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Jonathan2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Teilweise sehr nette Schwestern
Kontra:
Respektlosigkeit und Arroganz der Ärzte; Kommunikation kaum vorhanden; veraltete Ausstattung; Verwaltungsabläufe sind sehr ineffizient; seeehr lange Wartezeiten (über zwei Stunden für eine Blutabnahme mit Termin)
Krankheitsbild:
Stoffwechselerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zusammengefasst in einem Satz: Ein wenig erschreckend!
Einige Menschen dort sind wirklich nett und geben alles um einen guten Aufenthalt zu ermöglichen.
Zu mir: Ich stellte mich dort zur Abklärung einer möglichen Stoffwechselstörung vor.
Der Arzt war sehr unfreundlich, und redete sehr von oben herab. Und gab auf Fragen nur sehr schnippische Antworten. Das vermittelte mir bereits von vornherein ein schlechtes Gefühl.
Zur Abklärung würde dann ein Termin vergeben: das bedeutet in diesem Krankenhaus, dass einem eine telefonierende Angestellte wortlos einen Terminzettel in die Hand drückt.
Da der Arzt etwas von Blutentnahme gesagt hatte, habe ich mich also auf eine Blutentnahme eingestellt. Dem war nicht so - es stellte sich heraus dass eine vollkommen andere Untersuchung gemacht werden sollte, die viel länger dauerte. Mein Arbeitgeber könnte ich in dieser Zeit wegen des nicht vorhandenen Empfangs rund um das gesamte Krankenhaus leider nicht erreichen.
Die Kommunikation in diesem Krankenhaus ist sehr schlecht und die Kommunikationswege viel zu veraltet.
Bei einem Ultraschall würde mir dann gesagt dass ich zur Abklärung eines Lymphknotengeschwürs da sei - wow, das wusste ich ja gar nicht... ich finde es erschreckend, dass urplötzlich vollkommen Fehlerhafte Informationen über einen in seiner Akte stehen.
Da dürfte heutzutage nicht mehr passieren und gibt mir als Patient nicht das Gefühl sicher aufgehoben zu sein.
Ich arbeite selber im Gesundheitswesen und ich traue dem ganzen hier nicht so wirklich - ich suche mir lieber einen Arzt, bei dem mir nicht das Gefühl gegeben als würde ich stören oder bei dem ich mir tatsächlich Sorgen machen muss, ob ich jetzt gerade noch wegen meiner Stoffwechselstörung und nicht wegen eines Geschwürs behandelt werde, welches ich gar nicht habe.
Habe insgesamt für eine Blutabnahme und ein Ultraschall etwa 3,5 Stunden gewartet.
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Schwarz-im-Rosa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War heute zur Untersuchung in der Endoskopieabteilung. Ich wurde sehr nett und gutgelaunt empfangen. Ich musste eine Weile warten bis ich dran kam, war aber ok. Der Untersuchungsraum hatte eine freundliche Atmosphäre und das Radio lief, was mir ein bißchen die Angst nahm.
Mir wurde vom Arzt kurz erklärt was gemacht wird und dann sollte ich mich auch schon hinlegen. Jeder Schritt wurde erklärt. Ich bekam eine Kurznarkose (Von der Untersuchung selbst habe ich gar nichts mitbekommen) und wachte kurze Zeit später im Aufwachraum auf.
Dort wurde auf die Privatspäre geachtet und ich konnte in Ruhe aufwachen. Die Pfleger waren alle sehr freundlich und aufmerksam.
Ich kann diese Abteilung also empfehlen. Danke an das Team.
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KARO2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (von der Magenspiegelung zum Glück nichts gemerkt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fischgräte im Hals
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo....
Ich war gestern wegen einer Fischgräte im Hals in der Notaufnahme. Es wurde notiert was ich gesagt habe, wo der Schmerz ist. Im Hals war meine Antwort. Dann ging die tefoniererei los. Danach hies es, ich muss zur Magenspiegelung. Auf meine Frage warum, der Schmerz ist doch im Hals, bekam ich zur Antwort, dass ich doch wissen will, wo die Gräte ist. Also hin zur Magenspiegelung. Nichts gefunden, was mir klar war. Es stach immer noch im Hals und ich wurde mit einem Spray, das den Mundraum betäubt, entlaassen. Heute morgen war der Schmerz immer noch da. Ich zum Hausarzt und der hat mich zu einem HNO Arzt geschickt. Ihm alles erzählt. Er hat in den Hals geschaut umd direkt die Gräte an der Mandel gesehen. Die war recht lang. Ein Griff und die war raus und ich erleichtert. Die Magenspiegelung war demnach überhaupt nicht nötig. Ich fühlte mich gestern so ganz und gar nicht ernst genommen.