Westküstenklinikum Heide

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Esmarchstraße 50
25746 Heide
Schleswig-Holstein

47 von 83 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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84 Bewertungen davon 3 für "Gastrologie"

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Zentrale Notaufnahme#

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21.12.2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Betriift nur die notaufnahme)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Nur notauname)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des personals
Kontra:
Behandlung nicht ganz zufrieden
Krankheitsbild:
Verdacht auf darmverschluss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Einweisung vom Hausarzt bekommen,mit Verdacht auf Darmverschluss,da ich aber nicht über die Notaufnahme gehen wollte,da habe ich schlechte Erfahrung gemacht,bin ich erst am Montag in die Klinik gefahren.ich hatte mir die Klinik im Internet ausgesucht da ich sicher war gut aufgehoben zu sein.aber leider musste ich doch in die Zentrale Notaufnahme,ich dachte ich Schreck. aber ich war überrascht Personal diesmal sehr freundlich und ging alles sehr schnell von statten.auch mit dem Arzt war ich bis jetzt zufrieden.ich hatte Schmerzen und seit einer Woche keinen Stuhlgang,( ich muss dazu sagen das ich 2012 eine Darm OP hatte und danach lag ich 6 Monate im KH aber nicht in diesem.) Ich hatte meine vorgefunden alle dabei aber die haben nicht interessiert das hat mich ein wenig gewundert,aber egal ich müsste dann nach 2 Stunden nach dem ich das Kontrastmittel getrunken hatte zum CT. Mir wurde dann gesagt das es kein Darmverschluss sei worüber ich froh war.dann bekam ich auf einmal wieder starke schmerzen,bekam auch Schmerzmittel das nur bedingt gehören hat dann bekam ich noch zwei Zäpfchen und lactulose zum abführen ich fragte dann dem Arzt wie es denn nun weitergehen wird ich bekam freundlich die Antwort wenn ich abführen kann ich nach Hause wenn nicht werde ich stationär aufgenommen.ich konnte nicht abführen bin aber Zuhause.habe also immer noch das problem.im Brief stand dann das ich nach 3 Tagen mich bei meinem Hausarzt vorstellen sollte geht aber nicht es ist Weihnachten und mein Hausarzt in urlaub.dann noch bei akuter Verschlechterung soll ich den kassenärztlichen Notdienst kontaktieren. Aber wenn ich starke schmerzen Fieber oder Luftnot habe möchte ich mich wiedervorstellen innere Notaufnahme.aber das man nicht abführen kann ist wohl nicht so wichtig.nun muss ich warten bis mein Hausarzt im Januar wieder da ist. Aber die schmerzen sind nicht gerade angehm und der Druck im bauch.ich kann nur über die Zentrale Notaufnahme mein Urteil abgeben. Ein drittes Mal würde ich nicht über die Notaufnahme gehen. Aber wie schon erwähnt waren diesmal Schwestern und Arzt freundlich und nett.nur mit dem Ergebnis bin ich nicht zufrieden.ich bin so nach Hause gefahren wie ich hingefahren bin.

Flur Aufwachraum

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein extra Aufwachraum.)
Pro:
Ärzt und Schwestern
Kontra:
Räumlichkeit
Krankheitsbild:
Koloskopie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte nach ca. vier Wochen einen Termin für die ambulante Koloskopie bekommen. Die Endoskopie wurde zügig und professionel durchgeführt. Der Arzt und die Schwestern waren sehr freundlich. Nach der Behandlung wurde ich in den "Aufwachraum" noch auf dem Bett geschoben. Der Raum befand sich neben der Anmeldetheke auf dem Flur. Es waren zwei getrennte Flächen die untereinander und vom Flur lediglich durch eine ca. 1,50m hohe Trennwand abgeschottet war. Neben meiner Fläche lag ein temporär abgestellter Mann in einem Bett, der umringt war von fünf Besuchern. Als ich, noch etwas benommen, mich anziehen musste, wurde mir dabei durch die Besucher zugesehen. Es war sehr entwürdigend und schamlos. Die Räumlichkeit entsprach einem Notbehelf in einem Entwicklungsland, aber nicht einer deutschen Klinik im Jahre 2018!!!

1 Kommentar

Westküstenkliniken am 05.05.2018

Sehr geehrte/r Kliffie,

herzlichen Dank für die freundlichen Worte über unsere Mitarbeiter. Das Lob geben wir gerne weiter. Auch freut es uns, dass Sie mit der Behandlung bei uns in der Klinik grundsätzlich zufrieden waren. Umso mehr bedauern wir die von Ihnen geäußerte Kritik an der Aufwachsituation.

Gerne würden wir Ihrer Beschwerde nachgehen und bitten Sie, sich unter der Telefonnummer 0481 785 4444 oder der E-Mail-Adresse [email protected] mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen.

Herzlichen Dank

Ihr Team der Westküstenkliniken

schön am Anfang, schrecklich schön am Ende !!!

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Psychokeule, wenn man vorher gehen will)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man mag augenscheinlich keine mündigen Patienten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diätversorgung sehr mangelhaft, Medis ohne Ansage)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Zusatz 2-Bettzimmer, Zuschlag)
Pro:
die Zimmer, insbesonders bei 2-Bett Zuschlag
Kontra:
viele Meinungen, nie Gleiches, Lehrärzte eine Zumutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gastroenterologie, Inneres

So, es war anfangs wirklich ein guter Eindruck, doch der wechselte jäh, als man mehr "entdeckte", als nur das, was auf der Einweisung stand.
Dann ging die Maschinerie los, man suchte, weil man suchen wollte - bis man was gefunden hat. Das hält aber eigentlich nicht mal ne Kuh aus...

Zur Auswahl standen ein Stationsarzt und ein Lehrarzt, also immer 2 Meinungen, die man hörte - immer eine zum Aussuchen und das war nie das Gleiche.
Als Angehöriger kam man kaum an die Ärzte ran und wenn war die Auskunft dürftig. Eine Diät wurde als äußerst wichtig empfohlen, aber beachtet wurde dies nie beim servierten Stationsessen (Beispiel: Leberdiät verordnet, aber Normalkost serviert, sogar incl. fettem Matjeshering, stark gesalzen - und das bei Eiweiss-Reduzier-Diät - passt überhaupt nicht !!!)

Als man erkannte, das kann ja ewig so weitergehen, bis mal ein Endbefund kommt und auf Eigenverantwortung rausgehn wollte, fing der Psychoterror an. Statt den verunsicherten Patienten zu beruhigen, wurde gedroht und auf die Seele geprügelt, mit schlimmsten Erwartungen für die Zukunft - das reichte... Wir verliessen fluchtartig die Abteilung, trotz privater 2-Bett-Zusatzversorgung.

Heute, nach über 2 Monaten Abstand haben wir mit strengster Diät und hömopathischer Unterstützung einen richtig guten Allgemeinzustand wieder erreicht. Mit Blutwerten, von denen man im Klinikum nur träumen konnte - entgegen allen Unkenrufen. Es geht auch anders, nur haben Sie uns einen rabenschwarzen Arztbericht mitgegeben, mit dem man bei jedem Hausarzt fast schon gleich rücküberwiesen wird --- eigentlich eine Frechheit !!!

...uns sieht man dort niemals wieder ...

3 Kommentare

chris12 am 15.07.2010

ja die phsychokeule, ja ich im wkk artzbreife als bekannter patient aber als unmündigen, ja 2006 suchte ich dort hilfe , 2010 lag ich das letzte mal dort , man hatte nur die worte halten sie ihren mund oder sie kommen in der klapse so läuft es da mal ab ja unmündig ja das wkk heide ich schenke diesen hause meine verachtung, anstatt die waree diagnosik eben war zu nehmen aber dafür hatten die ja schon 2006 keine lust eben einfach mir weismachen wollen ich bin ein pschophat bin ich aber nicht denn mein zustand erklärt sich dank aufklärung in anderen klinik zustand nach schädel hirn trauma neurologische defizite und nicht nur bekloppt phschosomatisch und ich darf auch begründiet schmerzen haben aber man nimmt mich da leider nicht war und dank anderer kliniken bekommen ich langsam aber sicher ein wenig respekt in der medizin zurück in heide gibt es die nicht , und ich spreche nicht nur für mich mittlerweile höre ich nur horrgeschichten über diese klinik

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