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triller2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sorgfältigkeit, Vorsicht haben die Ärzte/in gegenüber Patienten
Kontra:
Wenn es einem schlecht geht, muss man lange auf die Medis warten und selbst noch das Essen wegbringen, obwohl die Ärzte dort eh lang laufen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mitarbeiter sind meist freundlich, jedoch stimmt die Kommunikation meiner Meinung nach nicht so gut, da mir keiner sagen konnte genau was ich habe. Nicht mal eine Krankenschwester es heißt dann muss ich mal nachfragen. Wenn es mir schlecht geht und ich Klingel dass ich fertig bin mit essen und ich ein Schmerzmedikamente benötige, wird gesagt, ja ich sage gleich bescheid und das Essen bringen bitte nach vorne. Ich finde, die Ärzte laufen dort lang. Dann können Sie meine Meinung nach auch das Essen dort abstellen, wenn es mir nicht gut geht.
Grundsätzlich gehen sie aber sehr sorgfältig und vorsichtig mit den Patienten um und hören sich auch an, was den Patienten auf den Herzen liegt.
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Jella5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht zu empfehlen !!!! Es wird ein Standard Programm abgespult. Nur Antibiotika reingesteckt . Isolation und dabei keinen einheitlichen Hygiene Maßnahmen . Am schlimmsten die Sozialarbeiterin und der Chefarzt Herr wygold . Er hat uns nicht mal gesehen und urteilt nur negativ . Patienten weden entmündigt . Behandlung nurdurch Studentinnen und Parkinson erkrankten Professor mein7 Tage altes Kind wurde 5 mal versucht Blut abzunehmen bis endlich eine richtige Ärztin von der neonatologie geholt wurde der die blutabnahme sofort gelang . Nie wiede dorthin . Dann würde noch hinter dem Rücken schlecht geredet und ein negativer Bericht and Jugendamt abgegeben . Uns wurde mit Wegnahme der Kinder gedroht 2x obwohl dazu nachweislich nicht der geringste Grund bestand - das im Wochenbett !!!
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tosca90 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Zu viel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurden nur enttäuscht. Wurden dinge gesagt die nie eingehalten wurden. Dazu gehört der bunte Kreis nord auch. Man vertraut sich einer Person an und die haben eigentlich Schweigepflicht... was aber auch gebrochen wurde. Ich kann nur negativ über das wkk berichten.
Abgelaufende Nahrungsmittel werden einem Tage gegeben...
mit Bedauern haben wir Ihre Beschwerde über die Kinderklinik gelesen. Gerne möchten wir den Vorwürfen nachgehen, benötigen dafür aber noch weitere Angaben zu Ihrem Aufenthalt.
Bitte nehmen Sie dazu unter [email protected] oder der Telefonnummer 0481 785 4444 Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement auf.
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Claudia1710 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren mit unserer Tochter spät abends hier als Notfall, da Sie nicht mehr wirklich gut schnaufen konnte. Wir wurden herzlich aufgenommen und direkt in ein Behandlungszimmer gebracht. Der Arzt war sehr kompetente und hat alles sehr genau erklärt. Auch die Schwestern waren super lieb. Alles in allem eine super Klinik. Würden jederzeit wieder hierher kommen.
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Me1320 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
für Fragen ein offenes Ohr
Kontra:
Verständigungsprobleme Arzt Eltern
Krankheitsbild:
Herzfehler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliche Aufnahme, Räume (Küche,Spielzimmer, etc. ) wurden gezeigt, freundliche Schwestern und Pfleger
Leider wurde bei der Ärzteauswahl nicht genügend auf die Kenntnis der deutschen Sprache Rücksicht genommen, so dass die Erklärung von ärztlicher Seite zum Teil schwer zu verstehen waren
Die Fenster sollten vllt mal mit Fliegengitter ausgestattet werden, damit nicht alles ins Zimmer kommt
es freut uns, dass Sie mit der Behandlung bei uns in der Klinik zufrieden waren. Für die freundlichen Worte über unsere Pflegekräfte möchten wir uns bedanken.
Gerne würden wir Ihrer Anregung nachgehen und bitten Sie, sich unter der Telefonnummer 0481 785 4444 oder der E-Mail-Adresse [email protected] mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen.
Meines Erachtens ist das Problem hausgemacht.
Am WKK Heide bewerben sich nur sehr wenige deutschsprachige Mediziner, weil es sich um eine strukturschwache Region handelt mit wenig Entwicklungsmöglichkeiten und wenig Zukunftsperspektive. Daher müssen viele Mediziner aus dem Ausland angeworben werden.
Zusätzlich herrscht im gesamten Haus eine unglaublich schlechte Arbeitsatmosphäre und schlechte Ausbildungsbedingungen für Assistenzärzte, sodass die Assistenzärzte, die etwas anderes finden, auch schnell wieder weg sind. So gehen die ausländischen Bewerber schnell wieder, wenn sie besser deutsch können, und es müssen neue rekrutiert werden, die dann natürlich wieder schlechter deutsch sprechen.
Deswegen hat das WKK jetzt auch dieses "Stipendien-Programm" aufgelegt, um junge Mediziner für 3 Jahre fest ans Haus zu binden.
Mit freundlichen Grüßen,
ein ehemaliger Mitarbeiter des Hauses
die Gewinnung und Bindung von Fachkräften ist nicht nur für die Westküstenkliniken sondern für alle Krankenhäuser in Deutschland eine Herausforderung. Wir als Westküstenkliniken sind aber gut aufgestellt. Dank unseres ausdifferenzierten Leistungsspektrums erhalten wir zahlreiche Bewerbungen aus dem In- und Ausland. Außerdem bieten wir unseren in- und ausländischen Kolleginnen und Kollegen eine Reihe von Fördermaßnahmen an. Das Stipendienprogramm ist ein Baustein, wöchentlicher Sprachunterricht für unsere nicht muttersprachlichen Kolleginnen und Kollegen ein weiterer. Unsere Assistenzärztinnen und -ärzte profitieren generell von klar strukturierten Curricula sowie einem breiten Programm an Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Im Ergebnis haben wir eine hohe Zufriedenheit und eine niedrige Fluktuation.
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Sehr zufrieden mit der Behandlung
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Patricia2112 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
kompetentes und fürsorgliches Team
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Verdacht auf Hodentorsion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Einweisung meines 5jährigen Sohnes erfolgte durch den Hausarzt mit Verdacht auf Hodentorsion.
Ärzte und Pflegekräfte machten zu jeder Zeit einen kompetenten und fürsorglichen Eindruck. Trotz der enormen Stresssituation, die eine Not-OP mit sich bringt, war die Lage für mich als Mutter übersichtlich und ich habe mich gut informiert gefühlt. Den Umgang mit meinem Sohn durch die Mitarbeiter, empfand ich durchgängig als sehr positiv.
Die Klinik ist gut beschildert, ich habe mich gut zurechtgefunden obwohl ich ortsfremd war und zum ersten Mal im Haus.
Unterkunft und Verpflegung waren sehr gut.
Auf diesem Wege möchte ich mich gerne für die sehr gute Behandlung bei den Ärzten und Pflegekräften bedanken. Da wir uns während des Vorfalls im Urlaub in Friedrichskoog befanden, blieb leider keine Zeit, um einen Blumenstrauß vorbeizubringen.
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s.schmidt2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr viel!
Kontra:
Essen..
Krankheitsbild:
Schädelprellung mit Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam im August 2013 bewusstlos in der Nacht ins Krankenhaus auf die Intensivstation. Als ich morgens aufwachte bin ich nach einigen Stunden auf die normale Kinderstation gekommen. Die Ärzte sagten mir, dass sie nicht wissen was ich habe, da mir der Notarzt zu viele Medikamente spritzen musste. Ich habe Diabetes und habe am Tag zuvor beim Fußball einen Kopfball gemacht was wohl nicht so gut war. Die Ärzte waren sehr nett und aufmerksam zu mir. Das Essen schmeckt da natürlich nicht so besonders gut, aber was soll man denn auch erwarten. Die Ärztin die auch da war wo ich eingeliefert wurde, war sehr fürsorglich und ist jeden Tag mindestens einmal zu mir gekommen. Das Personal ist meiner Meinung nach sehr aufmerksam und fürsorglich. Da die Ärzte nicht so genau wussten was ich habe, blieb ich noch eine Weile da, da sie noch einige Untersuchungen durchführen wollten. Leider wissen sie bis heute noch nicht was ich hatte, ob es ein Anfall war oder etwas anderes. Sie vermuten jedoch das es eine Schädelprellung mit Gehirnerschütterung war. Da ich bis heute noch jeden Tag ziemlich starke Kopfschmerzen habe, bleibt mir wohl nichts anderes übrig als mich früher oder später wieder ans Krankenhaus zu wenden. Ich denke das ist jetzt auch genug..
Im großen und ganzen bin ich ziemlich zufrieden mit dem WKK Heide. Daumen hoch!
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Möwe84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Betreuung, Ausstattung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Mandel OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kinderstation ist renoviert und für die kleinen Kinder mit Betreuungsperson mit Einzelzimmern ausgestattet. Es gibt ein großes Spielzimmer und eine Küche zum Selbstbedienen. Ich fühlte mich mit meinem Sohn sehr gut aufgehoben und betreut, auf Fragen und Wünsche wurde eingegangen und alle Pflegekräfte und Ärzte waren sehr freundlich! Es wurde sensibel mit meinem Sohn umgegangen. Sehr empfehlenswert!
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Silberfunke berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Keine Schwierigkeiten)
Pro:
professionelle und liebevolle medizinische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn wurde im Mai diesen Jahres (2012) in Folge eines Ertrinkungsunfalls mit dem Hubschrauber auf die Kinderintensivstation des WKK-Heide gebracht.
Die medizinische Behandlung war großartig. Man hatte für uns Eltern immer ein offenes Ohr, egal wie spät es war, jemand war immer da um sich unseren Fragen und Ängsten zu stellen. Man betreute unseren Sohn und auch uns vorbildlich!!! Unser Sohn wurde gründlich überwacht, untersucht und genau richtig behandelt. Ohne die Professionalität der Ärzte und des Klinikpersonals würde unser Sohn wahrscheinlich heute nicht mehr am Leben sein. Also hier ein großen DANKE und unsere größte Empfehlung FÜR die medizinischen Betreuung auf der Kinderintensivstation.
Auch nach der Verlegung auf die normale Kinderstation hat sich das Klinikpersonal hervorragend um unseren Sohn gekümmert. Auch eine Erzieherin war vormittags da um sich mit den Kindern zu beschäftigen. Die Behandlungen waren liebevoll und genau auf Kinder abgestimmt. Egal wie "motzig" der kleine Patient war, oder wie nervös die Mutter war, man ging auf alles ein und kümmerte sich liebevoll.
Die hygienischen Zustände waren annehmbar. Leider war die normale Kinderstation völlig überfüllt.
Das Essen war wohl wie in jedem Krankenhaus aktzeptabel. Es fehlten gesunde Angebote wie frei verfügbares Obst.
Wir würden jedem die Kinderintensivstation und die Kinderstation in Heide empfehlen. Es geht um die Gesundheit unserer Kinder und da bin ich mir sicher, ist das WKK-Heide genau die richtige Anlaufstelle, sie haben unserem Sohn schließlich das Leben gerettet...!!!
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Sternenlicht berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Gründe: griesgrämig-unfreundliche Schwester und mangelnde Hygiene)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Assistenzärztin sehr kompetent, konnte jede Frage zur Krankheit beantworten.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Gründliche Untersuchung bei Aufnahme, sinnvolle Verabreichung von Medikamenten (weder zu viel noch zu wenig))
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Gute Zusammenarbeit des Personals, schnelle bürokratische Abläufe)
Pro:
Schnelle Betreuung/Versorgung, gründliche Anamese
Kontra:
Katastrophale hygienische Zustände
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme verlief teils positiv, teils negativ:
Die Assistenzärztin untersuchte mein Kind sehr gründlich und gewissenhaft und zeigte dabei viel Einfühlungsvermögen. Sie erklärte ausführlich, was sie gerade macht und warum sie es macht und versuchte, den kleinen Patienten aufzuheitern.
Eine weitere beleibte Schwester war allerdings das genaue Gegenteil und behandelte mein Kind wie einen Gegenstand, der so zu funktionieren hat, wie sie es will. Absolut unfreundlich, keinerlei Einfühlungsvermögen, dazu noch eine arrogante und miesepetrige Art. Job verfehlt, würde ich sagen.
Dafür waren die restlichen Schwestern relativ nett, manchmal nur ein wenig unkommunikativ. Ein Kind versteht es eben nicht, wenn an ihm Handlungen von einer fremden Person durchgeführt werden und diese noch nicht einmal mit ihm redet oder ihn freundlich anlächelt.
Ein ganz ganz großer Minuspunkt ist die Hygiene auf der Kinderstation:
Die Zimmer wurden zwar jeden Tag gewischt, allerdings ohne Putzwasserwechsel. Und dann viel zu viel: das hat (selbst im Sommer) bis zu 3 Stunden gedauert, bis alles trocken war und bot ein Paradies für Keime u.ä. Vor allem, weil nicht alle Zimmer über ausreichende Lüftungsmöglichkeiten verfügen.
Desweiteren sind die Badezimmer nur unzureichend gereinigt worden, es bildete sich bereits Schimmel an der Duschwand und die Ausgüsse waren verdreckt. Im Zimmer selbst wurde während der 7 Tage gar nichts geputzt/gereinigt, nur der Mülleimer wurde täglich geleert.
Weiterer Minuspunkt: das "Frühstücks-/Abendbrotbuffet" liegt direkt vor dem Untersuchungszimmer. Außerdem sind Brot und Brötchen nicht abgedeckt, der Aufschnitt aber schon. Zudem wurde die Kühltheke nach dem Frühstück abgestellt, so dass Joghurts und Butter bis zum Abendbrot ungekühlt herumlagen.
Ganz ekelhaft fand ich das "Spielzimmer". Hier wurde weder auf Ordnung noch auf Hygiene geachtet. Bah! Selbst eine der Schwestern riet mir davon ab, mit meinem Kind dort reinzugehen. Das mag schon was heißen......
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MI. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (die AIP'ler wirken teils sehr unsicher)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
tolles Schwestern- und Ärtzeteam
Kontra:
Essen, Zimmerreinigung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Kind und ich waren nun schon mehrere Male stationär in der Kinderklinik. Wie immer ein großes Lob an die tollen Schwestern und das Ärzteteam ! Fühlten uns sehr gut betreut! Gerade weil es weit weg von unserem Zuhause ist. Man hatte immer ein offenes Ohr für uns, für die großen, aber auch die kleinen Probleme :-)
Das Spielzimmer für die Kleinen hat ein tolles Angebot und lässt so den Tag nicht ganz so lang werden .Eine Erzieherin kümmert sich vormittags um die kleinen Patienten, so daß man auch mal einen Augenblick für sich selbst hat. Danke dafür!
Das Essen ist eher mittelmäßig. Was fehlt ist ein Angebot an frischem Salat, lässt sich nicht über die Essenbestellung ordern.
Man konnte sich im Restaurant an der Salatbar bedienen. Der Preis dafür war völlig überzogen. Für einen kleinen Teller mit grünem Salat, 3 DrittelTomate, Gurke , Paprika und Mais habe ich 3,50 Euro bezahlt. 2 Euro dafür hätten es sicher auch getan, da hätteman noch kräftig dran verdient!
Ein weiteres Manko ist die unzureichende Zimmerreinigung. Was wohl aber eher daran liegt, das die Zeitvorgaben für eine Zimmerreinigung sehr eng gesteckt sind.
Alles in allem ist die Kinderklinik sehr weiterzuempfehlen. Wie haben in den letzten 3 Jahren die Eltern- Kind -Station, die Kinderintensiv und die normale Kinderstation kennengelernt. Überall beste ärztliche und pflegerische Betreuung!!!
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zoe-joelie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
gute ärtzliche Versorgung
Kontra:
Zimmer zu klein,Schwester unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner Tochter 7 Tage auf der Kinderstation.Die Medizinische Versorgung war gut.Das Zimmer in dem wir lagen war allerdings sehr sehr klein.
Im großen und ganzen waren alle sehr nett und hilfsbereit,außer eine!Meine Tochter hatte eine schwere Lungenentzündung mit 40 Fieber.Ihr ging es aber aus unerklärlichen Gründen sehr gut.Sie war im Zimmer kaum zu halten.Alle Ärtze sagten das ich sie laufen lassen soll,sie spielte sogar mit den Schwestern Fußball auf dem Flur.Es gab aber eine Schwester die ständig mit mir schimpfte,ich solle mein kind zwingen im Bett zu bleiben,sie währe schließlich schwer krank.Ja was soll man den machen ein kind im Bett fixieren?Meine Tochter ist sowieso lebhaft und kaum zu halten,sie ist 2,5 Jahre alt und hätte es nicht verstanden im Bett zu bleiben.
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Riecke43 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Liste über Abläufe 2Jahre alt nicht aktuell)
Pro:
die Betten
Kontra:
keine Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde mit Verdacht auf Blindarm und dem sehr gefährlichem Rotra-Virus als Notfall aufgenommen (Ohnmachtsanfall und diverses Übergeben). 3Std. Aufnahmetests. 6 Infusionen und 12 Std. später hieß es, sie kann nach Hause (Visite) die Infusion tropfte noch und eine neue Flasche folgte. BETTENMANGEL!!! Kein Gespräch was für Medis sie über den Tropf bekam.
Es sollte noch ein Kontrollultraschall folgen, sowie Stuhlprobe auf Bakterien beides wurde nicht gemacht!!!
Spaziergang auf Station wurde verboten, weil der Virus sehr gefährlich und stark ansteckend ist. Meine Tochter bekommt eine neue Bettnachbarin der die Mandeln entfernt wurden!!! Ich als Mutter des frischoperierten Mädchens hätte mich dagegen gewehrt. Der Nachtschrank wurde mit BABY-Feuchttüchern abgewischt der Kleiderschrank überhaupt nicht beachtet.
Vorher war auch ein junges Mädchen mit dem Virus in dem Zimmer. Leere Spritzen und Infusionsflaschen wurden nicht entfernt sondern auf den Betten liegen gelassen.
Die Toiletten und Duschen total verdreckt EKEKHAFT!! Haare von den letzten drei Wochen.
Meine Tochter sollte Schonkost bekommen, Fettige versalzene Hähnchenkeule, kein Obst nur ungesundes Zeug ich war begeistert. Um 11Uhr gabs Bescheid wir können das Krankenhaus verlassen.
Nach 4 Stunden warten auf Bericht und ohne die Kontrolluntersuchen sind wir gegangen. Ich weiß immer noch nicht, ob meine Tochter nun den gefährlichen Virus hat oder nicht. Wenn sie ihn jetzt hat dann wegen der massiven Verdreckung und den enormen Hygienemängeln in diesem Krankenkaus.
Ich hoffe, daß wir nie wieder als Patienten dieses Gebäude betreten müssen.
Übrigens: Nach 2 Tagen warten auf die Ärztin die mit mir Sprechen wollte hatte ich keine Lust mehr. Wir haben zum Glück einen guten Hausarzt, der die Untersuchungen (Ultraschall, Stuhlprobe und Blut) sehr gerne bei meiner Tochter macht um festzustellen, was sie hat.
Ich habe nur ein Kind und hatte Urlaub ansonsten hätte mein Kind Einnässen müssen, weil die Schwestern keine Zeit haben, selbst bei den Kleinsten wurde nich darauf geachtet, ob die sich waschen oder nicht.
Beim Bäcker wartet man auch nicht 5 Std.auf seine Brötchen. Fehlt die Verkäuferin(zu wenig Personal in der Klinik aus Sparmaßnahmen??) dann geht man hinaus. Schließlich ist die Zeit für alle Menschen"wertvolle Zeit" nicht nur für die Ärzte.
Alle müssen arbeiten-irgendein Job-Alle.Nicht nur die Ärzte und Kranken-Personal. Alle arbeiten und haben eine Aufgabe im Leben. Bei "Trödelei" rausgehen!!
Ich kann das überhaupt nicht bestättigen!OK die Hygiene ist eine Sache,das muß ich auch zugeben aber ansonsten war ich zufrieden.Das man manchmal warten muß ist nunmal dabei.Und wenn ein Patient soweit ok ist wird er entlassen,weil Kinder am besten zuhause gesund werden!Die weiteren Untersuchungen kann dann auch durchaus der Hausarzt machen
@ zweiter komentatorin! Ach man was fuer ein scheiss das ist genauso wie sie es sagt Heide hat einen schlechten ruf und der bleibt auch bis sich hier etwas aendert aber von a-z da hilft auch kein Neubau den weg zubekommen
Mfg
1 Kommentar
Sehr geehrte Tosca90,
mit Bedauern haben wir Ihre Beschwerde über die Kinderklinik gelesen. Gerne möchten wir den Vorwürfen nachgehen, benötigen dafür aber noch weitere Angaben zu Ihrem Aufenthalt.
Bitte nehmen Sie dazu unter [email protected] oder der Telefonnummer 0481 785 4444 Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement auf.
Herzlichen Dank und Gruß
Ihr WKK-Team