Es gibt keine gute Zusammenarbeit zwischen den 2 Ärzte Schulmediziner contra Homeopatie.
Bei starken Schmerzen sollte mann diese Klinik nicht wählen.
Keine gute Schmerztherapie vorhanden.
Die Schwestern in Tagesdienst sind sehr Kompetent. In der Nachtdienst haben wenig Zeit für die Kunden.
Der Chefartzt(aus Syrien) ist nicht authentisch, kann sehr unhöflich sein.
Der Homeopatische Artzt (aus Ungarn) wird vom Chefartzt nicht ernstgenommen. Er ist sehr Kompetent und freundlich. Leider nicht oft im Haus.
Das Essen ist sehr gut, sehr abwechslungsreich.
Die Aufenthaltsräume sind sehr kalt. Die Bucherei sehr altmodisch eingerichtet und voll Staub. Langweilige Räume mit wenig platz für die Teilnehmer. Die schlafzimmer sind klein aber gemütlich.
Das Haus liegt mitten in der Natur, schöne Lage aber fast keine Einkaufsmöglichkeiten (nur eine Bäckerei).
Die Medikamente werden nicht beschriftet und mann muss immer wieder nachfragen.schwester Sabine ist Topklasse!

Ich bin nicht wg. einer Krebserkrankung sondern wg.Borreliose in diese Klinik gegangen.

Schon im Vorfeld waren die Telefonate mit der Verwaltung sehr freundlich und kompetent.

Die Klinik hat im Eingangs-und Speisebereich ein wenig den Charme der Sechziger. Die Zimmer sind klein, aber gut eingerichtet. Mein Bad war recht neu und groß.
Von den Reinigungsfrauen, den Frauen in der Küche, den Schwestern, den Therapeutinnen, der Psychologin, den Ärzten kann ich nur Gutes berichten. Eine Mischung aus Kompetenz und Freundlichkeit!
Ein Beispiel: ich habe schon an verschiedenen Orten Ganzkörperhyperthermie bekommen. In dieser Klinik wurde sie mit Abstand am besten durchgeführt: sehr gute Einweisung in den Ablauf, es war immer jemand sofort ansprechbar, es gab Infusionen während der H., es wurden regelmäßig Fieber, Blutdruck und Puls gemessen, man wurde danach auf das Zimmer gebracht und nachfolgend regelmäßig in kurzen Abständen betreut. Man konnte sich absolut sicher fühlen bei diesem doch körperlich recht anstrengenden Verfahren.
Die Küche ist auf individuelle Unverträglichkeiten sofort eingegangen. Absprache konnten in allen Bereichen schnell getroffen werden.
Die Natur in direkter und weiterer Umgebung ist wunderschön! Auch Patientinnen und Patienten mit einem kleinen Radius können direkt an der Klinik erholsame Plätze finden.

2014 wurde bei mir Brustkrebs diagnostiziert. Dann ging alles ganz schnell - OP und nach der Tumorkonferenz bestand nur die Möglichkeit Chemo, Bestrahlung und Co - obwohl der Tumor im guten entnommen wurde und keine Metastasen vorhanden waren.
Für mich war ganz schnell klar, dass ich diesen Weg nicht gehen wollte. Ich suchte nach Alternativen insbesondere nach ganzheitlicher Medizin - ein sehr steiniger Weg! Für Kassenpatienten kaum zu bekommen.
Dann entdeckte ich die Vita Natura Klinik und setzte alles daran, dort hin zu kommen - 2016 fast zwei Jahre nach Erkrankung!
Die Klinik ist für mich das größte Geschenk!
Sie bietet all das, was ich mir zur Genesung gewünscht habe.
Ganzheitlich: Körper, Geist und Seele - nur gemeinsam kann alles heilen. In der Klinik ist für das Wesentliche gesorgt.
In einer Wohlfühlatmosphäre (geringe Patientenzahl) familiärem Umfeld mit vielen Anwendungen die das Immunsystem stärken geschieht Heilung. Dabei helfen besonders die Schwestern mit ihrem liebevollen und führsorglichen Verhalten. Sie nehmen sich immer viel Zeit. Psychologische Unterstützung ist durch eine sehr gute Therapeutin gegeben - wirklich hilfreich. Super Ernährung und viele Spaziergänge und sonstige Angebote runden die Therapie ab.
Ich bin so dankbar dafür, dass ich nun schon zum zweiten Mal in der Klinik sein durfte!
Ich kann die Klinik jedem empfehlen, der sein Immunsystem stärken möchte, um den Körper zu schützen. Wunder darf man von der Klinik nicht erwarten. Das Wunder der Heilung geschieht in uns selbst und kann lediglich durch den Klinikaufenthalt unterstützt werden.
Ich wünsche allen, die hier lesen eine gute Zeit und hilfreiche Unterstützung in ihrem Heilungsprozess.

Ich bin im Internet auf diese Klinik gestoßen und war davon angetan, dass es sich um eine kleine Einrichtung mit nur 26 Betten handelt - also kein Massenbetrieb.
Meine Erwartungen wurde während meines Auefnthalts über 5 Wochen im Juli/August 2016 in allen Punkten übertroffen: Das Einzelzimmer war geräumig und wurde täglich sauber gehalten. Alle Schwestern - ich betone alle - waren von einer unglaublichen Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit. Die beiden Ärzte kannten jeden ihrer Patienten und hatten stets ein offenes Ohr für Fragen oder Probleme. Das Essen (Vollwertkost) war ausgesprochen schmackhaft, abwechslungsreich und brachte immer wieder spannende Neuigkeiten.
Die pflegende und präventive Behandlung war umfassend und gut. Das Beiprogramm wie Gymnastik, Medidation oder QiGong wurde durch externe Kräfte geleitet, die fachkundig waren. Einen zusätzlichen Heileffekt gewinnt die Klinik durch ihre ruhige Lage zwischen See und Wald.
Fazit: Für mich war der Aufenthalt in der Klinik sowohl für meine psychische als auch für die physische Stabilität ein großer Gewinn.
Pr#dikat: Absolut empfehlenswert!

Nach umfangreicher OP im Mund- Kieferbereich zur Entfernung eines Plattenepithelkarzinoms (10 Stunden) und weiterem Folgeeingriff (2 Stunden) befand ich mich gesundheitlich in sehr angeschlagenem Zustand. Meine Anamnese wurde aufmerksam recherchiert und mir bereits am Folgetag ein umfangreicher Therapieplan vorgeschlagen. Die Durchführung dieser Behandlungen hat meinen Gesundheitszustand erheblich stabilisiert. Auch das überaus freundliche, rücksichtsvolle und aufmerksame Verhalten des Pflegepersonals trugen dazu bei.
Des weiteren ist die äußerst gesunde, reichhaltige und abwechslungsreiche Ernährung zu erwähnen. Wer schafft es schon, daheim täglich zum Mittag ein 4-Gänge-Menü zu servieren? Alle zusätzlich angebotenen Einzel- und Gruppentherapien waren gelungen. Ein besonderes Lob gilt auch der Leitung des Hauses, die zwar meist im Hintergrund agierte, aber gerade dadurch mit viel Sachkompetenz erfolgreich tätig war.

Sehr freundliche Mitarbeiter, gute Behandlungen

Im März 2014 wurde ich an Mamma-Carzinom operiert, es folgten Bestrahlungen und Hormontherapie.
Vor Weihnachten 2015 ein neuer Befund, gutartig. Doch der Schock war tief. Von einer Freundin erfuhr ich über Hyperthermie und entschied mich alles zu versuchen, damit der Tumor auch gutartig bleibt. Ich fand die Vita Natura Klinik anschließend im Internet.

Die Klinik sieht unscheinbar aus, doch sie bietet wertvolle Therapien und eine freundliche familiere Atmosphäre an. Ich durfte einen Arzt, der für mich immer, wenn ich es gewünscht habe, ein offenes Ohr hatte, eine fundierte, einfühlsame Psychotherapeutin und ein entgegenkommendes Schwesternteam erfahren.
Ich wurde als ganzer Mensch- in meiner ganz persönlichen Situation behandelt.
Den Schwestern gehört mein ganz besonderes DANKESCHÖN ! Immer ein freundliches Lächeln, ein freundliches Wort, ein Streicheln oder ein Händedruck war dabei, wenn sie ins Zimmer kamen.
Danke auch an den Verwaltungsleiter, der den Kontakt mit meiner Krankenkasse unkompliziert machte.
Das Essen war hervorragend. Vollwertkost, täglich frisches Obst und Salate ,fast kein Fleich, nur Gemüse, alles sehr schmackhaft zubereitet.

Die Klinik liegt ruhig am Rand vom Dorf in einer herrlichen Natur. Die langen Spaziergänge haben mich dazu animiert,nicht nur als Patient wiederkommen zu wollen.

Allen, die ihre Krankheit in Schach halten wollen und ihrem Körper etwas Gutes bieten wollen empfehle ich diese Klinik herzlichst!

Ich bin jetzt zum insgesamt 6. Mal in der Vita-Natura zur 5-wöchigen Behandlung. Meine Diagnosen: Prostata-Carcinom bioptisch gesichert sowie verstärkte Extrasystolien (VES) nach erfolgreicher Ablation des Vorhofflimmerns.

Zentrale Therapien der Klinik sind Ganzkörper- / Lokal-Hyperthermie, Mistelbehandlung, Eigenblut und Vitamin-C-Gaben. Dazu kommen auf die individuelle Krankheit abgestimmte Nahrungsergänzungsmittel und ergänzende Therapien.

Das Ärzteteam ist offen und stellt sich allen auftretenden Fragen mit Fachkompetenz und Einfühlungsvermögen in die persönliche Krankheitssituation. Mir wurde das Gefühl vermittelt, mit den Ärzten auf Augenhöhe zu sprechen. Die in der Schulmedizin von mir teilweise erlebte Arroganz, Überheblichkeit und Rechthaberei ist diesem Hause fremd.

Das Schwesternteam kümmert sich mit herzlicher Zuwendung und rührende Fürsorge um jeden einzelnen Patienten. Man hat für jeden ein liebes Wort. Schlechte Laune oder Reizbarkeit scheint man hier nicht zu kennen.

Ein besonderes Highlight ist die Küche: Die angebotene Vollwertkost ist abwechslungsreich, schmeckt hervorragend und ist gut verdaulich (kein Völlegefühl, Sodbrennen, etc. wie manchmal zuhause). Das Küchenpersonal steht dem Schwesternteam in seiner Fürsorge für jeden Gast in nichts nach. Hier findet jeder einzelne Wunsch Berücksichtigung.

Eine wichtige Therapie-Ergänzung stellt die psycho-onkologische Beratung in Einzelgesprächen dar, die von einer erfahrenen und einfühlsamen Psychotherapeutin durchgeführt werden. Meines Erachtens kann eine so komplexe und schwere Erkrankung wie Krebs auf der rein körperlichen Ebene weder verstanden noch erfolgreich therapiert werden.

Besondere Erlebnisse sind Spaziergänge und Wanderungen im nahegelegenen Pfälzer Wald, dem wohl größten zusammenhängenden Waldgebiet Europas. Hier findet man Ruhe, Stille und Frieden weit ab vom Alltagsstress; aus meiner Sicht eine wichtige Therapie-Ergänzung.

Mein PSA-Wert und die Anzahl der VES gehen nach jedem Aufenthalt signifikant zurück, steigen dann aber im Laufe des Jahres wieder an.

Ich bin froh und dankbar, dass ich hier sein darf.

Ich habe meine geliebte Partnerin am 03.06.2015 nachdem wir uns darüber intensiv unterhalten haben, in diese Klinik gefahren.
Der erste Eindruck war nicht negativ und meiner Partnerin wurde nach achtstündiger Fahrt mit dem PKW um 12:30 Uhr das Essen im Speisesaal gebracht.
Leider hatte meine Partnerin schon bevor ich sie in die Klinik gefahren habe, probleme mit der Verdauung und musste sich hin und wieder nach dem Essen übergeben.
Dies sagten wir bei der Ankunft auch den Schwestern und dem anwesenden Arzt.
Nach dem Aufnahmegespräch meinte der Arzt, dass sich der Körper vermutlich entgiftet...
Meine liebe Partnerin bekam dann am zweiten Tag nach der Aufnahme als Test die este Mistelinjektion, auf diese gab es eine deutliche Reaktion, die Stelle an der die Injektion am Schulterblatt gegeben wurde rötete sich sichtbar.
Wie ich jetzt weiß und es auch der Arzt hätte auch wissen müssen, ein gutes Zeichen.
Meine liebe Partnerin bekam dann noch 10 Tage diese Testinjektionen auch bekam sie punktielle Hyperthermie auf dem Bauch rechts, sowie verschiedene Naturheilpräparate in Form von Tabletten und Globuli.
Vom ersten Tag der Aufnahme erbrach meine Partnerin ALLE Medikamente und konnte keine Nahrung zu sich nehmen und behalten!
Nur auf mehrmaliges Bitten von ihr und auch meine Telefonanrufe gab man ihr dann 2 mal am Tag Injetionen mit Flüssigkeit!!
Bei einem weiteren Gespräch mit dem Chefarzt machte ich ihn sehr deutlich auf das Erbrechen meiner Partnerin aufmerksam, worauf er sagte, dass diese äußerst übelriechende Substanz vermutlich eine Entgiftung sei!!!!
Meine Partnerin und ich haben mehrmals verlangt dieses Erbrechen in einem Krankenhaus abklären zu lassen, aber es gab jedesmal eine andere Ausrede!!
Meine Partnerin hatte stärkstes Sodbrennen und wurde immer schwächer, so habe ich sie am 23.06.2015 wieder nach Hause geholt.
Am 26.06.2015 musste ich sie mit dem Notarzt ins KH bringen lassen, dort wurde ein Darmverschluss festgest.
Am 06.07.2015 starb meine Schatz.....

Es ist eine kleine Klinik mit familiärem flair.
Im Rahmen der M?glichkeiten hat diese Klinik unglaubliches geschaffen.
Die Hyperthermie wird verantwortungsvoll für alle, auch Kassenpatientinnen, erm?glicht. Dadurch dass die Pflegerin permanent anwesend ist, ein Gefühl von Sicherheit gegeben.
Ebenfalls unglaublich ist das Essen. Es wird dort nicht nur als Versorgung, sondern als Therapie verstanden und was für Krebspatientinnen gut ist, fast täglich angeboten. Salate, Rohkost, frisch gekochtes Gemüse satt, und oft delikat zubereitet.
Die sch?ne Natur um die Klinik, f?rdert die Lebensfreude.
Einzig für Menschen die viel Ablenkung und Zerstreuung suchen, ist das Angebot in der nahen Umgebung weniger geeignet.
Aber allen anderen Menschen, besonders denen die ernsthaft gesund werden wollen kann ich die Klinik empfehlen.
Was das Personal betrifft ist die Klinik auch durchaus ein diskrimminierungsfreier Raum, was Ethnie und sexuelle Orientierung betrifft.

Ich war im Oktober 2014 und im Februar 2015 in der Klinik und habe mich sehr wohlgefühlt. Mich hat das Engagement des gesamten Teams sehr beeindruckt, egal ob Pflegeteam, Ärzte, Küchenpersonal, Verwaltung oder Raumpflege. Für mich ist die Art der Therapie genau die richtige, deshalb werde ich auf jeden fall wieder hinfahren. Es herrscht dort ein sehr herzlicher Umgang mit jedem einzelnen Patienten, alle sind überaus bemüht jeden Wunsch zu erfüllen.

5 Wochen in der Klinik haben mich sowohl seelisch wie auch körperlich wieder "auf die Füße gestellt". Mir geht es um Klassen besser, ähnliches konnte ich an vielen Mitpatienten beobachten.

Dabei war die erste Woche "schlimm" - Fremdbestimmt, kein „Stress“, viel Zuwendung, ruhige tolle Umgebung, herausragende (täglich frische und an alle Bedürfnisse angepasste) Küche - all dies bin ich schlicht nicht gewohnt. Nach Eingewöhnung kam der ersehnte Aufbau-Effekt ...

Das Konzept dieser sehr kleinen Klinik ist persönliche (!) Betreuung, Miteinander, gegenseitiger Respekt, Naturheilkunde auch für Kassenpatienten. Ich hatte von Ganzkörperhyperthermie, Infusionen (Vitamin C, Magnesium usw.), Ozon-Eigenblut, Neural-/Sauerstoff-/Magnetfeld- und Darmsanierungs-Therapie, Schröpfen, Ultraschall sehr viel für den Körper; mindestens genau so viel für meine angeschlagene Seele (Meditation, Klangschalen, eine sehr gute Psychologin in Einzelsitzungen, Gestalten, Achtsamkeitstraining, Bewegungstherapie, PMR u.v.m.). All dies bei erfahrenen Therapeuten in kleinst-Gruppen oder gar Allein, alles findet im Haus statt. Andere Patienten bekamen Misteltherapie, lokale Hyperthermie u.v.m. – eben immer individuell abgestimmt.
Der Pfälzer Wald beginnt direkt vor der Haustüre und bietet immens viel Erholung.

Bei den Mitpatienten war von schwersten Fällen nach Schulmedizin über parallele Chemo (die Klinik fährt sogar die Patienten zum Arzt/Onkologen/Chemo) bis hin zu „austherapierten“ Fällen, die zum Großteil sichtlich aufblühten, alles dabei.
Wunder darf man ab einem gewissen Stadium nicht mehr erwarten, eine Steigerung der Lebensqualität allemal.

Fazit: Wer seine Gesundung in die eigene Hand nehmen und wirklich etwas für SICH tun möchte, ist bei diesem Gesamtkonzept richtig. Party-Sucher sollten ein anderes Haus wählen.

Ich komme – hoffentlich – bald wieder nach Eppenbrunn. Beantragung bei der KK war schnell durch, rufen Sie vor Antragstellung unbedingt bei der Klinikleitung an.

Die Klinik liegt sehr idyllisch im Pfälzer Wald. Das kleine Krankenhaus ist sehr persönlich. Das Personal sehr zuvorkommend und überaus nett und hilfsbereit. Das Konzept ist ganzheitlich und sehr auf den einzelnen Patienten abgestimmt. Ich kam geschwächt und kraftlos nach Eppenbrunn und kann nur positives berichten. Nach 3 Wochen spürte ich schon eine Verbesserung meiner Konstitution und auch die Psyche wurde wieder aufgebaut. Nach 3 Jahren Prostatakarzinom mit OP, Bestrahlungen und Hormontherapie geht es mir jetzt nach der Behandlung in der Vita Natura Klinik deutlich besser. Die Ganzkörperhyperthermie und die auf mich abgestimmte Behandlung waren sehr gut. Die Küche hat täglich sehr abwechslungseich, gesund und frisch gekocht. Die Ärzte sind sehr hilfsbereit und immer ansprechbar. Die Klinikverwaltung unternimmt alles um den Aufenthalt erfolgreich zu gestalten.

Großes Lob an ALLE die dort mit viel Hingabe arbeiten.

Meiner Meinung nach sollte jeder der eine Naturheilkundliche Behandlung sucht sich das Angebot der Klinik ansehen. Gerne komme ich in einem halben Jahr wieder.

Mein Zustand war Müdigkeit, Kraftlosigkeit bei beginn der Behandlung.
Nach nur einer Woche habe ich schon eine Verbesserung meiner körperlichen
Leistung feststellen können. Die Luft und das Grün ringsum sowie die täglichen Wanderungen taten Körper, Geist und Seele gut. Das Essen wird jeden Tag frisch
Gekocht und mit liebe Serviert ( Salat, Suppe, Hauptspeise und Dessert ).
Der Ärzte und Schwestern gehen auf jede noch kleine Bemerkung ein. Das Haus ist klein aber fein, kurze Wege und Familiär geführt. Bin das Dritte mal hier, komme immer gerne wieder.

Hallo liebes Vita-Natura Team!
Meine 82-jährige Oma hat mir über ihren Aufenthalt in der Vita-Natura Klinik erzählt und genau aus diesem Grund schreibe ich. Ihr war es wichtig, ein Lob gegenüber dem Pflegepersonal und den Ärzten auszusprechen und dass dies auch einige Leute lesen können. Vor dem Aufenthalt war sie körperlich und psychisch völlig am Boden. Ihr Ziel war es, mit neuer Stärke aus der Klinik zu gehen. Dies wurde mit 100% erreicht. Nicht nur die medizinische Betreuung, sondern das Konzept der ganzen Klinik, das nach dem Motto „ Wir alle für einen“ arbeitet, gewann meine Oma immer mehr an Kraft. Man merkte Tag für Tag wie sie besser laufen konnte und wacher wirkte. Sie sagte, dass hier ein Zusammenhalt herrscht, den sie nie zuvor in einer Klinik erlebt hatte. Selbst unter den Patienten war eine warmherzige Atmosphäre. Solche Aussagen machten mich, als Enkelin, sehr glücklich. Deshalb bin ich sehr froh, dass meine Oma, den Weg nach Eppenbrunn gefunden hat. Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen Menschen, die meiner Großmutter einen wunderschönen Aufenthalt in der Vita-Natura-Klinik ermöglicht haben. Danke!

In diesem kleinen sehr familiären Haus habe ich mich sofort gut aufgehoben gefühlt. Alles ist sehr individuell auf den einzelnen Patienten abgestimmt, vom Behandlungsplan bis zur Küche. Der Umgang und die Atmosphäre sind sehr harmonisch, offen und herzlich. Meine Krankenkasse hat nach Beantragung durch die Verwaltung der Klinik die Kostenzusage innerhalb von 2 Std. erteilt. Auch ist eine telefonische Hotline zu den Ärzten eingerichtet, derer ich mich im Vorfeld auch bedient habe, um vorab einigen medizinische Fragen zu klären. Mir gefiel es während meines Aufenthalts dort so gut, dass ich ihn um eine Woche auf insgesamt 6 Wochen verlängert habe. Wer seinen eigenen Weg sucht, um mit der Erkrankung zurecht zu kommen, ist hier richtig. Natürlich muss auch hier immer zusammen mit den Ärzten abgewogen werden, wie viel und welche Art der Behandlung dem jeweiligen Zustand des Patienten zugute kommt. Man kann die Verantwortung für sich selbst ja auch sonst nirgends an der Eingangstür abgeben. Ich jedenfalls konnte an Leib und Psyche gestärkt nach Hause fahren und komme auch gerne wieder.

Das erste Mal seit der alles auf den Kopf stellenden Diagnose sind wir in der Vita Natura Klinik Menschen begegnet, die uns ernst nehmen, die uns kompetent, einfühlsam und liebevoll begegnet sind ohne uns zu Bevormunden. Hier wird gemeinsam ein ganz persönlicher Weg gesucht, der aus der Krankheit führen soll.
Den Erfolg kann man nicht in Statistiken nachlesen doch beim Betrachten der Patienten bei der Ankunft und bei der Abfahrt ist die wohltuende Veränderung mehr als ersichtlich. Jeder fährt gestärkt in körperlicher und seelischer Hinsicht nach Hause zurück.
Der so augenscheinliche Erfolg der Klinik liegt, unsere Meinung nach, an vielen Faktoren. Das Personal arbeitet Hand in Hand, angefangen vom Reinigungspersonal über die Verwaltung bis hin zur Küche, den Schwestern und den Ärzten. Man merkt sofort, dass Ihnen Ihre Tätigkeit Spaß macht und Sie mit Hingabe und persönlichem Engagement agieren. Das Betriebsklima ist sehr entspannt und harmonisch.
Die gute Luft und das gute Wasser in Eppenbrunn, die wunderbare Umgebung und die Ruhe schaffen eine ganz besondere Atmosphäre.
Das köstliche, frischzubereitete Essen, die liebevoll Betreuung und natürlich, das auf jeden Patienten und seine Erkrankung zugeschnitte Behandlungsprogramm zeigt unübersehbare Erfolge.
Die Betriebskrankenkasse übernehmen die Kosten für eine 3-5 wöchigen Aufenthalt. Herr Leininger (Verwaltung Vita Natura) hat die Beantragung für uns übernommen und die Genehmigung innerhalb von einem Tag erreicht.
Wir kommen gerne wieder und können die kleine, persönliche Klinik jedem nur empfehlen, der einen anderen als den schulmedizinischen Weg in ein gesundes Leben gehen will.
Marco und Nadja Daniele April 2015

Mitten im Pfälzerwald liegt diese Klinik mit tollen Mitarbeitern die Unterstützung von Verwaltung und medizinischem Bereich ist einfach toll man fühlt sich gut aufgehoben und gut betreut. Man soll die Schuld einer Erkrankung und eventuelle medizinische Folgen nicht bei anderen suchen. Als Angehöriger eines schwer kranken Menschen ist es nicht immer leicht alles zu verstehen, man sucht einfach einen Schuldigen. In dieser Klinik in Eppenbrunn ist man Mensch und keine Nummer, das Personal ist sehr bemüht. Ich würde diese Klinik immer wieder empfehlen.

Aus zwei bedeutsamen Gründen verfasse ich diesen Beitrag: Einerseits bin ich dem gesamten Personal der Vita-Natura-Klinik zu großem Dank verpflichtet und andererseits möchte ich ein Appell an alle betroffenen Menschen senden. Meine Mutter erkrankte 2013 an Krebs. Sie musste einen langen Leidensweg mit etlichen Chemotherapien durchlaufen. Wir, als Familie, hatte das Gefühl, dass ihr Körper dabei immer mehr an Kraft verlor und ihr Gesundheitszustand sich drastisch verschlechterte. Es ist leider bekannt, dass diese Behandlungsweise nicht nur die bösartigen Zellen in unserem Körper zerstören, sondern auch die gesunden. Ende 2014 war meine Mutter folglich so entkräftet, dass sie sich entschied alle weiteren Behandlungen abzulehnen. Auch wir konnten sie nicht mehr ermutigen, erneut zu kämpfen. Der Krebs hatte ihr jeglichen Willen genommen. Durch einen glücklichen Zufall erfuhr ich von der Vita-Natura-Klinik. Zuerst war ich skeptisch, da ich zuvor noch keine Erfahrungen mit dem Thema „Naturheilkunde“ gesammelt hatte. Ich erkannte darin aber eine Chance. Ich setzte mich mit der Klinik in Verbindung und der erste Eindruck ließ meine Zweifel schwinden. Ich bekam ausführlich erläutert, welche Möglichkeiten der Behandlung bestünden und vor allem welcher Unterschied zur herkömmlichen Schulmedizin besteht. Die Verwaltung machte alles möglich, um meiner Mutter den Aufenthalt zu ermöglichen. Wir mussten uns um nichts kümmern, sondern nur unsere Mutter davon überzeugen, diesen Weg zu gehen. Letztlich wurden ihr insgesamt sechs Wochen Behandlung ermöglicht. Ich bin heute für jeden einzelnen Tag dankbar. Breits nach einer Woche hatte meine Mutter wieder Appetit und konnte an jeder Therapie teilnehmen. Es schien, als wäre ihr die Energie zurückgegeben worden, die ihr die Chemotherapien ausgehaucht hatten. Das komplette Konzept der Vita-Natura-Klinik macht sie zu etwas Einzigartigem. Jeder Mensch wird als Individuum betrachtet. Das komplette Personal kümmerte sich mit einem einzigartigen Engagement um meine Mutter. Mir war nicht bewusst, welche Kraft die Natur hat und wie heilend sie sein kann. In Kombination mit der hingebungsvollen Betreuung durch den Chefarzt, des medizinischen Personals, des Küchenpersonals, den Therapeuten und der Verwaltung wurde ermöglicht, dass meine Mutter nach sechs Wochen mit einem stabilen Gesundheitszustand, Energie und einem neugewonnenen Lebenswillen nach Hause zurückgekehrte. Vielen Dank!

Mein Vater begab sich 2013 zur Behandlung in diese Klinik.
Er hatte Darmkrebs mit Metastasen.

Die Reiztherapie und die Tiefen-Hyperthermie haben seinen Gesundheitszustand so rasant verschlimmert, dass er kurz nach seiner Entlassung starb.

Ich bin mir sehr sicher, dass er ohne diese Reiz- und Misteltherapie und ohne diese lokale Tiefenhyperthermie noch einige Monate länger gelebt hätte.

Eine Reiztherapie ist nicht für jeden Patienten das richtige, eine Misteltherapie kann bei fortgeschrittenen Karzinomen zu einem explosionsartigen Wachstum der Metastasen führen (wie ich später in der Fachliteratur nachlesen konnte), und eine lokale Tiefenhyperthermie einer Leber kann die wenigen gesunden Leberzellen vollends aus dem Gleichgewicht bringen.

Waren diese Tatsachen dem behandelnden Arzt nicht bekannt? Einem Arzt, der in einer solchen Klinik tätig ist, sollten diese Risiken doch klar sein. Warum wurde dann trotzdem die Reiztherapie nach Schema F durchgeführt?

Übrigens habe ich von einem anderen Patienten gehört, dass dieser abklärungsbedürftige Symptome entwickelt hatte (ein Ödem im Bein bei Prostata-Carcinom)und ihm dazu einfach nur gesagt wurde, dies sei ein Zeichen dafür, dass sein Organismus "entgiften" würde. Wie wenig medizinischer Sachverstand ist da am Werk, dies nicht gleichzeitig als Alarmzeichen für eine mögliche Metastasierung zu sehen?

Also insgesamt - schlechte medizinische Betreuung, fehlende Fachkompetenz, wenn es um die Risiken und um die Vermeidung der Risiken dieser Therapieformen geht. Ich selbst bin durchaus offen für Naturheilkunde - aber was ich da bei der Betreuung meines Vaters erlebt habe, zeugt von fehlendem Fachwissen bei der Anwendung dieser Verfahren.

Die Homepage der Klinik ist sehr vielversprechend aufgemacht und man bekommt den Eindruck von "Kompetenz und langjähriger Erfahrung." Ich bin darauf hereingefallen. Nie wieder clinica natura. Zu wenig Sorgfalt in der medizinischen Betreuung, wenn es um das Leben eines Menschen geht.

Mitte Juni 2014 begann meine 32­jährige Tochter eine Reha­-Maßnahme in der Vita Natura Klinik.

Die Ärzte waren über ihre Brustkrebserkrankung informiert. In der 5. Woche ihres Aufenthalts klagte sie über ungewöhnlich intensiven Reizhusten. Trotz der bekannten Krankheitsgeschichte wurde ihr in der Klinik daraufhin nur gesagt, dass sie sich hinlegen und ausruhen solle und deuteten ihr Verhalten als psychosomatischen Ursprungs. So bat sie mich in den Naturheilkundebüchern von „Maria Treben, Gesundheit aus der Apotheke Gottes“ und „Hildegard von Bingen“ nachzusehen, was man da noch machen könne und sie darüber zu informieren.

Meiner Meinung nach wären zu diesem Zeitpunk angesichts des bekannten Krankheitsbildes allernötigst weiterreichende Maßnahmen zu erwarten gewesen.

So ist es dann gekommen, dass meine Tochter am 01.08.2014 anrief und sagte, dass sie Wasser in der Lunge habe und nun ins Krankenhaus müsse. Am 21.08.2014 ist meine über alles geliebte Tochter für immer eingeschlafen.

Hanna Jacobs

Ich war im Oktober schon zum zweiten mal ,wegen einer Mama Karzinom ,in der Vita Natur Klinik wo ich erfolgreich behandelt wurde
Ich bin mit den Ärzten und dem pflege Personal mehr als zufrieden und kann die Klinik aus tiefste Überzeugung jedem nur empfehlen

Mir geht seh gut und habe auch keine aktiven krebs Zellen mehr
Schulmedizinisch bin ich wieder gesund
Ich werde die Klinik weiter einmal im Jahr zur Kontrolle Untersuchung aufsuchen ,den ich bin überzeug dort gut aufgehoben zu sein
Lg

Man wird in dieser Klinik sehr herzlich empfangen und betreut.
Die Ärzte und Schwestern sind erstklassig und stets für die Patienten da.
Man wird hervorragend über Alternativen zur Krebsbehandlung aufgeklärt und es wird alles getan das Immunsystem zu stärken.
Eine vollwertige gute Ernährung gehört ebenso dazu wie eine gute psychologische Begleitung.
Ich werde auf jeden Fall in diesem Jahr noch
einmal diese gute Klinik aufsuchen.

Ich war dieses Jahr bereits das vierte Mal in der Vita-Natura-Klinik. Ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben und gehe jedes Mal gestärkt wieder nach Hause.

Man wird von den Schwestern herzlich aufgenommen, die medizinische Betreuung ist kompetent und die Ärzte nehmen sich gerne Zeit. Die Größe der Klinik (25 Betten) ist ein großer Pluspunkt , denn dadurch entsteht eine familiäre Atmosphäre und eine typische Klinikhektik gibt es nicht.

Das Essen ist sehr gut und ist ein wichtiger Bestandteil des Konzepts. Man muß sich natürlich darauf einlassen, sich vollwertig zu ernähren und wenn der Chefarzt vegetarische oder gar vegane Ernährung empfiehlt, ist das wohldurchdacht.

Auch die Verwaltung hat immer ein offenes Ohr und steht mit Rat und Tat zur Seite. Bisher wurde jeder meiner Aufenthalte von der KK (BKK) bezahlt.

Die Schmährufe mancher Vorredner kann ich absolut nicht nachempfinden! Ich habe schon einige Patienten erlebt, die durch Chemo exrem schwach waren und wieder aufgepäppelt wurden. Und ich habe Patienten kennengelernt, die die von den Schulmedizinern vorhergesagte Lebenszeit bei weitem übertroffen haben!

Meine Frau war in der Zeit von Mitte August bis Ende September 2013 in der Klinik. Sie hat sich dort, im Anschluss einer Brustoperation, behandeln lassen. Da sie keine Chemotherapie und Bestrahlung wollte, haben wir uns für eine alternative Behandlung entschieden. Während ihres Aufenthalts wurde sie naturheilkundlich umfassend betreut und auch die Psyche wurde nicht außer Acht gelassen. Als ich meine Frau nach fünf Wochen abholte, war ich sehr erstaunt, wie gut ihr alle Maßnahmen und die freundliche Atmosphäre im Haus getan hatten.
Wir können die Vita Natura Klinik nur wärmstens empfehlen und hoffen, dass die Krankenkasse ihren nächsten Aufenthalt genehmigen wird.

Habe mich trotz einiger negativer Berichte hier, die auch mir sehr persönlich gefärbt erscheinen, entschieden meine AHB in der Vita Natura Klinik zu machen. Die Klinik liegt wunderschön im Pfälzer Wald an einem Weiher. Ich habe bewußt eine kleine Klinik gesucht, da ich keine Bettenburgen mag. Hier wurde ich sofort sehr freundlich aufgenommen und auch schnell ärztlich untersucht. Das Therapieprogramm wurde auf mich abgestimmt. Nach 5 Wochen Aufenthalt kann ich nur sagen, dass ich als Kassenpatient wirklich froh bin, dass mir meine Kasse diesen Aufenthalt bezahlt hat! Der neue Arzt ist sehr freundlich und kompetent (scheint ja beim Vorgänger wohl ein Problem gewesen zu sein) und auch die Assistenzärztin ist sehr nett. Das gesamte Personal verbreitet ein aufbauende Grundstimmung, spitze! Ich kann die Klinik nur loben und werde nächstes Jahr gerne wiederkommen.

Mein Mann kam 2007 mit Plasmozytom und Bitte der Stabilisierung des Allgemeinzustandes in die Klinik. Im Anschluss sollte die Schulmedizinische Behandlung am Wohnort beginnen.
Ultraschall, Nierenfunktionwerte bei Therapiebeginn normal.
Nach ca. 2 Wochen katastrophaler Zustand:Akutes Nierenversagen.Krea 9,8, Clearence <10
Als Heilpraktikerin musste ich dann 600km von meinem Mann entfernt feststellen, dass der Chefarzt nicht bereit war in diesem Zustand alle medizinisch notwendigen Dinge einzuleiten. Medizinisch unhaltbare Aussagen zeigten, dass hier entweder ein Fehler vertuscht werden sollte, oder der Chefarzt keine Ahnung hatte von dem was er tat.
Durch das Intervenieren eines Arztes vom ADAC wurde mein Mann doch nach Stunden verlegt. Allerdings entgegen der dringenden Empfehlung von mir und anderen Ärzten , statt in die nächste große Fachklinik, in ein Krankenhaus welches keine Dialyse durchführen konnte. Hintergrund des Geschehens war u.a.die Verabreichung eine naturheilkundlichen und eines schulmedizinischen Medikamentes (Clodron & Vit C), welches jedes für sich allein schon die Nieren schädigen kann. Außerdem völlig unzureichende Flüssigkeitszufuhr. Wer mehr wissen möchte, kann mich gerne kontaktieren. Meine Aussagen sind belegbar. Mein Man hat durch eine Klage gegen die Klinik in einem Vergleich eine erhebliche Schadensersatzsumme erhalten Heute erfreut er sich Dank kompetenter Schulmedizinischer- und Naturheilkundlicher Behandlung guter Gesundheit.
Fachlich naturheilkundlich schien mir das Konzept, eher riskant. Verordnet war von jedem etwas. Fieber- und Misteltherapie sind z.B. bei Plasmozytom auch in naturheilkundliche Fachkreisen eher als kontraindiziert anzusehen und würden aufwendigste Überwachung voraussetzen.
In der Tat sind die Örtlichkeiten und das Essen wohl durchaus geeignet sich dort wohl zu fühlen. Wenn es denn dem Krebspatienten reicht.......
Wem nicht, sollte dringend vor Therapiebeginn die negativen Kritiken einbeziehen.