Wir als Angehörige und auch die Patientin selbst wurden sehr herzlich aufgenommen. Das Erstgespräch war ausführlich, für uns, die im ersten Moment ja nicht wussten was los ist, verständlich, ebenso für unsere Angehörige (Patientin). Die Behandlung wurde professionell durchgeführt, die Versorgung Drumherum sehr angenehm und liebevoll - auch bei mal knapper Zeit.

Wir haben für die weitere Betreuung zu Hause hilfreiche Tipps bei der Entlassung mitgegeben bekommen, die uns tatsächlich schon viel geholfen haben. Wenn aber was sein sollte, gehen wir garantiert wieder in die Vitanas Klinik!

Ich bin sehr enttäuscht, wie hier mit den älteren Menschen umgegangen wird! Unter einer Reha-Klinik habe ich mir etwas anderes vorgestellt.

Die diensthabende Ärztin kennt die Patienten nicht und hat auch kaum Energie, sich zu kümmern!
Die zuständige Ärztin lässt die Angehörigen, die eine Frage zur Entlassung haben im Flur stehen, weil sie " nun langsam mal los müsse. Man solle doch anrufen."

Medikamente werden ohne Absprache einfach umgestellt und den Patienten kommentarlos hingestellt. Auf Nachfrage heißt es dann von Schwestern und einer Ärztin, man wisse auch nicht so genau, was das alles ist. Was also der Hausarzt akribisch erprobt hat, wird innerhalb kürzester Zeit zerstört.

Die Patienten und ihre Angehörigen werden einfach nur abgewimmelt.

Die Anwendungen könnten viel effektiver sein. Das Programm wird aber einfach nur abgearbeitet. Stattdessen bekommen die älteren Leute hirnlose Mathematikaufgaben gestellt, um zu schauen, ob sie im Kopf noch fit sind. Für die Lösung benötigen die Therapeuten ein Lösungsheft!

Abgesehen davon, meine Mutter liegt dort mit einer Schulterfraktur!!!

Es fehlt an Hilfsmitteln für die Patienten.

Vielleicht sollten auch die Schwestern mal geschult werden, Bandagen anzulegen. Dazu sind sie nämlich kaum in der Lage.

Den ständig gemessenen viel zu hohen Blutdruck bekommt man erst in dieser Einrichtung.

Wenn euch eure Lieben etwas bedeuten, dann schickt sie nicht in diese Klinik!!!

Mein Vater kam in dieses Krankenhaus nach einem vorhergehenden Krankenhausaufenthalt in Bayern (dort war er im Urlaub). Er hatte Luftnot aufgrund Wassereinlagerung. Bei Einlieferung in die Vitanas Klinik in Geesthacht war er noch sehr schlapp und hatte noch einen Katheter. Diesen hat man ihm dort gezogen und ihn körperlich wieder aufgebaut. In dieser Zeit hat er auch ein LangzeitEKG bekommen und seine weiteren körperlichen Beschwerden wurden abgeklärt. Da er nach dem Krankenhausaufenthalt in Bayern vom ADAC zuerst nach Hause und dann erst in die Vitanas Klinik Haus Hans gebracht wurde, hat er leider nur zwei Wochen Klinikaufenthalt bekommen. Er wird in dieser Einrichtung aber demnächst zum weiteren Aufbau in die Tagesklinik gehen. Er freut sich schon darauf. Da in einigen Beiträgen das Essen bemängelt wurde habe ich ihn täglich danach gefragt und er hat immer nur wieder gesagt, dass auf alle seine Wünsche eingegangen wurde und dass Essen sehr gut geschmeckt hat. Sofern also jemand seinen Angehörigen in diese Klinik geben möchte und die oft schlechten Beurteilungen gelesen hat kann ich nur wirklich sagen, dass man seine eigenen Erfahrungen machen sollte und ich sehr froh bin, dass es diese Klinik gibt.

Meine Oma wurde dieses Jahr nach einem schweren Sturtz mit einer Schulterfraktur in dieser Klinik zum vierten mal zur REHA Aufgenommen, sie ist da in ein sehr großes Zimmer im dritten Stock aufgenommen worden. Mir wurde gesagt das diese Station wurde erst im letztem Jahr eröffnet, sehr schöne Zimmer mit Elbblick, die male vorher wurde meine Oma auf der zweiten Station behandelt auch da waren die Zimmer alle mit Elbblick südlage. Die Behandlung duch die Ärzte war immer sehr gut und Freundlich es wurden auch andere Erkrankungen gleich mit Behandelt die wärend der Untersuchung aufgefallen waren. Auch das Pflegepersonal war sehr Hilfsbereit und Freundlich. Duch die Krankengymnasten konnte meine Oma sehr schnell wieder mit Ihrem Hobby anfangen sie Stickt für Ihr leben gern, allerdings sagte man mir im Krankenhaus Boberg das sie den Arm wohl nicht mehr hochheben werden kann, Sie kann

Meine Oma war hier in der Reha nach einem Oberschenkel-Hals-Bruch. Während des Aufenthaltes im Krankenhaus haben wir schon schlimme Befürchtungen gehabt, wie es später zu Hause weiter gehen soll. Nach der Reha ist sie nun so gut drauf, dass sie wieder zu Hause alleine zurecht kommt und wir sie nur beim Einkaufen unterstützen müssen.
PRIMA und ein ganz ganz großes Danke an alle Pflegekräfte, Ärzte und Therapeuten!

Ich war drei Wochen in der Vitanasklinik. Wurde dort optimal betreut. Ärzte , Schwestern, Therapeuten kompetent , freundlich,
hatten immer aufbauende Worte für einen. Alle Probleme konnten besprochen werden. Kann Vitanas bestens empfehlen.Essen sehr abwechslungsreich, haben eigene Küche !

Vielen Dank an das sehr nette Pflegepersonal und die überaus kompetenten Therapeuten, die meinen Vater nach einer Oberschenkel- Fraktur schnell wieder auf die Beine bekamen.
Meinem Vater hat es dort sehr gut gefallen, auch dieser wundervolle Blick von dort auf die Elbe und die gute und reichhaltige Verpflegung dort haben ihm sicher bei der Genesung geholfen. Er war jedenfalls voll des Lobes über dieses Haus und wir sind es auch, denn auch zu meiner Frau und mir war das Pflegepersonal immer nett und zuvorkommend.

Meine Mutter wurde wegen einer Fraktur und dessen Operation zur Nachbehandlung dort überführt. Pflegepersonal teilweise sehr nett und engagiert. Behandlung einer Lungenentzündung erst nach massiver Einwirkung durch die Kinder. Wurde nicht auskuriert, bleibender Husten, Inhalation erst nach massiver Aufforderung. Am dritten Wochenende Verwirrungszustand, lallende Sprache und ungewohntes Verhalten. Frage nach falscher Medikakamentierung, Antwort : Alles sei normal. Keine Besserung nach 2 Tagen (Wochenende). Meine Geschwister und ich entschliessen uns einen Artzt zu rufen (möglicher Gehirninfarkt?). Artzt kommt, noch Lungennebengeräusche, Lungenentzündung noch nicht kuriert, Verwirrung noch akut.
Überweisung in die Johanniterklinik Geesthacht. Nach 2 Tagen ist meine Mutter wieder normal. Grund der Vwerwirrung nicht feststellbar. Falsche Medikamente (Entwässerungstabletten?) oder Sedierung für das Wochenende? Den Rest der Reha in einer lokalen Einrichtung. Jatzt geht es ihr gut!

Wie kann es nur so weit kommen. Kümmert man sich nicht selber um das Wohlergehen den Lieben geschehen Dinge, die man nicht wahr haben will!

Ich habe kein Vertrauen mehr in unsere Einrichtungen, die nur noch nach kostenrelevanten Zielen gesteuert werden und
die Alten nach Bedarf behandeln um gewinnmaximiert zu behandeln!

Es tut mir um die Kräfte leid, die wirklich engagiert helfen und eine Bestimmung in ihrem Job gefunden haben. Die gab es dort auch!

Ich habe das Vertrauen zumindest in diese Institution verloren. Ich kann dieses Haus nicht empfehlen.

Ich vermute einen Eingriff in die Zustandsfähigkeit meiner Mutter. Nachweisen kann ich nichts. Die Ärzte im Krankenhaus auch nicht.

Daher kann ich n ur sagen: Schickt eure Verwanten nicht dort hin!

Ich habe das Vertrauen an diese Einrichtung verloren!

Ich kann nur jedem eindringlich raten, seinen angehörigen niemals in diese reha zu geben!!

Die patienten, die eigentlich wieder mobilisiert werden sollen, werden in abgedunkelten zimmern sich selbst überlassen...

...1 x kurz am tag in den rollstuhl gesetzt, um dann wieder im zimmer "vergessen" zu werden...

Patienten werden nicht gepflegt, das personal ist inkompetent und frech....das essen zum "ko..."...., die zimmer stinken nach urin!!!

NIE;NIE; NIE wieder!!!!!

Meine Mutter ( 83 Jahre) war nach einer schweren Darmkrebs-OP und künstlichem Darmausgang zur Reha. Es wurde keine Diät-Nahrung angeboten, es gab nur fettes und schwer verdauliches Essen ( fettes Schweinefleisch, Bohnen, Kohl, Hülsenfrüchte) Das ist Gift für einen frisch operierten Darmpatienten. Die Qualität des Essens war sehr mangelhaft, man merkte, es soll nichts kosten. Auf Beschwerden wurde nicht reagiert. Die Stationsärztin war recht nett, konnte aber nichts ausrichten. Die Chefärztin gab unqualifiziert Äußerungen...."essen Sie einen großen Eisbecher" von sich. Fazit: Meine Mutter hatte 4 Wochen lang Durchfall (der war sofort weg als sie wieder zu Hause war und Diät aß.) und sie denkt nur noch mit Grausen an Geesthacht.

Eine riesige Schweinerei wie mit den Mitarbeitern in diesem Haus umgegangen wird - nicht mal vor Führungskräften wird halt gemacht!!!!!!!!! Ein wirklich kompetenter und herzlicher leitender Angestellter dem immer das Wohl der Mitarbeiter und der Patienten am Herzen lag,wird ohne Vorankündigung und wirklichen Grund von jetzt auf gleich entlassen und durch einen anderen ersetzt!!!!!Das Wohl der Patienten und der Mitarbeiter hat meiner Meinung nach in diesem Haus keinen Stellenwert - das einzige was zählt ist noch mehr Geld zu scheffeln - UM JEDEN Preis!!
Wirklich traurig!!!

Auf der Website der Vitanas-Klinik wird von 65 Betten, aufgeteilt in 1- bis 2-Zimmern, gesprochen. Das ist irreführend und entspricht nicht den Tatsachen. Meine Mutter, die zur Rhea nach einem Schlaganfall dort eingeliefert wurde, wurde in ein 4-Bettzimmer gelegt. Das Zimmer wirkte düster und ungepflegt. Eine Patientin hatte noch nicht einmal Licht über dem Bett. Meine Mutter wurde in dem Zimmer von einer Ärztin befragt und untersucht vor den Augen der Besucher, die ja dort ein- und ausgingen. So etwas ist unwürdig und darf ganz einfach nicht sein. Ich hoffe, dass meine Mutter dort nie wieder hin muss!!!

Die Reha des Grauens :
Das Pflegepersonal ist das Letzte. "Sie essen jetzt oben !".
Dumme Anmachsprüche. Die Patienen haben natürlich Angst und sagen nichts.
Man wurde von der DAK da 'hingeleitet'. Transport mit DRK im uralten VW-Bus. Sehr kleine 2-Bett-Zimmer. Niemand kann da genesen. Die "Arztin" ist keine. Russisches Zertifikat;-
Ich habe das nachgegoogelt.
Schlechte Busverbindung mit dem VHH/HVV-439, der nur alle 2 Stunden fährt. Einige Kurse fahren bis Bergedorf durch. Fahrer fragen.
Nach der DAK Beratung (meist nicht anwesend , Termin per Telefon ausmachen ), wurde es etwas besser.
Ich habe meine Mutter da rausgeholt aus der Hölle und danach ist sie mit über 90 Jahren genesen nach einer schweren Herzoperation in einem guten Hamburger Altersheim. Danach habe ich sie nach Hause geholt. Pflegedienst ist immer besser als sowas.

nie wieder Vitanas p & w !

Wir als Angehörige sind überhaupt nicht zufrieden mit der Behandlungsmethode und dem Team!!! Es sind viele kleinigkeiten die nicht stimmen.
1. Die kommunikation mit den Schwestern ist kaum möglich... man bekommt kurze Antworten. Die meisten Pflegekräfte verziehen bei Fragen sofort das Gesicht! Es werden behandlungsmaßnahmen eingesetzt die der Patient nicht tolleriert. Es wird auf den Patienten überhaupt nicht eingegangen. Morgens gibt es eine std bewegungstherapie und den rest des tages nichts!!!

Hier ein Bericht vom 27.04.2010
Meine Oma (Patientin) wir regelmäßig der Blutzucker gemessen. Am nachmittag kam eine schwester und hat meiner oma den Blutzucker gemessen. Als wir nach dem wert gefragt haben, antworte sie --> " über den wert gebe ich ihnen keine Auskunft, ich darf es nicht! bei solchen Fragen wenden sie sich an die ärzte" diese aussage entspricht nicht
den tatsachen! jeder Patient hat das recht sein BZ wert von der Pflegefachkraft zu erfahren. Wir haben uns sehr darüber geärgert. ich habe mich bei der Stationsärztin beschwert. Sie reagierte gelassen und bat mich ein beschwerdebrief zu schreiben, was wir auch getan haben. Morgen werde ich mich nocheinmal persönlich bei der Pflegedienstleitung beschweren....