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Heiderin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es ging um den Schwiegervater....)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Schwer zu sagen, es ging um den Schwiegervater)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Trennwand...)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gruselig, mein Schwiegervater hatte starke Darmprobleme - Krebs - lag mit mehreren Männern in einem Zimmer, neben dem Bett ein Stuhl mit Topf zum draufsetzen um sein "Geschäft zu machen". Alle konnten zuschauen und hören bis ein Bettnachbar sich beschwerte und endlich eine Trennwand aufgestellt wurde.
Als wir zu Besuch waren, stellte ich fest, das das Bett nass und beschmutzt war mit Fäkalien. Eine junge Krankenschwester kam ins Zimmer. Ich bat sie das Bettzeug zu wechseln da es nass und beschmutzt war.
Die Antwort: Das mach morgen die Frühschicht und verschwand. Ich könnte noch mehr berichten aber das war das schlimmste für uns! Gruselig!
Aber man ist ja so stolz, wenn man Tausende Euros erwirtschaftet.
Pfui!
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Nika1518 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
Ärzte der Inneren und Oberärztin der Chirurgie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem Hausarzt wegen Oberbauchbeschwerden links eingewiesen.
Nachdem ich 25 Std.!!!!! auf der Trage in der Notaufnahme verbringen durfte, bekam ich als Wahlleistungspatient ein Bett auf der B3.
Dort wusste man erst nichts mit mir anzufangen.
Das Pflegepersonal war allerdings durch die Bank weg nett und hilfsbereit.
Die Ärzte der Inneren kann ich leider nicht so loben.
Vom ersten Tag an hieß es, die Schmerzen kommen vom Kopf ( also Einbildung) und setzen die in der Notaufnahme verschrieben Schmerzmedikation wieder ab.
Eine Chirurgin kam dann und meinte, das man mir,bei weiter bestehenden Schmerzen,den Übeltäter entfernen kann und das eine OP- Indikation sei.
Nun nach 1 Woche und 1 Ultraschall mehr, mehr lief nicht, soll noch der Schmerztherapeut kommen und mehr kann nicht für mich getan werden.
Da ich auf die Chirurgin zu sprechen kam,wurde mir Oberärztin der Chirurgie geschickt.
Selten habe ich eine so unhöfliche und von oben herablassende Ärztin getroffen wie die.
Das geht gar nicht. Ich wurde beleidigt, angemeckert und ausgelacht.
Ich werde nun meine Sachen packen und sehen das ich nach Hause komme.
Bisher war ich vom WKK begeistert, das wurde nun zunichte gemacht.
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Schwini berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (8 Stunden auf einem Holzstuhl)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nur kurze Aufnahme)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Eine Hand weiß nicht was die andere macht.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Extreme Wartezeiten für ältere kranke Menschen, 8 Stunden im Wartebereich auf einem Holzstuhl)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Siehe Text, nie solche Zustände erlebt
Krankheitsbild:
Anämie, Schwäche, allgemeine AZ Verschlechterung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde vom Hausarzt eingewiesen. Also zur Aufnahme. Erst ging es sehr schnell. Kurze Anamnese, Blutdruck und Puls Kontrolle, Arzt kommt, Blutentnahme. Dann bitte im Wartebereich Platz nehmen. Gut... Es ist 11Uhr. Um 18uhr rut sie an, sitzt immer noch im Wartebereich auf einem Stuhl!!! Niemand hat etwas zu trinken oder zu essen angebotenen. Mutter ist Diabetikerin und schwer Rückenkrank. Sie würde wie so viele ältere Menschen nie etwas sagen. Um 19Uhr endlich Bett und Zimmer. Trotzdem kein Essen und trinken bekommen.
zunächst einmal herzlichen Dank für das Lob an unser Personal, das wir gerne weitergeben. Umso mehr bedauern wir, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Mutter bei uns in der Klinik unzufrieden waren.
Gerne wollen wir Ihrer Kritik nachgehen, sind dazu aber auf nähere Informationen angewiesen. Wir möchten Sie daher bitten, sich unter der Telefonnummer 0481 785 4444 oder der E-Mail-Adresse [email protected] mit unserem Qualitätsmanagement Kontakt aufzunehmen.
Wir hoffen, Ihrer Mutter geht es wieder besser und wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr
WKK-Team
S.
Innere
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Sisi2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Keine Angabe)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Keine Angabe)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Keine Angabe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Angabe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Angabe)
Pro:
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich kann nicht viel zur ärztlichen Versorgung beitragen da ich nur Angehöriger bin.
Aber selbst nur als Angehöriger habe ich mitbekommen wie es dort mit der Sauberkeit ist.
Gewischt wird nur oberflächlich denn der Fussboden klebt nach wie vor. Blut Flecken sind deutlich zu erkennen.
In den Bädern wird scheinbar nur ein kleiner Blick geworfen. Sauber wurde dort jedenfalls nicht gemacht. Die Hinterlassenschaften waren auch dort deutlich zu erkennen.
Das ist unter aller Sau. Mich wundert es überhaupt nicht, dass man sich dort etwas wegholt.
Ich bin fassungslos wie in einem Krankenhaus mit Hygiene umgegangen wird.
Hoffentlich bleibe ich lange Gesund damit ich mir im Krankenhaus nichts weghole.
wir bedauern, dass Sie mit der Sauberkeit bei uns in den Westküstenkliniken unzufrieden waren.
Gerne würden wir Ihrer Beschwerde nachgehen, sind dazu aber auf weitere Angaben angewiesen und möchten Sie bitten, unter der Telefonnummer 0481 785 4444 oder der E-Mail-Adresse [email protected] mit unserem Qualitätsmanagement Kontakt aufzunehmen.
Herzlichen Dank
Ihr Team der Westküstenkliniken
Krankenhaus des Schreckens hat einen Namen
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Innere
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Senior83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr, sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr, sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr, sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlechte Informationspolitik an die Angehörigen und Betreuer, Schlechte Besuchzeitenregelung 16:00-20:00 Uhr, Schlechte Isolierungsmassnahmen, Schlechte Kommunikation unter den STationen und Abteilungen,)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr, sehr unzufrieden)
Pro:
einige Pflegekräfte und Ärzte sind noch motiviert
Kontra:
Masse an Pflegekräften sind nicht motiviert, überfordert, Ärzte überfordert, Physioabteilung unterbesetzt überfordert, Schlecht Hygiene, Essen desaströs zu wenig Kalorien, Als Senior hat man den Eindruck das man entledigt werden soll!
Krankheitsbild:
Atemwegsinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophen Klinikum:Ich bin ein Senior im Alter von 83 Jahren. Was mir hier widerfahren ist, grenzt an Körperverletzung. Angefangen von 5 Punkt Fixierung die nicht abgestimmt war (mit der Richterin) mit der Betreuungsperson, falsche Medikation der Tabletten (Parkinson)daraus resultierender Verwirrtheit und Haluzinationen, die bewirkt haben dass ich den Blasenkatheder selbst gezogen habe, aufgrunde dieses hervorgerufenen Geisteszustandes.Die Pflege war nicht im Stande dies zu verhindern, dafür gibt es Pflegeoverals oder Pflegeschlafsäcke für Pat.oder ein umfunktioniertes Betttuch.Unterernährung haben mich körperlich massiv abbauen lassen. Die Pflegekräfte haben bei der Nahrungsaufnahme nicht geholfen obwohl ich dies dringend nötig gehabt hätte.Lag in Exkrementen. Innerhalb der letzen 5 Wochen bin ich mehrfach isoliert worden, wegen Verdacht auf Norovirus sowie weitere unbekannte Keime, die nicht bestätigt wurden.Pflegekräfte haben die Isolationskleidung oft nicht getragen , wenn Sie das Zimmer betreten haben, die Gefahr, dass damit Keime weitergereicht werden ist dadurch extrem hoch! Überlaufende Mülleimer.Verlegung auf die Innere Station nach 3 Wochen Wachstation mit stetiger Fixierung!Keine Übergabe zwischen den Stationen, ersparten mir nicht das ich aus dem Bett gefallen bin. Ärztin hatte dies bestätigt, keine Übergabe erhalten zu haben. Extrem Rauer Ton d.Pflege auf d. Station 3 Innere. Sollte nach 3 Wochen Bettlägerigkeit mich nicht so anstellen, das Bett endlich zu verlassen um abgeduscht zu werden.Konnte kaum stehen.Wurde angeschriehen dass ich endlich stehen solle! Verlegung auf Geriatrie erst mit Nachdruck der Angehörigen!Sollte nach der Inneren STation im maroden Zustand nach Hause entlassen werden. Odysee auf der Geriatrie ging weiter wie bisher. Physio ist was anderes. Pflege/ Physiopersonal werden durch Schüler aufgestockt!Viel zu spät die Physio auf der Geriatrie erhalten WARUM? Unterbesetzung? Kein Personal? Bin ich schon zu alt zum investieren?
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Innere
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BirteR berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs, Wassereinlagerung mit Riesenblasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war über 8Wochen im WKK auf der Komfortstationen (80€ Zusatzzahlung pro Tag) – die reinste Katastrophe. Ein paar Stichpunkte:
- es wurde nur 2x halbherzig das Bett bezogen (sie mußte sogar einen Tag auf einem Fäkalienfleck liegen); Sauberkeit ist allgemein in den Zimmern nicht wirklich top
- als sie eine Schwester fragte, ob in den nächsten Tagen Zeit wäre, damit sie mal wieder duschen kann, kam als Antwort „Ich hab jetzt keine Zeit, das kann ihre Tochter machen“
- zwischendurch war sie bettlägerig; Essen & Tabletten wurden irgendwo hingestellt, egal ob sie da ran kam oder nicht
- einen Tag, war sie vollkommen weggetreten, zitterte unkontrolliert & konnte nichts greifen & halten. Als ich einen Pfleger fragte, ob das jemandem aufgefallen ist &, daß sie den ganzen Tag ihre Tabletten nicht genommen hat, kam nur als beiläufige Antwort „Sie ist heute Morgen auch gestürzt“
- Ein Ober-/Chefarzt rein, der gerade mal ein „Hallo“ heraus bekam, dann starrte er 1 Minute stumm auf ihre Beine & ging dann ohne ein weiteres Wort
- Fast jeden Tag kam ein anderer Arzt zur Visite & hatte keine Ahnung vom Fall
- Mehrmals wurde meine Mutter mit anderen Patienten verwechselt
- Meine Mutter sollte 3x täglich Fresubin bekommen, hätten wir nicht abends nachgefragt, damit sie es wenigtens 1x am Tag bekommt, hätte sie es wahrscheinlich nie bekommen
- Für die letzten 2Wochen war verordnet, daß tägl. jemand kommt, & mit meiner Mutter laufen am Rollator übt; in den 2Wochen war 1x jemand da
- Fragte man, ob am nächsten Tag Untersuchungen anstehen, wußte keiner Bescheid & am nächsten Tag stand dann plötzlich jemand morgens im Zimmer & wollte meine Mutter für irgendeine Untersuchung mitnehmen
- Nachdem sie über eine Woche wieder zu Hause ist, mußte sie wieder zur Chemo, dafür hatte sie einen Taxischein. Auf Anfrage, ob sie auch einen für die Rückfahrt bekommt, gab es ein ‚nein‘ an der Rezeption & man fühlte sich dort auch nicht in der Lage allgemein ein Taxi für meine Mutter zu rufen
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Innere
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Mimo8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Auf der Intensivstation)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ausstattung, Hygiene und Betreuung auf der Intensivstation
Kontra:
Akten werden anscheinend nicht gelesen.
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schwer krank und lag 10 Tage auf der Intensivstation. Dort lief alles super. Das Personal war super, es war alles sauber, ich wurde über alles informiert.
Dann wurde ich verlegt. Auf eine Internistische Station. Das war der medizinische Kulturschock. Ärzte, die die Akten nicht lesen und mir Medikamente geben, die ich gar nicht haben darf. Der Arzt sagt, das ist nicht seine Schuld, dass ich diese Medikamente kriege. Wessen dann? Ein Konsil in der Gyn war so schlecht, ich weiß gar nicht, was ich dazu noch schreiben soll. Wer (Akten) lesen kann, ist klar im Vorteil.
Ich meckere normalerweise nicht über das Essen. Aber da ich eine Unverträglichkeit habe, habe ich wirklich einige Male nur Kartoffeln bekommen. Mit einer faltigen Sauce.
Ich bin dann in die Cafeteria gegangen. Kann aber auch nicht sein, dass ich mir dort essen kaufen muss, nur weil die Küche nicht richtig arbeitet.
Positiv war die Ausstattung und die Hygiene. Hier habe ich wirklich nichts zu motzen.
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Innere
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Ich7772 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Rettungsassistenten (die nicht zum WKK gehören)
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
hypertensive Entgleisung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme WKK Heide
Meine Mutter wurde mit einem Blutdruck von 240/130 (keine Senkung mit Nitrolingual möglich), einem stark aufgeblähtem Bauch, Luftnot und Schmerzen im Augenbereich in die Notaufnahme des WKK Heide eingeliefert.Das normale Procedere mit EKG, Röntgen, Labor und Monitorüberwachung wurde durchgeführt. Des Weiteren hat sie Bayotensin und Amlodipin zum Blutdrucksenken bekommen. Sie durfte die Nacht in der Notaufnahme auf einer Pritsche mit der Decke aus dem Rettungswagen und ohne Kopfkissen verbringen. Über Nacht waren die Werte stabil. Am Morgen hat sie nochmal Amlodipin erhalten. Frühstück wurde ihr angeboten. Sie wollte vorher gerne ihre Zahnprothese festkleben, da sie jedoch noch nicht aufstehen durfte, wurde das Frühstück wieder mitgenommen. Ich frage mich, warum es nicht möglich war, ihr Wasser, eine Nierenschale, den Kleber und die Zahnbürste anzureichen. Oder ggf wenigstens einen Joghurt anzubieten, den man auch mit einer lockeren Prothese hätte essen können. Um 14:00Uhr wurde ihr gesagt, das sie entlassen wird. Der Hausarzt soll sich um alles weitere kümmern.Mittagessen hat sie ebenfalls nicht bekommen. Die Ärztin war so nett ihr zu sagen, das sie ja in die Cafeteria gehen kann, da würde es sowieso besser schmecken... Das Amlodipin, welches nicht zu ihrer Dauermedikation gehört, wurde nicht mitgegeben. Es ist für mich absolut unverständlich, wie man einen Menschen, der so einen hohen Blutdruck hatte, an einem Freitagnachmittag entlassen kann, ohne zu wissen wo die Ursache liegt. Wie geht es weiter, morgen mit einem Schlaganfall ins Krankenhaus??? Es ist nur noch eine Massenabfertigung, der Mensch bleibt völlig auf der Strecke!
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Innere
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Line312 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unzufrieden
Nie wird etwas gefunden und man wird einfach nachhause geschickt mit dem Worten " nehmen sie Schmerzmittel wenn es nicht besser wird kommen sie wieder. Ganz toll wieder 8 Stunden warten !
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Innere
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Aivlis2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Ärztin
Kontra:
Lange Wartezeiten und fehlende Kommunikation
Krankheitsbild:
Kreislauf und Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem meine Schwester nach einem Kreislaufzusammenbruch und mit unerklärlichem Herzrasen eingeliefert wurde, dauerte die Abklärung bis zur Aufnahme auf die Station unglaubliche 13 Stunden!!! Während dieser Zeit sollte sie weder Essen, noch Trinken!!! Auf mehrmaliges Nachfragen wurde immer wieder versichert, das es GLEICH weitergehen würde. Dass damit jeweils mehrere Stunden gemeint waren, finde ich unglaublich!!! Ich finde es grundsätzlich in Ordnung, wenn aufgrund hoher Belastungen längere Wartezeiten entstehen, aber warum kann das denn bitteschön nicht auch so kommunizieren? Zumindest wäre es dann möglich gewesen, zwischendurch mal an die frische Luft gehen zu können. Aber nein, sie sollte die Station nicht verlassen, weil es ja schließlich GLEICH weitergehen würde. Frechheit! !! Diesen Umgang mit Menschen, die Angst um ihre Gesundheit haben und den Aussagen der betreuenden Personen ausgeliefert sind, wünsche ich keinem!!! Schade, weil das den sonst sehr kompetenten Eindruck der Ärzte letztendlich trübt.
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Innere
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Mucki49 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Hilfsbereite Schwestern und Pfleger
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Hohes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein großes Lob für die Ärzte und den Schwestern und Pflegern.
Obwohl es immer viel zu tun gab und das Personal reichlich zu tun hatte wurde ich immer nett und freundlich begrüßt.Mein Man ist kein Krankenhaus Mensch und hat sich immer gesträubt,aber hier fühlte er sich gut aufgehoben und war mit der Behandlung sehr zufrieden.Selbst das Essen hat ihm sehr gut geschmeckt und war immer gut hergerichtet.So habe ich auch bei den Besuchen feststellen können, das hier auch in Streßsituationen immer freundlich reagiert wurde.Ich bewundere das Team auf dieser Station die immer ein offenes Ohr haben und mir niemals den Eindruck vermittelt haben das man stört.
Vielen Dank für die tolle Betreuung.
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Innere
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gerd125 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Patienten werden kompetenzt umsorgt
Kontra:
sorry - aber das Essen und hier jedwedes Brot geht gar nicht
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Große Häuser haben viele Vorteile - alles ist unter einen Dach und (zumindest bei mir) alles ist gut miteinander verzahnt. Das Personal vermittelt Kompetenz und wirkliche persönliche Sorge um den Patienten.
Weiterhin ist das Haus nach der Renovierung auch gut in Schuss - selbst 4-Bett-Zimmer sind erträglich, weil groß und mit 2 Bädern versehen. Ich hatte das "Vergnügen" als Kassenpatient der genseung auf der Komfortstation entgegenzugehen.
falsche Diagnostik bei ausschliesslich materieller Motivlage der Klinik (Bettenauslastung, teuere Behandlungen)
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Innere
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strandraeuber2000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (junge Ärztin ohne ausreichende Fachkenntnis: Ausgabe vieler Beruhigungsphrasen, falsche Diagnostik, dann Festlegung einer unlogischen Therapie, anschliessend falsche Behandlung (unnötige Herzkatheter bringen wohl viel Gewinn bei den Krankenkassen), falsche Aussagen im Entlassungspapier, nur um)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (falsche, nur dem Krankenhaus gewinnbringende Beratung zur Behandlung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Arzt und Personal beim Legen des Katheters wohl fehlerfrei)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (in meinem Entlassungsbrief stand wortwörtlich: "Hat sich auf eigene Verantwortung selbst entlassen! Glatte Lüge, die Ärztin wusste zu 100 % Bescheid)
Pro:
Kontra:
Ärzte kurz nach der Ausbildung ohne Erfahrungsschatz (kann lebensbedrohend sein)
Krankheitsbild:
akute Luftnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einlieferung mit akuter Luftnot (wahrscheinlich COPD-Anfall)
in der Notfallaufnahme des WKK Heide (habe mich privat dorthin bringen lassen, weil ein Krankentransport zu lange gedauert hätte).
Wurde sofort erstversorgt und anschliessend zur Kontrolle in die Abteilung Innere verlegt. Da es Freitag nacht war, habe ich bis Montag vormittag nicht einen Arzt gesehen (also niemals am Wochenende in dieses Krankenhaus einliefern lassen, man könnte zwischenzeitlich ableben). Das Krankenhaus hatte auf jeden Fall wieder ein Bett belegt, bringt ja auch Geld.
Montags darauf erstes Gespräch mit einer völlig unerfahrenen jungen Ärztin, die nur Vermutungen anstellte (wurde mir auch von anderen Patienten bestätigt) und verschiedene Testungen für mich in Aussicht stellte: Lungenfunktionstest und Belastungs-EKG. Mehrere Tage danach hieß es urplötzlich: ein Herzkatheter müsse gelegt werden, Verdacht auf Herzleiden. Bis zum Katheter keinerlei EKG und auch kein Lungentest mehr (bis dahin fast eine Woche Bett belegt). Dann Herzkatheter gelegt bekommen und Ergebnis: keinerlei Schädigungen am Herzen.
Wurde einen Tag später nach Absprache durch diese Ärztin entlassen. In meinem Entlassungspapier beim Hausarzt stand dann allerdings (ist 100% gelogen, bodenlose Frechheit), ich hätte mich auf eigenen Wunsch entlassen lassen???! Klingt so, als wenn man bei Fällen, wo man garnicht durchblickt, jegliche Verantwortung von vornherein ablehnt, oder?
Da habe ich nur kurz gedacht: Hier darfst Du niemals ernsthaft krank werden...dann bist Du gleich tot!
Zimmer okay, weil nette Mitpatienten. Das Essen ist grottenschlecht, eine Zumutung: Schlechtere Qualität habe ich noch nicht kennengelernt. Dann noch die Größe der Portionen im KINDERGARTENFORMAT, viel zu klein. Nur grausam.
Diese Abteilung dieser Klinik sollte man sofort schließen, man riskiert unter Umständen sein Leben wegen einer Falschbehandlung!
Keine Empfehlung für diese Klinik! Das nächste Krankenhaus wäre Itzehoe.
Patient Rollstuhl-mobil rein, als Pfegefall wieder raus!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Vivian-von-Avalon berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wir bekamen keine oder nur unzureichende Antworten!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Betreung durch den Wahlleistungs- Menüservice: hervorragend - großes Lob! Ebenso Team und Ärzte der Radiologie - auch großes Lob!
Kontra:
leider alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es begann mit der Vorstellung des Patienten beim Chefarzt der Neurochirurgie wegen extremer Schmerzen aufgrund von degenerativem WS-Syndrom. Dieser lehnte eine OP ab.
Nach einem langen Weg über verschiedene Instanzen des Hauses war ein anderer Arzt bereit, die OP durchzuführen.
Also wurde der Patient in mental zuversichtlichem Zustand auf der Station C 4 aufgenommen. Körperlich konnte er ohne Hilfsmittel ca. 20 Meter gehen, mit Unterarmstütze etwas weiter und für längere Strecken Rollstuhl.
Leider war die Zeit durch die Instanzen zu lang gewesen. Inzwischen hatte sich der AZ des Patienten so sehr verschlechtert, dass eine Vollnarkose nicht mehr möglich war. Deshalb wurde der Patient in internistische Behandlung überstellt, um zu versuchen, ihn OP-fähig zu machen.
Das Gegenteil trat ein. Dem Patienten ging es immer schlechter, er konnte zum Schluss überhaupt nicht mehr gehen und auch innerlich ging es ihm massiv schlechter.
OP wurde auf Dauer abgelehnt, man verlegte ihn zum Schluss auf die Früh-Reha (vielleicht weil man so tun wollte, als ob man doch wirklich alles für ihn tut ...)
Dort lag er im 2-Bett-Zimmer zusammen mit einem älteren Herrn. Bei den beiden stimmte die Chemie von Anfang an nicht. Auch auf unsere Bitten hin, ihn in ein Einzelzimmer zu verlegen (er hätte die Differenz als Selbstzahler aus eigener Tasche bezahlt!) reagierte man nicht.
Da ich zu der Zeit noch im WKK gearbeitet habe, wusste ich, dass man den Platz hatte - man wollte nicht!
Also habe ich ihn jetzt nach 5 Wochen aus dem KKH geholt! Es reichte mir! - Als Pflegefall!
Er kann noch nicht einmal mehr im Rollstuhl sitzen, keine Lebensqualität. Ich musste meine Festanstellung aufgeben, um ihn zu pflegen!
Was in den Wochen falsch gelaufen ist, wissen wir bis heute nicht! Zu viele Fragen, die niemand beantwortet! NIEMAND sagt: wir möchten es ihnen erklären!
Im Gegenteil: ich galt von da an im Haus als "Querulantin" und "Unruhestifterin", nur weil ich Antworten haben wollte und immer noch will!
Das noch als Nachtrag: MRSA hat er inzwischen auch ... Da im WKK kein entprechender Abstrich gemacht worden ist und das vorher nie ein Thema war, gehen wir davon aus, dass er sich den Keim dort geholt hat - aber beweisen können wir das leider nicht. Wäre schön, wenn man im WKK getestet hätte, denn dann wüssten wir es ganz genau.
Erstklassige Intensivstation
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Innere
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Arielle2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Eine Top-Station - sehr zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Gänzliche alle Fragen werden beantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die Ärzte haben unser volles Vertrauen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Nichts zu beanstanden)
Pro:
Tolles Pflegepersonal, tolle Ärzte!!!
Kontra:
Hygiene-Einweisung für Angehörige
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Möchte hier nicht über die Innere berichten, sondern über die
Intensivstation ITS,
auf der unser Vater 16 Tage im Einzelzimmer gelegen hat. Eine noch sehr neue Station (das Haus wurde wohl erst vor 3 Jahren eröffnet).
Wir Angehörigen sind sehr begeistert über die aufopfernde Pflege des Klinikums. Schwestern, die die ganze Nacht am Bett wachen und immer ein Ohr für die Angehörigen haben. Ärzte, die einem in Ruhe alle (!) Fragen beantworten. Endlich wird das Gespräch mal nicht vom Arzt beendet. Viele Ärzte, die gemeinsam entscheiden.
Schwestern und Pfleger, die man 24 Stunden am Tag anrufen kann und viel Geduld aufbringen.
Die Prognosen nach einem septischen Schock sahen sehr schlecht aus. Aber wir haben es geschafft und das haben wir definitiv dieser tollen Station zu verdanken!
Auf diesem Wege nochmal ganz herzlichen Dank!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Haus2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Betreuung auf der Station
Kontra:
keine Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nettes freundliches Stationspersonal aber leider zu wenig Personal auf den Stationen , die Patienten werden nicht immer gut Betreut leider zum nach teil des Patienten. Zum bei spiel im Nachtdienst ist immer nur eine Schwester auf der Station.
Was soll man dazu sagen?? Warum wird Personal eingespart? Oder muß das Personal zuviel Schreibarbeiten erledigen-no Zeit für die Patienten?? Das darf einfach nicht sein-diese Ausreden:wir haben Personalmangel. Wenn alle Patienten genervt nach 5 Std.Wartezeit flüchten-dann müßte sich die Klinik(fast alle Kliniken)sich mal Gedanken machen und Betreuung und Wartezeit positiv verändern. Es geht bestimmt-Honorarerhöhungen das geht ja auch!Der Arzt hat ein Eid geschworen-das Wohl des Patienten..
Der Eid wird schon seit einiger Zeit nicht mehr geschworen. Das zum einen. Zum anderen hat das mit Honoraren sicher nichts zu tun. Strukturen? Sicher. Verteilung und Einsatz finanzieller Mittel? Sicher. Führungsstil? Auch. Anspruchshaltung der Patienten? Sicher. Politik? Ganz ohne Frage.
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Niemals ins Wkk
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Ogge berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (über 4 Stunden Wartezeit auf die Papiere)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde ca. 1 Woche auf der Inneren untersucht.
Diese Station ist an Unfreundlichkeit nicht zu übertreffen.
Patienten sind nur eine Nummer und haben zu schweigen.
Wer Fragen stellt oder um etwas bittet wird ignoriert oder kurz abgefertigt
Fachlich nicht zu empfehlen.
Es wurden Eisenpräparate verabreicht, obwohl eine Unverträglichkeit besteht, es wurde im Vorwege weder gefragt, noch wurde Ihr gesagt um welche Medikamente es sich handelt.
So kam es auch fast zur Katastrophe als ihr Blutzucker senkende Tabletten verabreicht wurden, ohne den Blutzucker zu messen.
Sie war schon 2 Tage nüchtern, da eine Magen/Darmspiegelung bevorstand. Hätte meine Mutter diesmal nicht gefragt um welche Tabletten es sich handelt....!
Kommentar der Schwester "Oja, da haben Sie recht, die dürfen Sie nicht nehmen"
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Schwini,
zunächst einmal herzlichen Dank für das Lob an unser Personal, das wir gerne weitergeben. Umso mehr bedauern wir, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Mutter bei uns in der Klinik unzufrieden waren.
Gerne wollen wir Ihrer Kritik nachgehen, sind dazu aber auf nähere Informationen angewiesen. Wir möchten Sie daher bitten, sich unter der Telefonnummer 0481 785 4444 oder der E-Mail-Adresse [email protected] mit unserem Qualitätsmanagement Kontakt aufzunehmen.
Wir hoffen, Ihrer Mutter geht es wieder besser und wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr
WKK-Team