Vitos Weilmünster gemeinnützige GmbH

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Weilstraße 10
35789 Weilmünster
Hessen

49 von 64 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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64 Bewertungen

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Sinnlos

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen extremer Schmerzen wurde ich am 22.9.2025 in die Klinik für Neurologie eingewiesen Die Ärztin - Schmerzärztin -nahm mich auf und fragte, warum ich in die Klinik wollte. Ich sagte, dass ich eine Schmerztherapie wünschte. Erst auf der Station erfuhr ich, dass die Abteilung für Schmerzbehandlung bereits seit drei Monaten geschlossen wurde., für die Aufnahme bedarf es auch eine
gesonderte Anmeldung. So war ich eine Woche in der Klinik ohne jegliche Behandlung. Nur wurde jeden Tag Blut entnommen. Für was blieb mir ein Rätsel. Auch wurde die Medikation nicht geändert, dies auch bei einem Blutdruck von 185 ./105 .Die Visite erfolgte durch Ärztinnen und Arzt , jedes Mal ein andere. Über meine Beschwerden waren sie nicht informiert es wurde auch nicht nachgefragt. Da keine Hilfe erfolgte, sagte ich, dass ich am Freitag das Haus verlassen würde. Auf einmal wurde am Freitag eine Nervenleitmessung und eine Liquorentnahme durchgeführt , ohne vorheriger Information. Die Untersuchung erfolgte jedoch schon 2024 in der Uniklinik Heidelberg darauf habe ich hingewiesen, jedoch sagte, die Ärztin sie findet nichts in den Unterlagen. Nachdem ich diese vorgezeigt habe, war das nicht mehr relevant. So wurde auch am Montag noch eine psychologische Besprechung angesetzt, so dass ich über das Wochenende noch dableiben musste. Der ganze Aufenthalt war für mich unbefriedigend.
Die Klinik wurde zum 1.1.2026 verkauft. Mein Eindruck war, es herrscht eine Aufbruchstimmung.

1 Kommentar

VitosWeilLahn am 13.10.2025

Guten Tag Maxima 25,

wir bedauern, dass Sie mit Ihrer Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und haben sie entsprechend weitergeleitet. Melden Sie sich gerne über unsere Pforte, wenn Sie ein Gespräch zu Ihren Erfahrungen wünschen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team der Vitos Klinik für Neurologie Weilmünster

Unverantwortlich, Hypokriten, Manipulation

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Mitpatienten
Kontra:
Es ist ein Scam
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War dort nur drei Tage. Habe mich gegen ärtzlichen Rat selbst entlassen. Sollte sofort Schmerzmittel und Psychopharmaka bekommen. Wurde diskriminiert, weil ich bei der Coronaimpfung nicht mit mache. (youtube Dr. John Campbell). Das Zimmer in dem ich war hatte eine kaputte Tür zum Bad. Der Kompressor im Keller war so laut, das ich Nachts nicht schlafen konnte. Im Entlassungsbericht stand dann, ich hätte eine Schlafstörung entwickelt. Absolut nicht zu empfehlen. Diese Kliniken sind nicht dafür da Menschen zu helfen. Die wollen nur Geld mit einem machen und übernehmen keine Verantwortung für ihr handeln. Es ist eine Schande.

3 Kommentare

Zae am 16.02.2024

Es gibt keine Möglichkeit seine Wäsche zu waschen. Wie soll man so einen mehrwöchigen Aufenthalt organisieren, wenn man nicht in der Nähe wohnt. Lächerlich.

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Ein traumatisches Erlebnis

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegenotstand und fehlende Kommunikation
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Schwiegervater wurde von seinem Hausarzt in die Klinik überwiesen wegen Zuckungen in der rechten Hand und Wortfindungsstörungen sowie wegen unsicherem Gang. Der Patient nimmt außerdem Krebsmedikamente und hatte mehrere Kiefer-OPs mit Vollnarkose, so dass es auch da Zusammenhänge geben könnte.
Bei der Einlieferung wurden alle Medikamente von meiner Schwiegermutter angegeben und auf den nötigen Kontakt zu der Onkologie und der Zahnklinik hingewiesen.
Als wir den Schwiegervater drei Tage später erstmals besuchen konnten (wegen Corona ist es nur zweimal pro Woche möglich), lag er völlig apathisch in seinem Einzelzimmer. Er hatte nur eine leere Wasserflasche und war tagelang nicht geduscht worden. Er war völlig verzweifelt und viel verwirrter als vorher. Auf der ganzen Station konnte ich nur mit Mühe eine einzige Krankenschwester finden. Wir haben ihm dann selber beim Duschen geholfen und ihm Wasser geholt. Ich fühlte mich wie in der Dritten Welt, habe selten eine deprimierendere Stimmung irgendwo erlebt! Die Hölle für alte, verwirrte Menschen!!! Jetzt wissen wir, was PFLEGENOTSTAND bedeutet!
Da der Patient kaum noch Zähne hat, sollte er weiche Kost bekommen - das war im Arztbrief vermerkt. Trotzdem erhielt er hartes Brot und lauter Lebensmittel, die er gar nicht kauen konnte.
Der Gipfel war aber der zweite Besuch zwei Tage später - also 5 Tage nach der Einlieferung - als wir erstmals überhaupt mit einer Assistenzärztin sprechen konnten. Es stellte sich heraus, dass nichts von dem, was anfangs mit dem ersten Arzt besprochen worden war, weitergegeben oder ausgeführt worden war! Das hätte angesichts der Vorerkrankungen lebensgefährlich sein können! Es wurde Parkinson diagnostiziert, obwohl das Krebsmedikament ähnliche Nebenwirkungen hervorrufen kann. Keine Kommunikation!
Insgesamt war der einwöchige Krankenhausaufenthalt traumatisch für meinen Schwiegervater und auch für uns als Angehörige ein ganz furchtbares Erlebnis! Wir können von dieser Klinik nur abraten!

Alkohol Entzug

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol entzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundlich Empfang und deshalb direkt wieder entlassen worden.ich habe schon viele Entgiftungen hinter mir aber sowas wie hier ist mir noch nie passiert.

Alkohol Entzug

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol entzug
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr und freundlich man fühlt sich hier wie ein Mensch 2 Wahl

Götter in Weiss

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt hervorragende Ausnahmen im Pflegepersonal/Pflegemanagement
Kontra:
Der Dirigismus vom Empfang bis hin zur Station in dieser Klinik ist unerträglich
Krankheitsbild:
Dekompressive Kraniektomie mit Duraerweiterungsplastik nach SHT und anschliessender Kanioplastie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem sehr schweren Unfall mit dramatischem Krankheitsbefund vom Unfall-Klinikum Frankfurt in Weilmünster aufgenommen (Intensivmedizin und danach Vor-Reh) wurde mein Bruder von der Aussenwelt (seiner Familie) quasi abgeschirmt. Die Poster, die dort mit Hinblick auf das Wohl des Patienten und der Angehörigen ausgehängt sind, stimmen mit der Realität überhaupt nicht überein. Von der Sekretärin eines stellv. Chefarztes musste ich mich sogar belehren lassen, dass Internet-Aussagen (vom Marketing und der Geschäftsleitung initiiert) mit der Realität nicht übereinstimmen, was schon eine Ungehörigkeit darstellt, ganz zu schweigen von der Illoyalität der Mitarbeiterin dem Unternehmen gegenüber. Nur stimmte diese Aussage wirklich. Ständig wurden wir an diensthabende Lern- und Assistenzärzt:innen verwiesen, die weder der deutschen Sprache mächtig waren noch sich in kurzer Erklärung zum medizinischen Stand der klinischen Befunde äußern konnten. Verschiedene Pfleger:innen waren sehr bemüht, uns in unseren ratlosen Nöten zu unterstützen. Ein Lichtblick. Dort war wirklich Empathie vorhanden. Je höher angesiedelt die angebebliche Kompetenz, desto dilettantischer das Vorgehen. In der Klinik glaubt aber vermutlich jeder, ein Boss zu sein. Man hatte nicht selten den Eindruck, dass die Angehörigen keinen Einblick in die mangelhafte 'Fachkompetenz' haben sollten. Wenn wir uns für diese Klinik entschieden hatten, war das vermutlich eine grobe Fehleinschätzung. Mein Bruder wurde am 28.12.2020 in einem äußerst miserablen Zustand in eine Pflege-WG 'aussortiert'.

Das war nichts. Nie wieder :-(

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt auf der Station N3. War nicht akzeptabel. Bin Donnerstag als Notfall eingeliefert worden. Bis Freitag Nachmittag ist nichts passiert.
Ärzte sind junge, nicht deutschsprachige Leute. Auf mich alleine los gelassen.
Dann wurde ich gebeten 6 Tage im ganzen da zu bleiben, wegen MRT. Was nichts gebracht hat. Da ich ja Kortison bekommen hatte und man im MRT nichts sieht. Innerhalb dieser 6 Tage. War 1 mal Visite. Und erfahren was alles raus gekommen ist, hab ich auch nicht. Am letzten Tag habe ich bis abends um 19 Uhr auf den Arztbrief gewartet. Ohne den ich dann nach Hause bin. Weil 1 Schwester mir dann sagte Man könnte es auch faxen.
Die Schwestern waren so gut wie alle lustlos, unfreundlich und ahnungslos. Bei einer Schwester fielen die Zigaretten fast aus dem Kittel. Meine Urinprobe würde gar nicht ab geholt. Zweimal. Und ich kann noch viele mehr negatives schreiben....

Seine Gesundheit und seine Selbstachtung sollte einem mehr Wert sein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ein paar hilfreiche Pflegekräfte mit hilfreichen Aussagen/Ansätzen
Kontra:
ein paar völlig destruktive Pflegekräfte, fragwürdige "Therapiegespräche"
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Angebot an Therapien ist ein Witz. Man hat teilweise das Gefühl die Mitarbeiter haben eigentlich keinen Bock, wollen aber die Bestätigung vom Patienten wie toll sie einem geholfen haben.

Teilweise unprofessionelle Gespräche des Pflegepersonals. Es wird aus der eigenen Kindheit berichtet und vom Patienten die Zustimmung gefordert, dass es bei ihm auch nicht so schlimm gewesen sein kann (ob das so war oder nicht ist aus meiner Sicht nicht relevant, es ist einfach unprofessionell).

Es will eigentlich niemand wirklich auf den Kern des Problems stoßen. Kollegen des Personals kommen während therapeutischen Gesprächen in den Raum und sortieren irgendwelches medizinisches Material. Man muss dafür kämpfen, dass sich jemand einem ernsthaft annimmt und nicht einfach nur belächelt. Zu mir wurde wortwörtlich gesagt: "Herr X, Sie sind der einzige, der Ihnen das Leben schwer macht." So eine Aussage mag zwar irgendwo seine Berechtigung haben. Allerdings kann eine professionelle Pflegekraft, das nicht zu einem depressiven Menschen sagen. Zumal man vorher nicht einmal auf mögliche Ursachen eingegangen ist. Aktueller Schmerz und Sorgen werden, wenn man Pech hat und an die falsche Pflegekraft gerät, einfach genervt abgewunken oder belächelt.

Zudem: In meinem Abschlussbericht stehen Dinge, die falsch sind.

In dieser Klinik zu sein, ist wie Lotto spielen. Entweder man hat Glück oder Pech. Aber insgesamt würde ich abraten dort hinzugehen. Seine Gesundheit und Selbstachtung sollte einem mehr Wert sein.

Iinkompetente Ärzte und Therapeuten, überlastetes Pflegepersonals

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne Lage des Klinikums
Kontra:
Arbeitsauffassung der Logopäden und Physios
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eigentlich sollten Reha-Maßnahmen nach Schlaganfall durchgeführt werden. Leider wurde mein Vater regelmäßig durch ein Pflaster mehr oder weniger schläfrig gemacht, so dass die Therapeuten (Logopädie und Physio) ihre Zeit völlig realitätsfern als geleistete Arbeitszeit in der Akte vermerkt hatten - kurz ins Krankenzimmer reingeschaut dann wieder raus - ohne etwas zu tun. Selbst nach mehrfacher Nachfrage konnte kein Therapieplan vorgewiesen werden.
Auch der leitende Arzt des Fachbereichs ein Totalausfall. Er prognostizierte Horrorvisionen und gab völlig selbstbewusst keinerlei Zukunftsaussichten.
Heute kann mein Vater schlucken, eigenständig essen und sich perfekt artikulieren - verbal und auch die Mimik im Gesicht wiederhergestellt. Nach Aussage des Chefarztes wäre dies alles völlig unmöglich....

Nicht zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ruhig
Kontra:
Ruhig, weil sich keiner kümmert
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

N3= Katastrophe.
Fachlich nicht akzeptabel. Junge Stationsärzte mit wenig Deutschkenntnissen. Arbeiten ohne Oberarzt und entsprechende Anleitung.
Mehrfach falsche oder "vergessene" Medikamente.
Am Wochenende kein Arzt in Sicht.
Pflegepersonal mehr als unfreundlich.
Keine Struktur oder Koordination im Stationsablauf erkennbar.

Nicht Empfehlenswert!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depresionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Klinik! Ich bin raus aus der Klinik mir ging es hinterher schlechter misserabel!kann mich beim Klinik DIREKTOR! Behandlungsfehler!War sehr lange daheim! Körperlich u. Seelisch werde ich LEBELANG noch spüren !

Nicht Empfehlen!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depresionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann man nicht Empfehlen bin mit Depresionen hin und sollte von meine Ärztin aus Tabletten gegen Psychose nehmen,stand noch auf der Überweisung drauf! Durfte sie nicht nehmen! Habe dort dann die Psychose bekommen in der Klink!

Mädchen wird gegen ihren Willen dort festgehalten .

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Das gesunde Menschen dort gegen ihren Willen festgehalten werden reicht schon als kontra
Krankheitsbild:
Gesund
Erfahrungsbericht:

Junge Menschen werden dort gegen ihren Willen fest gehalten notfalls wird ein Gerichtsbeschluss beantragt.
ich rate jedem von dieser Einrichtung ab .
Eine gute Freundin wird dort seit mehreren Monaten gegen ihren Willen festgehalten und mit Medikamenten voll gepumpt.
Obwohl sie Kern gesund ist!!!
Presse wird informiert.

Nicht zu empfehlen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle árzte
Kontra:
Pflegepersonal geht Gar Nicht seht unfreundlich
Krankheitsbild:
Ms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik geht Gar Nicht mehr die Schwestern der n3 sind teilweise sehr unfreundlich und schnauzen einem an ich war jetzt das 25 mal da auf Grund meiner Erkrankung die árzte sind alle sehr nett

Man wird kränker als man ist

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tremor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in die Klinik da ich seit mehreren Wochen unter einem Tremor und teilweise auch Schmerzen mit einschlafen des Linken Arms leide..Da ich in einer Praxis noch Monate lang gewartet hätte..Ich war eine Nacht da..und hätte es auch länger nicht ausgehalten..Schwestern waren inkompetent..Hatten von nichts Ahnung und man bekam immer nur die gleiche Antwort..Nachdem ich morgens wieder eine Urinprobe abgeben sollte...tat ich dies und stelle diese ins Bad im Einzelzimmer da die Schwester nicht mehr anwesend war..Hab ihr dann gegen 11 Uhr Bescheid gegeben..Sie teilte mir mit ich hole es gleich ab.Mittags um 16 Uhr stand es immer noch da..Und so ging das mit allem..Die Ärzte und Schwestern waren nicht wirklich die schnellsten und haben vieles einfach nicht gemacht was eigentlich vorgesehen war..Vom Essen will ich erst gar nicht anfangen..Nie wieder!!!!

Frühzeitige Diagnose der Ärztin

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Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abgesehen von der Freundlichkeit des Personals)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegekräfte (Alle!!!!!)
Kontra:
Ärztin, Abläufe
Krankheitsbild:
Gute Frage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das komplette Personal war sehr freundlich! Am Empfang, im Haus 14, beim EEG usw.. Das Zimmer war, für eine Klinik, sehr einladent. Hotelähnlich gestaltet. Ein Einzelzimmer mit Schreibtisch, Fernseher, eigenem Bad und Balkon. Da ich keine Einweisung bekam, was das Essen betraf, wusste ich nicht genau was auf mich zu kam. Zum Mittag wurde das Essen von einer freundlichen Dame ausgegeben, wie in einer Cafeteria üblich. Beim Abendessen und Frühstück wurde einfach ein großer Kontainer vorgeschoben, in dem sich, wie ich später durch einen netten Patienten erfuhr, das jeweiluge Essen, schon fertig zusammengestellt, auf einem Tablett mit Namenszettel befand. Das Tablett musste man sich dann suchen. Gegessen wurde dann an einem Tisch am Rande des Raumes auf dem "Schlaflabor" stand. Dies fand ich etwas befremdlich, da ich mich sehr einsam fühlte, so alleine am Tisch, während alle anderen Patienten am anderen Ende des Raumes zusammen aßen. Ich musste einige Tests machen, bei denen ich super betreut wurde. Die Ergebnisse waren nicht sehr zufriedenstellend, wurden aber, meiner Meinung nach, noch viel schlechter geredet, als sie es waren. Vor dem Ende des letzten Tests kam die, nicht sehr freundliche, kühle, Ärztin zu mir und stellte eine Diagnose auf. Narkolepsie. Eine Schlafkrankheit, wie sie mir erklärte, die mit ADHS-Tabletten und Antidepressiva behandelt wird. Nach der übereilten Diagnose war ich am Boden zerstört und konnte keine weiteren Tests durchführen, da ich nur noch mit mir und meinen Gedanken beschäftigt war. Beim Abschlussgespräch erst, sagte die Ärztin, dasd es sich um eine VORLÄUFIGE Diagnose handeln würde, weshalb ich noch weniger verstehe, weshalb man so etwas einfach zwischen Tür und Angel, mitten während eines laufenden Tests, einer Patientin, die 22 Jahre jung ist, einfach so vermittelt, als wäre es nichts weiter. Seit dieser "Diagnose" habe ich keinen ruhigen Tag mehr und empfehle Patienten, die wert auf Feingefühl legen, diese Klinik nicht zu besuchen.

Mangelhafte Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene, Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich als Fazit: Nie wieder in diese Klinik.

Direkt nach meiner Einweisung (kein Notfall) wunderte ich mich, dass
meine Aufnahme im öffentlichen Raum stattfand zwischen anderen wartenden Patienten wurde mir Blut entnommen. Wie sieht es hier mit der Hygiene aus?
Andere Neuaufnahmen wurden alle so behandelt. So konnte ich im Beisein alle Details über die Krankheitsgeschichte der befragten Patienten erfahren.
Die mir zugeteilte Ärztin machte auf mich keinen kompetenten Eindruck.

Krankenschwestern fragten mich ständig nach meinem Namen da sie eine weibliche Patientin suchten.

Ich war dankbar und froh, diese Klinik nach einem Tag zu verlassen und kehre nicht mehr dorthin zurück.

1 Kommentar

Vitos_Weilmünster am 17.01.2017

Sehr geehrte/r Enibas5,

wir nehmen Ihre Kritik ernst und haben die Punkte an unsere Hygienebeauftrage weitergeleitet. Trotz allem danken wir Ihnen für Bewertung, denn so können wir unsere Abläufe überprüfen und gegebenenfalls erneuern.
Gerne bieten wir Ihnen darüber hinaus auch ein Gespräch an.
Tel. 06472-60-292
Mail: [email protected]

Mit freundlichen Grüßen.

Chaotische Zustände, Therapeutenausfall, teilweise genervtes Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (speziell mit der Arbeit des Therapeuten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine psycholog. Nachversorgung vermittelt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kein Alternativmedikament aufgezeigt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nach > 2 Monaten keinen vollständigen Entlassungsbericht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Unterbringung, Verpflegung, Servicepersonal)
Pro:
Unterbringung, Verpflegung, sehr nettes Servicepersonal!
Kontra:
Patienten-/Fallmanagement, Organisation, Anzahl Therapeuten
Krankheitsbild:
Depression, Erschöpfung, Burnout, Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wundert mich etwas, dass so wenige Bewertungen hier zu finden sind, bei der großen Anzahl von Patienten. Ich muss mich selbst auch überwinden bzw. aufraffen, um hier was zu schreiben, aber ich hoffe es findet irgendwo Anklang!Zunächst, jede Bewertung ist natürlich subjektiv und individuell. Jeder hat eine andere Sichtweise und kann die Dinge nur so beurteilen, wie er sie wahrgenommen hat.
Ich bin mit großen Erwartungen und Hoffnungen in die Klinik nach Weilmünster gegangen. Diese wurden leider sehr enttäuscht. Ich hatte mir im Vorfeld die Mühe gemacht, einen Brief an meine zuständige Arztin zu schreiben, in dem ich die wesentlichen Problempunkte beschrieben habe. Dazu eine Kopie von vergangenen Entlassungsberichten, wie von der Klinik gewünscht.
Leider musste ich in den ersten 2-3 Wochen feststellen, dass keiner, weder Ärzte, Therapeuten noch das Schwesternpersonal wusste, weshalb ich in die Klinik gekommen bin. So wurde ich mehrfach immer wieder gefragt, was "mir denn fehlen würde". Das war sehr nervig und lies auf keine gute Vorbereitung durch das Personal bzw. die Klinik hindeuten. Einen Hauptansprechpartner (Arzt) hatte ich nicht.
Man bekam zu Anfang einen beliebigen Therapeuten vor die Nase gesetzt. Zumindest ging man auf meinen Wunsch ein zu einem männlichen Therapeuten zu wechseln. Ich war sehr hoffnungsvoll und daher auch motiviert mit ihm zu arbeiten. Doch leider hatte dieser keinerlei Konzept für seine Heran-/Vorgehensweise, und schicke mich punktum auf die Minute aus seinem Gesprächszimmer. Die Gespräche verliefen ohne Struktur und inhaltlichen Fortschritt. Zu bemängeln ist, dass dieser Therapeut sich anscheinend nicht mit meiner Akte (vergangene Entlassungsbriefe, Brief im Vorfeld)beschäftigt hat. Zumal wurde der Therapeut dann länger krank. Eine problemorientierte, strukturierte Gesprächsführung fand durch ihn nicht statt. Man hat mich nach 9 Wo. vor die Tür gesetzt, quasi kapituliert.
Gestresste, genervte Schwestern, Chaos, viel LeerlaufinderWoche.

1 Kommentar

Vitos_Weilmünster am 22.12.2016

Sehr geehrte/r Andre07-0816,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Ihr Kommentar zur Qualität unserer medizinischen Behandlung stellt uns vor das Dilemma, dass wir aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht und der Datenschutzgesetzgebung öffentlich keine Stellung beziehen dürfen. Daher behelfen wir uns mit dieser standardisierten Antwort und bitten Sie herzlich, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir auf Ihre Kritik angemessen und vertraulich eingehen können.

Tel. 06472-60-282
E-Mail: [email protected]

Freundliche Grüße

pflegepersonal stellt diagnose

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
kopfschmerzen schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin wegen starker kopfschmerzen in diese klinik als notfall im überwachungszimmer fing der klinische irrsinn an ich wurde in einem zimmer untergebracht in dem ein patient isoliert untergepracht war getrennt waren wir durch eine verschiebbare faltwand nach allen seiten offen besuch und schwestern durften nur mit schutzkleidung u.mundschutz ins zimmer witer gings nach zwei tagen auf normal station assistens ärztin versuchte insgesamt durch 4 mal stechen nervenwasser gewinnen (2x betäubung) was nicht gelang danach oberarzt 1x und ohne betäubung habe den stich kaum wahrgenommen und das beste zum schluss weil kein mrt vom kopf gemacht werden konnte entlies man mich mit der bemerkung ich hätte
nichts und würde mir alles einbilden (somatisch)
im beisein meiner zimmernachbaren sagte die a.s ärztin sie mache eine ausbildung zum psychater
am gleichen tag war ich bei meinem arzt mit fieber
und bekam antibiotikum einfach tolles krankenhaus

1 Kommentar

Vitos_Weilmünster am 22.12.2016

Sehr geehrte/r modu1590,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Ihr Kommentar zur Qualität unserer medizinischen Behandlung stellt uns vor das Dilemma, dass wir aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht und der Datenschutzgesetzgebung öffentlich keine Stellung beziehen dürfen. Daher behelfen wir uns mit dieser standardisierten Antwort und bitten Sie herzlich, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir auf Ihre Kritik angemessen und vertraulich eingehen können.

Tel. 06472-60-292
E-Mail: [email protected]

Freundliche Grüße

Nie wieder diese Klinik.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die Anfahrt!
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wollte zuerst meine Erfahrungen mit diesem Schlaflabor eigentlich nicht veröffentlichen. Da ich nichts aber auch absolut gar nichts positives schreiben kann.
Die Tatsache das man sich für seine nicht erbrachte Leistung und unprofessionalität nicht mal entschuldigte und auch noch die Auffassung vertritt auch noch diese mit meiner PKV abzurechnen bewog mich dann doch zu diesem Erfahrungsbericht.

Die Anmeldung an 4 Stellen! War unfreundlich und lustlos! Ich fand es nicht lustig dann zu erfahren das man mich Stunden zu früh bestellt hatte.



Ich kenne leider einige Kliniken aber die Verpflegung war für mich ungenießbar. Dem Services, wenn er mal da war, war unfreundlich und ihm bereits zu viel Milch zum Frühstück bereit zu stellen.

Es wurde einem nicht mal erklärt wo man Tee oder ein Wasser für den Tag bekommt. Im Vergleich zu anderen Kliniken kann ich nur die Note 6 geben. Man war nicht mal in der Lage die Glühbirne am Schreibtisch zu erneuern. Unfassbar.

Als Patient erwarte ich das man die zu Untersuchung notwendigen Messgerätschaften zumal man sich Monate zuvor anmelden musste Funktionsfähig sind. Das ist eigentlich der Grund warum man eine Klink aussucht. In der ersten Nacht fielen diese jedoch ständig aus! Anstelle sich am nächsten Tag den Fehler zu beheben tat man nichts!
In der zweiten Nacht nach 7x Wecken funktionierte um 0:30 immer noch nichts.

Es konnte daher nicht die Situation simuliert werden weshalb ich die Klinik überhaupt aufsuchte. Darüber habe ich auch noch unnötig zwei Arbeitstage verloren.

Ein so unprofessionellen Klinikaufenthalt habe ich noch nie erlebt und kann dieses Schlaflabor beim besten Willen nicht empfehlen.! Die Zustände sind für mich Katastrophal.

3 Kommentare

Vitos_Weilmünster am 15.02.2017

Sehr geehrter Haipopai,

mit Bedauern haben wir Ihre Kritik zum Aufenthalt in unserem Schlaflabor zur Kenntnis genommen. Auch wenn sich die geschilderten Punkte für uns teils anders darstellten, war Ihr Bericht Anlass, die genannten Dinge sorgfältig zu überprüfen und so Ihren Anmerkungen nachzugehen. Wir sind kontinuierlich darum bemüht, die Behandlung in unserem Haus zu verbessern.
Wenn Sie noch einmal mit uns Kontakt aufnehmen möchten, freuen wir uns.
Beschwerdemanagement:
Tel. 02772-504-1665
Mail: [email protected]

Freundliche Grüße aus der Unternehmenskommunikation

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Nicht nochmal...

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hätte ich vorher gesagt bekommen, dass "alles psychisch" ist hätte ich mir die 500km Anfahrt gespart)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ausstattung und Musiktherapeuten, sowie Logopäden waren wirklich richtig toll)
Pro:
Mitpatienten, Logopäden, tolle Zimmer,
Kontra:
die Ärzte, die Stimmung, der Umgang mit den Patienten an sich
Krankheitsbild:
Stimmstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stimmklinik

- tolle Logopädin, gutes Essen und sehr nette Mitpatienten!!! Jeder hatte ein Einzelzimmer. reizvolle Umgebung - aber dadurch wird man nicht gesund.

Es war eine sehr schwere Zeit. Die Ärztinnen und Ärzte waren sehr dreist und unvorsichtig, was bei Kehlkopfspiegelungen sehr unangenehm ist. An mir waren sie nicht interessiert, ich wurde in Gesprächen nicht mal angesehen. Ich wurde abgearbeitet.

Die Psychologin war ein wahrer Alptraum! Sie ist mittlerweile nach meinem Wissensstand auch nicht mehr dort, was der Klinik sicher sehr gut tut. Man war gezwungen mit ihr Kontakt haben zu müssen, obwohl wir uns überhaupt nicht eins waren.

Die Logopädie und die Körperübungen haben mir gut geholfen! Daher wa<r ich dort 6 Wochen.

Da in dieser Klinik alles auf "die Psyche" geschoben wurde, wurden meine Kehlkopferkrankungen nicht erkannt. Die Ärzte haben es sich sehr leicht gemacht. Dadurch war auch der Arztbericht Fehlerhaft - von stattgefundenen Behandlungen, Medikamenten - die ich gar nicht genommen habe, über Diagnosen die ich nicht habe.... Was alles komischer Weise zu der Patientin passte, die vor mir am gleichen Tag entlassen wurde. Aber in den Texten doch immer wieder die Probleme aufgegriffen wurden, die ich mit der Psychologin und den Ärzten hatte.

Es wurden auch schnell Medikamente verschrieben. Eine Mitpatientin hat ein Medikament angesetzt bekommen und hatte starke Nebenwirkungen. Sie ist daraufhin zur Ärztin gegangen und diese hat gemeint, dass sie das Medikament ja schon seit Jahren nimmt und sich nicht vorstellen kann, dass sie da jetzt Nebenwirkungen von hat. Die Ärztin konnte sich nichtmal erinnern, dass sie das Medikament angesetzt hat.

Leider hat man bei Stimmkliniken in Deutschland keine große Wahl. Ich würde dort jedoch nicht nochmal hingehen. Der Stress mit dem Behandlungsteam war mir zu groß.

Das Pflegeteam war sehr gemischt.

Ich habe jedoch ambulant tatsächlich eine deutlich bessere Behandlung erfahren.

Total daneben.

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe meinen Bericht.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann man alles im Bericht lesen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Am besten sind die Zweibettzimmer.)
Pro:
Keine Worte.
Kontra:
Nie wieder diese Klinik.
Krankheitsbild:
Tias
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war eine Woche wegen mereren kleinen Schlaganfaellen in dieser Klinik. Wir waren nicht zufrieden, das Pflegepersonal ignorirte die Besucher . Als ich einen der Aerzte nach der Diagnose fragte bekam ich diese Antwort , die Leute wollen immer alles wissen , bevor wir nicht alle Untersuchungen gemacht haben, danach gibt es ein Gespraech mit ihnen. Darauf warte ich nach zwei Wochen nach der Entlassung meinrs Vaters heute noch. Ein ausstehender Befund kam nach 3 maligem Anruf mit der bitte ihn unserem Hausarzt doch per Fax zu senden nicht an. Erst als unser Hausarzt auch 3 mal angerufen hat haben wir nun endlich nach 5 Wochen klarheit.Wenn das normal ist dann Danke .

1 Kommentar

Vitos_Weilmünster am 07.07.2015

Sehr geehrter Birger60,
wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Klinikaufenthalt Ihres Vaters unzufrieden waren. Unsere Patienten bekommen standardmäßig bei der Entlassung einen Bericht, daher sind wir über die Kritik verwundert. Selbstverständlich gehen wir jedoch den angesprochenen Punkten nach und nehmen Ihre Rückmeldung zum Anlass, die Abläufe zu überprüfen und weiter zu verbessern. Sie können sich gerne direkt an uns wenden, damit dies gezielter erfolgen kann: Vitos Klinik für Neurologie Weilmünster, Tel. 06472 – 60 292 oder [email protected].

NIE WIEDER

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwester und Pfleger sehr freundlich&kompetent. Zimmer sauber
Kontra:
der rest
Krankheitsbild:
Neurologische Ausfallerscheinungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Großvater kam mit neurologischen Ausfallerscheinungen in die Klinik.
In den 10 Tagen Klinikaufenthalt wurde NICHTS an Untersuchungen gemacht, außer die Standardsachen wie Blutbild usw...
Nach 10 Tagen wurde er in die Geriatrische Reha verlegt, ohne den nötigen Eingriff (Lumbalpunktion) vorgenommen zu haben.
Ich bin selbst Angestellte in einem Krankenhaus und weiß dadruch, welche Untersuchungen bei meinem Großvater leider versäumt wurden.
Wenn man etwas über mögliche Diagnose und den weiteren Verlauf erfragen möchte, wird man teils sehr unfreundlich von den Ärzten behandelt

danke für nichts

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die mit partienten sind super tollig
Kontra:
bei problemen alleine zurecht finden
Krankheitsbild:
Manische schwere depression mit Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik scheint auf dem ersten Blick sehr beeindruckend und hofft auf Hilfe.
Dies ist nicht so.
Es ist egal ,wo man hin geht.
Ob man essen tun.
Wie man den Tag verbringt.
Ob man sich körperlich was antun.
Man wird zu früh entlassen.

In meinem Fall wurde gesagt sie können mir nicht helfen, und haben mich nach 4 Wochen entlassen.
Mich mit Tabletten voll gepumpt und es war ihnen egal was ich gemacht habe.

Man sitzt dort seine Zeit ab.
Partienten helfen partienten.

Die Therapeuten hören nicht wirklich zu, und schauen ständig auf die Uhr beim Gespräch, wann dies doch endlich Rum sei.

Der Abschluss Bericht beinhaltet viele Dinge die Nicht so sind.
Also falsch Aussage.

Zu guter letzt.
Wenn einer ein tief hat, Panik Attacken oder sonst was.
Bekommt man Tabletten, und mehr nicht..
Aussprache also nicht möglich was einem wirklich vor geht.

Achso, und , in den manchen Therapien , sind die Therapeuten nicht auffindbar.
Allein Beschäftigung , egal welcher Art und egal was für ein Werk raus kommt. Es wird nicht besprochen .
Vielen dank

nicht noch einmal

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
unfreundlichkeit, etwas zu langsame Arbeitsweise usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht alles sehr langsam von statten, auch kann es sein das man hier mal eben ne Stunde auf seinen Tropf wartet.
Der Chedarzt sah sehr angespannt aus, mit ihm konnte mna nicht gut reden. Der Oberarzt dagegen war immer recht nett und freundlich.
Das Pflegepersonla in der Neurologie ist nicht gerade berauschend. Einige sind gereizt andere hingegen machen Ihre Arbeit in Zeitlupen Arbeit.
Es gibt ein paar nette dagegen aber auch sehr gereizte und sehr unfreundliche Schwestern.
von der Behandlung: erstes MRT wurde nicht richtig gemach, sollte am nächsten Tag nochmal rein.

In allem würde ich das Krankenhaus nicht noch einmal besuchen, es gibt weit bessere und auf jeden Fall freundlichere Kliniken.

Wie sagt man so schön: Außen hui, innen...

Nur bedingt zu empfehlen!!

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Schlafstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Kontrolle meines Schlafes mit einem CPAP-Gerätes für 1 Nacht im Schlaflabor.
Personal nett und freundlich; soweit es möglich war, wurden die Wünsche erfüllt
Die Ärztin ist sehr von sich überzeugt, geht aber auf Nachfragen nicht weiter ein.
Der größte Knackpunkt ist aber die Verpflegung!
Qualität und Darreichung sind unterirdisch!
Obwohl es Auswahlmöglichkeiten gibt und man auch auswählt, scheint dies dem Küchenpersonal völlig egal zu sein.
Das "nicht" ausgewählte Essen wird lieblos angerichtet und schmeckt nicht; nur Fertigsossen und viel in Plastik verpackte Sachen.
Obwohl man keine Diät verordnet bekommen hat, bekommt man eine vor sich gestellt.
Bei einem Diabetiker sind dies z.B. Weissmehlbrötchen und Marmelade. :-(
Meine Empfehlung, wenn man absolut keinen Wert auf die Verköstigung legt und der Aufenthalt überschaubar ist,ist das Schlaflabor zu empfehlen, ich werde mich jedoch in der Zukunft dort nicht mehr einfinden.
Leider nur bedingt empfehlenswert.

Sehr unzufrieden

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sekretärin Oberarzt Dr. Lichti und Sekräterin Dr. Best
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde in die Vitos Klinik Weilmünster in der Neurologie eingeliefert. Hier stellte man nach mehreren Untersuchungen Schlaganfälle und Verkalkungen fest. Nach ein paar Wochen wurde er entlassen. Nach ca. 2 Wochen Zuhause bekam er wieder einen Schlaganfall, so das er wieder in der Vitos Klinik eingewiesen worden ist. Hier lag er dann aber auf der Stroke Unit am Monitor. In einer Nacht von Sonntag auf Montag bekam er so einen schweren Schlaganfall, das er jetzt recht seitig gelähmt ist; nicht sprechen kann. Bei einem Gespräch mit der Oberärztin Freitags teilte man mir das so nebenbei mal mit. Das ist ein absolutes nogo. Auch der Angehörige eines Patienten, hat das Recht, dies gleich zu erfahren. Jetzt wurde er an die Uni in Frankfurt überwiesen, wo man dann einen Stunt setze. Danach kam er wieder zurück auf die Stroke Unit. Nach ca. 2 Wochen bekam er eine schwere Lungenentzündung, so das man Ihn sofort auf die Intensivstation verlegt hat. Hier war sein Zustand so kritisch, das man ihn ins künstliche Koma verlegt hat. Nach weiteren ca. 2 Wochen bekam er dann einen Luftröhrenschnitt und eine Magensonde per OP gelegt. Nach ein paar Tagen besserte sich sein Zustand, und er ist jetzt in Reha.

Mit gemischten Gefühlen...

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (besonders auf die Sozialberatung bezogen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (in Bezug auf den Abschlussbericht, sonst alles gut)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zmmer, Pflege und Lage von Haus 14
Kontra:
Essen, manche Therapien
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Psychosomatik teilt sich in zwei Bereiche. Da gibt es Haus 14, in dem max. 20 Patienten in EZ wohnen, des weiteren gibt es noch eine Station im Haupthaus, bei der die Unterbringung in DZ erfolgt. Haus 14 hat eine gute Lage und sehr, sehr liebe Menschen in der Pflege. Ein DANKE an dieser Stelle!
Das Essen ist qualitativ und geschmacklich sehr steigerungsfähig.
Da es nicht mein erster Klinikaufenthalt war, empfand ich die Therapieangebote im Vergleich als recht wenig und teils frustrierend. Manchmal fühlte ich mich fast ein wenig nur 'aufbewahrt'. Am schönsten war die Wassergymnastik, Bewegung und Musik. Bei den Einzelgesprächen habe ich gute, aber auch sehr ungute Erfahrungen gemacht!
Was ich äußerst enttäuschend finde ist, dass auch fast ein halbes Jahr nach Entlassung der Abschlussbericht trotz mehrmaligen Nachfragens nicht zugeschickt wurde.

Angenehm fand ich in dieser Klinik, von nur einer kleinen Patientengemeinschaft umgeben gewesen zu sein. Es wurde manchmal etwas unternommen und häufig viel gelacht. Die Freizeitangebote sind überschaubar. Jedes Zimmer hat einen Fernseher, Spaziergänge sind möglich, der Ort in ca. 15-20 Min. zu Fuß erreichbar, im Keller eine Tischtennisplatte und des weiteren Puzzle und Spiele. Schwimmbad und ebenso besonders schade, Musikzimmer sind leider nicht zu nutzen.

Es kann durchaus positiv sein,jedes Wochenende heimfahren zu können, hier ist es Pflichtprogramm, mir wäre es jedoch manches Mal hilfreicher gewesen, auch mal dort bleiben zu können, um die Woche zu verarbeiten oder mich einfaxh mal auszuruhen. Vielen geht es so, dass sie zuhause sind und doch nicht richtig da.

Nach einem 12wöchigem Aufenthalt muss ich für mich abschließend sagen, dass er mir persönlich leider nicht weitergeholfen hat! Schade!

1 Kommentar

karamello2 am 05.05.2020

P.s. das Gefühl des Aufbewahrtseins bezog sich nicht auf die Therapien, sondern die Leerzeiten außerhalb der Therapien!

Licht und Schatten

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden („psychologische“ Behandlung unterirdisch bis schädlich, unfähig mit Kritik umzugehen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (alle Körpertherapien vorbildlich)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (reibungsloser Ablauf der Verwaltung, Verköstigung eher bescheiden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Körperliche Behandlungen und Musiktherapie TOP
Kontra:
Psychologin und Stationsärztin zum Abgewöhnen: autoritär bis herrschsüchtig, rechthaberisch, intrigant und unfähig Kritik zu ertragen
Krankheitsbild:
Schmerzpatient mit Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

kein Kommentar

Sehr enttäuscht

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Man bekommt kein Gespräch mit dem Arzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Überwachungsstation
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Tia
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma liegt dort nun über eine Woche.
Die Überwachungsstation war echt super aber jetzt auf der Station sind wir überhaupt nicht zufrieden die Schwester sind unfreundlich. Ich versuche seit 3 Tagen den zuständigen Arzt zusprechen. Jedesmal bekomme ich die Antwort es wären keine Ärzte da obwohl welche im Dienstzimmer sind. Es ist eine Frechheit. Ich wollte so hat schon telefonisch einen Termin mit dem Arzt ausmachen wo mir auch gesagt würde es wären keine da ich soll einfach vorbei kommen. Wo dann komischer weise auch keine Ärzte da waren obwohl ich selbst gesehen habe das welche im Dienstzimmer sind. Da kommt man sich schon veräppelte vor. Und für Patienten die nicht gut hören und nicht alles verstehen und auch Sachen vergessen, ist es nun mal einfacher wenn ein Angehöriger (der sogar die Vollmacht hat und Betreuer ist) Informationen bekommt und mit dem Arzt besprechen kann. Daran sollte die Klinik mal arbeiten.

Bezugsärtin glänzt durch mangelnde Diagnostik und fehlende Informationsbereitschaft"

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 8/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physioteam, Küche, räumliche Ausstattung
Kontra:
Bezugsärztin,
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall ( LWS )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfallpatientin mit dem Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall ( heftige Schmerzen seit einer Woche) wurde ich in die Neurologie aufgenommen. Die behandelnde Ärztin veranlasste nur ein CT, nicht wie üblich bei dieser Verdachtsdiagnose ein MRT. Auch das Legen eines Zugangs für die Infusionen misslang zweimal. Einer hinzugerufenen Kollegin gelang dieses beim 1. Versuch.
Fünf lange Tage passierte diagnostisch nichts. Man behandelte mich mit Analgetika (i.v.)und einer Kortisonstoßtherapie ( i.v.). Meine Schmerzen besserten sich nicht wesentlich, es traten zusätzlich noch Sensibilitätsstörungen auf. Weder Ärzte noch Pfegepersonal nahmen mich ernst, es war ja Wochenende.
Erst bei der Oberarztvisite 6 Tage nach Klinikaufnahme wurde ein MRT und eine Liquoruntersuchung noch am gleichen Tag durchgeführt.
Der Befund des MRT zeigte einen akuten Bandscheibenvorfall. Der CT Befund hatte keinen eindeutigen Nachweis eines Bandscheibenvorfalls ergeben. Ich frage mich, warum nicht nach dem nicht eindeutigen CT Befund sofort ein MRT zur weiteren Diagnostik veranlasst wurde.
Meine für mich zuständige Ärztin nahm sich kaum Zeit für aufklärende Gespräche Z.B. bei der Liquoruntersuchung. Aufkommende Fragen erstickte sie im Keim. Sie handelte wohl nach dem Prinzip "Zeit ist Geld".
Insgesamt war auch die pflegerische Situation nicht zufriedenstellend. Positiv hervorheben möchte ich die Pflegerinnen der Nachtschicht. Auffällig war, dass kein Mitarbeiter/in der Pflege ein Namensschild trug. Wenn man sich an jemanden wendet, wusste man nicht, mit wem man es zu tun hat. Ein Pfleger beantwortet meine Frage, warum Namensschilder beim Pflegepersonal
unbekannt seien, pampig, aus Gründen des Datenschutzes.
In anderen mir bekannten Kliniken tragen sowohl das Pflegepersonal als auch die Ärzteschaft ein
Namensschild.
Mit der Betreuung des Physioteams war ich sehr zufrieden. Auch das Essen und die räumliche Ausstattung der Klinik sind positiv zu bewerten.
Zusammenfassend würde ich mich nicht nochmal in diese neurologische Klinik einweisen lassen und würde sie auch nicht weiterempfehlen.

Unfähige ärztin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pfleger u. Schwestern, diätassistentin, Physiotherapeuten- alle sehr sehr nett
Kontra:
Unfähige Ärzte,nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Anlaufprobleme, lähmungserscheinungen in beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 3 tage dort, und hoffte das man etwas rausbekommt.
Ich musste beim der srationsaufnahme erstma ne stunde warten.. ok.. kann man machen wen man wüste wo und ob mann sich was zu trinken nehmen kan.
Die schwestern waren die einzigen goldschätze dort die sich liebevoll um einen gekümmert haben.
Der cefarzt hingegen war unfreundlich und hörte nicht zu wollte alles kurz knapp.
Die ärztin die ich hatte.. sprach zu viel privates, hatt mich offtmals warten lassen oder motzte mich an weil ich nicht da war... obwohl ich bei test war.
Dan hat sie mir eine viel zu grose braunüle in den arm gejagt das die vene geplatzt ist. Sie sagte nur ups und das wars und ich hatte schmerzen. Und vieles mehr...
Insgesamt wurden test durchgeführt und nix kahm raus .. ärzte wissen nicht weiter also schiken man die patientin zum psychologen... und das fand ich eine Frechheit vorallem wie sie es vormuliert hat.. und am endlassungstag musst ich mir mein brief noch holen weil die es vergessen hat und man hat meine mrt bilder verlegt die erst paar tage später gefunden worden sind.
Ungern geh ich da nochma hin

1 Kommentar

Vitos_Weilmünster am 20.10.2016

Sehr geehrter Chii,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Ihr Kommentar zur Qualität unserer medizinischen Behandlung stellt uns vor das Dilemma, dass wir aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht und der Datenschutzgesetzgebung öffentlich keine Stellung beziehen dürfen. Daher behelfen wir uns mit dieser standardisierten Antwort und bitten Sie herzlich, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir auf Ihre Kritik angemessen und vertraulich eingehen können.
Kontaktmöglichkeit über die Telefonnummer: 06472-60-292, oder die Emailadresse: [email protected]

Freundliche Grüße

Unzufrieden in den letzten 2 Tagen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Behandlung durch bestimmte Schwestern wärar in den letzten zwei Tagen unmöglich)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern waren freundlich
Kontra:
Die letzten 2 Tage waren die Schwestern sehr unfreundlich und kurz angebundenen. Sie haben über mich hinter meinem Rücken getuschelt, in dem Glauben, das ich es nicht mitbekommen.
Krankheitsbild:
Starke Spastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im großen und Ganzen war ich mit der Behandlung, den Ärzten und Schwestern zufrieden.

An den letzten 2 Tagen waren die Schwestern sehr unfreundlich zu mir. Es fing damit an, dass ich eine ältere Frau aufs Zimmer bekam, die Bettlägerig war und nicht die aufstehen sollte. Trotzdem versuchte sie es. Wenn ich Klingelte, dauert es ziemlich lange,jedenfalls für meine Gefühle, bis eine Schwester kam. Außerdem redete sie ständig vor sich hin oder rief laut immer wieder zwei Namen.

Durch die Aufregung und den Stress wurde meine Spastik wieder schlimmer. Ich fragte ob sie die Dame nicht in ein anderes Zimmer verlegen könnten. Aber nichts tat sich. Dann ging ich nochmal zur Schwester und sagte, wenn nichts geschieht holt mein Mann mich heute Abend noch ab. Sie, das würde er wirklich machen? Ich, ja. Da wurde ich umgelegt in ein anderes die Zimmer, aber das war mir egal.

Heute Morgen ging es wieder weiter. Die Dame wurde in mein Zimmer gelegt und als ich sagte meine Spastik wird wieder schlimmer, meinte sie, was hat ihre Spastik mit der Dame zu tun. Ab da war fast keine Schwester für mich zu sprechen. Als ich meinte, ich möchte einen Arzt sprechen, bekam ich Ein dumme Antwort. ich sagte ich rufe meinen Mann an und er holt mich ab. Dann machen sie's doch.

Zum Schluß kam der Arzt doch noch zu mir. Normal wäre ich morgen entlassen worden. Der Arzt stimmte der Entlassung zu, da er sah das es mir nicht gut gin und ich konnte gehen.

1 Kommentar

Vitos_Weilmünster am 05.02.2015

Sehr geehrte Dame,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie im Großen und Ganzen mit der Behandlung bei uns zufrieden waren. Schade jedoch, dass Sie nicht durchweg einen positiven Eindruck hatten. Ihre Kritik ist uns wichtig. Wir werden die angesprochenen Punkte aufgreifen, denn es ist für uns von höchster Priorität, dass Sie sich bei uns wohlfühlen und Ihre Genesung möglichst gut voranschreitet. Wenn Sie mit uns in Kontakt treten möchten, freuen wir uns auf Ihre Nachricht. Kontakt: Vitos Weilmünster, Öffentlichkeitsarbeit Susanne Rosa, Tel. 06433 – 917 – 630 oder [email protected]

Multimodale Schmerztherapie - hier besser nicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Klinik kannte ich schon von 2 vorherigen Aufenthalten und hatte bisher einen positiven Eindruck. Diesmal hat`s für mich gar nicht gepasst.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Das Einführungsgespräch war freundlich und umfangreich.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (med. Behandlung war nicht individuell abgestimmt, für alle Krankheitsbilder (Schmerzen) gab`s die gleichen Therapiepläne)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (normale Abläufe, aber 17.00 Uhr Abendbrot ist schon sehr frühzeitig ...)
Pro:
bemühtes und freundliches Personal
Kontra:
Behandlungsangebot und -konzept
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen in der Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mir den Ablauf etwas anders vorgestellt und erhoffte mir, zumindest teilweise Linderung zu erfahren. Das hat leider nicht geklappt, teilweise waren die Schmerzen sogar stärker.
Meine Mitpatienten hatten leider auch für sich keine oder kaum eine Verbesserung ihres Schmerzempfinden feststellen können.
Die für meines Wissens alle Patienten gleichen Therapieansätze trotz unterschiedlichster Schmerzbiographien konnten auch meine Mitpatienten nicht so richtig nachvollziehen und empfanden das Angebot als nicht ausreichend.
In der Beschreibung der Klinikseite ist zwar zu lesen, dass keine passiven Behandlungen am Patienten durchgeführt werden, aber z.B. Fangopackung, Massage, Infrarotkabine, Waterjet oder Bestrahlung etc. haben aus meiner Erfahrung bisher immer zu einer Linderung der Schmerzen beigetragen. Eine entsprechende Bäderabteilung ist vorhanden. Diese Ansätze werden, aus welchen Gründen auch immer, leider nicht mit herangezogen.
Ich bin auch der Meinung, dass aktives Trainieren der Muskulatur ein wichtiger Bestandteil der Therapie ist. Aber es steht kein Raum mit Trainingsgeräten wie Crosstrainer, Ergometer etc. zur Verfügung und das Schwimmbad kann leider auch nur während der Wassergymnastikzeiten genutzt werden, wenn ein Physiotherapeut anwesend ist, also nicht abends in einem zusätzlichen Zeitraum.
Für die Krankengymnastik-Gruppe von 7 Personen steht z.Z. ein Raum von ca. 4 x 5 m zur Verfügung, der die Personenzahl mit Therapeut gerade so aufnehmen kann, also nur für Mattenübungen (mit Gymnastikball wird`s eng) geeignet.
Die Nordic-Walking-Begleitungen (Ersatz wegen Krankheit) waren nett usw., aber hatten zu Nordic-Walking keinen Bezug und konnten somit auch keine Anleitung zur richtigen Ausführung der Bewegungsabläufe geben.
Die Patientenzimmer befinden sich eigentlich in gutem Zustand, die Matratzen wirken sehr einfach. Allerdings sollten die Wandschränke dringendst erneuert bzw. repariert werden (sehr abgenutzt und Scharniere teilweise ausgehängt)

Bewertung Schlaflabor.B

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Betreuung vorbildlich
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
Schlaf apnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetentes Team. Immer freundlich und hilfsbereit. Alles greift ineinander.Keine Wartezeit. Ärztin kümmert sich sehr.
Bei Problemen mit Atemmaske sofort einen Termin bekommen und Sehr freundlich und kompetent beraten worden. Endlich mal eine vorbildliche Klinik.

Einziger Kritikpunkt:Sehr karg eingerichtete Zimmer mit blickdichten Fenster geht garnicht.

1 Kommentar

VitosWeilLahn am 27.11.2024

Sehr geehrte anne126,

vielen Dank für das schöne Lob für unser Schlaflabor!

Die Kritik an den Zimmern nehmen wir sehr ernst und werden sie intern an die zuständigen Kolleg/-innen weitergeben.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Ihr Team von Vitos Weilmünster

Kompetente Ärzte, miserable Psychologin

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bis auf Psychologin top)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Klinik besitzt nur sehr schlechtes Internet)
Pro:
Ärzte und die diagnostics bis zum endgültigen befund
Kontra:
Die Psychologin hat ein Ei am wandern
Krankheitsbild:
Sinusvenenthrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nette und kompetente Ärzte. Eine Psychologin die einem das unterstellt was man öfter zu hören bekommt obwohl ganz klare körperliche Befunde vorliegen und durch das kompetente und nette Ärzteteam bestätigt wurde.
Wie können eine bestätigte MS, postvirale Nervenschäden und 2 Hirnvenenthrombi und dazu gehörenden Symptome nur Einbildung sein. Das schrieb sie in ihrer Psychologischen Begutachtung. Durch solche Psychologen werden ernsthafte Krankheiten, bei mir jetzt bestätigte Schädigungen des hirns und Nervensystems sowie 2 verstopfte Venen im Hirn, zu spät oder gar nicht erkannt werden und können im schlimmsten Fall zum Tode führen.
Solch einer Psychologin gehört die Approbation entzogen da sie mit ihren befunden grob fahrlässig das Leben von Patienten gefährdet.

Eigentlich sehr gut, aber...

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen, Qualifikation der aktuellen Ärzteschaft, gründliche Diagnostik
Kontra:
Personalmangel egal bei was!
Krankheitsbild:
Neurologische Diagnostik
Erfahrungsbericht:

Der erste Aufenthalt war eine Katastrophe sondersgleichen, aufgrund dessen ich die Klinik seinerzeit auf eigene Gefahr hin verließ. Die behandelnde Ärztin war beim ersten Aufenthalt so ziemlich das Schlechteste, was man erleben kann.

Nachdem die Klinik aber landläufig einen guten Ruf hat und für diagnostische Gründlichkeit bekannt ist, ließ ich mich ein zweites Mal auf Vitos-Neurologie ein und erlebte das absolute Gegenteil!

Man kann sagen, daß fast alle bewertbaren Parameter eigentlich sehr gut sind, wenn da nicht das Wörtchen "aber" wäre. Leider kann wegen der "Aber" in keinem Punkt etwas besseres als gute Leistungen bewertet werden.
Das Aber ist weil von allem eins zu wenig ist - eine Schwester zu wenig, ein Arzt zu wenig, eine Physiotherapeutin zu wenig usw. Und daß, wo Ärzte und Therapeuten wirklich sehr um den Patienten kümmern.

Das Negative: Die Kommunikation ist leider sehr schlecht! Da werden ohne Information Darreichungsformen der Medikamente geändert, auch mehrmals, so daß der Pat verunsichert ist und als letzte Kontrolle vor Einnahme wegfällt.
Es fehlt die Kommunikation wie "ich habe sie für ABC angemeldet und am Nachmittag für DEF" oder die Kommunikation, wann eine Visite stattfinden wird.
Auch die Datenschutzthematik ist ein Thema, das so keinesfalls bleiben kann! Aufnahmegespräch findet im Patientenzimmer im Beisein der Mitpatienten statt, ebenso generelle Gespräche mit dem Arzt. Hier sollte das Arbeitszimmer der Ärzte Ort eines jeden datenschutzwürdigen Gespräches sein.
Letztes Thema: Die Lautstärke. Keinem Mitarbeiter und Patienten ist bewußt, welcher Lärm auf Station herrscht. Es gibt Kliniken, die die aktuelle DB-Zahl minutengenau anzeigen -in den Kliniken, die das anwenden ist es tatsächlich leiser geworden, da über die Anzeige ein Bewußtsein entwickelt wurde.
Schließlich und endlich ist es ein Frevel, daß es nicht mal ein Zimmer für Physiotherapie gibt und Gruppenevents im Essenssaal stattfinden

Das Leben ist lebenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Therapeuten
Kontra:
Essen könnte etwas besser sein
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr gut in dieser psychosomatischen Klinik aufgenommen wurden. Der Anfang war sehr schwer aber die Psychotherapeuten, Ärzte und auch die Schwestern auf Stadion waren da und haben zugehört. Vielen vielen Dank

2. Teil der Verarbeitung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Chefarzt
Kontra:
Manche Zimmer
Krankheitsbild:
Depression / ADHS /...
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

So...2. Teil.
Wir waren bei den Schwestern. Was ich sagen wollte: Man darf keine großen therapeutischen Fähigkeiten erwarten. Vieles ging über "positives Denken" und Anregungen. Ist ja auch ok...und manche Mitpatienten berichteten auch über gute, warmherzige Hilfe. Aber im Großen und Ganzen waren sie ok - die eine mehr, die andere weniger. Ist ja auch kein leichter Job mit den Patienten ;).

Wesentlich für das ganze Geschehen in der Klinik ist sicher auch das, was die ärztliche Leitung lebt und transportiert. Natürlich hängt es wie zuvor erwähnt i m m e r auch vom eigenen Input ab, aber auf jeden Fall gibt es neben echter diagnostischer Kompetenz auch sehr viel menschliche Wärme. Das tut dem Ganzen gut...auch wenn man hier und da mit etwas konfrontiert wird, was sich natürlich nicht gut anfühlt...aber das ist eben Therapie!!

So - zum Schluss zu Unterkunft und Verpflegung:
Ein Teil der Klinik ist in einem separaten Gebäude mit eher "älter-gemütlichem Ambiente" untergebracht. Dort gibt es ein Schlaflabor mit nächtlicher Unruhe. Vorher abklären, wo das Zimmer liegt - es lohnt sich! Vorteil: Alles Einzelzimmer.
Ein zweiter Teil der Zimmer ist moderner und liegt im Haupthaus der Klinik. Dort gibt es aber tw. Doppelzimmer. Je nach Indikation und persönlicher Präferenz ist das ein Thema!!
Vorteil: Deutlich moderner.

Zum Essen noch: Alles ok. Nichts Dolles und kein Vollwert, aber irgendwie..."ganz normal".

Alles in allem tat mir das Ganze gut und ich kann die Klinik grundsätzlich empfehlen.
Natürlich ging mir auch einiges auf den Sack (ich bin ein Mann ;)), aber das ist Teil meiner Indikation u n d klar ist auch: Mitpatienten nerven!! Das muss man wissen! Aber - man hilft sich auch. Von daher summa sumarum: Jeder bringt sein Päckchen mit und ist angehalten, dort mit allem und allen damit umzugehen!
Ergo: Erkenne Dich selbst und lass` Dir helfen!
Alles Gute....egal, in welcher Klinik!

Subjektiv betrachtet: Guter Aufenthalt!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Musiktherapie/Entspannungstherapeut/Einzeltherapie
Kontra:
Tw. Gruppentherapie zum Weglaufen/Verwaltungsabläufe
Krankheitsbild:
Depression / ADHS /...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hi!
Ich war vor ein paar Wochen für ne recht lange Zeit dort. Diagnosen: Depression / ADHS / ...
Und Eines ist dabei immer klar: Man geht da hin, weil es einem nicht gut geht. Das innere, schreiende Kind in einem will natürlich gut versorgt werden, meckert, beklagt sich, wird auch hin und wieder satt...und man kommt, in aller Regel aufgewühlt, in eine therapeutische Situation u n d in eine Mitpatientenumgebung.
Mit seinem ganzen eigenen Durcheinander und das der Mitpatienten. Gleichzeitig ist man selbst und sind die anderen mehr oder weniger erwachsen...

Und so treffen immer wieder verschiedene Anteile aufeinander, verstärken sich, ergänzen sich, helfen sich, fordern sich heraus...und genau das muss man wissen, wenn man in eine Klinik geht: Das Ganze ist kein Zuckerschlecken. Spätestens nach 3 Wochen ist der Härteste weich gekocht und das "Zeug", das gut untendrunter, unter dem schönen Schutzpanzer lag, wird sichtbar.
Und so ist man aufgerufen, selbst für sich zu sorgen...mit all den Kinderanteilen in sich...und dazu wird man mehr oder weniger gut vom Therapeutenteam begleitet.

Das zum Allgemeinen.
Konkret: Der Musiktherapeut ist ne absolute Wucht, setzt feinfühlig und gleichzeitig herausfordernd positive Akzente.
Der Entspannungs- und Bewusstseinstherapeut ist einer der Feinfühligst-Tiefen, die ich bis dato kennengelernt habe und gibt einem viele Methoden an die Hand.
Das aktuell ausschließlich weibliche Therapeutenteam (außer dem Chefarzt, der mitunter auch Einzeltermine vergibt)ist sehr annehmend und hilfreich. Danke nochmal an dieser Stelle. In der Regel gibt es eine Th., aber mitunter vertritt man sich auch. Die Gruppenpsychotherapie (2x/Woche)ist jedoch qualitativ sehr abhängig von der Leitung. Ich gebe hier den allgemeinen Tenor der Teilnehmer damals wieder. Da gab es je nach Leitung massive Unzufriedenheiten. Die Verhaltenstherapeutische Gruppe (1x/Woche) hingegen war sehr...anregend und zielführend. Die Schwestern sind ok...und...es sind Schwestern!

2 Kommentare

soulman65 am 15.04.2017

Achtung: Da wurde offenbar etwas falsch veröffentlicht:
ich war mit der medizinischen Behandlung zufrieden, nicht aber mit den Verwaltungsabläufen. Irgendwie ist das vertauscht oder ich habe selbst gepennt ;),:).
Anscheinend noch nicht geheilt!! :)

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