Waldklinik Jesteburg
Kleckerwaldweg 145
21266 Jesteburg
Niedersachsen
41 Bewertungen
davon 8 für "Neurochirurgie"
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Oberärztin bemerkt nach 3 Wochen eine Aphasie)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Therapeuten, okay
- Kontra:
- Logopädie, miserabel
- Krankheitsbild:
- Aphasie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Therapeuten waren entweder krank oder im Urlaub ??
Die sechs Wochen waren für die Katz!
Wenn man kein Personal hat sollte die Abteilung lieber geschlossen werden.
Schade, die Lage der Klinik ist sehr schön. Das Essen und das Personal war sehr freundlich.
Dennoch, nicht noch einmal.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nein
- Kontra:
- vieles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll,denn so etwas habe ich noch nicht erlebt.
Mein Mann war jetzt insgesamt 11 Wochen in dieser Klinik.
Auf der Station A fing eigentlich alles gut an,aber dann Station B2 und C eine einzige Katastrophe.
Insgesamt wurden 4mal die Tabletten vertauscht,dann doch tatsächlich eine Verwechslung meines Mannes vom Arzt.Auch wenn Namensgleichheiten sind muss man sich doch vergewissern.
Ärzte total überfordert mit der Schmerzpumpenbefüllung von meinem Mann.
Wenn man klingelt und Hilfe braucht,kann es manchmal bis 30 Minuten dauern bis jemand kommt.
Wenn man mal Duschen möchte muss man drum betteln.
Auch wenn Personalmangel herscht kann man die Patienten nicht um 14.00 Uhr für die Nacht Bettfertig machen.
Mein Mann ist schwer Lungenkrank und hat sich in der Klinik auch noch mit Corona angesteckt aber nicht von Besuchern wie behauptet wurde.Und bei einem Lungenkranken Patienten mit Corona sollte man eigentlich besonders drauf achten,aber leider war das Gegenteil der Fall.Ich als seine Frau habe in dieser Zeit besonders Angst um ihn gehabt.Aber Angehörige mit einbinden bloß nicht, lieber aus der Klinik verwaisen,denn das ist passiert.
Alles in allem können wir diese Klinik nicht weiter empfehlen.
Folgen des Besuchsverbotes- Lösungen?
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (fehlende Transparenz)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kein Einblick)
- Pro:
- Leistungen des medizinischen Personals
- Kontra:
- Fehlender Blick der Klinikleitung auf Lösungen im Besuchsverbot
- Krankheitsbild:
- Hirninfarkt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Folgen des Besuchsverbotes:
Patienten mit neurologischen Verletzungen können zur Zeit keinen Besuch empfangen. Das medizinische Personal arbeitet am Limit. Es hat einen Coronaausbruch überstanden. Als Angehöriger mit Besuchsverbot muss man nun um so mehr mitgenommen werden, d.h. mit Informationen versorgt werden. Bei einem Angehörigen mit Gedächtnisverlust wirkt sich das Besuchsverbot noch gravierender aus.
Warum setzt die Klinik keinen zusätzlichen Lotsen ein, der sich um uns Angehörigen kümmert?
Warum impft man das Personal, aber nicht die Patienten, damit sie nicht noch wochen-oder monatelang isoliert bleiben?
Meine Bitte: Auf die Mitwirkung von Angehörigen auf den Heilungsprozess sollte nicht bis auf Weiteres verzichtet werden.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild Beurteilung
- Krankheitsbild:
- Hypoxischer Hirnschaden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater kam mit einem Hypoxischen Hirnschaden ausgelöst durch einen Sauerstoffmangel aufgrund eines Herzstillstandes in diese Klinik . Nun muss ich auch sagen das er kein einfacher Patient war.
Meines Erachtens wurde er stellenweise nicht entsprechend gut behandelt auf die Erkrankung wurde nicht genug eingegangen sei es Therapien oder sonstiges am Ende wurde nur noch versucht ihn still zu legen mit einer Reihe Neurologischer Medikamente und der Klinik verwiesen. Zuhause angekommen wurde es nach und nach besser die Neurologischen Medikamente wurden von unserem Neurologen total weggenommen sein Gangbild ,Aussprache und auch die feinmotorik wurden um einiges Besser . Nun ist er zwar immer noch sehr vergesslich was aber nicht besonders schlimm ist . Wenn man bedenkt das uns angeraten würde meinen Vater nicht zu Hause zu Pflegen sondern wenn möglich in eine Geschlossene Einrichtung zu bringen ! Mein Vater hatte sehr viel Glück und seine beste Therapie war die seiner Familie und er selbst ! Ganz Eindeutig . Das zeigt seine 100 Grad Wendung .
Die Kommunikation zwischen Personal und Angehörigen war Anfangs sehr sehr schlecht . Mit Ärzten war Anfangs gar keine Kommunikation es wurden uns keine Entwicklungen berichtet bei Anrufen wurde einem nur gesagt es geht ihm gut und das ist nicht ausreichend. Am Ende wurde er nur noch Abgestempelt und die Erkrankung stand nicht im Vordergrund . Wahrscheinlich auch Zeitmangel. Das Pflegepersonal war größtenteils zwar freundlich aber wir durften auch andere Seiten kennenlernen . Wie ich schon in einigen Artikeln las werden Hypoxische Hirnschäden oft abgestempelt und man muss auch sagen sie sind sehr schwer zu behandeln . Dennoch hatte ich nicht das Gefühl das mein Vater dort richtig Behandelt wurde .
Ich würde diese Klinik im Zusammenhang der Erkrankung nicht weiterempfehlen!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unkontollierte Versorgung und Überwachung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Arzt nicht zu erreichen Keine Auskunft von Pflegekräften)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fortlaufend Bakterien und Gesundheitsverschlechterung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Desintresse)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hirnbluten,Geistig verwirrt,Gehbehindert,Inkontinent
8 Wo.aufenthalt Station C,2Tag. nach entlassung Einweisung ins Krankenhaus wegen Lungen und Blasenentzündungmit Bakterien.
Patient bleibt sich selber überlassen.Schlechte Versorgung,wenig Personal(400€Kräfte nicht examiniert).Patient bekommt eine Gummihose und Katheter(lange Zeit eingekotet im Bett oder Rollstuhl)Po wundgelegen(wird nicht eingecremt).Station C fortlaufend mit Bakteriren belastet.Beim Therapieplan nur 2 von 5 Anwendungen pro Tag abgezeichnet (Arztauskunft-wurde wohl vergessen)Getränke unerreichbar abgestellt (Arztausk.-er trinkt zu wenig)Versorgung über Magensonde (ist die wenigste Arbeit)Ständiger Arzt und Pflegepersonalwechsel.Hörgerät wurde nicht entnommen und war nach 4 Wo. verschwunden(Arztausk.-Patienten werfen ihr Hörg.ins Essen oder Mülleimer)Nach Entlassung fehlen das Hörgerät und einige Bekleidungsstücke.Falschbewertung für die Pflegestufeneinteilung an MDK(Patient kann alles selber)
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Z.n. Status epilepticus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn war 11 Wochen in der Waldklinik.
Ich hatte als Angehörige zu jeder Zeit guten Kontakt zu den Ärzten und Therapeuten und den Damen vom Sozialdienst. Das war für mich sehr wichtig.
Das gesamte Personal war sehr einfühlsam und kompetent.
Mein besonderer Dank gilt den Therapeuten Frau Heuer und Frau Facktor, von denen mein Sohn immer wieder erzählt hat.
Für meinen Sohn war das kostenlose W-Lan ein großer Pluspunkt. ;-)
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- DIE SOUVERAINITÄT DER THERAPEUTEN ( FRau Svenjs Schmidt als Beispiel
- Kontra:
- zu viel meckernde Patienten, es fehlt an Rspekt und Demut
- Krankheitsbild:
- ICTUS CEREBRALE
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
hohe Zufriedenheit gilt für alle Bereiche,#100 7747
sämtliches Personal von der <ärzteschaft bis zum
Reinigungspersonal, besonderer Dank gilt neele kaden,
die mich wieder zum Laufen gebracht hatte und Renee Bök,
aber nicht zu vergessen alle Schwestern,Pfleger aller
Stationen A,C, D und allen Bediensteten, die für die
mahlzeitenorganisation verantwortlich waren, dies schliesst
köche und Helfer mit ein.
Fühlen Sie sich bitte alle umarmt.
Ein besonderer gruss geht an Frau Ilona Boschanski, die ich schon
kannte bevor mich "ictus cerebrale" ereilte.
Nunmehr Schluss, da es z.Z.11Uhr 35 ist und die <t<öpfe dampfen.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- alles
- Kontra:
- nichts bekannt
- Krankheitsbild:
- MS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich wurde vom UKE anschlussheilbehandelt.
mit meiner neurorologischen DiagnoseMS fühlte ich mich gut aufgehoben und wusste zuvor wenig über meine neuropsychologischen Einschränkungen, die bedauerlicherweise nicht unerheblich sind..
Daher hat mich die guten drei Wochen einiges gebracht.
die meisten Schwestern und Ärzte im Bereich D waren freundlich.
ich fand es gut dort.
1 Kommentar
Sehr geehrte Doris182,
wir nehmen Ihre Schilderung sehr ernst und werden uns um eine Klärung des Sachverhaltes bemühen.
Für konkrete Verbesserungsmaßnahmen möchten wir Sie bitten, sich mit unserem Qualitätsmanagement unter der Telefon-Nummer 04183 799 156 in Verbindung zu setzen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute
das Team der Waldklinik