Westküstenklinikum Heide
Esmarchstraße 50
25746 Heide
Schleswig-Holstein
84 Bewertungen
davon 10 für "Frauen"
Fühlte mich sehr gut betreut
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Umfangreich,aber ich denke nötig und gut organisiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit,fühlte mich gut aufgehoben.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hysterektomie ( Gebährmutterentfernung )
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr freundliches und hilfsbereiches Personal sei es in der Anmeldung oder auf der Station.Als ich dort aufgenommen wurde war sehr viel los gewesen,aber man hat sich trotzdem Zeit genommen, auch mal für ein paar beruhigende Worte.
Aufnahme war sehr umfangreich, aber ich denke organisatorisch nötig, da man bei der Größe der Klinik den Überblick behalten muss.Es wurde Hand in Hand gearbeitet und man hat versucht das Wartezeiten so kurz wie möglich gehalten werden.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Unfreundlicher Securitymann am Eingang
- Krankheitsbild:
- Ausschabung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im ambulanten OP Zentrum und wurde dort von der Begrüßung bis zur Verabschiedung toll und fürsorglich begleitet.Auf meine Aussage, Bauchweh zu haben,bekam ich sofort Schmerzmittel und auch meinen geliebten Kaffee gab es nach der OP. Abends rief noch der Anästhesist an und fragte nach meinem Befinden.Ich kann das WKK Heide also weiter empfehlen!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Keine Kindsbewegung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der 31. SSW und Urlauberin! Super nettes Personal, nette Ärztin. Habe mich gut aufgehoben gefühlt! Alles top
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Immer genug Wasser da
- Kontra:
- Schlechter Infofluß zwischen den Abteilungen.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Bettensterilisation wird von zwei Mitarbeitern im Patientenzimmer vorgenommen, die nur die Matrazenoberfläche nicht einmal vollständig und nicht sorgfältig abwischen. Mit genau demselben Lappen wird flüchtiig über die Bettgestelle gefahren. Folie rüber ...FERTIG !! Für den neuen Patienten.
Das Essen ist sehr sehr minderwertig. Das Brot kommt komplett durchgefroren. Es gibt bei Bemängelung keinen Ersatz. Gemüse, Nudeln zerkocht, aus der Hackfrikadelle quillt beim Einstich Blut. Die Orangen sind für ältere Leute nicht schälbar und auch von der Schwesternschaft ist keine Hilfestellung beim Essen gewährleistet.
Auf individuelle Beschwerden wird nicht eingegangen bzw. empfohlen, zu essen. Sollten Beschwerden auftreten, gäbe es ja Tabletten. Beschwerden und Probleme werden "weggelächelt".
Im Bad auf zwei Stationen Onkologie und Frauenmedizin krabbeln nachts Käfer aus dem Duscheinlauf.
Willkommen im WKK Heide !
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Abläufe im normalen Sinn, kann ich hier überhaupt nicht erkennen!!!)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bauchspiegelung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir waren gegen 07.45 Uhr in der Abteilung und uns wurde mitgeteilt, das vor 09.00 Uhr kein Arzt vor Ort ist. Wir könnten nochmals gehen und gegen 09.00 Uhr da sein, da wir eh nicht eher rankommen würden.
Schön und gut, verstehe ich ja.
Gegen 08.30 Uhr waren wir dann erneut in dieser Abteilung und haben uns angemeldet.
Vor uns waren 2 Patientinnen.
Ich bin nicht Ausländerfeindlich, rassistisch oder habe eine graue Meinung oder so.
Alles was danach an Patientinnen kam, sei es mit "Kopftuch" oder die scheinbar eine "ausländische Herkunft" hatten, wurden uns bevorzugt.
Ich habe mehrfach nachgefragt, wann meine Tochter nun daran kommt, ...ja gleich ist dran... war die Auskunft.
Gegen 10.45 Uhr war meine Tochter dann fertig, auf dem Weg das Krankenhaus zu verlassen, kam zwar der Arzt noch hinterher gelaufen und hat sich für die Abläufe entschuldigt, aber das ist wohl eine Frechheit.
Über 3 Std. warten, ist meine Tochter eine Person 3. Klasse oder so???
Wie gesagt, ich habe nichts gegen Ausländer, aber diese Abteilung sollte sich mal überlegen, ob die Verfahrensabläufe usw. richtig sind.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung? Völlig unterschiedliche Informationen von verschiedenen Ärzten? !)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Erstaunlich unkoordiniert, extreme Wartezeiten ohne Begründung, unterschiedliche und nicht abgestimmte Informationen bzw. Antworten auf eine Frage, es gipfelte mit der spontanen Ankündigung einer OP obgleich eine Ärztin kurz vorher mitteilte das alles)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die netten Schwestern können vermutlich nichts dafür!
- Kontra:
- Man weiß nie woran man ist!
- Krankheitsbild:
- Unklarer Abdomen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wie schön waren die Zeiten als es noch Kreiskrankenhäuser gab und der Rettungsdienst noch Patienten ablehnen durfte, als Schwestern noch Zeit hatten und Ärzte ihren Job machen konnten und durften.
In weniger als 48h haben wir in "dem" Klinikum der Westküste Dinge erleben müssen, die hätte ich max. als Bericht in der Bildzeitung vermutet.
Wie kann ein Management eine Klinik nach außen so proffessionalisieren und intern an den Rand der Handlungsunfähigkeit manövrieren?
Die Schwestern (sorry für die pauschale Verallgemeinerung) haben sich bemüht, viele waren freundlich einige extrem unfreundlich. Eine interne Kommunikation gibt es aber scheinbar nicht. Wie kann es sonst sein, dass "Wir sind gleich bei Ihnen" oder " Ich bringe gleich ein Schmerzmittel " pauschal immer mindestens eine Stunde dauert. Nur mal für das Gesamtbild, sieben leere Versprechungen gleich mindestens sieben Stunden Wartezeit, damit auch die Dimension klar wird und wir reden hier über echte Schmerzen deines eigenen Kindes.
Wie kann es sein, das verschiedene Ärzte zum gleichen Patienten kommen, dies in kurzen Abständen mit unterschiedlichem Hintergrundwissen und alle gehen ohne eigentlich geholfen zu haben.
Zum Glück wurden nur zum Essen Patientenakten vertauscht und nicht zur OP.
Ich könnte mich noch lange über unglaublich chaotische Prozesse auslassen, aber was nützt es. Das Management gibt die Marschroute vor und diese lautet in Heide vermutlich: Augen zu und mit Vollgas gegen die Wand!
Klingt dramatisch, soll es auch, denn so war es.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- sehr nette Schwestern
- Kontra:
- arrogante Ärzte, die keine 2. Meinung zulassen
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patienten werden nach äußerem Erscheinungsbild behandelt. Die Arroganz der Ärzte ist kaum zu toppen. Mit Übergewicht bzw ernsten Erkrankungen sollte man diese Klinik meiden. Das Essen ist eine Zumutung. Einziger Lichtblick waren die Schwestern.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Op gut verlaufen
- Kontra:
- Fehlende Kommunikation -falsche Diagnose-Sauberkeit(Hygiene)srändige Verlegung ohne jegliche Auskunft-Eingriff ohne Einverständniserklärung -psychische Belastung (C3)
- Krankheitsbild:
- Starke Schmerzen im Unterbauch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde mit stark ziehenden Schmerzen (mit Erbrechen)mit dem RTW in die Klinik gebracht.(Mo. Abend )
Nofallaufnahme
-Ultraschall auf dem Bauch
-Tropf
Habe mehrmals erwähnt,dass ich vor ein paar Mon.eine Zyste am Eierstock habe.
Habe auch gefragt,ob vllt die Spirale verutscht ist.
Kein gyn.Ultaschall.
Kam am nächsten Tag auf die Innere (C3!)
Vor Schmerzen gekrümmt u.geweint.
---Maßnahme:Schmerztropfen u.Movicol
Wieder von der Zyste erzählt. ..
Am Do wurde mir gesagt,dass ein Urologe mit mir sprechen möchte,ggf.wegen einer Spiegelung.
Bis 21Uhr gewartet-aber NIEMAND kam.
Am Fr.um 7:15 kam ein Pfleger u.sagte-ich solle mir das OP Hemd anziehen, ich soll in den OP!!!
Ich hatte keine Ahnung, WARUM!?!?
(Hatte vorher ja kein Gespräch-keine Aufklärung und habe auch für nix unterschrieben...
Im OP fragte ich den Doc,ob ich eine Betäubung bekommen würde. Als Antwort bekam ich:"meine Güte,Sie haben doch auch schon mal entbunden!"
Nach der Bladenspiegelung sagte er,dass alles ok sei u.ich kein Krebs habe (wußte bis dahin nicht einmal, dass ich darauf untetsucht werden sollte.
Am Fr.Abend durfte ich nach Hause. (hatte aber noch immer Schmerzen)
Diagnose:Verstopfung!!!!
Am Wochenende nur Zuhause mit Schmerzen gelegen.
Mo.früh gleich zum FA:
SOFORTIGE Einweisung in die Klinik.Not OP!!!!
Diesmal auf die G3 und die Assistentsärztin sagte ich solle nüchtern bleiben-aber sie wolle erst mit dem Chefarzt reden.
Wieder Schmerzmittel...
Am nächsten Tag um 12 bei Dr.Kunz.
SOfortige OP
UM 17:30denn ENDLICH Abholung zur OP.....
DER Eierstock hatte sich verdreht
Entfernung des Eierstockes und sämtliche Entzündungen (Zyste-Eietstock-Stck vom Darm)
Diagnose:Torquiertes Ovar (nekrotisch)
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzte, Schwestern
- Kontra:
- Nuklearmedizin
- Krankheitsbild:
- Mammakarzinom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Krankheitsbedingt habe ich mich dieses ganze Jahr mehr oder weniger im WKK Heide und bei anderen Ärzten aufhalten müssen: OPs, Chemo, Bestrahlungen, Herceptin-Therapie, Reha usw.
Von Anfang an fühlte ich mich bei Ärzten und Schwestern im WKK Heide gut aufgehoben. Alle hatten stets ein offenes Ohr und Zeit für mich, meine Beschwerden wurden so gut es ging gelindert. Der Chefarzt kümmert sich persönlich sehr um jede seiner Patientinnen, egal ob privat versichert oder nicht. – Als einzigen Minuspunkt muss ich jedoch auch einen Arzt auf der Nuklearmedizin-Abteilung anführen, der ein Frauenverachter und Sadist ist. Diese Abteilung würde ich freiwillig niemals wieder frequentieren, aber da gibt es ja auch andere Arztpraxen.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (jeder Arzt vertrat eine andere Meinung)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- top Pflegepersonal
- Kontra:
- Schlechte Informationen / unklar!!!
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tante lag mal wieder im WKK Heide zunächst wegen einer Trombose im linken Bein. Station C3. Trombose wurde behandelt - Auslöser war eine Verengung im Oberschenkel - Stents wurden gesetzt. Es wurden etliche Untersuchungen gemacht, weil Ihr gesundheitlicher Zustand sich einfach nicht bessern wollte. Bei einer Untersuchung wurde ein Tumor festgestellt, der große Teile des Beckens befallen hatte. Dies wurde Ihr von einem Arzt auf eine sehr einfühlsame Weise mitgeteilt. Jetzt wurde auch noch festgestellt, das Ihre Niere nur schlecht funktionierte. Ein Eingriff mußte gemacht werden und gleichzeitig wurde noch mal ein Knochensplitter aus dem Becken entnommen, um Klarheit über den Tumor zu bekommen.
Inzwischen lag es nahe, das der Tumor wohl von der Gebärmutter herrührte, was für eine Verlegung auf die Entbindung sorgte (auf der Gyn war kein Bett frei). Es wurden noch diverse Untersuchungen gemacht und der Befund stand weiter aus. Da wir mit keinem guten Befund rechneten, haben wir in Ihrer Krankenakte einen Vermerk machen lassen, das wenn die Befunde da sind, auf jeden Fall jemand von uns (Familie) dabeisein sollte. Eine erneute Verlegung -jetzt auf die richtige Station - die Gynäkologie - wurde gemacht. Somit gelangte Sie jetzt an den 5. behandelnden Arzt!!!!!!!!
Dann geschah etwas unfaßbares - meine Tante bekommt Bescheid, das die Befunde da sind, bespricht mit dem behandelnden Arzt, das ein eingehendes Gespräch hierzu am Nachmittag stattfinden soll. Obwohl wir natürlich sämtliche Tel.Nr. hinterlassen haben, wird am frühen Nachmittag nochmal die Nummer meiner Mutter verlangt, damit sie bei diesem Gespräch dabei sein kann. Dieser Pfeifenkopf von Arzt, stürzt irgendwann in das Zimmer meiner Tante und teilt Ihr mit, das nichts mehr zu machen sei - Operation ausgeschlossen ......! Mir fehlten die Worte - ganz ehrlich - das war einfach nur zum heulen!!!!
Nach dieser Diagnose - wurde sie am nächsten Tag entlassen - und das mit völlig falschen Entlassberichten!!!!
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Barkenholmer,
ganz grundsätzlich bevorzugen oder benachteiligen wir keine Patientinnen und Patienten aufgrund ihrer Herkunft, ihrer Religion oder ihres Geschlechts. Wenn Patientinnen und Patienten außerhalb der Reihenfolge behandelt werden, dann in der Regel wegen der Dringlichkeit der Behandlung.
Gerne wollen wir aber Ihrer Kritik nachgehen und möchten Se bitten, sich dazu mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 0481 785 4444 oder der E-Mail [email protected] in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr WKK-Team