Vestische Kinderklinik Datteln (priv. Universität Witten/Herdecke)
Dr.-Friedrich-Steiner-Strasse 5
45711 Datteln
Nordrhein-Westfalen
108 Bewertungen
davon 4 für "Kinderchirurgie"
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Waren mal besser
- Kontra:
- Unmenschlich, man wird dort lächerlich gemacht.
- Krankheitsbild:
- Gebrochener Arm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zum Vorfall :
Ich hatte beim Empfang heute angerufen ( 17:00 Uhr). Die Mitarbeiterin antwortete und war sehr freundlich und zuvorkommend. Ich habe sie gefragt, ob es möglich wäre einen kleinen Verbandswechsel vorzunehmen, bei dem Gibs von meinem Sohn (Tommy John Alber) geb. 09.03.2016. Die Mitarbeiterin sagte das es überhaupt kein Problem sein. Und ich vorbeikommen sollte. Da ich wusste das ich dort einmal weggeschickt worden bin zum Ortophädischen Krankenhaus in Dortmund. Habe ich nochmal zur Sicherheit gefragt. Ob das auch wirklich geht. Die Mitarbeiterin sagte ja. Als ich dann dort angekommen bin. War die gleiche Mitarbeiterin am Empfang. Und wurde sehr sehr unhöflich. Erst machte sie sich vor allen Leute darüber lustig das das ja absult unnötig sein. Ich versuchte zu erklären das der Verband am letzten Faden hängt und ich meinen Sohn so nicht morgen zur Schule schicken möchte. Und nur gekommen bin da sie mir am Telefon sagte, es sei überhaupt kein Problem. Des wurden Ärtze gerufen und gefragt. Die begaste mitarberin telefoniert vor mit und meinem Sohn. Und macht sich weiter darüber lustig das es ja nicht mein ernst sei. Ich fühlte mich sehr angegriffen von ihr und bin mir ziemlich sicher das es Absicht war. Auf jeden Fall wurde mir gesgat ich sollte für den Verbandswechsel bitte nach Dortmund. Und ich würde weggeschickt. Die Mitarberin hat sich nicht endschuldigt mit falsche Angaben gemacht zu haben. Ich bin extra dort zur Klinik gefahren und habe großen Aufwand auf mich genommen. Um absult schlecht dort behandelt zu lassen. Ich möchte nicht das diese besagte Mitarbeiterin weiter Leute mit ihren kranken Kinder so unmenschlich behandeln
Mit freundlich Grüßen
Alber
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Fraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr zufrieden
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- siehe Bericht
- Krankheitsbild:
- Schädelfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Sohn war wegen einer Schwellung am Kopf ungeklärter Ursache in der Kinderchirugie. Es wurde eine leichte Schädelfraktur diagnostiziert, die äußerlich aber nicht sichtbar war und unser Sohn war dabei fröhlich, guter Dinge und äußerlich unauffällig.
Wie sich später herausstellte, ist unser Sohn der Oma von der Wickelablage auf den gefliesten Boden gefallen und sie hatte dies verheimlicht, aus Angst vor unserer Reaktion.
Meine Frau konnte dem Ärzteteam folglich nicht unmittelbar eine umfassende Erklärung bieten, wie es zu der Verletzung kam.
Es folgten regelrechte Verhöre. Dabei traten immer mehrere Ärztinnen gleichzeitig auf, um sie systematisch, in demütigender Weise zu „befragen“. Es wurde sofort das Jugendamt eingeschaltet, dass einen unangemeldeten Nothausbesuch bei uns durchführte.
Unser Sohn wurde zwei Tage im Krankenhaus beobachtet. Ob dies aus medizinischer Sicht wirklich notwendig war, wage ich zu bezweifeln. Unser Eindruck war eher, dass das Ärztinnenteam mehr Druck aufbauen wollte, um aus meiner Frau nach zwei fast durchwachten Nächten und wiederholten Verhör ähnlichen „Gesprächen“ endlich „die Wahrheit“ heraus zu bekommen.
Als wir der 75 Jahre alten Oma mitteilten, dass unser Sohn eine Schädelfraktur hatte, brach auch diese nur noch in Tränen aus und gab sofort zu was geschehen war. Trotzdem musste sich auch meine Schwiegermutter vom Jugendamtsmitarbeitern verhören lassen.
Die Gespräche mit dem Ärztinnenteam waren durchweg manipulativ. Z.B. Als sich für uns die Situation aufgeklärt hatte: Ich zur Oberärztin: „Er ist meiner Schwiegermutter von der Wickelablage gefallen“. Die zweite, dabeistehende Ärztin fragt: „Er ist ihrer Mutter also von der Wickelablage gefallen...?“
Obwohl wir die Situation später aufklärten, sahen die Ärztinnen keinen Anlass, das Jugendamt hierüber in Kenntnis zu setzen.
Einen Haussozialarbeiter scheint es nicht zu geben, wenn doch, haben wir diesen nicht zu Gesicht bekommen.
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- siehe oben
- Krankheitsbild:
- Kopfverletzung nach Sturz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Zweibettzimmer auf der 'Eisbärenstation' war ca. 3,0 x 1,80 Meter 'groß' und hatte den Charme einer Besenkammer. Es passten so gerade eben zwei Kinderbetten hintereinander und daneben war ein Laufgang von vielleicht 90 cm. Meine Frau musste die Nächte neben unserem Jungen auf einer quietschenden Feldpritsche verbringen. Es gab nicht einmal ein richtiges Bett. Das hätte in diesen winzigen Raum auch nicht mehr hinein gepasst. Die Pritsche erinnerte mich an ein Feldlazarett.
Mein Sohn ist gestürzt und hatte eine Kopfverletzung. Die Ärzte haben ihn lediglich beobachtet. Seine Verletzung wurde nicht behandelt. Weder konnten die Ärzte ihm die Schwellung nehmen, noch die Schmerzen, noch haben sie an seinem Zustand irgendetwas verändern oder gar verbessern können.
Statt dessen wurden mir und meiner Frau unmittelbar und routiniert Misshandlung und Vernachlässigung vorgeworfen und die Verletzung an das Jugendamt gemeldet. Auf Nachfragen bestätigten die Schwestern, dass dies üblich sei und 'immer' gemacht würde.
Wenn mein Kind weitere Hämatome aufgewiesen hätte und einen vernachlässigten, retardierten, in irgendeiner Form depirvierten oder sonst irgendwie auffälligen Eindruck gemacht hätte, hätte ich die Entscheidung der Ärztin vielleicht noch nachvollziehen können. So aber, entsteht lediglich der Eindruck von Willkür, Machtmissbrauch und des Verletzens der Grundrechte und der Privatsphäre.
Eltern sollten heutzutage sehr vorsichtig sein, wenn sie mit ihrem Kind und einer normalen Spielverletzung in ein Krankenhaus gehen.
Ich stehe fassungslos vor diesem Ereignis. In Zukunft werde ich mir sehr gründlich überlegen, ob die Verletzung wirklich so schlimm ist, dass ich mit dem Kind deswegen unbedingt in ein Krankenhaus fahren muss. Im Notfall werde ich zukünftig mit meinen Kindern über die Grenze nach Holland ins Krankenhaus fahren. Das ist für mich vielleicht 20 Minuten weiter.