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Scorpy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein früherer Ehemann und Vater unserer beiden Söhne ist am 2. März'22 im Alter von 61Jahren auf der Onkologie verstorben,nach langem Kampf gegen Lungenkrebs. Mein jüngster Sohn haben ihn in dieser Todesnacht begleitet. Es war und ist noch immer ein Trauma für uns beide. So grausam und menschenunwürdig sollte kein Mensch sterben müssen. Ich bin selbst Krankenschwester, habe viel Erfahrung mit dem Tod und mit dem Sterben. Ich habe so gekämpft für einen leichten und würdevollen Tod. Alles war vergeblich.
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Werker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde um 8.30 Uhr zur Klinikeinweisung bestellt. Im Aufnahmezentrum warten, dann endlich,Fieber, Puls u. Blutdruck gemessen. Warten,sie werden gebracht oder abgeholt. Nach langer Zeit suche ich selbst die Station. Dort, kein Bett frei, warten im Aufenthaltsraum, mehrere Stunden. Zwischendurch nochmal Fieber, Puls und Blutdruck messen. Ansonsten null Anprache oder Willkommenskultur. Warum wird man dann um 8.30 Uhr eingestellt? Ein verlorener Tag im Krankenhaus.
herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Es freut uns sehr, dass Sie mit der Medizinischen Behandlung bei uns im Haus sehr zufrieden waren. Umso mehr bedauern wir, dass Sie warten mussten und bitten, die Wartezeiten zu entschuldigen.
Wir werden Ihre Kritik an die zuständigen Stellen weiterreichen.
Ihnen alles Gute
Ihr WKK-Team
Günther Scholz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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guenthermarne berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ausgenommen das Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man wird nicht ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Soweit ich es beurteilen kann)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (OK)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (OK)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erst einmal möchte ich mich bei den Schwestern und Pflegern sowie dem Reinigungspersonal bedanken so eine liebevolle Behandlung habe ich noch nirgendwo erlebt jetzt zu den Ärzten meine Meinung: Die Hoffnung stirbt zuletzt leider wurde meiner Bitte meiner totkranken Frau diese Hoffnung nicht zu nehmen nicht entsprochen die Gründe für mich nicht nachvollziehbar deshalb kann ich vor allem dem Oberarzt Herrn Dr. W. kein gutes Zeugnis ausstellen.
G. Scholz
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belladonna2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
culitis ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein mann, der bettlegerich ist, wird beschuldigt
eine schwester sexuell belästigt zu haben.
der mann kann nicht aufstehenund ist zu frieden wenn 1 stunde oder länger eine schwester kommt
und den po sauber macht.da er wund war am po, habe ich wund und heilsalbe von zu hause mit gebracht.nun hat man festgeselt, dass mein mann mit der falschen salbe behandelt wurde.
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heinz.auf.eins berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011/12
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Jede !!Frage wurde ausführlich beantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Wartezeiten zwischen den einzelnen Dosen)
Pro:
alles !!
Kontra:
nichts !
Krankheitsbild:
metastasierendes Kolonkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 24.11.2010 erhielt ich die Diagnose :Darmkrebs !
Nach erfolgter OP am 7.12.2010 wurde ich am 24.12. mit einigen,verbliebenen Metastasen auf und in der Leber,entlassen und bin , bis zum heutigen Tage, zufriedener Patient der Onkologischen Abteilung . Am 5.Januar 2011 erhielt ich meine erste Chemotherapie.Der Oberarzt der med. Klinik hatte mich zuvor ausführlich aufgeklärt und meine vielen Fragen geduldig beantwortet.Wie üblich bei einer Chemotherapie gab es Nebenwirkungen.Bei der Bewältigung dieser wurde mir sehr gut geholfen.Das gesamte Personal der onkol. Ambulanz handelt sehr sicher,freundlich und hat auch Zeit für ein kurzes Gespräch.Bei den regelmäßigen Kontrollen durch CT wurde immer eine Größenreduktion der Metastasen festgestellt.Bis zum 18.Januar2012 erhielt ich alle 14 Tage diese Chemotherapie.Diese regelmäßigen,leider mehrstündigen Aufenthalte waren durch die freundlichen Schwestern dort nie eine Last , eher eine Pflicht .Dann waren die Metastasen so geschrumpft, das der Chefarzt der Chirurgie nochmal an der Leber operieren wollte.So wurde im Verlauf des Jahres zweimal eine Leberteilresektion vorgenommen und ,im Sept.,eine Radiofrequenzablation gemacht.
Mit dem Erfolg , das ich , im Moment weder ein Rezidiv noch Neubildung von Metastasen habe.Ich bin sicher,das diese , sehr gut ausgewählte und dosierte Chemotherapie meine Lebensrettung war und ist !Ohne sie wäre keine Operation möglich gewesen
Einzige Anmerkung:die Wartezeiten auf die einzelnen Dosen war oft etwas lange,weil offenbar dem Mitarbeiter in der Apotheke nur eine Waage zur Verfügung stand.Das wäre evtl. verbesserungswürdig.
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Rea berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gibt nicht
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bei der Vorstellung im Krankenhaus hatte ich ein paar Fragen zwecksm Chemotherapie diese wurden teilweise nicht beantwortet da der Arzt meinte ich soll ihm nicht ins Wort fallen was garnicht der Fall war. ich musste dann 3 Stunden auf mein Bett warten und wurde dadurch schon fast wieder von dem Personal vergessen... es hat ewig lange gedauert bis ich meinen Zugang für den Tropf bekommen habe... ich soll mich nicht so anstellen er ist ja letztlich alleine auf der Station und kann nicht alles alleine machen. Dabei hat mein Sohn den all so beschäftigt beim Kaffekränzchen mit dem Personal gesichtet. Ich musste durch meine Strahlentherapie von dem Chemotropf abgestöpselt werden dieses ging immer schnell wo von man bei anstöpseln nur träumen dafür fühlte sich das liebe Personal ja nicht zu ständig....
über die Putzfrau konnte man auch nur lachen denn diese war nicht ansatzweisen gründich beim putzen sodass es mich schon angeekelt hat auf die Toilette zu gehen nett war auch das bestimmt 1 cm staub auf den Bilderrahmen war. wenn man tatsächlich mal klingeln musste (was ich schon äußerst ungern getan habe) hat sich das Pflegepersonal gestört gefühlt und um eine Kopfschmerztablette muss man dort schon auf allen vieren kriechen. Das essen einen einzige Lachnummer... wenn es gemüseintopf gibt ist nur der Boden des Tellers eben bedeckt. Dabei schmeckt das ganz zum abgewöhnen, sodass ich meine Kinder schon gebeten habe mir etwas von deren Mittagessen von zu Hause mit zu bringe was ja denn wohl die oberkrönung dass ganze hat die 10 € zuzahlung definitiv nicht verdient.
1 Kommentar
Sehr geehrte Frau Steinhoff,
wir möchten Ihnen und Ihren Söhnen auf diesem Wege unser Beileid aussprechen.
Ihre Schilderungen haben uns betroffen gemacht und wir wollen Ihrer Kritik gerne nachgehen.
Wir möchten Sie bitten, sich mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen. Sie erreichen uns unter [email protected] bzw. 0481 785-4444.
Herzlichen Dank
Ihr WKK-Team