Vivantes Wenckebach-Klinikum

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Wenckebachstraße 23
12099 Berlin
Berlin

12 von 31 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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31 Bewertungen davon 13 für "Innere"

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Hospiz

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht um das Hospiz im Wenckebach- Klinikum.
Ich war froh das meine Mama dort schnell einen Platz bekam.
Alle, aber auch wirklich "alle", sind total nett, einfühlsam, haben das Herz an der richtigen Stelle. Haben immer ein offenes Ohr, ob für Patient oder Angehörigen.
Das Essen hat meiner Mama geschmeckt und manchmal auch mir, wenn ich die Reste aß. Die Zimmer sind mehr als Komfortabel.
Nun ist meine Mama fortgegangen......
Auch da, herzlichen dank an das Team, für die liebevolle Umrahmung, das wir von meiner, unserer Mama Abschied nehmen konnten.
Danke, danke

Die erste Stationäre Aufnahme.

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Schwestern nett, Zimmer in Ordnung, Ruhig. Alles in Ordnung.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Schwierig mal die Ärztin zu erwischen aber wenn sie mal da war alles super besprochen und erklärt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Zwar keine genaue Diagnose aber nichts zu bemängeln an der Behandlung an sich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Alles in Ordnung.)
Pro:
Nettes Personal, Essen gut, Alles genau erklärt.
Kontra:
Lange Wartezeiten um mit der Ärztin zu sprechen.
Krankheitsbild:
Unbekannt ( Mit verdacht auf Magen Darm Virus )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 12.12.2012 in die Notaufnahmestelle gefahren. Symptome: Starkes Erbrechen, Schwindel, Magenschmerzen, Schwäche und Fieber. Die Aufnahme erfolgte ziemlich schnell und ich wurde auch rasch mit Infusionen ( Da ich durch das brechen und Fieber viel Flüssigkeit verloren habe ) und Schmerz/Fiebermitteln versorgt. Nach 10 Minuten war dann auch die Ärztin da. Bauch wurde untersucht und alles genau abgefragt und besprochen. Nach ein paar Minuten wurde dann auch noch eine Chirurgin dazugeholt um die Vermutung der Ärztin zu bestätigen. Verdacht: Magen-Darm-Infekt. Blut Untersuchungen bestätigten die Vermutung. Wurde stationär aufgenommen da ich recht geschwächt war und den ganzen Aufenthalt lang mit Infusionen und MCP Tropfen ( gegen die Übelkeit ) versorgt. Ich muss zugeben ich hatte mich gegen die Aufnahme geweigert da es meine erste stationäre Aufnahme war und mir Krankenhäuser noch nie ganze geheuer waren :( jedoch stimmte mich die nette Ärztin um und erklärte mir das der Aufenthalt nur für 1-2 Tage wäre bis sich mein Kreislauf wieder stabilisiert hat und die Entzündungswerte im Blut weg sind. Ich kam auf die Station 10.2 zu einer sehr netten älteren Dame mit der ich mich auch wunderbar verstand und die mir etwas bei meiner Krankenhaus '' Phobie '' half. :)
Die Schwestern waren alle freundlich und mann musste auch nicht lange warten wenn man mal geklingelt hat. Insgesamt wirkte das Zimmer ruhig, ordentlich und beruhigend sodass die erste Nacht den Umständen entsprechend gut verlief. Am nächsten Morgen wurde ich von der Ärztin geweckt die mir erklärte das sie zur Sicherheit gerne eine Magendarmspiegelung machen würde. Die Spiegelung hatte mir mein Hausarzt auch schon mehrmals empfohlen da ich öfters Probleme mit dem Magen hatte doch ängstlich wie ich bin hab ich jedes mal die Biege gemacht. :P
Die Ärztin auf der Station war ebenfalls sehr nett und beruhigend und erklärte mir genau was passiert und das ich keine Angst haben muss, also stimmte ich zu.

1 Kommentar

Illest am 30.01.2013

Wurde abgeschnitten da Nachricht zu lang.
Die Magenspiegelung verlief wunderbar. Arzt sehr nett und verständnisvoll. Auf meine Wünsche ( Keine Kurznarkose oder Beruhigungsspritze nur Betäubung im Rachen ) wurde eingegangen. Keine Schmerzen danach und die Angst war unbegründet. Am Abend wie versprochen entlassen ohne Beschwerden. Wunderbar.

In dieser Klinik stirbt man....

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte auf Intensivstation
Kontra:
Ärzte der Kardiologie und Innere
Krankheitsbild:
Blutvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma hatte das Unglück in dieses Krankenhaus zu kommen. Nach dem die Ärzte wochenlang keine Diagnose stellen könnten, teilte uns der behandelte Arzt mit , dass die Oma zu alt wäre um auf einer Intensivstation behandelt zu werden. Die Oma hatte eine Patientenverfügung in der es explizit stand, dass sie den intensivmedizinischen Maßnahmen zustimmt.
Aber es interessiert offensichtlich keinen Menschen.
Dabei hat dieser „Arzt „ sich sehr abwertend über die Oma geäußert
Insgesamt bekommt man in dieser Klinik ( wenn überhaupt) sehr abweisende und widersprüchliche Informationen über den Zustand der Angehörige. Es scheint dort so zu sein, dass kaum einer ein Plan hat ( ärztlich wie auch Pflege) und völlig überfordert ist.
Das schlimmste war aber, dass diese „Ärzte „eine falsche Diagnose gestellt haben und nachdem wir wochenlang die Information bekommen haben „alles in Ordnung, der Oma geht es gut“ wurde sie notfallmäßig und schnell verlegt . Sie müsste dringend am Herzen operiert werden. Diese Operation hat die Oma nicht überlebt????????????.
Es war zu spät...die Infektion wurde zu spät erkannt und nicht rechtzeitig behandelt.
Wie können diese Ärzte noch in den Spiegel schauen ? Aber ich bin mir sicher, dass können sie....
Ich möchte einfach die anderen Menschen davon bewahren ,in dieses Krankenhaus zu gehen, wenn Ihnen Ihr Leben nicht ganz egal ist.

Gott bewahre Sie von dieser Klinik!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Inkompetenz der Ärzte und Pflege
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter lag 2,5 Wochen stationär in dieser Klinik .
Kommunikation mit der Station war kaum möglich. In der Corona Zeit , in der man seine Angehörigen nicht besuchen darf, gab es für uns keine Chance über den Gesundheitszustand der Mutter zu erfahren. Wenn wir uns erkundigt haben, waren die Schwester überfordert und sehr abweisend.Die Ärzte erzählten uns, dass alles in Ordnung sei. Die Wahrheit war das Gegenteil.
Die Mutter selbst erzählte , wenn sie einen Schieber brauchte kam entweder keiner oder ihr wurde gesagt " machen sie ruhig in die Windel , wir machen dann irgendwann sauber".
So war es auch gewesen, mit offenen Wunden lag die arme Frau stundenlang bei vollem Bewusstsein in eigenem Kot . Wie demütigend ist das?
Unsere Mutter und wir waren dort schlecht behandelt. Auch die Kompetenz der Ärzte lässt sehr zu wünschen übrig.
Wir sind uns sicher, daß ganze dazu geführt hat, dass der Zustand der Mutter sich deshalb verschlechtert hat .
Die Mutter hat Covid 19 Infektion im Dezember gut überstanden,hat tapfer gekämpft und musste wegen Inkompetenz dieser Menschen sterben!!!!
Mein guter Ratschlag für alle: wenn euch Eure Gesundheit wert ist, machen sie sieben Kreise um diese furchtbare Klinik.

Verschmutzung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Keim und virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist wiederlich immer wieder in das Zimmer meines Vaters zu gehen und zu sehen wie verschmust es ist habe mir paar Fotos gemacht damit die Leute das sehen

Notaufnahme

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (keine Einsicht gehabt)
Pro:
Kontra:
für die Notaufnahme ein unfähiges Krankenhaus
Krankheitsbild:
Brustschmerzen Herzgegend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-NOTAUFNAHME- bitte direkt vorbeifahren!!

Gilt erfahrungsgemäß nur der Notaufnahme (würde auch niemals -nach der Erfahrung- auf Station gehen). Um 01:00h angekommen, um starke Brustschmerzen in Herzgegend abzuklären, wurde SOFORT erst einmal gesagt, dass eine Wartezeit von 6 - 7 Std einzuplanen ist. Auch Hilfesuchenden vor mir wurde vor jeglicher Abklärung des Grundes gesagt "Dauer 6 - 7 Std", danach direkt die Frage "soll ich stornieren?". Die Unfähigkeit dieses Krkhauses lässt schließen, dass eine NOTwendige Lage eines Menschen in diesem Krkhaus mit Wartezeitauskunft und Stornierungen abgearbeitet werden. Die Notaufnahme der Wenkebach sollte wegen UNFÄHIGKEIT abgeschafft! Bei Not direkt vorbeifahren!

1 Kommentar

Carm07 am 13.03.2018

Das ist ersteinmal sehr schade, das Sie es so empfunden haben. Generell ist wie auch der Presse zu entnehmen, die Rettungsstellen in Berlin "überlaufen". Es werden alle Menschen mit Brustschmerzen ernst genommen und keiner abgewiesen!Es werden lediglich Informationen gegeben, wie der Verlauf ( Labor, Untersuchung, Laborkontrolle,etc. ) bei diesen Beschwerden ist. Und das ist nun mal nicht in 2 Stunden erledigt, es gibt da auch Vorgaben von ganz anderer Stelle! Wenn die Rettungsstelle voll ist, nur ein Arzt, jeder Patient seine Geschichte hat....ist das nicht in kurzer Zeit zu schaffen.
Und davon abgesehen....die Patienten fragen immer, wie lange es dauert.
Aber es gibt Gott sei dank, auch einige liebe Menschen, die unsere schwere Arbeit sehen und viel Verständnis haben...dafür danke.
Noch eins: wenn wir nicht immer so viel diskutieren müssten, über Wartezeiten, oder warum man als Begleitperson nicht i.d. Aufnahme rein darf und anderes....denn das behindert uns unsere Arbeit am Patienten durchgehend zu erledigen.
In keinem anderen Beruf ist es so schlimm, wie in diesem das man seine Arbeit ständig rechtfertigen muss!!

Pflege und ärztliche Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Scheiss Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unzufrieden mit der Pflege zwar ist meine 67 jährige Oma krank und hatte ein Keim aber wurde dadurch nicht richtig behandelt und ihr wurden sehr schlechten Untersuchungen gemacht und wurde entlassen mit sehr schlechtem Zustand und ist dadurch kurz vor dem Tod gekommen ich würde persönlich das Krankenhaus Wenkebach niemanden empfehlen besser für seine Gesundheit
Sehr schlechte Pfleger und Charakter Messig alle scheisse und die Patienten werden sehr sehr schlecht behandelt
Eine Empfehlung von mir nicht dahin zu gehen ; trotz der Untersuchung die dort gemacht werden gibt es keine genauen Ergebnisse man soll lieber zur aok gehen und den Bescheid sagen das dort sehr schlecht behandelt wird

Klinikmitarbeiter sehr unfreundlich

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Aussage nicht möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohnmachtsanfall alte Frau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

man wird als Angehöriger wie ein Dummer behandelt. In allen Bereichen sehr unfreundliche Klinikmitarbeiter. Wir sind gewarnt worden, hatten aber keine Wahl, da der Krankenwagen den Patienten dort ablieferte. Zur medizinischen Versorgung kann ich keine Angaben machen.

Patient TOT

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gute lage
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Lungenempolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war erst 2 Wochen im Kaiserin Auguste kh gewesen wo es im wieder besser ging ( er hatte starke schwäche sowie Diabetes und zu große Herzklappe gehabt und alle Werte der inneren Organe waren nicht ok) danach sollte er ins Wenckebach kh zur Reha kommen . das war aber alles andere als eine Reha sie haben ihn nicht einmal rausgegleitet oder Sport gemacht was in einer Reha üblich ist , sie haben ihn nur im Bett gelassen und sich nicht weiter um ihn gekümmert und somit ging es ihm von tag zu tag immmer Schlechter ... bis ich eines tages ihn besuchen wollte und mir die Ärztin sagte das er verstorben war. Ich verstehe bis heute nicht wie kann es sein das wenn er in ein anderes kh kommt ihn plötzlich wieder schlechter geht ? oder ist das Wenckebach kh einfach ein schlechtes kh? wo man nichtmal was Fachgerechtes von Ärzten zu hören bekommt !

Ich rate keinem dieses KH !

Nie wieder. Schlechte Behandlung, Menschenfeindlich, schlechtes Essen, Geiz ist geil

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gehen sie da nicht hin)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Google ist ein bessere Ratgeber)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (überforderte Assistenzärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (jämmerlich)
Pro:
ich lebe noch
Kontra:
alles aber wirklich alles !!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einer spastischen Bronchitis ins Krankenhaus eingeliefert & blieb 7 Tage. Ich lag auf der Station 10.2. in einem 4er Zimmer, in dem ich nicht einmal duschen war, da es so dreckig war. An dem Fensterrahmen klebte noch Blut und das gesamte Krankenhaus ist unglaublich dreckig. Ein Assistenzarzt probiert eine ganze Station zu betreuen und wird von seinen Oberärzten im Stich gelassen, die sich einmal die Woche die Ehre geben aber nur um die Betten wieder frei zu bekommen. Von 7 Tagen bekam ich 5 Tage nicht die eigentlich angedachte Medikation, mein Bettnachbar hatte das gleiche Problem, die Schwestern sind völlig unterbesetzt genau wie das Reinigungspersonal, mit Ausnahme von einer Nacht, wurden Patienten Nachts in die Aufenthaltsräume verlegt, da es einfach kein Platz mehr gab. Das Essen ist mehr als schlecht. Wenn man nicht immer nachfragt, probiert sich die Behandlung erklären zu lassen oder immer wieder nachfragt, ist man in diesem Krankenhaus verloren. Mir haben die älteren Menschen leid getan, die nun nicht wie ich immer wieder die Schwestern oder den Arzt zur Rede gestellt haben. Allerdings ist es das System der Vivantes Klinik welcher für den desolaten Zustand verantwortlich ist. Schwestern kommen teilweise von Leihfirmen, da sie billiger sind, das gilt für viele Teile im Wenckebach Krankenhaus. Die Reinigungskräfte haben ihre qm Zahlen die schaffen müssen, egal was wann wie und überhaupt, Hauptsache sie erfüllen ihre Quote. Das Ganze habe ich schon ein Jahr zuvor erlebt als meine Frau im Krankenhaus lag und es hat sich nichts geändert.

Nie wieder Wenckebach-Klinikum

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag einige Tage im Wenckebach-Klinikum und leider kann ich die überwiegend negativen Erfahrungen hier im Forum nur teilen.

Meine Mutter sollte nach einer OP an der Wirbelsäule im Wenckebach wieder mobil gemacht werden. Als ich sie am ersten Tag besuchte, war ich zunächst geschockt über das Zimmer. Es lag am Ende eines langen Flures, war dunkel, das Mobiliar war alt und meine Mutter - eigentlich ein kommunikativer, fröhlicher Mensch - lag zusammen mit zwei alten Frauen, die nicht redeten und den ganzen Tag nur reglos zur Decke starrten. Da ich wusste, dass alle Zimmer belegt waren, ließ ich mir meinen Schock nicht anmerken. Ich ermunterte meine Mutter statt dessen, TV zu sehen. Dabei erfuhr ich, dass das einzige Fernsehgerät im Raum zwar ging, aber kein Kopfhörer anzuschließen sei. Und mit Lautstärke TV zu sehen, war aufgrund der beiden anderen Patientinnen natürlich nicht möglich.

So blieb meiner Mutter, die selbst geschwächt war und noch Schmerzen hatte, nichts anderes übrig, als dies hinzunehmen. Ich muss dazu sagen, dass meine Mutter nicht aufstehen durfte und dem völlig ausgesetzt war.

Ich besuchte sie, so oft ich konnte, aber sie wurde immer deprimierter. Dann bekam sie Bauchschmerzen, die immer schlimmer wurden. Stuhlgang war nicht möglich, so oft sie es auch probierte. Sie jammerte, bekam aber lange keine Medikamente. So ging das die ganze Nacht. Als sie mich morgens weinend anrief, dass sie vor einer halben Stunde nach einer Schwester geklingelt habe, aber noch keiner gekommen wäre, rief ich auf der Station an und bat freundlich (!), dass sich jemand um meine Mutter kümmere. Daraufhin wurde meine Mutter von einer Schwester, die nach ihrer Aussage "ihre Enkelin hätte sein können" angeschnauzt, weshalb sie wegen "so einer Lapalie" ihre Familie anruft. Erst als sich meine Mutter dann lautstark wehrte, wurde sie behandelt.

Letztlich hat meine Mutter das Wenckebach-Klinikum selisch nicht verkraftet. Sie hat zum Schluss nur noch geweint und gebettelt, dass wir Kinder sie raus holen, was wir dann auch taten.

Es sei noch erwähnt, dass wir nach dem Vorfall mit den Bauchschmerzen meiner Mutter einen Anruf bekamen, in dem man sich entschuldigte, dass meine Mutter so unzufrieden war. Die Entschuldigung kam zu spät...

Völliges Desinteresse am Wohl des Patienten

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem der Patientin (durch einen Belegarzt auf der Station Chirurgie!) erfolgreich ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde und sie nun endlich seit Jahren wieder schmerzfrei und "eigentlich" auf dem Weg in die anschließende Reha war, wurde bei ihr aufgrund von Herzbeschwerden ein 24-Stunden-EKG gemacht. So weit - so gut!
Die behandelnden Ärzte der Chirurgischen Abteilung beschlossen, die 85-jährige Patientin in den Fachbereich "Innere" zu verlegen, um den Beschwerden der Patientin nachgehen zu können. Dies geschah, ohne den Arzt, der Frau S. eingewiesen und erfolgreich operiert hatte, zu informieren.
In der Inneren wurde die Patientin "verkabelt" und an einen Monitor angeschlossen, so dass ihre (nach der Hüft-Op verordneten) Gehübungen erstmal ausfallen mussten. Die Ärzte beschlossen, eine Herzkatheteruntersuchung zu machen, nach der sie 24 Stunden flach auf dem Rücken liegen musste. Von der Tatsache abgesehen, dass das erforderliche Laufen wieder ausfiel, wurde der anschließende Druckverband unsachgemäß angelegt, so dass dem Pflegepersonal Stunden später auffiel, dass die Patientin stark aus der an der Leiste befindlichen Wunde blutete. Die schmerzhafte Prozedur musste also wiederholt werden; die Patientin durfte immer noch nicht laufen. Anders als angedeutet wurde kein Herzschrittmacher eingesetzt; dieser Eingriff war nach der Katheteruntersuchung nicht erforderlich.
Die Patientin wurde dann (statt in die Reha) in ein 4-Bett-Zimmer verlegt, von dem man im Jahr 2010 annehmen sollte, dass es so etwas überhaupt nicht mehr gibt!
Am folgenden Tag infizierte sich die Patientin mit dem Noro-Virus (ich als Besucherin übrigens auch), was zur Folge hatte, dass die Reha abermals verschoben und Frau S. in ein winzig kleines Isolierzimmer verlegt wurde, in das sich Pflegepersonal selten verirrrte. Der durch zwei schwere Eingriffe (Operationen) geschwächten alten Frau wurde während der (schwere Durchfälle und Erbrechen auslösenden) Infektion seitens des Pflegepersonals KEINERLEI Hilfe zuteil. Weder wurde sie aufgrund des hohen Flüssigkeitsverlustes an einen Tropf gehängt, noch wurde magenschonende Kost verabreicht- im Gegenteil; das Personal, dass das Zimmer überhaupt betrat, stellte ihr die übliche Krankenhauskost auf den Nachttisch und bot ihr Windeln an!!

1 Kommentar

xberg61 am 13.04.2010

Leider wurde der Beitrag wegen Überlänge gekürzt! Folgendes fehlt noch: Nachdem der Belegarzt durch Außenstehende über die Zustände informiert wurde und er im Krankenhaus offensichtlich "Rabatz" machte, änderten sich die Zustände schlagartig! Plötzlich freundliches Pflegepersonal tauchte auf und sogar die Op-Wunde wurde begutachtet und gesäubert! Die Patientin hat das Wenckebach-Krankenhaus TROTZ der Behandlung überlebt - dem Himmel sei Dank!

Blinddarmdurchbruch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 15.10.07 bin ich morgens mit starken bauchkrämpfen im wenckebach gewesen. nachdem ich morgens fast ohnmächtig geworden bin und starke schmerzen hatte, hat mein freund mich dorthin gebracht, da es bei mir direkt um die ecke lag. in der notaufnahme brachte ich mehrere mit warten zu. schließlich nahm man mir blut ab und kontrollierte die körpertemperatur. mein bauch wurde ebenfalls abgetastet. meine blutwerte waren teilweise etwas erhöht(weiße blutkörperchen) jedoch nicht (bedenklich (entzündungswerte). der arzt versicherte mir, dass es sich wohl nur um einen einfachen magen-darm-infekt handle, den ich zu hause mit, wärmflasche, zwieback und kamilletee auskurieren solle. von einer blinddarmentzündung war gar nicht die rede. beruhigt durch die worte des arztes ging ich wieder nach hause und befolgt die anweisungen. am nächsten morgen ging es mir noch schlimmer, ich konnte die schmerzen kaum noch ertragen. also wieder ins wenckebach. man hatte mir gesagt, wenns nicht besser würde, sollte ich den hausarzt konsultieren. ich war mir jedoch sicher, dies ist kein fall für den hausarzt. wieder hieß es warten. dann musste ich mich noch einer gynäkologischen untersuuchung inklusive ultraschall und wieder viel warten unterziehen, da man es auch in erwägung zog, ich sei einfach "nur" schwanger. dass ich dies ausschließen konnte, spielte keine rolle. endlich nahm man mir erneut blut ab. diesmal hatte ich auch fieber und die blutwerte sprachen auch eine deutliche sprache: blinddarmentzündung! die diagnose wurde vormittags gestellt, ich sollte schnellstmöglich operiert werden. leider kam dann noch ein kleiner junge mit gebrochenem arm dazwischen, sodass ich letztenendes um 19h abends unters messer kam. der plan war, minimal inversiv vorugehen. bei der op stellte man jedoch fest, dass der blinddarm bereits geplatzt war und die bauchhöhle bereits entzündet. daher wurde ein 6cm bauchschnitt gemacht und die bauchhöhle gespült. innerhalb der nächstentage schien ich auf dem weg der besserung. jedoch fingen nach einer woche die schmerzen wieder an und ich bekam erneut fieber. beim ct stellte sich raus, dass sich ein eine eiterblase im bauch gebildet hatte. diese wurde bei einer erneuten op entfernt, der bauc erneut gespült. nach einer woche das gleiche spiel. jedoch wartete man wieder ab, bis schließlich ein ultraschall geamcht wurde, der aber kein genaues ergebnis lieferte und man wieder abwartete. das fieber ging immer höher, trotz fiebersenkender mittel. die zweite op kam. nach 10 tagen dann erneut: fieber, schmerzen. inzwischen schon total geschwächt und psychisch auch am ende. obwohl es mir immer schlechter ging wurde ich noch von einer irren physiotherapeutin die treppen hoch und runter gescheucht, damit ich nich auch noch ne lungenentzündung bekomme. dann mussten noch zwei ct's gemacht werden, mit kontrastmittel trinken und spritzen, sehr unangenehm. die dritte op war unumgänglich. diesmal saß die eiterblase, weiter oben, fast an der leber, dass die narbe sogar noch doppelt so groß gemacht werden musste. inzwischen war der assistenzarzt mit meiner betreuung beschäftigt. der hatte dann bei der 3.op die geniale idee, eine spüldrainage zu legen, um so eine erneute entzündung der bauchhöhle zu verhindern. und tatsächlich: nach 4 wochen krankenhaus, 3op's und 10kg leichter konnte ich endlich nach hause. ziemlich traurig, dass erst der assistenzarzt kommen musste um meinen op-marathon zu beenden. der OBERarzt, der mich zuvor behandelte war nach eigenen angaben "mit seinem latein am ende".
der horror war aber noch nicht vorbei: noch am gleichen tag, als ich endlich zu hause war, bekam ich abends unglaubliche krämpfe und würgeanfälle. ich dachte, wirklich jetzt ist alles vorbei. zwei tage konnte ich nichts essen, trinken oder schlafen. schließlich brachte mein vater mich ins gemeinschaftskrankenhaus havelhöhe. dort wurde ich nochmals für 5 tage stationär aufgenommen. diese tage waren noch schlimmer, da ich fürchterliche schmerzen hatte und mir die ganze zeit kotzübel war. grund war: ich hätte fast noch einen darmverschluss davon getragen. eine häufige nacherkrankung nach nem blinddarmdurchbruch, wie man mir im havelhöhe sagte. die ärzte dort waren völlig entgeistert über meine vorige behandlung, dass ich überhaupt wieder nach hause geschickt wurde und das schlimmste: nach meinen ops immer gleich richtiges essen bekam. königsberger klopse und was weiß ich alles. das hätte mir fast noch nen künstlichen darmausgang beschert. so betrachtet bin ich eigentlich noch ganz glimpflich davon gekommen....
lange rede-kurzer sinn: ich kann nur jedem empfehlen, wenn es irgendwie in seiner macht steht: nicht ins wenckebach!!!
kennt sich jemand aus bezüglich schmerzensgeldforderungen in solchen fällen?

3 Kommentare

nieniewieder am 05.10.2009

Welcher Arzt hatte eigentlich operiert?? Ich hatte ähnliche Horrorerfahrungen gemacht...allerdings sollte lediglich nur eine Fistel entfernt werden. Dies kostete mir fast den Oberarm, und 4 Monate tragen einer Vak-Pumpe. Herr Quast war mein Chirurg !!
Hatte auch schon wegen einer Klage nachgedacht, aber letzendlich halten sie doch alle zusammen und sind sitzen am längerem Hebel.

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