Schulter-OP 5 1/2(!)Wochen nach der Diagnose.
Schon in der Schulter-Sprechstunde wurde mir vom Arzt immer wieder erklärt, dass 70jährige auch ohne Supraspinatussehne leben können. Ich bin 58! Welch eine Arroganz seitens des Arztes. Ich wurde weder nach meinem Beruf (Sportlehrerin) noch nach meinen sportlichen Aktivitäten in 2 Mannschaften gefragt!
Warum auch, da ich mit 58 ja in den Augen der Klinik zu den "älteren" Patienten gehörte. In der OP wurde der Abriss der Rotatorenmanschette nicht verschlossen und noch die lange Bizepssehne durchtrennt. Die Chirurgie war zufrieden. Als Patient wurde ich von einem 100% aktivem sportlichen Leben auf NULL heruntergefahren und kann nach der OP meine sportlich aktive Laufbahn an den Nagel hängen. Ich bedaure zutiefst, mir keine Zweitmeinung eingeholt zu haben.
Wahlleistungen für Privatpatienten stehen leider nur auf der Internetseite!
Physiotherapeuten waren sehr kompetent, motiviert und sehr einfühlsam.
Insgesamt muss ich leider sagen: Nie wieder Schulterchirurgie in der Vulpuisklinik. Zudem sind die Schulterschmerzen nachwievor akut!

Ich wurde kürzlich in der Vulpiusklinik am Fuss operiert.
Vom ersten Termin an, bis zur stationären Aufnahme war alles bestens. Man hat sich gut aufgenommen gefühlt, und hatte absolut keine Bedenken, sich in deren Hände zu begeben.
Am Op-Tag war auch noch alles in Ordnung, bis sich einige Fehler einschlichen. Wie zum Beispiel die Injektionsnadel in die falsche Hand....vergessen entsprechenden Fuß zu kennzeichnen....sterile Fussüberzieher....
Da hab ich gedacht..."Naja, es gibt schlimmeres"!
Kurz nach der Op kam ich auf die Station.
Ich fühlte mich gut, und meine Kinder haben mich mit dem Rollstuhl abgeholt, um im Park spazieren zu fahren. Kaum im Zimmer, kam schon der erste Anschiss, wo ich denn bliebe.
Keiner hatte mir gesagt, das ich 24 Std Bettruhe habe. Und so ging das weiter. Wenn man nicht in Kenntnis gesetzt wird, woher soll man das dann wissen?
Den krönenden Abschluss brachte die Visite. Drei Ärzte kamen herein, ohne sich vorzustellen, und haben diskriminierende Äußerungen gemacht. Also! Ein guter Tip...Raucher sind in dieser Klinik nicht erwünscht! Natürlich habe ich sofort um meine Entlassungspapiere gebeten, um sehr schnell von dort rauszukommen. Denke mal, gute Arbeit gemacht, aber menschlich unterste Schublade!!!

Der Raum, in dem man für die OP warten muss, ist unzumutbar (kalt, voller alter Möbel). Auch dürfte eine Wartezeit von 2 h in einer solchen Gerümpelkammer unangemessen sein.
Die Schwestern waren unbarmherzig (trotz Kälte gab es keine Decke), wenig hilfsbereit (ca. eine Stunde nach Rückkehr aus OP-Bereich musste ich mit Rollator allein über den Flur auf die Toilette), und frech (gaben mir die Schuld, dass das Pflaster für die vorher entfernte Blutkanüle nicht dicht war und Blut auf den Boden floss.)

Ein Katastrophentag, den ich schnell vergessen muss.

Absurd ist auch, dass die Klinik für ihre Mitarbeiterzufriedenheit ausgezeichnet wurde, d.h. aber nicht, dass man mit den Mitarbeitern zufrieden ist, sondern dass die Mitarbeitern mit ihrem Arbeitsplatz zufrieden sind.
Schön, wenn wenigstens die Schwestern glücklich waren.

Am 23.5.2018 war ich mit vorheriger Diagnose: abgerissenes Labrum und Flüssigkeitsansammlung nach Luxation Schulter rechts, zur Besprechung, der mir von meinem niedergelassenen Orthopäden dringend und schnellstmöglich empfohlenen OP zur Wiederbefestigung des Labrums, in der Vulpius Klinik. Der organisatorische Ablauf war super. Die Ärzte (sogar 2 waren zur Untersuchung anwesend) schauten sich die MRT und Röntgenbilder an und untersuchten mich kurz. Sie berieten mich zu meiner Hauptproblematik: überbewegliche Gelenke, ich bekam Krankengymnastik verschrieben, was selbstverständlich ein wichtiger Bestandteil meiner Genesung sein wird. Das eben Beschriebene möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich loben!

Leider wurde auf meine seit über 5 Wochen anhaltenden, stärken Schmerzen nicht wirklich eingegangen. Mit der Aussage, die Bilder des MRT seien und ungenau, konnten die Ärzte einen Abriss des Labrums weder bestätigen noch ausschließen.
Bedauerlicherweise blieb es bei dem Krankengymnastikrezept ohne dass mir eine weitere Abklärung meiner Schmerzen (z. B. neues MRT) angeboten wurde. Eine OP wurde auf Grund meiner Vorgeschichte (zuvor hatte ich bereits 2x die gleiche Schulter luxiert) ausgeschlossen.

Ich werde erst mit der Krankengymnastik beginnen, wenn ein Arzt mit 100%iger Sicherheit ausschließen kann (und sei es durch eine Atroskopie - nur um in die Schulter zu schauen), dass Weichteile bei der Luxation zu Schaden kamen. Sonst lege ich mir ggf. noch Spätfolgen zu, was in meinen Augen eine berechtigte Sorge ist.

Nun sitze ich erneut zu Hause mit starken Schmerzen und hoffe, dass ein anderer Arzt mir weiterhelfen kann, oder sogar will!

ich bekam eine Schlittenprothese implantiert.
Operation gut verlaufen dank Dr.Müller-Stephan,der mir auch schon vor fünf Jahren ein Knie-Tep implantiert hat,danke dafür.wenn gleich es nicht ganz nach meinen wünschen war,das Knie-Tep war mit Zement,die Schlittenprothese nicht,warum?
die Patientenaufnahme hat einen rüden Ton der sich aber dann legte.
Medikamenten Verordnung!weil ich auf die Medikamente nicht eingehen wollte,da ich eigene Medikamente und Schmerzmittel selber dabei hatte wurde ich beim Abschlussbericht als Schmerzmittel abhängiger Patient eingestuft.da ich Diabetiker bin habe ich auf anraten meines Hausarztes dieses Schmerzmittel bekommen,da es nicht die Nieren schädigt wie andere Schmerzmittel,ein NO GO der Klinik.
Das Essen läßt sehr zu wünschen übrig,auf Patientenwünsche wird nicht eingegangen,wenn einer,so wie ich,kein Schweinefleisch isst,wird man zum Vegetarier gemacht,erst auf drängen bekam ich auch mal geflügelwurst und nicht nur Käse.
Die schwestern auf der Station sind sehr freundlich und sehr bemüht auf die patienten einzugehen.
Meiner Erkenntnis ist,dass ich nie mehr in die vulpiusklinik gehen werde.

Nur eins an sich ist das Personal sehr nett nur was fehlt ist irgendwie die Möglichkeit Termine zu planen
Wozu mache ich einen Termin wenn man eh mind 1 Stunde warten muss meist eher 2 mein Rekord liegt bei 3,5 Stunden
für was mache ich einen Termin bei einem Facharzt wenn eh alles über den Oberarzt oder sogar Professor läuft am Kopf kratz

Irgendwie versteh ich dass nicht ansonsten ne gute klink gute Ärzte hoch motiviert und freundlich

Eine Therapeutin sollte über persönliche Kompetenz verfügen über genügend Einfühlungsvermögen. Aussagen einer Therapeutin in einer süßlichen, schnodderigen Art wie: "wie lange wollen sie denn noch hier rumliegen?" sind sicher nicht der richtige Umgangston mit kranken Patienten umzugehen. Meine Mutter hatte seit ihrer ersten Operation am Montag schon zwei Konfrontationen mit der Therapeutin, weil sie zu schwach ist die Übungen auszuführen und die Therapeutin sie fast als Simulantin hinstellt, die einfach nicht will. Heute gipfelte die Situation darin, daß die Therapeutin trotz angebotener Hilfe zusah wie sich meine Mutter aus dem Bett quälte (nicht half !!) und bei einem Schmerzensschrei nur blöde fragte was los sei. Meine Mutter soll morgen noch einmal an der Hüfte operiert werden, da bei der ersten etwas schief gegangen ist. Dies erfuhr sie erst gestern vom operierenden Arzt. Ihm war klar, daß meine Mutter starke Schmerzen haben muß, allen anderen aber anscheinend nicht. Trotz der Aussage meiner Mutter, daß sie starke Schmerzen habe und des Wissens daß meine Mutter morgen wieder operiert wird und noch nicht einmal alleine stehen kann, hat die Therapeutin versucht sie verbal so zu maltretieren, daß meine Mutter es strikt abgelehnt hat sich von ihr überhaupt noch einmal anfassen zu lassen.
Es ist eine Schande, daß Therapeuten weder einen Blick auf ein Röntgenbild werfen (da wäre sie aufgeklärt gewesen), noch sich nach dem Gesundheitszustand des Patienten zu richten bzw. sich Auskunft einholen, zu welchen Übungen der jeweilige Patient überhaupt fähig ist. Hier müßte die Kommunikation zwischen Arzt, Patient und Therapeut besser sein und man gemeinsam die Therapie festlegen.
Fazit: Man kann einen kranken, schwachen Menschen auch zu Tode therapieren.
Ein Krankenhaus ist sicher nicht dazu da, daß ein Patient an den "Zumutungen" verzweifelt, vor Schmerzen heult, nicht ernst genommen wird, den Lebenmut verliert, und keiner außer dem operierenden Arzt dem Patienten glaubt.

Ich wurde als Notfall ohne Begleitbefunde ( Rö.bilder etc) von meinem Hausarzt stationär eingewiesen. Nach einer 3,5 stündigen Wartezeit - ohne Betreuung und Hilfen z.B. Schmerzmittel- wurde ich nach 3 min. Untersuchung, nachdem 1 Rö-bild angefertigt war, stationär aufgenommen. Mit dem kurzen Kommentar einer Schwester "Hier ist ihr Zimmer" wurde ich auf Station empfangen. Kein Hinweis auf Toilette, Bad etc. Im Bett wurde ich dann alleingelassen. Keine Aufkärung über das weitere Vorgehen. Irgendwann kam ein "Weißkittel" und hängte eine Infusion an. Die Pflegenden haben nicht nur bei mir sondern auch bei meinem Bettnachbarn jeden Morgen die Temperatur von 35 Grad gemessen- (ich lernte im Biologieunterricht anderes). Auch beim Blutdruck messen, warfen sie zuerst einen Blick in die Akte. Ich hatte tagelang absolut identische Werte. Mein operierter Bettnachbar konnte sich nicht bewegen, sich nicht waschen, hatte Schmerzen,... ein Glück, daß ich mobiler war und ihm helfen konnte. Morgens in der "ein Minuten Visite" konnte man mit dem Arzt sprechen.
Das Essen war ausgezeichnet.
Die Zimmer sauber und ordentlich. Die Aktion "saubere Hände" fand ich klasse. Die Beschäftigten wuschen sich nach jedem körperlichen Kontakt die Hände! Toll!
Das Personal bewußt freundlich im Kurz-Kontakt.
Die Physiotherapeuten bemühten sich! Ihnen einen ganz besonderen herzlichen DANK!!!

Ich war 12 Tage zur multimodalen Schmerztherapie in der Klinik. Das Ergebnis: schmerzfreie Entlassung nach wirklich tierischen Schmerzen an der Nervenwurzel, ausstrahlend durch das Bein bis in den Fuß. Mein behandelnder Arzt ist der beste, den ich je kennengelernt habe und hat sich mit allen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten erfolgreich bemüht, mir meine Schmerzen zu nehmen. Ein sehr sympathischer und zugewandter Arzt, wie er besser nicht sein kann. Die Klinik ist bestens ausgerüstet für diese Art der Behandlung, Laser, Stoßwelle, Geräte zum medizinischen Training und alles, was man sich für die konservative Therapie nur vorstellen kann. Die Therapeuten sind allesamt top - ich kann diese Behandlung für Schmerzpatienten nur wärmstens empfehlen!

Wenn das Essen so gut wäre wie die medizinische Betreuung, würde die Klinik von mir 5 Sterne bekommen!

Musste heute (an einem Sonntag) die Notaufnahme der Vulpius Klinik in Anspruch nehmen da ich akute Problem mit den Bandscheiben hatte. Die Aufnahme ging schnell und unkompliziert und auch die Wartezeit war überschaubar. Arzt und Schwestern waren sehr freundlich, die Untersuchung war gründlich und angemessen. Kann diese Klinik empfehlen und würde jederzeit wieder dort hingehen.

Ich wurde am 29.7.16 operiert. Im Vorfeld wurde ich ausführlich über alles (OP, Komplikationen...) informiert.
Nach der OP ging es mir gleich sehr gut und die Schwestern informierten mich trotzdem, wenn ich schmerzen bekomme solle ich mich umgehend melden.
Ich konnte nach 3 Tage nach Hause, da ich keine schmerzen hatte und mein Fuß gut aussah.
Nun bin ich schon 3 Wochen zu Hause und es geht mir sehr gut.
Ich möchte mich bei meinem Arzt und den Schwestern von der Station 1 für ihre gute Arbeit bedanken.
Und ich würde jederzeit wieder diese OP durchführen lassen.
Ein weiterer Pluspunkt: da ich beim essen sehr wählerisch bin, hatte ich meine Bedenken das alles so kommt wie ich es bestellt habe. Aber es klappte schon am OP TAG, dass ich mein "speziell" bestelltes Essen bekam-super!
Einziger Minuspunkt: der Parkplatzmangel!

Ich muss sagen sehr sauber und freundliche Krankenschwester sehr empfehlenswert.

Ich wurde an der re. Schulter operiert. Die gerissene Sehne wurde repariert und mit einem Anker aus Zuckermolekülen fixiert.
Ich bin nach einem Jahr sehr zufrieden mit dem Ergebnis.Schulter-Op`s brauchen Zeit.
Die Ärzte und Schwestern waren auch sehr freundlich.

Ich war Patientin dort siehe Krankheitsbild.

Ärtzl.Anamese durch Dr. Bertram war sehr sehr gut, Arzt nimmt sich sehr viel Zeit, bespricht auch das kleinste Detail, hat auch für Sorgen, Ängste, Nöte Verständnis, war auch Operateur kann ich nur wärmstens empfehlen, daher auch längere Wartezeit im Vorfeld bis man trotz Termin an der Reihe ist, gerne in Kauf genommen.

Patientenaufnahme sehr gut, leicht verständlich, bemüht nichts wesentliches zu vergessen, empfehlenswert.

Gespräch bei Narkosearzt,obwohl es meine 9.te Op war und ich über Narkosen sehr viel weiß, ständig durch Telefonate unterbrochen, hatte nicht das Gefühl ernst genommen zu werden,nicht bei der Sache,mußte 2 Std.auf Termin warten, Narkoseteam lt. Werbung des hauseigenen Fernsehsenders ein externes Unternehmen, keine angestellten Ärzte.

Ich habe im allgemeinen Pflegepersonal erlebt, die sehr engagiert waren wie z.b. Fr. Hoffmann,Fr.Henn, ich habe aber auch Schwestern erlebt, die den Anschein erweckten, Anwesenheit reicht, man sollte auf jeden Fall einen Familienangehörigen haben, der einem bei Tolilettengängen, Duschen etc. zur Seite steht, sonst könnte es für Fußpatienten etwas schwierig werden.

Ich habe Ärzte erlebt,die eine Visite auf Station innerhalb 5 Minuten absolvieren, auf Grund der Kürze sollten eventuelle Fragen an den betreffenden Arzt bereits parat liegen, weil der Arzt sonst weg ist, bevor Frage gestellt werden kann.
Ich habe auch einen Arzt erlebt, der die Ansicht vertritt, der Patient wendet sich an die Klinik und nicht die Klinik an den Patienten, als ich ihm sagte das ich in dieser Klinik auf Grund der bis dahin guten Internetdarstellung bin, wurde er zugänglicher und war im Anschluss sehr bemüht da es nach Op eine kurze Komplikation gab.
Gesamturteil: ärztliche Leistung durch Dr.Bertram im Fußbereich sehr gut
Pflegerische Leistung: zufriedenstellend bis ausreichend.

Nette Schwestern,nette Ärzte,Zimmer sauber,Essen ok.
War zur OP dort und hatte sehr große Angst.Die konnten mich aber sehr gut beruhigen und haben ihre Arbeit sehr gut gemacht.Obwohl mein Ortopäde mir eigentlich abgeraten hatte,da diese Klinik solche Tumoroperationen nicht so häufig macht.Ich würde sofort wieder hingehen!

Für meine Schulter-OP wurde ich morgens um 8 Uhr in die Klinik zur stationären Aufnahme bestellt. Es ging schnell zur Blutabnahme und nach einer Stunde zur Narkoseärztin. Diese klärte ausführlich über die Risiken und das Vorgehen bei der OP auf, alle meine Fragen wurden freundlich beantwortet. Danach durfte ich zur Station gehen. Dort saßen im Wartebereich auf dem Flur schon einige Patienten, die auch auf ihr Zimmer warteten. Es dauerte und dauerte. Das Mittagsessen bekam ich gegen 12 Uhr auf dem Flur. Die Schwesterm, die -zigmal an den Wartenden vorbeigingen, zeichneten sich durch Schweigen aus - nicht einmal wurde erklärt, warum und wie lange noch zu warten sei. Gegen 12.30 Uhr kam ich dann endlich in mein Zimmer. - Die Visiten waren kurz und knapp, Schwestern oft in Eile und nicht sehr freundlich. Großes Lob an die Physiotherpeutin, die sich viel Mühe gab. - Mit dem OP-Ergebnis bin ich zufrieden - und das allein zählt letztendlich.

Behandlung Operation Personal und Essen sehr gut.
Dreibettzimmer nicht so gut
Telefon und Fersehgebühren etwas zu hoch (grenzt schon an
abzocken ) In anderen Kliniken weit aus günstigere Preise.