Westküstenklinikum Heide
Esmarchstraße 50
25746 Heide
Schleswig-Holstein
84 Bewertungen
davon 5 für "Geriatrie"
Kein Respekt vor Verstorbenen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik sollte sich schämen und hat keinen Respekt vor verstorbene.Wenn ein Patient eingeliefert wird und verstirbt ,sollte man den Angehörigen und den verstorbenen Respekt und würde erweisen.Sie besitzen die Frechheit Fast 16 Stunden später anzurufen um zu sagen ihr Mann ist verstorben,Mittags Tag zuvor noch berichten den Patienten geht es gut,und am Abend verstorben.Es dreht sich nicht darum das der Patient Nachts verstorben ist,sondern am frühen Abend wo man noch die Möglichkeit hat die Ehefrau zu benachrichtigen.Ond es ist nicht so ähnlich beschrieben sondern Fakt.Bei sowas ist es scheiß egal wie wenig Personal da ist.Denkt einfach mal drüber nach,denn sowas ist schon schlimm genug und es gibt da auch keine Entschuldigung für.
PS Ich hoffe nicht das ich in die Klinik muss.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Personal überwiegend freundlich
- Kontra:
- Abläufe und Organisation
- Krankheitsbild:
- Wirbelsäulen- und Rippenbrüche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin als Unfallpatient zur Anschlussreha hier eingeliefert worden und war den ersten Tag bereits geschockt, als ich zu einem demenzkranken ca.80 jährigen Pflegepatienten gelegt wurde. Als jedoch während des Frühstücks- und Abendessens die Windeln gewechselt wurden streikte ich und wurde in ein anderes Zimmer verlegt. Die Ärzte, Krankenschwestern und Pflegepersonal sind nett, die Therapeuten sind auf meine Bedürfnisse gut eingegangen. Es gab allerdings keinen zeitlichen Plan, was die Behandlung betraf. Man wusste nicht, zu welcher Uhrzeit welche Behandlung ist und ob man das Zimmer verlassen kann. Wir einigten uns dann und einige Therapeuten gaben mir dann Bescheid. Das Essen ist eine Zumutung. Plastik, das billigste vom billigsten, nichts frisches, keine Tomate oder Gurke in 14 Tagen. Obst wurde erst vor nicht zu langer Zeit eingeführt, sagte man mir. Aufgrund des Unfalls liess ich mir eine neue Brille von meinem Optiker zusenden, die nachweislich nach 2 Tagen in der Klinik abgeliefert wurde. Jeden Tag fragte ich 2-3 mal nach, ob sie eingetroffen ist. was verneint wurde. Eine Schwester schnautzte mich ach 4 Tagen Fragen an, hier wäre kein Päckchen für mich abgegeben worden und wie man sich denn überhaupt was ins Krankenhaus liefern lassen kann, das würde ja niemand machen und ob ich denn die richtige Adresse und Zimmernr. angegeben hätte.Das ich alleinstehend bin und 100 km von zu hause wegwohne und durch den Unfall nichts bei mir hatte, spielte keine Rolle, ebenso, dass ich kurzsichtig bin und ich mich ohne Brille nicht sicher beim gehen fühle.Die Poststelle würde die Päckchen verteilen . Ich rief schliesslich die Verwaltung - Beschwerdemanagement- an,dort läuft nur ein Band. Also schriftlich.Falls ich meine Brille nicht bekomme, werde ich einen Rechtsanwalt einschalten.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Leider nein
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Denke das ist nicht relevant
- Erfahrungsbericht:
-
Erst einmal wünsche ich niemanden ins Wkk Heide zu müssen.Meine Mutter wurde letzte Woche vom Hausarzt dorthin eingewiesen sie ist 86 Jahre und mit Unterstützung Mobil .Sie sollte eine Magenspiegelung bekommen da ihr oft übel ist. Sie kann mit Hilfe auf die Toilette und tagsüber im Rollstuhl sitzen und ein paar Schritte gehen . Sie mußte auf einer Notliege 2 Tage in der Notaufnahme verweilen danach kam sie auf die Neurologie wo sie nach Aussage des Arztes dort nur ein Bett bekommen hat Ansonsten hätten sie dort mit ihr nichts zu tun (wurde sich auch nicht wirklich gekümmert ob sie was zu trinken braucht oder auf die Toilette muß)... da müsste ich auf der D2 mal nachfragen was jetztmit ihr ist. Ein paar Tage später kam sie dann auf die Station D2. Ich fand sie mit Pampers vor obwohl sie auf die Toilette mit Unterstützung kann. Ich fragte eine Schwester von der Station warum das so sei,sie meinte sie würde mit ihr nicht die Toiletten Gänge machen da sie meine Mutter nicht kennen würde. Nach einer Woche wurde nun endlich die Magenspiegelung gemacht danach wurde sie nicht mobilisiert lag nächsten Tag noch im totenhemd wie meine Mutter sagte rum . Wie traurig sowas ansehen zu müssen und erst schrecklich für meine Mutter. Ich fragte die Schwester warum es so sei aber das schien wohl normal zu sein.Sie meinten noch das sie nichts mitbekommt... Aber so ist es nicht denn nicht alle älteren Menschen sind Dement. Ich fragte ob sie nicht angezogen werden könnte da ich mit ihr rumfahren wollte um mal was anderes zu sehen. Es war 14.15 Uhr und die Antwort war ob ich es wirklich noch vor dem Abend wollte es würde sich doch nicht mehr lohnen.Nach ein hin und her wurde sie angezogen Pampers blieb um. ich durfte nicht im Zimmer bleiben da sie es nicht in Gegenwart von Angehörigen machen würden sagte die Schwester.Danach wo sie endlich angezogen war bin ich mit meiner Mutter auf die Toilette gegangen... Vielleicht können sie sich vorstellen was sie für ein glückliches Gesicht gemacht hat das sie dort ihr Geschäft machen durfte.ich könnte noch mehr schreiben aber ich glaube das reicht erst mal.Achja und das Gebiss von meiner Mutter ist jetzt auch nicht mehr da.unglaublich! Gibt es eine Versicherung für solche Fälle oder ist das Pech? Ich bin auf ihre Antwort gespannt und hoffe es wird sich was im Wkk ändern.lg Birgit Eismann
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Putzfrauen war die einzigste gute Seele dort
- Kontra:
- Alles furchtbar
- Krankheitsbild:
- Bauchspeicheldrüsen Entzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Station G3 ist die Hölle auf erden!!
Das Personal war mega unfreundlich und es war unglaublich dreckig.
Ich wurde mit Bauchspeicheldrüsen Entzündung eingeliefert.
Man gab mir erst nach Stunden langem betteln Schmerzmittel.
Ich sollte in die Röhre was ich 2x versuchte,da ich aber unter starker platzangst leide habe ich es abgebrochen.
Mir wurde gesagt "Wer das mrt verweigert kann auch keine schmerzen haben sie gehen nach hause"
Im arzt Brief wurde geschrieben ich hätte die Untersuchung verweigert was gelogen ist!
Ich lag 5 tage in einem verschmutzten Bett das auch noch defekt war.
Ich wurde unmenschlich behandelt wenn ich klingelte weil ich Hilfe brauchte zum aufstehen etc wurde ich angemeckert das ich störe.
Mein essen wurde einfach auf den Tisch geknallt und fertig.
Nach trinken wurde gar nicht erst gefragt.
Nie wieder in meinem Leben WKK Heide!!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (was nützt die beste Beratung wenn sich keiner daran hält.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- nettes freundliches Stationspersonal
- Kontra:
- schlechte oder überforderte Ärzte die ihr Team nicht im Griff haben.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
leider habe ich über das Wkk-Heide auch nicht viel positives
zu berichten.Ich war 2 mal in den letzten 3 Jahren Stationär da.
Das erste mal wegen einem "Routineeingriff",einer Leistenbruch-OP. Wärend der Op. wurde angeblich festgestellt daß ich 2 Brüche hatte u. die Op. um einiges schwieriger wurde.Trotzdem wurde ich eine Stunde nach der OP. aufgefordert nach Hause zu gehen u. obwohl ich vor Schmerzen Bewußtlos zusammen gebrochen bin wurde ich nachdem ich wieder bei Bewußtsein war nach Hause geschickt.Die Folgeschmerzen waren ungehäuerlich.
Beim 2.Aufenthalt wurde mir eine Niere , die von Krebs befallen war entfernt.Vorher ganz klar abgesprochen war
daß vor der OP. ein Rückenmarkskateder wegen der Schmerzen nach dem Aufwachen gelegt werden sollte.Dieser
wurde aber schlichtweg vergessen sodaß ich ,als ich nach der
OP.aufgewacht bin sofort anfing zu schreien vor Schmerzen.
Alles mitkriegend zerrte man nun an mir rum wie an einem Stück Vieh und legte mir den Kateder und transportierte mich
,immenoch ohne Schmerzmittel ,auf einer Bahre liegend duchs
halbe Krankenhaus bis zur Intensievstation.Dort bekam ich
endlich die nötigen Schmerzmittel.Das war ein unglaublicher
Vorfall u.nur die Tatsache daß die eigentliche OP gut verlaufen
ist , hielt mich davon ab,das Klinikum zu verklagen.
1 Kommentar
Sehr geehrte ReginaMurphy,
wir möchten zunächst unser Beileid ausdrücken und Ihnen anbieten, dem Fall nachzugehen.
Wir bitten Sie, sich dazu mit unserem Beschwerdemanagement unter 0481 785-4444 oder [email protected] in Verbindung zu setzen.
Herzlichen Dank!
Ihr WKK-Team