Vivantes Klinikum Neukölln

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Rudower Str. 48
12351 Berlin
Berlin

144 von 245 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Sauberkeit

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Intensivstation war
alles Tip top.
Aber dann auf der Station 41,
dreckig, ich war sehr entsetzt.
Vor allem das Zimmer und der Aufenthaltsraum an den Aufzügen.

Warn Ruf

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Personal sehr lange Arbeit
Kontra:
Das junge Personal kein Herz und selle
Krankheitsbild:
Nieren in Zündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man würde es nicht glauben wenn man es nicht selber erfahren gesehen hat ich weiß nicht mal wo ich zu erst anfangen soll zuerst die Sauberkeit Hygiene da von ist hier nicht viel zu sehen nach vier Tagen erst wo man das gute Personal angesprochen hat sie es auch nicht glaubten wie das wc der ganze Boden und Waschbecken ausgesehen hat Riefe sie die Not Reinigung an und sie war gleich da warum nach vier Tagen traurig ist das es dann auch nicht richtig sauber gemacht war Leute wir leben in Deutschland da darf so was nicht passieren
Dann musste man zum duschen 20m hinlaufen alles wie das Bad ausgesehen hat keine Zumutung die Fugen der Fliesen waren zum Teil schwarz gefleckt an den Decken waren Spinnweben ich hab mir ein Fuß Pilze eingefangen was sind das für Zustände das ist ein Krankenhaus ich dachte immer man geht ins Krankenhaus um gesund zu werden und wider richtig gut zu fühlen das man wider richtig anpacken kann auf Arbeit um Geld zuverdienen steuern zuzahlen
Jetzt kommt das Personal es ist nur ein ganz kleiner Teil die mit Herz und Selle auf Arbeit sind das andere pack sorry aber ich hab Sachen gehört gesehen das wünsche ich kein wie kann Mann so mit manschen umgehen ich vermute dass wir in Deutschland zum Dritte Welt Land werden

Station 38

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
/
Erfahrungsbericht:

Ich hatte vor einiger Zeit meinen Ausbildungseinsatz auf der Station 38. Die Kolleginnen und Kollegen waren am Anfang super nett. Leider hat sich schnell rausgestellt, dass ich dort nicht so viel lernen kann. Die Praxisstunden, welche mir zustehen, wurden nur mit der Arbeit verbunden. Mir wurde insgesamt ca. 4h lang etwas erklärt, die restlichen 17/18h wurden in mein Protokoll eingetragen, obwohl diese gar nicht stattgefunden haben. Die Person, welche mir die Dinge erklären sollte und mich anleiten sollte, arbeitet nur in Teilzeit und hatte ständig Urlaub etc., deshalb war es noch schwieriger etwas zu lernen. Ich wollte gerne in meinem Dienstplan einen Tag tauschen, da mir von Anfang an angeboten wurde, dass es kein Problem sei. Es hat sich herausgestellt, dass nicht tauschen durfte, obwohl es mir versprochen wurde. Zum Ende hin hat man dann also die wahren Gesichter des Personals auf der Station 38 kennengelernt. Ich war als Auszubildende überhaupt nicht zufrieden mit diesem Einsatz. Ich hoffe, dass andere Auszubildende nicht auf die Station 38 geschickt werden. Dazu musste man als Auszubildende nur die drecks Arbet erledigen, wozu die anderen zu Faul waren.

Zu dem Umgang mit Patienten:

Das Personal bemüht sich natürlich auf alles weitere einzugehen. Es ist aber sehr doof, wenn man im FD mitbekommt, dass der ND nicht mal ein Bett bezogen hat und die Person die ganze Nacht mit durgenässtem IKM im Bett schlafen muss. Patienten mussten immer sehr lange warten bis jemand zu ihnen gekommen ist. Manchmal mussten die Patienten mehrmals Klingeln und Fragen ob sie das und das bekommen können bevor etwas passierte.

Mangelhafter Ablauf - Station Dermatologie und Ambulanz

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Renovierungsbedürftig/ Nachtschränke ungepflegt)
Pro:
Siehe oben
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Lupus, Hautkrebs, Schlaganfall, infarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider gibt es einige Punkte die aus meiner Sicht mangelhaft und nicht akzeptabel sind.

Meine Erfahrungen beruhen auf die Dermatologie (Station) und Dermaambulanz :

1. Massenabfertigung mit 5 Stunden Wartezeit
2. Trotz Termin 2 Stunden Wartezeit für eine zehnminütige Untersuchung.
3. Bei einer weiteren Vorstellung in der Ambulanz wurde ich sogar ganz vergessen worden.
4. Die Untersuchung selbst empfinde ich als schnell abfertigend und unterkühlt.
Wobei ich die Qualität und Kompetenz der Ärzte als gut empfinde.

5. Auf Station ist der Umgang der Pflegekräfte mit den Patienten erschreckend...teilweise wird man ignoriert oder erhält patzige Antworten .
6. Wasser ist zwar jederzeit erhältlich, jedoch wird Tee oder gar Kaffee streng eingeteilt oder ist garnicht vorhanden . Für Gehbehinderte Patienten eine Herausforderung.
7. Das gesamte Essen ( Früh/Mittags/Abends) ist bereits seit geraumer Zeit qualitativ mangelhaft, lieblos und nicht genießbar...beschämend soetwas serviert zu bekommen und trägt nicht zur Genesung bei !
8. Die Unreinheit ! Die Putzkräfte scheinen garnicht darauf zu achten was zu säubern ist...Lappen werden ungenügend gewechselt und ausgespült und man bekommt den Eindruck dass im Patientenzimmer die Keime mehr verteilt als entfernt werden.
Viele Schmutzstellen z.b im Sanitärbereich werden ignoriert und sind oft noch tagelang vorhanden.

Abschließend möchte ich noch sagen, dass ich keinesweg kleinlich bin oder auf Provokation aus bin...ich war selbst jahrzehntelang im Krankenhaus tätig.
Leider werde ich für weitere Aufenthalte oder Untersuchungen ein anderes Krankenhaus wählen was ich sehr schade finde.
Ich weiß zwar nicht, ob überhaupt jemand diese Zeilen liest, aber da mir so viele Mängel seit längerer Zeit aufgefallen sind, musste ich den Unmut mal niederschreiben.

Unhöfliches Personal auf der Wochenbettsation

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Hebammen
Kontra:
Schlechtes Personal
Krankheitsbild:
Schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Hebammen und Ärzte. Das Personal auf der Wochenbettstation ist sehr unfreundlich. Es gibt keine Netzunterhosen und Stilleinlagen. Nicht mal Desinfektionsmittel ist richtig zu finden. Es wurde an allen Ecken gespart. Als ich Hilfe brauchte, wurde mir gesagt, ich solle selbst zurecht kommen, egal wie. Es würden ja noch weitere 22 Patienten mit mir auf der Station liegen. Mein Baby schrie die ganze Nacht. Mit der Kaiserschnittnarbe konnte ich kaum aufstehen. Ich bat um Hilfe und drückte mehrmals den Knopf. Keiner kam. Ich musste also mit Baby und Schmerzen bis zum anderen Ende laufen. Dort wurde mir die Hilfe verweigert. Ich sollte bitte alleine zurecht kommen. Es wurde jedesmal gemeckert, als jemand zu mir ins Zimmer kam, falls überhaupt jemand kam. Ich wurde offensichtlich diskriminiert. Als die Patientin vor mir Schmerzen beim stillen hatte, half die Schwester ihr und nahm das Baby und sagte, die Dame solle sich ausruhen. Als ich aber nachfragte, ob sie mal ganz kurz mein Baby nehmen kann, damit ich auf Toilette gehen kann, meinte sie, ich solle selbst zurecht kommen. Wenn das Baby weint, soll ich es mit zur Toilette nehmen. Ich wurde kaum beachtet. Tabletten gab es, da sollte icj mir einen Wecker stellen, damit keiner zu mir kommen muss. Für die Entlassung wurde ich nicht mal angesprochen, erst am selben Tag hab ich selbst nachgefragt. Zur ärztlichen Untersuchung hat mir auch keiner geholfen. Obwohl ich so starke Schmerzen hatte, sollte ich das Baby selbst an und ausziehen. Noch bevor ich das Baby angezogen hab, hat die besagte Dame mich aus dem Zimmer geschmissen. Mit den Worten: Du kannst hier nicht ewig bleiben, es kommen noch andere. Also musste ich mit meinem nackten Baby durch den Flur schlendern. Abgesehen davon, gab es noch Mitgift, von den ich aber nichts bekommen hab. Die Pfleger auf der Station hassen ihren Job. Ausländer können sie auch nicht leiden. Ich wurde bisher selten diskriminiert aber das war schon eindeutig

Nie wieder

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Empathielosigkeit, Beleidigung von Patienten
Krankheitsbild:
Verdacht auf Hörsturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Angestellten in der Notaufnahme waren komplett empathielos, haben mit eine Kodderschnauze gesprochen, die man kaum erwarten würde und sich gegenüber den Patienten absolut unverschämt verhalten. Aber auch die Bürokräfte in der HNO Abteilung sind im menschlichen Umgang einfach unterirdisch, mischen sich in Gespräche mit Ärzten ein.....Nachfragen werden Belästigung angesehen. Schlimm.

Inakzeptale

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Gleichgueltig
Krankheitsbild:
Multiple
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der DERMATOLOGIE gab es Probleme da ein Pleger verleumnderich war. Medikamente wurden eingetragen, aber nicht verabreicht. Obwohl meine Atemnot Ärzten und Pflegepersonal bekannt war, wurde ich am 6.7.25 entlassen. Der Heimweg sollte trotz multipler Behinderung mit der BVG erfolgen. Der Heimweg ging bis zur Rettungsstelle.Wegen Lungenödem wurde ich erneut eingewiesen Inakzeptabel.

?------

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (?--)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (schmutzige Toilette)
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Grau Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bei einem Vorgespräch zur Behandlung eines "Grau Star" wurde mir erläutert, dass ich eine Begleitung benötige und zwar für 24 Stunden nach der Behandlung. Ich Erklärte, dass ich allein lebe und niemanden hätte, welcher hierzu in Betracht käme, was überspielt wurde.
Am 04.06.25 gegen 07:00 Ühr meldete ich mich bei einer Schwester, welche meinen guten morgen Gruß nicht erwiedert, zur Behandlung an. Ich fragte höflich, ob man anschließend einen Transport für mich nach Hause organisieren könnte. Die Schwester fragte wo meine Begleitung sei, ich erweiterte das ich keine habe. Nun teilte mir der Behandelde Arzt mit das Er die OP nicht machen könne, ich bot an, dass ich nach der OP für 24 Stunden bleiben könnte, ja das hätte ich Ihnen auch vorgeschlagen erwiederte Er. Nach etwa 3 Stunden war nicht klar ob ein Bett frei wäre. Eine OP Schwester empfahl mir einen neuen Termin zur OP zu vereinbaren, was aber ohne Begleitung wieder nichts werden würde.
In der Terminvergabe, wieder ein unfreundliche Sachbearbeiterin,fuhr mich hysterisch an ich solle warten, aufgrund dessen verließ ich die ungastliche Stätte.
Per E-Mail forderte ich einen Zeitnahen neuen Termin an mit der Bitte um stationäre Aufnahme. Die Dame von der Terminveragbe rief mich an und keifte, dass alles ist Ihre Schuld das keine OP stattgefunden hat.
Ich entschuldigte mich das ich alleine lebe, kann schnell noch heiraten, oder mir eine Dame von der Straße suchen,für die Beaufsichtigung meiner.

Fazit, Von meiner Seite wurden Alternativen angeboten, welche ausser acht gelassen wurden.

Unfreundlich und pampig.


Absolut nicht zu empfehlen!

Inkompetenz

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger
Kontra:
Einige Ärzte
Krankheitsbild:
Sturz mit Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit der Feuerwehr ins Krankenhaus gebracht. 5. Stunden habe ich auf die Untersuchungen warten müssen. Ich kam dann auf die Gastrostation? Die Schwestern und Pfleger sind Spitze. Das System in diesem Krankenhaus ist eine einzige Katastrophe. Alle Menschen die hier an der Basis arbeiten sind wirklich am Limit. Eine einzige Katastrophe. Nie wieder. Der Arztbericht stellenweise eine Lüge. Ich zweifel an dieser Versorgung und überlege mir Schritte gegen dieses System.

Bewertung Aufenthalt 3/2025

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gab freundliches Personal
Kontra:
Personalschlüssel nicht ausreichend
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Angehörige eines Patienten der auf der Station 36 lag.
Da ich mehrere Tage hintereinander täglich dort war ist meine Bewertung aus erster Hand authentisch und wahrheitsgemäß.

Die Zimmer sind ausreichend
In der Nasszelle gibt es nur einen Vorhang mit einem Waschbecken und eine Toilette.

Eine Gemeinschaftsdusche gibt es auf der Station.

Die Bettwäsche meines Angehörigen war total schmutzig und erst auf meinen Hinweis wurde es neu bezogen.
Das Zimmer war nicht annähernd als hygienisch sauber zu bezeichnen.

Die Kommunikation mit den Ärzten liess zu wünschen übrig.

Eine Bettnachbarin war frisch Notfall operiert und in 3 Stunden kam niemand nach ihr schauen. Ein Nogo!!!

Wenn mein Angehöriger abends etwas dringendes benötigte und den Schwesternruf betätigte kam oftmals auch nach 5 Minuten noch niemand.

Ich kann diese Station leider nicht weiterempfehlen und rate davon ab sich dort einweisen zu lassen mit einem.

MfG Frau Ba.

Unmögliche Behandlung durch einen Arzt

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
die Ärzte sind arrogant und von oben herab
Krankheitsbild:
Hepatitis C
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor einigen Jahren schon mal in der Klinik, weil ich über längere Zeit massive Herzrhythmusstörungen hatte.

Erst einmal lag ich dann 3 Stunden ohne Untersuchung herum, als ich dann endlich untersucht wurde, waren inzwischen die Störungen weg.

Ich musste mir von der Ärztin richtig blöd kommen lassen. Die hat mich wie eine Idiotin behandelt. "Ich solle wiederkommen, wenn ich wirklich krank bin und nicht den anderen die Betten wegnehmen". Ich hatte vorher noch nie diese Störungen, ich bin auch kein Arzt.

Ich war erstmal bedient von der Klinik.

Dann wollte meine Hausärztin unbedingt, dass ich meine Leber untersuchen lassen sollte und schickte mich in die Klinik. Dort wurde festgestellt, das alles in Ordnung sei und die Ärztin nur so gründlich ist, wegen meiner ausgeheilten Hepatitis C. Kontrolle usw.

Um die Ärztin aber in Sicherheit zu wiegen, würde man noch einmal einen Ultraschall machen. Ich bekam einen Termin für heute. Ich wurde noch niemals zuvor von einem Arzt so unmöglich behandelt. Es gab also keinen Ultraschall und ich hätte zuerst alles falsch verstanden, als ich den Zettel mit dem Termin herausholte, war dann alles ein Missverständnis und es würden niemals Mittwochs Ultraschall gemacht. Als ich dann etwas verärgert war, hat er mich angebrüllt und mich gedemütigt. Verständnislos und Empathielos. Es ist wirklich erschreckend, wie man in diesem Krankenhaus von den Ärzten behandelt wird. Vielleicht gibt es auch nette Ärzte unter ihnen, aber die sind mir nicht begegnet. Dieses Kh ist das letzte. Hierher weder ich nur noch gehen wenn ich das nicht mehr alleine entscheiden kann.

Hilfe ich weiß nicht mehr weiter

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal freundlich bemüht
Kontra:
Das System ist schlecht
Krankheitsbild:
Nieren und wassereinlagerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimm schlimmer geht es nicht. Meine Tante 89 lag, liegt seit über 30 Stunden in der Rettungdstelle weil kein freies Bett vorh. Ist. Versorgen der notwendigen dermatologischen Beine Fehlanzeige. Sie ist durch Wasser Mangel kaum noch ansprechbar, kein Essen. Kein anderes Krankenhaus wurde vorgeschlagen, warten, warten vermutlich aufs sterben. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Hilfe

schlechte Behandlung

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Oberärzte sollten mal lernen die Wahrheit zu sagen und nicht noch den da liegenden Patienten Hoffnung machen und 4 Tage später stirbt der Patient

6 Monate altes Baby Fieber und Augenentzündung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Sonntag (05.01.2025) war ich mit meiner 6 Monate alten Tochter dort, weil sie seit 3 Tagen hohes Fieber und eine Bindehautentzündung am rechten Auge hat. Am Empfang wurde mir von der Dame gesagt, dass sie KEINE Bindehautentzündung hat. Beim Arzt dann wurde gesagt sie hat zwar eine Entzündung, jedoch ist die nicht so schlimm. Ich soll bloß mit klaren Wasser ausspülen und wurde nach 5 Minuten wieder nach Hause geschickt. Mir wurde gesagt, ich sei zu über fürsorglich und ich mache mir umsonst sorgen. Heute ( Montag - 1 Tag Danach) war ich beim Kinderarzt, da nun beide Augen entzündet sind und Fieber immer noch nicht weg ist. Die Kinderärztin hat mich nun mit einer Einweisung ins St. Josef Krankenhaus geschickt und mir direkt Antibiotische Augentropfen verschrieben. Sie sagte es sei unverantwortlich gewesen, mich gestern nach Hause geschickt zu haben, da man schon von weiter Entfernung sieht, dass die Augen meiner Tochter entzündet sind und sie viel zu schlapp ist und ich über Nacht hätte da bleiben müssen.

Das schlimmste Krankenhaus das es gibt!!!!!

Beinamputation mit anschließendem Leben im Rollstuhl

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unsaubere Hygiene,schlecht ausgebildete Chirurgen
Krankheitsbild:
Endoprothetik
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik speziell die Unfallchirurgie ist keineswegs zu empfehlen.Der Oberarzt ist eher ein Knochenklempner wie man ihn maximal in einem Militärlazarett vermuten würde.Man hat so lange herum operiert bis es zum Supergau wurde.Aus einer normalen Knieoperation wurde eine Amputation mit anschließender Rollstuhlverordnung fürs restliche Leben.Aus eigener Erfahrung gesprochen möchte ich hiermit jeden warnen der beabsichtigt sich dort behandeln zu lassen!Die Chirurgen sind unfähig und bearbeiten diese OP´s wie am Fließband.Von Hygiene keine Spur!Achtung MRSA !

Von einer normalen Krankheit zur Schizophrenie geleitet durch das KH

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich habe nun 3 nette Stimmen als Begleiter
Kontra:
Stimmen haben mich aber vorher Betrogen.
Krankheitsbild:
Schizophrenie Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Fall ist nun über 1 1/2 Jahre her und es macht mich noch immer fertig, was mir dort im Krankenhaus Psychiatrie passiert ist.
Ich rief damals den Notdienst an und bekam prompt Hilfe, Rettungsdienst wies mich ins Neuköllner KH. Wurde dann in den Wartebereich mit Bett eingeliefert, wo mehrere Patienten um Hilfe warteten. Ca. 12 Std. geschah nichts und ich wurde ungeduldig. Bat die Krankenschwestern dort, was den jetzt mit mir wäre und wenn ich schon nicht behandelt werde, ich doch endlich wieder nach Hause gehen dürfe. Diese waren nicht gerade freundlich und ich bekam die Fuhr nach Hause vom Rettungsdienst. Dieser nahm mir vor meiner Wohnung mein Telefon ab sowie mein Handy, gingen in meine Wohnung und ließen mich unten stehen. Ich war verblüfft und entsetzt, was das solle. Ende vom Lied, ich landete per Panik erneut im KH und diesmal in der Psychiatrie (alles in Kurzform sorry!) weil ich angeblich überreagiert habe und in Panik geriet. Handy wurde mir abgenommen und Hausschlüssel, bekam Handy nach 3 Tagen wieder und es wurde Überwacht vom KH Personal. Hatte Überwachungsprogramme auf dem Handy, die ich nicht loswurde, da mir die Sehbrille fehlte und das Personal das zu verhindern wusste.
Das Ende vom Lied, ich bekam im Krankenhaus eine Psychose, Stimmen im Kopf, die ich seit heute habe. Ich kam irgendwann doch wieder nach Hause, wo mein Albtraum weiter ging. PC wurde überwacht und meine Wohnung war umgeräumt/vermüllt worden. Ich fand, hinweise das in meiner Wohnung dinge vorgingen, die ich nicht erklären kann. Fand z.b. Handy Ladekabel und Geräte sowie Brillen von mir fremden Personen. Ich weiß bis heute nicht, was all das sollte, weil noch ca. 2 Wochen Dinge in meiner Wohnung passierten, die ich nicht erklären kann. Bis mir meine eigenen Stimmen sagten, WIR SIND NUN ALLEINE MIT DIR... seit dem hatte ich nur noch die Stimmen in mir und keinerlei merkwürdige Ereignisse mehr.

Hygiene

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette,kompetente Betreuung
Kontra:
Katastrophale Hygienezustände
Krankheitsbild:
Venenverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt meines Lebensgefährten war vom 30.9.24-4.10.24.
Kompetente Ärzte und außerordentliche nette Betreuung auf der Station 38.
Leider gibt es jedoch einen dicken Wermutstropfen. Die hygienischen Umstände dort waren katastrophal. In der Zeit wurde nicht einmal das Zimmer gesäubert.Der Mülleimer auf der Toilette war voll und wurde 5 Tage nicht geleert. Auch die Toilette wurde nicht gereinigt.Due Betten wurden nie gemacht.Das Laken ,auf dem sich ein großer Blutfleck befand,wurde nicht gewechselt.Ich finde das Empörung.Im Krankenhaus sollte doch Hygiene höchste Priorität haben.Wer dort ohne Krankenhauskeim entlassen wird, kann von Glück sagen.
Die Verpflegung war ebenfalls schrecklich.

Erst Grundversorgung sichern, dann Neubau

Unfallchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Versorgung nach grosser OP muss gewährleistet sein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Chirurgen sollten nur dann operieren, wenn es dem Patienten anschließend besser geht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Geben sich Mühe, haben aber wenig Unterstützung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Sehr bemüht und schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer nicht patientengerecht, fördern Infektionen)
Pro:
Chirurgen freundlich , gut verständlich, ein Teil des Personals gibt sich sehr viel Mühe, die unzureichende Personalqualifikation auszugleichen
Kontra:
Patientenzimmer unzureichend, Anzahl schlecht deutschsprechendes Personal viel zu hoch
Krankheitsbild:
LWK 2 Fraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es wird ein riesen Neubau hingestellt, aber die Patientenzimmer haben keine Rollos, teilweise 30 ° im Zimmer, keine Lüftung, katastrophal für frisch operierte Patienten.Personal kann zum Teil kaum deutsch und ist für diesen Bereich schlecht qualifiziert.Essen wird einfach abgestellt, obwohl sich die Patienten dieses selbst nicht nehmen können.Nachfragen werden nicht beantwortet, da sie es nicht verstehen Patient nach grosser OP wird mit Pneumonie einfach nach 6 Tagen in schlechte Geriatrie verlegt, weil man Kooperationsvertrag mit denen hat . Medikamente werden falsch verabreicht trotz kompletter korrekter Übergabe.

Miserable Handchirurgie

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur des Fingers
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Mitarbeiter sind fast alle gestresst und haben keinen Plan.Kein guter Eindruck von der Kompetenz der Ärtze.Werde in ein anderes Krankenhaus eingewiesen um die Folgen von Behandlungsfehlern zu beseitigen.

1 Kommentar

QM.KNK am 06.08.2024

Hallo,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir bedauern Ihre negative Erfahrung. Gerne würde wir Ihrer Beschwerde nachgehen. Dafür benötigen wir einen Bericht mit Angaben zu Ihrer Person und dem Umstand. Senden Sie uns dies mit der Vorgangsnummer 13324 an [email protected].

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Frech, ungefällig und schlampig!

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Welche Ausstattung? Der Zimmer?)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stoffwechselentgleisung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde wegen einer Insulinentgleisung gegen 14:00 Samstags eingeliefert. Gegen 03:00 Uhr war sie dann auf der Station 36. Dort herrschte ein guter Ton und man war freundlich. Ich wunderte mich schon, denn das bin ich vom Vivantes nicht gewohnt. Am nächsten tag ist meine Frau verlegt worden. Eine kurze Info darüber hätte ja genügt. Auf der Station 42 ging es dann zur Sache. Auf die bitte den Rollator, für den Toilettengang etwas näher ans Bett zu stellen oder den Toilettenstuhl zu bringen, wurde geantwortet, sie können auch ohne Rollator aufs Klo gehen. Ich bat, weil der Tropf undicht war um einen neuen Bettbezug. Beim Abziehen bemerkte ich , dass das Inlett auch nass war und das war dann zu viel. Widerwillig mit gesogener Fresse gab man mir beides, aber mal nachzusehen warum das Bett nass war, war nicht möglich. Wir fanden es dann raus. Nach drei Tagen rief mich der Diabetesassistent an und wollte wissen nach welchen Kriterien ich wie viel Insulin spritze. Ich erklärte ihm, dass ich alle Unterlagen wie Spritzplan und Medikamentenplan dem Notfallsanitäter mitgegeben habe und er doch in die Patientenakte schauen soll. Er hatte die Unterlagen nicht und das ist typisch für dieses Krankenhaus auf dem Weg von der Aufnahme zur Station verschwinden die Patienten unterlagen. Dann wollte er sich mit mir, statt mit unserer Diabetologin, über die Insulingabe unterhalten. Das blockte ich dann ab und sagte Ihm er solle sich mit der Diabetologin unterhalten soll ich bin nur der Ausführende. Meine Frau ist auf einem Auge Blind und bat eine Schwester einen Schaumstoffpuffer vom Kopfhörer wieder anzubringen, Antwort: "Ich bin doch kein Radiomechaniker." Die Sauberkeit hat sich wohl etwas gebessert, aber ansonsten ist dieses Krankenhaus, wen man es so nennen will, niemanden zu empfehlen.

1 Kommentar

QM.KNK am 10.06.2024

Guten Tag,

wir bedauern, dass Sie und Ihre Frau mit der Behandlung nicht zufrieden sind. Wir möchten Ihrer Kritik nachgehen und intern aufarbeiten Dafür benötigen wir nähere Angaben zur betroffenen Person und dem Umstand.
Senden Sie uns dies mit der Vorgangsnummer 10724 an [email protected] .

Weiterhin alles Gute wünscht Ihnen
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement.

Mehr Empathie und Höflichkeit wäre toll!!!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Blasierte Ärzte, arrogantes Pflegepersonal, keine/kaum Kommunikation zwischen den Abteilungen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Oberflächlich, wenn überhaupt nur über das Nötigste informiert. Alles eher waage gehalten. Schnell zur Unterschrift gedrängt gefühlt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bis auf die absolut kompetente Behandlung der Wundschwester, Behandlung eher chaotisch, wirkt wenig untereinander abgesprochen -" weiß der Kopf,wat der A*** macht?" kam mir oft in den Sinn)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Von morgens 6:00 bis 18:30 in der Ambulanz auf Abholung zum CT gewartet. Trotz mehreren Zusagen:" geht gleich los!")
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Unsaubere Waschräume, Nasszelle, es klebte Blut vom Vorgänger am Bettgestell, klappriger Nachtschrank. Keine Fehrbedingung um Bett zu steuern, " tja, dann ist das eben so" Zitat Schwester nachdem ich darauf aufmerksam gemacht hatte.)
Pro:
Ein Pfleger im Aufwachraum. Empathisch, nett und Lösungsorientiert// Wundschwester der Gefäßchirurgie . Absolut kompetente Frau ihres Faches!! Dabei sehr nett und behandelt einen mit Respekt!!!
Kontra:
Fast der ganze Rest. Kaum einer hört auf den Patienten; schade, denn das wäre Arbeitserleichternd
Krankheitsbild:
Gefäße angegriffen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Generell ist man als Patient nur ein unmundiges Bündel.
Selbst im Beisein wurde über mich hinweg gesprochen als sei ich nicht anwesend.

Generell sind alle sehr unfreundlich, empathielos und mehr als Bestimmend.

Rettungsstelle: z.B. wollte eine Schwester einem Bauarbeiter Sprudelwasser ausreden.
"Nein! Sie trinken stilles!" , obwohl der Arm nur geschient werden musste; kein CT oder gar OP stand an,was es eventuell noch erklärt hätte.
Einer Dame ist im Zugang ihre Handtasche von der Trage gefallen.
Insgesamt 23 Mal ist eine Pflegekraft daran vorbei. Manche Kraft sogar mehrfach.- Aufgehoben habe ICH letztendlich die Tasche.

Gefäßchirurgie:
nicht ein Mal wurde ich darüber informiert, welche Tablette wofür/wogegen ist, die ich aufgetischt bekommen habe.
Nicht ein Mitarbeiter fühlte sich befohlen mir nach Messung von Puls, Temperatur, Blutdruck, etc., den entsprechenden Wert mitzuteilen.

Mir werden haarsträubende Therapien quasi auferlegt, die alles was ich über die Jahre gelernt habe ad absurdum setzen. Darauf hingewiesen wurde ich bei der Visite von irgendwelchen Assi Ärzten "im Rudel" nieder geredet - könnten meine Kinder sein; aber schlimmer war, dass alle meine Gegenargumente mit blasierter Geste abgetan hatten. Deutlich erklären konnte es mir keiner. Weil es unlogisch ist.

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QM.KNK am 10.06.2024

Hallo,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir bedauern, dass Sie mit Ihrer Behandlung im Klinikum Neukölln nicht zufrieden sind. Gerne möchte wir dem nachgehen. Dafür benötigen wir nähere Angaben zu Ihrer Person und dem Umstand. Senden Sie uns dies mit der Vorgangsnummer 10624 an [email protected].

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Nie wieder in die Chirurgie

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette liebevolles Pflegepersonal
Kontra:
unsaubere Hygiene,schlecht ausgebildete Chirurgen
Krankheitsbild:
Endoprothetik
Erfahrungsbericht:

Ich war in den Jahren 2010 bis 2014 des öfteren zur Behandlungen stationär in der Unfallchirurgie.Aufgrund eines Wackelknies hervorgerufen durch Risse beider Kreuzbänder bei einem Arbeitsunfall.Die Ärzte schlugen den Einbau einer Endoprothese vor! Zu diesem Zeitpunkt war mir leider noch nicht klar das diese Diagnose für das Krankenhaus die Profitreichste Diagnose ist.Das Krankenhaus ist teilprivatisiert und bedacht schwarze Zahlen zu schreiben.Das ist wahrscheinlich auch der Grund warum man diese Endoprothese drei mal ein und wieder aus gebaut hat.So lange bis ich letztlich ohne Endoprothese und eigenen Knochen im Bett lag und mir durch die unsaubere Handhabung des gesamten Klinikpersonals den MRSA Krankenhauskeim ein fing.Aufgrund der Personaleinsparungen wurde kein besonderer Wert auf Hygiene gelegt,außerdem war das Pflegepersonal zeitlich so eingeschränkt dass bei der Art der Desinfektion der Hände ( wenn überhaupt )nicht genügend Zeit übrig blieb sich vorschriftsmäßig die Hände zu desinfizieren.Was normaler weise mindestens 1,5 Minuten dauert ( wenn man es vorschriftsmäßig macht) passierte hier von Patient zu Patient nur wenige Sekunden.Letztlich wurde mir das Bein abgenommen ( vorausgesetzt man will nicht sterben!)Vielen Dank dafür Herr Juchada,Sie hätten in meinen Augen besser das Metzgerhandwerk erlernen sollen da wäre vielen Leuten viel Leid erspart geblieben.Aufgrund von falsch berechnetem Narkosemittel bekam ich noch einen Herzstillstand während der OP.Zu dieser Zeit war ich nicht der Einzige dessen Bein aufgrund von MRSA amputiert werden mußte.Meine Krankenakte wurde dermaßen umfangreich dass sich jeder weitere Arzt kaum die Mühe machte diese durch zu lesen.Meine Wut und mein Zorn ist bis heute dermaßen gestiegen wie ich es kaum ausmalen kann!Aber man muss ja vor jedem Eingriff unterschreiben und so wird niemand zur Rechenschaft gezogen.Diese Herren im weißen Kittel haben mir mein Rentnerleben versaut.Diesen --Chirurgen sollte man Berufsverbot erteilen!!!!

1 Kommentar

QM.KNK am 10.06.2024

Hallo,

vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung. Gerne möchten wir Ihren Umstand intern aufarbeiten. Dafür benötigen wir einen näheren Bericht mit Angaben zur Ihrer Person. Senden Sie uns dies unter der Vorgangsnummer 10424 an [email protected].

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Mangelhafte Information

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Katarakt-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde am rechten Auge eine Linsen-OP durchgeführt. Beim Aufwachen aus der Narkose wurde mir von einer Schwester mitgeteilt, dass es offensichtlich Komplikationen gegeben hätte. Da ich noch nicht vollständig bei Bewusstsein war, habe ich den Vorgang nicht weiter verfolgt. Am selben Tag habe ich bei der Versorgung des Auges mit den mitgegebenen Tropfen bereits bemerkt, dass mit dem operierten Auge etwas nicht stimmt. Auch am nächsten Tag blieb es bei den Symptomen (nur Schleier und völlige Unschärfe). Bei der Nachsorge durch meinen Augenarzt wurde mir dann mitgeteilt, welche Komplikationen bei der OP aufgetreten sind. Ich hätte erwartet, dass mich bereits im Krankenhaus der operierende Arzt über den Sachverhalt aufgeklärt hätte. Zumal mit einer weitaus längeren Behebung der Beschwerden und Wiederherstellung der Sehkraft zu rechnen ist.
Etwas mehr Respekt gegenüber den Patienten kann man wohl von einer großen Klink erwarten.
Dies trifft auf die Schwestern, welche für die Vorbereitungen und die Nachsorge verantwortlich sind, natürlich nicht zu. Hier kann ich mich nur äußerst positiv äußern. Danke!

1 Kommentar

QM.KNK am 10.06.2024

Guten Tag,

vielen Dank für Ihr Feedback. Die von Ihnen geschilderte Kritik nehmen wir ernst und möchten dies intern aufarbeiten. Dafür benötigen wir nähere Angaben zu Ihrer Person und dem Umstand. Senden Sie uns diesen Bericht mit der Vorgangsnummer 10324 an [email protected] .

Weiterhin alles Gute wünscht
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Besser Schmerzen und Fieber aushalten als in dieses Krankenhaus

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieber/ Halsentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sehe es ja ein das es in einem Krankenhaus auch mal längere Wartezeiten gibt. Aber nach einer 3 stündigen Wartezeit im Wartezimmer nochmals 3 Stunden im Behandlungsraum zu sitzen finde ich unterste Schublade. Besonders nachdem man bereits 2 h im Behandlungszimmer sitzt und fragt nach ob man vergessen wurde nur eine Antwort wir wissen Bescheid zu bekommen dafür müsste dieser Arzt nicht mal studieren. Das gewisse Patienten vorgezogen werden aufgrund ihrer schwere der Erkrankung sehe ich ein aber das der erste Arzt der da Dienst hatte. Zwischen jedem Patienten ein gemütliches Gespräch führte und der nächste Arzt lieber erst sich um ein anderen Patienten kümmerte obwohl mein Sohn Fieber hatte ist für mich ein Grund dieses Krankenhaus nicht mehr zu betreten.

Zwei Ohr-Operationen ohne Erfolg

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich muss mich jetzt nochmals einer OP unterziehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stationspersonal war super
Kontra:
Fachliche Ausführung der OP war nicht gut
Krankheitsbild:
Gehörgangs u. Paukencholesteatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach großer Hoffnung erfolgte die Ernüchterung. Zwei Operationen sind fehlgeschlagen. Mein linkes Ohr ist jetzt ein Dauer-Pflegefall geworden. Eine dritte OP ist jetzt für die Korrekturen erforderlich.

1 Kommentar

QM.KNK am 05.04.2024

Hallo,

wir bedauern, dass Sie mit Ihrer Behandlung bei uns nicht vollständig zufrieden sind. Gerne würden wir Ihren Anmerkungen intern nachgehen. Senden Sie uns hierfür eine Nachricht mit der Vorgangsnummer 5524 und näheren Angaben zu Ihnen und dem Geschehen an [email protected]

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Keine ganzheitliche Untersuchung und Unterstützung

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Patient wurde ohne Besserung entlassen, schwer Pflegebedürftig, Familie erfuhr ca 1 Std vorher davon
Krankheitsbild:
Demenz, schwacher Allgemeinzustand , Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmögliche Kommunikation mit Ärzten oder Pflegepersonal, Angehörige werden unsanft abgefertigt

1 Kommentar

QM.KNK am 30.01.2024

Guten Tag,

wir bedauern sehr, dass Sie diese Erfahrung mit unserer Klinik gemacht haben.
Gerne gehen wir Ihren Anmerkungen nach. Dafür benötigen wir nähere Angaben zur betroffenen Person, Ort, Zeit und dem Geschehen.
Senden Sie uns dafür eine Nachricht unter der Vorgangsnummer 1524 an [email protected].

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Wer sterben will hat dort freien Eintritt

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Niemals hingehen mein Mann Lag dort ewig sie haben ungelogen 5 mal alle Komplikationen hervorgerufen auch bei kleinen Umständen sie behandeln besonders alte Menschen sehr schlecht und scheinen ihren Wut an ihnen aus zu lassen sehr unzufrieden
Konnte es nicht fassen was sie dort mit den armen Seelen treiben anstatt ihnen zu helfen sie noch kränker zu machen und zum Tod zu bringen

Bei Gehirn Blutungen hauen die Schwestern einfach eine Thrombose Spritze rein als währe es nichts.
Not op musste erfolgen
In die OP Berichte werden Komplikationen die dem Patienten das Leben kosten einfach weg gelassen

So was habe ich noch nie gehört geschweige denn gesehen
Wenn ihr sterben wollt geht da hin viel Spaß

1 Kommentar

QM.KNK am 29.12.2023

Guten Tag,

wir bedauern Ihre negative Bewertung! Gerne möchten wir Ihrer Kritik nachgehen. Dafür benötigen wir nähere Angaben zu Zeitpunkt und betroffenem Patienten.
Bitte schreiben Sie uns mit der Vorgangsnummer 31623 an [email protected].

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Ein sehr kalter überheblicher Schulmediziner

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Beratung eher sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ich bekam den Termin sehr schnell
Kontra:
ein sehr unfreundlicher dem Menschen abgewandter Oberarzt
Krankheitsbild:
COPD, Lungenemphysem Hamartom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einem Hamartom Tumorbefund ins Vivantis überwiesen. 16.11.2023. nach 2,5 Stunden warten wurde ich vom diensthabenden Oberarzt der Thoraxsprechstunde in knapp 10 Minuten regelrecht abgefrühstückt. Es war ein sehr überheblicher Arzt. Die Zeit hätte ich mir sparen können, denn ich bin knapp 2 Stunden dort hin gefahren. Dieser Arzt ist kaum auf mich eingegangen und hat noch nicht mal richtig zugehört. Jedenfalls war ich nach 10 Minuten fertig und wurde wieder weg geschickt. Mein Hausarzt hat sich etwas dabei gedacht mich dort einzuweisen. Mich sieht dieses Krankenhaus jedenfalls nicht wieder. Ich suche mir ein anderes für die Behandlung dieser Turmorartigen Kugel in meiner Lunge.
Dieser Arzt sollte mal den Arzt Stefan Porgel lesen. Die Polyvageltheorie würde ich ihm empfehlen. Lieber Dr. ich bin ein Mensch und nicht nur eine Lunge. Ich habe eine, nur vermisste ich die Sicherheit, die ein Arzt uns Patienten vielleicht ein wenig vermitteln sollte. Damit wir das Gefühl haben dort gut aufgehoben zu sein. Dieser Man kommt nicht an meinen Thorax. An meine Lunge. Ich verzichte, denn Sie hatten es nicht drauf, mir ein gutes Gefühl zu geben. Sie gaben mir genau das Gegenteil. Ich weiß selbst das es nicht zu heilen ist. Dafür brauche ich Sie nicht, guter Man. Als wenn es nicht reicht immer nach Luft zu ringen, dann gibt es noch einen oben rauf. "Machen wir uns keine Illusion! sagten Sie. Manchmal ist eine Illusion für Patienten nicht schlecht, denn damit fühle ich mich wohl. Und das sollte doch das Anliegen eines Arztes sein. Wenn ich meinen Körper vertrauensvoll in die Hände der Ärzte geben geben will, sollte da doch zu mindestens ein kleines bißchen Vertrauen vorhanden sein. .

1 Kommentar

QM.KNK am 01.12.2023

Guten Tag,

wir bedauern Ihre negative Bewertung! Gerne möchten wir Ihrer Kritik nachgehen. Dafür benötigen wir nähere Angaben zu Zeitpunkt und Ihrer Person.
Bitte schreiben Sie uns mit der Vorgangsnummer 53923 an [email protected].

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Geburt...

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe im Jahr 2018 entbunden,
die Geburt wurde eingeleitet.
Hatte noch vor der Geburt sehr starke Blutungen.
Weder die Ärztin noch die Hebamme haben mich daraufhin untersucht...die Herztöne gingen dann runter.
Und es wurde noch nicht einmal ein Notkaiserschnitt durchgeführt.
Mein Kind hatte sehr starken Sauerstoffmangel, und ich hatte nochmals sehr viel Blut verloren.

1 Kommentar

QM.KNK am 01.12.2023

Guten Tag,

wir bedauern sehr, dass Sie diese Erfahrungen in unserem Klinikum gemacht haben. Ihre Anmerkungen werden wir intern besprechen. Gerne möchten wir Ihrer Kritik nachgehen. Dafür benötigen wir bitte nähere Angaben zu Ihrer Person und den beschriebenen Gegebenheiten.
Bitte schreiben Sie uns mit der Vorgangsnummer 53823 an [email protected].

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Chaos und Hygienisches Desaster

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Kieferbruch , Nervenschädigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am Ende meiner Nerven , ich wurde nach einem sturz bei dem ich mir den oberkiefer gebrochen habe und seitdem meine Arme kaum heben kann mit rtw in die Notaufnahme gebracht.Dort wurde ich noch gut versorgt mit ct und mrt usw. Beim legen des Zugangs wurde Vergessen diesen zu verschliessen was absolut nicht geht . Da die neurologie voll ist wurde ich auf die hno verfrachtet. Nach 3 Tagen fing mein Arm an anzuschwellen sowie heiß zu werden . Mir wurde der Zugang nach zig mal betteln entfernt mit der ansage dass alles nicht schlimm ist . Mittlerweile hat sich die Schwellung verbreitet Richtung Hand und immer weiter Richtung Schulter. Mir wurde heute Blut abgenommen und bei der Visite welche erst 14 Uhr stattfindet wurde mir gesagt dass die Entzündungswerte nur minimal erhöht sind und ich kein Antibiotika bekomme. Die Ärztin welche gestern noch wie eine Schülerin neben dem Oberarzt stand hat sich heute benommen als ob sie Gott wäre mich behandelt wie Dreck. Ich bin verzweifelt...nicht mal mein Medikament wird mir besorgt stattdessen wird mir etwas anderes gegeben obwohl von meiner Hausärztin klipp und klar gesagt wurde dass ich dieses Medikament weiter zu erhalten habe. Im übrigen bin ich mit polamidon substituiert und auch nach diesem muss ich jeden Abend betteln während die Herrschaften gemütlich Pause machen darf ich leiden. Hier wird man aufgrund seiner Suchterkrankung behandelt wie Dreck.... ich habe den Verlauf meines Armes bildlich dokumentiert aber als normal sterblicher hat man eh wenig Möglichkeiten.Ich liege immer noch auf der hno. Geht niemals hierher wenn ihr gesund werden wollt. Und ja ich habe Verständnis für den Personalmangel.

2 Kommentare

NieWiederhierher2 am 08.11.2023

Ich habe eines vergessen was ich noch hinzufügen möchte. Am Tag tun das Pflegepersonal was es kann . Spätdienst ist sehr verbesserungswürdig.

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Keimschleuder

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mensch 2. Klasse)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt kein pro
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Gallen op .
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgenommen per Notfall ( gallen op)
Ich bin alleinerziehende Mutter eines Kindes mit Schwerbehinderung ohne Möglichkeiten das Kind zu betreuen. Es wurde versucht , das Kind mit aufzunehmen. Angekommen auf Station 36 wurde ich zu einer psychisch Kranken Frau gelegt die bald entlassen wurde. Von Ruhe keine Spur. Mein Kind war allen egal. Zum Glück wurde mein Kind dann von anderen abgeholt und betreut. Im OP sind die Leute sehr lieb und hilfreich aber dennoch merkt man die Überforderung. Die OP dauerte sehr lange und ich erwachte in dem alten Zimmer und hatte etwas Ruhe . Aber schnell hört man Gespräche mit , daß ein Patient seit Stunden im eigenen Kot und Urin liegt und das Pflegepersonal spricht persönlich davon , einfach zu gehen , weil alles nicht zu schaffen ist.
Am nächsten Tag nach der OP wurde ich samt Bett einfach umgelegt, zu einer psychisch schwer kranken Frau , der Pfleger gibt an , sie gehöre garnicht auf Diese Station. Ich kam nicht mehr zur Ruhe und mir wurde nicht geholfen. Die Tür stand ständig offen und diese Frau kotete ständig ein. Was ich dann erlebte , ist so widerlich. Pflegepersonal legt die verkackte Bettwäsche auf die Stühle im Zimmer ohne es danach zu desinfizieren. Auch beim reinkommen in dem Raum erfolgte NIE Händedesinfektion. In diesem Zimmer war nicht mal eine Dusche. Keiner wusste wo hinten und vorne ist. Es gab kein Essen nur nach anfragen und eine Visite von früh erfolge nachmittags. Wenn man sich hier keine Keime einholt ist es wohl einem Lottogewinn ähnlich.
Das nächtliche Pflegepersonal sprach kein Deutsch, stank nach kalten Rauch und ich hatte das Gefühl, die sind nicht ausgebildet.man bat mir an auf dir private Station zu gehen , da stünde schließlich alles frei. Natürlich mit Selbstzahlen. Ich werde mir sowas nicht bieten lassen und euch verklagen bis ihr auch in eurem eignen Kot liegt. Ekelhaftes Krankenhaus und Menschen unwürdig.

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QM.KNK am 01.12.2023

Guten Tag,

wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Klinikum nicht zufrieden sind, besonders hinsichtlich der von Ihnen wahrgenommenen hygienischen Umstände. Gerne möchten wir Ihrer Kritik nachgehen. Dafür benötigen wir bitte nähere Angaben zu Ihrer Person und den beschriebenen Gegebenheiten.
Bitte schreiben Sie uns mit der Vorgangsnummer 53623 an [email protected].

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Rettungsstellenhölle

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wer is nach 10 Std. Wartezeit zufrieden.Nur ein Idiot.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Der Neurologe war Top, gute Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal und Ärzte waren gut
Kontra:
Schrottige Organisation - Überbelegt
Krankheitsbild:
Shuntprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Rettungsstelle (Neurologie) spielten sich unbeschreibliche Chaotische Verhältnisse ab.Dem Personal und Ärzten mache ich keinen Vorwurf den die waren stets bemüht diesen Schweinestall am laufen zu halten.Nur so
viel, meine Frau wurde als Notfall mit dem RTW eingeliefert und verbrachte 10 Stunden Wartezeit im Bett
auf dem Flur.
Lärm und Gestank ( wie im Schweinestall) waren allgegenwärtig.Diesen unmenschlichen Ort kann ich nicht mal meinen grössten Feinden empfehlen.Geschehen am 7.10.2023.

1 Kommentar

QM.KNK am 09.10.2023

Liebe*r Angehörige*r,
wir bedauern sehr, dass Sie nicht vollkommen zufrieden waren.
Wir sind immer bemüht, die Wartezeit so kurz wie möglich zu halten und wollen Sie bzw. Ihre Angehörigen nicht nur gut, sondern auch möglichst schnell versorgen.
Leider kann es in der Rettungsstelle dennoch zu längeren Wartezeiten kommen. Neben der Anzahl der Patient*innen, spielt z.B. auch die Dringlichkeit des Falls eine wichtige Rolle: Ein akuter Notfall oder eine lebensbedrohliche Verletzung wird zuerst behandelt. Die Dauer der Wartezeit richtet sich nicht nach der Reihenfolge des Eintreffens. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis. Unter Angabe der Vorgangsnummer: 479-2023-KNK können Sie uns an [email protected] eine ausführlichere Rückmeldung geben.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Unzumutbare Wartezeiten

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen im Auge
Erfahrungsbericht:

Die Wartezeiten in der Augenabteilung Haus 20 Station 25 sind nicht zumutbar. War am 23.09.23 um 18 Uhr dort. Das Wartezimmer war leer. Nach über 2 Stunden mit starken Schmerzen fragte ich dann mal nach. Mir wurde mitgeteilt dass die Ärztin zu tun hätte. Mir konnte nicht einmal mitgeteilt werden, wie lange es ca.noch dauern könnte.
Nach 2.5 Stunden habe ich dann unbehandelt diese Klinik verlassen und bin zur anderen gefahren.

1 Kommentar

QM.KNK am 04.10.2023

Liebe*r Sanja,
wir bedauern, dass Sie bei Ihrer Behandlung lange Wartezeiten in Kauf nehmen mussten. Wir bemühen uns, die Wartezeiten für Patient*innen so gering wie möglich zu halten.
In der Rettungsstelle werden nach dem Triage-System zuerst lebensbedrohliche und dringende Notfälle behandelt. Diese sind nicht vorhersehbar oder planbar, sodass es manchmal zu längeren Wartezeiten für weniger stark verletzte Patient*innen kommen kann. Sie können auch stets das Angebot der niedergelassenen Hausärzte und Hausärztinnen in Anspruch nehmen oder auch das Angebot der Kassenärztlichen Vereinigung, die sie jederzeit unter der 116117 erreichen können.
Wir geben stets unser Bestes und hoffen auf Ihr Verständnis.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Saumässiger Behandlungsablauf.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Koordination Scheisse
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 17 Tagen auf Station un in der Zeit wurde Gerade mal 1 CT, Herz Ultraschall und letzte Woche Endlich mal die OP Geschafft, die Restliche Zeit war NUR Rumliegen angesagt, Nutzlose Zeit die mein Geld Kostet immer wieder nur Fadenscheinige Ausreden, Angeblich Personalmangel, für Unfall Chirugi nur 2 !!! OP Sääle zur Verfügung, was NICHT sein kann.
Es wird nur Verschoben, man Bekommt Ausreden zu Hören, die Gesamt Koordination ist für´n Arsch.
Konversation ist hier ne Einbahnstrasse.
Mann muss Ständig die Schwestern Nerven weil die Ärzte kaum die Schnaue Auseinander BEkommen, die Visite um kurz nach 07:00 ist nen Witz, kaum Konversation, stehen alle um sich rum und Bestaunen ihre Glänzenden Weißen Kittel, halten sich für ganz Toll und Wichtig, einfach nur eine Lächerliche Charade die hier Gespielt wird.

2 Kommentare

QM.KNK am 04.10.2023

Guten Tag Knochenknacks,

es tut uns leid, dass Sie in unserer chirurgischen Abteilung so schlechte Erfahrungen gemacht haben. In der Tat erschweren uns die derzeit vorhandenen bzw. nicht vorhandenen Ressourcen das Arbeiten enorm. Unsere professionellen Teams tuen alles in ihrer Macht stehende um dies von den Pat. weitestgehend fern zu halten, meistens gelingt uns dies, in Ihrem Fall leider nicht. Das ärgert uns sehr. Gerne möchten wir Ihren Fall zur internen Analyse nutzen, schreiben Sie uns hierzu bitte eine Mail an: [email protected]; Geben Sie bitte Ihre persönlichen Daten und die Vorgangsnummer: 464-2023-KNK an. Vielen Dank.

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagament

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Vivantes Augenklinik als Notfall Vertretung im Urlaubsfall

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit dickem entzündeten Auge und mit Schmerzen wurde ich abgewiesen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Suchen Sie sich im Internet einen Arzt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung, nicht mal kurz raufgeschaut!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Belehrung, durch das Anmeldepersonal, dass Akutsprechstunde von 8 - 8.30 ist und nicht um 8.40)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Eine leere Anmeldung zur 1. Hilfe am Montag früh
Kontra:
Abgewiesen durch die Ärztin ohne einen Blick auf den Notfall!
Krankheitsbild:
akut entzündetes Augenlied mit stark geschwollenem Tränensack
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einer akuten Augenentzündung wurde ich am Montag früh gegen 8.40 Uhr in die Augenklinik Neukölln gefahren, nachdem ich feststellte, dass sich meine Augenärztin im Urlaub befindet und man die Augenklinik für Notfälle angab.
Hier wurde ich nach kurzer Schilderung meiner Beschwerden an der Anmeldung und ohne das ich auch nur einen Arzt zu Gesicht bekommen hatte, auf Anweisung der behandelnden Ärztin Frau Dr. Sahlin mit dem Kommentar
"Ich solle mir im Internet einen Augenarzt suchen, der mich behandle" abgewiesen.

Meine Empfehlung an diese Augenklinik, nehmt Eure Pflicht als Ärzte war. Schaut wenigsten selbst kurz drauf, als dass die Kollegen der Anmeldung das für Euch tun. Hört zu, und klärt das mit den Ärzten, die Euch als Vertretung angeben aber lasst die Patienten nicht im Regen stehen.
Auch die beiden Mitarbeiter*innen an der Anmeldung gehen überhaupt nicht einfühlsam mit Patienten um.
Dieses Krankenhaus sollte man wirklich meiden!

Das große Glück was ich an diesem Tag noch hatte, dass mich die Augenklinik in Schönefeld, freundlich und sehr kompetent versorgt hat. DANKE dafür!

1 Kommentar

QM.KNK am 09.08.2023

Guten Tag SilkeC,

wir bedauern, dass das Verhalten unserer Mitarbeitenden Ihnen gegenüber Anlass zur Beschwerde gibt. Gerne möchten wir dem genauer nachgehen. Geben Sie uns gerne unter Angabe der Vorgangsnummer: 383-2023-KNK eine ausführlichere Rückmeldung an [email protected]
Besten Dank! Liebe Grüße und alles Gute.
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Respektlosigkeit

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren 21.06.2023, suchte ich die Erste Hilfe in Ihrem Krankenhaus in Neukölln auf. Nach der Untersuchung wurde mir ein Termin für den Folgetag (22.06.2023) um 12 Uhr gegeben. Als ich zum angegebenen Zeitpunkt im Sekretariat der HNO-Abteilung eintraf, war dieses unbesetzt.

Aus Unwissenheit betrat ich den Raum, woraufhin mir eine Stimme von hinten zurief, ich solle warten, da niemand anwesend sei. Ich befolgte diese Anweisung und nahm in dem Wartebereich Platz. Kurz darauf näherte sich eine Arzthelferin und begann mich zu belehren, warum ich den Raum betreten hatte, als ob es sich um einen streng geheimen Bereich handle.

Die Situation eskalierte, als ich mich gegen diese beleidigende Belehrung wehrte und um Respekt bat, insbesondere da ich ein älterer und kranker Mensch bin. Anstatt die Situation zu deeskalieren, erhöhte die Arzthelferin die Lautstärke und begann mich zu beleidigen. Normalerweise bin ich ein verständnisvoller Mensch und wäre bereit gewesen, die Situation zu entschärfen, indem wir uns gegenseitig entschuldigen und weitermachen.

Jedoch nahm das Ereignis eine unerwartete Wendung, als die besagte Arzthelferin mich aufforderte, das Gebäude zu verlassen und lautstark erklärte, sie werde mich nicht aufnehmen. Ich bin tief bestürzt, dass eine medizinische Fachkraft in der Lage sein kann, jemandem Erste Hilfe zu verweigern.

Ich versuchte daraufhin, meine Beschwerde bei der zuständigen Stelle vorzubringen, doch leider hat diese nur mittwochs Sprechzeiten. Jegliche Versuche, Kontakt aufzunehmen, blieben erfolglos. Ein anderer Patient, der das Gespräch mitbekommen hatte, teilte mir mit, dass er ebenfalls von der gleichen Person aufgrund seiner Körperhygiene beleidigt wurde.(waschen Sie sich, Sie stienken, usw.)


Um meine Rechte zu wahren, habe ich bei der Polizei eine Anzeige erstatteten Die Polizei stellte klar, dass zwar ein Hausherr das Recht hat, Dienstleistungen zu verweigern, eine Arzthelferin jedoch nicht.

Es ist meine feste Absicht, diese Angelegenheit weiter zu verfolgen, bis angemessene Maßnahmen getroffen wurden, auch wenn dies bedeutet, an die Öffentlichkeit zu gehen oder politische Vertreter wie Herrn Lauterbach einzubeziehen.

Sollten andere Personen ähnliche Erfahrungen mit dieser Arzthelferin gemacht haben, bitte ich Sie, mich zu kontaktieren. Wir alle haben das Recht, respektvoll behandelt zu werden. Es ist inakzeptabel, dass jemand in einer, egal welcher Position den Mensch

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QM.KNK am 04.07.2023

Guten Tag,

wir bedauern, dass das Verhalten unserer Mitarbeiter*innen Ihnen gegenüber Anlass zur Beschwerde gibt. Gerne möchten wir dem genauer nachgehen. Geben Sie uns gerne unter Angabe der Vorgangsnummer: 300-2023-KNK eine ausführlichere Rückmeldung an [email protected]
Besten Dank! Liebe Grüße und alles Gute.
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Umgang mit schmerzgeplagten u. schwierigen Patienten

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Telefonische Unterstützung durch die Patienten Fürsprecherin
Kontra:
Überfordertes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schulter-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pat. Wurde nach Unfall mit Schulterbruch auf stat. 37 eingeliefert . Die OP erfolgte erst nach 5 Tagen, da Kapazitäten fehlten. 3x wurde OP angekündigt und immer wieder verschoben. Die Absage u. Info an den pat. erfolgte, wenn überhaupt, erst Stunden später. Also über Stunden an 3 Tagen ohne Flüssigkeiten und Nahrung.
Die Schmerzen nach der OP wurden von Ärzten und Pflegepersonal nicht ernst genommen. Entsprechend genervt und teilweise motzig reagierte der Patient und war natürlich nicht sehr beliebt beim Krankenhauspersonal. Man wollte ihn schnell wieder loswerden und ließ es ihn spüren.

Als Angehörige hatten ich und auch der Pat. das Pflegepersonal informiert, und um Besuch des sozialdienstes gebeten, um die weitere Pflege und Unterstützung nach der Entlassung abzuklären. Aufgrund von Vorerkrankungen war der pat. nicht in der Lage sich selbst zu versorgen.
Stattdessen wurde dem Pat. Morgens immer wieder gesagt „heute gehts nach Hause“.
Erst nach eindringlicher telefonischer Aufforderung, den Sozialdienst einzuschalten und dies aktenkundig festzuhalten, meldete sich eine Ärztin telefonisch, die verstanden hat, das hier erhebliche Unterstützung nötig ist.
Zwischenzeitlich brach Corona auf der Stat 37 aus und der pat. erkrankte daran. Mit schweren Nebenwirkungen blieb der Patient bis zu seiner Verlegung in ein anderes Krankenhaus ohne Untersuchung.
Folge Lungenentzündung!!!
Mein Fazit ist, dass Patienten, die nicht pflegeleicht sind, schnell abgestempelt werden und nicht nach den Richtlinien der Pflege versorgt werden.
Trotz der Überlastung des Personals müssen sie als Profis auch mit schwierigeren Patienten umgehen können.

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QM.KNK am 17.04.2023

Liebe*r Pemee,

mit Betroffenheit lese ich Ihre Zeilen. Gerne möchten wir Ihrer Kritik nachgehen. Dafür benötigen wir nähere Angaben zu Zeitpunkt und betroffenem Patienten.
Bitte schreiben Sie uns unter Angabe der Vorgangsnummer 172-2023-KNK an [email protected].
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Einfühlsam und Kompetent

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ergibt sich aus dem Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einfach TOP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Super, vor allem die genervten Gesichter)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Besonders einfühlsam
Kontra:
Hör auf zu heulen - wäre ein besserer Satz
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung - otitis media
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebes Vivantes Klinikum,
Von der ersten Sekunde an, habe ich mich in eurem Etablissement pudelwohl gefühlt. Als ich das Gebäude betrat und an der Info nach dem Weg fragte, stöhnte die nette Dame und nuschelte vor sich hin.
Mega, aufgrund meiner Abenteuerlust und der mehrtägigen, eiternden Entzündung in meinem Ohr, begab ich mich sogleich auf meine Entdeckungsreise.
Am Infoschalter der Notaufnahme angekommen erwartete mich eine ähnlich begeisterte Mitarbeiterin, welche mich mit einem liebevollen ‚Ja?!‘ ansprach, erklärte mir extra leise und schnell den Ablauf und den Weg zur nächsten Anmeldung. Ich liebe Rätsel und begab mich auf meine Reise nach Mordor. Nach 4h des Wartens, kam endlich mein erlösender HNO Assistenzarzt, in weißer Rüstung… Halleluja. Er und seine Praktikantin erklärten mir mit herzerwärmenden Worten den Vorgang: ein Schnitt im Trommelfell, welcher trotz der Betäubung wehtun wird, dem Absaugen des Trommelfelles (auch schmerzhaft) und dem Einsetzen des Röhrchen (aua!). Vor Glück flossen mir die Tränen und vor Begeisterung zitterten die Hände. Meine 6 schlaflosen Nächte jagten mir das Adrenalin in die Venen. Der Herr Arzt fragte: „Weinen Sie?“ und „Sie sind nicht die erste die behandelt wird“, „sind sie ein Kind oder erwachsen?“ durch diese motivierenden Sätze war ich bereit. Und auch die Praktikantin war bereit, ihr erlerntes Wissen an mir auszuprobieren: „Haben Sie ein Kind? Also die Geburt ihres Kindes war viel schlimmer, da werden sie das ja hier wohl schaffen.“ da fiel es mir wie Schuppen von den Augen, sie ist nicht nur Praktikantin, sondern auch Geburtenhelferin, Hellseherin und Seelsorgerin in einem. Wir zogen alle durch.
Also in diesem Sinne geht ein großer Dank an das Vivantes Klinikum für seine vortreffliche Mitarbeiterwahl und natürlich an den Master of healthcare, dem Ritter in weißer Rüstung, dessen Name leider nicht genannt werden darf aka Dr. Stefan Frank - der Arzt dem die Frauen vertrauen.
Liebe Grüße und fühlt euch ganz fest gedrückt

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QM.KNK am 29.03.2023

Liebe*r Patient*in,

wir danken Ihnen für Ihre ausführliche Schilderung! Auch durch das konstruktive Feedback unserer Patient*innen haben wir die Möglichkeit Prozesse kontinuierlich zu verbessern. Wie auch schon bei Ihrer Bewertung bei Google vermerkt, bitte ich Sie sich unter qm.knk@vivantes zu melden. Ich danke Ihnen.

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Kein Recht zu leben, kein Recht zu sterben.

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Schwarze Kanal
Kontra:
Willkommen in der DDR II
Krankheitsbild:
Post Polo Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Ganzer Körper ist von Post Polio Syndrom gezeichnet.
Ich bin eines von den vierzig Tausend Kindern, die in den fünfziger Jahren mit einem Aktiven ImpfStoff geimpft wurden.

Ich als Deutscher, habe in dieser Klinik kein Recht auf Behandlung.

Im Endstadium dieser Krankheit, kann ich weder Arme noch Beine bewegen. In Dieser Klinik wurde ich jahrzehnte als Versuchskanikel gehalten.

Vor über zwanzig Jahren hatte ich Organversagen. Notoperation.

Heute habe ich solch Starke schmerzen, dass ich kaum noch gesunden schlaf finden kann.

Der gestern geschriebener Arztbrief, ist nicht nur Entwürdigend, sondern auch vollkommen frei Erstunken und Erlogen.

In Dieser Klinik werden nur Menschen behandelt, die keinen Cent in unser System eingezahlt haben.

Bei mir wurde weder der Blutdruck gemessen, noch mit dem Stethoskop abgehört. Im Arztbrief wurde geschrieben, dass ich meine schmerzen nicht eindeutig und klar definieren könnte.

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QM.KNK am 17.04.2023

Lieber Reinhardt,

es tut uns leid zu hören, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt im Klinikum Neukölln nicht vollends zufrieden waren. Wir danken Ihnen für Ihr Feedback und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Herzliche Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

mit unsäglichen Schmerzen nach Hause geschickt

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen an der künstlichen Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist 84 Jahre alt und wurde am 24.01.23 Vormittags mit starken Hüftschmerzen (künstliches Gelenk)in die Rettungsstelle gebracht.Nachdem sie über den Tag verteilt geröntgt und untersucht wurde, hat man sie am Abend ohne Befund wieder nach Hause geschickt.
Sie konnte so gut wie gar nicht mehr selbst laufen und sollte sich ein Taxi nehmen.Sie besitzt lediglich einen Rollator, der aber nicht dabei war und wir als Angehörige
hätten sie auch nicht einfach so transportieren können.
Es wurde ihr dann ein Krankentransport gerufen.
Sie hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass man sich über sie lustig macht.
Am nächsten Tag wurde sie dann auf Initiative ihres Pflegedienstes erneut ins Krankenhaus gebracht.
Diesmal ins Auguste-Viktoria. Dort wurde sie ernst genommen und man hat festgestellt, dass ihre künstliche Hüfte nicht mehr in Ordnung ist (Kugel bleibt nicht in der Hüftpfanne) und
das Gelenk wurde am 27.01.23 entfernt. Jetzt liegt sie dort und wartet auf die weiteren Behandlungsschritte.

Soviel dazu, dass sie ohne Befund ist.

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QM.KNK am 02.02.2023

Guten Tag Reku1,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns so ausführlich von Ihren Erfahrungen zu berichten. Wir nehmen Ihre Worte sehr ernst und würden gerne eine ausführliche Analyse einleiten. Schreiben Sie uns bitte dazu die Kontaktdaten Ihrer Mutter zusammen mit einem kurzen Ereignisbericht an: [email protected].
Bitte geben Sie außerdem die Vorgangsnummer: 457-2022-KNK an. Vielen Danke!

Liebe Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

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