Die Ärzte sind auf dem modernsten Wissensstand. Die Ausstattung der Ambulanz ist modern und ansprechend. Regelmäßig erfolgen Teilnahme an diversen Studien. Die Behandlung ist professionell und superfreundlich. Sowohl Ärzte als auch die Schwestern haben Herzenswärme, so dass trotz schwieriger Erkrankung auch mal gelacht wird. Danke für bisher 5 Jahre sehr gute Behandlung. Ich fahre ziemlich lange durch Berlin, aber die Behandlung ist es mir wert.

Mein ganz perönlicher Dank gilt ALLEN Mitarbeiter*innen der Station 81 für ihre hohe fachliche und menschliche Qualifikation und Kompetentz!

Ich bin seit Dezember 2017 bis Mai 2018 im Urbankrankenhaus auf Station 81 behandelt worden.
Die Ärzte waren sehr einfühlsam und hilfsbereit und fachlich sehr kompetent.
Das Pflegepersonal hatte zwar immer sehr viel zu tun, aber nahm sich zeit für den Einzelnen.
Speziell in einer kritisch Phase, war man fast rund um die Uhr bei mir, auch die Nachtschwester, die mich ständig kontrollierte.
Ich fühlte mich hier sehr gut aufgehoben, und bin mit der Diagnose vollständige Remission entlassen worden.
Ich kann diese Station nur loben.

Leider muss ich feststellen das auf der Station 82 nicht's richtig klappt, außer der Türen. Patienten müssen Personal daran erinnern das sie einen Tropf bekommen müssen und Wunden wie vom Oberarzt angeordnet wurde ausgeduscht werden, Terminänderungen werden erst kurzfristig ( 2 Stunden vor Termin, Patient muss seine Morgenhygiene trotz eingeschränkter Motorik noch durchführen, was bedeutet er braucht mehr Zeit ) und die Station wusste schon einen Tag vorher Bescheid. Und die Station glänzt vor mangelnder Sauberkeit.
Fällt einem Patienten etwas runter oder auch dem Personal bleibt es liegen, bis irgendwann mal ein Angehöriger zu Besuch kommt und es aufhebt. Bettwäsche die mit Kot verschmiert ist, wird nicht gewechselt, erst wenn es durch Angehörige angesprochen wird. Da kann man nur hoffen das man nicht auf dieses Krankenhaus angewiesen ist.

Bei mir wurden am 29.05.2017 ein bösartiges Schilddrüsenkarzinom sowie 50 Lymphknoten (darunter zwei bösartige) operiert. Aufgrund einer Komplikation kam es zum nicht enden wollenden Lymphfluss (Chylusfistel, bis zu 2,5 Litern Lymphflüssigkeit verlor ich pro Tag) , der erst nach zwei weiteren Operationen gestoppt werden konnte. Zudem war mein Stimmbandnerv angegriffen (Recurrensparese) und ich litt unter Calciummangel - kurzum, ich habe alles mitgenommen, was man nur mitnehmen kann. Nach drei Wochen konnte ich das Krankenhaus verlassen.

Sowohl die Pfleger und Schwestern als auch die Ärzte (speziell der Chefarzt des Zentrums für endokrine Chirurgie) waren jederzeit freundlich und patientenbezogen und ich fühlte mich jederzeit sehr gut fachlich und menschlich aufgehoben.

Einzig der Caterer ist nicht gut. Die Auswahl ist zwar reichhaltig und sofern man alles essen darf auch einigermaßen schmackhaft, ich allerdings sollte aufgrund des verstärkten Lymphflusses erst fettfrei, dann fettreich ernährt werden, was bis zum Schluss nicht umgesetzt wurde. Sofern ich nicht selbst aufgepasst hätte, was ich essen darf und was nicht, hätte das leider so gar nicht funktioniert. Man hatte hier nicht das Gefühl, dass dort eine Diätassistentin oder ein Ernährungsberater tätig ist, der weiß, was er tut.

Aber wie gesagt - das ist der einzige negative Punkt, ansonsten kann ich das Zentrum für endokrine Chirurgie am Urban Klinikum sehr empfehlen.

So schön man ein Krankenhaus eben gestalten kann - die Brustkrebsstation ist besonders gelungen; die Mitarbeiter sind trotz der Arbeitssituation sehr freundlich und hilfsbereit; medizinisch (soweit ich das als Laie beurteilen kann) hervorragend. Aber: eben krank ;-) und: die administrativen Abläufe sind ausbaufähig (z.B. "Laufzettel" und Lageplan der einzelnen Anlaufstationen bei der Aufnahme); das Essen sollte besser migebracht werden
Danke für die gute Versorgung

Ich werde seit November 2014 in der Onkologie behandelt, teilweise stationär und Ambulant. Die Ärzte dort sind immer freundlich und Auskunftbereit. Ein großes lob auch an das Pflegepersonal obwohl sie viel zu tun haben, sind sie oft zu kleinen Späßen aufgelegt und immer hilfsbereit. Auch wenn das Krankenhaus an sich ziemlich unfreundlich wirkt und das Essen katastophal ist, würde ich mich dort immer wieder hinüberweisen lassen. Letztendlich zählt die Therapie und der Menschliche Umgang und der ist auf dieser Stadion 100% gegeben.

Ich war monatelang in Betreuung des Brustzentrums und gehe weiterhin zur Selbsthilfegruppe für Brustkrebspatientinnen. Mit der Operation, der Zeit während der Chemotherapie, psychologischer Betreuung und Nachsorge bin ich mehr als zufrieden. Oft fragen mich Ärzte, auf welcher Seite operiert wurde, weil sie die Narbe nicht finden können. Vor der Chemotherapie hatte ich große Angst, die vollkommen unbegründet war. Zu jeder Tages- und Nachtzeit konnte ich in den Folgetagen anrufen oder vorbeischauen, wenn ich unsicher war. Man hatte immer ein offenes Ohr und gute Tipps, die Nebenwirkungen in Grenzen zu halten. Alle Mitarbeiter waren stets kompetent und überaus freundlich. Ich bin heute sehr froh, dort in Behandlung gewesen zu sein.

Mit 30 Jahren wurde ich 2009 wegen Brustkrebs im Urban operiert. Da ich bei der Anmeldung zur OP (an einem Freitag) keine Unterlagen dabei hatte und die Ärzte sowieso alle im OP waren, habe ich mein Beratungsstermin und meinen voraussichtlichen OP-Termin gesagt bekommen und bin wieder nach Hause gefahren. Auf dem Nachhauseweg habe ich einen Anruf vom Chefarzt Dr. Wolf bekommen. Er habe gehört, dass ich heute im Urban gewesen sei und er wolle mich nicht einfach so ins Wochenende entlassen. Er biete mir an, dass ich sofort noch einmal vorbeikommen könne und er mich untersuchen und beraten würde (auch ohne die Unterlagen wie Röntgenbilder etc.). Ich habe dieses Angebot zwar nicht angenommen, war aber von diesem Verhalten durchaus sehr positiv angetan, so dass von Anfang an ich sehr viel Vertrauen zu dieser Klinik aufbaute. Diese Vertrauen hat sich auch in den kommenden Wochen und Monaten durchaus bestätigt. Ich kann nur jedem empfehlen, bei Brustkrebs das Urban-Klinikum aufzusuchen. Sowohl fachlich als auch menschlich ist diese Station einzigartig!

Man wird sehr schnell gut behandelt,
und zu jeder zeit ist jemand da mit dem man reden kann oder der eben schnell helfen kann.
Das essen ist immer sehr lecker,nur manchmal wird nicht bedacht wenn man an einen KEHLKOPFKREBS erkrankt ist, das man eben nicht richtig essen kann&trotzdem wird einem sowas vor die Nase gesetzt.
Jederzeit können sich die Angehörigen einen tee oder sonstiges machen einfach prima : )
Mein Vater kam immer wieder schnell auf die Beine,zu letzt nahm Er auch endlich wieder 4 Kilo zu.
Wir werden immer wieder auf dieses Klinikum zurückgreifen,denn das ist das sauberste Krankenhaus was wir je kennenglernt haben :)
Gott sei Dank gibt es dieses Klinikum& die Station 81,mit den ganzen netten Schwestern&Ärzten :-)

Ich war Patienten im Brustzentrum. Ich hatte sehr viel Angst vor der OP und überhaupt vor der Diagnose Brustkrebs gehabt. Fühle mich trotz allen auf dieser Station wohl und gut aufgehoben und von den Schwestern und Ärzten verstanden. Durch die beruhigende Atmosphäre auf der Station wurde der Aufenthalt so angenehm wie möglich. Ich empfand es auch als angenehm, dass man nicht auf dem Zimmer essen musste, sondern ein Aufenthaltsraum, mit Buffet zur Verfügung stand.
Alle Ärzte oder die Bestrahlungspraxis oder die Therapeuten der Lymphdrainage haben mir gesagt, dass die OP super gemacht wurde und die Narbe sehr gut aussieht. Haben schon ganz andere Sachen gesehen.

Im Brustzentrum, der Station 93, war ich im Juni zu einer Operation. Von der Beratung durch Herrn Dr. Wolf im Vorfeld, den Formalitäten der Aufnahme, dem Aufenthalt, OP, Entlassung war alles einzigartig. Keine der Patientinnen habe ich klagen hören. Alle waren zufrieden. Eine beeindruckende Atmosphäre, schöne Zimmer, variablen Essenszeiten in einem Raum mit phantastischer Aussicht, Dachterrasse - freundliche, einfühlsame, nie Zeitdruck vermittlende Mitarbeiterinnen (ob Reinigungsdame oder Ärzte). Die medizinische Betreeung war sehr empfehlenswert. Seit der OP wurde ich oft angesprochen, wer mich operiert hätte, da die Narbe so gut sei. Herr Dr. Wolf wurde meinen bei Nachbehandlungen von Kollegen oft als einer der besten Brust-Operatuere in Berlin genannt. Ich kann die Station dieses Krankenhauses allen Frauen bestens empfehlen.

Im März 2008 war ich Patientin der Station 93 (Brustzemtrum). Von der Anmeldung zur OP, über die Aufklärungsgespräche, bis hin zur OP und den folgenden Nachsorgeterminen kann ich nur sagen, dass ich mit der Behandlung fachlich und menschlich äußerst zufrieden war und bis heute bin. Die Ärztinnen und Schwestern sind durchweg sehr freundlich, zuvorkommend und fachlich versiert. Während des Aufenthalts auf der Station hatte ich stets das Gefühl, in den richtigen Händen zu sein. Niemals hatte ich das Gefühl, nur eine weitere Patientin zu sein. Man hatte immer einen Ansprechpartner, zu jeder Zeit wurde man umsorgt und motiviert. Das Personal verfügt über große Erfahrungen im Umgang mit Krebspatienten, so dass man auch die kleisten Bedenken und die "dümmsten" Fragen  jederzeit stellen konnte.Nun, knapp ein Jahr nach der Diagnose kann ich nur betonen, wie zufrieden ich mit der gesamten Behandlung bin. Auch meine Familie wurde umfassend betreut und informiert. Hiermit danke ich allen Ärztinnen und Schwestern, sowie den Verwaltungsangestellten für ihre sehr gute Behandlung. Nach einer solchen Diagnose ist man im Vivantes am Urban sehr gut aufgehoben und kann sich auf die wirklich perfekte bahndlung und die reibungslos funktionieren Abläufe verlassen.Vielen Dank an alle, die zu meiner Genesung beigetragen haben!

Ich kam mit der Diagnose Brustkrebs her. Wurde hier am Brustzentrum (im Gegensatz zur Uniklinik in Heidelberg) umfassend aufgeklärt und beraten. Deshalb kam ich auch zur OP nach Berlin. Die medizinische und pflegerische Behandlung war hervorragend. Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt und konnte mich so schnell von meiner schweren OP erholen.
Vielen Dank nochmal an alle von der Station 93 !