Autounfall 15.12.2015 mittags, selbstverschuldet, Alleinunfall,
Einlieferung ins WKK; Schockraum usw., Diagnose: Halswirbelbruch, konservative Behandlung, Cervicalstütze, Schmerzmittel, Prognose: stationärer Aufenthalt ca. 1 Woche, absolute körperliche Schonung 2-3 Monate.
Nach 3 Tagen (Freitag 18.12.) erste Physiotherapie. Physiotherapeutin (!), nicht Arzt, stellt fest, dass Cervicalstütze nicht ausreichend ist, bestellt ein Sanitätshaus; Montagmittag (21.12.), nach 6 Tagen, dann erstmalig passende formstabile Stütze in Größe S (32-37 cm). Meine bisherige war Schaumstoffstreifen ohne Stabilität, Größe XL (44-49 cm).
Montagmorgen (21.012.) werde ich statt im Bett in defektem Rollstuhl zur Röntgenkontrolle gefahren, kann es im Sitzen vor Schmerzen nicht aushalten, sage das mehrmals, bitte um Vorlassen, bekomme als Antwort, es gehe der Reihe nach (andere Pat. liegen entspannt im Bett wartend). Nach der Röntgenkontrolle im Stehen (!) werde ich - mich gerade noch in den Rollstuhl rettend -bewusstlos. Der Kopf sackt dabei als erstes weg. Keine Hinzuziehung eines Arztes, keine erneute Röntgenkontrolle. Angeblich alles o.k., werde am nächsten Tag entlassen.
Nächste Röntgenkontrolle (Januar) zeigt niederschmetterndes Ergebnis: Wirbel zusammengebrochen, Arterie abgebrochen. Zur Diskussion steht jetzt schwierige OP, könnte aber andrerseits zu gefährlich sein. Nach Hinzuziehung 2. und 3. Meinung wird konservativ weiterbehandelt, außerdem ASS 100.
Durch das Wegbrechen des Wirbels bin ich nur knapp der Querschnittslähmung, durch das Wegbrechen der Arterie nur knapp einem schweren Schlaganfall entgangen.
Ein Lob aber dem mich jetzt ambulant betreuenden Oberarzt, Herrn Voß.

Ich kam am 13.02.2016 um ca. 4.30 Uhr in der Notaufnahme im WKK an.
Ich hatte sehr starke Schmerzen im Rücken und Taubheitgefuehl im linken Arm, welche sich bis in die Fingerspitzen zogen.
Eine sehr unfreundliche Schwester legte mir einen Zugang für Infusionen, welche ich dann auch für die Schmerzen bekam.
Die erste brachte keine Linderung, die zweite war so stark, dass ich mich wie in Trance befand...
Einige Aerzte untersuchten mich...Ohne Diagnose!!!
Ich bat mehrmals um ein MRT der HWS...
Darauf hin bekam ich die Antwort. ..
AM WOCHENENDE MACHEN WIR HIER KEIN MRT!!!
Ich wurde gegen Mittag ohne konkrete Diagnose entlassen mit dem Satz...Wenn es ihnen wieder schlechter geht, können sie jeder Zeit wieder zu uns kommen...
Ich wurde also mit den gleichen Schmerzen entlassen, mit denen ich am Morgen kam...
14 Tage später habe ich mich dann in Damp an der HWS operieren lassen...Akuter BSV C6, C7...
Im WKK konnten und wollten sie mir leider nicht helfen...

Ein großes Lob Ärzten,Schwestern und Pflegern.
Obwohl es immer viel zu tun gab und das Personal reichlich zu tun hatte wurde ich immer nett und freundlich behandelt. Ich bin kein Krankenhausmensch, aber in dieser Klinik fühle ich mich gut aufgehoben und bin mit der Behandlung sehr zufrieden. Mein Lebensgefährte konnte bei seinen Besuchen feststellen, dass selbst in Streßsituationen freundlich reagiert wurde. Ich bewundere das Team auf dieser Station, dass trotz der derzeit stattfindenden Umbaumassnahmen und der daraus resultierenden Verlegung der Station in den Containerbereich und auf die B2 immer ein offenes Ohr haben und mir niemals den Eindruck vermittelt haben das man stört. Einen besonderen Dank auch an den Patientenservice der mir während meiner langen Aufenthalte stets mit Rat und Tat zur Seite stand. Schade, dass diese Mitarbeiterin die Klinik verlässt. Mit ihrer freundlichen und hilfsbereiten Art war sie eine echte Bereicherung für das Haus
Vielen Dank für die tolle Betreuung.

Danke an den Arzt und Team und Station und alle Angestellten, die mit mir zu tun hatten... Ich habe diesen sehr viel zu verdanken. Mein Arzt hat mir mein Leben wieder supertoll zurück gegeben..alle hatten mich aufgegeben...aber er traute sich an die Op..ich musste schon sehr viel Schmerzmittel nehmen..Morphium usw..ich konnte kaum noch laufen..selbst mit einen Rollator oder Gestützten war es eine Qual..klar die Prognosen standen nicht gut..aber er ist so ein lieber und toller Mensch..er gab mir etwas Hoffnung..ich hatte eh nichts mehr zu verlieren.. Er nahm mich auch sehr schnell für eine Op ran..Op usw.ist alles gut verlaufen..danke, es ist schon ein kleines Wunder..nun nach einem halben Jahr bin ich von dem Morphium usw.weg..klar zwackelt es noch..aber es geht ohne Schmerzmittel..aber aufgrund meiner Diagnosen...komplett versteifte Wirbelsäule aufgrund einer Skoilose usw.. kann ich natürlich nicht so ganz so fit sein... aber wiederum fühle ich mich nun wieder fast fit..ich kann wieder richtig laufen.. auch ohne Hilfsmittel.. Langstrecken schon noch der Rollator.. Aber alles ohne Morphium usw..so können meine Organe sich wieder regenerieren.. Und ich habe nur noch für mich das minimale Rückenleiden..und ich achte nun sehr auf meine Gesundheit.. Wie gesagt..die Mitarbeiter dieser Klinik haben doch für mich das Wunder vollbracht..nach der Op war alles noch nicht so gut..teilweise auch schlechter...aber mit der Schonung usw..wirklich auch auf den Körper hören...habe ich sehr große Fortschritte gemacht...aber ich lief auch 2 Jahre mit der Problematik rum..weil alle sagten..man kann nichts mehr machen..bis auf meinen Arzt in Rendsburg..dieser hat mich an diese Klinik vermittelt..ich sage allen Tätigen an meiner Problematik danke..es ist schon ein Wunder..das es alles so geklappt hat..

Sehr kompetent.
Nach kurzer Schilderung meiner Beschwerden wurde ich von der Aufnahme auf die Passende Station verbracht.

Es war die Neurologie.

Leider kam es mir so vor, als wenn die Pflegekräfte und die Ärzte ein wenig überlastet sind.

Sie waren alle nett und vom Fach.

Leider waren dort leichte Verständigungsprobleme mit einigen Ärzten, das deren deutsch nicht so optimal war
Finde die Klinik sehr sauber und auch sehr mitdenkend wenn es um das Thema MRSA geht.

Der Sozialdienst war schnell zur stelle und konnte gut helfen.

Finde das Komplettpaket ok.

Aufenthaltsräume mit heiß Wasser Tee und Kaffe für Patienten. Kostenlos TV

Drei Jahre litt ich unter Rückenprobleme, bis es Dez. 12 richtig "knack" machte und es massiv wurde. Bis Juni konnte ich mich mit viel Schmerzmittel noch durch die Arbeitswelt schleppen, danach war Schluss, nichts ging mehr und ein Arztbesuch folgte dem nächsten. Keiner wollte mich wirklich ernst nehmen, bis ich mich ans WKK Heide wandte. Die Ärzte dort erkannte meine "Bewegungsprobleme" ich wurde sehr gründlich untersucht und es wurde festgestellt dass ich um eine OP nicht drumherum kommen würde.

Letzte Woche wurde ich operiert und konnte gleich nach der OP meine Zehen wieder bewegen, ich hatte keine Schmerzen mehr im Bein und bis auf die Wundschmerzen fühlte ich mich einfach nur glücklich befreit.

Besonders lobenswert fand ich die Aufklärung durch die Ärzte. Sie gaben mir das Gefühl wieder ein Mensch und Patient und nicht nur eine Krankenakte zu sein.
Gleich nach der OP kam der Arzt nochmals ins Zimmer und erklärte mir meinen OP Verlauf was genau gemacht wurde und fragte mich nach meinem Befinden. TOLL !!!

Ebenso die anschließende Betreuung und Pflege auf Station E2. Absolut lobenswert ! Freundlich, nett, aufgeschlossen und sehr hilfsbereit.

Direkt nach der OP gab es bis zur Entlassung wertvolle Tips der Physiotherapeutin, die geduldig alle Fragen meinerseits beantwortete und mir mit Rat und Tat zur Seite stand.

Alles in allem war es ein sehr angenehmer Aufenthalt, von den Ärzten bis hin zum Pflegepersonal absolut empfehlenswert.
Selbst das Essen war genießbar was man ja nicht immer von Krankenhäusern kennt :)

Müsste ich mich nochmals einer Behandlung am Rücken unterziehen, würde ich ohne Zweifel sofort wieder das WKK Heide aufsuchen. Herzlichen Dank für alles !!!

Sehr freundlicher Personal, sehr guter Betreuung. Meine bandscheibenvorfall wurde gut untersucht, erklärt und zudem wurde der anstehende op gut erklart. Fazit ich weiß was gemacht werden muss und werde nebenbei sehr gut betreut!

Ich wurde im Juli 2010 in WKK eingeliefert (Hirnblutung).
Die Versorgung und Betreuung war optimal. Heute kann ich wieder fast alles machen und bin dankbar, dass die Ärzte in Heide sich so um mich bemüht haben.
Auch das Pflegepersonal verdient ein großes Lob!
Wäre der Notarzt aus Brunsbüttel nicht fachlich so gut gewesen und die anschließende Versorgung im WKK in Heide so optimal - ich würde (könnte) diese Beurteilung heute nicht mehr schreiben...
Danke nochmals für alles!!!

Meine Schwester war mit ihrer Familie in Büsum im Urlaub als sie mit Hirnbluten in das WKK eingeliefert wurde. Sie wusste, dass sie ein Aneurysma hat und konnte so gezielt behandelt werden. Leider war nicht das vorhandene Aneurysma geplatzt, sondern ein kleineres in der linken Kopfhälfte. Nach einer Not-OP verbrachte sie 2 Wochen auf der Intensivstation und danach auf der Neurochirurgie.
Die medizinische Versorgung war einfach großartig. Die Ärzte und auch das Pflegepersonal standen uns jederzeit für Fragen zur Verfügung. Obwohl immer einer aus unserer Familie vor Ort war, versorgte das Pflegepersonal hervorragend meine Schwester. Sie war rechtsseitig gelähmt.
Bereits auf der Intensivstation bekam sie therapeutische Anwendungen.
Auch der Sozialdienst hat hervorragende Arbeit geleistet. Meine Schwester wollte in einer Rehaklinik in Heimatnähe. Sie wurde mit den ADAC nach Bad Wünnenberg gebracht. Der Sozialdienst hat alles in die Wege geleitet.
In dieser Klinik ist man keine Nummer, sondern wirklich noch Patient. Vielen lieben Dank für die tolle Betreuung. Danke Sr. Judith für den Fernseher!!! Gruß an den Pfleger aus Godelheim!!

ein diagnostiziertes menegiom 2009 an den sehnerven nah bei der hypophyse hat mich ziemlich erschrocken....nach einem ambulanten ,unmöglich unmenschlichem gespräch im UKE Hamburg bin ich durch eigenrecherche auf das wkk und dr nissen gekommen.
Ich wurde von allen mitarbeiter freundlich , menschlich + kompetent beraten + betreut.Hier fühle ich mich sicher und nehme gerne den weg von hh nach heide in kauf.
Sehr zu empfehlen.DANKE

also ich war ein paar mal dort zum vorgespräch..und zur behandlung wegen meiner schmert´zen im rücken...ich fühlte mich dort zu jeder zeit sehr gut behandelt.....es wurde alles genau untersucht...und bildmaterial..das ich mitbrachte genau studiert......dort wurde ich endlcih mit mienen schmerzen ernst genommen....
schlußendlcih wurde ich dann im februar diesen jahres an der LWS verödet.....und diese behandlung..hat mir nun endlcih schmerzerleichterung gebracht.....
alle dort waren sehr nett und shr kompetent...ich würde dort jederzeit wieder hingehen...

Nach wochenlangen extremen Schmerzen gab es nur noch den Weg ins WKK. Obwohl es eindeutig zu sehen war, dass ich vor Schmerzen kaum gehen konnte, hatte es die Dame an der Rezeption nicht nötig, mir Hilfe zu rufen. Also schleppte ich mich mit Gepäck zur Aufnahme, in meinem Zustand ein extrem langer Weg.
Nun lag ich dort viele Stunden, viele Ärzte stellten mir immer wieder die gleichen Fragen, Schmerzmittel bekam ich nicht, quälte mich also stundenlang.

Auf Station bekam ich dann endlich einen Tropf. An CT war erst mal nicht zu denken.
Im Ergebnis stellte sich ein heftiger Bandscheibenvorfall heraus.
Danach ging alles seinen Gang: OP, gute Betreuung auf der Station.
Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass mich mal jemand darüber aufklärt, was da nun bei mir gemacht worden ist.

Die Schwestern und Pfleger auf der Neurochirurgie II waren sehr freundlich und für jeden Spaß zu haben.
Das Essen war gut. Getränke waren ausreichend vorhanden.

Ich kam als Notfall über die Zentrale Aufnahmestation auf diese Station. Von der Aufnahme, versuchte Schmerztherapie, Aufklärung über OP (Bandscheibe), OP selbst und die Pflege und Versorgung danach durch die Ärzte, Schwestern und Pfleger war alles super. Die Ärzte nahmen sich Zeit zum Erklären, wenn Fragen da waren.
Auch die Verpflegung war sehr gut. Die Organisation der Reha hat auch gut geklappt und ich konnte sie 2 Tage nach Klinikentlassung antreten.

alles war super. Ich würde jedem empfehlen, bei einer OP an der Wirbelsäule sich in die Behandlung im WKK Heide auf die Neurochirurgie zu begeben. Ärzte und Schwester einfach super. Anschließende Rehabehandlung war super auch die schnelle Aufnahme in der Rehaklinik.

Ärzte und Schwester/Pfleger waren jederzeit ansprechbar und freundlich. Ich fühlte mich dort zu jeder Zeit gut aufgehoben!
Auch auf "Sonderwünsche" wurde eingegangen. (Nein, ich bin kein Privatpatient!)
Die OP klappte reibungslos, allerdings kamen mir die Schwestern auf der Intensiv schon etwas überfordert vor (war eben viel zu tun).

Eine sehr gute Abteilung,nette Pflegekräfte tolle Ärzte

Personal ist katastrophal! Sauberkeit läßt mehr als zu wünschen übrig! Anordnungen des behandelnden Arztes werden vom Personal aus angeblichen Kostengründen übergangen! Organisation = totale Fehlanzeige