vorher auch schon einige male wegen der gleichen Symptome, ohne das etwas gemacht wurde). Er blieb wieder nur einen Tag dort und meiner Mutter wurde sogar unterstellt dass sie meinen Vater wohl loswerden wolle. Auch der Hausarzt sah den Ernst der Lage nicht, erst der frühere Hausarzt (ist bereits im Ruhestand) kannte die Krankengeschichte und hat auch diese manischen Schübe miterlebt hat. Er veranlasste, dass mein Vater endlich nach Itzehoe ins Krankenhaus überwiesen wurde. Er wurde medikamentös neu eingestellt, und die manische Phase ging vorüber. Diese letzten Monate hatten ihn sehr geschwächt und er verfiel körperlich zusehends und auch der Lebenswille war gebrochen. Meine Mutter (83) fuhr jeden Tag (80 km) hin und sah, dass es immer schlechter wurde. Er sagte auch: Ich komme nicht mehr nach Hause. Nach über 10 Monaten Krankenhausaufenthalt, mit immer wieder kurzen Unterbrechungen, ist er gestorben, was sicher nicht hätte sein müssen, wenn die Ärzte in Heide uns ernst genommen und ihn rechtzeitig behandelt hätten.

MANGELHAFT

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kochtherapie sehr gut
Kontra:
Mangelhaftes Verständnis außerhalb der Standarts
Krankheitsbild:
ADHS, Depressionen,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem stationären Aufenthalt in einer anderen Klinik wurde mir dort DREINGEND empfohlen tagesklinisch und später ambulant weiter zumachen. Da die Tagesklinik im WKK die Nächste ohne Wartezeit war (was mir schon hätte zu denken geben sollen) wandte ich mich an diese. Man glaubt ja an Sach- und Fachkompetenz.
Am Mi. sollte ich zu einem Vorgespräch dort sein, aber man empfing mich und teilte mir mit das ich aufgenommen sei und wir nur die Formalitäten machen und ich dann nach dem Mittagessen wieder nachhause könne.
Do.nekam ich meinen Therapieplan der zu ca. 50% dem entsprach was abgesprochen war. Am Nachm saßen wir zu dritt (+2 TTherapeuten) in einer Gesprächstherapie. Die Therapeutin versuchte krampfhaft meine Beschwerden in ein Model zu pressen das absolut nichts mit meinem Problem zu tun hat und mir daher auch nicht weiterhilft. Sie überging meine Einwände und versuchtebeim SKT machen soll. sie dann zu verharmlosen und zu verulken. Danach hielt sie nur moch Monologe über IHR Thema. Am Ende fragte sie ob ich etwas aus der Stunde mitnehmen würde. Ich erklärte ihr das es inhaltlich richtig und nachvollziehbar war aber mir bei meinen Problemem nicht hilft. Darauf wurde sie lauter und sagte sie hätte versucht mir Brücken zu bauem aber wenn ich nicht bereit wäre könne sie mich auch aus der Tagesklinik entlassen. Ich wies sie darauf hin das sie mich wohl nicht verstanden hat worauf sie sagte das ich es zum Thema beim SKT am Di. machen soll. Fr. und Mo. Therapien nach Plan. Di. hatte ich Kopfschmerzen so das ich daran nicht teilnehmen konnte genau wie an der Visite Mi. wurde ich in das Büro einer Psychologin gebeten wo mir mitgeteilt wurde das Do.frei ist und ich Fr. in die Ambulanz entlassen werde. Daher mMANGELHAFT

opfer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hier durfte ich mich weiter als patient austesten nein ich ging den deal ein den mir das gesundheitsamt vorschlug um weitere traumatische erfahrungen zu bekommen, wieder gegangen worden den ich war ja nicht der phsyophat und man schmiess mich raus weil ich hilfe verlangte aber die hilfe die man mir geben wollte und das was sie wollten, und als man merkt ich bin nicht der patient den sie brauchten sie gehen in 5 minuten woraus ich 3 stunden machte den ich war das auch um meine wiedereingliederung zu bekommen aber die gab es nicht man schmiess mich auf der strasse

essen war gut aber die hyghinische zustände weil phsyisch kranke den küchedienst machen mussten eckelhaft und auch nicht rechtens,

die schwestern verbrachten mehr zeit mit rauchen als für die patienten da zu sein nur bei der medikamtenten ausgabe standen sie pflichtbereit da

ärzte oder therapheuten was es sein sollt alles ausländer die ein nicht verstehen wenn man ein wenig schneller redet was ich tue

und das konzept was da ablief unlogisch

1 Kommentar

buhmann am 06.12.2012

Ja leider und bis heute hat sich dort auch nichts verwendet
Mfg