Meine Eindrücke der Reha vom 1.02.24 - 19.03.24
Ich wurde angenehm überrascht, da ich vorher hier die Bewertungen gelesen haben, sollte man nicht, sondern immer eine eigene meinung bilden. Jeder Mitarbeiter der Klinik ist stets bemüht sei es die Reinigungsfee, das Bistroteam, Therapeuten/in, Ärzte/innen sowie die Pfleger/innen.

Ich hab euch ein Video gemacht damit ihr ein paar Eindrücken seht. Im grossen und ganzem ist die Klinik sehr gut ausgestattet. Frühstück und Abendessen sind reichlich, das Mittagessen könnte teilweise besser sein, WLAN wird jetzt erst im ganzen Haus ausgebaut. Vielleicht wird es jetzt funktionieren.

https://youtu.be/UyUi-F5CFY4?feature=shared

Ich bin über Weihnachten/Silvester 2023/2024 zur Reha in Bardenberg gewesen.
Über das Personal kann ich nur das Beste sagen, es waren alle zuvorkommend und freundlich.
Was die Zimmer betrifft, habe ich auch nur angenehmes zu berichten.
Nicht so gut war das Essen, man könnte sagen, das nehme ich so hin, bin ja nicht im 5 * Hotel. Ist aber schwierig bei 5 Wochen Aufenthalt.
Ganz besonders gut waren die Gespräche mit der Psychologin.
Außerdem hat mir KBT (konzentrative Bewegungstherapie) sehr gut getan, eine ganz besondere Therapeutin, sehr empathisch und fachlich sehr versiert. Unbedingt beibehalten und ausbauen.
Sport wurde sehr groß geschrieben, ich bin echt keine Sportskanone, aber es hat mir sehr gut getan und ich habe sehr viel gelernt und beibehalten
Was ich persönlich nicht so mochte war die Gruppentherapie, mit immer wechselnden Menschen. Sich da immer zu privaten Dingen zu äußern, ist mir sehr schwer gefallen.
Auch nicht so positiv war , dass an Weihnachten nichts an Besonderheiten stattfand. Dafür hat sich Silvester die Küchen-Crew sehr viel Mühe gegeben. Vielen Dank nochmals dafür
Sie haben mir alle gut geholfen. Vielen Dank

Ich beichte über meinen Rehaaufenthalt.
Mein Zimmer war nicht größer als eine Zelle im Knast. Im Verlauf der Reha bekam ich eine schwere Depression, was unteranderem auch an dem schlechten Essen lag, als auch an den überschaubaren Therapie Angeboten.
Da ich mich Glutenfrei ernähren muss, war ich in der Auswahl der Speisen mittags sehr begrenzt. Die Hälfte habe ich direkt in den Mülleimer gegeben, da diese ungenießbar waren. Die Anderen Speisen waren noch soeben genießbar.
Zum Frühstück und Abendessen wurde ausnahmslos nur Käse und Wurst geboten, was absolut einfallslos ist. Morgens gab es Brötchen und Abends Salat.
Auf Nachfrage bei der behandelnden Ärztin / Psychotherapeutin die Menge der Therapien zu erhöhen sagte man, es könne nichts gemacht werden.
Meiner Therapeutin (St.) erzählte ich, das ich psychisch am Ende war und Depressionen bekommen habe während meines Aufenthaltes. Sie ist einfach darüber hinweg gegangen. Meine Therapieangebote waren täglich nicht länger als 2 Std.
Außerhalb der Therapiezeiten wurde nichts angeboten, anders als auf der Webseite beschrieben. Da ist die Rede von abwechslungreichem Angebot an Freizeitaktivitäten. Auch wird beschrieben, das einem Rund um die Uhr die Kreativbar zur Verfügung stehe, was nicht der Tatsache entspricht.
Die Gartenlandschaft sowie Sonnenterrasse habe ich vergeblich gesucht.
Letztendlich habe mich dazu entschieden,um mich selbst zu schützen, die Reha vorzeitig zu beenden.

Frau Dr. Alyasakee ist eine tolle Ärztin
Sie ist kompetent, einfühlsam und besonders gut in Ihrem Fachbereich der Medizin.

Die Rehaklinik bietet eine großartige Erfahrung, einschließlich leckerem Essen und vielfältigen Freizeitmöglichkeiten, besonders wenn man bedenkt, dass die Klinik an der Grenze zu den Niederlanden und Belgien liegt und viele Unternehmungsmöglichkeiten bietet, wenn man mit dem Auto anreist.

Es ist wichtig zu betonen, dass abgesehen von einer einzelnen Mitarbeiterin alle anderen Angestellten ziemlich nett waren und einen guten Service bieten. Diese eine Mitarbeiterin zeigte jedoch bei Fitnessaktivitäten eine problematische Haltung gegenüber Ausländern oder Personen mit ausländischem Aussehen und spielte gerne mal Machtspiele. Wenn ich im Voraus von dieser Situation gewusst hätte, wäre das für mich ausschlaggebend gewesen, mich für eine andere Klinik zu entscheiden. Schließlich kam ich hierher, um zur Ruhe zu kommen und mich zu erholen, ohne Lust auf solche Konflikte. Als Fazit kann gesagt werden, dass wenn man mit Wut- oder Depressionsproblemen zu kämpfen hat und ausländisch aussieht, es wahrscheinlich besser ist, eine andere Klinik in Betracht zu ziehen, obwohl es hier eine gute Auswahl an Ärzten gibt, die Türkisch oder Arabisch sprechen. Es ist wirklich schade, dass solche negativen Erfahrungen den positiven Aspekten der Klinik entgegenstehen.

Die Reha Einrichtung in Bardenberg ist nicht zu empfehlen.
Ich bin sehr enttäuscht, das was Diagnostiziert wurde, ist im Lang ersehnten Arztbrief nach 3 Monaten, nach Entlassung mit falschen Diagnosen gestellt worden. Nicht wie besprochen! Das heißt in meinem Fall schlecht für meine schon im vorjahr beantragung von Erwerbsminderungsrente.
Bisher gibt es nur1 Person sozialarbeiterin. Die alles richtig verstanden hat und sich zeit genommen hat. Und die Situation beurteilt hat.
Mann bräuchte bei der Aufnahme nicht notwendig ein Boxspringbett, aber dennoch eine gute Matraze. Bei Rückenprobleme und Bandscheibenvorfälle ist dies Vorraussetzung.
Mehrfach hatte ich an der Info angefragt, da wurde ich zum Behandelden Arzt verwiesen. Der schickte mich zur Pflegeleitung. Unormal! Deshalb sah ich auch nicht ein noch das letzte Wochenende zu bleiben. Mein Mann holte mich am Freitag Abend ab.Nach der Zusage der Ärztin wäre das kein Problem. Zudem wird in der Freizeit gar nichts angeboten. Sehr langweilig.
Ich hatte jetzt lange überlegt, aber jetzt ist die Zeit gekommen einfach mal alles zu erzählen.
Die Besprechung beim Chefarzt war auch witzig, wie soll man sich in einem 10 min. Gespräch ri htig artikulieren.
Auch immer nur Gruppen therapien.Unmöglich. man knn es sich auch leicht machen.
Informationen: bis auf eine blonde schlanke Dame unfreundlich. Ich hatte kein Dankeschön gehört als ich dem Info Team eine Kleinigkeit mit brachte. Schon bereut.
Da sieht man einfach das sich untereinander nicht abgesprochen wird. Die kurzen Gespräche bei der Therapeutin, ich kam mir vor als man nur eine Nmr. Ist. Gar nicht richtig zeit genommen und nach 39 Minuten fertig. Abgeschlossen,der Zustand wurde scheinbar nicht an den Chefarzt übermittelt. Sonst wäre der Bericht anders ausgefallen.
Ich habe jetzt 3 Monate auf den Arztbericht gewartet. Der ist mir sehr wichtig ist weil alles wegen der Erwerbsminderungsrente und Verschlimmerungsantrag wartet.Sowas habe ich in keine Rehabilitation erlebt.

Was soll man da sagen!

Einrichtung ganz nett, allerdings unterschiedliche Zimmergrößen und nur teilweise modernisiert!

Putzfrauen scheinen sehr unzufrieden hier zu sein, Dreck von einem Tag liegt nach ner Woche immer noch da, nur sehr oberflächliche Reinigung!

Man kann sich in dieser Klinik über diverse Missstände aufregen, man kann sich aber auch auf die eigene Genesung konzentrieren!

Essen für ne Klinik ok, warum hier alle 5 Sterne erwarten ist mir ein Rätsel!

Therapeuten (besonders die jüngere Generation) geben sich sehr viel Mühe um auf die individuellen Probleme der Patienten einzugehen! Verlande und Cetin top!
Frau Schläger hingegen erkennt keine Akutsituationen und verlässt sich zu sehr auf Akteneinträge, geht nicht auf das eigentliche Problem ein und geht lieber schlafen als zu helfen (nachts)!

Ärzte auch top, Soares ist top, Chefarzt sehr nett, helfen gerne weiter!
Frau Novarra sollte sich allerdings nach nem anderen Job umsehen, wenn man sich nur oberflächlich mit Patienten befasst und ansonsten nichts mit der Person zu tun hat, sollte man sich vielleicht einige Kommentare doch verkneifen, für eine psychosomatische Klinik auf Platz 1 ist sie definitiv fehl am Platz!

Anwendungen sehr hilfreich, auch wenn die Verteilung der Patienten durch den Personalmangel bunt zusammengewürfelt auf die Anwendungen verteilt werden, gibt man sich doch sehr Mühe,
Maßnahmen und Hilfsmittel helfen wirklich weiter!

Die Patientenauswahl sollte allerdings doch noch öfter geprüft werden, gab nicht nur einen Patienten der hier offenbar falsch eingeteilt wurde und einen negativen Einfluss auf Mitpatienten hatte!

Schwestern (besonders die jüngeren und Oberschwester) sehr gut, einige der älteren Fraktion allerdings sehr unfreundlich teilweise!

War ganz nett, auch hilfreich im Nachhinein, aber definitiv nicht nochmal!!

- überschaubare, hübsch renovierte Klinik (ohne Balkons, da ein ehemaliges Krankenhaus)
- Zimmer größtenteils renoviert, variieren aber in ihrer Geräumigkeit von wirklich sehr klein bis sehr groß
SEHR NEGATIV: oberhalb der 2. Etage (Zimmer 2.02.38 bis 2.02.43) wohnen Handwerker, die nichts mit der Renovierung des Hauses zu tun haben, sondern die wohl wegen der Mieteinnahmen dort "wohnen" dürfen. Sie verursachen dauerhaften Lärm, Getrappel und sonstige sehr störende Geräusche- vorzugsweise nach 22 Uhr und in der Mittagszeit. Mehrfache Beschwerden bei der Geschäftsleitung ergaben - außer Versprechungen, dass die Belästigungen abgestellt würden - nichts. Wer Schlafprobleme hat, kann hier wirklich nicht zur Ruhe kommen. Hier werden offenbar finanzielle Interessen über das Wohl der Patienten gestellt.
- Behandlungen sind vielfältig(neben Gruppen - und Einzeltherapie z.B. wandern, walken, Klangschale, Kunsttherapie, kreatives Gestalten, Yoga, Fitnessraum, Konzentrationstraining, Tanztherapie, autogenes Training) manche aber leider nur 1 - 2x pro Reha (Hydromassage, Krankengymnastik, Elektrotherapie) bzw. müssen mehrfach bei Bedarf eingefordert werden
- Anzahl der täglichen Anwendungen sind oft recht wenig und fallen noch dazu öfter ohne Ersatz aus
- sämtliche Therapeuten sind super nett, sehr engagiert und echte Fachkräfte auf ihrem Gebiet und sind wirklich bemüht, dem Patienten zu helfen
- es herrscht ein Wohlfühlklima unter den Patienten, man kommt sehr schnell in Kontakt und geht (meistens) sehr wertschätzend miteinander um
- das Essen kann nur mit "mangelhaft" bewertet werden:
Es wird nicht selbst gekocht (es gibt überhaupt keine Küche), nur Fertigessen wird aufgewärmt, vorwiegend abgepackte Billigware zum Frühstück und Abendessen, wenig Abwechslung, wenig Frisches, nicht mal Petersilie etc. zur Deko, lediglich 4 - 5 Salate, die sich täglich wiederholen (gut, dass es Rewe & Co. in der Nähe gibt)
- es gibt keine Möglichkeit, sich Tee zu kochen (Teeküchen geschlossen)

Am besten hat mir die Konzentrative Bewegungtherapie gefallen, die mich erst sehr erstaunt hat wieviel Aussagekraft mein eigener Körper in Bezug auf meine Psyche hat, aber es hat mir sehr geholfen, großes Lob an die Therapeutin, diese Therapie sollte es öfter als nur einmal in der Woche geben.
Die Gruppenhespräche und die Einzelgespräche haben mir geholfen sowie der Freundliche und Empathische Umgang der Therapeuten mit den Patienten.
Das Essen ist leider nicht weiter zu empfehlen, es bräuchte eine Runderneuerung.

Liebe Grüße Erika Engels- Leube

Absolutes Highlight: Konzentrative Bewegungstherapie,ganz großes Lob an die Therapeutin!!!
Sehr gut gefallen haben mir auch die Gruppengespräche, die Einzelgespräche und die Wanderungen.
Ist mir ein Rätsel warum ich Frau Vaßen, Herrn Stollenwerk, Frau Jaquemot und Frau Jaquemin hier nicht nennen soll - komische Regel.
Ich werte damit auch ganz sicher nicht die Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit und Leistung des gesamten Teams ab.
Ganz im Gegenteil. Ich denke alle Mitarbeiter/innen haben dazu beigetragen, daß insgesamt eine gute Stimmung in der klinik herrschte und sich jeder wohl fühlen konnte.
Vielen Dank dafür.
Ich wünsche der Klinik, dem Team, weiterhin viel Erfolg.
Viele Grüße, Reiner Pohle

Schön gelegene Reha. Bardenberg selbst ist recht überschaubar aber alles was man braucht ist fussläufig zu erreichen und die Leute sind auch sehr nett.
Ich fühlte mich vom ersten Tag an sehr wohl was wohl auch an meinem Zimmer lag, dass sehr geräumig, hell und gut ausgestattet war.
Der Aufenthalt war für mich eine gesunde Mischung aus Therapie, Sport, Wandern und Entspannung. Das gesamter Personal war sehr nett und hier nochmal einen herzlichen Dank an die Mitarbeiterinnen der Pflegestation.
Meine Ärztin und Psychologen hatten immer ein offenes Ohr für mich und ich konnte mich mit jeder Frage an sie wenden.
Im Besonderen hat mir die konzentrative Bewegungstherapie bei Frau Vaßen gefallen. Frau Vaßen ist sehr einfühlsam, hilfsbereit, engagiert und professionell. Ich bin ihr sehr dankbar dafür, dass ich durch Sie Klarheit, Sicherheit und quasi einen Blick auf mein eigenes Spiegelbild bekomme habe.
Sie war einfach Spitze und dafür ein dickes DANKE!!!
Ein großes Lob auch an Schwester Jaquemin. Die Wanderung waren sehr lehrreich und werden mir sehr fehlen. Auch Sie war einfach nur KLASSE!!!
Die fünf Wochen vergingen wie im Flug. Ich habe viele nette Menschen kennen gelernt und der Abschied fiel mir schwer.

Kleine Abstriche muss ich beim Essen machen. Das Frühstück war immer ok aber das Mittagessen war teilweise unterirdisch.
Abendbrot war genau so wie es der Name sagt aber alles in allem ausbaufähig würde ich sagen.

Bei den Behandlungen hätte ich mir noch Einzelpsychotherapie gewünscht aber das war leider nicht vorgesehen.

Zum Abschluss nochmal liebe Grüße an alle Mitarbeiter der Reha die durch ihr Engagement versucht haben mir die Zeit dort schön zu gestalten.

Es wurde mit schön eingerichteten Zimmer mit Boxspringbett geworben und ich hatte ein winziges Zimmer mit Teppich der so gut wie nie gesaugt wurde . Ein 50 cm großen Kleiderschrank und ein Bett in dem ich nicht schlafen konnte . Es war nicht möglich dieses Bett auszutauschen . Habe mir von zuhause mein Topper bringen lassen . Das WLAN war nur an bestimmten Stellen im Haus gut. Das Gemüse beim Essen war grundsätzlich tot gekocht . Anwendungen waren auch sehr wenig . Ich hatte z.b. in 5 wo. 1x Yoga 0x Massage 1x Krankengymnastik beim Nordic walking blieb es bei der Einführung. an den Geräten im Sport Raum konnte man auch nur nach Termin und am Wochenende nur morgens Einen begrüßungstermin fehlte bei mir komplett .
Ich kann diese Reha Einrichtung nicht weiter empfehlen.
Positiv waren :die Schwestern und ganz besonders Schwester Magret
Das Salat Buffet
Die Koch Termine

Zimmer:
Bei mir nicht wie auf der Homepage angeführt. Ich hatte ein Krankenhausbett mit einer sehr dünnen Schaumstoffmatratze, welche bei mir täglich zu Rückenschmerzen geführt hat. Trotz mehrmaliger Beschwerden an verschiedenen Stellen konnte/wollte man daran nichts ändern.
Im Gegensatz zu den FAQ auf der Homepage gibt es Zimmer, die nicht über W-Lan verfügen. In der heutigen Zeit für mich nicht mehr nachvollziehbar.

Sporttherapien/Entspannungstherapien:
Für mich schöner Einblick in verschiedene Möglichkeiten. Hier kann man sich gute Anregungen für zu Hause mitnehmen.

Therapiesitzungen:
Größtenteils zufriedenstellend, wenn man sich darauf einlässt. Allerdings deutlich zu wenig Einzelsitzungen und die Qualität der Gruppentherapien von sehr gut bis mangelhaft. Natürlich ist dies eine subjektive Wahrnehmung, welche sich aber zumindest während meines Aufenthaltes mit vielen anderen Rehabilitanden gedeckt hat.

Essen:
Katastrophe.
Mir ist schleierhaft, wie es in einer Klinik in 2/3 der Fälle gelingen kann Gemüse derart matschig zu kochen, dass keinerlei Vitamine mehr enthalten sein können. Da kann auch das Budget und der Verweis auf den Caterer nicht als Entschuldigung dienen. Gutes, gesundes und schmackhaftes Essen ist Bestandteil zu einer Gesundung.

Sauberkeit:
Maximal oberflächlich sauber. Die Umluftanlagen bspw. in der Kantine können seit Monaten nicht gereinigt worden sein. Ähnliches gilt für den Abfluss in der Dusche.

Anzahl Einheiten/Ausfall:
Leider haben sehr viele Einheiten krankheitsbedingt nicht stattgefunden. Ich verstehe zwar, dass man da nur bedingt gegensteuern kann, für die dann anwesenden Rehabilitanden ist das trotzdem nicht zufriedenstellend.

Wenn man dann an der Rezeption die Beschwerde anbringt, nach über einer Woche immer noch nicht den Geräteraum nutzen zu können und als Antwort bekommt, dass man doch einfach eine Probestunde in einem umliegenden Fitnessstudio buchen solle, dann ist das frech.

Bei der Diätassitentin wird den Patienten erklärt, Vollkorn Reis und Nudeln zu essen; nur Magermilch Produkte zu konsumieren. Im Restaurant werden aber ausschließlich die „schlechten“ Nahrungsmittel angeboten.

Dem Restaurant Personal ist es ( mit recht ) unangenehm morgens den Kaffee anzubieten.

Ich war 5Wochen in der Einrichtung und bin begeistert von dem Gesamtkonzept.Man bekommt ein körperliches und geistiges Komplettprogramm mit Gruppenangeboten und Einzeltherapie,über autogenem Training,Klangschale, Stressbewältigung,Walking,Fitness,Yoga,Aerobic und noch vieles mehr.
Besonders hat mir die konzezntrierte Bewegungstherapie gefallen und geholfen.Das Personal ist durchweg freundlich,zuvorkommend und hilfsbereit.
Beim Mittagessen fehlten mir die gesunden Sachen,das frische Gemüse und die gesunde Zubereitung,aber das liegt wohl nicht in der Hand des Personals.
Die Vialife-Klinik kann ich nur empfehlen,war sehr zufrieden.

Das gesamte „Paket „ hat gestimmt .

-Gespräche
-Sport
-Anwendungen
-menschenfreundlich
-zuvorkommend
-hilfsbereit

Also, vom Essen mal abgesehen (was nicht schlecht war), habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das gesamte Team, sei es Pflege, Therapeuten, Service, Rezeption oder Reinigungspersonal, ist sehr zuvorkommend, freundlich.
Einige Therapeuten bzw. Therapeuten sind zwar jung, aber sehr kompetent und engagiert. Sie bemühen sich wirklich um jeden einzelnen Rehabilitand. Es verleiht einem das Gefühl "gesehen" und auch verstanden zu werden.
Trotz anfänglicher Schwierigkeiten, damit klarzukommen, eine lange Zeit von zu Hause wegzubleiben, hat man sich durch die Bemühungen der Therapeuten sich hier schnell zu integrieren, relativ schnell "eingelebt".
Die Anwendungen, Sitzungen, ob im Einzel- oder Gruppengespräch, waren positiver, als erwartet. Für den weiteren Weg nach der Rehabilitation, kann ich mit gutem Gefühl und gestärkt nach Hause fahren.
Ein ganz besonderer Dank gilt Fr. Vaßen, Fr. Yasar, Fr. Bennetreu, Fr. Herpers und Fr. Dr. Sauerbrei. Sie haben mich sehr unterstützt.
Es war meine erste Rehamaßnahme, aber wohl auch nicht meine letzte.
Wenn ich eine Klinik empfehlen kann, dann diese.
Vielen lieben Dank an das gesamte Team des Vialife Campus Bardenberg.

In den Monaten März und April habe ich 6,5 Wochen in der Reha Klink verbracht und bin von dem Konzept, den angebotenen Programmen und ganz besonders auch von dem kompetenten und immer freundlichen Team begeistert!

Vom ersten Tag an habe ich mich sehr gut aufgehoben und gehört gefühlt, was auch an dem von Beginn an immer sehr hilfsbereiten und herzlichen Team lag, welches immer ein offenes Ohr hatte und jederzeit ansprechbar war.

Die Zusammenstellung des Therapieangebotes war für mich perfekt und bestand aus einer Mischung aus Einzel-und Gruppen-Therapien, unterschiedlichen Sport- und Entspannungsübungen, aber auch Kreativ- und Schulungseinheiten.

Ganz besonders möchte ich aber die Konz. Bewegungstherapie hervorheben. Ich kann nicht wirklich in Worte fassen, was diese Therapiestunden in mir ausgelöst haben. Die Bewegungstherapie hat Erkenntnisse und Lösungsansätze hervorgeholt wie kaum ein anderer der angebotenen Therapien und war damit eine der wertvollsten Bausteine in dem gesamten Programm! Sie sollte unbedingt häufiger angeboten werden.

Natürlich muss man sich auf die einzelnen Therapieangebote einlassen und an sich arbeiten (wollen). Dann aber kann man wirklich wertvolle Schritte gehen und auch viele Tipps und Anleitungen für die Zeit nach der Reha mitnehmen.

Vielen, vielen Dank an das gesamte, wundervolle Betreuungs-, Küchen- und Organisationsteam!!

Ich habe mich den ganzen Zeitraum über sehr wohlgefühlt und empfehle die Klinik unbedingt weiter.

Im März 2021 habe ich die Reha Klinik besucht. Das überaus freundliche Personal stand zu jedem Zeitpunkt zur Verfügung. Neben medizinisch-therapeutischem Training und anderen Bewegungstherapien, gab es ein sehr kompetentes Psychotherapeutenteam. Zudem eine große Auswahl an Entspannungskursen, wie zum.B. "aktiv und achtsam", "Klangschale " oder "autogenes Training ". Eine für mich immer wieder spannende Anwendung war die konzentrative Bewegungstherapie. Danke Fr.V. was Sie aus jedem herausgeholt haben.
Vielen Dank an das gesamte Team !

Ich habe 5 Wochen über Ostern in der Klinik verbracht. Das Therapieangebot war für mich passend, das Zusammenwirken von Bewegungs-, Entspannungs- und psychologischen Angeboten hat prima funktioniert. Nahezu alle Mitarbeiter*innen glänzten durch hohe Kompetenz und Freundlichkeit. Bemerkenswert: Ab Tag 1 wurde man von allen mit Namen angesprochen.
Jeder hat sicherlich seine Lieblingsangebote. Für mich war das Highlight die Konzentrative Bewegungstherapie, die aus meiner Sicht noch mehr Raum einnehmen sollte. Hier kann man auch Dinge ausdrücken, die akut noch nicht sprachfähig sind. Daumen hoch!!
Sehr beruhigend wirkte die Klangschalentherapie. Etwas, das ich mit nach Hause nehme. Es werden viele Gruppen zu unterschiedlichen Themen angeboten (Stress, Problembewältigung, Depressionen, Achtsamkeit...). Auch die freie Gruppenpsychotherapie und die Einzelgespräche habe ich als sehr wertvoll und weiterbringend empfunden. Klar ist: man muss Die Zeit hier auch nutzen wollen. Wer hier als Konsument herkommt, wird enttäuscht sein. Wer aber an sich arbeiten will, auch ausserhalb der Konfortzone, ist hier gut aufgehoben.
Die Tipps und Übungen sind praxisnah und auch für zuhause geeignet.
Weniger gut fand ich die Reduzierung des Angebotes während der Osterferien. Im Nachgang hatte auch noch eine Mitarbeiterin eine wichtige Weiterbildung. Das machte sich sofort im Tagesplan bemerkbar. Hier scheint die Verwaltung zu wenig aufmerksam zu sein bzw. scheint die Personaldecke zu dünn zu sein.
Insgesamt hat die Klinik noch großes Potenzial, das durch die laufende Sanierung und vor allen das großartige Ärzte und Therapeutenteam noch erschlossen werden kann. Der begrenzende Faktor scheint dabei die finanzielle Ausstattung zu sein.

Ich war in der Klinik, um mich von meinem Erschöpfungszustand zu erholen. Das ist auf Grund des schönen Zimmers gelungen. Die Therapien waren sehr unterschiedlich. Am besten war die Gruppe Psychotherapie bei Frau Malik. Das soziale Kompetenztraining war Totalausfall. Gefallen hat mir der viele Sport. Das Personal war zu 90 Prozent sehr nett und hilfsbereit auch beim Essen. Sie können ja nichts dafür, dass es nicht dort gekocht wird und angeliefert wird.

In der Klinik gibt es nicht eine lösungsorientierte Therapie.
Die Zimmer sind groß aber nicht gemütlich.
Es gibt Ernährungsberatung aber schlechtes, totgekochtes Essen.
Es werden Therapien angeboten, wo sich mir der Sinn nicht erschliesst, warum sie gemacht werden, z.B. soziale Kompetenz, Gruppenuntersuchung,Kreativwerkstatt, usw.
Ich hatte den Eindruck, die Rehabilitanten wurden irgendwie beschäftigt.
Berufsbedingt habe ich viele Seminare besucht, in denen es um Psychosomatik ging, ALLE waren besser als in der Klinik.
Was bringt es, wenn ich immer wieder mein Problem erörtere, mir aber NIEMAND eine lösungsorientierte Therapie anbietet?
Ich habe die Reha nach 12 Tagen abgebrochen!

Ich war jetzt dort für 5 Wochen und kann diese Klinik sehr gut weiterempfehlen!
Es waren alle freundlich , es wurde sich sofort gekümmert wenn man ein Anliegen hatte echt super!
Das Fachpersonal und Therapeuten war sehr gut und ich habe sehr viel mitgenommen!
Wenn ich noch mal musste würde ich dort hinfahren wollen!
Zimmer war wie Hotel
Ihr wart echt super
Lg Melanie

Ich bedanke mich bei Vialife Campus Bardenberg für die tolle Betreuung und Beratung und Begleitung. Mir wurde so sehr geholfen. Ich bin dankbar dafür dass ich Klarheit und Sicherheit bekommen habe. Besonders haben mir autogenes Training, Klangschale,kreatives gestalten geholfen. KBT hat mir ganz besonders viel geholfen, das sollte mehr als 1x wöchentlich angeboten werden. Ebenso kreatives Gestalten. Vielen Dank für alles. Diese Klinik werde ich weiter empfehlen.

Fragwürdiges und totgekochtes Essen (teilweise sogar kalt serviert), ungeschultes Personal und Therapeuten, zu wenige Anwendungen im psychischen Bereich dafür umso mehr im körperlich aktiven Bereich, trostlose und einsame Stimmung innerhalb der Rehaklinik, Patientenbedürfnisse werden ignoriert und Patienten werden als "geheilt" entlassen, die Patienten werden hundertmal nach Symptomen befragt jedoch keine Lösungen angeboten oder erarbeitet, unfreundlicher und respektloser Umgang der Therapeuten mit den meisten Patienten, Patienten werden nicht ernst genommen dafür aber die Fitnessgeräte umso besser gepflegt, es besteht die Gefahr sich mit Covid-19 zu infizieren weil Besucher aus der Gemeinde Würselen einfach rein- und rausgehen, Patienten werden einfach 22 Uhr nicht mehr hereingelassen in die Rehaklinik, provokantes und arrogantes Verhalten der Oberärztin gegenüber den Patienten, widersprüchliche Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Covid-19 Risiken, die Patienten werden wie "Waren" behandelt die Umsatzerlöse hereinbringen sollen, doppelte oder sogar ausfallende Anwendungen und Behandlungen zum Unmut des Patienten, sehr schlechtes WLAN-Netzwerk auf den Stationen,

War vom 25.02 bis zum 28.4 bei vialife Campus badenberg und habe mich dort erstmal unwohl gefühlt. Allerdings kann ich mit Fug und Recht behaupten ich bin allen dort arbeitenden Menschen dankbar bis auf einer Person weil ihr nicht wieder aufgebaut habt besonders sympathisch fand ich einen Engel. Alle haben sich am Anfang der Pandemie bemüht uns trotzdem den Aufenthalt so angenehm und schön zu machen wie es auch nur möglich ist und dafür auch noch mal ein ganz dickes Danke schön. Ich würde jederzeit wieder dort zur Behandlung hinfahren.

Fragwürdige Therapien. Oberarzt sehr von sich selbst eingebildet, eigentlich fehl am Platz. Ich bekam öfters Vorwürfe für mein Verhalten wegen Depressionen. Einige Therapeuten müssten aus meiner Sicht noch mal die Schulbank drücken. Abmachungen werden nicht wie abgesprochen eingehalten. Diese Klinik kann ich nicht weiterempfehlen.

Ich war vom 25. Mai bis zum 29. Juni im Betriebsteil Bardenberg.
Die Unterkunft hatte Hotelklasse, das Personal von der Raumflegerin bis zu Chefarzt sehr gut, besonders Frau Müllers.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und behandelt.
Was zu bemängeln ist das es keine Cafeteria mit angeschlossenem Kiosk, für Zeitungen / Illustrierte gibt.
Ich kann die Klinik nur empfehlen.

Es war oder ist noch stellenweise ein Krankenhaus, aber die pychosomatik ist super tolle Ärzte und Therapeuten man lernt auch wie man mit seiner Krankheit umzugehen.
Einen besonderen Dank an meine Ärztin.
Auch allen anderen Ärzten und Therapeuten einen lieben Dank für die Betreuung

Die Außenansicht der Klinik liegt im Auge des Betrachters. Ich finde sie schön alt!!
In der Reha-Klinik befindet sich, wie schon von anderern Usern geschildert, ein Krankenhaus, welches wohl in absehbarer Zeit der psychosomatischen Klinik weichen soll. Salvea ist sehr bemüht, den Aufenthalt der Patienten so angenehm wie möglich zu machen, dies scheint auch den Umständen geschuldet, dass die Räumlichkeiten erst nach und nach saniert bzw. renoviert werden und die jetzigen Patienten sich mit der Situation des "Umbruchs" abfinden müssen.
Die Zimmer selbst sind sauber. Auch ich habe schon in den Gängen Servietten, Tempos etc. liegen sehen aber es gibt nun mal keine 24 Stunden Rundum-Reinigungskraft. Und man sollte mal überdenken, wer den Dreck überwiegend hinterlässt!!
Nach Aussage meiner Frau (und tlws. konnte ich mich auch selbst davon überzeugen)ist das Personal vor Ort, angefangen vom Service über Schwestern, Pflegern, Psychotherapeuten bis Ärzten alle extremst bemüht und freundlich. Die Behandlungen sind zielorientiert, man geht auf den Patienten ein.
Die Umgebung scheint auf dem 1. Blick nicht sehr einladend. Durch Wanderungen oder Fahrradfahren kommt man schnell auf ausgedehnte Wald- und Wanderwege. Sehr wellig die Landschaft!!! aber Kondition aufbauend, wenn man es denn zulässt.

Wer hier in dieser Klinik rückwärts wieder raus geht, hat eine echte Chance vertan. Lasst euch nicht durch das Äußere täuschen.

Negativ so erwähnen ist aber das Essen. Weich und pampig. Liegt vielleicht auch daran, dass eine Catering-Firma das Essen morgens zubereitet und anschließend in Wärmebehältern anliefert. Dort steht das Essen ggfls noch Stunden in diesen Behältern und gart nach. Aber nur eine Vermutung.

Resümeé: Es stellt sich die Frage, ob Salvea diese gute und intensive Betreuung aufrecht erhalten kann. Denn z.Zt. werden meines Wissens nach nur ca. 47 Patienten betreut. Wenn diese Patientenzahlen aufgestockt werden... mal schauen

Nach dem Umzug zum Dr. Hans Böckler Platz muss leider noch sehr viel getan werden. Von 5 Wochen Aufenthalt hatten wir 4 Wochen kaltes Essen und Frühstück und Abendessen waren sehr eintönig. Zimmer waren ganz ok nur die Putzfrau hatte wohl keine Lust und hat nur nach Nachfrage mal reingeschaut. Da die Abteilung mitten im Krankenhaus lag sahen wie jeden Tag frisch operierte und Krebskranke Patienten. Wer auch körperlich nicht fit war und das in der Reha ändern wollte, war hier fehl am Platz. Es gab einen Raum und da standen zwei Fahrräder drin für alle.Dieser Raum konnte auch nur nach Termin genutzt werden.

Der Fachbereich Psychosomatik ist seit Juni 2017 nach Würselen Bardenberg umgezogen. Ich war 8 Wochen Rehabilitand.
Ziemlich kaputt mit Burn Out und Bandscheibenvorfall kam ich dort an ohne zu wissen, wie ich aus dieser Lage rauskommen sollte. Ich wurde sehr freundlich aufgenommen und ich spürte vom ersten Tag an ein sehr fürsorgliches und zuvorkommendes Verhalten der Schwestern und Servicekräfte. Durch die sehr guten Therapien, wie Einzelgespräche, Gruppengespräche, Physiotherapie, Gymnastik, Sport und Wandern in der schönen Natur um Bardenberg, konnte ich mich sehr bald körperlich und psychisch so weit stabilisieren, dass ich nun an dem Bewusstmachen der Faktoren arbeiten konnte, die zu meinem Burn Out geführt haben. Damit konnte ich zunächst erkennen und schließlich zu Verhaltenänderungen kommen. Dies war durch die exzellente Betreuung des psychologischen und ärztlichen Personals, mittels Einzel- und Gruppentherapien, in Verbindung mit meiner persönlichen Bereitschaft etwas zu ändern und hart daran zu arbeiten, möglich und führte zu einem sehr guten Erfolg.

Einige Rahmendinge z.B. Essen in Buffetform oder mehr sportliche Freizeitangebote könnten nach dem nun abgeschlossenen Umzug, noch verbessert werden. Überlegungen hierzu gibt es bereits. Mir war an meinem Reha-aufenthalt jedoch am wichtigsten, dass ich aus dem Tief herauskomme und lerne mich besser körperlich, geistig sowie seelisch zu versorgen, und dass die Behandlungen und die betreuenden Menschen vor Ort hierfür gut, professionell und zielführend sind. Dies habe ich voll und ganz vorgefunden und ich danke hierfür dem gesamten Salvea Team.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass die psychosomatische Reha in Würselen Bardenberg für mich äußerst hilfreich war und ich den Aufenthalt sehr genossen habe. Ich kann sie wärmstens weiter empfehlen.

Über die Zeit vom 20.10.2016 bis zum 29.11.2016 (6 Wochen), die ich in der Reha-Klinik Schwertbad verbracht habe, kann ich nur Gutes berichten.

Nach meiner Reise aus Heiligenhaus nach Aachen wurde ich zunächst herzlichst von den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Klinik a??ufgenommen und eingewiesen.

Das wohl Wichtigste an meinen gesammelten Erfahrungen war die ärztliche und medizinische Betreuung die ich in der Klinik erhalten habe. Sowohl die expliziten und individuell angepassten Kurse, Übungen und Versammlungen als auch die persönlichen Einzelgespräche und Therapien mit den Ärzten waren sehr gut und nicht zu überbieten.

Besonders Die Ärzte und Doktoren der Klinik Schwertbad konnten mir bei meinen Problemen fantastisch weiterhelfen.
Die aufmerksamen, fürsorglichen und proffessionellen Gespräche und Therapien waren die beste Medizin die ich zu diesem Zeitpunkt bei meiner Verfassung erhalten konnte .

Die obengenannten Punkte beziehen sich besonders auf Frau Doktor Malik, welche ich nochmal loben möchte. Sowohl als Doktorin als auch Mensch weist sie eine tolle Persönlichkeit hervvor was sehr bewunderswert ist .


Zusammenfassend bin ich sehr zufrieden mit meiner Zeit in der Reha Klinik in Schwertbad und würde es jedem nur weiterempfehlen.