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Anonymus1994 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unter aller Sau ... hab angerufen weil meine Tochter 40 Fieber hatte und es nicht mehr runter ging . Meine Ärztin war nicht mehr da . Der Kommentar war die hat zu wenig Fieber 19:00 macht der Bereitschaftsdienst auf ! Sind dann nach rodewisch ins Krankenhaus nun liege ich seid Tagen mit meiner kleinen hier die eine schwere Lungenentzündung hat !!! Ihr seid das letzte !!
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Luke80 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Telefonnummer und Adresse eines anderen Krankenhauses erhalten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Scharlach
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorab, Rettungsstelle lässt sich nicht auswählen, daher der gewünschte Fachbereich.
Seit Jahren hatte ich mit der Rettungsstelle keine negativen Erfahrungen mehr, doch heute fühlte ich mich total verarscht. Ich erscheine zum Sonntag mit meinem 6 jährigen Kind im 5 Minuten entfernten Helios, obwohl das MVZ Rodewisch Notfalldienst hat. Er hat ganz offensichtlich Scharlach und das hat sich eben nach drei Tagen Halsschmerzen erst heute gezeigt. Nun bekommt man ohne Rezept und Schnelltest kein Antibiotika. Meine Überlegung, die 10 Minuten Anschauen, Test, Rezept und dann ab zur Apotheke, dass es dem Kurzen schnell besser geht und er sein Geschwisterchen und andere nicht ansteckt. Doch weit gefehlt, er ist kein Notfall, da kein Fieber, Rodewisch wäre somit zuständig. Im Warteraum zwei Erwachsene, also nicht relevant. Es wurde auch nichts weiter gefragt, obwohl es ja durchaus eine ansteckende Krankheit ist. Also bekam ich einen Zettel mit Anschrift und Telefonnummer von Rodewisch und wurde weggeschickt. Damit dann 60km gefahren, 10 Minuten gecheckt, Scharlach erkannt, Rezept eingelöst. Das war für das Helios eben zu schwer bzw. vergeudete Zeit. Da fehlt mir mein sonst großes Verständnis.
Ich muss mal eine Lanze für das Personal der Notaufnahme brechen. Ihre eigene Begründung beschreibt ja die Absicht, die hinter dem Aufsuchen der Notaufnahme und nicht der Bereitschaftspraxis steht.
Für Sie war es die bequemste Lösung. Kurzer Weg, schnell drankommen, gemäß „Rein!-Rauf!-Runter!-Raus!“.
Genau dieses Verhalten strapaziert die Kapazitäten einer Notaufnahme. Jeder will nur mal kurz irgendetwas, möchte mal schnell eine Auskunft, kurz ein Rezept.
Beschweren Sie sich bitte bei der Kassenärztlichen Vereinigung über die Verteilung der Bereitschaftsdienste, aber nicht bei der Notaufnahme!
Ihr Kind musste nicht in eine Notaufnahme und es wurde ihm auch außerhalb der normalen Praxiszeiten Hilfe zu Teil. Aber vielleicht wollten Sie ja auch mit der ersparten Zeit das scharlachkranke Kind bei McDonalds im Spielparadies Freundschaften knüpfen lassen.
Hoffentlich sind Ihnen die Kilometer nicht zu viel, wenn Sie beim nächsten Mal nach Tschechien zum Tanken fahren.
Sollten Sie mal einen richtigen Notfall haben, wären Sie sicherlich der Erste, der sich aufregt, wenn das Personal der Notaufnahme an „Bedarfsnotfälle“ Nasentropfen verteilt. Gleiches Recht für alle!
Also,
ich bin zwar auf die Helios Klinik Plauen zwar auch nicht gut zu sprechen. Da sie mich bzw. der MVZ-NC trotz Beinparesen in Folge von Wirbelsäulenveränderungen mich im Stich lässt.
Aber, Schalach ist wirklich kein Fal für die Notfallaufnahme. So, mal es ja auch schon 3 Tage gut gegangen ist und es sich jeder nied. Hausarzt (es geht auch ohne Kinderarzt) angeschaut hätte.
Liebe Grüße
Milka
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Hier wird ihr Kind gesund!
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JS86 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wird sich wirklich viel Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr großes helles Einzelzimmer mit TV und Dusche was will man mehr?)
Pro:
Sehr durchdachter Tagesablauf, keine Unklarheiten
Kontra:
Krankheitsbild:
Obstipation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich kann diese Klinik wirklich nur empfehlen.
Sowohl die Schwestern als auch die Ärzte sprechen die Sprache ihrer kleinen Patienten. Hier kann man gesund werden!!!
Mein Sohn(4J) hatte zu keiner Zeit Angst. Denn diese wurde ihm schlichtweg von Anfang an genommen indem wirklich auf ihn eingegangen worden ist. So bekam er zum Beispiel eine Urkunde für Tapferkeit (das legen einer Infusion ist einfach keine schöne Sache aber so macht es das doch etwas angenehmer für die Kleinen) und er durfte sich seine Infusionskanüle (unter Anleitung natürlich) selbst durchspülen als dies nötig war. Er war so stolz.
Wir kamen Nachts mit starken Bauchschmerzen an. Wir mussten überhaupt nicht warten. Es wurde uns sofort geholfen.
Ein Ultraschall gleich am morgen brachte auch endlich eine eindeutige Diagnose für seine Schmerzen.
Was in einer anderen Klinik als "vielleicht" ein Magen-Darm Virus abgetan wurde, wurde hier zu einer Obstipation. Und so konnte mein Sohn auch gezielt behandelt werden.
Ich bin auch schwer beeindruckt von dem Tagesplan der sogut es eben möglich ist auch eingehalten wird. Inklusivie Visite. In anderen Krankenhäusern wartet man stundenlang bis mal ein Arzt zu sprechen ist.
Die Schwestern sind superlieb und auch mal für einen kurzen Plausch zu haben. Was einem als Mutter wirklich das Gefühl gibt nicht nur eine Nummer zu sein.
Ich bin mehr als zufrieden und würde diese Klinik jedem weiter empfehlen. Sehr kompetente Ärzte, Schwestern und auch das restliche Personal verdienen Lob und Anerkennung.
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mutti234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (geld doppelt für betten kassieren.geld für die zimmer kassieren auch wenn der patient gesund ist.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Medizin wurde neben die vollen Windeln gelegt, bzw auch dahin wo die dreckigen Feuchttücher lagen, die voller Kot waren.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlechte aufnahme, unnötiges hinhalten am letzten tag hauptsache noch den letzten cent melken)
Pro:
die einzig freundliche Person gehörte zum Reinigungspersonal
Kontra:
unfreundliche Schwestern, die Medizin schon fast in die Windeln eintauchen, Ärzte die einen länger dabehalten um auch noch den letzten Cent aus der Krankenkasse zu pressen, schlechtes Essen, man wird von den Schwestern beschimpft
Krankheitsbild:
Fieber, später durch Verschulden der Schwestern Durchfall und das bei einem Kind das berteis ausgetrocknet war, dadurch dass man kaum was zu trinken bekommen hat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wir sind mit 40 grad fieber ins kh (sohn 1jahr alt) wurden beschimpft dass man wegen fieber nicht ins kh muss, dann sollte er doch bleiben wurde total grob untersucht
nachts wurden wir total schikaniert, erst mal sollte ich kein Bett bekommen obwohl es mir zusteht, (solange kein Kind das Bett braucht steht es der mutter zu) aber so kann man die kasse wohl nicht doppelt abzocken
Im zimmer war 1 bett, dass ich nicht nutzen durfte, mein kind hatte angst konnte mich nicht sehen wenn es nachts aufgewacht ist. wenn er dann eingeschlafen war, platze stündlich eine schwester rein, licht an so viel lärm bis er wach wurde, grinsend ne es ist nichts, und wieder raus. Mit Begründungen wie, ich hab meinen Kulli gesucht bis zu oh ich wollte nur mal sehen ob sie schon schlafen.
Dann wurde mein sohn als asozial schreihals usw beschimpft, da der kleine Kerl immer wieder aus dem Schlaf gerissen wurde und panisch am schreien war.
Nach dem wir mit der AoK gedroht haben hatte ich ab der 2Nacht das Bett und der kleine konnte etwas besser schlafen
da seine medikamente neben volle windeln und feuchttücher direkt auf dem wickeltisch gelegt wurden hatte er später durchfall und wieder fieber.
Das Essen war furchtbar, wenig und widerlich. Da mein Sohn anscheinend ansteckend war, jedenfalls laut der 2Blutabnahme (nach der 3dann nicht mehr man hatte sich wohl geirrt) durfte ich nicht raus, der kleine war an der infusion angeschlossen, eine schwester meinte dann wenn wir was trinken wollen,solle ich einfach auf den knopf drücken, von anderen wurde ich dafür beleidigt, da es nur ein notfallknopf sei, ich solle doch raus mein kind halt weinen lassen bis ans ende des gangs und sagen was ich will
mein sohn war bereits nach 4 tagen gesund. wir mussten aber 2 wochen bleiben, einfach zu sicherheit, oder vielleicht auch damit die klinik genug geld machen kann. er hat ab dem 3tag weder medikamente bekommen noch wurde er untersucht.
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Bobby12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr freundlich, sehr professionell
Kontra:
kein Kontra
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein ganz großes Dankeschön noch einmal an das Team der Kindermedizin. Unser 13-jähriger Sohn hatte zu Ostern die Dämpfe von Brennoel, das noch aus DDR-Zeiten stammte, eingeatmet und daraufhin eine heftige Schockreaktion. Als wir abends gegen 21 Uhr in der Klinik ankamen, hat man sich wirklich schnell und liebevoll um uns gekümmert. Wir bekamen sofort ein Sohn-Papa-Zimmer und etwas zu Essen wurde auch noch herbeigeschafft. Damit das Ganze nicht zu traurig wird, kam der Doktor noch mit einem Arztbärchen für den jungen Chemiker. Trotz Feiertag wurden wir sehr gut und überaus freundlich aufgenommen. Plauen bleibt uns in guter Erinnerung, auch wenn der Anlass ein Schock war.
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Plauen01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Operation in der Augenklinik
Kontra:
Gesamtsituation der Kinderstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren Ende 2011 mit unserem 10 Monate alten Sohn auf der Kinderstation im Krankenhaus Plauen. Bereits bei der Aufnahme haben wir die ersten Bedenken gehabt. Nachdem die Aufnahme fast fertig war wurde bemerkt das es sich um ein ganz anderes Kind handelt. Das Personal auf der Station war zwar sehr freundlich aber für die vielen Aufgaben einfach unterbesetzt. Als wir ins Zimmer kamen teilte uns eine andere Familie mit, dass das Kinderbett noch vom Vorgänger war und noch nicht gewechselt wurde.
Das Essen für die Begleitperson wurde am ersten Tag vergessen, klappte dann aber problemlos.
Der kleine Eingriff in der Augenklinik war sehr gut und klappte problemlos.
Am zweiten Tag bekam unser KInd dann Durchfall und Erbrechen. Wie wir erfuhren gab es auf der Station Fälle von Nowoviren. Leider haben wir kaum Desinfektionsmaßnahmen gesehen. So das sich unser Kind wahrscheinlich angesteckt hatte.
Wir liesen uns dann an gleichen Tag entlassen und sind zur Behandlung in ein anderes Krankenhaus gegangen.
Ein Tag für einen Routineeingriff hat uns dann eine Woche Brechdurchfall beschert mit dem sichn dann die gesamte Familie angesteckt hat.
Die Kinderstation ist nicht empfehlenswert, dafür war die Behandlung im OP sehr gut.
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Mel383 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
rein gar nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kinderklinik ist das allerletzte! Unfreundliches Personal und Minizimmer in dem man sich immer aufhalten muss! Der Spaziergang auf dem Gang war uns untersagt!
Ich war mit meinem 1jährigen Sohn wegen einer Beschneidung (er hatte ne schlimme Vorhautverengung) für 3 Tage mit ihm in der Klinik. Er wurde nicht, wie ein Kind behandelt! Die Untersuchungen waren schon recht brutal von den Schmerzen will ich gar nicht erst berichten... Kein Einfühlungsvermögen und als sorgende Mutter wird man nur belächelt. Dem Kind wird wird unterstellt, es habe keine Schmerzen... Schon komisch. Er hat geschrien vor Schmerz!
Das essen für meinen Sohn und mich konnte ich nicht mal selbst auswählen. Da wurde hingestellt, was sozusagen über war.
Desweiteren wurden wir an einem Samstag entlassen, obwohl die Kinderärztin gesehen hat, dass er rote Ohren hatte. Er bekam nichts dagegen mit nach Hause, so dass wir Sonntags noch zum Notdienst mussten, weil er zusätzlich Ohrenschmerzen hatte! Für mich war die Ohrenentzündung kein Wunder. Der OP-Bereich lag in nem anderen Gebäude und mein kleiner Schatz wurde nur in OP-Hemdchen und dünner Decke zum OP (durchs Außengelände) gefahren ( es war übrigens Winter ).
Absolut nicht zu empfehlen. Mein Sohn war wochenlang traumatisiert. Er war nur noch ein Häufchen Elend. Bis er wieder der Alte war dauerte es Wochen :-( Nie wieder diese Klinik!
2 Kommentare
Ich muss mal eine Lanze für das Personal der Notaufnahme brechen. Ihre eigene Begründung beschreibt ja die Absicht, die hinter dem Aufsuchen der Notaufnahme und nicht der Bereitschaftspraxis steht.
Für Sie war es die bequemste Lösung. Kurzer Weg, schnell drankommen, gemäß „Rein!-Rauf!-Runter!-Raus!“.
Genau dieses Verhalten strapaziert die Kapazitäten einer Notaufnahme. Jeder will nur mal kurz irgendetwas, möchte mal schnell eine Auskunft, kurz ein Rezept.
Beschweren Sie sich bitte bei der Kassenärztlichen Vereinigung über die Verteilung der Bereitschaftsdienste, aber nicht bei der Notaufnahme!
Ihr Kind musste nicht in eine Notaufnahme und es wurde ihm auch außerhalb der normalen Praxiszeiten Hilfe zu Teil. Aber vielleicht wollten Sie ja auch mit der ersparten Zeit das scharlachkranke Kind bei McDonalds im Spielparadies Freundschaften knüpfen lassen.
Hoffentlich sind Ihnen die Kilometer nicht zu viel, wenn Sie beim nächsten Mal nach Tschechien zum Tanken fahren.
Sollten Sie mal einen richtigen Notfall haben, wären Sie sicherlich der Erste, der sich aufregt, wenn das Personal der Notaufnahme an „Bedarfsnotfälle“ Nasentropfen verteilt. Gleiches Recht für alle!