Ich habe mich am 11.11.2025 am hallux links operieren lassen .
Negativ war das ich im Vorraum des Op 2 Stunden warten musste und zudem noch der Strom ausfiel !
Am nächsten post Op Tag bei Verbandswechsel sah ich als Krankenschwester dass der operierte Zeh nicht so grade operiert wurde die ich dies von der 2023 rechten Seite gewohnt war und dies auch sogleich kommenitiere.
Die junge OÄ meinte ich solle mir doch das Röntgen Bild anschauen und sehen das der Zeh doch gerade sein!

Heute, circa 3 Wochen später sieht der Zeh schief aus, geht in die falsche Richtung was auch dem Physiotherapeuten SOFORT und ohne weiteres auffiel und ich erzählte von dem schlechten IP Ergebnis !!!!!

Doof gelaufen !!!!
bin NICHT zufrieden was ich auch Herrn Chefarzt Dr. Med. Bertram schon schrieb und das 5 Tage nach OP

Ich möchte Ihnen gerne Fotos zukommen lassen damit die Ärztin die mich operierte sieht was da schief gelaufen ist
Ich werde in Zukunft nicht mehr zu ihnen kommen und dies im Bekanntenkreis auch zeigen was da schief gelaufen ist

Mit freundlichen Grüßen
Edda Faust
Geb. 04.03.1964

Als Patient nicht angehört worden meine Erkrankung nicht ernst genommen worden nur nach meiner Aussehen verurteilt worden werde die Klinik keinen empfehlen

Sehr Sehr unfreundliche und sehr freche Schwestern Patienten wurde aus gemacht um 13 Uhr Zimmer zu verlassen aber um 12 Uhr kommen fuhrie rein und fangt Patienten zu anschreien sie soll bete abziehen und sie sollen bitte gehen unfreundlich bis untere Gürtellinie katastrophale behnemen, Patienten mit Schmerzen werden nicht mall beachtet schämt euch.und die Schwestern wünsche ich eine gute Schulung Kommunikatio mit Patienten, aber glaube ich nicht das es wirklich was bringt Erziehung kommt von zuhause ????

Eigentlich wollte ich nichts schreiben, aber….. mich am Operationstag über 6 Stunden warten lassen obwohl nach Rücksprache alles geplante Operationen waren, aus der ambulanten Operation wurden drei Tage. Die rechte Hand weiß nicht was die linke macht! Heute angerufen wegen einer wahrscheinlichen Entzündung der Narbe und Termin Mitte April bekommen. Ist ja nicht so wichtig! IST DAS EUER STANDARD???

War wegen sehr starker Rückenschmerzen in der Notfallmabulanz, leider enttäuschend. Wartete mehrere Stunden mit starken Schmerzen. Man hat mitbekommen, dass ein Privatpatient, der ebenfalls in der Notfallambulanz war, sofort vom Chef der Orthopädie angeschaut wurde, während alle anderen draussen lange warteten. Der Arzt war, wie die ältere Frau, die anscheinend verantwortlich war für die Notfallambulanz, lustlos, hatte versprochen, das ein Spezialist von der Wirbelsäule mit drauf schaut, daraus wurde aber nix, war schon häufiger in dieser Klinik und mit 2 Abteilungen immer sehr zufrieden, die Notfallambulanz ist leider kein Aushängeschild, sehr lustlose Mitarbeiter/Innen und Zweiklassenmedizin.

Also dann schreibe ich mal ein paar Zeilen über den Aufenthalt in der Vulpius Klinik.

Bin 2020 in der Klinik an einer Haglundexostose operiert worden was nach Aussage dann jetzt von bekannten Spezialisten und meinen Schmerzen nicht mal annähernd Erfolgreich war.Da lief so einiges schief.
Das Zimmer im Altbau war die Krönung.Toilette war auf dem Gang 50m entfernt.Die Verpflegung war ok gewesen.Direkt nebendran Kälteanlagen die einen Krach machten wo ein Gehörschutz angesagt wäre.

Narkosegerät wollte auch nicht so wie der
Anästhesist.Von der Wartezeit in der Vorbereitung die sehr,sehr lange dauerte geh ich hier nicht weiter drauf ein.Was mich aber extrem gestört hatte, dass man halbnackt zu Fuss in den OP laufen musste.Die Schwestern waren unter sich auch nicht einig.Da schob eine die Arbeit auf die andere bzw andere Schicht.

Das Schmerzmanagement wurde auch in keinester Weise umgesetzt.Tja und zu dem Arzt/Operateur sei zu sagen!Das war nichts.Fehlte wohl die Erfahrung.Bin mir sicher das dieser Arzt mich nie wieder operieren wird!



Auch die Entlassung aus der Klinik mit Klammern und blutendender Wunde glich einem Rausschmiss.
Nachbehandlung die ja nach solch einer Op sehr wichtig ist negativ.

Fazit: Nie wieder.Mich wundert es nur wie man so viele positive Bewertungen bekommt und über den grünen Klee gelobt wird.

LEIDER nicht zufrieden. Ich wurde vor rd. 4 Wochen an der re. Hand OP. Beim Fäden ziehen meinte mein Hausarzt "ihm gefalle das gar nicht " er schickte mich SOFORT nach Bad R. Diesmal schaute sich der Hr. Prof. die Sache selbst an. Er meinte die Arbeit ist gut und es wird. Heute habe ich mehr Schmerzen als vor der OP. Nun soll ich zu meinem Orthopäden und der soll sich dies anschauen. Dieser Orthopäde hat mich aber zur OP nach Bad R. geschickt. Also was soll ich beim Orthopäden??? Man wird im Kreis herum geschickt und es werden unnütze Kosten verursacht. Abgesehen von den Schmerzen welche ICH ertragen muß weil etwas schief gelaufen ist.

An der Freundlichkeit der Herrn Prof. wäre auch noch viel Luft nach oben.

Für die Zukunft ohne Bad R.

Die Klinik hat einen guten Ruf.Wurde durchs Internet aufmerksam und habe mich nach einem Gespräch mit Prof. Clarius für dies Klinik entschieden.
Aber in meinem Fall ist alles schief gelaufen. Meine Beschwerden wurden fast 1 Jahr nicht ernst genommen und es endete in der Inensivstation in einem anderen Krankenhaus.
SCHADE!

Da unser Orthopäde bei der Überweisung etwas falsch ausgefüllt hatte, wollte man uns trotz 3std Hinfahrt zur Klinik, wieder nach Hause schicken, es gelang uns dann aber mit einen Fax der richtigen Überweisung, und längeren Diskussiuonen, zum Arzt zu kommen.
Da scheinbar die CD vom letzten MRT nicht eingelesen werden konnte, (was ich nicht wusste, denn bis jetzt ging das Einlesen bei jedem Arzt problenlos) , wurde einfach die CD von dem 2 Jahre alten MRT (Sehne war damals noch nicht abgerissen)eingelesen.
Das fiel dem Arzt nicht auf, obwohl ich auf seine Frage warum ich da wäre; sagte, dass das neue Mrt 4 Wochen alt ist, und die Sehne jetzt abgerissen ist.
Als er dann von der Sprechstundenhilfe darauf aufmerksam gemacht wurde, hatte er keine Zeit mehr und uns gebeten einen neuen Termin zu machen.
Super 3 Std Autofahrt und eine Tag Urlaub für nix!!!!!!!
Und das ist nicht alles.
Ich habe sofort am nächsten Tag, wie mit der Sprechstundenhilfe besprochen, die Original-Überweisung bei meinem Arzt abgeholt und sogar per Einschreiben an die Klinik geschickt,
Trotz der Kopie vom Einschreiben, dass die Überweisung am nächten Tag in der Klinik angekommen ist, weigert sich die Klinik mit der Krankenkasse abzurechen und hat eine Privatrechnung geschickt.
Danke, dass ist Service
Fazit;
Meine Schulter wurde in einer anderen Klinik operiert, und alles hat super geklappt

Montag den 8.7.19 sollte ich um 8:00 Uhr dort sein, weil mir ein Hund in der Finger gebissen und die Wunde sich entzündet hatte. Um 10:00 Uhr brachte man mich zur OP-Planung. Zum besseren Verständnis: die Wunde befindet sich am linken Ringfinger und zieht sich vom Nagelbett ca 5 mm Richtung Mittelgelenk! Eine kleine Wunde also, die lediglich geöffnet, gereinigt und ausgespült werden sollte. OP-Planung! Dann wurde ich in einen Raum gebracht, in dem ich mich bis auf die Unterwäsche ausziehen sollte, um so ein OP-Nachthemd (hinten offen) anzuziehen. Als ich nach dem Grund dafür fragte, wurde mir nur relativ unhöflich erklärt, dass ich schließlich gleich operiert werden würde. Ich erklärte, dass ich lediglich eine örtliche Betäubung wolle und bekam 2x gegen meinen Willen ein leichtes Narkotikum. Die OP (was für ein Witz!) dauerte ca 30 Sekunden, da war mein Finger dann schon dick verbunden. In dem Brief für meine Hausärztin (ich weigerte mich wegen sowas 2 Tage dort stationär zu bleiben!) stand, dass die Wunde gereinigt, gespült und vernäht wurde. Die Fäden sollten zwischen dem 10 und 14 Tag gezogen werden. Heute war ich zum Verbandwechsel bei meiner Ärztin. Die Wunde sieht so aus wie vorher, außer, dass sie jetzt auch noch eitert und von irgendwelchen Nähten keine Spur!!!!

Leute, geht nicht in diese Klinik. Ehrlich, das ist alles nicht normal. Geht woanders hin, wo euch wirklich geholfen wird und nicht bloß eure Brieftasche erleichtert wird.

Dr.Schivago/Visite
Immer freundlich,sehr kompetent, kümmert sich um die Patienten wie kaum ein anderer. Absolut TOP!!!
Die ganze Piexer und Pillen waren recht und gut aber halfen nur Temporär. Die letzten Piexer hielten für Sage und Schreibe 3,0 Std.. Trotzdem war ich froh,die Spritzen bekommen zu haben,weil diese wirklich was brachten. Die Physiotherapeutin Frau Schilling ist unschlagbar und geht auf ihre Patienten ein.
Die Gruppenübungen haben mir mehr geschadet als gut getan. Die komplette Truppe der Station1,sind mit Abstand die liebsten,nettesten und einem Humor,der göttlich ist.
Das geht jetzt an Pers.,die Labil u/o Depri sind. Da gibt es ein Mercedez aus Ungarn mit nem Kitty drin,guter Rat von mir! Türe nicht öffnen,Kitty nicht füttern. Beim ersten Fütterungsversuch mit Buchstabensuppe,kam im gebrochen deutsch: Depressionen, Labil...

Sehr kompetente Ärzte.
Eine relative alte stationäre Einrichtung, keine Toiletten im zimmer.
Die Station Schwestern sind so gut wie fast alle mega unfreundlich und unkompetent. Sehr launisch und zum Teil Respektlos. Man wird in den Zimmern links liegen gelassen. Keine hilfeleistung vorhanden. Zudem wenn man klingelt (einmalig) am Tag wird man fast schon angemotzt. Jede Schwester hat andere Maßnahmen jeder erzählt einem was anderes. Wenn man dort keine Hilfe aus der Familie oder Freundeskreis hat ist man dort aufgeschmissen.
Zum operieren Sehr gut dort geeignet aber nur zu empfehlen das alles ambulant zu machen und nach hause zu gehen.

Insgesamt mit Ablauf zufrieden.
OP Vorbereitung mit langen Wartezeiten verbunden.
OP -Verlauf war gut.
Aber: die Naht war eine Katastrophe. Unter zu viel Spannung zusammen genäht, so dass die Naht mittig auseinander quoll. Unter Druck und Spannung gibt es keine gute Wundheilung!
Hab das glücklicherweise am Tag nach OP entdeckt und gleich mit SteriStrips ,ausgebessert‘ um die Wundränder wieder zu adaptieren.
Bei Wiedervorstellung in der Klinik hieß es- jetzt sei es doch ganz gut so und wurde belassen.
Hab diese Spannung im Wundbereich 10 Tage ausgehalten ( nicht wie empfohlen 14-16) und dann Fäden gezogen, ( SteriStrips belassen) danach konnte endlich die Wunde heilen.
Für eine bleibende Naht echt ein NoGo!

Habe bereits Erfahrung mit der Klinik in der Kniechirurgie, hier wurde ich von einem jungen Oberarzt damals sehr gut behandelt, damals zur Kniespiegelung, deshalb wieder in diese Klinik wegen meiner Schulter.
Leider war die Erfahrung dann deutlich schlechter. Der Oberarzt war null freundlich, sehr überheblich, und ging gar nicht auf mein Problem ein. Er setzte alles voraus als ob man selbst Chirurg wäre und nicht ein Patient, war auch bereits nach kurzer Zeit sehr genervt, werde mich wo anders behandeln lassen, auch wenn der Chefarzt hier versuchte die Wogen zu glätten, es gibt noch andere Kliniken.

Ich hatte zwei Optionen zur Auswahl. Nach meinem ersten Besuch mit sehr oberflächlicher Untersuchung und erster Vorschau auf die Prioritäten, hat mir mein Bauchgefühl abgeraten.
Aus Vernunftgründen habe ich mich doch für die Vulpius entschieden. Ganz in der Nähe, fachlich kompetente Ärzte, ist ja auch ein Standardeingriff - und bei einem Privatpatient hat ja schließlich jeder Chefarzt ein naturgemäßes Interesse an lukrativen Eingriffen.

Eine ansatzweise Aufklärung gab es nur nach intensivem Nachfragen, der behandelnde Arzt war dadurch schon leicht genervt. Die "juristischen" Aufklärungsgespräche (das waren tatsächlich die Worte des Chefarztes!!) wurden ausnahmslos von Assistenzärzten gemacht, die Abrechnung erfolgte natürlich vom entsprechenden Chefarzt.

Über die Operation selbst kann ich nichts sagen, die Abwicklung war gut, routiniert. Narben top, quasi keine direkten Schmerzen im Nachgang. Versorgung auf der Station inkl. Essen top. Betreuung durch den Chefarzt wieder nur minimal, z.B. bei der Visite keine Minute.

Bei der Entlassung nur rudimentäre Aufklärung was man machen darf bzw. lassen sollte, unter Verweis auf ein entsprechendes Formblatt, "da steht alles genau drin".

4-5 Monate nach der OP hatte ich ein paar Nachsorgetermine, wegen andauernden Schmerzen. Das vorrangige Anliegen des Chefarztes war es, in den Befunden zu dokumentieren, dass es durch die OP keine negativen Einflüsse gab und er bzw. die Klinik somit haftungsrechtlich frei gestellt sind. Zu keiner Zeit hat er sich dabei tatsächlich ernsthaft mit den vorhandenen Problemen auseinandergesetzt, sich vielmehr in überheblicher Art und Weise auf seine Erfahrung berufen.

Das Pflegepersonal war sehr nett und freundlich. Ich war mit allem sehr zufrieden.
Leider wurden meine Medikamente für zu Hause, die man für den ersten Tag bekommt, verwechselt. Ich habe eine Novalgin Allergie und auf dem Beutel stand Paracetamol.Drin war aber leider Novalgin.
Ich habe die Medikamente eingenommen im Glauben es wären Paracetamol und bekam einen allergischen Schock.
Jetzt liege ich in MOS im KKH.

Würde mich aber trotzdem wieder in Bad Rappenau operieren lassen, aber mit mit mehr Kontrolle bei den Medikamenten????

Gute Organisation, nette Ärzte, freundliches Personal. Ich habe mich gut aufgehoben und behandelt gefühlt.

Ich war für eine Hüftoperation in der Vulpius Klinik. Vorher hatte ich mir verschiedene Kliniken angesehen und war vom Konzept der Vulpius Klinik am überzeugendsten. Im Vorfeld wurden alle meine Fragen beantwortet und auf meine Wünsche eingegangen. Die Operation verlief komplikationslos. Was ich allerdings bemängele, ist das meines Erachtens nach etwas übereifrige Konzept einer Aktivklinik. Mit einem Blutdruck von 90 zu 60 wurde mir gesagt, ich müsste selber zur Toilette laufen. Mein Kreislauf machte das mehrere Male nicht mit. Bereits am Operationstag war die erste Krankengymnastikeinheit, allerdings nur Übungen, keine Lymphdrainage. Diese wurde während der gesamten Klinikdauer überhaupt nur einmal professionell durchgeführt, die restlichen Male wurden wir selber dazu angeleitet. Am Tag nach der Operation wurden wir angehalten, alle zwei Stunden eine bestimmte Übungsfolge zu absolvieren. Das tat ich auch und kam auf fünf Mal 20 Minuten Übungen. Mein Bein schwoll an, die Schmerzen stiegen. Das Entlassungsmanagement war nicht so gut. Vorher war uns mitgeteilt worden, wir sollten bis zehn die Klinik verlassen haben. Morgens um 7 Uhr allerdings wurde uns mitgeteilt, jetzt könnten wir gehen. Eine Organisation der uns Abholenden war kaum noch möglich, und der Stress vorprogrammiert, unnötigerweise. Zu Hause setzte ich die Krankengymnastik fort, und meine Krankengymnastin war etwas entsetzt über die Übungsfolge in der Klinik. Sie meinte, ein bis zweimal täglich wäre besser gewesen als fünf Mal täglichen zu machen. Das ist aber auch das einzige, was ich zu bemängeln habe. Insgesamt war ich sehr zufrieden und würde die Klinik weiterempfehlen. Nur eine Entlassung am Tag drei nach der Operation ist vielleicht ein bisschen zu ehrgeizig.

Ich kam mit Problemen in der LWS und im Knie zur stationären Schmerztherapie. Zum Zeitpunkt der Ankunft hatte ich massive Probleme beim gehen im Rücken und im Knie.
Die Laufstrecke war bei ca. 1 km. Mehr ging nicht mehr.
Man stellte ein spezielles Programm zusammen welches auf mich persönlich bei jeder Visite täglich angepasst wurde. Seines Spritzentherapien oder Physio alles wurde auf mich persönlich angepasst. Auch der Chefarzt wurde eingebunden im Bereich der Chiropraktik oder der Akupunktur. Nach 12 Tage durfte ich die Klinik verlassen mit vielen Informativen Anwendungsbeispielen die ich fortführen kann um mein Leben wieder lebenswert zu machen.
Ich war nicht schmerzfrei aber ich war aufgeklärter und mir ging es besser. Die Schmerzen waren weniger geworden und die Wege sind auch wieder etwas länger.

Danke an alle, denn es haben alle ihr Bestes gegeben.

Meine OP war am 25.02. Ich hatte vom ersten Tag an das Gefühl gut aufgehoben zu sein und das hat sich bis zum letzten Tag bestätigt.
Bestnoten für das Personal. Die Pflege stets freundlich und hilfsbereit. Sehr gute ärztliche Betreung, freundlich, kompetent und bodenständig.
Die Klinikapp mit ihrer Zeitleiste, Infos und den Tipps sehr gut.
Auch das gute Essen ist erwähnenswert. Danke für die gute Betreuung.
Gruß aus 0A Zimmer # 56

bei mir wurde das Daumensattelgelenk wegen Arthrose durch eine Prothese ersetzt. Über die Ärzte und das weitere medizinische Personal kann ich nur positives berichten. Leider hatte ich wiederholt Probleme mit der Verwaltung. Ich bekam falsche Rezepte, bereits abgelaufene Rezepte, falsche Termine und aktuell warte ich seit 1 Woche auf ein Nachfolgerezept oder einen Mediplan für ein dringend benötigtes Medikament. Eine Verbesserung beim Verwaltungsmanagement ist meiner Meinung nach dringend notwendig.

Wurde sehr freundlich aufgenommen. Bei der Vorbereitung zur OP war das Pflegeteam sehr einfühlsam und hat auch versucht, einem die Ängste vor dem Eingriff zu nehmen. Auch auf Station durchweg freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal. Auch das Physiotherapeutenteam war bemüht, einem schnell zu mobilisieren und anzuspornen durch Lob und Ermutigung. Ich war sehr zufrieden und werde weniger Angst vor der zweiten Knie-OP in einigen Monaten haben.

Ich bin sehr zufrieden mit dieser Klinik.
Das Personal und die Schwestern sind sehr freundlich und die Ärzte sind sehr kompetent.
Das einzige, was meiner Meinung nach verbessert werden muss, ist, dass ich nicht sehr gut gegessen habe, aber dennoch eine gut gemachte und sehr organisierte Struktur.