Waldkrankenhaus St. Marien

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Rathsberger Straße 57
91054 Erlangen
Bayern

248 von 277 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
beste Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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283 Bewertungen davon 6 für "Geriatrie"

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Operation vor Nachsorge/Reha

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ein tunesischer Pfleger, der war Top!
Kontra:
Schlechte Nachsorgemaßnahmen nach der Operation
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde jeden abraten in dieses Krankenhaus zu gehen!
Man könnte den Eindruck gewinnen, dass die Operation das Wichtigste, weil am Ertragsreichsten ist, die Nachsorge bei alten Menschen >80 Jahre vernachlässigt wird.
Meine Mutter wurde operiert, soweit zum Positiven.

Jedoch war sie danach nicht wieder zu erkennen. Vor der Operation war sie noch mobil (mit Gehilfe) und kognitiv noch gut beieinander. Nach der Operation, abwesend und wie zugedröhnt. Ich habe mir erlaubt nach dem Medikamentenplan zu fragen. Unter anderem war darauf Oxycodon
(Oxycodon ist ein starkes Opioid-Schmerzmittel, das die Schmerzwahrnehmung im Gehirn blockiert und eine schmerzstillende, angstlösende und beruhigende Wirkung hat. Es wird bei starken Schmerzen, wie z. B. Tumorschmerzen, eingesetzt und kann zusätzlich hustenstillend wirken. Es ist wichtig zu wissen, dass Oxycodon ein hohes Suchtpotenzial hat und die Einnahme, besonders in Kombination mit Alkohol und anderen Beruhigungsmitteln, gefährlich sein kann).
Zwei Wochen! nach der Operation war dieses Opioid immer noch auf dem Medikamentenplan! Ich fragte den verantwortlichen Oberarzt, ob es den immer noch erforderlich ist, dass meine Mutter dieses Opioid noch benötigt? Er antwortete, man könnte es absetzen. Der gleiche Oberarzt sagte mir, dass meine Mutter als nicht Reha-fähig eingestuft wurde.

Klar, weil ein "zugedröhnter" >80 jähriger Mensch super bei der Krankengymnastik und Aktivierung mitmachen kann?!

Ich habe in einem anderen Klinikum erfahren, was man hätte machen können, wenn man es gleich richtig gemacht hätte! Leider für meine Mutter zu spät... Ich könnte...

1 Kommentar

Waldkrankenhaus am 28.10.2025

Sehr geehrte/r D.S.6,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Rückmeldung zu Ihren Erfahrungen in unserer Klinik genommen haben.
Es tut uns leid, wenn die Versorgung Ihrer Angehörigen nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist.
Um uns die Möglichkeit einer Aufarbeitung zu geben, schicken Sie uns bitte eine E-Mail mit Patientenname und -geburtsdatum an [email protected].

Vielen Dank und herzliche Grüße aus dem Malteser Waldkrankenhaus St. Marien

Gleichgültigkeit

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sekretariat, Verwaltung und Pforte sehr freundlich
Kontra:
medizinisches Personal teilweise gleichgültig
Krankheitsbild:
Reha nach Herzstillstand mit anstehender Bypass-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu Beginn der Reha gab es angeblich keine verfügbaren Einzelzimmer, als der Zimmernachbar meines Vaters positiv getestet und er in Quarantäne musste auf einmal schon.
Das WKH informierte zu keinem Zeitpunkt über die mögliche Ansteckung. Das erste, vorläufige Testergebnis erhielt ich telefonisch vom Gesundheitsamt.
Mein Vater wurde inzwischen zweimal verlegt, auch darüber erhielt man nur Auskunft auf Nachfrage.
Der kostenfreie Internetzugang funktionierte nur vor der Quarantäne, also genau drei Tage. Auf mehrfache Bitten, meinem Vater beim Einstellen des WLANs behilflich zu sein, wurde seit knapp einer Woche nicht reagiert. Die Ausreden reichten von, das Gerät sei kaputt, der Nachtdienst erledige das, die Patienten müssten erst geduscht werden, der Pfleger XY könne das übernehmen, man solle Geduld haben etc.
Abgesehen von der großen Sorge einer Covid-19-Erkrankung, besteht aktuell keinerlei Möglichkeit, mit meinem Vater zu sprechen. Mein Vater befindet sich in totaler Isolation und erhält aufgrund der Quarantäne keinerlei Behandlung.
Die Reha sollte meinen Vater, der vor einem Monat klinisch tot war, für eine anstehende Bypass-OP mobilisieren. Dies ist aktuell hinfällig, und ich stelle die Hilfsbereitschaft des medizinischen Personals einer zweiminütigen Tätigkeit, um seine Situation zu verbessern, sehr in Frage. Schade und nicht empfehlenswert.

2 Kommentare

Waldkrankenhaus am 04.01.2021

Sehr geehrter Herr Siegfried54,

es tut uns leid, dass der Klinikaufenthalt Ihres Vaters nicht zu Ihrer Zufriedenheit verläuft.
Wir stehen Ihnen gerne unter unten genannter Telefonnummer zur Verfügung, um den Sachverhalt ausführlich mit Ihnen zu besprechen.

Beschwerdemanagement Malteser Waldkrankenhaus St. Marien
Telefonnummer: 09131 822 3973

Herzliche Grüße aus dem Waldkrankenhaus St. Marien

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Essen kann man komplett vergessen!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Essen geht gar nicht)
Pro:
Betreuung, Sauberkeit, medizinische Betreuung
Kontra:
ESSEN
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Es wird sich gekümmert, die Betreuung ist gut. Da kann man nicht meckern. Medizinische Betreuung auch gut. Zimmer auch ok. Die Abläufe könnten verbessert werden, ist aber noch im Rahmen. Leider läßt das Mittagessen und ab und zu auch das Abendessen sehr zu wünschen übrig. Was tut man den Patienten da an? Das kann wirklich nicht wahr sein. Vieles wird überhaupt nicht angerührt und geht dann zurück, irgendwann muss man das doch mal merken. Ich beobachte dies nun schon seit längerer Zeit, da ich mehrere Angehörige im WKH hatte. Jedesmal war es schlimm mit dem Essen. Bitte hier mal wirklich was ändern. Dann wäre das bekannte WKH in Erlangen auch wieder ganz top.

1 Kommentar

Waldkrankenhaus am 16.07.2019

Sehr geehrte Ulrike7,

herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben.

Ihre Beschwerde zum Essen gebe ich an unser Beschwerdemanagement weiter.

Herzliche Grüße aus dem Malteser Waldkrankenhaus St. Marien und weiterhin alles Gute.

Mangelhafte Pflege

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Welche Alte können die Bedienung von Fernseher, Telefon und Radio auf diesem kleinen Kästchen bedienen. Alte Betten, keine Höhenverstellung auf Knopfdruck, anachronistisch.)
Pro:
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Empathie für alte Kranke: allein im Bett gelassen, keine Ansprache, Tür geschlossen, also auch kein Leben auf dem Flur miterlebt. Zum Kaffee wurde
kein Kaffee serviert, obwohl die Station diesen gehabt hätte ( nur auf Anforderung der Angehörigen geliefert ). Der Gipfel war, dass Tee und Kuchen am Tisch standen, Kranke aber keine Chance hatte, dort hin zu kommen.

Keine Unterstützung bei alltäglichen Verrichtungen: Einfachheitshalber wurde ein Katheter eingeführt.

Arzt hatte keine Ahnung vom Patienten, musste auch bei dem langen Aufenthalt immer den Computer benutzen, um über Krankheit und den Stand der Gesundheit und Medikation zu sprechen. Die Deutschkenntnisse sind zudem mäßig.

Bei Entlassung wurden Teile nicht mit nach Hause geliefert, obwohl alles gut vorbereitet wurde.

1 Kommentar

Waldkrankenhaus am 16.04.2018

Sehr geehrte/r Beamann,

vielen Dank für Ihre detaillierte Bewertung.
Gerne stehen wir Ihnen unter unten genannter Telefonnummer zur Verfügung, um den Sachverhalt ausführlich mit Ihnen zu besprechen.
Alles Gute für Sie bzw. Ihren Angehörigen und weiterhin gute Besserung.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Horst Beyer und Michael Rettner
Beschwerdemanagement Malteser Waldkrankenhaus St. Marien
Telefonnummer: 09131 822–3249

Liebe Geriatrie-Reha im WKH - so bitte nicht!!

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einfach unglaublich wie mit Pat. umgegangen wird)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung denn??)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stationsärztin völlig desinteressiert am Pat.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warum wird auf mehrere schriftl. und persönl. Beschwerden nichts gebessert??)
Pro:
Physio- und Ergotherapie
Kontra:
Führung des Station - eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Brüche des lw 2,3 und - reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war im jan./febr. 2013 2 wochen in der geriatrie-reha. bei meinen vorherigen 3 aufenthalten war ich mit dem waldkrankenhaus top zufrieden. dort leider gar nicht! man hatte keine zeit pat. beim duschen zu helfen. bis jemand nach mehrmaligem klingeln erschien dauerte es bis zu 1 std. und auch nur weil andere pat. die schwester geholt haben. pat. wurden am waschbecken bis zu 1 std. deponiert. ich bekam 3x (!!) total falsche medikamente und auf meine beschwerden wurde mir gesagt, jeder könne mal fehler machen. ich bin ehrlich entsetzt dass sowas in einem kkh möglich ist und abgetan wird, als wären es bonbons statt hochwirksamer medikamente. als rückenpat. konnte ich auf der schaumstoffunterlage nicht liegen und bat um eine festere matratze. dies wurde versprochen, auch von der stationsärztin, aber nach 4 tagen leidens war noch keine da. ich drohte die krankenkasse um hilfe zu bitten. in 1 std. war das bett da! müssen kranke pat. wirklich erst zu solchen maßnahmen greifen um notwendige hilfen zu bekommen? die stationsärztin war vollkommen desinteressiert, sowohl an den pat. als auch an der organisation ihrer station. dies bestätigte auch das personal. fragen von pat., z.b. ob und wie sie ihren fuß belasten dürfen wurden abgetan mit den worten: darüber sprechen wir später und sie ging weiter ohne antwort. diese wäre für die pat. äußerst wichtig gewesen, damit sie weiß wie sie sich verhalten muß. eine nicht gehfähige pat. fuhr mit dem rollstuhl vor das wc und klingelte damit die schwester sie darauf setze. sie platzte fast in den 50 min.wartezeit und eine mitpat. holte persönl. hilfe. darauf ließ sich diese pat. einen katheter legen um nie mehr solche qualen zu erleiden. dabei hatte sie vorher davon eine infektion gehabt und der kath. mußte raus. müssen hilflsbedürftige pat. so abgeferigt werden zu ihrem schaden? das darf es doch nicht geben! ich bin entsetzt! das verdirbt mein gutes bild das ich bisher vom wkh hatte und ist des guten rufes des wkh nicht würdig. schade.

Gewinnmaximierung statt Medizinischer Dienstleistung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
1 leitende Stationsschwester (Name leider nicht bekannt)
Kontra:
oberflächliche Ärzte, überforderte Schwestern, gleicht eher einem Lehrbetrieb
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Vater wurde von der Nephrologie des Universitätsklinikums an das Waldkrankenhaus zur geriatrischen Reha überwiesen. Anstatt sich mit der Patientenakte und der mittlerweile 6-wöchigen Krankenvorgeschichte auseinanderzusetzen, beschwerte man sich bei uns über seine mangelnde Mithilfe. Dazu muss man sagen, dass er aufgrund des u. a. vorangegangenen Schlaganfalles unter schweren Koordinationsstörungen litt und eben deswegen genau dorthin überwiesen wurde. Keiner der verantwortlichen Ärzte, einschließlich Chefarzt, war über seinen Zustand informiert. Und so verging die erste der drei Wochen ohne irgendwelche Fortschritte. Erst als ein Familienmitglied die tägliche Therapie aktiv unterstützte, stellten sich schnelle Erfolge ein. Dennoch passte der gesundheitliche Zustand nicht in die Fließbandmedizin dieses Krankenhauses. Trotz der beachtlichen Fortschritte, entschloss man sich bereits nach 14 Tagen die Reha nicht zu verlängern und ihn lieber in die Kurzzeitpflege zu entlassen. Begründet wurde dies mit einer lapidaren "Teamentscheidung". In Wahrheit lag es aber an dem Mehraufwand, den unser Vater beanspruchte. Dieser passte einfach nicht ins Konzept der dort betriebenen Fließbandmedizin. Möglicherweise lag es aber auch an seinem Versichertenstatus als "räudiger" Kassenpatient. Dieser entscheidet dort nämlich auch darüber, welche Ärzte gerade erreichbar sind und welche nicht.
Essen: so lala, eben Krankenauskantine. Allerdings nur für den der selber essen kann. Unser Vater konnte es noch nicht alleine - hatte er eben Pech.
Fazit: Eher ein Ausbildungsbetrieb als ein Krankenhaus.