Vinzentiuskrankenhaus
Cornichonstraße 4
76829 Landau in der Pfalz
Rheinland-Pfalz
32 Bewertungen
davon 13 für "Chirurgie"
Sehr kompetentes nettes Personal!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- immer hilfsbereit
- Kontra:
- Mitarbeiter sollten sich beim Erstkontakt kurz mit ihrem Namen vorstellen ( trotz Namensschild)
- Krankheitsbild:
- Akute Divertikulitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station 32 . Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Sehr nettes Personal . Immer freundlich. . Kompetente Ärzte. In der Notaufnahme habe ich mich sehr gut betreut gefühlt!
Würde jederzeit wenn es notwendig ist wiederkommen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Arrogante Ärzte und - mit wenigen Ausnahmen - empathieloses Personal)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Ärzte erschienen beleidigt, wenn man Maßnahmen bzw. Nichtstun hinterfragte.)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Siehe Erfahrungsbericht.)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr enges Zimmer für drei Betten, Dusche außerhalb des Zimmers für zwei Zimmer)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Empathielose Ärzte und Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Blinddarmdurchbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
1. Kostenintensivere Untersuchungen werden hinausgeschoben, vielleicht, weil man Kassenpatient ist. Mein Mann, der privat versichert ist, hat bei Bauchbeschwerden gleich ein CT gemacht bekommen. Bei mir wartete man eineinhalb Tage.
2. Kritische Nachfragen werden nicht gerne gehört. Aussage eines Arztes: "Wenn Sie was wissen wollen, gehen Sie doch zum Anwalt, der schreibt uns und wir schreiben zurück."
3. Man hat den Eindruck, die ganze Station kriegt es nicht hin. So hat man nach der OP zwar eine Antibiotikuminfusion angehängt, aber vergessen den Zulauf zu öffnen, was ich erst merkte, als das Mittel über meinen Arm lief. Als ein Zugang entfernt werden musste, weil er sich entzündet hatte, dauerte es acht Stunden bis ein neuer gelegt wurde; in dieser Zeit kein Antibiotikum.
4. Bis auf wenige Ausnahmen fehlte den Schwestern und Pflegern die Empathie. Ich hatte den Eindruck, man wollte nicht gestört werden.
5. Das Krankenzimmer mit den drei Betten war der Größe nach eher ein Zweibettzimmer, mit Dusche außerhalb und für ein weiteres Krankenzimmer vorgesehen.
6. Die Hygiene ist zu bemängeln. Erst auf Nachfrage und Drängen wurde erst nach sieben Tagen das Bettlaken, nicht aber die Bettdecke und der Kissenbezug gewechselt, obwohl ich schwitzte und das Laken mit Blut und OP-Desinfektionsmittel verschmutzt war.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gallenblasenentzündung, offenbar chronisch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Von Aufnahme, über Gallen-Op am gleichen Tag, bis einschließlich stationärer Behandlung sehr gut.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Personal war immer schnell für einen da
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kreuzband, Meniskus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Patientin vom Chefarzt der Chirurgie und kann nur positives über ihn sowie über das Personal des Vinzentius-Krankenhaus sagen.
Er hat mit seiner ruhigen Art mir die Angst vor einem OP genommen. Er ist sehr geduldig und nimmt sich die Zeit für eine gute verständliche Erklärung. Dankeschön für die gute Betreuung.
Auch das Personal auf Station, sehr kompetent und freundlich.
Jederzeit würde ich wieder ins Vinzentius-Krankenhaus gehen.
Top Teams, sowohl Ärzte, wie auch Pfleger
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sowohl Ärzte, wie Pflegeteam)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine Dusche im Zimmer. Wäre schön wenn die Tür zum Park tatsächlich offen wäre + zusätzliche Stühle)
- Pro:
- Kompetenz, Menschlichkeit, Aufmerksamkeit,Freundlichkeit
- Kontra:
- Kaffee könnte besser sein
- Krankheitsbild:
- Narbenbruch mit Briden nach Neoblasen OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Ärzteteam und das Pflegeteam auf der Chirurgie 32 haben wir in diesen 4 Wochen als "kompetent","hilfsbereit" und sehr "menschennah" erlebt. Vielleicht ist dieses oder jenes mal nicht ganz perfekt, aber mal ganz ehrlich: Wenn alles total perfekt laufen würde, wären wir in einem Film, oder es wären Marsmenschen.
" Beides gruselig!"
Man darf nicht vergessen, man ist nicht der einzige Patient.
Wir haben großen Respekt vor dem Team! Vielen Dank.
Auch die Zusammenarbeit mit der Urologie war hervorragend.
Was wären, ohne euch.
Grüße von D und W Plunder
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit und Kompetenz
- Kontra:
- Negativ
- Krankheitsbild:
- Op Bauch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
TopBetreuung.
Sehr nettes Pflegepersonal
Sehr saubere moderne Zimmer.
Gute Verpflegung.
Besonders zu empfehlen:
Dr. J. Jenkner und Dr. K. Rubenwolf
Chirugie.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Guter Physiotherapeut, der sich wunderte, dass keine Ultraschallaufnahme gemacht wurde.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Banscheibenvorfall war nur eine kleine Thrombose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit Schmerzen im Bein kam ich Mittwoch Abends in die Notaufnahme. Der Arzt vermutete einen Bandscheibenvorfall, auf Rückfrage nach Thrombose, oder Nervklemmung wurde dies ausgeschlossen. Ich wurde stationär aufgenommen und man wollte Donnerstags MRT machen, ich bekam lediglich Schmerzmittel, weder eine Ultraschallaufnahme, noch Thrombosemittel zur Vorsorge wurde verabreicht. Den ganzen Donnerstag wartete ich auf das Mrt und auf mehrmalige Rückfrage wurde ich immer wieder vertröstet und dass ich schon noch drankäme ! Abends fragte ich dann einen Arzt, der erklärte mir voller Erstaunen, dass das Mrt den ganzen Tag an die Pfalzklinik vermietet war und eine Untersuchung gar nicht machbar gewesen sei ! Am nächsten Tag kam ich dann um 10.00 Uhr morgens ins Mrt, nach mehrmaliger Rückfrage nach dem Befund erklärte mir Mittags eine Krankenschwester, dass es nicht sicher ist, ob die zuständige Stationsärztin sich den Befund heute (Freitag Mittags noch anschaut) Nach dieser Aussage habe ich das Krankenhaus gegen den Willen der Ärztin mit Unterschrift verlassen. Bei einem Besuch beim Facharzt stellte sich nach 5 Minuten Ultraschall eine kleine Thrombose im Wadenmuskel heraus. Fazit: Für mich ein absolutes NoGo absolut Inkompetent und darauf bedacht die Betten übers Wochenende zu füllen !
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Toller Arzt- tolles Personal - alles sehr angenehm
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf gebrochenen Fuß
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kommen soeben,Sonntag 22 Uhr, aus der Chirugischen Notaufnahme. Unsere 16 jährige Tochter hat sich heftig den Fuß bzw. Zeh angestoßen.Ein Bruch war nicht ausgeschlossen. Unsere Tochter wurde von einem sehr kompetenten Arzt sehr fürsorglich und sehr genau untersucht ( inclusive Röntgen). Auch die Krankenschwester und die ganze Atmosphäre waren ausgesprochen angenehm
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ärzte
- Kontra:
- Schwestern
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Unmögliches Verhalten der Krankenschwestern gegenüber älteren Patienten . Sauberkeit/Hygiene gleich null.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Evtl. Bruch Mittelfuß
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war heute 16.04.2017 gegen 18.30 Uhr mit meiner Tochter in der zentralen Notaufnahme. Dort hatte ein blonde jüngere Ärtzin um die 30 und eine ältere Krankenschwester um die 55 Dienst.
Beide waren sehr unfreundlich und pampig, haben meine Tochter als Simulat hingestellt.
Meine Tochter hat sich den Fuß heftig gestoßen gehabt und hatte das Gefühl das er wieder gebrochen ist an der Stelle (Sie hatte vor ca. 2 Jahren an der Stelle schon mal einen Bruch).
Die Ärtzin sagte das in denm ersten röntgenbild nichts zu sehen ist und in dem 2ten kann sie nichts sagen weil da überlagerungen sind. Heißt es kann nicht eindeutig ausgeschlossen werden das der Mittelfuß nicht gebrochen ist. Sie sollte dann mal laufen um zu sehen ob es geht, sie sagte dann das es sehr schmertz unn sticht und sich nicht wirklich darauf auftraten kann.
Daraufhin sagte die Ärtzin, das sie dann eine Gipsschiene bekommt udn die in zwei tagen wieder weg soll, weilja nichts ist!!! (Vorher war sie sich nicht 100% sicher). Die schwester fragte dannn ob wir die Krücken vom letzten mal noch hätten, da sagte ich das das Kinderkrücken wären und sie damit nicht mehr laufen kann, da sie über 1,60m groß ist. daraufhin wurde sie sehr pampig und meinte "die kann man ja größer stellen." ich entgegnete ihr das wir das schon versucht hätten und sie total gebückt damit gegangen wäre, darauf hin antwortete sie wiederum sehr genervt und pampig, "dann kriegt sie halt welche"
Sie kam dann mit den Krücken und "schmiss" sie gegen die liege, sagte zu meiner Tochter sie soll sich mal hinlegen, während meine Tochter noch im hinlegen war (mit angespannten Bauchmuskeln) rammte sie ihr die Trombosespritze in den Bauch, ohne vorher zu desinfizieren oder eine Bauchrolle zu machen um zu spritzen. Als meine Tochter weinte und dann sagt, dass das weh tut, sagte sie "stell dich nicht so an, die tun nicht weh" und grinste sie frech an.
Die Ärztin war auch sehr unfreundlich und pampig
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (den Arm betreffend)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- sehr gut geschultes Personal im Umgang mit Patienten
- Kontra:
- mangelhafte Diagnosen
- Krankheitsbild:
- Knochenbrüche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach Unfall Arm, Ferse und Rippen gebrochen. Röntgenärztin patzig wegen Noteinlieferung um Mitternacht. Der komplizierte Armbruch wurde operiert.
Der Fersenbruch, der auch von einem Laien erkannt worden wäre, wurde trotz mehrerer Hinweise der Patientin ignoriert, weil auf dem Röntgenbild nichts derartiges sichtbar war. So belastete die Patientin den Fuß weiter. Zweieinhalb Wochen nach Entlassung wurde auf Betreiben des Hausarztes die Ferse im Städtischen Klinikum Karlsruhe nach Untersuchung und richtiger Diagnose (zu spät) stabilisiert.
Bei Klagen der Patientin gegenüber dem Klinikpersonal, ihr sei schlecht, wurde ihr scherzhaft gesagt sie sei wohl schwanger. Ursache waren aber Rippenbrüche, die erst später erkannt wurden.
Beginnender Knochenschwund am operierten Arm wurde bei Wiedervorstellung erkannt.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Die medizinische und pflegerische Leistung der chirurgischen Abteilung.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Perforierte Sigmadivertikulitis - Rückverlagerung des Anus praeter
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich mich Ende März 2014 während eines Urlaubs in Brasilien einer Notoperation wegen einer perforierten Sigmadivertikulitis (Darmdurchbruch) mit Anlegung eines künstlichen Darmausgangs unterziehen musste, begab ich mich nach meiner Rückkehr nach Deutschland auf die Suche nach einem guten Operateur, der zu gegebener Zeit eine mögliche Rückverlegung vornehmen würde.
Da ich Ende 2009 in der Urologie des Vinzentius-Krankenhauses, Landau/Pfalz, hervorragend durch den damaligen Leiter, Herrn Prof. Dr. med. Dietmar Molitor, und sein Team behandelt wurde und ich in der Vergangenheit nur Positives von Herrn Dr. med. Klaus-M. Werthmann, Leiter der Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, gehört hatte, beschloss ich, mich dort vorzustellen.
Nach Überweisung eines Chirurgen und meinem Anruf in der ambulanten Sprechstunde des Herrn Dr. Werthmann erhielt ich noch in der gleichen Woche einen Vorstellungstermin. Meine Unsicherheit wegen der in Brasilien erfolgten Voroperation und nun gewünschten Rückverlegung des Anus praeters durch Herrn Dr. Werthmann war schnell verflogen. Herr Dr. Werthmann erklärte sich nach einer kurzen Voruntersuchung und Sichtung meiner brasilianischen Krankenhausunterlagen sofort bereit, eine Operation vorzunehmen. Krankenhausunterlagen, die in portugiesischer Sprache abgefasst waren, konnten durch den Chefarzt der Anästhesie, Herrn Dr. med. Dirk Piorko, übersetzt werden, der viele Jahre in Brasilien lebte und dort auch ein Medizinstudium absolvierte.
Gleich bei der Vorstellung bei Herrn Dr. Werthmann wurde der Rückverlegungstermin für Anfang Juni 2014 vereinbart. Die Operation verlief sehr gut und ich bin fast wieder ganz hergestellt. Sehr beeindruckend fand ich, dass Herr Dr. Werthmann von der „Standard-Rückverlegung“ abwich und die Rückverlegung durch eine geringfügige Erweiterung der Anus praeter-Öffnung vornahm. So verkürzte sich die Operations- und Heilungsdauer.
Ich möchte Herrn Dr. Werthmann und seinem ganzen Team (u. a. Frau Dr. K. Rubenwolf und Herrn Dr. M. Spitza) auf diesem Wege recht herzlich für ihre hervorragend erbrachte Leistung danken.
Auch die stetige Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Pflegepersonals der Station 30 muss ich hervorheben, ich fühlte mich immer gut aufgehoben und versorgt.
Ich werde das Vinzentius-Krankenhaus ruhigen Gewissens weiterempfehlen. Vielen Dank für alles.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
personal ist überfordert.der eine weiß nicht,was der andere macht.alles viel zu hektisch.dauert alles viel zu lange.