|
Bienefreund berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Der Aufnahmegang könnte etwas aufgehübscht werden)
Pro:
Das Engagement und die Freundlichkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Kontra:
Der Bereich bei der wohl meist vollen Krankenhausaufnahme könnte etwas freundlicher gestaltet werden. Immerhin wartet man hier mit Bangen oder Angst
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe einen Herzschrittmacher Zweikammern eingesetzt bekommen. Das Vorgespräch mit dem Operateur verlief sachlich, freundlich und zugewandt. Auffallend für mich war, dass wo man hinkam um zB untersucht oder anschließend getestet zu werden, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen durchgehend sehr freundlich und aufmerksam waren. In Verbindung mit der angenehmen Architektur und den hellen Räumen mit Blick auf die Stadt oder über den Wald am Rathsberg stellte sich rasch ein Gefühl des Sichwohlfühlens ein, auch wenn der Anlass, im Grunde eine Op im Zusammenhang mit dem eigenen Herzen, natürlich nicht erfreulich war. Denn wer geht schon gerne ins Krankenhaus? Dafür war es aber gut.
vielen Dank für Ihre gute Bewertung und Ihre positive Rückmeldung.
Es freut uns, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung in unserer Klinik zufrieden sind und sich bei uns wohlgefühlt haben.
Ihr Feedback geben wir gerne an die verantwortlichen Bereiche weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und grüßen herzlich aus dem Malteser Waldkrankenhaus St. Marien
|
EdJan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Genaue Diagnostik
Kontra:
Weiter Weg aus Hamburg
Krankheitsbild:
Mastzellenaktivierungssyndrom (MCAS)
Erfahrungsbericht:
Ich bin bereits seit 2020 Patientin der Gastrologie.
Nehme ein Mal im Jahr den weiten Weg von Hamburg nach Erlangen in Kauf, weil ich mich bei dem Chefarzt der medizinischen Klinik II gut aufgehoben fühle.
Super Behandlung und Diagnostik
vielen Dank für Ihre gute Bewertung und Ihr positives Feedback.
Es freut uns sehr, dass Sie sich bei unserem Chefarzt der medizinischen Klinik II so gut betreut und aufgehoben fühlen.
Ihr Lob leiten wir selbstverständlich gerne an die Abteilung weiter.
Wir wünschen weiterhin alles Gute und grüßen herzlich aus dem Malteser Waldkrankenhaus St. Marien
|
Matze321 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Qualität der Behandlung, Diagnose
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war leider in den letzten Jahren in einigen Krankenhäusern, doch das Essen hier als Privatpatient, wirklich top.
Riesen Auswahl, mehr Gemüse und balaststoffreichere Ernährung als in anderen Krankenhäusern.
Die Schwestern waren freundlich und nahmen sich Zeit. Sehr angenehmes Klima. Das Zimmer war schön von der Lage, doch verträgt es eine Renovierung.
Unglaublich dagegen war die Behandlung durch die Ärzte. Mehrere Tage warten auf eine Behandlung, die dann wegen Vorerkrankungen, die im Vorfeld abgeklärt hätten werden können, verschoben wurde. Keine Beobachtung am Monitor oder Maßnahmen um die Wirkung abzuschwächen.
Entlassung ohne sicher zu gehen, dass der Patient auch belastbar ist.
Fehldiagnose bei zufällig gefundenem Defekt, die sogar meinem Hausarzt ohne kardiologischen Kenntnissen aufgefallen ist.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Rückmeldung zu Ihren Erfahrungen in unserer Klinik genommen haben.
Es tut uns leid, wenn der Aufenthalt nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist.
Gerne möchten wir die Kritikpunkte gezielt aufarbeiten. Schreiben Sie uns dazu bitte eine E-Mail mit den Daten Ihres Aufenthalts (Name, Geburtsdatum, stationärer Aufenthalt) an [email protected].
Vielen Dank.
Vielen Dank auch für Ihr Lob bezüglich der pflegerischen Versorgung und bezüglich unseres Verpflegungsangebots. Diese Rückmeldung geben wir gerne an die verantwortlichen Bereiche weiter.
Herzliche Grüße aus dem Malteser Waldkrankenhaus St. Marien
Kompetenz (soweit ich das als Patient beurteilen kann)
|
42markus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (ich habe bisher keine Vergleichskliniken)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ich habe bisher keine Vergleichskliniken)
Pro:
Transparenz über das Vorgehen und die Ergebnisse
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkatheder Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und fühle mich sowohl kompetent behandelt als auch sehr gut über die Behandlung (Ablauf uund Ergebnis) informiert. Das Klinikpersonal war sehr hilfsbereit, freundlich und generell war es sehr angenehm im Umgang.
vielen Dank für Ihre gute Bewertung und Ihre positive Rückmeldung.
Es freut uns sehr, dass Sie mit der Betreuung und Versorgung in unserer Klinik zufrieden sind.
Ihr Feedback geben wir gerne an die verantwortlichen Bereiche weiter.
Weiterhin alles Gute und herzliche Grüße aus dem Malteser Waldkrankenhaus St. Marien
vielen Dank für Ihre gute Bewertung und Ihr positives Feedback. Es freut uns sehr, dass Sie mit der Betreuung und Behandlung in unserer Klinik zufrieden sind.
Das Lob geben wir gerne an die betreffende Abteilung weiter.
Weiterhin alles Gute und herzliche Grüße aus dem Malteser Waldkrankenhaus St. Marien
|
Barbara0808 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Wegen Oberarzt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Außer bei Not OP)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Außer beim Oberarzt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Auf Station wurde nicht gut geputzt)
Pro:
Nette Ärzte kompetent
Kontra:
Ein Oberarztvon der Notaufnahme-Kardiologie-leider nicht!
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher mit unmittelbar danach festgestellten schweren Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei einer Notoperation eines Herzschrittmachers außerhalb auf meinem Bein, erfuhr ich keine gute Behandlung von einem Oberarzt aus Beiersdorf von der Notaufnahme-Kardiologie.
Er war sehr schlecht gelaunt, als ich um 3 Uhr auf seinem Tisch lag.
Die Begrüßung lautete:" Ich habe fei heute keinen Nachtdienst!"
"Um 6 Uhr muss ich schon wieder zu arbeiten anfangen!"
" Was wollen die Ärzt alles von mir, was muss ich noch alles darstellen?"
"Scheiße, so eine Sauerrei!" "Soll ich das alles wieder alleine aufräumen?"
Ich antwortete darauf immer beschwichtigend, mit großer Anngst und schlechtem Gefühl!
Frage:"Was pickst mich nun in meiner Leiste so sehr? Antwort:" Ich muss da schnell etwas nähen!"
Unmittelbar nach der OP ging bei mir die Sauerstoffsättigung herunter. Dies war vorher nicht der Fall!
Ich bekam von einem sehr netten, Stationsarzt afrikanischer Abstammung, die Diagnose: Ich hätte eine sehr schwere Lungenembolie erlitten. Re, li.unterhalb der Brust.
Sehr Lebensbedrohlich für mich.
Durch die sehr schnelle Reaktion auf die Diagnose kam ich schnell auf die Intensivstation.
Den Stationsarzt muss ich sehr loben, er hat mein Leben gerettet. Der Oberarzt hatte kein respektvolles Verhalten gegenüber mir, einer verängstigten Patientin.
Erfreulich war dagegen eine ältere Nachtschwester, die mich auffing.
Seit dem bin ich Traumatisiert und ich wünsche keinem so eine respektlose Behandlung.
In der Intensivstation kümmerten sich sehr nette Ärzte und Pfleger(innen)um mich.Wurde früh operiert und bekam durch ein nettes Team, die den richtigen Herzschrittmacher setzten ohne Probleme.
Durch Nachuntersuchungen wurden keine versteckten Trombosen in meinen Beinen gefunden, was eine so schwere Lungenembolie verursacht haben könnte.
Alle Beteiligten, Chefärzte, Ärzte und Pflege(rinnen)waren sehr nett und kompetent.
Nur ein Oberarzt leider nicht!
Dies musste ich mir nach einem 1/2 Jahr von der Seele schreiben.
Mein neues Geb.Datum ist nun der 08.08.24. Dafür bin ich sehr dankbar!
Danke!
vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre ausführliche Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik.
Es tut uns sehr leid, wenn die Betreuung durch einen unserer Oberärzte nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist.
Umso mehr freut es uns natürlich, dass Sie mit der sonstigen Behandlung und Betreuung in unserer Klinik zufrieden sind.
Ihre Rückmeldungen leiten wir zur internen Bearbeitung an die verantwortlichen Bereiche weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und grüßen herzlich aus dem Malteser Waldkrankenhaus St. Marien
|
WW22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
die Möglichkeit der Behandlung in einer Tagesklinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Schrittmacherwechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe gestern meine erste Erfahrung mit der Tagesklinik im Waldkrankenhaus Erlangen machen dürfen. Und ich bin äußerst positiv überrascht.
Einen chirurgischen Eingriff machen zu lassen mit der Sicherheit und medizinischen Betreuung einer stationären Behandlung - aber ohne die Unannehmlichkeiten einer Übernachtung auf einer Station.
Morgens rein, OP, dann ein paar Stunden Beobachtung bei exzellenter Betreuung und am Abend wieder bei der Familie sein und im eigenen Bett schlafen.
In meinen Augen sind so die Voraussetzungen für eine schnelle Genesung gegeben. Hier hat man wirklich den Eindruck, daß es der Krankenhausleitung auf das Wohl des Patienten ankommt und nicht irgendwelche Tagespauschalen zu kassieren.
Meinen ausdrücklichen Dank an das Team der Tagesklinik.
|
Bernhard112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Trotz fehlendem Zimmer am Aufnahmetag)
Pro:
Ärtzl. Kompetenz, Nette Pfleger/innen
Kontra:
Essen so la la
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Februar 2012 wurde ich in die Kardiologie des Waldkrankenhauses eingwiesen. Am ersten Tag kein Bett frei auf Stat. B 4. Dann nach A5 eingewiesen.
Die ärztl. Kompetenz kann ich nicht beurteilen, da ich kein Arzt bin, scheint mir jedoch sehr hoch zu sein. Info`s während der Visiten waren sehr umfangreich und ohne zeitlichen Druck. Was nicht immer üblich ist. Pflegepersonal sehr nett und immer hilfsbereit. Das Zimmer sauber und ausreichend groß. Wenn Kritik geübt werden soll, dann betrifft es das Essen. Das könnte einfallsreicher und etwas hochwertiger sein. Soll aber nur ein kleiner Kritikpunkt sein, denn man ist ja nicht im 5 Sterne-Hotel. Insgesamt war ich sehr zufrieden.
|
isi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Intensivbetreuung, hervorragent)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Hier "kocht" der Chef selbst.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (finden auch in kritischer Situation einen Weg.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Naja, die liebe Bürokratie)
Pro:
Ärzte vermitteln vertrauen
Kontra:
Bei etwas erfahrenern Krankenschwestern ist eine gewisse "Abstumpfung" spürbar.
Erfahrungsbericht:
Aufopfernde Betreuung auf der Intensiv-Station, besonders von den jüngeren Kräften. Absolut kompetente Fachberatung und ständige Präsenz der Ärzte, auch des Chefarztes, was beileibe keine Selbstverständlichkeit ist.
Zimmer, Station Dr. Bayer- erste Klasse
Essen: Naja.
Internet: Fehlanzeige, wenn überhaupt, ziemlich veraltet
Kann ich auch bestätigen, - im Gegensatz der Orthopädie. Da waren die Ärzte immer präsent. Kümmerten sich u. handelten sofort. Im Kommentar der Orthopädie, sagte ich schon, daß mein Bekannter eine Nacht, auf der Intensiv war. Es war wg. einem Epi...anfall. Dort, wurde der Epi...anfall entdeckt. Das ja wiederum, die "Herrschaften" der Orthopädie, durch den Einfluß der neuroligschen Konsils, diese meinen Bekannten dort, nochmals hinschickten u. - das Selbe abzogen, - der Psychoschiene, zum Entlaßtag, - auch plötzlich, ignorierten. Da dachte ich, wenigstens, auf der Intensiv, wurde mal, es festgestellt u. endeckt, daß mein Bekannter unter Epi... leidet. Diese stellten meinen Bekannten, schnell wieder, auf die Beine. Kreislaufschwäche hatte er ohnehin. Aber, auf der Intensiv brachten diese, den Epi...anfall, durch Gabe von Epi...mitteln i. V., wieder hin. Der Kreislauf wurde dann, auch wieder stabil. Dort, wurde mein Bekannter zumindest, ernst genommen u. ihm geglaubt. Unglaublich, daß die Arztkollegen der Orthopädie, diese Zwischenfälle, diese auch, ignoriert u. psychisch abgetan wurden, u. das Feststellen der Kollegen der Intensiv, - also, ihre eigenen Kollegen der Intensiv, - in Abrede stellen u. somit, abspenstig machten...
Wenn der Patient keine Angehörigen besitzt, ist er verloren.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Mayra berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2005-6
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
das Pflegepersonal macht einen sehr menschlichen Eindruck
Kontra:
schlechte Diagnose der Begleiterscheinungen bei Leukämie
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter (86 Jahre) wurde bereits vor Weihnachten 2005 in das
Waldkrankenhaus eingeliefert, weil ihr Hausarzt bei ihr schlechte Bluwerte fest-
gestellt hatte.
Im Krankenhaus wurde dann aufgrund einer Rückenmarkuntersuchung
Leukämie festgestellt. Die Diagnose wurde wohl der alten Frau auch nicht
sonderlich "schonend" beigebracht und auch nicht näher erklärt.
Keiner hat auch so richtig bemerkt, daß die Oma aufgrund der Diagnose
in ein tiefes seelisches Loch gefallen ist, so daß auch keiner auf die Idee kam,
ihr Antidepressiva zu geben.
Außerdam schwoll der Oma (meiner Meinung nach durch den psychischen Stress)
so die Nasenschleimhaut an, daß sie kaum Luft bekam, keinen Appetit mehr
hatte und immer weniger wurde.
Die geschwollene Nase wurde als Erkältung abgetan und so wurde unsere Oma
nach einigen Wochen wieder entlassen.
In der Zwischenzeit hat sich ihr Sohn um einen Altenheimplatz bemüht und so
litt die Oma weiterhin an Atembeschwerden (wegen der Nase) und hatte
weiterhin keinen Appetit.
Außerdem gesellte sich schon im Krankenhaus eine geschwollene Unterlippe
dazu, die durch eine Entzündung im Mund hervorgerufen wurde. Dies hat man
im Krankenhaus (Kardiologie) auch nicht besonders beachtet, wichtig war, daß
der Blutdruck wieder stimmte.
Meiner Meinung nach, hätte die Kardiologie unsere Oma schon längst innerhalb
des Krankenhauses an die Onkologie weiterreichen müssen.
Ich glaube aber, die Krankenhäuser haben ebenfalls wie die Fachärzte die
Schwierigkeiten, Patienten von einem Facharzt zum anderen zu überweisen.
Das finde ich absolut traurig. Und wenn ein Patient keinerlei Familie mehr hätte,
die sich drum kümmern, so wäre er sehr verloren.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r rolbdf1955,
vielen Dank für Ihre gute Bewertung und Ihr positives Feedback.
Es freut uns, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik zufrieden sind.
Weiterhin alles Gute und herzliche Grüße aus dem Malteser Waldkrankenhaus St. Marien