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Wachtauf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Personal sehr lange Arbeit
Kontra:
Das junge Personal kein Herz und selle
Krankheitsbild:
Nieren in Zündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man würde es nicht glauben wenn man es nicht selber erfahren gesehen hat ich weiß nicht mal wo ich zu erst anfangen soll zuerst die Sauberkeit Hygiene da von ist hier nicht viel zu sehen nach vier Tagen erst wo man das gute Personal angesprochen hat sie es auch nicht glaubten wie das wc der ganze Boden und Waschbecken ausgesehen hat Riefe sie die Not Reinigung an und sie war gleich da warum nach vier Tagen traurig ist das es dann auch nicht richtig sauber gemacht war Leute wir leben in Deutschland da darf so was nicht passieren
Dann musste man zum duschen 20m hinlaufen alles wie das Bad ausgesehen hat keine Zumutung die Fugen der Fliesen waren zum Teil schwarz gefleckt an den Decken waren Spinnweben ich hab mir ein Fuß Pilze eingefangen was sind das für Zustände das ist ein Krankenhaus ich dachte immer man geht ins Krankenhaus um gesund zu werden und wider richtig gut zu fühlen das man wider richtig anpacken kann auf Arbeit um Geld zuverdienen steuern zuzahlen
Jetzt kommt das Personal es ist nur ein ganz kleiner Teil die mit Herz und Selle auf Arbeit sind das andere pack sorry aber ich hab Sachen gehört gesehen das wünsche ich kein wie kann Mann so mit manschen umgehen ich vermute dass wir in Deutschland zum Dritte Welt Land werden
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Pe73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte und der Urologie
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 14.5.11 mit Erfolg an der Prostata operiert. Der Herr Dr. Boeckmann hat mich operiert und gleich am nächsten Tag über den Operationsverlauf informiert. Es beschweren sich immer soviel über das Neuköllner. Ich kann nur sagen kompete und nette Ärzte und auch z.B. die Oberschwester Beate und der Pfleger Tamm hilfbereit und kompetent. Auch für meine Frau hatte die Schwester ein paar Minuten um sie zu trösten. Ich glaube, ich kann das auch beurteilen, da ich seit 2008 an schwarzen Hautkrebs mit Erfolg behandelt werde. Auch in der Dermatologie sehr kompetente Ärzte und Schwestern. Also nicht alles ist schlecht. Wie man in den Wald reinruft. so kommt es auch zurück.
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arno1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen einer Blasenspülung war vich in dieser Klinik.Die Prozedur selber war sehr schmerzhaft und musste mehrmals wiederholt werden.Die Ärzte und Schwestern waren sehr ruppig und gestresst.
Die Hygiene ließ zu wünschen übrig.
5 Tage nach meiner Entlassung entzündete sich mein Harnleiter bis zur Blase erneut.Mein Urologe riet mir aber eine andere Klinik aufzusuchen da dies eigentlich nicht vorkommen sollte.
das bein von meinem freung entzündete sich nach operationen in diesem krankenhaus auch immer wieder, die verlegung ins ukb brachte dann den erhofften erfolg.
Übungsspielplatz für den arabischen Klinik-Nachwuchs
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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k315k34 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
vornehmlich sehr nette Ärzte u Schwestern
Kontra:
Der Chefarzt läßt unerfahrene Ärzte ohne Kontrolle experimentieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Nierenstein im Harnleiter wurde entfernt - alles ok. Eine Ureterschiene wurde dabei eingelegt, die dann 1 - 2 Wochen später entfernt werden sollte. Am Montag rein in die klinik und am Mittwoch wieder raus.
Die sog. Lapalie - die Schiene wieder ambulant entfernen - was normalerweise in 5-10 Minuten erledigt sein sollte, wurde zur Tortur. Da die Abteilung von Prof. Dr. Fabricius vornehmlich aus operierenden Arabern besteht, wurde ich auch mit deren Mentalität konfrontiert. Kein Gespräch während der gesamten ambulanten OP, man sah die Unfähigkeit und Hilflosigkeit des Arztes, der wohl eher Döner-Erfahrungen hatte, das skeptische Gesicht der OP-Schwester und dann mußte nach 15 Minuten OP noch ein deutscher Arzt hinzugezogen werden, weil der operierende die Schiene nicht heraus bekam, was mir auch furchtbar wehtat. Der Arzt klärte ihn darüber auf, dass der Wasserdruck erhöht werden müsse, da das so nicht ginge und kurz danach war es mit einem schmerzhaften Stich dann auch geschafft. Ich denke, der Fisch stinkt vom Kopf her und es ist nicht nachvollziehbar, wie ein Chefarzt einen solchen Hirni ohne Kontrollpersonen an einem 60jährigen Kassenpatienten herumdoktern läßt. Vermutlich gerade deshalb. Dieses Krankenhaus hätte den Titel "Feldlazarett" verdient, mit seinen stummen Azubi-Ärzten, denen gesetzlich versicherte Probanten geliefert werden. Nie wieder in diese Hölle, den jede Alternative zu Vivantes ist bestimmt die bessere. Jetzt sitze, liege und stehe ich zu Hause und habe große Schmerzen. Mit Schmerztabletten möchte ich die Nacht überstehen und hoffe, daß es mir morgen besser geht. Beim Wasserlassen sehe ich nur noch Blut - sollte aber in 2 Tagen weg sein ... Mir kommt der Gedanke an den Artikel "Endstation Neukölln"
Hallo,
haben Sie das nötig-sich hier lt.Ihrer Schilderung so negativ
behandeln zu lassen ??Dann lieber einen weiteren Weg in Kauf
nehmen-in ein vielleicht besseres Krankenhaus. Viel Glück !
Kaum Untersuchungen und trotz Schmerzen nach Hause entlassen - UNZUMUTBAR
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Rudow_12357 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
ÜBERHAUPT NICHTS
Kontra:
ALLES
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (74) war insgesammt 4 mal Innerhalb von 3 Monaten) auf der Urologie. Sie leidet (laut Aussage vom Khs) an Nierensteinen. Laut Aussage von den behandelnden Ärzten müßten die Steine von alleine abgehen. Soweit ja auch ok. Jetzt ging es aber los. Meine Mutter wurde entlassen mit der Bemerkung: Alles ok. Es dauerte 3 Tage, bis sie wieder Blut im Urin hatte, entsetzliche Schmerzen im Unterleib und außerdem war ihr auf`s schlimmste Übel. Also wieder hin zur Notaufnahme. Da saß sie erst mal gut 2 Stunden. Dann kam ein Arzt und gab ihr ein Zäpfchen mit der Bemerkung sie sollte gleich morgen früh zu ihrem Urologen gehen. Wieder nach Hause und ein paar Stunden später zum Urologen. Der sie daraufhin wieder ins Neuköllner eingewiesen. Sie wurde aufgenommen und es wurde eine blutentnahme und ein CT gemahct. Steine könnte man keine mehr finden. Dafür hatte sie jetzt eine Zyste. Die könnte man aber im Moment nicht operieren. Es folgten 3 Tage behandlung mit Antibiotikum. Dann Entlassung. Das ganze wiederholte sich noch mal. Einen Arzt hat meine Mutter lediglich am ersten Tag gesehen. Die Schwestern sind offensichtlich überfordert. Aber was kann meine Mutter dafür??? Wenn Patienten nicht ihre Angehörigen hätten, würden sie da drinne verkümmern.
Zusatz: Meine Mutter ist jetzt im Urban Krankenhaus auf der Urologie (Station 61) und dort wird sie nun auch endlich so versorgt und untersucht wie es sich gehört!!!
1 Kommentar
das bein von meinem freung entzündete sich nach operationen in diesem krankenhaus auch immer wieder, die verlegung ins ukb brachte dann den erhofften erfolg.