Vivantes Klinikum Am Urban

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Dieffenbachstraße 1
10967 Berlin
Berlin

100 von 166 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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169 Bewertungen davon 9 für "Psychosomatik"

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Klinikum am Urban Psychiatrie Station 31

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Essen roh Schimmel im Bad ungerechte strafen wie auf dem Flur schlafen
Krankheitsbild:
Borderlerline Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Essen Katastrophe, die ganze Station unter Quarantäne da wir jetzt eine corona-station geworden sind erst war es nur ein Patient jetzt hat sich die über die Hälfte Corona angesteckt ich als negativ getestet worden werde noch nicht einmal verlegt werden total eingeschränkt darf nicht einmal mit selbst was zu essen kochen es wird nicht einmal wenn man fragt eingekauft wird immer gesagt später und nichts passiert. Das kann doch so einfach nicht sein das ist Lebenseinschränkung.ich wurde 3 Mal von einem Mitpatienten angegriffen und nichts passiert es wird noch nicht einmal dokumentiert. Es heißt ich soll auf mein Zimmer er bekommt keine Strafe. So unfahr.dann bin Sauer und soll auf dem Flur als Strafe schlafen bei 2 Zimmern die Corona haben das ist unter aller würde. Das ist Misshandlung von schutzbefohlenen und muss hir leider bleiben da ich Beschluss Bekommen Habe für ein halbes Jahr.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KAU am 20.12.2022

Guten Tag,

wir bedauern Ihre negative Bewertung! Gerne möchten wir dem nachgehen.
Bitte nutzen Sie hierfür die Möglichkeit der Kontaktaufnahme mit Angaben zum*zur betroffenen Patienten*in. Schreiben Sie uns an [email protected] .
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Aufenthalt Krisenintervention

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Klinikgarten
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich im Sommer 2020 in der Rettungsstelle im Urban vorgestellt und wurde direkt auf der Krisenintervention aufgenommen. Ich war zu dem Zeitpunkt extrem suizidal und demnach labil. Ich habe mich dort von Anfang an ziemlich unwohl und nicht wirklich ernst genommen gefühlt. Der Oberarzt hat meine vorher gestellte Diagnose nicht mal ansatzweise berücksichtigt und war in den sogenannten Visiten eher damit beschäftigt den Allwissenden zu spielen und mich zu provozieren, ohne auch nur einmal mit mir das Gespräch zu suchen. Klassischer Narzisst würde ich sagen, das Restpersonal hat vor ihm extrem gekuscht. Auch in den Gruppensitzungen hatte ich das Gefühl, hier wird systematisch abgearbeitet. Am Ende wurde mir eine völlig andere Diagnose gestellt. Im Nachhinein haben mir mehrere Therapeuten und Ärzte bestätigt, dass sie die Diagnose vom Urban überhaupt nicht nachvollziehen können. Ich habe dort gelernt, was ich nicht will und später sehr viel bessere Erfahrungen in anderen Kliniken sammeln können. Zudem war die Aufenthaltsdauer von 2 Wochen sicherlich eh zu wenig, um unter die Oberfläche zu gehen. Aber mir ging es im Nachhinein schlechter als davor, und das, denke ich, sollte auch nicht Sinn der Sache sein, wenn man akut in der Krise steckt.

Ich fand die Urban psychiatrie immer hilfreich!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001-17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal samt Arzt gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline, u. andere PST
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte meine Erfahrungen nach einigen Beiträgen hier preisgeben! Ich war 2001 das erste mal in Urban auf verschiedenen psychiatrischen Stationen auch auf der Psychosomatik 04 und kann deswegen einige negative Beiträge hier nicht ganz nachvollziehen! ich habe mich immer gut aufgehoben gefühlt, auch mit verschiedenen Ärzten und Pflegepersonal, auch ein guter freund ging lieber ins Urban als ins AVK, mit der Begründung, das das Personal im Urban besser ist.

Nun ja, ich fand das DBt Programm und die Betreuung gut, es mag sein, das das Pflegepersonal noch neu in dem Bereich ist,, trotzdem war ich auch schon mal in einem anderem DBT Krankenhaus mit dbt geschultem pflegepersonal, viel mehr hat mir das auch nicht geholfen und eine patientin, die weinend auf dem flur stand, wurde mit dem satz: machen aie skills weggesschickt.... da haben mir das personal im urban mehr zugehört als woanders, ausserem wurde ich auch bei anderen kliniken rausgeschmissen und aufgegeben, im urban nicht.... ich kenne die ärzte dort lange und finde sie fähig, der oberarzt gestaltete die gesprächsrunde interessant. mit seiner ganz persönlichen art, die mir immer viel gebracht hat, ausserem denke ich, hat er viel Ahnung von persönlichkeitsstörungen, hat mehrmals ein ganz neuen menschen aus mir gemacht und dafür gesorgt, das ich im Leben viel besser klar kam!,,, nun ja, ich hatte auch mal das gefühl, ich wurde ungerecht behandelt, heute weiss ich, das waren "mythos gedanken aufgrund meiner persönlichkeitsstörung und dementsprechend negativen erfahrungen aus meiner kindheit! nach der therapie sah ich die dinge klarer und sah, das sie sich korrekt verhalten haben und das mein eindruck, das ich nich gut behandelt wurde, falsch war

Krankhaft

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Überlastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schreckliche Erfahrung


Ich möchte hiermit meine Erfahrungen weitergeben.

Ich befand mich im Urban-Krankenhaus zur Krisenintervention.

Ich war extrem geschwächt und suchte Hilfe bei Entscheidungsprozessen.

Anstatt, dass gewürdigt wurde, dass man an die 5 Stunden wartete und dass man offen und ehrlich schilderte, was das Problem war, wurde mit einem abgerechnet.

Anstatt zuzuhören, worin das Problem liegt und die Aufmerksamkeit auf die jetzige Situation zu legen, wurde ich in eine Schublade gesteckt und vorgeführt.

Leider auf absolut erniedrigende und extrem verwerfliche Art und Weise.

Was der Oberarzt der Station machte, lässt sich nicht in Worte fassen, so widerlich und verwerflich ist es.

Anstatt sich meine Situation ganzheitlich anzugucken, wurde das rausgepickt, worauf man rumhacken konnte.

Ich verstehe nicht, wie unglaublich erniedrigend manche Ärzte zu einem sein können und wie sie einen anstatt einen aufzubauen mehr abbauen und kaputt machen.

Ich habe mich selten so geschämt.

Und ich glaube nicht, dass es irgendeinen Grund dafür gab, mich vor allen so beschämen zu müssen.

Menschen, die das nötig haben, gehören selber in Behandlung bzw haben irgendein eigenes Problem. Oder einen Komplex/ Ängste.

Ich finde es mehr als widerlich, wie mit mir und meinem Körper! umgegangen wurde.

Ich kann nur so viel sagen, dass ich körperlich so erniedrigt und beschämt wurde, dass ich extreme Folgen davon trage und mich nicht mehr aus dem Haus traue.

Aber das Vertrauen in eine Behandlung von der Krisenstatiion im Urban-Krankenhaus ist aus meiner Sicht absolut verloren gegangen.

Ich finde es nicht nur beschämend, sondern auch traurig, mit welchem Hass und welcher Schwachheit mit einem umgegangen wurde.

Auch möchte ich darauf hinweisen, dass ich eine schwere körperliche Erkrankung habe, die seitens dieses Krankenhauses auch zuvor schon ignoriert wurde.

Ich versteh es nicht, dass man mir meine Menschenwürde nehmen musste.
Ich verstehe es nicht.

3 Kommentare

David35 am 04.09.2019

Halllo! mich interessiert, was dir genau passiert ist und was du genau meinst! ich frage, weil ich das urbankrankenhaus seid vielen jahren keene und mich dort immer gut aufgehoben fühlte und ich kam oft nachts suizidal an! Ich denke auch, ich kenn den oberarzt, von dem du sprichst, auch ihn kenne ich seid veilen jahren udn ich hatte vorwiegend gute erfahrungen mit Ihm! ich hatte grosse probleme - persönlichkeitsstörungen und er hat mir schon vor vielen jahren sehr geholfen,,, magst du verraten, was dir egnau passiert ist? denn so finde ich dein kommentar etwas unfair, weil ich das Urbankrankenhaus seid jahren kenne und dort bessere Erfahrungen machte, als woanders, auch ein kommentar, das dort nur privatpatienten hinkönnen, is bullshit, auch zu der besagten zeit (2013) war ich dort und ich bin kasse

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Täuschung und miserable Verhältnisse

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
In Berlin
Kontra:
Unausgebildetes Personal, Programmdurchführung nicht entlang der Richtlinien, Räumlichkeiten und Essen
Krankheitsbild:
DBT-Programm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Zuge einer schweren gesundheitlichen Krise wurde mir das DBT-Programm der Klinik als wirksam verkauft. Die Behandler vermittelten - wie sich herausstellte fälschlicherweise - einen Expertenstatus und versprachen einen verlässlichen Schutzrahmen und die Möglichkeit zur Ruhe zu kommen. Rückfragen wurden bereits hier regelrecht manipulativ abgeschmettert. Amnanese und Diagnostik wurden auch nach Aufnahme nicht gemacht und es wurde einfach los behandelt. Mitgebrachte Diagnosen wurden missachtet und ohne weitere Überprüfung als falsch deklariert. Nicht nur eingangs auch weiterhin wurde die Hilflosigkeit immer wieder für die Anwendung manipulativer Strategien ausgenutzt. Vermutlich auch aus Geldgründen und um die Betten zu füllen.

Medizinische Behandlung
Die wöchentliche Arztvisite war eine einzige Gruselrunde. Gefühlt machten sie es sich zum Spaß in einem sonderbaren Sitzkreisszenario völlig nutz- und ziellos Patienten vorzuführen. Von Ignoranz gegenüber Patientenbedürfnissen bis hin zu sexueller Belästigung war alles dabei. Die Gesprächsführung war unzureichend strukturiert und schwankte diffus zwischen sinnloser Provokation und undurchsichtigen Feststellungen. Offensichtliche körperliche Probleme wurden mit der Psyche weg argumentiert und Ruhigstellung mit starken Neuroleptika war die Behandlungsidee. Erst nach meinem Aufenthalt wurden dank einem tollen ambulanten Netz beispielsweise die körperlichen Symptome hinreichend untersucht und die Ursachen gefunden.

DBT-Programm
Die eine Therapeutin hatte eine DBT-Ausbildung und war teilweise ganz brauchbar. Die zweite Therapeutin hatte merklich keine Ausbildung, keinerlei (Lebens-)erfahrung, null therapeutischen Plan, keine Moderationskompetenz und wirkt sehr wenig begabt in dem Berufsfeld. Die meisten PflegerInnen waren offensichtlich auch nicht spezifisch ausgebildet, von Beginn an teils extrem unfreundlich bis anmaßend. Häufig vermittelten Sie, dass Sie sich gestört fühlen. Auch hier keine Moderationskompetenz, viele Gruppenveranstaltungen sind im Chaos geendet und die Patienten sind aggressiv aufeinander los. Die Herangehensweise an das sehr sinnvolle DBT Programm war völlig platt und unfundiert. Es wurden inhaltliche Module priorisiert, die bei näherer Betrachtungsweise unter Anspannung nicht anwendbar sind und Anspannung und Aggression fördern. Es wurde völlig rückständig immer das Pathologische unterstrichen, abgestraft wurde mit gelben und roten Punkten.

hier wird einem nicht geholfen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gute Lage
Kontra:
unfähig zu helfen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte waren nicht in der Lage eine Depression mit psychosomatischen Anteilen zu behandeln. Die verschiedenen verschriebenen Medikamente haben nur zur Verschlechterung geführt. Es wurden keine Alternativmethoden probiert. Die Organisation des Krankenhauses war katastrophal, die Empfangsdamen waren sehr unmotiviert, sind meistens auch kaum ans Telefon gegangen. Die Ärzte hingegen waren sehr arrogant, obwohl einige noch nicht mal einen Doktortitel haben. Nach 8 Monaten habe ich beschlossen dort nicht mehr hinzugehen weil es die reinste Zeitverschwendung war leider.

Eine(r) sprang aus dem Fenster

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
junges, unverbrauchtes Pflegepersonal ( Praktikanten)
Kontra:
Hygiene, Raum, Unruhe, Psychatrie & Psychosomatikpatienten gemischt
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist unfassbar. 10 Tage, ohne Ergebnisse, ich konnte keine Nacht schlafen, da es auf Station 21 zuging wie in der erweiterten Notaufnahme.

Station 4, die eigentlich angesagt war wird angeblich ersteinmal mit Privatpatienten gefüllt.

Da ich keine Psychopharmaka nehme war ich auf der Station vollkommen falsch. Der Patientenraum,der einzige Ort, wo man sich mal aufhalten hätte können,war entweder zugesperrt oder es war so eine schlechte Luft, dass man es nicht aushalten konnte ,
Im Tischtennisraum schlief ein Patient.
Kein Gespräch mit einem Psychologen, keine kompetente Versorgung meines Fußes, mir wurde gesagt, dass Pflaster um meinen Fuß zu tappen seizu teuer !
Als dann am Montag ein Patient aus dem Fenster gesprungen ist war das Mass voll!
Das ganze Haus befindet sich im Umbau, angeblich für die Patienten...aber wohl nur für die Privatversicherten.

Es ist ein Skandal!!! Nur wer finanzielle Mittel hat wird hier in Berlin wohl noch menschenwürdig behandelt.
Ich hatte keine andere Wahl als das Urban, da man ja jetzt im Bezirk bleiben muss. Nach 3h Wartezeit in der Notaufnahme, habe ich einer stationären Behandlung zugestimmt, aber ich konnte ja nicht wissen auf welche Station man mich da bringt!

1 Kommentar

peter555 am 30.11.2015

Es Ist viel besser geworden nun da es sich jetzt in verschiede Stationen eingliedert. Station 4 wäre jetzt für sie zuständig und das unabhängig von Privat oder Pflichtversicherung, gegebenenfalls auch die Krisenintervention.

Station 04 = Top

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 12.07. - 10.10.12 im Urban Krankenhaus auf Station 04.
Ich kann nur sagen, dass es eine wirklich gute Zeit war. Es gab viele verschiedene Therapieangebote und man konnte das meiste selber auswählen. Nur wenige Therapie waren Pflicht.
Die Pflegekräfte und auch der Stationsarzt waren sehr nett und ich hatte nie das Gefühl zu stören oder was dummes zu sagen. Ich wurde immer ernstgenommen. Die Psychologin, die am Anfang meines Aufenthaltes auf der Station arbeite und auch die Skillsgruppe leitete war ebendfalls sehr freundlich und ich hatte das Gefühl das Sie auch wirklich wusste was Sie macht bzw. sagt. Bei Ihrer Nachfolgerin hatte ich da leider nicht so ein gutes Gefühl. Sie war zwar sehr nett, aber manchmal hatte ich das Gefühl Sie hat wenig Ahnung von dem was Sie da sagt.
Meine Bezugspflegekraft war außergewöhnlich engagiert und gab sich wirklich die größte Mühe mit mir, was bestimmt nicht leicht war. Schade das man hier keine Namen nennen darf, denn Sie hätte das wirklich verdient.
Auch die restlichen Therapeuten (Musik, Ergo usw.) waren meistens sehr kompetent.
Der Oberarzt, bei dem jeden Mittwoch Visite ist, ist ein wenig komplziert, würde ich sagen. Die ersten Wochen habe ich wneig von dem bverstanden, was Er sagte, aber mit der Zeit gewöhnt man sich an seine Wortwahl und man kommt dahinter was er meint.

Auf der Station gibt es 8 Doppelzimmer (glaub ich) und ein Einbettzimmer. Was ich als sehr angenehm enpfand. Ich hatte an meinem ersten Tag schon angst, dass ich vllt. in einem Vierbettzimmer lande.
Das Essen ist grauenhaft, aber so bleibt der Donnerstag an dem die Kochgruppe stattfindet, zum mindestens was das Essen belangt, der Höhepunkt der Woche.

Also mein Fazit ist, dass sich die 13 Wochen wirklich sehr gelohnt haben. Sowohl was die Therapie angeht, als auch was die Menschen angeht, die ich dort kennenlernen durfte. Ich bin wirklich froh, dass ich dort war.

1 Kommentar

peter555 am 30.11.2015

Das ist erfreulich. Gingen deine Symptome auch langfristig jetzt zurück?

Urban Krankenhaus Station 04 GRAUENHAFT!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
einfach nur schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer ins Urban soll, sollte mit seiner Krankenkasse reden und bloß wo anders hingehen!!!

Auf der Station 04 bekommt man keinerlei Hilfe!! Sie können dort nicht mal das Entspannungstrainnig wirklich durchführen!
Die Psychologin muss ein Verhältnis mit dem dortigen Stationsarzt haben,da sich die beiden für Götter in weiss halten und nichts ausser sich gelten lassen.Bist Du nicht willig schmeissen sie dich raus und schreiben einen schlechten Bericht an die Krankenkasse damit sie weiter gelder von denen bekommen, zum Glück beschweren sich immer mehr Menschen darüber bei Ihrer Krankenkasse!!!

Also bitte wer wirkliche Hilfe sucht in Sachen Psyche sollte auf GARKEINEN FALL INS URBAN GEHEN!!!!DORT WIRD NICHT GEHOLFEN!!!IST WOHL MITTLERWEILE DIE MIESESTE STATION BERLINS!!! Meidet die Station 04 dort wird Euch nicht geholfen!!!

2 Kommentare

heike50 am 29.04.2010

Da mehrere negative Berichte über die "psychiatrische Abteilung "drinstehen, wird dies wohl der Wahrheit entsprechen.Gehen Sie ambulant zum Arzt ,der verschreibt auch nur Psycho-Tabletten zur Beruhigung und redet eventuell 15 min.über deine seelische Misere.Warum tun Sie sich das an-in eine Klinik ??Nur Zeitvergeudung- und es führt bei den seelisch kranken Patienten nur zu Zorn und Frust. Einfach nicht mehr hingehen..

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