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MaikeE. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Psychologen, top Lage
Kontra:
Kein Bericht, zu kleine Essensmengen, oft kein Nachschlag
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Lage ist top.
Die Psychologen sehr kompetent und auch die Vorträge sind sehr gut.
Uns hat der Reha-Aufenthalt sehr geholfen.
DOCH: seit 7 Monaten warten wir auf die Rehaberichte. Wir haben 3 Nummern der Schreibkräfte genannt bekommen- niemand geht dran.
Auf Mails wird nicht geantwortet.
Somit bringen die ganzen Empfehlungen der Klinik nichts (wie Schwerbehindertenausweis, I Helfer),wenn man es nicht schriftlich bekommt.
Der Kinderarzt, die Ämter sind über die nicht vorhandenen Berichte irritiert.
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AL133 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ergotherapie 2-3x wöchentlich, BetreuerInnen
Kontra:
wenig Therapie, Essen mangelhaft
Krankheitsbild:
Depressionen, Magersucht, Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin in die Klinik gekommen, um meine Depressionen und meine Essstörung behandeln zu lassen. Für Kinder mit Eltern mag die Klinik passend sein, für Jugendliche, die nicht abnehmen wollen, definitiv nicht.
Einzeltherapie fand 30 Minuten pro Woche statt, wenn überhaupt, da die Therapeutin ständig krank war. Mit der Therapeutin bin ich gut zurecht gekommen. Sie hat auch die Gruppentherapie geleitet, diese ging über 4 der 6 Wochen. Ich hatte das Glück in zwei verschiedenen Gruppen teilnehmen zu dürfen.
Jeder hatte viel Sportprogramm, keine Individualität, was vor allem bei damals 3 Personen auf Station mit Magersucht äußert problematisch war. Es hat auch wenig interessiert, wie sich das Gewicht entwickelt hat. Wenn man zugenommen hat, dann weil man sich von dem Essen ernährt hat, was man selber gekauft hat. Das Essen bei den Mahlzeiten hat nie für alle gereicht, das Brot war oft schimmelig und nahrhaft war das auf keinen Fall.
Die Ernährungsberatung war ein Witz, die Frau war dermaßen überfordert mit mir, da hat sie es gleich sein lassen. Lehrküche hatte ich wie besprochen auch nicht.
In den Sporttherapien wurde ich retraumatisiert und es wurde abgetan, denn das anfassen von einem Therapeuten gegen den Willen sei ja nicht so gewesen.
Wenn es mir auf Station schlecht ging wurde es mit Kopfschmerzen abgetan und nicht weiter nachgefragt. Selbstverletzungen haben die dort gar nicht interessiert. Therapien wurden gegen meinen Willen durchgeführt, bis ich dort nicht mehr erschienen bin.
Die meisten BetreuerInnen haben sich Mühe gegeben, waren aber auch einfach überfordert mit einigen Krankheiten und Symptomen.
Immerhin die Ergotherapie hat regelmäßig stattgefunden und zwar nicht wirklich geholfen, aber immerhin Spaß gemacht.
Das einzige was es erträglich gemacht hat, waren die MitpatientInnen, die in der gleichen Lage waren.
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CiJä berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr schlechtes Ferienlager mit Begleitperson)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Therapieversuche, keine therapeutische Betreuung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Therapieversuche, keine therapeutische Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Termine werden auch in die Zeiten der Essensausgabe gelegt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr schlechtes Ferienlager mit Begleitperson)
Pro:
das aktuelle Wetter
Kontra:
keine Therapieversuche, keine therapeutische Betreuung
Krankheitsbild:
suizidale Gedanken und Minderwertigkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
NIE WIEDER DIESE ANSTALT!!!!
1 Brötchen zum Frühstück
1 kleine Portion Mittagessen -wenn es für alle reicht
1 kleines Abendbrot - naja geht so
Was aber viel viel schlimmer ist, es erfolgt keine Behandlung bezüglich der Erkrankung.
1 Stunde psychologische Behandlung in 2 Wochen
In den Therapien wird mit den Kindern Werwolf gespielt.
Kinder werden ohne Therapie nach 4 Wochen wieder nach Hause geschickt.
Schulisch werden die Kinder nur in Deutsch, Mathe und Englisch mit 30 Minuten pro Tag (alle 3 Fächer in Summe) unterrichtet. Dabei entspricht die Qualität der Beschulung in keinster Weise
den schulischen Anforderungen. Die Kinder haben nach der Reha für die Schule sehr viel nachzuholen. Alle anderen Fächer werden nicht unterrichtet und Arbeitsmittel von der Schule werden nicht bearbeitet.
Gesamteindruck: sehr schlechtes Ferienlager mit Begleitperson
Ich finde es sehr intressant (negativ)
Das sie immernoch , Werwolf mit den Kinder Machen nach 19 Jahren immernoch.
Hab es garnicht gemocht, nur immer und immer Völkerball ,nichts anderes.
PiaSchuh am 23.01.2024
Und ja war vor 19 Jahren schon so das es nur Essen gab für alle wenn es reichte.
Schimmliges Essen, wenig Gesundes, nur Wasser und am Wochenende Kräutertee zum Frühstück.
Das Essen wurde vor den Kindern abgewogen, jedes Kind bekam andere Gramm zahlen essen, einmal gabs Frikadellen und ein Kind bekam etwas weniger als die Hälfte einer mit bisschen Bohnen aber ohne Tomatensosse wie die Andern weil das sonst die gramm zahl überstiegen hätte. (Sie war nicht allergisch) weiß noch sie hat sehr geweint. Das ist und war ein Trauma für mich und ich hab immer noch oft flashbacks und komm nicht drauf klar, ptbs hab ich und erlebe immer wieder die schreckliche Zeit nach.
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Keine Klinik für Kinder mit Psychischen und Emotionalen Störungen
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Pflegemutter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es fand keine Bratung statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (überheblicher unfreundlicher Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
?
Kontra:
Klinik nur bei Problemen mit Übergewicht
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik nur schwer erreichbar meist nur Anrufbeantworter Emails werden Stunden oder Tage später gelesen.
Stadionen oder Berteuer werden nur am Abend für kurze Zeit erreicht Auskunft auch nur schwer zu bekommen entweder ist er nicht zuständig für den Patient oder hat keine Zeit .
Beim zuständigen Arzt das gleiche man merkt ihm an dass er genervt ist wenn man nicht einverstanden ist mit den Behandlungen und für ihn ist abnehmen erstes Gebot bei Psychischen Problemen . Ihm ist egal was die Ärzte in den Berichten schreiben die das Kind seit in Ophutnahme des Jugendamtes begleiten. Unser Pflegesohn nagt sich seit der Reha die Finger und Hände auf was er vorher schon lange Jahre nicht mehr gemacht hat und er zieht sich nun noch mehr zurück. Wir mussten ihm versprechen das er nie wieder
in so eine Einrichtung kommt.
Ich war mit meinem Pflegesohn (11 J./ ADHS, Schulverweigerung) Anfang 2022 für 6 Wochen im Viktoriastift. Der persönliche, freundliche Umgangston an jeder Stelle des Hauses war sehr angenehm. Mich hat begeistert, wie verständnis- und liebevoll das multiprofessionelle Team v.a. auf den Menschen und nicht isoliert auf das Problem geschaut hat. Nach dem regelmäßigen Austausch untereinander wurde die Behandlung des Kindes gleich entsprechend angepasst.
Auch meine Beobachtungen und Anliegen wurden umgehend ernst genommen und berücksichtigt.
Mein Sohn hat sich gleich angenommen und wertgeschätzt gefühlt, auch nach sehr herausforderndem Verhalten, was ihm schnell Sicherheit gegeben hat. So konnte er das umfangreiche, aber ansprechende Therapieprogramm gut annehmen.
Er hat nun den Eindruck, besser mit seinen Problemen umgehen zu können. Gibt es ein schöneres Feedback für das Betreuerteam?
Die Expertenvorträge für die Begleitpersonen waren informativ, ein angeleiteter Austausch der betroffenen Eltern wäre mir aber lieber gewesen.
Ein Spiel- und Elternzimmer wären wünschenswert.
Die Zimmer mit Bad und Kühlschrank sind geräumig, aber wenig gemütlich ...
Das Essen hat überwiegend gut geschmeckt.
Die unmittelbare Umgebung (Wald- und Flusslandschaft, nette Örtchen) ist sehr schön.
Wir können diese Klinik sehr empfehlen.
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Klinikderausreden29237 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 12
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Tolle Lage
Kontra:
Keine Kommunikation, schlechte selbstreflektion, überforderung
Krankheitsbild:
Adipositas, depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kommunikationsverhalten in der koronapandemie an die Eltern ist mit 0 zu bewerten... vor der koronazeit war wohl ein program für Eltern dabei... wurde ersatzlos gestrichen...
Schulische Betreuung wurden nur die "pflichtfächer" der Rest wurde schlicht nicht gemacht.
Betreuer vergreifen sich auch ggf. Unserer Tochter im Ton, so dass auch hier Mobbing unterstellt werden kann aus der Sicht einer beeinflussbar 12 jährigen.
Die Klinik versäumte uns auch darüber zu informieren das sich unsere Tochter verletzt hat und als wir sie abholen uns unsere Tochter sagte da war sie beim Arzt.
Über corinabesuchsregeln wird generell nicht informiert, sich aber zum Glück auch nicht dran gehalten.
Das Highlight war aber das wir 5 Tage nach einem meldepflichtigen Vorfall unserer Tochter über eben diesen Vorfall informiert wurden mit der Aussage, holen Sie morgen ihre Tochter ab das ist nicht tragbar.
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Marry77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute Therapie- und Sportangebote
Kontra:
Im Bereich der Mahlzeiten etwas unflexibel
Krankheitsbild:
Psychosomatische Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine beiden Kinder waren hier zur Reha, ich war Begleitperson.
Wer hier herkommt sollte nicht erwarten, in einem Hotel zu sein! Es gibt immer etwas zu meckern, wenn man das denn möchte!
Die Mitarbeiter in den Gruppen waren sehr freundlich und nett, ich fand meine Kinder waren dort gut aufgehoben.Klare Regeln und ein strukturierter Tagesablauf sind eine gute Grundlage.
Das gesamte Personal und die Ärzte waren kompetent und einfühlsam.
Bitte weißt vorher beim Telefonat darauf hin, wie alt und wie groß Eure
Kinder sind. Denn es gibt große behinderten gerechte Appartments und kleine, für ein Elternteil, ein größeres und kleineres Kind.
Die Therapie und Sportangebote für die Kinder sind vielfältig und die Mitarbeiter sehr aufmerksam. Mir hat nur gefehlt, das ich als Mutter sehr wenig miteinbezogen wurde, es ist halt keine Klinik für Familientherapie!
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Dagobert8 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 1968
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kinderkur
Erfahrungsbericht:
Ich war in den 60er Jahren dort als Kind in Kur. Damals gab es Ordensschwestern, die uns zum Essen gezwungen haben. Wir mussten beim Mittagessen zwei Teller voll essen. Ich kann mich noch erinnern, das ein Kind deshalb erbrechen musste. Er hat deshalb Ärger bekommen, wurde angeschrien und trotzdem zum Essen gezwungen.
Genau diese Erfahrung habe ich bei meinem Aufenthalt im Nov.66 auch gemacht. Das ging so weit, dass ein Junge der sich beim Essen übergab, trotzdem weiter essen musste. Ich habe nicht eine positive Erfahrung an dieses Heim.
sehr positiv
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Nicole0908 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umgang mit den Kindern, ständiges Bemühen
Kontra:
Frühstück und Abendessen im Speisesaal
Krankheitsbild:
Verhaltensauffälligkeit/Zwangsverhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ab 14. Februar war unser 3,5jähr. Sohn aufgrund von Verhaltensauffälligkeiten für 4 Wochen hier. Mein Mann und ich haben uns die Begleitung geteilt. Wir hatten eine durchaus positive Zeit; das Personal Rezeption/Küchenmitarbeiter oder das Reinigungspersonal war immer total freundlich und hilfsbereit, die Therapeuten im Umgang mit den Kindern ganz toll. Unser Sohn ging vormittags in die Gruppe, von dort wurden seine Therapien wie Sport, Schwimmen, Ergo- und Physiotherapien usw. gesteuert, d.h. da haben die Eltern in den meisten Fällen nichts mit zu tun und somit frei. Wöchentliche Gespräche mit der Psychologin waren sehr hilfreich. Das Gelände mit der Aussenanlage und dem großen Spielplatz ist ganz toll, auch ausserhalb der Klinik konnte man gut unterwegs sein. Lediglich bei schlechtem Wetter war es schon manchmal schwierig ein relativ kleines Kind in der Freizeit zu beschäftigen. Leider wird von Kassen und Rententrägern keine Elternarbeit finanziert; durch die freien Vormittage konnte man aber durchaus die Zeit für sich nutzen. Der Chefarzt selbst hat einige interessante und hilfreiche Vorträge gehalten. Nicht ganz so gut hat uns die Situation im Speisesaal gefallen-oftmals sehr laut durch viele Kinder, was ja nicht zu ändern ist. Hier wäre es gut ein "Spielzimmer" zu haben wo die Kinder nach dem Essen hingehen könnten. So sind die Kinder oftmals im Flur und an der Rezeption aufgelesen worden. Hier sollte nicht gespielt werden; es gab aber auch keine Alternativen. Einige Elternteile hatten somit Schwierigkeiten mal in Ruhe zu essen. Am Angebot der Speisen selbst könnte auch noch einiges verbessert werden-die Auswahl an frischem Obst und Gemüse war manchmal ziemlich rar. Gerade als Ernährungsklinik mit vielen übergewichtigen Kindern könnte man hier einiges überdenken. Oftmals gab es z.B. keinen Saltat mehr wenn man etwas später kam. Ausserdem oft "Dosenobst". Das war ein kleiner Negativpunkt aber nicht bewertungsentscheidend. Wir waren sehr zufrieden!
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Claudia792 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es hat nicht geschadet und war ok
Kontra:
Es fehlt und mangelt in vielen Bereichen
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Anfang Januar 4 Wochen mit meinem 9 jährigen Sohn dort als Begleitperson. Mein Sohn hat ADHS und war in der Gruppe D. Zusätzlich hatte ich noch meinen kleinen Sohn als Begleitkind dabei, der schulpflichtig ist.
Grundsätzlich hat die Reha meinem Sohn gut gefallen und ihm auch nicht geschadet. Aber es hat sich bei uns nichts geändert. Es gab viele Sachen, die ich persönlich nicht gut fand.
Grundsätzlich würde ich mit Vorsicht empfehlen Begleitkinder mitzunehmen. Meiner konnte bis mittags zu Schule. Ansonsten ist Langeweile angesagt. Natürlich gibt es ein schönes Außengelände, aber nach einer Woche uninteressant. Die Begleitkinder müssen außerhalb zur Schule. Das heißt Streß. Um 7 Uhr Frühstück und spätestens um 07.30 Uhr mussten wir zum Bus. Zufuß ist es einfach zu weit.
Das Wiegen mittwochs ist eine Katastrophe. Zwischen 07.00 und 07.20 Uhr ist wiegen. Die Kinder auf den Stationen haben vorrang und sind meistens bis 07 Uhr nicht fertig. Das war einfach nur nervig.
Das Essen: Das Fruhstück ist gut. Abendessen ist ok. Wobei Wurst und Käse sich nicht oft ändern und nur nach Aufforderung nachgelegt wird. Das Mittagessen fand ich ausreichend bis mangelhaft. Es gibt nur zweimal in der Woche Fleisch. Montags süß und freitags Fisch. Sonntags gabs es immer Hähnchen und samstags Suppe.
Und auch wenn dort Kinder zum Abnehmen sind. Diese frühstücken und essen mittags auf den Stationen. Und ich erwarte kein Essen wie im Hotel.Zum Beispiel Milchreis zum Mittagessen. Abwechselung fehlt. Immer die gleiche Bratensoße...usw.
Was ich schade finde, dass wir als Begleitpersonen überhaupt nicht einbezogen werden. Auch wenn es eine reine Kinderreha ist, hätte ich mir doch mehr Infos und Beratung gewünscht. Ich habe an zwei Vorträgen teilgenommen. Diese waren aber, sowie der Behandlungsplan von meinem Sohn, allgemein. Ob ADHS oder Übergewicht. Die Kinder haben größtenteils gleiche Behandlungen.
Ich würde dennoch diese Reha weiter empfehlen mit Einschränkungen.
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Janaklar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Beim Abbruch wurde man immerhin nicht gehindert. Ansonsten war die Kommunikation ziemlich mies. Gibt trotzdem nur unzufrieden, denn 2 Sterne will ich dafür nicht geben..)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das einzig Positive: man kann gut abbrechen
Kontra:
Der ganze Rest
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Herbst wegen Depression im Viktoriastift,und ich kann nur sagen, dass diese Klinik echt beschissen ist. Sorry für die drastischen Worte, aber mir ging es seit Jahren nicht mehr so schlecht wie in dieser Zeit in jener Klinik.
Ich habe mich noch nie so wenig ernst genommen gefühlt wie dort. Wenn man mir wenn ich Migräne habe mit Globuli kommt, fühle ich mich gelinde gesagt verarscht. Ich durfte die Therapeutin nicht wechseln, obwohl ich überhaupt nicht mit ihr klar gekommen bin.Zum Glück war die in 4 Wochen nur einmal da, ansonsten nur Selbsthilfe-Gruppe. Oh wow, dafür kann ich ja auch ambulant Therapie machen, das ist um einiges effektiver. Die Therapeutin wollte ohne Indikation einen IQ-Test mit mir durchführen, der noch nicht mal altermäßig passend war.
Ansonsten waren die Therapien bei allen so gut wie gleich, egal ob depressiv, übergewichtig, ADHS. Unterricht hatte ich auch so gut wie nie, weil gerade Feriem waren, ansonsten ist ziemlich viel ausgefallen . Danke, da darf ich fürs Abi ordentlich nachholen.
Die Betreuer auf der Station waren desinteressiert, nachts war das Haus chronisch unterbesetzt. Eine Aufsicht für 70 Patienten.
Ansonsten: das Essen ist der letzte Dreck, verkocht, ungewürzt und generell billig. Die Zimmer wurden so selten geputzt,das manche Patienten es tlw selbst gemacht haben.
Ich habe nach 4 von 8 Wochen abgebrochen und 4 Wochen meines Lebens in einer beschissenen Klinik verschwendet.
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Mila20152 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Faules, lustloses Treiben der Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Ich wollte als Mitarbeiter geistig nicht eingehen und bin gegangen.
Erfahrungsbericht:
Ich war Mitarbeiterin im Viktoriastift und möchte mich auch mal dazu äußern.
Es müsste mehr psychologische Betreung geben, mehr Schulunterricht und mehr Freizeitprogramme, vor allem am Wochenende. Das ist zum großen Teil ein Problem der personellen Besetzung und auch den jeweiligen Betreuern anzulasten. Ich habe die meisten meiner Kollegen und Kolleginnen in meiner Zeit dort als überforderte, lustlos und herzlose Personen gegenüber den Kindern und auch den Kollegen selbst erlebt.
Das Personal verbringt seine Zeit gern damit, zu hetzen, zu tratschen und sich über die Kinder noch lustig zu machen. Es wird während den Stadtgängen geraucht, besonders das Personal der Spechte. Niemand liesst den Kindern mal was vor, nimmt sich dem Heimweh an,- eine Tasse Tee hilft da nicht-, widmet sich der Vorgeschichte oder zeigt ein wenig Interesse an jeden einzelnen Fall der da kommt. Das Personal ist faul, niveaulos, schlecht bis gar nicht geschult, teilweise besteht nicht einmal Interesse. Kinderpflegehelferinnen leiten Stationen, ungelernte dürfen soviel wie Examinierte. Ein Herr sägt an jedem höheren Chef-Stuhl und sitzt im Dienst meist faul herum und kommt mit kompetenten Personal nicht zurecht. Wer sich hier über mangelnde Sauberkeit und Hygiene im Haus beschwert, sollt sich mal an das Gesundheitsamt wenden, es ist nämlich wirklich ein verdrecktes Haus. Die Reinigungskräfte schaffen es zeitlich wie personell nicht, diesen Dreck zu bewältigen und die Betreuer machen sich nicht die Hände schmutzig. In der Nacht ist nichts zu tun, man könnte mal putzen, diese schreiben jedoch lieber 3 x 30 Kind hat geschlafen. Was das Essen betrifft, es ist ungeniessbar.
Es sind viele Baustellen und wenig gutes Personal vorhanden. Eine Mitarbeiterin noch mit Herz und Seele, davon bräuchte das Haus noch weitere 20 um die Kurve zu bekommen...
Hallo Mila20152, ich bin auch ehemalige Mitarbeiterin aus dem Viktoriastift. Ich kann dies fast alles bestätigen, was auch Grund dafür war, dass ich dem Haus den Rücken gekehrt habe. Ich kann so nicht qualifiziert und motiviert arbeiten und dies noch mit meinem Gewissen vereinbaren. Darf ich fragen, wo Sie tätig waren? (Welche Gruppe?) Ich war bei den Pinguinen.
Hallo
Schade, dass es Ihnen nicht möglich war, sich im Team direkt zu äußern
oder den Chefs direkt die Meinung zu sagen
Wirkt jetzt wie "Heckenschütze"
Es ist nie zu spät sich direkt mitzuteilen -
Genug Mut, mal einen der jetzigen Chefs anzusprechen oder ihnen zu mailen?
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aha62 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zusammenarbeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war zwei Jahre lang Mitarbeiterin im Viktoriastift, auf der Station der Pinguine.
Habe hier so mancherlei Bewertungen gelesen, sowohl positive als auch negative und !öchte jetzt gerne auch mal was dazu sagen.
Einigen Kritikpunkten stimme ich vollends zu: Es müsste mehr psychologische Betreung geben, etwas mehr Schulunterricht wäre auch nicht verkehrt und mehr Freizeitprogramme, vor allem am Wochenende. Es stimmt, dass sich vor allem die Jugendlichen oft langweilen und nichts mit sich anzufangen wissen.
Aber das ist zum großen Teil ein Problem der personellen Besetzung und nicht den jeweiligen Betreuern anzulasten. Ich habe die meisten meiner Kollegen und Kolleginnen in meiner Zeit dort als durchaus engagiert erlebt. Natürlich gab es da indivudelle Unterschiede. Mit manchen habe ich sehr gut, mit manchen gut und mit manchen weniger gut kooperiert. Aber es gab niemanden, mit dem es gar nicht funktioniert hat.
Mit den Ärzten und Therapeuten konnte ich gut bis sehr gut zusammenarbeiten. Da war ein ständiger produktiver Austausch möglich. Und Herr Dr. Oepen war jederzeit zur Stelle, wenn es mal irgendwo gebrannt hat. Mein Respekt an dieser Stelle für sein großes Engagement!
Einen kleinen Dank auch an die Hauswirtschaft bzw. das Reinigungspersonal, vor allem an Eva. Wer sich hier über mangelnde Sauberkeit und Hygiene im Haus beschwert, sollte sich vielleicht mal eine Brille aufsetzen.
Was das Essen betrifft, stimme ich allerdings vielen Kritikern hier zu. Das entsprach und entspricht auch nicht meiner Vorstellung von einer gesunden Ernährung und ich kann gut verstehen, wenn man sich darüber beschwert. Daran sollte wirklich mal gearbeitet werden.
Sicherlich wird sich mit der Übernahme durch das Landeskrankenhaus jetzt demnächst so einiges ändern und ich finde es gut, wenn mal etwas frischer Wind herein weht in die Einrichtung.
Ich wünsche allen im Viktoriastift Beschäftigten viel Elan für die Zukunft und danke euch für die schöne Zeit.
Mein Sohn war 2015 auf dieser Station und das war unser größter fehler den wir gemacht haben.
Die kinder haben gemacht was sie wollten, mein sohn ist aus der gruppe mit einem anderen kind verschwunden und keinen der Betreuer ist es aufgefallen das zwei kinder fehlen.
Zu dem Zeitpunkt waren gerade mal 7 kinder in der gruppe.
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meine frage wenn es so toll dort war warum sind sie nicht mehr in dem haus.
das haus gehört genau untersucht was dort abgeht, termin für vorträge werden abgesagt ohne die eltern infomiert werden.
das personal war unfreundlich und das die 4 wochen wo wir dort waren.
Vielen Dank für einen tollen Aufenthalt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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makawa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn war im Sommer 2015 6 Wochen im Viktoriastift bei den Adlern. Er hat sich rundum wohlgefühlt, hat gut abgenommen und viele neue Freunde gefunden. Die Ärzte und Betreuer waren nett und für meinen Sohn und mich gute Ansprechpartner. Noch heute sagt mein Sohn, dass dies die beste Zeit war, die er haben konnte. Wir möchten uns recht herzlich bedanken!
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V.G berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich bin als Getrennt Lebender Vater mit gemeinsamen Sorgerecht nicht zum Runden Tisch eingeladen worden . Nur die Mutter und Familienhilfe des Jugendamts . Ich habe auch nie mit einem Arzt gesprochen und dennoch steht im Bericht der Klinik ich wer Ungeeignet die Kinder zu betreuen . Leider hat die Mutter u Die Familienhilfe mir und dem Jugendamt nicht von dem Bericht gesagt .So konnte die Mutter die Kinder weiter Misshandeln .Das Jugendamt wusste bis 2015 nicht von dem Klinikaufenthalt .
Was soll jetzt eine Bewertung von einem Klinikaufenthalt im Jahre 2011? 5 Jahre später!!!
Und obwohl wir selbst mit der Klinik absolut unzufrieden waren, sollten Sie Ihre familien- bzw. partnerschaftlichen Komunikationsdefizite dort behandeln wo auch ihre Ursache ist.
mfg
Super Zeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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J2191 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Das es nur 6 Wochen waren
Krankheitsbild:
ADHS,Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weiß ja nicht,wieso sich alle hier so ausgiebig über die Klinik beschweren ? Ich war 2004 dort...und fand den Aufenthalt richtig gut..Hat mir mehr geholfen,als manche Kuren heute..
Mein Tip an alle:
Macht euch ein eigenes Bild der Klinik und guckt nicht auf manche sinnlosen Bewertungen hier
Ein größerer Blödsinn wie einen Aufenthalt von 2004 jetzt (falls Sie es noch nicht gemerkt haben, wir haben mittlerweile 2016!!) zu bewerten?
Wieviele Mitarbeiter von damals sind jetzt noch im Viktoriastift? Zumal wie man dem Internet entnehmen kann, hat die Einrichtung so einiges Durchgemacht.
kein zweites mal würde ich dort hin gehen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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michel722 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
da kann man nichts positiv bewerten
Kontra:
Krankheitsbild:
sprachrückstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In diese Klinik würde ich kein zweites mal gehen mit meinem Sohn.
Ich empfand es für ein Durchgangslager für übergewichtige Kinder zum glück ist mein sohn nicht übergewichtig und war wegen was anderem dort.
Die kinder ohne begleitperson waren zum teil sich selbst überlassen am wochenende.
Es wurden keine unternehmungen gemacht wie sie es im Vorführgespräch so schön gesagt haben. Wir machen dieses und jenes mit den kindern, dann kam das große aber. Wenn einer zeit hat, es hatte nie einer zeit.
Das bertreuungspersonal zum Teil sehr unfreundlich, man wurde angeschnauzt nur wenn man einen blick auf den Plan legte um zu wissen wann mein kind nach der mittagspause wieder in seine gruppe sein musste es gab therapien die nicht nach der mittagspause angefangen haben sondern schon früher.
Therapeuten bekam man garnicht zu sehen und bei den angeblichen gespräche die montags angeboten wurden, war bis auf eine therapeuten alle andern nicht zu sprechen. Es hing ein schlid an der türe heute keine gesprächstermin.
Vorträge die man anbot und nicht stand gefunden haben obwohl interesse bestand.
Das aller schlimmste was ich empfand war das wirklich sau schlechte essen ich erwarte kein 5 Sternemenü. Es sollte essbar sein und geniessbar.
Salat der nicht gewaschen war, essen nicht gewürzt oder so überwürzt das man es in den biomüll entsorgen musste.
Die krönung war noch das sie zum frühstück stinkende wurst die kaputt war hin gestellt hatten, ich informierte das küchenpersonal das die wurst nicht mehr geniessbar ist. Der einzige kommentar war das kann nicht sein und ich wurde stehen gelassen
Keiner hat mehr von der wurst gegessen so wie sie rausgestellt wurde hat das personal sie wieder mit in die küche genommen.
man konnte nur die abgepacken lebensmittel bedenkenlos essen, alles andere musste man sich genau anschauen
das was man mir alles gesunde mischkost verkauft hat ist ein schlechter scherz.
Da hab ich eine gesundere ernährung als was mir dort angeboten wurde.
Die berwertungen der kinder würde ich ernst nehmen und nicht ins lächerliche ziehen und schreiben das ist kein Urlaub dort. ist es auch nicht nur eine gesunde abnahme geht nur wenn das umfeld passt was es dort nicht tut.
auf keinen fall würde ich diese einrichtung jemanden schicken
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Penumbra12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pädagogengespräche schnell möglich
Kontra:
Behandlungen gleichen sich
Krankheitsbild:
Sozialverhalten/Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind war dort wegen Störung des Sozialverhaltens und da er sich selbst und andere stark unter Druck setzt. Konkret wurde dies gar nicht behandelt. Denn nach Sport, Mototherapie etc. hätten noch Psychologengespräche stattfinden müssen. Positiv waren die spontan machbaren Gespräche mit Therapeuten und Psychologen sowie die einzigartige Lage des Hauses. Negativ zu bewerten ist in jedem Fall das Essen, wer also ein Abnehmerkind dort hat, könnte erfolgreich sein. In unserem Fall war dies aber nicht so. Therapien für Abnehmer, Diabetikerkinder sowohl für die anderen gleichen sich. Kinder werden auch alle zusammen auf einem Zimmer gelegt. 4-Bett-Zimmer. Psychologen Gespräche fanden wenig statt. Mein Kind klagte häufig über Langeweile und das Ängste nicht großartig wahrgenommen wurden. Der Aufenthalt war im Nachhinein recht positiv, da sich die Kinder anzupassen haben und Regeln befolgen müssen.
Zu erst einmal : ,,Vergessen Sie die vielen negativen Bewertung , freuen Sie sich, dass die Reha genehmigt wurde und seinen Sie unvoreingenommen und offen"
Bad Kreuznach ist eine wunderschöne Ort,tolle Wanderwege und auch die Alt Stadt lädt zum flanieren ein.
Das Viktoriastift liegt auf einem kleinen ,, Berg" über halb des Salinen Tals welches Europas größtest Freiluftinhalatorium ist.Es lädt förmlich ein für tolle aktiv Spaziergänge mit oder ohne Kind!
Landschaftlich ein echter Augenschmaus.
Ein Freibad befindet sich ca 500m entfernt vom Haupthaus, unten im Salinen Tal.
Nun zum Hauptaugenmerk :
Die Außenanlage des Viktoriastifts ist eingebettet in Berg-Wald-herrliches Panorama!!Auch die riesig grün bewachsene Anlage mit Wasserspielplatz, Boden Trampolin,Tunnel,Karussell,Aktivpark,Minigolf, Kletterwand u.v.m wird sehr sehr gepflegt!!Von meinem Kind mehr als angenommen und geliebt . Zitat : ,,Wie im Urlaub hier Mama."
Es war toll dem Frühling beim erwachen zuzuschauen!
Wir waren im Haus Pelikan 4 Wochen zu Gast.Das ist ein neben Gebäude in dem meist Begleitpersonen mit ihren ,,kleineren" Kindern leben--> schlafen + Std. weise Gruppe haben. Nicht nur drinnen wird betreut und gespielt sonder auch draußen wie z.b Nuturpädagogik o. Kreativ-Rhythmik.Meist 8- max 13 Kindern.Ca. 3 bis max. 6Std Betreuung am Tag.Parallel wird ganz individuell ein Therapieplan erstellt der z.B Schule,Moto,Ergo, Schimmen,Solebad,Entspannungstraining oder oder beinhaltet.
Es war eine schöne Zeit mit vielen netten Leuten ( denke darauf kommt es auch an) viele Freunde für meinen Sohn,tolle Aktivitäten.Unsere Eltern-Kind Aktion wurde dadurch auch wirklich positiv gestärkt. Ich habe neue Therapie-Formen für zu Hause kennengelernt--wo die Hauptaufgabe liegt!Daheim!!! Denn ganz klar,ein Adhs oder Hks Kind geht nicht geheilt nach Hause aber gestärkt+schöne Erinnerungen.Herzlichen Dank geht an: Herr Hofmann! Frau Seeman, Frau Dr. Yatraki+ an alle fleißigen,netten Arbeiter+Helfer.Macht weiter so!
Das sind ja positive Nachrichten, kommen aber meist von den Kindern, die mit Begleitpersonen dort waren. Wie sieht es denn mit den ältereren Kindern aus, deren Eltern nicht mit einbezogen werden....?
ich freue mich, Deinen positiven Bericht zu lesen. Mich würde noch interessieren, was konkret für die Begleitmuttis angeboten wird, in welchem Maß und ob man dazu vom Arzt eine Verordnung mitbringen muss? Hast Du sonst eventuell noch Tipps, woran man unbedingt denken sollte, es mit zu nehmen?
Danke und lieben Gruß Isi2015
Hallo ICH bin Sully111,
es gab Schwierigkeiten mit meinem Login, deswegen anderen Nick-Name....
Sry. für die späte Antwort!!!
Wie es auf den anderen Stationen aussieht, abgeht u.s.w kann ich nicht beantworten.
Wir waren im Haus Pelikan. Meine Bewertung ist subjektiv! Kann nur für unsere individuelle Situation Stellung beziehen.
Lg Sully111
für Eltern wird absolut NIX angeboten!!!!
Es ist eine Kinder- Reha (gab viele Muttis die das ,,störte´´
oder bemängelten).
Mir wars schnuppe (natürlich Massagen, Yoga- Entspannung , Zumba - Kurs oder oder ....... finde ich alles spitze und hätte mir auch gefallen, aber jetzt mal im Ernst, es geht nicht um Meine Bespaßung ) im Fokus steht das Kind !!! Ansonsten muss ma eben Mutter-Kind-Kur machen.
Ich habe die Zeit genutzt, mir Gedanken gemacht, ausgeruht bin gewandert,oft in die Stadt,ein Buch gelesen.
Alles ein wenig E N T S C H L E U N I G T!!!! Vom ,,stressigen"
Alltag daheim....
- 50 Cent Münzen für Waschmaschine+Trockner ( Haus Pelikan )
- Inliner - Walking Stöcke - Mp3 Player
- E- Book - Bücher....
- Haha ... Flat - Screen den der Tv ist echt klein :-)
- Geld zum Shoppen , denn die Stadt hat schöne Geschäfte
( wieder subjektiv ;) ).
Ach es gibt Massage - stimmt 1x gegen Geld +
noch viel schöner+ besser : Eltern - Kind Massage !!!!
Mein Sohn hat sich wirklich positiv Entwickelt nach der Kur !!! Es ist merklich ein Unterschied zu zuvor !!!!
Liegt es nun an meiner gelasseneren Art meinem Kind gegenüber?!!!
Ist es das Eltern bzw. Kind Tagebuch?!
Bin ich konsequenter?!
Hat mein Sohn bemerkt wie entspannt und gelassen es sein kann, wenn ma Regeln und andere Meinungen annimmt und akzeptiert? !
Die Zeit nur mit Mama ?!
Der Tapetenwechsel?!
Alles in allem nur gelungen !!!! Für uns ;)
Viel Erfolg allen Kinder + Eltern !!!
Lg
Versteh ich nun echt nicht. Ich habe so viele negative Erfahrungen dort gemacht als Mutter mit meinem Kind sowie von anderen erfahren und mit bekommen.
Wir sind wirklich keine Miesmacher und versuchen positiv zu denken, aber die 4er Unterbringung mit Kindern, naja , die alle verschiedene Probleme mit bringen, einfach unfassbar, da nicht zu differenzieren und auch differenziert zu behandeln. Es kostet eine Menge Geld und würde jede KLinik so behandeln, würden die Kassen diese Maßnahmen einstellen.
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RITZEN DEPRESSION MANGELNDE MENSCHLICHKEIT
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Katharina3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (aufgrund meiner Krankheiten danach)
Qualität der Beratung:
zufrieden (bezüglich meiner ADHS Krankheit)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (NUR ADHS)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Jugendliche unter sich einfach WAHNSINN KRANK!!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Gemütliche Atmosphäre)
Pro:
Gruppen zusammenhalt, Anwendungen
Kontra:
Betreuuung
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo war selbst im Victoriastift 2008 damals war ich 15 Jahre alt und ich schreibe diesen Eintrag damit ich hoffentlich manchen leuten die Augen öffne. Die Gruppe in der ich unter gebracht war bestand aus 18 Jugendlichen, die meisten waren wegen Übergewicht oder Depressionen da ein Mädchen weil Sie sich krankhaft ritzte. Ich persöhnlich war aufgrund von ADHS dort. Als ich kam war ich ein völlig normales Mädchen das in Kur war um Ihre ADHS Medikamente kontrolliert abzusetzen. Während meines Aufenthalts haben 10 von uns Mädchen abgebrochen, alle acht anderen Mädchen mich selbst eingeschlossen haben etwa in der Mitte angefangen uns zu ritzen und Verhaltensauffällig zu werden. Den Betreuern war das scheiß egal! Die Programme die wir bekommen haben waren wirklich gut nur hat die Betreuung völlig versagt. Als ich entlassen wurde brauchte ich zwar keine ADHS Medikamente mehr, dafür ritzte ich mich aber regelmäßig, war Depressiv, nahm immer mehr zu und musste Zuhause psychologisch betreut werden. Jetzt bin ich 21 habe die Erlebnisse verarbeitet ritze mich nicht mehr und habe seit dem 60 kg zugenommen! Habe jetzt am 02.07.2015 eine neue Kur zum abnehmen. Hoffe danach ist dann endlich alles gut!
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pi07 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles in allem alles einfach toll)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Nur auf Nachfragen bekam man Termine zur Besprechung etc.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alles Nötige wurde veranlasst)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Toll organisierte Empfangsang,, die immer helfen konnten)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Mangelnde Informationen manchmal
Krankheitsbild:
ADS, Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren im Herbst 4 Wochen da, waren untergebracht im Haus Pelikan und alle waren freundlich und zuvorkommend und hilfsbereit. Die Zimmer waren ausreichend eingerichtet, die Flurküchen mit Waschmaschine, Trockner, Kühlschrank, Mikrowelle, Kaffeemaschine super ausgestattet, auch die Gruppen der Kinder waren schön groß. Das Therapieangebot war super, die Tage waren recht vollgepackt mit Schwimmen, Tiger, Logo, Ergo, Mototherapie, Unterricht, Ernährungsberatung, das meiste machten allen Kinder der Gruppe, aber bei Bedarf wurde es doch auf die Einzelpersonen zugeschnitten. Gegen Bezahlung konnten die Begleitpersonen Massagen erhalten, Wassergymnastik und Entspannung z.B. war kostenlos. Der Park der Sinne mit dem Trampolin und dem Sandplatz und der Schaukel etc. war das Kinderhighlight, die Nähe zum Park und die relativ kurzen Wege in die Stadt (zu Fuß 20 Min., Bus ca. 10 Min. waren toll zu bewältigen für Begleitpersonen und auch Kinder. Ausflugsziele gabs auch reichlich in der Umgebung:-).Auch das Essen war zumindest in unseren Augen super, es gab Frühstück, 2 Mahlzeiten zur Auswahl mittag, abends Brotzeit und eine Spätmahlzeit zum Mitnehmen (Möhren, Salzbrezeln etc.), Tee, Kaffe, warme und kalte Milch und Wasser mit und ohne Kohlensäure und wechselnder Saft.
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Niko.D berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann ich nicht sagen da keine Info)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
keine Infos an die Eltern trotz mehrfach verlangt mangelhaft schule
Krankheitsbild:
psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
Mein Sohn 11 Jahre war das erste mal alleine in Kur nun ja wir wußten das es nicht einfach wird aber im großen und ganzen hat er das super gemacht, leider muss ich sagen war die Klinik nicht so zu meiner Zufriedenheit nach 3 wochen und 2 besuchen von meinem kind habe ich mehrfach um ein zwischengespräch gebeten da warte ich heute noch drauf weder eine psychologin noch ein Arzt war an dem tag der Entlassung für uns da er ist nun seit 3 wochen zuhause und ich weiß nichts über die kur weder ob mein Kind auffällig war in dieser Zeit noch ob es Gründe gibt eine weitere Therapie zu machen ....ich empfehle keinen Eltern dieses Haus wenn man sich intensiv um sein Kind kümmert oder Infos will ...inzwischen befürchte ich das ich nicht mal einen Brief von diesem Haus erhalte obwohl ich diesen seit 2 Wochen angefordert habe ... in der Schule ist er auch weot zurück da er nur wenig schule hatte .. echt mangelhaft..es geht hier um Kinder. ..
Mein Sohn, 12 J., wird in den Sommerferien 2015 dort sein. Ohne Schulunterricht, da in diesem Bundesland auch Ferien sind. Ist dieses Haus tatsächlich so schlimm? Kommt es nicht auch etwas auf die Einstellung an? Und gibt es denn keine konkreten Ansprechpersonen für Probleme? Leider kann ich das Haus nicht absagen, da ich schon den ersten klinikvorschlag ablehnte, ebenso aufgrund sehr schlechter Bewertungen....
Danke
Gelungener Aufenthalt
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kathi1974 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: Aug.2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Reibungslose Abläufe)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (auf dem neusten medizinischen Stand)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Multiprofessinelle Team Arbeit)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (reibungslose und schnelle Abläufe)
Pro:
sehr freundliches, zuvorkommendes Pesonal von A-Z
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte gerne meine positiven Erfahrungen mit der Rehabilitationsklinik „Viktoriastift“ in Bad Kreuznach berichten. Ich dürfte mit meinen zwei Söhnen 6 Wochen in der Rehabilitationsklinik „Viktoriastift“ verbringen. Bereits vor der Anreise war der telefonische Kontakt sehr freundlich, zuvorkommen und hilfreich somit sind wir bereits schon mit guten Gefühl dort hingefahren.
Als wir in der Klinik angekommen sind,sind wir freundlich empfangen worden. Die stationäre Aufnahme in der Gruppen (Falken und Spechte) ist sehr professionell gewiesen und meine Kinder fühlten sich von erste Minute an in den Gruppen sehr wohl. Hier nochmal ein großes Lob an alle Betreuer der beiden Gruppen. Das gesamte Personal verfügt über sehr hohe fachliche Kompetenz und war stets ansprechbar wenn es Anliegen gab (Arzttermine, Therapeutentermine super schnell organiesiert). Der reibungslose Ablauf und hervorragende Kommunikation untereinander hat mich sehr positiv überrascht. So stellte ich mich auch Multiprofessionelles Team und Arbeit vor.
Die ärztliche Betreuung war an 7 Tagen die Woche 24h gewährleistet. Sehr kompetente, fachliche Betreuung der auf den neusten medizinischen Erkenntnissen basiert.
Auch über die Küche und die Bewirtung ist nichts Schlechtes zu berichten. Sehr kalorienbewusste, ausgewogene Ernährung, die auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten und Begleitpersonen ausgerichtet war. Das Wirtschaftspersonal auch sehr freundlich, hilfsbereit hat die Apartments für Begleitpersonen stets mit gute Laune und einem Lächeln im Gesicht sauber gemacht. Sowas trifft man heute auch nicht alle Tage.
Wir sind froh dort gewesen zu sein und haben als Familie alle von diesem Aufenthalt profitiert.
Aber auch die preiswerte, attraktive Angebote der Stadt sind positiv zu benennen, da man dort für wenig Geld Attraktionen für groß und klein erleben kann.(sehr viele kostenlose Ausflugsmöglichkeiten)
Hallo,
wie alt waren deine Kinder? ich denke unter 10 J.? ich wollte auch als Begleitperson mit, mein Sohn ist 12 und wird im Sommer im Viktoria Stift sein. Abgeleht von der DRV. Nicht wegen Adipositas, sondern ADS und Angstörungen. Wie läuft es denn mit Elternmiteinbeziehung dort? Da liest man leider mehr Negatives.
Danke für Euer Feedback vorab
Kuraufenthalt 29.07.-26.08.2014
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Auch ich hatte mich vorab über die Klinik informiert, die schlechten Bewertungen gelesen, mir Gedanken gemacht und mich dann entschlossen, mir ein eigenes Bild zu machen und ganz unvoreingenommen zu sein. Anfangs war ich etwas geschockt, dass meine Kleine (4 Jahre) von 07:30 bis 18:00 Uhr (2 Stunden Mittagspause bei mir) in der Gruppe bleiben sollte. Aber wie sich herausstellte, war das für sie leichter als für mich. Sie hat sich sehr wohl gefühlt.
Die Ärzte, Therapeuten und Betreuer sind kompetent, verständnisvoll und immer hilfsbereit. Für Fragen war immer ein Ansprechpartner da. Meine Empfehlung für alle Neuankömmlinge: Erwartet nicht gleich in der ersten Woche zuviel. Die Kinder müssen erst mal ankommen und Personal und Kinder müssen sich erst kennen lernen. Lasst beiden Seiten die Zeit, sich auf einander einzustellen. Auch die nette Betreuung durch unsere Hauswirtschafterin soll nicht unerwähnt bleiben. Sie hat sich sehr viel Mühe mit uns gemacht und war immer hilfsbereit. Die vier Wochen waren sehr schnell zu Ende.
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Brigitte14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter, 16 Jahre alt, hatte eine Reha für 6 Wochen genehmigt bekommen. Anfänglich dachte ich, dass die Klinik für Ihre Beschwerden (psychische u. psychiatrische Symptomatik) nicht so gut geeignet sei. Meine Tochter wollte aber gerne in das Viktoriastift und nachdem ich in einem Telefonat noch einige Fragen loswerden konnte, war ich selbst auch damit einverstanden.
Und meiner Tochter hat der Aufenthalt im Viktoriastift sehr gut getan, sie hat sogar eine Woche verlängert.
Am ersten Tag wurden wir sehr freundlich und herzlich willkommen geheißen und hatten ein gutes ausführliches Aufnahmegespräch. Die Mitarbeiter haben auf mich einen kompetenten und erfahrenen Eindruck gemacht. Das Team der Station konnte sehr gut mit den Jugendlichen umgehen und man hat gemerkt, dass ihre Arbeit Ihnen Freude macht.
Meine Tochter hatte einen sehr guten Kontakt zur Psychologin und sie selbst hat viel für sich persönlich mitgenommen und erarbeitet. Sie hatte eine gute Zeit, auch wenn es immer wieder mal "Einbrüche" gab. Besonders als Mutter half mir, dass ich bei dem betreuenden Team auch telefonisch immer ein "offenes " Ohr fand.
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ineswiekeine berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (von sich sehr überzeugend)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand kaum statt in 4 wochen 2 gespräche)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (da ich meine kinder schnellstmöglich raus bekam)
Pro:
gegend
Kontra:
personal, zimmer, einfach alles
Krankheitsbild:
depressive episoden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine 2 kinder waren im august 2013 in dieser klinik
ich war erschüttert als ich sie am 2, samstag erst besuchen durfte
sie waren in einen schlimmeren zustand als ich sie dahin gebracht habe
ausgehungert, völlig chaotisch
warum wird nichts gegen diese einrichtung was getan, warum verschließt man da die augen
sie ist überhaupt nicht weiter zu empfehelne, überfordertes personal, mehr zuchthausfeeling
ich werde das auch den kostenträger melden, denn ich sehe das diese kommentare nirgend wo fruchten
essen miserabel, zimmerzustände schmutzig
ich habe mir soviel davon versproche, vor allen meine kinder
schwachsinn vom staat so eine einrichtung weiter zu finanzieren und zu beschäftigen
kinder wollte eigentlich 6 wochen bleiben, baten mich aber schnell abzubrechen
sie haben dies 4 wochen ertragen
schlimmdas alles versprochen wird undnichts gehalten
mein 12 jähriger durfte nicht allein in die stadt obwohl ich für alles eine vollmacht gab
werde jetzt noch ne reha beantragen müssen, das sie dieses hazs vergessen können
die einzige die mir leid tut und ihre kraft verschwendet ist die psychologin frau müller
sie hat gute qualitäten und ist noch menschlich, das liegt wohl daran, das sie noch nicht lange in dieser anstalt arbeitet
1 Kommentar
Niemand in der Klinik ist in der Lage einen Bericht zukommen zu lassen.