VAMED Rehaklinik Bad Berleburg

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Arnikaweg 1
57319 Bad Berleburg
Nordrhein-Westfalen

98 von 145 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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145 Bewertungen

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Super Therapeuten und Ärzte, Klinik in die Jahre gekommen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten sind spitzenmäßig, Ärzte hören zu und gehen auf einen ein.
Kontra:
Zimmer sehr in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
Starke chronische Schmerzen und kognitive Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam wegen starker Schmerzen und kognitiven Störungen in die Klinik. Ich fühlte mich sofort wahrgenommen. Auf meine Beschwerden wurde eingegangen und mir wurde zugehört.
Die Therapeuten leisteten super Arbeit. Sie schafften es, dass meine Schmerzen gelindert wurden und gaben mir Ratschläge mit, wie ich im Alltag mit meinen Schmerzen umgehen kann.
Die Ärzte hörten mir zu. Jede mögliche und notwendige Behandlung wurde direkt angeordnet. Ich fühlte mich nicht als Simulant behandelt, wie es bei anderen Praxen leider der Fall ist.
Die Klinik selbst ist in die Jahre gekommen. Es gibt nicht nur Ein-Bett-Zimmer. Die Zimmer sind alte Krankenhauszimmer, welche lediglich umfunktioniert wurden.
Das Essen war reichhaltig, abwechslungsreich und lecker.
Freizeitaktivitäten wurden ausreichend angeboten.

gemischte Erfahrungen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Ergotherapie
Krankheitsbild:
Reha wegen Frakturen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrere Wochen wegen Reha nach mehreren Frakturen in der Klinik.zeitweise auf Rollstuhl und Rollator angewiesen.Ausgefüllter Tagesablauf.Sehr zufrieden mit der Physiotherapeutin Frau Linde.Unzufrieden mit dem russischen Stationsarzt,der kein Deutsch sprach und mit dem Ergotherapeuten,mit dem eine gegenseitige Antipathie bestand.Pflegepersonal teils hervorragend,teils widerwärtig.Ältere Russlanddeutsche Schwester handwerklich unfähig und durch Frustration zerfressen ständig meckern.Weitere Schwester grosskotzig und bevormundend.Eine Schwester faul und widerwärtig tat nicht was Ihre Pflicht gewesen wäre.Es gab aber auch eine sehr gute und wirklich hilfsbereite Schwester.Sehr gut war auch Pfleger Lutz und Stationssekretärin Julia.Mit dem Psychosozialen Mitarbeiter ständige Meinungsverschiedenheiten.Mitdem Chefarzt Dr.Schäfer war ich recht zufrieden.Es wurde eine antikoagulation mit marcumar eingeleitet.Die Verpflegung war nicht toll,Krankenhauskost eben.Unsympathische polnische Kantinenmitarbeiterin Olga aber netter Transgender Tim.In der Klinik sind viele Osteuropäer beschäftigt,da gab es Mentalitätsprobleme.Alles in Allem war ich aber recht zufrieden mit dem Aufenthalt.

Klinik mit Herz

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Ärztw
Kontra:
Keine Punkte
Krankheitsbild:
Schwerhörigkeit, Tinnitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von von Februar bis Ende März 2024 in der HTS Klinik in Bad Berleburg. Die Atmosphäre, die Therapien sowie die Ärzte der Klinik sind sehr gut. Jeder Patient wird ernst genommen und fachlich sowie menschlich sehr gut behandelt. Meine Schwerhörigkeit und die damit verbundenen emotionalen Probleme waren zu Beginn der Reha sehr belastend. In der. Klinik wurden gute Lösungsmöglichkeiten erarbeitet die im Alltag leicht umzusetzen sind.Mein Fazit: sehr gute Ärzte und Therapeuten das gesamte Personal von der Reinigungskraft bis zur Klinikleitung ist sensationell. Die Klinik mit Herz kann ich nur weiterempfehlen

Therapeuten top, Haus flop

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Therapie sehr gut, das Haus leider nicht)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeutisches Personal
Kontra:
Haus und Organisation
Krankheitsbild:
Somatisierungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 8. Januar bis zum 14. Februar 2024 für fünfeinhalb Wochen in der psychiatrischen Abteilung der Klinik auf Station E in der stationären Rehabilitation.

Positiv:
Mit den Therapeuten, sowohl auf psychologischer als auch auf physiotherapeutischer Seite, war ich sehr zufrieden.

Mir hat es gefallen, dass sowohl die Schwimmhalle als auch der Fitnessraum abseits der Therapiestunden nutzbar waren.

Das Tortenangebot in der Caféteria war sehr gut.

Mein Zimmer E2.206.1 wies eine überraschende Größe auf und war durch seine Ecklage sehr ruhig.

Negativ:
Mein Zimmer E2.206.1 befand sich teilweise in einem beklagenswerten Zustand. Ein vermutlich 30 Jahre alter, sichtbar verschmutzter Teppichboden. Ein Duschbereich mit Schimmel in Fugen und Dichtungen. Eine nach Zufallsprinzip arbeitende Regulierung von Kalt- und Heißwasser. Gleiches galt für die Heizkörper. Armaturen in einem stark abgenutzten Zustand. Fliesen mit tief sitzenden Verschmutzungen.

Die Verpflegung bezeichne ich als unteres Kantinenniveau. Der Mittagstisch war wenig nahrhaft oder ausgewogen, während in der Ernährungsberatung gerade das Gegenteil empfohlen und anschaulich gezeigt wurde. Während meines Aufenthalts wurde das Mittagsangebot zusätzlich noch von drei auf zwei Angebote reduziert. Die Auswahl zum Frühstück und zum Abendbrot ist gerade noch ausreichend. In das Bild des offensichtlich massiven Sparzwangs passt, dass Kaffee und Zucker-Frucht-Saft nur morgens zur Verfügung stehen. Das Haus weist insgesamt einen klaren Renovierungsstau auf.

Im Anschreiben vor dem Aufenthalt war zu lesen, dass eine Sauna zur Verfügung steht. Damit wird der Patient in die Irre geführt, da die Sauna offenbar aus Kostengründen nicht mehr betrieben wird. Die Frage nach der Kegelbahn ergab das gleiche Ergebnis: nicht verfügbar.

Entgegen des Anschreibens vor dem Aufenthalt verfügte das Zimmer doch über einen Fernseher. Da hätte ich kein Laptop mitnehmen müssen. Dass im Fernsehen die Mediatheken gesperrt sind, hat sicherlich mit der fragwürdigen Vorgehensweise zum W-LAN zu tun. Ich finde es eine Frechheit, dass W-LAN auf 3000 MB zu begrenzen und eine weitere Freischaltung kostenpflichtig anzubieten.

Ebenfalls als Unverschämtheit empfinde ich die Parkgebühren. Für meine Aufenthaltszeit wurden mir 87,50 Euro berechnet. Für einen Parkplatz, der einer Schlammwüste gleicht und teilweise unter Wasser steht.

1 Kommentar

ichbins25 am 29.03.2024

Oh je das hört sich garnicht gut an... ich reise am 9.4 für 5 wochen an

Therapien ????

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Therapien und Menschen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapien, Menschen
Kontra:
Essen, Renovierungsstau, fehlender Aufenthaltsraum
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Therapien sind super ???? ebenso die Therapeuten, das Pflegepersonal
und die Servicedamen im Speisesaal
Das Essen ist alles andere als gesund, Hauptsache billig
Es gibt keinen Aufenthaltsraum für zwanglose Zusammentreffen
Renovierungsstau

AMIS-Verfahren /kleiner Schnitt- grosse Wirkung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht nicht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr. Amiri hat sich viel Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auch der Sozailstation ein Dankeschön für das Kümmern)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ich durfte ein Einzelzimmer geniessen)
Pro:
Es gibt kein Pro oder Kontra.....100 % Zufriedenheit in allen Belangen
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftgelenk links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langem Leidensweg/Schmerzen in der linken Hüfte, begab ich mich auf die Suche nach dem richtigen Arzt sowie der richtigen Klinik.
Ich bin Rehasporttrainer seit vielen Jahren und hatte viel Gutes von Patienten gehört, die bereits eine OP in der Vamed Klinik, bei Dr. Amiri hinter sich hatten.
Dieser operiert minimalinvasiv und wendet das AMIS Verfahren an, hierbei werden keine Muskulatur, Sehnen oder Nerven durchtrennt.

Ich holte mir noch 2 weitere Meinungen in anderen Kliniken ein, die mir aber keine Garantie für solch eine schonende OP geben konnten, also blieb ich bei meinem Bauchgefühl und entschied mich für Dr. Amiri.
Am Tag 6 nach der OP kann ich überglücklich sagen, dass alles super ist, mein neues Gelenk sitzt prima und morgen geht's in die Reha.

Ich möchte mich bei Ihnen, lieber Doktor Amiri, sowie Ihrem gesamten Team, den Schwestern und Pflegern herzlich bedanken, ich war von Anfang an in den besten Händen.????

Dieses Krankenhaus muss man einfach weiterempfehlen!!!!????

Sehr empfehlenswert!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gesamtes Angebot
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Morbus Menière
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich verbrachte im Jahr 2023 den Monat November in der Rothaarklinik.
Der Aufenthalt war ein voller Erfolg! Die Therapien waren sehr effektiv, die Angestellten alle sehr nett und gut gelaunt, die gesamte Organisation durchdacht und das Freizeitangebot vielfältig. Auf individuelle Wünsche wurde jederzeit eingegangen, die Atmosphäre im Haus hatte Wohlfühlcharakter. Zudem hatte ich das Glück, besonders nette Mitpatienten kennenzulernen! Ich könnte noch lange über die Vorzüge dieser Klinik berichten, das würde den Rahmen allerdings sprengen. Was ich noch erwähnen möchte, ist, dass die Patienten in therapiefreien Zeiten, also am späteren Nachmittag oder am Wochenende, jederzeit die Turnhallen, das Schwimmbad und das Fitness-Studio nutzen können. Das ist nach meinen Reha-Erfahrungen außergewöhnlich.

Schlechteste Reha bisher.

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
siehe Bericht
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Tumor Halswirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 12.10.23 bis zum 08.11.23 in der Klinik zur neurochirugischen Rehabilitation, nach einer Tumorentfernung an 6.und 7. Halswirbel.
Positiv war die Freundlichkeit der Mitarbeiter und das Essen.
Negativ waren folgende Punkte:
Das Zimmer hatte einen fleckigen Teppichboden und kein Duschvorhang, das ganze Bad war die Dusche.
Nur 3-4 Anwendungen pro Tag.
Das Schwimmbad war kalt, und die Wassertemperatur war gefühlt bei 20 Grad.
Die mehrmals versprochenen Einzelphysotherapien wurden nicht durchgeführt.
Auf meine Beschwerden (Hals, Nacken und Schultern) wurde nicht eingegangen.
Die Behandlung meiner Kniearthrose wurde entgegen dem Abschlussbericht nicht durchgeführt.
Ein Abschlussgespräch betreffend der Erreichung der Rehaziele wurde nicht durchgeführt.
Der Entlassungsbericht war fehlerhaft. Dort wurden zB. Anwendungen aufgeführt, die nicht stattgefunden haben.
Ich wurde bereits nach 4 Tagen (davon 2 ohne Anwendungen) gefragt ob ich verlängern möchte.

Psychosomatik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Geesse
Kontra:
Rezeption, Empfang
Krankheitsbild:
PTS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit großen Erwartungen zur Hilfe angereist....
vor Ort nur genervte und gestreßte Mitarbeiterinnen an der Rezeption gesehen - wovon insbesondere eine Dame mit kurzen dunkelen Haaren und bebrillt einen sehr unkompotenten Eindruck hinterlassen hat - der sich über meine 6 Wochen Reha in der oberen Klinik Rotaar nicht geändert hat. Diese sehr jung wirkende Frau ist da wirklich fehl am Platz. Gibt unfreundlich Auskünfte oder weis gar nichts. In der andren Klinik wissen die Frauen auch nicht wirklich was sie da machen, das Parkticket, meiner Meinung völlig überteuert, wurde mir von einer ebenfalls bebrillten unfähigen Frau angedreht die auch wenig Ahnunhg zu haben schiehn. Sonstige Auskünfte was icch mit der filen Freizeit machen soll wurden mir nicht gesagt. Die Terapien sind sinnvol und ausgedacht, das Essen ok. Sauberkeit kann ich teilweise als ok sagen - die Ernährungsberatung war bei einer blonden Frau ohne Brille toll und bei den andren eher ohne Sinn, die haben keien Ahnung oder sind Hilfskräfte ? Ich kann mir keinen Nahmen merken von daher Entschuldigung das ich nur beschrreibungen nene. Viele Grüße S.N.

Sehr gute Schmerztherapie

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer ein offenes Ohr)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Man ist gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische schmerzen, myopathie, Migräne etc
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich komme seit zwei Jahren in regelmäßigen Abständen zur stationären Schmerztherapie aufgrund chronischem Schmerzsyndrom, Migräne, myopathie etc. Und kann nur sagen das ich sehr froh bin diese Klinik empfohlen bekommen zu haben.

Man wird von Anfang bis Ende von sehr kompetenten Schwestern und Ärzten entgegen genommen und versorgt. Die Terminabsprache wird von der Sekretärin von vornherein mit besten Möglichkeiten geplant. Wünsche werden wenn möglich berücksichtigt. Die Mitarbeiter haben immer ein offenes Ohr und versuchen einen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Die einzelnen Therapien werden auf die Patienten abgestimmt und findet nach einen Terminplan statt. Dieser müsste manchmal nur besser geplant werden damit alle Therapien ohne Zeitdruck durchgeführt werden können.

Ich persönlich bin mit der Schmerztherapie zufrieden und bin froh einen kompetenten Ansprechpartner gefunden zu haben. Ich werde jederzeit weiterhin diese Schmerztherapie wahrnehmen.

Der Ablauf im Speisesaal müsste überarbeitet werden.

Ich kann mich nur Bedanken

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr engagierte Mitarbeiter
Kontra:
anstrengender Weg in die Stadt für körperlich eingeschränkkte Personen nicht zu schaffen.
Krankheitsbild:
Anggststörung und Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach den teilweise negativen Bewertungen, war ich sehr positiv überrascht, über die Klinik. Die Begrüßung, die Erledigung von der Aufnahme und die Informationen über den Ablauf der Reha bis Begleitung in mein Appartment waren sehr herzlich.
Das Zimmer mit Bad war zweckmässig und völlig okay, alles war sehr sauber.Da die Matratze mir zu hart war, bekam ich sofort einen Topper.
Essen war in Ordnung und es gab täglich frisches Obst und verschiedene Salate.
Alle Anwendungen, Vorträge und therapeutischen Gespräche haben mir gut getan und mich weiter gebracht.

Ich war 5 Wochen in der Reha und mir hat sie sehr gut getan. Fühle mich viel wohler und bin körperlich wieder richtig fit!!!

Kampfgeschwarder Silberfische

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Silberfische auf Schreibtisch
Kontra:
Narzisstischer Artz
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolle Therapeuten, Narzissttischer Arzt. Bilder entsprechen nicht der Wirklichkeit. Silberfische im Zimmer. Beschwerde gleich null. Habe im DM Markt dann selber was gekauft. CORONA im Haus und wir wurden angewiesen den Coronatest uns aus DM Markt zu holen.

Großes Lob und Anerkennung der HTS - Reha Abtlg Rothaarklinik Bad Berleburg

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer etwas älter, Außenanlagen könnte gepflegter sein, zu wenig Sonnenliegen und Stühle in der Aussencafeteria, Essen war ok , leider nur 40 Minuten Zeit zum Essen)
Pro:
Top Therapeuten und CÄ ,engagiertes und emphatisch Team , gutes Konzept , eigener Hörgeräteakkustiker
Kontra:
Krankheitsbild:
Hörverlust , Schwindel , Tinnitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Großes Lob und Anerkennung der HTS Abtlg Vamed Klinik Bad Berleburg

Nach anfänglichen Startschwierigkeiten meinerseits( sehr weitläufig, braucht seine Zeit um sich zurecht zu finden ) habe ich mich während meines 5 wöchigen Aufenthalts dort sehr gut aufgenommen gefühlt und rundherum sehr wohl gefühlt.Diese 5 Wochen braucht manauch , um alle Angebote anzunehmenden diese dann umzusetzen .Ein vielfältig aufeinander abgestimmtes Programm wie Audiotherapie,Hörakkustiker, Ergotherapie, Bewegungs- und Physiotherapie, Sozialdienst, Vorträge und die Psychologie. Betreuung , haben mir persönlich den Aufenthalt zu einem vollen Erfolg gemacht Sehr professionelles und freundliches Personal !!!!!
Meinen ganz besonderen Dank möchte ich Frau W. ( Audiotherapeutin, die mich sanft in die richtige Richtung gestubst hat )
Herrn O.( Hörgeräteakkustiker mit einer Engelsgeduld) , der Chefärztin , der Psychologin Frau P.-K. ,der Ergotherapeutin Faru K., sowie der Physioabtlg, aussprechen :-)
Meine Baustellen konnten durch das Gesamtkonzept weitgehend behoben werden .
An dieser Stelle möchte ich das emphatische und engagierte Team , die immer ein offenes Ohr für mich hatten , ein großes DANKE SCHÖN ????,aussprechen !!!!!
Ich fühlte mich in der ganzen Zeit sehr gut aufgehobenen und sehr gut behandelt.
Ich würde jederzeit , auch wenn die Klinik etwas in die Jahre gekommen ist ,
( aber man ist ja auch nicht in einem 5 Sterne Hotel ) , wieder dort , nach Bad Berleburg ( wunderschöne Lage) in die Rothaar Klinik HTS Abtlg., reisen !!!!!! Denn der Aufenthalt hat mir dort viel gebracht !
„Von dem Kätzchen zur Löwin „. ;-)

meine Hüfte und ich

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Durch gute Beratung und Vertrauen zum Ziel
Kontra:
ein Anleitung nach der Op.
Krankheitsbild:
Coxarthrose,Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen u. Herren
Anfang April 2023;nach fast einem Jahr diverse Versuche auf konventionelle Art meine Coxarthrose zu behandeln,von Nahrungs Umstellung bis hin zu vielen Mitteln,Behandlungen,Therapien habe ich in Bad Berleburg Dr.Amiri zu welchem ich sofort Vertrauen hatte mich für eine Op welche ich zeitnah angeboten bekam.
Im Mai 2023 wurde die Op nach der Amis Methode durchgeführt,bis jetzt nach 11 Tagen noch mit minimalen Oberschenkelschmerzen ,ist
meine Zufriedenheit groß , da ich kaum noch laufen konnte.
Ihnen Dr. Amiri und ihrem guten fürsorglichen Team ,wünsche ich jederzeit eine glückliche Hand und Gottes reichen Segen,
Und Gesundheit.Ein hohes Gut welches der zu schätzen weiß, wenn Sie gebraucht werden.
Die kleine schnuckelige Klinik möge weiterhin Ihnen ein gutes zu Hause sein.
Mit freundlichen Grüßen
Hartwig Thielmann

Linderung Fehlanzeige

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Natur
Kontra:
TherapienZimmer,
Krankheitsbild:
Tinnitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Dilemma begann schon bei der Ankunft am Bahnhof. Der Taxifahrer geht erst gar nicht ans Telefon, weil sich die Fahrt für den Taxifahrer nicht lohnt. Also entweder man ruft in der Klinik an oder geht mit seinem Gepäck den ziemlich steilen Berg hoch. Der Empfang an der Rezeption und der weiter Ankunftsverlauf war sehr unfreundlich und hektisch, weil man ja auch endlich Feierabend machen möchte. Behandelt wird der Tinnitus oder neurologisch, jedoch nicht beides zusammen, obwohl beide Fachrichtungen von der Rentenkassen auf der Bewilligung standen und der Klinik bekannt waren. Es gibt keine Kombination von Anwendungen aus den beiden Bereichen, es wird nur die Hauptdiagnose behandelt
Das Zimmer war eine Zumutung. Sehr kleines Zimmer und in die Jahre gekommene Einrichtung. Wollmäuse und Haare tummeln sich miteinander. Reinigung unzureichend. Fernsehen war nur verkrampft und verdreht vom Bett aus möglich. Das Badezimmer hatte verschimmelte Fugen und das Waschbecken war komplett gerissen
Das WLAN für Patienten ist so langsam und teilweise instabil, dass es kaum nutzbar ist. Im Zimmer gar nicht möglich, trotz vorheriger Nachfrage mit positiver Rückmeldung.
Die Arztgespräche waren nicht sehr hilfreich, auf Fragen wird nicht wirklich eingegangen, wenn man fragt wann denn endlich die Tinnitus Therapie losgeht wird man vertröstet und bekommt gesagt, geben Sie uns Zeit, und nächste Woche geht es los. Ich habe mir von einer Tinnitus Reha viel mehr versprochen. 3x Hörtrainingsgruppe, 1x Psychologe für den Tinnitus insgesamt nur 4 Anwendungen am Tag, da hat man viel Zeit sich mit seinem Tinnitus zu beschäftigen und er wird nicht reduziert sondern verstärkt und deutlich lauter. Das war auch die Rückmeldung anderer Patienten. Am Wochenende gab keine Anwendungen und das Schwimmbad ist leider auch geschlossen.
Der Sozialberater ist nicht besonders einfühlsam und wird schnell unangenehm wenn man etwas von ihm möchte was über ein Gespräch hinausgeht.
Das Essen war okay, hätte nur etwas abwechslungsreicher sein können. Wenn man später kommt muss man nehmen was noch da ist.
Das einzige Highlight waren die Spaziergänge, da muss man aber fit sein denn es ist sehr hügelig.
Insgesamt war die Reha für mich nicht hilfreich.

Sehr enttäuscht

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bisher immer zufrieden bei meinen letzten Aufenthalten in diesem Krankenhaus.Diesmal war ich zur Schulter OP dort.Die Wartezeit von der Aufnahme morgens um 7Uhr bis zur OP nachmittags um 17 Uhr betrug 10 Stunden obwohl ich für mittags eingeplant war!!Ich habe auch Verständnis dafür das immer Notfälle dazwischen kommen können,aber das war schon eine Zumutung.
Die Nachtschwester war sehr nett und hilfsbereit was ich vom übrigen Personal auf der Station nicht sagen kann. Am Entlassungstag bekam ich nur Schmerzmittel bis abends mit obwohl Wochenende war.Nachsorge,Schmerzmittel, Krankengymnastik und alles weitere wird dem Hausarzt überlassen.
OP abgeschlossen, der nächste bitte!!Ich bin sehr enttäuscht und fühlte mich abgeschoben.

Angenehmer Aufenthalt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hat alles reibungslos geklappt!

Erfolgreicher Aufenthalt

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle in Ihrem jeweiligen Bereicht sehr kompetent,freundlich und Patientenbezogen
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin schon ein paarmal in der Schmerzklinik als Patient gewesen und immer sehr zufrieden.Der Erfolg der Behandlung ist für mich persönlich ein sehr großer Fortschritt um meinen Gesundheitszustand für eine gewisse Zeit zu verbessern.

Der Empfang in der Schmerzklinik ist immer freundlich und zuvorkommend von den Ärzten, Schwestern und der Sekretärin.
Für Fragen stehen immer alle zur Verfügung und finden auch Lösungen.
Als Patient fühle ich mich sehr gut aufgehoben weil jeder in seinem Bereich sehr kompetent ist.
Immer wieder.

Tipptopp! Hervorragender RehaErfolg! Tolle Menschen.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionelle Therapeuten mit großem Erfahrungsschatz
Kontra:
Das Schwimmbad war komplett geschlossen, das war schade.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Rehaaufenthalt nach Schlaganfall war für mich ein großer Erfolg. Ich hätte nie erwartet, dass mir die Reha soviel bringt. Dank der großartigen Therapeuten habe ich in allen Bereichen tolle Fortschritte gemacht. Es wurde sich in allen Therapiebereichen super gekümmert, es war stets jemand für mich da und ich habe die Anwendungen so gezielt bekommen, das sie mir genau da Verbesserung gebracht haben, wo ich es gebraucht habe. Jeden Tag neu angepasst. Tolles, sehr professionelles Team, ganz herzlichen Dank, ich bin wieder gut aufgebaut zurück. Ich hab mich sehr Wohlgefühlt und auch das Essen mit täglich drei Gerichten zur Wahl war schmackhaft. Sportlich fit hält eine Unterbringung in K, und auch das Zimmer in Gebäude K war zum Wohlfühlen. Absolut empfehlenswerter Rehaaufenthalt auch wenn ich nicht dorthin wollte und mir anfangs das Haus in manchen Bereichen schon älter erschien. Was zählt ist der Erfolg und der liegt an den Menschen, die dort arbeiten, den Schwestern, Therapeuten, allen Mitarbeitern und Ärzten. DANKE.

Eine Station mit Herz und Kompetenz

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020 -2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich kann mir keine bessere Schmerztherapie vorstellen.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Zervikale Myelopatie, Spastische Hemipatese links, chronische Schmerzen, Schlafstörungen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Station mit Herz.

Die Schmerzkinik/Schmerztherapie ist sehr professionell organisiert und geführt.
Alles Mitarbeiter (Schwestern, Sekretärin, Ärzte, Therapeuten und Reinigungskraft)sind sehr freundlich, kompetent und offen für jegliche Fragen und Probleme. Gute Struktur, tolle Kommunikation zwischen den Ärzten, Pflegepersonal und Patient.

Die Zimmer sind sehr ansprechend und für meine Bedürfnisse Behindertengerecht ausgestattet.

Der Speisesaal ist ebenfalls ansprechend und durch das freundliche Personal bleiben auch dort meine Wünsche nicht unerfüllt. Das selbe gilt für die Cafeteria.

Die Therapeuten und das Therapieangebot ist sehr gut. Jedoch könnte man den Therapieplan( Organisationen der Pläne)etwas verbessern.

Meine gesundheitlichen Probleme wurden von Anfang an zielstrebig behandelt so das ich meine Lebensqualität deutlich verbessern konnte.
Ich habe es zuvor noch nie erlebt das man sich so viel Zeit für einen Patienten nimmt. Wichtige zusätzliche Untersuchung wurden umgehend eingeleitet.
Ich bin seit 2020 regelmäßig dort in der Schmerztherapie und für mich kommt auch keine andere Klink in Frage.

Kurz und knapp: sehr gute Medizinische und pflegerische Versorgung absolute Weiterempfehlung.

Ich komme wieder keine Frage!

unzufrieden

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Artze)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Physiotherapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Planung der Terminepläne ist unter aller sau,die Artze sind nicht fachliche noch freundlich zu den Patienten, man sollte wieder mal auf deutsche Artze zurückgreifen.

unzufrieden

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Artze)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Physiotherapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS und LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Planung der Terminepläne ist nicht zufrieden stellen, außerdem kamen die Artze den Patienten nicht freundlich und fachlich rüber.

Aelteres Rehazentrum, mit liebevoller Betreung vom Personal(Aerzte, Pflegekraefte, Physio, Kuechenpersonal. , tolles Schwimmbad

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Hilfestellung,)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nette Aerzte, immer gespraechbereit)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr hoeflich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Etwas aelteres Badezimmer, aber funktionstuechtig)
Pro:
Nettes Personal, immer hilfsbereit, liebevolle Physio, sowie
Kontra:
Gelaende sehr huegelig, deshalb nicht so gut fuer Gehbehinderte
Krankheitsbild:
Menigiom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir hat es geholfen, beziehungweise verdeutlicht, was ich noch trainieren muss

Friseur in VAMED Rehaklinik Bad Berleburg, Am Schloßpark 11 – zum Schluss ein absurder Preis

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für das Ansatzfärben (0,5 cm) + Haarkur ohne föhnen wurden im September 2022 55,00 Euro vereinbart. Als ich ein paar Tage später diese Leistung in Anspruch nahm, habe vor dem Ansatzfärben nicht mehr nach dem Preis gefragt und das war mein großer Fehler. Mein Haaransatz wurde von Frau Zacha..... gefärbt und ich musste 67,50 Euro bezahlen (Ansatzfarbe – 45,00 € + Auswaschen der Farbe – 10,00 € + Haarkur – 12,50 €). Den gewünschten Betrag habe ich zwar bezahlt, aber ich war mit dem Preis nicht einverstanden. Ich wendete mich an die Inhaberin, Frau Birkel..... Die Inhaberin sagte, dass der Preis sehr günstig sei, sie hätte mir über 70,00 € berechnet, da ich zu viele Haare habe.
In der Stadt Bad Berleburg hätte ich für das Ansatzfärben 41,00 € bezahlt. Es lohnt sich besser, ein Taxi zu bestellen und zum Friseur in die Stadt Bad Berleburg zu fahren.

Modernes Erscheinungsbild und gute Fachärzte

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal
Kontra:
Wartezeiten in der Notfallambulanz
Krankheitsbild:
Innenmeniskusanriss, Knorpelschaden hinter der Kniescheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die ambulante Kniespiegelung war sehr erfolgreich!

Sehr gut geeignet für HTS-PatientInnen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Top TherapeutInnen, hauseigener Hörgeräteakustiker
Kontra:
schlechtes W-LAN, keine vernünftige Mülltrennung
Krankheitsbild:
Hörsturz/Hyperakusis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meinem vierten Hörsturz, verschlimmertem Tinnitus und neuer Hyperakusis kam ich nach Bad Berleburg. Ich habe mich vom ersten Tag an sehr gut aufgenommen gefühlt, auch wenn ich mich im sehr weitläufigen Klinikareal erst mal zurechtfinden musste.
Die erste Woche galt vor allem der Entspannung und dem Wohlbefinden - gehört zum Konzept und macht auch Sinn. Allerdings sollte dann auch von einer Verlängerung auf 5 Wochen Gebrauch gemacht werden, um alle Angebote auch wirklich auszukosten. Und genau diese Vielfalt an Angeboten - Audiotherapie, Bewegungs-, Physio- und Ergotherapie, Entspannungstechniken, Hallenbad, Sozialberatung, medizinische und psychotherapeutische Begleitung, Vorträge und Infoveranstaltungen - haben mir persönlich den Aufenthalt zu einem Erfolg gemacht.
Sehr professionelles und freundliches Personal, das sich trotz coronabedingtem Personalmangel immer Zeit für einen genommen hat. Für meine "Baustellen" ganz wichtig waren insbesondere die zielgerichtete Audiotherapie, die sehr empathischen ÄrztInnen/Psychologin und der hauseigene Hörgeräteakustiker, der PatientInnen mit Hörminderung und/oder "Hörstress" über Wochen Hörgeräte von unterschiedlichen Herstellern ein-und umstellt!
Die Klinik ist in mehrere Fachkliniken aufgeteilt: Odebornklinik für Neurologie, Rothaarklinik für Psychosomatik, Psychotherapie und HTS (Hörstörungen, Tinnitus, Schwindel). Da viele Räume von allen Fachkliniken genutzt werden, sind weite Wege zu gehen (ich hab's sportlich genommen ;-)).
Das Speisenangebot hat mir sehr getaugt, täglich drei Wahl-Menüs. Eines davon immer vegetarisch. Frühstück und Abendessen in Büfettform - kleines Manko: nicht allzu abwechslungsreiches Wurst/Käseangebot. Größeres Manko: viel zu viel Verpackungsmüll und keine Mülltrennung!
In Kürze: relativ kleine Zimmer ohne Balkon, sehr kleines Bad, etwas schmales Bett, Fernseher. Mieses W-Lan! Parken für 10 €/Woche, Fahrradraum. Cafeteria, Freizeitangebote, tolle Umgebung. Ich würde wieder dort "einchecken"!

TherapeutInnen super, ansonsten mit Entwicklungspotential

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Beratung durch Therapeuten, nicht durch Ärzte)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Allerdings keine Anpassung, trotz gezielter Nachfrage und auch Anpssungszusagewährend der Visite)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (80er Jahre -Einrichtung, heißes Wasser aus dem Hahn ist quasi kochend heiss)
Pro:
tolle TherapeutInnen
Kontra:
ärztl. Visite und Verwaltung nicht gut
Krankheitsbild:
Neuralgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandelt wird neurologisch ODER psychosomatisch, jedoch nicht beides zusammen. Das wird vor Klinikbesuch NICHT klargestellt. Daher keine Kombinationation der Anwendungen aus den beiden Bereichen, auch nich nach hierzu konkreter Nachfrage.
Das WLAN für Patienten ist so langsam und teilweise instabil, dass es kaum nutzbar ist. Fernseher nicht auf allen Zimmern.
Frühstück ist auch am Wochenende um 7:15 Uhr.
Das Mittagessen, jeweils 3 Gerichte zur Auswahl täglich, hat Kantinenqualität.
Die ärztliche Visite ist, jedenfalls in der Neurologie, zeitlich so eng zwischen andere Anwendungen gelegt, dass man teilweise andere Anwendungen ausfallen lassen muss, wenn man die Visite wahrnehmen möchte.Die Ärzte erscheinen bei der Visite eher gehetzt zu sein, von Zimmer zu Zimmer eilend, kaum Zeit für den einzelnen Patienten.
Die Qualität meines Abschlussgespräches war eher mangelhaft.
Die Therapeutinnen sind dagegen sämtlich super, mit Einfühlungsvermögen und großer Fachkompetenz.
Die Verwaltung allerdings ist leider schlecht. Eine Anpassung der Behandlung bzw. der Behandlungspläne hat in meinem Fall trotz Nachfrage in der Visite gar nicht stattgefunden. Personal-ausfall einer Therapeutin wurde wochenlang nicht durch Stellverttetung ersetzt, eine direkte Rücksprache mit mir zu diesem Problem fand nicht statt. Mein Entlassbrief ist, von der Klinik so schriftlich festgehalten, noch unvollständig und muss nach Entlassung noch vervollständigt werden.
Man muss um 22:30, wochenend um 23:30, wieder in der Klinik sein, sonst kommt man nicht mehr ohne weiteres hinein. Es existiert also kein gesonderter Nachtzugang zB per PIN-Code für den Haupt- oder einen Nebeneingang.
Trotz der sehr guten TherapeutInnen würde ich wegen Mängel in Verwaltung und ärztl. Visite die RehaKlinik Bad Berleburg nicht nochmal besuchen.

Pflegestation

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Abhohl und Bring Dienst zu Therapien
Kontra:
schlechte Pflege
Krankheitsbild:
Neurologische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Schwerbehindert und auf Pflege angewiesen.
Ich war für 4 Wochen zur Reha in der Vamed Kllinik in Bad Berelburg. Ich musste jeden Abend um ca. 18:30 ins Bett, da die
Nachtschwester alleine war, weil anscheinend
ein Personalmangel besteht. Durch den Aufenthalt hat sich mein gesundheitlicher Zustand nicht verbessert sondern verschlech-tert.
Ich kann im Moment nur jeder Person die auf Pflege angewiesen ist Abstand von dieser Klinik zu nehmen.

1 Kommentar

VAMEDBLB am 12.07.2022

Sehr geehrter Athos,

bitte beachten Sie, dass wir ein Akutkrankenhaus sind und keine Rehaklinik. Wir verfügen auch nicht über einen neurologischen Fachbereich, so dass ich leider vermuten muss, dass sich Ihre Bewertung nicht auf unsere Klinik bezieht.

Ich danke Ihnen für eine Überprüfung und verbleibe mit freundlichen Grüßen

Ihre VAMED Klinik Bad Berleburg

Müde gekommen - 3 Wochen haben mich so viel fitter gemacht!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Diese REHA hat mich motiviert und fit gemacht.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Therapie, viele Anwendungen
Kontra:
Mobiliar etwas abgewohnt.
Krankheitsbild:
Knie-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende April 2022 - Mitte Mai 2022 war ich Patient dieser Klinik. Ich hatte kurz zuvor ein Knie-Tep erhalten.
Ich war durch die Op und die Schmerzen noch sehr fertig und hatte schon Bedenken, ob ich das alles so schaffe.
Aber diese Ängste wurden mir schnell genommen! Vom Empfang bis zu der Station D3 wurde ich sehr freundlich
aufgenommen.
Das Zimmer war etwas abgewohnt, aber sehr zweckmäßig und sauber. Schnell habe ich mich dort wohlgefühlt.
Alles wurde mir gut erklärt, weil am Anfang braucht es seine Zeit, bis man sich zurechtfindet.
Das Essen war richtig gut. Die ganze Zeit über habe ich vegetarisch gegessen. Es war jeden Tag lecker. Die Damen im Speiseraum waren äußerst hilfsbereit und freundlich.
Aber das Beste war die Therapie. Ich hatte sehr viele, gute Anwendungen. Der Tag war damit ausgefüllt. Das hat mir ,obwohl es
oft anstrengend war, so gutgetan. Die Therapeuten in der Klinik sind einfach nur wunderbar. Sie sind so motivierend, dabei von großer Kompetenz und für Fragen immer offen. Aber sie sind auch lustig , wir haben oft so viel gelacht. Danke euch allen!
Mein Arzt war ebenfalls sehr gut. Ich habe mich mit meinen Fragen und Ängsten ernst genommen gefühlt.
Immer war auf Wunsch Zeit für Fragen. So auch bei den Schwestern und Pflegern meiner Station.
Sollte ich nochmal eine REHA benötigen käme für mich nur diese Klinik in Betracht.

Erholsame drei Wochen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Das Essen könnte etwas besser sein. Habe Frühstück fast immer ausfallen lassen und bin gelegentlich Abends essen gegangen (zum tollen Griechen oder dem weißen Ross, beide sehr empfehlenswert!)
Krankheitsbild:
Erschöpfung / Burn-Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war drei Wochen zu einer Vorsorge-REHA in der Klinik. In den ersten Tagen brauchte ich wegen der Abläufe und des doch recht starken Krankenhaus-Flairs etwas Eingewöhnungszeit.

In der Folge habe ich mich super gut erholt, Anwendungen, jede Menge Sport und die Zeit für mich genossen.

Empfehlung:
Fahrrad (besser E-Bike) mitnehmen, es gibt eine Fahrrad-Garage.
Rothaarbad nebenan mit toller Saunalandschaft mit stündlichen Aufgüssen.

empfehlenswert

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
durch Aneurysma Sprachstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Frau war nach einer schweren Operation (Aneurysma) in Bad Berleburg zur Reha. Ich durfte 2 Wochen als Begleitperson vor Ort sein. Von Anfang an wurde meine Frau hervorragend betreut. Schon beim Einchecken wurde man freundlich begrüßt. Auch auf der StationC2 war alles sehr gut und freundlich organisiert. Dr. Schäfer ein fantastischer Mensch der super auf die Patienten eingeht, genauso wie sein komplettes Team.Das Personal (Marijana, Olga, Tina, Claudia, Petra, Carmen, Anna, Lutz,Hanka,Nialina, Heike,Anita, Anne) muss ich einfach erwähnen, weil diese Personen hervorragende Arbeit leisten.
Natürlich auch die ganzen Fachkräfte die es geschafft haben meiner Frau in 4 Wochen wieder eine persönliche perspektive zu bieten. Ich kann nur allen recht herzlichen Dank sagen.

Anerkennung bei Hörproblematik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Audiotherapeutin, Top-Akustiker)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Gute Beratung, viel Geduld, Wünsche respektiert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (immer hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (TV mit Untertitel, Zimmer zweckmäßig)
Pro:
Mensch steht im Mittelpunkt
Kontra:
bessere Schulung HNO Personal wg. Masken
Krankheitsbild:
Physchovegetative Erschöpfung, Innenohrhörschädigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viel Sport, Bewegung und Entspannung. Als Nordlicht von der Küste viel Muskelkater. Superbehandlung von Audiotherapeutin und Akustiker. Viele Anregungen und Tipps in Sachen Hörgerät, Audiologie... Essen in Odebornklinik mit Spaziergang verbunden, gute Menüauswahl. Reizvolle Umgebung in Sachen Natur, interessante Wanderungen. Schlosspark schön zur Erholung genutzt.
HNO-Ärztin, Ärzte, Psychologin sehr liebevoll, Schwestern und Pfleger sowie Reinigungspersonal sehr freundlich. Das einzige was störte waren die Masken, keine Mimik oder Gestik erkennbar. Für Hörgeschädigte keine optimale Kommunikation, Masken durften im Unterricht und beim Sport mit Abstand abgesetzt werden. Technische Ausstattung mit Zusatzgeräten wie FM-Anlage oder Clip für Hörgeräte top. Mit "Stimme im Ohr" alles mitgekriegt. Abendprogramm mit Mythen durch Rothaartourenfrank live mitbekommen, auch Stadtführung. Im Herbst wie "Indian Summer". Die Landschaft und ihre Ruhe genossen.

Man fühlt sich als Angehöriger nicht wirklich willkommen und beraten.

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Kann ich nicht wirklich beurteilen.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlicher Empfang am Eingang, gute telefonische Beratung vom Sozialdienst!
Kontra:
Mangelhafte Freundlichkeit und Beratung vom Personal auf Station als Angehöriger
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Umgang mit Angehörigen fehlende ausschlaggebende Information. Nicht wirklich professionelles Verhalten und Umgang mit den Angehörigen. Eher unfreundlich.

Klinik finde ich OK

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (MA Rezeption manchmal gewöhnungsbedürftig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Zimmerausstattung (H2) optimierbar
Krankheitsbild:
Depression/ Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ab dem 21.November 2021 war ich 7 Wochen in der Klinik. Im Großen und Ganzen war ich zufrieden!
Das (Abend-)Essen ist nach einigen Wochen immer das gleiche, es ist halt kein Restaurant.
Es war meine erste Reha, so dass ich allerdings keinen Vergleich habe.
Die Klinik liegt sehr idyllisch und in Bad Berleburg bekommt man alles was gebraucht wird.

Intensive aber gute Zeit!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten und Pflegeteam!!
Kontra:
nur einmal pro Woche 30 Minuten Einzelgespräch
Krankheitsbild:
Borderline, Bipolar, DIS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 21. Oktober bis 9.Dezember in der Rothaarklinik in Bad Berleburg und habe nur gute Erfahrungen gemacht!! Das THerapeutenteam und die Pflege sind super: empathisch, engagiert und haben immer ein offenes Ohr. An dieser Stelle ein großes DANKESCHÖN !!
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Das Therapieprogramm ist teilweise straff, bietet aber Abwechslung von Ergotherapie, Musiktherapie, Gesprächsgruppen die auf das Krankheitsbild zugeschnitten sind bis hin zu diversen Sportangeboten und Physiotherapie.

Die KLinik selbst ist groß und anfangs verläuft man sich schnell, aber das legt sich bald da die Mitpatienten auch alle sehr hilfsbereit sind. Auf meiner Station hatte man am ersten Tag einen Paten, der einem das Wichtigste zeigt und erklärt, was ich als ganz hilfreich empfand.

Die Umgebung ist sehr schön...ländlich gelegen mit viel Möglichkeiten zum spazieren und wandern. Im Ort selbst findet man Alles was man zum "Überleben" braucht.

Ich würde jederzeit wieder nach Bad Berleburg reisen. Der Aufenthalt hat mir viel gebracht.

Auf jeden Fall zu empfehlen !!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr einfühlsames und kompetentes Therapeutenteam !!!!
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Hüft-TEP links am 9.11.2021 sofort vom Krankenhaus Abholung durch hauseigenen Fahrtdienst zur Reha. Beste Organisation! Das Zimmer war zweckmäßig eingerichtet, das Team der Station D 3 sehr hilfsbereit und einfühlsam. Dankeschön!
Besonders möchte ich die Therapeuten in meinem Bericht erwähnen. Diese waren alle unglaublich engagiert und haben wirklich alles gegeben, um mich wieder "ans Laufen" zu bekommen. Durch die gezielten Therapiepläne und eine
hervorragende Lymphdrainage ließ der Erfolg nicht lange auf sich warten. Ein herzliches Dankeschön an das hervorragende Therapeutenteam.
Bei meinem Lob darf ich natürlich nicht das sehr leckere und abwechslungsreiche Essen vergessen sowie das gesamte Küchenteam, welches an Freundlichkeit nicht zu toppen ist!
Und wenn man zwischen Therapien und Essen noch Zeit hatte: das Angebot der kreativen Freizeitgestaltung war
einfach toll. Hier konnte man sich frei entfalten beim Basteln, Malen, Kugeln in Serviettentechnik herstellen usw. Und hatte den Fachmann bei Fragen immer an seiner Seite.

Fazit: ich kann diese Rehaklinik wirklich nur empfehlen!!!!!!

Sehr guter Aufenthalt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Schwimmbad
Kontra:
Leute die an allem was auszusetzen haben
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2019 in der Odebornklinik und habe mich sehr wohl gefühlt. Die Therapeuten waren alle sehr bemüht.Das Essen war auch gut.Ich hatte ein schönes kleines Zimmer mit Balkon. Ich werde auf jeden Fall wieder kommen.Vielen Dank für die gute Versorgung

Es war nicht alles schlecht

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Reinigungspersonal, Ärzte und Schwestern
Kontra:
Essen, Bett und hellhörig
Krankheitsbild:
Hörsturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 3 Tagen wieder zu Hause und werde mal mein Fazit zur Klinik schreiben.
Erst mal was positives:
Die Therapeuten, Reinigungspersonal und Ärzte sind alle super und machen ihren Job sehr gut. Man kann, trotz corona, viel machen außerhalb der Therapiezeiten. Die Cafeteria hat viel Auswahl an Kuchen (muss man echt probieren)und kleine Snacks an warmen Speisen. Die Zimmer waren sauber und ausreichend, da man sich nicht so viel drin aufhält.
Negative Sachen gab es natürlich auch leider.
Die Matratzen waren sehr hart (man kann sich aber gegen Kaution ein topper ausleihen). Die Zimmer sehr hellhörig.
Das Essen ist echt eine Zumutung. Ich weiß, dass es ein Luxusproblem ist, aber trockenes, teilweise auch mal schimmliges Brot muss trotzdem nicht sein. Alles im allem wurde man satt. Es gab Mittags 3 Gerichte zur Auswahl, die man gut essen konnte. Ich war in der unteren Klinik (Odebornklinik) Essen. Dort bekam man immer Samstag den Speiseplan für die ganze Woche wo man sich eingetragen hat. Andere Patienten die in der Rothaarklinik ihren Speisesaal hatten, mussten sich jeden Tag beim Frühstück eine Mittagskarte für den nächsten Tag holen. War natürlich nicht toll wenn man beim Frühstück nicht da war .
Das Haus ist sehr langläufig, man kann gut Schritte machen und hat dann auch schon Sport gemacht ????
Den Parkplatz muss man bezahlen ,was ich persönlich echt frech und teuer fand (9.80€ pro Woche).
Man kann dort viel wandern und die Ruhe genießen. Sonst ist es eher sehr langweilig. Ich würde empfehlen, mit dem Auto anzureisen, damit man auch mal was anderes sieht.
Ich war trotzdem sehr zufrieden dort gewesen zu sein, denn ich habe viele tolle Menschen kennengelernt und auch einiges für mich gelernt.

1 Kommentar

Eisi57 am 16.11.2021

Hallo, ich war im Juni/ Juli dort. Das mit dem Essen kann ich so nicht bestätigen. Ich war im Speisesaal in Haus M, dort wo man das Kartensystem hatte. Wenn man sich mal verspätet hatte oder vergessen zu bestellen, gab es immer eine Lösung, niemand musste hungern oder wurde abgewiesen. Es gab auch nie schimmelige oder schlechte Sachen. Eher wurde die Auswahl manchmal knapp bei besonderen Sachen, wenn unverschämte Gäste sich bei abgezählten Speisen mehrfach bedienten und sich die Teller voll schaufelten. Dass die Auswahl abends etwas langweilig und wenig abwechselnd war, fanden viele. Da ist Luft nach oben, wenn es ins Budget passt.
Der Preis für einen abgeriegelten bewachten Parkplatz ist auch nicht unverschämt sondern eher angemessen. Teile es doch Mal durch 7?
Wegen der sehr guten Behandlung/ Therapie in der Abteilung HTS würde ich sofort wieder dort hin fahren.

Reha im Wittgensteiner Land

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausführliche, tiefgehende Therapien, freundliche, einfühlsame Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 7 Wochen Patient und habe nur positive Erfahrungen gemacht. Das Personal ist von den Reinigungskräften bis hin zu den Therapeuten sehr nett. Die Therapien gehen sehr in die Tiefe, und es wird auf den Einzelnen sehr gut eingegangen. Auch das Therapieangebot ist sehr vielfältig. Sowohl in der Physio, in der Ergo und auch bei den einzelnen psychotherapeutischen Anwendungen. Natürlich muss man sich selbst auch auf die Behandlung einlassen. Auch der Sozialdienst ist hier sehr engagiert. Das Essen ist keine Sterneküche, aber trotzdem nicht schlecht. Für Großküchenverhältnisse durchaus akzeptabel. Die Zimmer (jedenfalls meins, das rollstuhlgerecht ausgelegt war) sind sauber und zweckmäßig. Auch die Umgebung ist wunderschön und man kann ausgedehnte, stundenlange Wanderungen unternehmen. Auch der Ort Bad Berleburg bietet alles, was man braucht. Genügend Gastronomiebetriebe und Möglichkeiten zum Einkaufen. Auch ausflugstechnisch ist die Gegend sehr gut geeignet. Zu empfehlen ist hier z.B. Winterberg, Marburg oder auch das Wisent Freigehege. Der Aufenthalt dort hat mir sehr viel gebracht und ich würde jederzeit wieder eine Reha dort verbringen.

Unzumutbar

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pfleger, Sozialarbeiter und Schwestern taten, was sie konnten
Kontra:
Ausser Pro, ALLES
Krankheitsbild:
Darmverschluss mit Komplikationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reha meines Mannes war definitiv zu früh, lag mehr im Krankenhaus als Behandlungen gemacht wurden. Die Vamed-Klinik stellte Pleuraerguss an d linken Lungenseite fest. Statt etwas zu unternehmen gings wieder zurück in Reha, die sich ausschliesslich i Bett abspielte. Entzündungswerte und immer wieder Fieberwerte schwankten.A Freitag Mittags telefonisch dort niemand zu erreichen, erst als ich die Klinikleitung kontaktierte.
Nach vier Wochen Reha-Abbruch, wieder Krankenhaus und von da direkt in die Lungenklinik nach Bonn!
Das hätte die Reha-Klinik schon viel früher veranlassen müssen!! Es ist unglaublich, wie man mit dem Krankheitsbild der Patienten umgeht!! Man versucht, die Reha einfach durch zu ziehen, egal wie. Die Stationsärztin war zwar sehr nett und auch immer ansprechbar, war aber mit dieser Situation total überfordert, was man auch ein bisschen verstehen kann: ist schliesslich eine Rehaklinik und kein Krankenhaus!
Dennoch hätte man viel früher auf die Symptome reagieren MÜSSEN!
Nie wieder diese Reha-Klinik!

Ausbaufähig

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten top,Essen gut gibt schlimmeres, Service top,
Kontra:
Ärzte sollten am Umgang mit Patienten arbeiten, Sauberkeit mangelhaft, Schwestern und Pfleger Verbesserung würdig ,Personalmangel, Therapie Planung mehr als Ausbaufähig
Krankheitsbild:
Doppelter Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War mit meinem Mann 9 Wochen, mein Mann 10,5 Wochen, in der Reha als Begleiter dabei.
Ein großes Lob möchte Ich denn Therapeutische Bereich aussprechen, besonders Frau Spillmann Logopädie, Frau Lange Ergotherapie und Frau Pollklesener, die eine tolle sehr Angaschierte Arbeit geleistet haben…
So Wie den Service vom Ab-Bringdienst in der Klinik, die Damen und Herren waren immer freundlich und Nett ????????
Der Service mit den Damen im Speisesaal die immer versucht haben alles möglich zu machen und immer ein offenes Ohr hatten. Dankeschön
Was nicht so toll war , waren das geringe Schwestern Personal, das an seinem Umgang mit Patienten etwas arbeiten sollte…Nachtschwester dagegen immer super. Auch das Waschen eines Patienten mit Warmen Feuchttüchern geht gar nicht, um geduscht zu werden muss man fast betteln. Das habe ich dann bei meinem Mann selbst Übernommen.
Was für mich gar nicht ging war das Parken der stark Pflegebedürftige Patienten tagsüber auf dem Stationsflur (B2) . Außer zu den Therapien mussten Sie in ihren Rollstühlen dort ausharren bis Sie nach dem Abendessen endlich in ihren Zimmern gebracht werden und für die Nacht fertig gemacht werden.
So hab ich auch mein Mann vorfinden müssen ohne Ansprache außerhalb der Therapie und in seinem Verrichtungen in der Windel ausharrend über Stunden, nach 1,5 Wochen nicht einmal geduscht oder die Haare gewaschen.
Also über Wochen stark eingeschränkt in allem , möchte Ich da nicht ausharren müssen! Menschen Unwürdig!
Personal Unterbesetzt aber dafür kann der Patient nicht bluten müssen!
Ärzte überwiegend der deutschen Sprache nicht mächtig und häufig unfreundlich oder wissen gar nicht was dem Patienten fehlt!
Die Reinigung der Zimmer nicht wirklich toll , auch nach 9 Wochen nicht einmal die Halterungen im Bad gereinigt, klebte alles. Bettwäsche mit Flecken, iiiiiiiii
Zimmer und Flure müssten dringend die Böden ausgetauscht werden
Stationsflur Teppich der eklige große Flecken hatte und Jahre hinter sich.
In der Neurologie die Stationen sehr veraltert, dafür ist die Rothaarklinik das Nachbar Gebäude was zu Vamed zusammen geschlossen ist, renoviert.
Die Therapie Planung fehlte es an Struktur und war häufig zu wenig, begründet wurde das immer mit dem neuen Computer System was angeblich nicht rund läuft
Würde es eher dem Personal Mangel zuschreiben.
Wir haben das beste draus gemacht und durch die Therapeuten in etwa unser Endziel geschafft
Aber ohne Hartnä

Lumboisschialgie Bandscheibenpotrusion L5-S1

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diagnose Spinalkanalstenose? Prlaps? Tumor? V. a. LWS Prolaps
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Rücken und Beinschmerzen in die Notaufnahme wo man mich gut aufgenommen hat und alle Maßnahmen meines Erachtens eingeleitet hat nach MRT und Röntgen Aufnahmen bin ich stationär aufgenommen worden und hat einiges gegen meine Schmerzen unternommen nach Untersuchungsunterlagen wurde ich dann behandelt und medikamentös eingestellt nach drei Tagen konnte ich dann nach Hause und die dem entsprechenden Behandlungen zu Hause weiterführen die Aufnahme war sehr angenehm und wurde intensiv auf mich eingegangen ebenso auch die Behandlung auf der Station war sehr zufriedenstellend

Mallorca lässt grüßen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe sehr schlechte Erfahrungen gemacht.Meine Therapeutin hatte in 6 Tagen gerade mal 30 Minuten Zeit für mich.Mein Therapieplan bestand aus 4 Vorträgen über die Fusion der Klinik.
Patienten blieben über Nacht weg oder brachten Alkohol mit.
Entspannung im eigenen " Garten" gab es auch nicht,laute Musik und reservierte Plätze,fast wie auf Mallorca.
Als ich das den Schwestern und meiner Therapeutin erzählt habe, gab es nur schweigen.
Aus diesem Grund habe ich meine Kur abgebrochen und mir wurden sämtliche Steine in den Weg gelegt. Ich müsse noch mindestens 3 Tage bleiben,weil der Computer das bearbeiten muss.Es kämen noch weitere Kosten auf mich zu u.s.w.

2 Kommentare

Eisi57 am 17.08.2021

Diese Beschreibung kann ich nicht nachempfinden. Ich war bis 09.07.21 ebenfalls in der Klinik, zwar in einer anderen Abteilung zur Behandlung, aber zusammen im Speisesaal der Psychosomatik und in der behandlungsfreien Zeit viel mit diesen Patienten zusammen. Auch auf der Terrasse von der Cafeteria und in den Außenanlagen. Partystimmung gab es da nicht, es kann sich also nur um Ausnahmefälle handeln, die bestimmt geahndet werden, da es ja auch einen Wachdienst gibt. Mitpatienten, die z.B. in F-H oder L/M untergebracht waren, hatten nicht über Solche Zustände geklagt. Zu den Vorträgen kann ich nicht sagen. In meiner Abteilung HTS gab es wöchentlich wechselnde fachspezifische gezielte Vorträge im Gebäude B. Die Therapie war ausgewogen und mit Patienten abgestimmt. Was mich störte, waren zu wenige Liegen, die fast immer besetzt waren. Das ist das Einzige, was eventuell Mallorca- mäßig war.

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Eine sehr gute REHA-Klinik.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Ärzte, Zimmer
Kontra:
-
Krankheitsbild:
HWS und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Wochen vom 17.03.-17.04.2021 in der Klinik wg. den HWS und der Depression. Station M3. In dieser Zeit habe ich so oft gelächelt und gelacht, wie seit 15 Jahren nicht mehr. Das Personal war IMMER hilfsbereit und IMMER freundlich gewesen. Die Therapeuten sind ein wahrer Schatz. Sehr erfahrene und liebe Menschen. Haben viele Patienten auf die Beine gestellt. Ein großer Lob und viele liebe Grüße. 


Ein Dankeschön an das Küchenteam.

Keine Speise hat sich wiederholt. Zu Mittag konnte man aus drei Menüs wählen: Vollkost, leichter Vollkost und Vegitarisches. Und es gab immer ein Salatbüfee. Zum Frühstück und zum Abendessen gab es Brot, Brötchen verschiedenen Sorten von Käse, Wurst, sonst natürlich Marmelade, Honig usw.. 


Am zweiten Tag meines Aufenthalts wurde die Blut abgenommen, was ich aus den anderen Kliniken nicht kenne. Die Werte wurden von dem behandelnden Arzt ausgewertet  und besprochen. Mein behandelnder Arzt war Dr. K., sowie seine Vertretung Frau Dr. M.. Beide sind sehr erfahren, immer freundlich und von den Kollegen und den Therapeuten sehr geschätzt. Es wurde jeder Wunsch, Besorgnis besprochen und für alles eine Lösung gefunden. 

Vielen lieben Dank an die Stationschwester. Sehr professionell und sehr nett.:)


Es war einfach eine SEHR schöne Zeit!

Ein großes Lob und Dankeschön an die Klinikleitung, an die Ärzte und Therapeuten für eine sehr schöne und aufbauende Zeit.


Und viele liebe Grüße von 

VCh

Sehr gute Klinik für Psychosomatik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super Klinik)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Personal kompetent und freundlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Hautärztin hat gute Arbeit geleistet)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Leider werden die Patienten am Anreisetag nicht auf die Zimmer begleitet, dass ist nach einer langen beschwerlichen Anreise dann sehr anstrengend mit dem gesamten Gepäck durch das sehr weitläufige Klinikgelände zu irren um das Zimmer zu finden)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Psychologin Fr. Prott war ausgesprochen freundlich und kompetent
Kontra:
Die Systemumstellung zur Erstellung der Therapiepläne ging leider nicht reibungslos
Krankheitsbild:
Tinnitus, Depression, Belastungsstörung, Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist wunderschön gelegen. Die Räume sind sauber, komfortabel und angenehm eingerichtet. Beim Essen wird auf gesunde, abwechslungsreiche Kost Wert gelegt und für jeden Geschmack wird etwas angeboten.
Für die Betten kann gegen Kaution ein zusätzlicher Topper geordert werden wenn einem die Matratze zu hart erscheinen sollte. Das Personal war durchweg ausgesprochen freundlich und hilfsbereit.
Die Therapiepläne sind sehr gut auf die Bedürfnisse zugeschnitten.
Ich habe mich in den sechs Wochen Aufenthalt sehr wohl und rundum gut versorgt gefühlt, so dass ich gestärkt und erholt wieder heim gefahren bin.
Ich kann diese Klinik sehr empfehlen. Ich war hier ausgesprochen zufrieden mit dem Gesamtpaket.

Zufriedenheit? Klares : JA

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter sehr emphatisch
Kontra:
Hellhörigkeit der Zimmer, Internet eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War vom 18.02 für 6Wo dort. Habe 2x eine Führung mit Neuankömmlingen gemacht und denen immer erzählt, dass ich über keinen der Mitarbeiter, aus welcher Abtlg auch immer, etwas negatives sagen kann. Alle waren wirklich sehr emphatisch, freundlich und immer bemüht auch für kleinste Probleme Lösungen zu finden.????????
Reha unter Corona Bedingungen ist schon besonders, da braucht man locker 14 Tage um richtig anzukommen. Wenn man sich dann aber auf alles einlassen kann, auch bereit ist, Kompromisse einzugehen, liegt es schon auch an einem selbst, wie effektiv diese Maßnahme am Ende sein wird. Natürlich kann ich mich nach 5-6 Wo vielleicht mal über zB das Essen,, aufregen", bringt es aber was? Es ist kein 5 Sterne Hotel, also immer den Ball flach halten. Nicht unkritisch sein, dass war ich auch nicht aber gerade jetzt in Coronazeiten vielleicht daran denken, dass auch die Mitarbeiter ständig ihre Maske tragen müssen und es auch nicht gerade witzig finden. Ein besonderer Dank geht an die Verwaltungschefin Frau S.?????????? Mit deren Hilfe haben wir es hinbekommen, dass wir eine Halle wieder zum TT oder Badminton spielen nutzen können.
( natürlich auch dort mit Mundschutz)
Also, erst war ich skeptisch, ob ich es unter den Bedingungen 6Wo aushalte, ( mein Tisch Nachbar ist nach 3 Tg gegangen) jetzt kann ich sagen, gut dass ich es durchgezogen habe.????????
EMPFEHLUNG? Mal abgesehen vom Internet und den teilweise sehr hellhörigen Zimmern mindestens 90%. Am Internet wird laut Frau S. aber auch gearbeitet. Muss auch, wir lassen mittlerweile Sonden zum Mars fliegen aber hier geht manch eine Email nicht ohne Probleme raus. Mir ist klar, dass es natürlich auch System haben kann, geht aber im Zeitalter von zum Beispiel Onlinebanking einfach nicht. ????

Orga-Katastrophe

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Der Stationsarzt der HTS ist super)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Mitarbeiter
Kontra:
Seit drei Tagen kein Essen ....
Krankheitsbild:
HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist in die Jahre gekommen, das Personal durchweg freundlich und bemüht. Problematisch ist das Wlan, das nicht wirklich funktioniert. Organisatorisch war es bei mir eine Katastrophe, da ich seit drei Tagen ohne Essen bin. Reines Orga-Problem, weshalb ich morgen die Reha abbrechen werde. Es gibt abends und am Wochenende keine Freizeitangebote. Über die Therapien kann ich nichts sagen, da ich keine wahrgenommen habe. Die Organisation im Speisesaal ist katastrophal.

Gut hingegeben war das Aufnahmegespräch mit dem Stationsarzt, der gut und genau diagnostizierte und lösungsorientiert an der Wiedereingliederung arbeitete.

Horror

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist nach einem schweren Schlaganfall hier hin gekommen. Am zweiten Tag wollte er dort wieder weg. Obwohl er anfangs sehr motiviert war. Man hat ihn hier allerdings menschunwürdig behandelt. Nach einer Woche habe ich ihn dann hier raus geholt. Am Telefon hat er nur geweint weil er es nicht ausgehalten hat. Das Pflegepersonal hat absolut kein Einfühlungsvermögen. Man hat meinen Mann auf die Toilette gesetzt. Nach dem er fertig war hat er geklingelt. Man hat ihn dann noch 15 Minuten auf der Toilette sitzen lassen. Er hat versucht selber aufzustehen. Dabei ist er gefallen. Das Pflegepersonal hat ihn dann gefunden. Wobei man wusste das er nicht alleine wieder runter kommen kann. Essen wurde ihm hingestellt. Beim Brote schmieren hat er keine Unterstützung erhalten. Mein Mann kann seine Rechte Seite nicht bewegen. Seine Medikamente hat er nicht bekommen. Als ich mit meinem Mann per Video telefoniert habe - er hatte kurz vorher geschellt weil er zur Toilette musste - kam eine Schwester rein. Sie knallte die Tür hinter sich zu und hat ganz patzig gefragt was los sei... Als ich sie in die Schranken wies wurde sie auch mir gegenüber pampig und verließ schimpfend und wieder Tür knallend das Zimmer. Als ich meinen Mann heute nach Hause bekommen habe - wir haben ihn nach einer Woche dort raus geholt - habe ich seine Wäsche mit Fikalienresten erhalten. Als ich ihn gewaschen habe hatte er Kotreste am Steißbein...Dieses weg zu bekommen war nicht einfach. Habe richtig schrubben müssen. Wir hoffen das wir bald eine Klinik finden wo man entsprechend mit den Menschen umgeht. Die Therapeuten welche die Anwendungen durchgeführt haben sind alle sehr nett. Das möchte ich hier noch extra betonen. Eine Weiterempfehlung spreche ich definitiv nicht aus.

Dickes Lob

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärztliche /Therapeutische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychisch erkrankt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 28.01.21 angereist.
Der Empfang war sehr freundlich und man hat mir gezeigt wo mein Zimmer ist.Das Essen war abwechslungsreich und reichlich.
Sehr zu empfehlen ist das ganze Personal . Die Ärzte und Therapeuten sind hervorragend.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt mir wurde sehr geholfen.
Die 5 Wochen zur Genesung waren für mich gut.

Danke

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bei Bedarf fachübergreifend möglich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz, freundliche , hilfsbereite Grundhaltung
Kontra:
etwas schwierig am Anfang sich zu orientieren
Krankheitsbild:
Skoliose, Impegment, Hüftdisplasie, Schmerzen, Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin auf Grund schlechter Bewertungen mit ungutem Gefühl angereist. Nach 3 Wochen habe ich das Bedürfnis diese Bewertung zu schreiben. In der ganzen Zeit hier habe ich nur freundliche, hilfsbereite Mitarbeiter in allen Berufszweigen kennengelernt, die ehrlich bemüht sind , alles menschlich mögliche trotz Corona- Einschränkungen umzusetzen. Mein Therapieplan war immer sehr auf meine Bedürfnisse angepasst. Habe hier viel gelernt, was ich natürlich auch daheim weiter umsetzen muss. Bin immer noch beeindruckt von den Leistungen der Therapeuten , die unermüdlich bei allen Pat versuchen das bestmögliche herauszuholen. Da hier auch schwerstkranke Pat aus anderen Stationen behandeln werden habe ich alleine vom zuhören und beobachten viel,gelernt. Zusammenhänge und Lösungsideen für meine Beschwerden nehme ich mit, könnte mich auch psychisch gut erholen. Wer den Aufenthalt nutzt um Verbesserung zu erreichen wird profitieren. Wer nur „Partie „ und Kontakte sucht , denke ich, sollte lieber Urlaub buchen.
Das Essen ist wirklich sehr gut, genügend Auswahl , schmackhaft.....habe mich auf jede Mahlzeit gefreut. Es ist günstig eine Thermoskanne mitzubringen.
Bin sehr dankbar für die Zeit hier.
Burn out nach 1 Woche überstanden, Zeit viele Ideen / Planungen für Veränderungen mir zu erarbeiten.
Erklärung / Verständnis für Schmerz und Krankheitsgeschehen verstanden .
Skoliose stabilisiert und Zukünftige Verhaltens und Trainingsveränderungen von den sehr erfahrenen Therapeuten gelernt.
Operierte Frozen Shoulder keine Probleme mehr, Impigement andere Schulter mit deutlicher Bewegungseinschränkung verbessert, geplante Op ev ( wenn ich fleißig bleibe ????) nicht notwendig.
Hüftprobleme konnten durch die erfahrenen Therapeuten auch verbessert werden.
Kraftverlust der Hände gehe ich nach der Rhea an, hoffe aber durch veränderte Statik auch da Verbesserung zu erreichen.
Das wichtigste, ... habe wieder Hoffnung Motivation Optimismus und Ziele , bin sehr dankbar für den Aufenthalt hier.

Sehr zu empfehlen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle freundlich und bemüht mir zu helfen
Kontra:
Samstag keine Anwendungen, das kenne ich anders
Krankheitsbild:
Tinnitus, Schwerhörigkeit und Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in der HTS Abteilung aufgenommen worden mit dem Hauptproblem Tininitus.
Ich hatte das Glück einer sehr guten Ärztin die mich komplett untersuchte auf meine Bedürfnisse einging mir einen Super Therapieplan erstellte, nach einer Woche für weitere zwei Wochen verlängerte( insg. 5Wochen).
Ich hatte sehr gute Therapeuten, genügend Sportangebot und gründliche Untersuchungen sowie Vorträge.
All das in Coronazeiten.
Das Essen war zwar fad und wenig abwechslungsreich, aber darüber sehe ich gern weg zumal das Personal immer freundlich war und sein bestes gab.

Tolle Klinik mit ganzheitlichem Konzept

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Therapeuten in jedem Bereich mit ganzheitlichem Konzept
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depressionen, Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich durfte vom 1.12.20 – 19.01.2021 diese tolle Klinik besuchen. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und war auch über die Feiertage dort gut aufgehoben. Ich wohnte auf L4 und hatte einen wunderschönen Ausblick in Richtung Wald und auf Bad Berleburg. Die hygienischen Bestimmungen wurden allesamt eingehalten und ich war froh, dass trotz Corona diese Reha durchgeführt werden konnte. Meine Hochachtung an das gesamte Personal, die in meinen Augen immer für die Patienten da waren und mir das Gefühl gaben verstanden zu werden.
Die Zimmer sind ausreichend und sauber. Neben den Einzel- und Gruppentherapien wurden Physiotherapie, sowie sportliche Aktivitäten und Ergotherapie angeboten. Das Essen war immer ausreichend, ich bin immer satt geworden und mir hat es immer geschmeckt. An den Samstagen nach Weihnachten und Silvester initiierten die Sporttherapeuten ein zusätzliches sportliches Angebot, was ich auch dankend annahm. Dazu gab es an diesen Wochenenden verschiedene Vorträge (Weihnachtsrätzel und Reiseberichte). Beides fand ich sehr interessant.
Die Einzel- und Gruppengespräche waren teilweise sehr anstrengend und es ist mir vieles durch den Kopf gegangen – aber es soll ja etwas bewirkt werden. In Krisensituationen konnte ich zu jeder Zeit zu den Schwestern gehen, bei denen ich Gehör fand und die mich wieder etwas „herunter gebracht“ haben und mir Mut zusprachen.
Einen besonderen Dank möchte ich an die OÄ Station 3 ausdrücken. In den Einzelgesprächen sah sie immer den Menschen als Ganzes. Die von ihr geführten Meditationen haben mir eine ganz neue Sichtweise vermittelt.
Es gibt viele Wanderwege in dieser wunderschönen Gegend, welche sehr gut ausgeschrieben sind. Auch wenn es an den Wochenenden lange gedauert hatte, bis ich endlich losging, so konnte ich diese schöne Gegend als Naturliebhaberin erkunden.
Reha ist kein Urlaub. Das Vertrauen in die Therapeuten ist wichtig. Wenn mal Klartext gesprochen wird, soll dies ein Denkanstoß sein. So sehe ich das. Auch wenn ich noch nicht gesund bin, so hat mir die Reha doch viele Anregungen aufgezeigt. Danke.

unkollegialer Umgang mit Zuweisern

Orthopädie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht zustande gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (nicht zutreffend, da nicht zustande gekommen)
Pro:
nichts
Kontra:
äußerst unkollegialer Umgang
Krankheitsbild:
Re-Implantation Kniegelenk-Totalendoprothese
Erfahrungsbericht:

Äußerst unkollegialer Umgang beim Versuch, eine Patientin nach Re-Implantation einer Kniegelenk-Totalendoprothese zur Anschlußheilbehandlung dorthin zu schicken.
Ein angeblich zu niedriger Hämoglobin-Wert (falsch) sowie eine angebliche Keimbesiedlung (ebenfalls falsch) führten dazu, daß diese Patientin dort abgelehnt wurde.
Es wurden zwei Telefonate jeweils mit Verwaltungskräften geführten, die wiederholt auf ihr medizinisches Nichtwissen verwiesen, andererseits wurde die mehrfache Bitte um ein Gespräch mit einer ärztlichen Kollegin/einem ärztlichen Kollegen rundweg abgelehnt.
Eine gedeihliche Zusammenarbeit ist somit schlichtweg nicht möglich.

verschenkte Zeit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schönes Zimmer
Kontra:
mangelnde Umsetzung der verordneten Therapien
Krankheitsbild:
depressive Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war drei Wochen in der Klinik und nicht zufrieden. Die mir zur Verfügung stehende Zeit wurde nicht genutzt.Trotz entsprechender Verordnungen durch Ärzte und Psychotherapeutin wurden diese nur spärlich in den Therapieplan aufgenommen. Das änderte sich erst nach mehrmaligen Beschwerden in den letzten 4 Tagen.

Ich war wegen depressiver Erschöpfung in der Klinik und hatte um reichlich sportliche Betätigung gebeten, da diese ja bekanntlich hilft.

Man muss sich also selbst um Anwendungen bemühen, und das vehement. Das habe ich zu spät begriffen. Schade um die verlorene Zeit.

Das Mittagessen war grundsätzlich schmackhaft, Vorspeise war aber immer Salat und der Nachtisch ein abgepacktes Industrieprodukt.

Zum Frühstück und Abendessen gab es die gleichen Wurst- und Käsesorten, Tomaten waren in den ersten beiden Wochen nur Dekoration. Brötchen- und Brotsorten waren sehr umfangreich und lecker.

Man merkte, dass das Essen aus einer Großküche kam.

Von Bewegungsunfähigkeit über Rollstuhl zum Stützenlaufen in 128 Tagen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliches u. hilfsbereites Personal, perfekte Behandlung
Kontra:
wär gerne länger geblieben
Krankheitsbild:
Keine Bewegung der Arme und Beine nach Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 14.07-19.11 auf der Station D2 und kann nur voller Lob über meinen Aufenthalt sprechen.
Obwohl ich als aussichtsloser Fall galt, hat man mich nie so behandelt. Jeder vom Pflegepersonal über die Ärzte bis zu den Therapeuten haben von Anfang an ihr Bestes gegeben.
Gerade in der heutigen Zeit, muss man diese Arbeit auch würdigen.
Ohne das gesammte Team, würde ich jetzt nicht den Lebensmut haben.
!!! DANKE !!!

Das Essen und die Anwendungen, alles perfekt.

Die negativen Berichte hier kann ich nicht verstehen.

Man kann nicht von dem Personal alles verlangen und zwar am besten sofort, ohne den eigenen Arsch zu bewegen.
Es handelt sich um eine Reha und kein Erholungsurlaub.
Man muss auch selber was machen und nicht andere für das eigene Versagen verantwortlich machen.Das man nicht jedem zu 100 Prozent helfen kann, sollte jedem klar sein, aber es wird wenigstens Versucht.Ich habe die Hilfe bekommen um wieder selbstständig mein Leben zu leben...!!!
DANKE an das Pflegepersonal der Station D2 und meiner Physiotherapeutin, ohne die ich jetzt nicht soweit wäre.

Nie wieder Bad Berleburg

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapie sehrgut
Kontra:
Pflege schlecht
Krankheitsbild:
Lähmung links
Erfahrungsbericht:

War bis Dienstag, den 01.09.20 in der VAMED Klinik Bad Berleburg.
Hatte nach Hirnblutung und Schlaganfall (halbseitige Lähmung).
Leider wollte ich am ersten Tag schon wieder nach Hause, weil mir mitgeteilt
wurde, das nur einmal am Tag waschen mit Hilfe möglich ist.
Und das auch nur mit Einweghandschuhen die in der
Mikrowelle warm gemacht werden.
Also Patienten die auf Hilfe angewiesen sind und
nicht so viel wert auf Körperhygiene legen,
sind da gut aufgehoben.
Alle Therapien und Therapeuten sehr gut.
Mein besonderer Dank gilt den Therapeuten, die sehr bemüht waren mir immer zu helfen.
Allen Ärzten ein großes Lob. Schmerztherapie hat geholfen.
Das Pflegepersonal auf Station D1 war größten teils sehr unfreundlich, ruppig und grob.
Teilweise nur zwei Pfleger(inen) auf dar ganzen Stadion.
Hatte immer das Gefühl bei jedem Schellen zu stören.
Die Damen vom Speisesahl waren sehr hilfsbereit.

1A Klinik

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Anwendungen, Essen, schöne Umgebung.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Neue Hüfte bekommen.
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe normalerweise keine Bewertungen aber hier muss ich ein Riesen Lob an die ganze Mannschaft samt Ärzte machen. Von der Abholung zuhause was die Klinik organisiert hat, die Klinik Rezeption und das überbringen Zum Zimmer war informativ mann erfährt sehr viel wie es in der Klinik ab geht. Die ärztliche Untersuchung geschieht kurz danach, sehr ausführlich der Arzt hat viel Zeit mitgebracht. Die ersten 2 Tage verbrachte ich in Quarantäne, alle Mahlzeiten wurden im Zimmer Gegessen. Das Zimmer war geräumig, eine sehr schöne Aussicht, ein großer led TV und ein super bequemes Bett , das Badezimmer mit Dusche nicht zu vergessen Mann könnte meinen das Mann in einen 3+ Sterne Hotel sei. Am dritten Tag fingen die Anwendungen an, fast jeden Tag ein physio einzel wobei ich die Physiotherapeuten/innen ein besonderes Lob aussprechen muss, sie haben wirklich super Arbeit geleistet. Jeden Tag hat man denn Therapie Ablauf vom folgenden Tag Bekommen von Hydro Therapie bis zu Berleburger Zirkel ,Motomed, Gangtest + Und Physiotherapie. Die Anwendungen waren gut überlegt, es war Nichtzuviel sondern genau richtig dosiert. Frühstück und Abendbrot waren in Buffet Form, ausreichend und abwechslungsreich, ich möchte nur erwähnen mindestens 5 verschiedene Brot Sorten 4 verschiedene Brötchen, wer da meckert .......mittags gibt es eine Auswahl von 3 verschiedene Menüs. Alles in allem eine sehr schöner Aufenthalt, diese Reha Klinik kann ich nur jeden empfehlen.

Top Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Therapeuten, gutes Sportprogramm, Ergotherapie, Essen, Unterbringung
Kontra:
Auf F1 sehr laut und hellhörig, aufgrund von Corona etwas weniger Anwendungen und Abendaktivitäten
Krankheitsbild:
Depressionen nach Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolle Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gesamtes Personal freundlich, und hilfsbereit!
Kontra:
Zimmer sind nicht ganz so groß.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter war vom 25. Mai bis 17. Juli 2020 wegen einem Schlaganfall in dieser Klinik zur Reha. Sie hat sich dort sehr gut aufgehoben gefühlt, und so hat sich ihr Zustand schnell sehr deutlich verbessert! An dieser Stelle möchten meine Mutter mit Familie nochmal herzlichen Dank sagen, an alle Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger, und natürlich auch an den Sozialdienst für die freundliche, fürsorgliche und kompetente Betreuung! Danke!

Pflegepersonal miserabel

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte,Therapeuten
Kontra:
Pflegepersonal,Essen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam nach Schlaganfall in die Rehaklinik.Sie hat kein geistiges Defizit.Linke Seite gelähmt.Keine Inkontinenz oder dergleichen.Jedoch wurde ihr als erstes sofort ein Katheder gelegt,da man keine Lust hat ihr jede Stunde die Bettpfanne zu bringen.Wenn sie ihr großes Geschäft machen muß,kann sie froh sein,wenn ihr endlich nach 4-5 Stunden die Bettpfanne gebracht wird,da man vorher ja keine Zeit hat,weil Pflegepersonal hat Pause oder anderes Wichtigeres zu tun.Pflegepersonal ist nicht nur unfreundlich,sondern schnauzt die Patienten an.Das Essen ist unter aller Sau,ungenießbar.
Pflegepersonal ist furchtbar schroff und unmenschlich.Ärzte und Therapeuten dagegen sind sehr gut.

Besser geht's kaum

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Renovierung wäre nötig)
Pro:
Ganzheitliches Konzept mit sehr viel Mitspracherecht
Kontra:
Mir fällt nichts ein
Krankheitsbild:
Schlafstörungen, Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen in der Rehaklinik und bin rundherum zufrieden. Dem ganzen Team gebührt Hochachtung. Ich hatte einen vollen Tagesplan der auf meine Bedürfnisse abgestimmt wurde. Alle Therapeuten sind kompetent und voller Ideen. Beim Sport hat sich kaum etwas wiederholt.
Das Essen war gut und ausreichend, sicher hätte mehr Abwechslung gut getan aber es gab immer eine größere Auswahl als zu Haus.
Schwimmbad, Sauna und Fitnessraum können auch abends genutzt werden.
Die Zimmer hatten die richtige Größe, schöner Blick ins Grüne, ruhig. Renoviert werden müsste allerdings mal im ganzen Haus.
Cafeteria mit gutem Angebot. Sehr freundliches Personal.

1 Kommentar

Mari.K am 23.03.2020

Hallo, ich habe mal eine Frage an Sie.
Ist es wahr das man die Fenster nicht ganz öffnen kann, sonder nur auf Kipp?
VG

Sehr zufrieden

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege, Therapie, Rolldienst
Kontra:
....
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist seit 4 Wochen in der Odebornklinik als Patient, meine Mutter als Begleitperson mit dabei.
Mein Vater kam nach einem Schlaganfall in die neurologische Reha. Er ist fast blind, hat diverse Begleiterkrankungen. Und, er geht nirgendwo ohne meine Mutter hin. Jedenfalls nicht freiwillig.
Somit war klar das meine Mutter ihn begleitet. Die Unterbringung meiner Mutter in einer Nachbarklinik war gut organisiert. Es fuhr ein Shuttlebus und es wurde sich um Koffer, Gepäck und eben auch um sicheres ein und aussteigen gekümmert. Meine Mutter sagt: es ist kein Luxus aber möglich, bezahlbar und gut organisiert. Sie war zufrieden.
Mein Vater hat wirklich gute Therapien gemacht. Er hat sich gut verbessert. Jeder, Pflegepersonal und Therapeuten, aber auch jeder andere im Haus ist ihm engagiert und freundlich begegnet. Er wurde zur Therapie begleitet, wenn meine Mutter keine Zeit hatte. Jede Frage wurde freundlich, höflich und kompetent beantwortet. Er hat sich so aufgehoben gefühlt. Seine Stimmung ist viel besser. Er sagte mir immer: hier wird so viel gelacht. Das hat ihm gut getan. Meiner Mutter übrigens auch. Sie hatte genug Sorgen in letzter Zeit.
Übermorgen geht es nach Hause.
Sie freuen sich auf zu Hause. Es gibt wieder Perspektiven und Pläne.
Klar könnte die Klinik mal renoviert werden, aber Papa sagte: hier ist eine Klinik. Wenn ich Luxus will, buche ich mir Urlaub. Ich bin ja quasi zum arbeiten hier.
Übrigens, das Essen fanden sie beide echt lecker. Außer einmal war das Brot wohl trocken... Naja. Daran stirbt man nicht.
Wir waren jedenfalls sehr zufrieden. Die D2 ist eine tolle Station
Liebe Grüße an Alle ??

Danke Bad Berleburg

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hörsturz/Tinnitus
Erfahrungsbericht:

In der Fachabteilung HTS habe ich viel über meinen ungeliebten Freund „Tinnitus“ erfahren dürfen.
Die täglichen Behandlungspläne waren auf die Bedürfnisse individuell angepasst...ergaben sich mal Lücken, konnte man sie sinnvoll ergänzen, z.B. mit Nordic Walking (wunderschöne Landschaft) oder einfach nur die Seele baumeln lassen!
In der ersten Woche war ich wirklich geplättet von der Vielzahl der Therapiemöglichkeiten! Die zweite Woche war mittelprächtig, aber das lag viel mehr an meinem Heimweh oder die Erkenntnis zu viel Raubbau mit mir und meinen Körper in der Vergangenheit betrieben zu haben.
Aufgrund der Herzlichkeit der Mitarbeiter, angefangen von den Ärzten, der psychologischen Betreuung, den vielen unermüdlichen freundlichen Therapeuten mit unendlicher Geduld und Empathie, fiel mir persönlich der Abschied in der dritten Woche etwas schwer! Es war meine erste Reha und werde daher jeden Einzelnen in dankbarer Erinnerung behalten!
Sehr zu empfehlen ist der Gebärdenkurs, wo man die Möglichkeit hat, einen Einblick in das Leben von Gehörlosen zu bekommen, außerdem erhält man die Chance, sich mit ein paar erlernten Gebärden mitzuteilen.
Die Rehaklinik hat vieles im Programm und man sollte sich einfach darauf einlassen!
Nörgler gibt es überall...am besten man überhört sie!
So wie meinen Tinnitus...mit viel Ablenkung, fröhliche Mitpatienten, Entspannungsübungen, der leckeren Lehrküche...alles ist möglich, um sich neu zu finden.

Danke, dass ich dabei sein durfte!

Gerne wieder

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tinnitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4,5 Wo. in dieser von mir gewünschten Klinik, und habe mich dort sehr wohl gefühlt!

Wir "neuen" wurden durch die Sitzplatzzuweisung im Speiseraum super nett an einem 8 er Tisch aufgenommen. So hatte man schon am 1. Tag Anschluss.

Die Lage der Klinik ist schön, wenn man Ruhe und Natur liebt. Wandernungen von der Klinik aus starten oder den Fussweg nehmen runter in die City - z.b.Bioladen,DM,Hit,Post,Bahnhof (15 - 20 min).
Zum Schloss oder Tonkrug (urige Kneipe), Griechen, Caffe ... ist der Weg kürzer.

Wenn man offen ist für Neues, am Wochenende sich selbst organisiert, und keinen All inclusive. Urlaub erwartet ist man dort gut aufgehoben.

Klar merkt man auch dort den Rotstift mit Einsparungen, z.b. ist die Information nicht tgl. geöffnet - dann geht man rüber in die andere Klinik.

Die Sporttherapie wird zusammen mit dem Pat. ausgewählt z.b. ob Hydrojet ( den jeder will) Bewegungsbad oder Sportspiele. Ergometer und Gerätetraining muss man mitmachen.

Andere Therapie verordnet der Arzt wie : Vorträge, Psych. Therapie, Entspannungstherapie.

Abends kann man in die Sporthalle ( Badminten oder Tischtennis ), Schwimmbad u. Sauna gehen. Nicht tgl., da auch ausser Hausgruppen die Räume nutzen.

Wenn ich nochmal zur Reha muss, ich würde wieder hin fahren.

Die Kombi aus Vorträgen, Psych.Unterstützung,Entspannung und Sport haben mir sehr geholfen.

Und unser Tisch 12 der war echt Spitze!!!! Danke euch kennengelernt zu haben.

Schlechtes Essen, gute Behandlung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr lange Wege zu den Abteilungen. Strecke im Durchschnitt am Tag 5 bis 7 Km)
Pro:
Therapie und Therapeuten
Kontra:
Küche, Geschäftsführung,
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während meines Aufenhaltes wurde ein 2 Schichtsystem zum Essen eingeführt. Man hat noch 30 Minuten Zeit zur Mahlzeit incl. dem Anstehen am (dürftigen) Büffet. Wenn dies noch keinen Stress erzeugt, dann sollte man zur Decke des Speisesaals sehen. Dort wurde zusätzlich eine Art Ampel angebracht damit man nicht nur sieht, das die Zeit zum Essen knapp wird, sondern auch Optisch dem Stress ausgesetzt ist. Bei Patienten der Psychosomatik eine absolut kontraproduktive Maßnahme.
Das Essen ist größtenteils einfach und ohne viel Geschmack. Öfter ist das Mittagessen eine Frechheit. Ein sehr großer Teil der Patienten entsorgt dieses dann in dem Abfallbehälter. Das einzig Positive sind in dieser Klinik die Angestelten in den verschiedenen Bereichen.
Fazit: Küche Sehr schlecht, Geschäftsführung unfähig, aber gute und freundliche Angestellte.

Bewertung Odebornklinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (zur Zeit meines Aufenthaltes Umbaumaßnahmen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall-Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

vorteilhaft
gutes Personal,
Therapeuten und Ärzte gut

unvorteilhaft:
schlichte Einrichtung,
Haus der langen Wege,
sehr knapp bemessene Öffnungszeiten des Speisesaala,
lange Wege zwischen den Therapien
schmale Gänge im Wohnbereich, nicht gut für Rollstuhl- und Rollatorbenutzer:innen
wenig Freizeitmöglichkeiten am Wochenende

Nie wieder !!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hautärztin, Zimmer
Kontra:
Therapie, Essen
Krankheitsbild:
Psychosomatik und Schuppenflechte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 18. 12. 2019 bis zum 06. 01. 2020, also über Weihnachten und Neujahr in der Klinik. Einzelgespräche sind Mangelware und bei meiner Schuppenflechte konnte man mir aufgrund fehlender Therapie- möglichkeiten nicht helfen, obwohl die Hautärztin sehr kompetent ist. Da sich meine Haut während des Aufenthaltes verschlimmert hat, habe ich die Reha letztendlich abgebrochen und werde nächste Woche als Akutpatient in eine andere Klinik wechseln. Das Essen war eine Katastrophe. Selbst die Fleischstücke vom Gulasch wurden abgezählt, für jeden nur ein Würstchen und vor allem zu wenig. Nachschlag gab es nur, wenn am Ende etwas übrig blieb. Außerdem mußten die Patienten selbst abräumen. Auch an Heiligabend und Silvester gab es das gewöhnliche Essen und zwischen den Jahren blieb die Cafeteria geschlossen. Hier will ich nie wieder hin!

Richtige Klinik zur richtigen Zeit (Sommer2019)

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall nach Herzkatheteruntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 7Wochen in Anschlußheilbehandlung nach Schlaganfall ausgelöst durch Herzkatheteruntersucchung.Mir hat es hier gut gefallen und ich habe nichts negatives zu berichten.Alle waren Super nett und kompetent.Das Essen wird halt wie in allen Kliniken heutzutage angeliefert,war aber schmackhaft.Der Tag war gut ausgefüllt sodaß keine Langeweile auftrat.Das Zimmer war gut und die Waldreiche Umgebung lädt zum wandern ein.Die Stadt Bad Berleburg ist zufuß in 20min.ereichbar für Patienten die gehen können.Es gibt auch ein Haustaxi.Im Haus befindet sich ein Schwimmbad und eine Sauna.2 Cafe`s mit leckerem Kuchen und Snacks.Der angrenzende Stadtpark ist zufuß erreichbar und sehr schön.
Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen.

......nein, die Klinik (VAMED, Arnikaweg 1) tue ich mir nicht nochmal an!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sportangebot
Kontra:
z. T. ziemlich arrogantes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Psychosomatische Störung und Hautausschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Essen ist akzeptabel und ausreichend. Bei Äußerung einer Bitte (nach 4 Tagen hatte ich noch keine Einweisung der Sportgeräte und keinen sportl. Aktivitäten im Reha-Plan), wird man von der Stationsschwester wie ein renitenter Rentner heruntergemacht und das in der Stationsbesprechung vor allen Mitpatienten. Das erlebten auch andere Mitpatienten am eigenen Leib und fühlten sich mehr als Querulanten, als jemand der Verbesserungen vorschlägt. Die Stationsschwester schien bei den Stationsbesprechungen alles "schönreden" zu wollen, da dort auch Ärzte zugegen waren. Egal, jedenfalls gingen die Patienten dieser Schwester aus Sektion F/H beflissentlich aus dem Weg um nicht noch mehr Ärger zu bekommen.
Die psychotherapeutischen Einzelgespräche (1 × wöchentlich) waren glatt für die Tonne, zumindest was mein Eindruck der therapeutischen Leistung angeht - irgendwie schien der Mann unter immensem Leistungsdruck zu stehen und war z.T. selbst behandlungsreif. Das von mir aus psychischen Gründen abgebrochene Arbeitsplatztraining (Schweißausbrüche) wurde dem Therapeuten nicht mal mitgeteilt, er tat völlig überrascht.
Mit ein Highlight im negativen Sinn war die Tanztherapeutin - die muss man(n) erlebt haben. Getrieben von "fishing for compliments", hielt sie sich für wirklich für die Gralshüterin des Äskulapstabes - wirklich sonderbar.
Mein Zimmer war OK und geräumig. Die Mitpatienten waren freundlich und Sozialkompetenz/Benehmen an der Tagesordnung.
All das positive Drumherum kann jedoch das eigentliche Ziel, eine erfolgreiche Genesung nicht ersetzen. Es schien mir, als hätte die Klinik ihrem Geldgeber Rentenversicherung gegenüber Verpflichtungen hinsichtlich der Erhaltung der Steuerzahler, anstelle einer medizinischen Fachbeurteilung und der daraus abzuleitenden Maßnahmen.
Vorsicht ist geboten bei Aussagen in der Sozialsprechstunde - diese Aussagen wandern direkt zum jeweiligen Therapeuten und führen dort zu einer vorgefertigten Meinung.

Erfahrungsbericht

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war im Zeitraum August - September in der Klinik nach Schlaganfall. Leider hatte sich der Eintritt in die Klinik durch Fehler in der Akutklinik verzögert. Da er viel zu schwach war, gab es keine sinnvolle Verbesserung in der Reha. Vier Tage nach der Entlassung aus der Klinik ist er verstorben. Es mag sich jeder seine Gedanken über den Erfolg der Reha machen. Trotzdem danke ich allen, die ihn in den letzten Tagen seines Lebens begleitet haben. Insbesondere danke ich Herrn Notar Schneider, der uns während unseres Aufenthaltes gegen Klinkinteressen vertreten und aus der Patsche geholfen hat. Also an Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung schon im Vorfeld denken. Der soziale Dienst könnte seine Beratungsaufgaben ernster, fachkompetenter, kundenorientierter und rechtssicherer ausüben. Das hätte uns im Nachhinein viel Ärger erspart. Also ab in die Weiterbildung.

Nicht empfehlenswert geht überhaupt nicht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08.2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten top
Kontra:
Medizinische Versorgung u Sauberkeit
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin gleich jeweils in den ersten beiden Nächten ganz schwer gestürzt. Nach 3 Tagen erst kam ein Arzt ( und das per Zufall weil die ich einen zu hohen Blutdruck bei mir bemerkte) er sah dann bei mir das blaue Knie. Jetzt erst nach weiteren 2 Tagen wurde ich ins KH Berleburg zum Röntgen gefahren. Nach meine Frage ob ihm nichts von meinen Stürzen gemeldet wurde schaute er im Schichtbuch der Nachtschwester nach. Nichts keinerlei Meldung oder Vermerk über meine Stürze. Dann wollte ich zum Mittagstisch gehen. ( im Multispeisesaal auf der Station) verlies diesen hungrig wieder da die das Besteck mit Rost u Speiseresten versehen war.
Zum guten Schluss kann der größte Hammer denn an einem frühen Nachmittag traute ich meinen Augen nicht wurde ein Leichnam durch den öffentlichen Besucher Bereich ( der Leichenwagen stand vor dem Haupteingang) abtransportiert! Das geht meiner Meinung nach überhaupt nicht. Das geht auch etwas pietvoller. Das war für mich der letzte Grund.
Ich habe die Reha sofort abgebrochen.

Habe mich gut aufgehoben gefühlt. Dankeschön

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten 1a, Unterkunft ausreichend gut, Mitpatienten sehr lieb! Ja
Kontra:
Essen neutral
Krankheitsbild:
Depression und bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als erstes möchte ich die tollen Therapeuten loben.
Die außerordentlich freundlich und sehr professionell in ihren Fachbereichen sind.
Einfach einmalig.
Sie sind sehr einfühlsam und kompetent.

Ilse aus Düren

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
sehr gut
Krankheitsbild:
Tinnitus und Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 25.06 2010 bis zum 20.7 da. Ich bin vollkommen zufrieden mit allem!!! Ärzte super freundlich. Alle Mitarbeiter super freundlich!!!

Frau Prof. Dr. Weber super freundlich und Sehr Nett!!! Essen war super lecker. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen!!!

Ich würde jede Zeit wieder da ihn fahren. Es war eine sehr schöne Zeit!!! Vielen Dank an alle!!!! Mit freundlichen Grüßen aus Düren

Ilse

ET IS JUT

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
FREUNDLICHKEIT
Kontra:
BLÖDER ABLAUF MIT SELBER WASCHEN
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ,
Ich war hier jetzt 4 wochen Patient zwecks Hirninfakt der vor 1 1/2 jahren stattfand. Die Klinik ist halt aus den 60er sowie die Ausstattung im 80er Style in minimierter Krankenhausatmosphäre!!!!!! Also sehr einfach und nicht zu vergleichen mit anderen bekannten Einrichtungen!!!! Das Personal in jeden Bereich ist i m m e r freundlich und hilfsbereit !!!! Die Reinigungskräfte sind TOP - die Zimmer werden regelmässig und gründlich gereinigt !!!! Die Service Kräfte aus Küche und Speisesaal sind wirklich sehr freundlich und versuchen alles möglich zu machen !!!! Frühstück und Abendessen sind ausreichend und es ist alles frisch in Buffet-Form ; Mittagessen ist halt geliefertes Krankenhaus Essen - abgestimmt auf ältere Patienten ( sehr breiig und Salzarm und nicht immer appetitlich ). Dafür sind die Therapien verdammt gut :intensiv und immer auf jeden einzelnen abgestimmt! es sind dort Fachkräfte die Ihr Handwerk verstehen! So im ganzen kann man zufrieden sein, wenn man bereit ist das drumherum sowie Austattung mal auszublenden!!!! Ich bedanke mich für den intensiven Versuch meiner Defizite zu verbessern ! Die Gegend / Umgebung ist wünderschön füe Erholung!!!! Tschüssi und allen Gute Genesung

Jederzeit wieder zur Reha in Bad Berleburg zur Odeborn Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 02.2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
negativ nein
Kontra:
nur positiv
Krankheitsbild:
H.W.O. mit Platte im Nacken einsetzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein Mann war 6 Wochen in der Reha in der Odeborn Klinik,mein Mann und ich seine Ehefrau waren sehr angetan von den Betreuern und Ärzten,hatten immer Zeit für ein Gespräch betr.Fragen der Gesundheit oder der Ergotherapie so wie auch der Logotherapie,alle Therapeuten mit denen wir es zu tun hatten waren immer hilfsbereit und freundlich,Danke auch dem Sozialen Dienst,die sich darum bemüht haben das es nach der Reha auch zu Hause lückenlos mit den Therapien weiterging.
Wir sind nicht in der Lage Negatives zu schreiben,einfach nur DANKE an alle sagen.

Alles durcheinander - Unzufrieden

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Neurologisches Personal
Kontra:
Ärtze, Planung, (eigentlich fast alles)
Krankheitsbild:
Schädelhirntrauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der kompletten ersten Woche habe ich nur Sport gemacht und im Bett gelegen.
Die gründe weswegen ich hier bin wurden nicht berücksichtigt.

Nach der ersen beschwerde kam dann ein Aufnahmegespräch in die Neuroloie. Danach passierte wieder mehrer Tage nichts.
Erst nach erneuter beschwerde ging es dann nach 1,5 Wochen (von 3) mit dem ersten Termin los.
Dann wurde mir in der Neurologie von den dort behandelnden Leuten etwas völlig anderes Erzählt, wie das was der (meiner Meinung nach) völlig inkompetente Oberarzt mir erzält hatte.

Mit den behandelnden Leuten in der Neurologie bin ich sehr zufieden. Die haben sich dann, nachdem ich meine vorherigen Probleme mit der Klinik beschrieben habe, für mich einegesetzt und die restliche Rehazeit für mich, sofern es ihnen Möglich war besser gestaltet.

Der mir zugewiesene Oberarzt nimmt seine Aufgabe wohl auch nicht so ernst.
Kommt bei Visite in mein Zimmer fragt ob es mir gut geht, und sagt als ich dies bestätigt hatte:"Oh ja gut dann kann ich ja wieder gehen."
und haut ab.
Keine weiteren Untersuchungen oder ähnliches.
Das finde ich nicht okay. Vielleicht ist das ganz normal aber mir kommt es sehr komisch vor!
Die letzte Untersuchen meines Hirns (Welches nach dem Krankenhaus noch nicht vollständig verheilt war) fand im Krankenhaus vor 4 Wochen statt.
Hier scheint es, auch nach fragen, niemanden zu interessieren ob nun alles verheilt ist oder nicht...!

Das Essen ist nicht schlecht, aber auch nicht besser als man es vielleicht erwartet hätte.

Insgesamt ist die Klink sehr unorganisiert und ich würde sie nicht weiter Empfelhlen.

Ein ganz herzliches Dankeschön

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einfach ein super Team!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ein super eingespieltes,und geschultes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Frau Dr. Premovic Begleitete mich in den vielen Wochen und ermöglichte mir so vielerlei mit einer Freundlichkeit ein vielfaches Dankeschön. Die Schwestern und Pfleger der Station D2, auf der ich stationiert war,haben mit Freundlichkeit und Pflege von Anfang bis ich entlassen wurde mit einer steten Hilfsbereitschaft und immer mit einem Lächeln in allen Richtungen wie zum Beispiel jeden Tag verbunden zu werden mit einer Nettigkeit und Einfühlungsvermögen behandelt, super liebes Dankeschön an euch alle! Die Therapeuten ,die alle dazu beitrugen das man motiviert wurde, und alles etwas besser ging. Viele viele Freudentränen wurden vergossen, „alles das erste mal“wieder gehen , Teppen erklimmen,ein tausendfaches Dankeschön auch Ihnen allen. Das PflegePersonal war toll jeder wurde für die Therapie abgeholt und zurückgebracht bis man es selbst konnte und ich muss sagen, es war eine lobenswerte Idee! Das Pflegepersonal im Speisesaal war sehr gut ,sobald man den Raum betrat war jemand da und man fühlt sich nie allein und es wurde ,sehr aufmerksam! Auch Ihnen Dankeschön. Alles in allem ein super Team, Ich bin kaum sitzend noch meine Füße benutzend angekommen und konnte mit Stock und Rollator , auf eigenen Füßen laufend ,nach Hause. Und alle alle haben dazu beigetragen ,die ich von diesen wunderbaren Team kennen lernen durfte in dieser Klinik .Diese Klinik kann man nur weiter empfehlen! Allen, wirklich allen ein ganz tolles liebes
D A N KE S C H Ö N !!!!!,!

kompetent - freundlich - effektiv

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (das Maximum an Beweglichkeit und Lebensqualität konnte wiedergewonnen werden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (geduldig, sachlich, fachlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (vor allem Frau Lübbers-Lorenz (KG) und Herr Wrobel (Ergo-TP))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mitlaufender Kontakt zum Reha-Management; minimalbürokratische Zusammenarbeit; umfassende Entlastung der Angehörigen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (zweckmäßig und ansprechend)
Pro:
Therapeuten in den Bereichen KG und Ergo
Kontra:
nichts war besonders negativ oder überhaupt negativ
Krankheitsbild:
Guillian-Barré-Syndrom - GBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

professionelle Begleitung und Betreuung vom ersten bis zum letzten Tag der dreimonatigen Reha.
Kompetente und freundliche Ärzte, PflegerInnen, Therapeuten und Mitarbeiter in den diversen Bereichen...inklusive Übergangsmanagement.

Profit kommt vor Patientenwohl

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Recht gutes Essen
Kontra:
Patient muss sich um alles und jedes selber kümmern.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon die Aufnahme war von Kühle und Desinteresse gegenüber Patienten geprägt.
Sehr schnell wird einem klar, dass es hier in erster Linie um Umsatz und Ertrag geht und erst in zweiter Linie um den Patienten.
Dieser Eindruck zieht sich durch alle Bereiche. Kleines Zimmer mit alten Möbeln und ohne TV. Das Bad ist winzig. Weder sind Seife, Duschgel oder Föhn vorhanden. Mit den beiden Handtüchern muss man sparsam umgehen,,denn frische gibt es nur einmal die Woche.
Anwendungen und Therapien sind auf ein Minimum begrenzt - wie gesagt, es geht um Geld verdienen und nicht darum, den Patienten optimal zu versorgen.

Übrigens sind alle Medikamente in ausreichender Menge mitzubringen, wieviel der Patient davon einnimmt, bleibt ihm überlassen. Eine Kontrolle findet nicht statt.

Einziger Lichtblick, man verhungert nicht. Das Essen ist recht gut.

Alles in Allem ist die Helios Rehaklinik nicht zu empfehlen. Da gibt es deutlich bessere Kliniken.

Hier wird man bestens betreut

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Individuelle Bedürfnisse gestillt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Umgang mit den Patienten und Personal untereinander
Kontra:
Reinigungskraft war nicht immer ganz aufmerksam
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das gesamte Personal hat wunderbar zusammen gearbeitet, alle wussten bestens Bescheid und haben einen freundlichen Umgang miteinander. Alle waren sehr hilfsbereit und nett den Patienten gegenüber. Ich habe mich während meines Aufenthalt dort sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.

Gut aufgehoben

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapie, Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter erlitt einen sehr schweren Schlaganfall und war von Anfang Nov.`18 bis Anfang Jan.`19 in der Odebornklinik untergebracht. Als Erstes möchte ich mich ganz besonders bei Hr.F.J.I.(Stellvertretender Leiter Patienten-Service-Center, Pflegetrainer) vom Sozialen Dienst bedanken. Seine Beratung und Unterstützung war freundlich, menschlich, kompetent und ging sogar noch nach Ende der Rehamaßnahme hinaus. Wir hätten ohne ihn in manchen Situationen längst aufgegeben, doch egal wann wir ihn brauchten, erst gab es ein Lächeln und dann sofort seine gute Unterstützung. Zum Thema Mobiliar kann ich zwar nicht so lobend schreiben, aber es geht ja auch in erster Linie um die Versorgung der Patienten und nicht um Möbel. Zuwenig Pflegepersonal (und wo ist das bitte schön anders?) liegt nicht am Pflegepersonal selbst und deshalb sollte dieser Frust auch nicht an ihnen ausgelassen werden, da ich über sie auch nur Gutes berichten kann. Neben der Pflege und Versorgung hatte das Pflegepersonal den Patienten immer noch im Blick und so „versauerte“ auch niemand in seinem Zimmer. Die Patienten wurden auch angehalten, so oft wie möglich sich außerhalb des Zimmers aufzuhalten, was auch noch ihre Selbstständigkeit unbewusst therapeutisch unterstützte. Therapien waren täglich und zielgerichtet, sodass meine Schwiegermutter ihre Bettlägerigkeit schnell hinter sich lassen konnte. Das Essen hat meiner Schwiegermutter gut geschmeckt. Bad Berleburg selbst ist eine wunderschöne Landschaft und im Zentrum sind zahlreiche Geschäfte und Restaurants. Ich kann einen Reha-Aufenthalt in Bad Berleburg in der Odebornklinik sehr empfehlen.

Meine rehazeit in der odebornklinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten und Ärztin
Kontra:
Sauberkeit im Zimmer
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station D2 ist in meinen Augen eine wunderbare Station mit Top Ärzten und sehr netten und hilfsbereiten Pflegern und Schwestern
Ausserdem sind die Therapeuten im Haus spitze und es wird einem wirklich geholfen

Schwerstpflegefall neurologisch

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Präziise Auskunft der Ärzte ,Beste Unterstützung des Sozialarbeters Herr Idem)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurden alle Abläufe schriftlich bekannt gegeben.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer etwas renovierungsbedürftig)
Pro:
Sehr gute Pflege und aufmerksame Therapeuten
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Zustand nach schwerer Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war 5 Wochen in neurologischer Reha. Er ist ein schwerer Pflegefall.
Das Pflegepersonal hat ihn sehr sorgfältig und aufmerksam betreut.
Die Therapeuten haben ihm ein großes Stück Lebensqualität wiederhergestellt.
Ich kann diese Klinik für neulogische Erkrankungen nur empfehlen.

Kompetentes Team und erfolgreiche Nachsorge

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besondere Rücksichtnahme auf persönliche Belange)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besonders: sozialer Dienst)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vertrauensvoll, freundlich, fürsorglich und erfolgreich.
Kontra:
für ältere Patienten unübersichtliche räumlich Struktur der Anlage
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter hatte einen Schlaganfall und war völlig verwirrt, der linke Arm war ohne Funktion und wir hatten die schlimmsten Befürchtungen.
Nach der Behandlung in der Odebornklink ist die Patientin in der Lage, zurück in Ihre häusliche Umgebung entlassen zu werden. Der Arm funktioniert wieder und die geistigen Fähigkeiten sind fast so wie vor dem Schlaganfall, wieder hergestellt.
Die Unterbringung im Zweibettzimmer war angemessen und völlig in Ordnung. Die sehr freundlichen Pflegemitarbeiterinnen waren stets hilfsbereit und fürsorglich. Immer gab es Ansprache und auf die persönlichen Belange wurde freundlich eingegangen. Die Reha-Massnahmen waren offensichtlich erfolgreich und haben zugleich den Tag in der Klinik strukturiert: Langeweile kam nicht auf.
Besonders hilfreich und fürsorglich hat der soziale Dienst sich um die Belange unserer Mutter gekümmert. Die Informationen für uns Angehörige waren perfekt und wir wurden jederzeit über Massnahmen und Veränderungen informiert. Wir hatten immer den Eindruck, dass die Belange der Patientin ernst genommen werden.

nie wieder Bad Berleburg

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sportherapie, Schwimmbecken
Kontra:
Therapeutische und ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Depression, Erschöpfungssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich habe die Erfahrung gemacht, dass es darauf ankommt an welchen Therapeut man gerät. Auf jeden Fall würde ich von einem Aufenthalt im Dezember abraten. Diese Zeit kann man sich "schenken". Es gibt einige Therapieangebote die erst wieder im Januar stattfinden. Es gab Patientin, die mussten zu drei Therapeuten während der Rehamaßnahme. Gruppentherapien wurden Urlaubsbedingt gekürzt. Eine Therapeutin hat es sogar ganz deutlich angesprochen und sagte: " ich bin völlig überarbeitet und Urlaubsreif."

Im Dezember fühlt man sich wie ein Lückenfüller, der nur zum Geldverdienen da ist.

Ich für meinen Teil muss leider sagen, diese Reha-Maßnahme hat mir nichts gebracht.

FAZIT: Wenn man Depressionen hat, ohne weitere psychotische Störungen, bist Du hier auf jeden Fall verkehrt, denn man bekommt nur eine ganz "abgespeckte Behandlung". Da kann man besser arbeitsunfähig zu Hause bleiben und sich erholen. Das wäre für alle billiger und genauso effektiv.

Ein dickes Lob und Dankeschön

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapien und Sozialdienst
Kontra:
Zu wenig Personal auf der Station. Zu weit weg
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Versorgung war sehr gut. Die Therapien waren sehr erfolgreich. Wir hätten nie gedacht, dass unser Vater solche Fortschritte macht. Die Betreuung der Begleitung war außerordentlich gut. Hervorzuheben ist der Sozialdienst, insbesondere Herr Schneider, der uns in allen Belangen mit sehr hilfreichen Tipps und Gesprächen zur Seite stand. Was hätten wir ohne sie gemacht. Vielen Dank dafür.

1 Kommentar

Brinker am 30.11.2018

Hatte ihr Vater Husten? Die Klinik ist das letzte

Therapeuten und Krankenschwestern top, Ärzte leider nicht!!!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Krankenschwestern, Bedienungspersonal Küche/Speisesaal
Kontra:
Arztbetreuung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe hier nach meinem Schlaganfall 5 Wochen an einer REHA teilgenommen. Die Therapeuten (Physio, Ergo) sind einfach top. Innerhalb dieser kurzen Zeit, konnte ich wieder laufen und meine linke Hand wieder entsprechend bewegen und einsetzen. Leider kann ich dies nicht über die Ärzte sagen. Hier wird nicht genügend auf den Patienten eingegangen und Abmachungen bei der Visite nicht oder nur sehr spät umgesetzt. Die Krankenschwestern sind jedoch eine Klasse für sich. Einfach top und immer hilfsbereit. Insgesamt haben mir die 5 Wochen sehr viel gebracht und ich bin mit den Rehaerfolgen voll zufrieden.

Gute Rundumbetreung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeutenteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizoaffektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Spätsommer 2018 für sieben Wochen hier in Reha. Die Organisation war gut und es wurde einem leicht gemacht anzukommen (Patensystem).

Ich hatte die leitende Oberärztin als Bezugstherapeutin und war sehr zufrieden. Sie hat meine Krankheitsgeschichte von vorne aufgerollt und mit mir die entsprechenden Maßnahmen (Medikamente, Thearapien, Arbeitsauswirkungen) besprochen und abgestimmt.

Das Therapieangebot umfasst Sport, Einzel- und Gruppengespräch, Entspannung und Ausbildung/Psychoedukation.

Zur Lage: Die Klinik liegt sehr ruhig aber alles (Einkaufen, Friseur, Gastronomie) ist fussläufig erreichbar.

Vielen Dank an das gesamte Personal

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Etwas Älteres Gebäude, aber das reissen Ärzte, Therapeuten, Schwestern und Pfleger und das Küchenpersonal alles wieder raus.
Ich war insgesamt 5 Wochen in der Odebornklinik und habe mich rundum wohl gefühlt. Kompetente Ärzte und Therapeuten, Freundliche und Hilfsbereite Schwestern und Pfleger, sehr Hilfsbereites Servis- Personal Im Küchen und Essens bereich.

Die Betreuung macht es aus

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (mal ein Eimer Farbe täte den Zimmern gut)
Pro:
Das Personal
Kontra:
Die zu schmalen Betten mit viel zu dünnen Matratzen ;-))))
Krankheitsbild:
Bipolare affektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 2014 mein 2. Aufenthalt - welche Freude, bekannte Gesichter auf Station 4 im Bereich Pflege und meine Therapeutin Fr. W.
Aber auch ein neues Gesicht, Frau Dr. W. Und was für ein Unterschied zwischen altem und neuer OA/OÄ. Persönliche Ansprache wenn man sich auf dem Flur trifft und ein freundlicher und fröhlicher Umgang. Und dann die 1. Psychoedukation. Erwartung: kenn ich alles schon, wieder nur Gemurmel und Gekritzel auf dem Flipchart. Realität: tolle Vorträge per Power-Point, verständlich und auf Fragen wird eingegangen. Endlich hab ich verstanden was Psychoedukation eigentlich soll, mir helfen meine Krankheit zu verstehen. Mit meiner Diagnose umgehen zu können.

Danke Frau Dr. W. !!!

Meines Wissens wird der derzeitige Chefarzt in nächster Zeit in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Helios täte gut daran Frau Dr. W. (Station 4/5) als seine Nachfolgerin zu benennen. Ich bin davon überzeugt, dass eine Frau die die Psychoedukation verständlich gemacht hat auch in vielen anderen Bereichen innovativ wirken kann.

Da der äußere Rahmen des Hauses L (70er Jahrecharme der Zimmer und Minibäder) und das Essen mich nicht unbedingt überzeugt, würde ich allerdings unter einer Chefärztin Frau Dr. W. und meiner Therapeutin Frau W. auch einen 3. Aufenthalt spätestens in 2022 mit Freude in Bad Berleburg verbringen.

Ich breche hier auch noch mal eine Lanze für alle Beschäftigten der Rothaarklinik. Sie geben unter leider immer schwierigeren Umständen immer ihr Bestes zum Wohl der Patienten!!!

Glänzendes Wittgensteiner Land!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr klasse, bis auf einen selbstherrlichen Chefarzt.

Das Team - besonders meine behandelnde Psychiaterin - sind extrem kompetent, einfühlsam und empathisch.

Mir wurde sehr gut weitergeholfen, vom Chefarzt (wie gesagt) sollte man dringend Abstand nehmen!

.... ich komme wieder

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Zusammenstellung der Pläne war nicht immer individuell)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Team der Therapeuten, positives freundliches miteinander
Kontra:
Bewirtung nach 18 Uhr
Krankheitsbild:
Tinitus, Hyperakusis, Schwindel, Innenohrschwerhörigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Antrag auf eine Reha war innerhalb weniger Tage genehmigt und so blieb mir nur wenig Zeit, mich über die Reha-Klinik zu informieren.
Ich habe die allgemeinen Kritiken gelesen und hatte keine große Erwartungenshaltung.
Ich wollte kein „Urlaub“ auf Kosten der Krankenkasse machen - es sollte mir geholfen werden.
... und es wurde mir geholfen!!! Ein großartiges Team - vom Therapeuten bis zur Reinigungskraft!!!
Es besteht eine freundliche, pos Grundstimmung untereinander. Ich weiß nicht, wie oft ich „HALLO“ (zu wildfremden Menschen) am Tag gesagt habe.
Wer mich sehr beeindruckt hat, waren die gehörlosen Patienten. Es ist so leicht, sich mit ihnen zu verständigen, es macht Spaß und man bekommt so viel zurück.
Es wird ein Kurs für Gebärdensprache angeboten - den sollte man unbedingt besuchen!
Es gibt genug Möglichkeiten, sich sportlich zu betätigen. Schwimmbad, Sauna, Sporthalle , Gym und wandern, wandern, wandern. Die Natur ist ein super Therapeut....
Einziges Mango - leider gibt es für Abends nur die Möglichkeit sich in den Aufenthaltsräumen der Cafeteria (welche geschlossen hat) zu treffen, wo es nicht wirklich gemütlich ist.
Mein Fazit - ich komme in 2 Jahren wieder....

Klasse

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Spass, Beratung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Tinnitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juni/Juli 2018 für fast 5 Wochen hier und muss sagen: Absolut Klasse. Das Team um die Chefin leistet wirklich sehr gute Arbeit. Ich bin absolut zufrieden. Neben einem sehr breiten Sportangebot, Gruppen und Einzelgesprächen, Schulungen und Vorträgen sowie Anwendungen, die von einem sehr gut geschulten Team begleitet werden, kommt man zur Ruhe und man hat viel Zeit. Stress kommt hier nicht auf. Die sportliche Ausstattung besteht aus einer Sporthalle, Schwimmbad, Fitnesscenter und einer alten Kegelbahn. Umgeben ist die Klinik von Waldgebieten des Grafen Sayn-Wittgenstein, was Ruhe garantiert und Lauf- und Wandermöglichkeiten ergibt. Besuch kann auch gegen eine Gebühr übernachten. Ebenso kann man sein eigenes Bike mitbringen.
Es hat sich sehr schnell eine Gruppe von Patienten gefunden, die zusammen unterwegs war, viel Spaß bekommen hat und sich auch gegenseitig motiviert hat. Man kann sagen, es entstanden Freundschaften fürs Leben. Selbst wenn es Probleme gab: Reden hilft, das Personal ist bemüht es so angenehm wie möglich zu machen. Alles unter dem Motto: Sie sollen sich wohl fühlen.
Ich kann nur sagen: Der Abschied fiel schwer!!! Das sagt wohl alles!!!!

gute Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Behandlungsplan wird individuell eingerichtet)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
werde als Patient ernst genommen
Kontra:
viel zu wenig Einzeltherapie
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Sept-Okt 6 Wochen in der Klinik und war Zufrieden.
Beim Essen gab es genug Auswahl und das Personal war sehr freundlich.Die Zimmer waren gut und unsere "Putzfee" Erstklassik (St.1).
Es gab die verschiedensten Therapieangebote über Sport, Musik usw.Meine Bezugstherapeutin Fr B. war sehr gut.
Die einzige Kritik geht an die Rentenkasse: es ist fast lächerlich bzw unverschämt nur 30 min Einzelgespräch pro Woche in einer Psychosomatischen Reha zu bewilligen. Was soll man den in der kurzen Zeit bearbeiten? Es reicht nicht, das man mit Sportangeboten beschäftigt wird und für das eigentliche Problem kaum Behandlung erfährt: und das liegt nicht an der Klinik sondern am Kostenträger!!!

Wieder im Leben durch Odebornklinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Spitzenpersonal auf der D2 sowie alle Therapeuten
Kontra:
Frühstück und Abendessen geht gar nicht
Krankheitsbild:
Schlaganfall, re. seitige Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war hier als Patient und wurde als erstes kontrolliert auf meine Fingernägel die sofort gekürzt werden sollten, aber hiervon wurde schnell nach meinem Einwand von abgelassen. als nächstes wurde ohne meine Zustimmung meine Geldbörse durchsucht wobei dann Schwester Rabijata gleich meinen Inhalt beschlagnahmen wollte. Keine vorherige Info. Nach Ablauf meiner ersten drei Wochen erhielt ich dann die Mitteilung weitere drei Wochen Verlängerung. Nach meiner Verlegung auf die Station D2 verlief alles etwas besser bis auf meinen nächtlichen Schlaf. In einer Zeit von ca. 7 Wochen habe ich ganze 5 Nächte länger als vier Stunden geschlafen sonst waren es höchstens 2-3 Stunden trotz Schlafmittel. Bei den nächtlichen Kontrollen nahmen die Nachtschwestern keine Rücksicht auf Patienten die nachts nicht beaufsichtigt werden mussten, hier wurde wie ein Elefant das Zimmer betreten , das ganze Licht eingeschaltet damit nur jeder wach war der in diesem Zimmer lag.
Bei der letzten Visite war dann die Ärzte erstaunt dass ich einer weiteren Verlängerung nicht mehr zustimmte mit meinen Worten "zu Hause kann ich wenigstens richtig Schlafen".

Top

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hörsturz, Stressbewältigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im August und September insgesamt 5 Wochen da und ich bin froh darüber. Beinahe hätte ich wegen der negativen Bewertungen Abstand genommen, welche ich persönlich in keinster Weise nachvollziehen kann!
Durchweg freundliches ( nicht aufgesetzt freundlich) Personal, tolle Therapieangebote, leckeres Essen, sauber... usw.
Natürlich ist die Klinik kein Hotel. Und ich habe schon viele schlechtere Vier Sterne Hotels gesehen!!!!

Das das Essen für viele zu wenig gesalzen oder gewürzt ist, kann man doch mit gesundem Menschenverstand nachvollziehen.Mit Salz und Pfeffer kann doch jeder ganz individuell nachwürzen.
Es gab jeden morgen und Abend mehrere Sorten frische Brötchen und Brot, Aufschnitt, Käse, Tomaten, Gurke, Salate, Joghurt , Quark, Marmeladen, Honig etc.

Zum Mittag 3 Gerichte zur Auswahl.

Die Küchenmitarbeiter sind immer ansprechbar und bestrebt, Wünsche zu erfüllen.

Ärzte und Therapeuten sowie Psychologen waren einfach super.

Leider sind auch mir sehr viele Menschen da begegnet, denen man nichts recht machen kann und die über alles und jeden nörgeln, meist hinter vorgehaltener Hand.

Wenn etwas offen kommuniziert wurde, hat man sofort nach Möglichkeiten gesucht, Probleme zu lösen oder ab zu stellen.

Ich kann nur DANKE sagen für die tolle Zeit und für das was ich erfahren und lernen durfte.

Profitorganisation etwas mehr Liebe

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gut organisiert
Kontra:
Massenabfertigung, mehr Liebe zum Detail
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Personal beim Essen

tolle Therapeutin mit Charisma

Gruppentherapie toll

Wassergymnastik ein Traum

Massage fehlt

abgetrennte Zimmer für Mutter und Kind-Bereich wünschenswert, Rolläden wünschenswert

Gäste sollten übernachten dürfen

Tolle Kita

Tolle Sauna

es sollte länger möglich sein wegzugehen

es sollte auch Eis in der Cafeteria geben und abends Events in Cafeteria sein, Live-Musik, Film auf Leinwand, Piano, Eisbecher die angeboten werden,
Alkohol ausgeschenkt werden

an den Wochenenden Ausflüge anbieten

Bastelangebote täglich

Wiegen nur zu Beginn

Mehr Kinder aufnehmen

Tolle Chefärztin

Wunderbare Verwaltungsleitung

Guter Sozialdienst

Physiotherapie ein Traum

1 Kommentar

Sternenfänger80 am 15.06.2020

Ist das eine ernsthafte Bewertung oder ein Witz`?

Klinik hat mir gefallen!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Sportangebote u. Entspannungsmethoden
Kontra:
Mir fällt nichts ein
Krankheitsbild:
Depression + Tinnitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik nur empfehlen. Tolles Sportangebot, sehr gute Therapien. Sehr wertschätzender Umgang mit Ärzten, Therapeuten, Mitpatienten u. Personal. Ich habe sehr liebe Menschen kennengelernt. Diese Kontakte bleiben! Habe sehr viel gelernt! Vielen Dank.

Auszeit für Körper und Seele

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeutengespräche und Behandlungen
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Krankheitsängste, Hauterkrankungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war für 5 Wochen als Patient in der Klinik.
Ich habe mich sehr wohl dort gefühlt, die Betreuung durch die Ärzte und Pschotherapeutinnen war ausgesprochen gut, mein körperlichens Befinden hat sich deutlich verbessert.
Nicht ganz nachzuvollziehen ist die Verpflegungssituation, es wird nur zum Teil auf gesunde Ernährung und die einzelnen Bedürfnisse der Patienten Rücksicht genommen.
Hervorzuheben sind die Angebote wie Sport, Ergotherapie, Massagen, Bäder und Behandlungen.
Leider gibt es weder in den Zimmern noch auf den Stockwerken einen Kühlschrank, teilweise hatte ich in meinem Zimmer eine Raumtemperatur von 30 Grad.
5 Wochen ohne Fernseher kann ich Jedem nur empfehlen!

Nicht empfehlenswert!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leider sehr enttäuscht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterlagen wurden erst sehr spät bearbeitet und weitergeleitet, wodurch sich meine weitwrnehandung sehr verzögerte)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Cafeteria und Vorraum zum essensall sind modern. Der Rest ist sehr alt, teilweise renovierungsbedürftig und ohne jegliche warme Ausstrahlung. Im hinteren Aussenbereich gibt keine für neurologische Patienten angemessene Bestuhlung zum verweilen)
Pro:
Wassergymnastik, Nordic Walking, einige Physios, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Service Personals
Kontra:
Hygiene, Therpieinhalte, unvorbereitete Ärzte und Therapeuten, viele Barrieren im Haus, schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt in dieser Einrichtung hat mich in meiner Genesung überhaupt niht weiter gebracht. Mir ging es eher schlechter, als ich raus ging.
Der Hauptgrund für die Wahl dieses Hauses war die immer noch angebotene Hippotherapie, die es aber seit 4 bis 6 Jahren schon nicht mehr gibt, wie sich direkt nach Anreise herausstellte. Da es einfach so unfassbar viele Dinge zu berichten gibt, versuche ich es mit Stichpunkten zu verkürzen.

- hygienische Mängel auf ALLEN
Ebenen!
- individuelle Therapie nicht
durchführbar wegen mangelnder
Therapeutenzahl
- keinerlei Austausch und
dauerhaft wechselnde
Therapeuten, wodurch täglich in
jeder Therapie die
Schwierigkeiten und der letzte
Therapiestand abgefragt werden
- Diagnosen und damit
einhergehende
Kontraindikationen werden von
Ärzten und Therapeuten vorher
nicht eingesehen
- der Oberarzt war in der Visite
nicht vorbereitet, mutmaßte
über meine Diagnose und machte
schlichtweg falsche Aussagen.
- ständig wechselnde
Stationsärzte, sodass ein
Ansprechpartner oder gewisse
Strukturen nicht erkennbar
waren.
- keine zielorientierten Aufgaben
in der Ergotherapie.
- Ein roter Faden oder ein
Konzept waren nicht erkennbar
- den Patienten werden wechselnd
wahllos ausgesuchte Aufgaben
oder Modelle zum
zusammenbauen gegeben.
- währenddessen gehen die
Therapeuten weg, dokumtieren,
oder unterhalten sich mit
anderen Kollegen
- das Therapie Material ist
unvollständig(die Modelle),
veraltet und sehr abgegriffen
- lediglich der einzige Mann im
Ergo-Team war fachlich
kompetent und zeigte sich an
seinem Patienten interessiert.
Leider war der aber "nur" für
die Peddigrohgruppe zuständig.
Denn die Vertretung der Hand
Gruppe durch diesen Therapeuten
war die erste richtige Ergo-
Einheit, die ich dort erleben
durfte.
- gut waren die Wassergymnastik
und Nordic Walking, was auch an
den Therapeuten lag, die
das machten. Leider werden
diese Therapien nur ein,
höchstens zwei Mal in der Woche
angeboten.
- wiederholt wird einem von allen
Seiten der Mitarbeiter
mitgeteilt, wie sehr HELIOS in
den letzten Jahren immer mehr
zu Lasten der Mitarbeiter und
Patienten einspart, was man
auch auf allen Ebenen bemerkt.
Zufriedene Mitarbeiter sehen
anders aus.


Insgesamt ist das Haus NICHT zu empfehlen.

1 Kommentar

Christel2018 am 25.09.2018

Dem kann ich nur zustimmen. Ein mehrseitige Beschwerde mit Fotos habe ich am 25. Mai an mein zuständige Krankenkasse geschickt, mit der Bitte um eine Antwort. Dieses ist leider bis heute noch nicht geschehen. Ich kann nur jedem raten sich schriftlich bei seiner Krankenkasse zu beschweren. Bin gerne bereit mit Ihnen in Kontakt zu kommen., um sich über die dortige Verhältnisse in der Klinik auszutauschen.

Jederzeit wieder in diese Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Vor allem die Hautärztin ist sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (An manchen Tagen war der Therapieplan zu einlastig (entweder zu viel Sport o.zuviel Gesprächstherapie))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer im Haus K sind sehr groß inkl Balkon)
Pro:
Therapeutin und Hautärztin sehr kompetent
Kontra:
Es werden zu wenig gesunde Produkte verwendet
Krankheitsbild:
Stressfaktoren und Psorias
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 6 Wochen in dieser Klinik (Mai - Juni 2018) und ich war sehr zufrieden. Diese ganzen negativen Beurteilungen hier kann ich nicht nachvollziehen. Klar, wenn man die Nadel im Heuhaufen sucht, findet man überall was.
Ich war im Haus K und hatte mich von Tag 1 gleich wohlgefühlt und sofort tollen Anschluss gefunden.
Alle Therapeuten (Psychosomatisch bzw Sportabteilung) inkl. den Schwestern waren sehr nett und kompetent.
Die Hautärztin ist zwar etwas verpeilt mit ihrem Terminmanagement, dafür aber fachlich sehr kompetent!!
Ebenso die weitere Ärztin ist fachlich sehr kompetent und kümmert sich um ihre Patienten. Auch die Dame von der Sozialberatung nimmt sich Zeit für alle Fragen und ist sehr behilflich.
Die Gegend ist sehr schön, es ist ein tolles Klima und man fühlt sich dort sehr wohl. Von Tag 1 konnte ich sofort abschalten und mich richtig erholen.
Das Schwimmbad hatte stets eine angenehme Temperatur. Das Essen war geschmacklich i.o.,allerdings werden leider zu wenig frische Produkte verwendet.
Die Kochgruppe an der ich 4x teilnehmen durfte hat sehr viel Spaß gemacht.
Alles in allem war ich mit dieser Klinik sehr zufrieden und würde sie jederzeit weiterempfehlen.
Ich hab in diesen 6 Wochen sehr viele nette Menschen kennengelernt mit denen ich auch bis dato noch regelmäßig Kontakt habe.

Immer wieder hier her!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auf alles eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapie und Therapeuten sowie Bäderdienst
Kontra:
Küche
Krankheitsbild:
Borderline Angst und Panikstöhrungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2017 dort und kann diese Klinik nur empfehlen. Ich leide an Borderline, Angst und Panikstöhrungen. Mir wurde egal was ich hatte immer geholfen.
Man merkt auch sofort das man mit seinem Problem nicht alleine ist.
Meine Therapeutin war sehr nett und hat sich zeit genommen.
Natürlich gibt es auch immer welche die das anderes sehen, aber ich würde immer wieder hingehen!!
Das Angebot an Therapie ist auch super auch , wenn manche Therapien früh anfangen ist es trotzdem toll. Also lasst euch nicht verrückt machen hinfahren und selber Entscheiden!!!

Viel gelernt, meine Situation akzeptiert und warmherzige Betreuung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Team ums Thema Hören, Landschaft und Schwimmbad
Kontra:
Speisesaal voll und laut. Großküchencharakter.
Krankheitsbild:
Von Kindheit an hochgradige Schwerhörigkeit bds.Vor 2 Jahren Hörsturz und jetzt fast ganz ertaubt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Supernette Chefärztin, die sich viel Zeit für den Patienten nimmt und individuell auf die persönlichen Fragestellungen und Therapieziele eingeht. Dabei werden umfangreiche und auch nur für den Patienten sinnvolle Maßnahmen verordnet, und bei Problemen kann man jederzeit kommen, und die Verordnung wird ggf. angepasst.

Insbesondere eine der Audiotherapeutinnen verfügt über ihr normales Fachwissen aus ihrem aktuell ausgeübten Beruf hinaus über umfangreiche Kenntnisse in Phonetik, so dass ich als früh hochgradig Hörgeschädigte Sprachlaute wahrnehmen bzw. auch „verstehen“ konnte, was mir frühere logopädische Behandlungen nicht vermitteln konnten. Das, was ich nicht hören konnte, konnte sie mir erklären. Weiterhin gab es eine exzellente Beratung über das CI und verschiedene CI Hersteller mit den jeweils unterschiedlichen technischen Möglichkeiten.

Die DGS (Gebärdensprache) Seminare bei der Gebärdendolmetscherin kann ich wärmstens weiterempfehlen. Es war sehr lustig und lehrreich in den Gruppensitzungen.

In der Sozialberatung war man ebenfalls sehr bemüht, mich über weitere Maßnahmen bezüglich meiner beruflichen Zukunft aufzuklären. Es gab dort ein offenes Ohr, kein Zeitdruck und ein individuelles Eingehen bei Verständnisproblemen.

Sehr informativ und ermutigend sind die vielfältigen Vorträge zum Thema Hören nebst psychosozialen Zusammenhänge. Besonders gut war die teils gebärdensprachliche Begleitung, wenn simultan für die Gehörlosen gedolmetscht wurde.

Die Reinigungskräfte waren sehr zuvorkommend.

Der Speisesaal war insgesamt nicht ganz mein Fall.

Sehr Zufrieden

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sport
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Tinnitus,Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Ich war 5 Wochen da gewesen,mit 2 Wochen verlängerung. Und Ich muss sagen das Ich noch so gerne noch länger da geblieben wäre. Ich war mit allem zufrieden...da hat man Menschen kennengelernt wo man sagen kann solche gibt es nicht mehr all zu viele von. Die Ärzte..Die Sporttherapeuten...alle so lieb und nett. Besonders im Kraftraum war ich sehr gerne und habe da erfahren müssen das Ich Mich für Sportarten bekenne die Ich vorher an Mir nicht kannte. Besonderen Dank geht an Herrn Neubauer.
Ich weiß das Ich auf jeden Fall versuchen werde in 2 Jahren dort noch mal ne Reha zu bekommen.

LG R.K

Sehr zufrieden

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 29´018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Reha-Erfolg
Kontra:
keine Angaben
Krankheitsbild:
Tinnitus, Schwerhörigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt in der Reha-Klinik war in allen Belangen ein voller Erfolg. Die Ärzte/ Therapeuten sind alle sehr kompetent, engagiert und stets freundlich. Das Sport und Freizeitangebot ist gut. Die naturnahe Lage der Klinik am Rothaargebirge rundet das Gesamtpaket noch ab. Ich würde die Klinik in jedem Fall weiterempfehlen.

Nie wieder und das immer gern!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kaffeautomat
Kontra:
Dreckstall
Krankheitsbild:
Shunt OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 05.03 bis zum 09.04 in Neurologischer Behandlung. Diese Klinik ist ein Alptraum. Pfleger sind unfreundlich, das Essen unter aller Kritik, die Zimmer werden nicht richtig gereinigt, Anwendungen sind ungenügend, die Ärzte sprechen schlecht deutsch das einzige was die kennen ist eine Verlängerung der Reha. Im grossen und ganzem ist die Klinik nicht zu empfehlen. Leute die neurologische Hilfe brauchen sind hier nicht gut aufgehoben.

2 Kommentare

Christel2018 am 25.09.2018

Dem kann ich nur zustimmen. Ein mehrseitige Beschwerde mit Fotos habe ich am 25. Mai an mein zuständige Krankenkasse geschickt, mit der Bitte um eine Antwort. Dieses ist leider bis heute noch nicht geschehen. Ich kann nur jedem raten sich schriftlich bei seiner Krankenkasse zu beschweren. Bin gerne bereit mit Ihnen in Kontakt zu kommen., um sich über die dortige Verhältnisse in der Klinik auszutauschen.

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Einfach ausgestattet, medizinisch/pflegerisch/therpeutisch top

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Thalamus- /Stammganglienblutung
Erfahrungsbericht:

Ich bedanke mich für die stets nette, kompetente Betreuung meines Vaters.
Der Informationsfluß war stets gegeben

Das Einzige was ich negativ bewerten würde ist die Zimmerausstattung: Hier müsste doch mal renoviert werden. Das Badezimmer ist nicht mehr auf dem Stand von 2018, sondern ehr Ender der 70er. Ein paar Dinge müssten gerade im Bad an das Klientel der neurol. Patienten angepasst werden.

Chaos

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Positiv und sehr freundlich ist das Küchenpersonal
Kontra:
Viele unqualifizierte Pfleger
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine völlig unstrukturierte Klinik mit Personal das man da bis auf wenige Ausnahmen miteinbeziehen kann. Total überfordert ( Station B2 ) Das morgendliche wecken/waschen um seine Therapien rechtzeitig und unter vernünftiger Einnahme seines Frühstücks absolvieren zu können klappt fast nie. Besonders für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Da hat man dann halt Pech gehabt bekommt man dann zu hören. Man Frühstückt ein paar Minuten dann wird man weggeschoben, anschließend darf man weiter frühstücken obwohl fast schon Mittag ist. Einfach nur gruselig...... Dauernde Ausfälle beim Personal führen dazu das Pfleger von anderen Stationen kommen die sich dann nicht mit dem Krankheitsbild des Patienten auskennen. Da passiert es dann schon mal öfters das Patienten mit schleifenden Beinen über die Flure geschoben werden bis selbst der größte Pflegehilfstrottel gemerkt hat " Au hier muss ich aufpassen". Die Therapeuten....na ja wenn man Glück hat erwischt man einen guten aber auch da ist viel Mittelmaß. Meiner Mutter haben die 3 Monate nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Ich höre hier besser auf sonst schreibe ich mich noch in Rage......

2 Kommentare

Fiete2016 am 21.06.2018

Hallo

Ich habe da mal eine Frage haben sie irgendwas unternommen?
Mein Vater (62 Jahre ) hat die Reha nach einem Schlaganfall vor 6 Wochen begonnen.
Da aber im Monat Mai sehr viele Feiertage mit brückentage waren hat sich in den ersten drei Wochen nichts getan !!!
Meine Mutter ist rund um die Uhr da und wir Kinder jedes Wochenende abwechselnd.
Es ist echt erschreckend wie es da abläuft!!!
Wenn meine Mutter nicht ständig Druck ausüben würde, würden die nur das nötigste oder vlt sogar garnichts machen !
Das ist totale massen Abfertigung und wenn der Patient zu anstrengend für das Personal ist wird er nur mit dem rolli in den Flur geschoben!
Das Personal ist komplett überfordert und keine Zeit ihre Arbeit nach zu kommen!
Ärzte fertigen Angehörige bei fragen mit blöden und schwachsinnigen Antworten ab, z.b. Die Krankenkasse genehmigt dies und jenes nicht..
Totaler Schwachsinn meine Frau arbeitet bei einer Krankenkasse und ist dadurch auf dem laufenden!
Die Patienten ohne Betreuung tun mir dort sehr leid wenn ich am Wochenende da bin, weil sie einfach im Flur stehen gelassen werden !
LG

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Jederzeit empfehenswert- sehr gute Behandlung/Betreuung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sher umsichtiges Pflegeteam. Sehr gute Therapeuten.
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypass OP mit postoperativem Hirninfarkt. Dysarthrie und Anarthrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater(80) befand sich vom 7.12.2017 bis 15.02.2018 in der Odebornklinik /Stat. A2. Er kam in einem sehr schlechten Allgemeinzustand quasi als Pflegefall. Vor der Bypass OP war mein Vater ein körperlich und geistig absolut fitter Mensch der noch Fahrrad fuhr und locker 10 Jahre jünger wirkte. Er kümmerte sich liebevoll um meine kranke Mutter. Nach der Bypass OP und postop. Hirninfarkt war er aufgrund einer massiven Schluckstörung und Lähmungserscheinungen links weder in der Lage zu essen, zu sprechen noch zu laufen. Die Folgen des Schlaganfalls wurden erst in der Reha behandelt.( Keine Kapazitäten im KH!) Er wurde erst über eine eine Nasensonde dann über eine PEG (Magensonde)nur unzureichend ernährt, Physiotherapie fand auch kaum statt.Wir hatten als Angehörige kaum Hoffnung, das er wieder auf die Beine kommt. In der Odeborn Klinik haben die Ärzte vor allem das ganze Pflegepersonal und die Therapeuten es aber geschafft! Die Schluckstörung wurde erfolgreich behandelt so dass er heute wieder selbstständig essen kann. Er kann wieder am Rollator laufen und sogar Treppen steigen. Auch die Sprachstörungen sind besser geworden durch die intensive Logopädie. Sein Allgemeinzustand besserte sich von Woche zu Woche zusehens! Darüber hinaus wurde er in der Klinik sehr liebevoll und fürsorglich betreut. Wir haben ihn auch durch die Woche besucht und haben den täglichen Pflegealltag gesehen. Er war immer sauber und gepflegt und gut gekleidet. Ausserdem haben wir immer sehr ausführlich Auskunft bekommen und man hat sich wirklich Zeit für uns und unsere Fragen genommen ( Danke nochmal an Stationsschwester M.!)). Sicher war es so, das einige Patienten in ihren Rollstühlen mal auf dem Flur standen, das war aber gewollt, da diese Patienten hier von den jeweiligen Therapeuten abgeholt wurden! Es gab einen sehr netten Aufenthaltsraum, wo die Patienten ihr Essen einnahmen und sich aufhalten konnten. Alles wirkte sauber und einladend und auch die Zimmer (warme Holzmöbel) waren sehr schön. Dies ist ja kein Hotel! . Wir können nur das Beste über diese Klinik und vor allem über die sehr umsichtige Betreuung sagen und sind dem ganzen Team sehr dankbar!
Die teilweise sehr negativen Bewertungen haben uns anfangs sehr verunsichert. Man sollte mit Bewertungen jeglicher Art sensibler umgehen und objektiv bleiben! Bei Klärungsbedarf nicht das Internet zur pauschalen Verurteilung nutzen sondern das PERSÖNLICHE GESPRÄCH suchen!

Zurück ins aktive Leben mit der Odebornklinik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mit sehr gutem Ergebnis sind wir entlassen worden
Kontra:
zu wenig Pflegepersonal, Begleitung durch Angehörigen empfehlenswert
Krankheitsbild:
Schlaganfall durch Herz OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik gibt einen straffen Tagesplan vor.
Die Therapeuten regen den Patienten zu
energischen Bewegungen und Turnübungen an
und wirken sehr positiv auf den Patienten ein.

Endlich mal wieder glücklich

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Ergotherapie, Physiotherapie, Psychotherapie, Sportangebote
Kontra:
Personal war krank und unterbesetzt
Krankheitsbild:
Hörsturz, Tinnitus, dadurch Depressionen, CMD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt und fühle mich seit langem mal wieder glücklich und zufrieden.
Die Ärzte, Therapeuten und das gesamte Personal waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Beim Essen ist auch für jeden etwas dabei.
Man darf halt kein 5 Sterne Hotel erwarten.
Hauptsache es ist sauber und man hat alles was man braucht und so war es auch.
Die Landschaft ist außerdem auch sehr schön.
Kann ich nur weiterempfehlen.

Diagnose 'Arbeitsfähig' trotz schwerste Erkrankungen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ignoranz der Ärzte gegenüber dem Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (... es gab keine. Nur wenige Gruppen- und Einzelgespräche)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine vorhanden für mein Gesamtpaket)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Weiterleitung der Unterlagen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Teppich, trotz Angabe von Allergien (z.B.))
Pro:
Ergo-, Physiotherapeuten, Küchenpersonal, Schwestern bemühen sich
Kontra:
unfähige Psychotherapeuten, Urteil nach 2x Hände "schütteln"
Krankheitsbild:
Fibromyalgie, Neurodermitis, Asthma, Allergien, Wirbelschäden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich mehrere Erkrankungen gleichzeitig habe, wurde diese Klinik ausgewählt. Hier dachte ich, bin ich gut aufgehoben. Es gibt neben der psychosomatischen auch eine orthopädische und dermatologische Abteilung. Leider hat sich meine anfängliche Euphorie schnell gelegt, als nach 2 kurzen Gesprächszeiten von 30 Minuten mit der Bezugstherapeutin schon ein Ergebnis oder besser ‚Urteil‘ über mich gefällt wurde. Leider habe ich weder eine psychische Erkrankung, noch bin ich faul oder arbeite nicht mit. Ich kann nur nicht. Da man Schmerzen nicht sehen kann, nimmt man mir meine Erkrankung nicht ab. Im Gegenteil. Auch wird behauptet, dass ich keine Allergien hätte und der Teppichfußboden in meinem Zimmer keine Reaktionen auslösen könne. Blöd nur, dass ich einen Allergiepass habe. Aber ausgefüllte Formulare, die im Vorfeld abgegeben werden mussten, wurden weder berücksichtigt, gelesen noch einbezogen. Die Arbeit hätte ich mir sparen können. Ich musste wiederholt u. mehrmals das Gleiche ausfüllen. Meine Schwerbehinderung wurde ebenso wenig berücksichtigt, wie mein Wunsch an einer Schmerztherapie im Umgang mit Fibromyalgie, Neurodermitis, Asthma, Allergien und orthop. Schäden teilzunehmen.
Die Nahrungsaufnahme gestaltet sich ebenso schwierig, weil das Essen fertig u. mit chem. Zusatzstoffen ist. Da ich mich biologisch ernähre ist das Fertigfutter u.f. Allergiker der Supergau. Bei Gluten oder Laktoseintoleranz ist es ähnlich.
Man sollte sich nicht zu viel Hoffnungen machen, dass einem geholfen wird. Die Psychologen sind zu jung und haben keinerlei Lebenserfahrung und nutzen die Klinik max. als Sprungbrett und die älteren Kollegen sitzen es aus, auch wenn sie es besser wissen müssten. Ob das nun Unwissenheit, Dummheit, Arroganz oder einfach Hinterlistigkeit ist, überlasse ich anderen. Ich werde jedenfalls keinen Fuß mehr in diese Klinik setzen, in der nicht nur ich mich nicht behandelt und aufgehoben gefühlt habe.
Sterne erhalten von mir nur die Ergo- u. Physiotherapeuten, sowie das nette Personal der Küche u. Ernährungsberatung. Und alle samt haben gegenüber den Psycho-Ärzten kein Mitspracherecht!

Rothaarklinik - einmal und nie wieder!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärtzin geht nicht auf Probleme ein.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Gebäude L nicht zu empfehlen!! Zimmer klein/ stinkt!!)
Pro:
überhaupt nichts!!
Kontra:
Hauptsache die 5 Wochen sind schnell vorbei!!
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abgewohnter Irrgarten mit Kasernenflair, mit wenig Wohlfühleffekt und noch weniger Rehabilitationseffekt.
Mein Fazit nach 5 Wochen, ich bin ohne Besserung aus der Reha nach Hause gegangen.

Ein absoluter Alptraum der leider Wirklichkeit war

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Im Allgemeinen wurde mit vielen Patienten sehr robust umgegangen und ich konnte beobachten, dass auch sie in den Rollstühlen nicht die richtige Sitzhaltung hatten. Es schmerzte sehr, wie sie darunter litten.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Allgemein gab es nur schlechte und fehlende Informationen über den Zustand und die Behandlung meines Mannes. Es war viel zu wenig Personal anwesend.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestohlen wurden 4 Sporthosen, 3 Sportanzüge, 2 Schlafanzüge, Winterjacke, 3 Strickjacken, T-Shirt und Pullover.
Bei Durchfall bekam mein Mann weiter Obstsäfte und Apfelmus. Der Durchfall dauerte lange an. Außerdem bekam er immer wieder Durchfall.
Er saß oft den ganzen Tag im Rollstuhl, wobei nie kontrolliert wurde, ob er noch bequem saß. Er rutschte oft bis unter den Rollstuhl, weil er nicht in die richtige Sitzposition kam und es dauerte ewig, bis Pflegekräfte ihn aus dieser Situation befreiten. Selbst nach mehrmaligen Hinweisen, erschien keine Hilfe.
Am rechten Fußknöchel war er wund gelegen. Auf Anfrage von mir, ob man therapieren muss, wurde nicht reagiert. Die Entzündung wurde schlimmer und war sehr tief. Kurz vor seiner Entlassung wurde noch ein Schaumschuh angeordnet. Im Pflegeheim Ochtrup musste die Entzündung behandelt und letztlich operiert werden.
Bei der Entlassung aus der Odebornklinik war mein Mann auch am Gesäß wund gelegen.
Auf Anfragen welche Medikamente er bekommt, gab es keine oder unzureichende Antworten.
An den Wochenenden blieb mein Mann die ganze Zeit im Bett und schlief mit angebundenem linken Arm. Es gab für mich oder meinen Sohn nicht die Möglichkeit, den Arm frei zu bekommen. In den Wachphasen zeigte er sich teilnahmslos.
Während seines Aufenthalts in der Klinik bekam er einen Zimmernachbarn. Es war Patient mit einem frischen, starken Schlaganfall. An einem Besuchstag bemerkte ich, dass er sich seine Schläuche herausgezogen hatte. Das ganze Bett war mit Kot und Blut verschmiert. Auch auf dem Boden und an den Wänden waren Ausscheidungen zu finden. Mein Mann saß oder lag mal wieder im oder unterm Rollstuhl daneben und bekam alles mit.
Der Zimmernachbar hatte ein anderes Mal Viren und Keime. In dieser Zeit wurde es mir nicht gestattet, meinen Mann zu besuchen. Ich durfte nicht ins Zimmer, auch nicht mit Schutzanzug. Obwohl mein Mann keinen Befall hatte, wurde er nicht in ein anderes Zimmer verlegt, damit ich ihn besuchen konnte. So lag mein Mann von Montag bis Freitag ohne meine Begleitung im Bett. Es wurden keine Therapien angewendet.
Auch der Abtransport von Verstorbenen auf der Station war sehr schmerzhaft anzusehen.
Schmutziges Geschirr wurde nur unzureichend entfernt.

1 Kommentar

Christel2018 am 25.09.2018

Dem kann ich nur zustimmen. Ein mehrseitige Beschwerde mit Fotos habe ich am 25. Mai an mein zuständige Krankenkasse geschickt, mit der Bitte um eine Antwort. Dieses ist leider bis heute noch nicht geschehen. Ich kann nur jedem raten sich schriftlich bei seiner Krankenkasse zu beschweren. Bin gerne bereit mit Ihnen in Kontakt zu kommen., um sich über die dortige Verhältnisse in der Klinik auszutauschen.

Großes Lob an die Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschheit
Kontra:
lange Wege
Krankheitsbild:
schwerer Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war 8 Wochen in der Klinik, ich habe ihn begleitet. Zuerst muss ich sagen, dass die Menschlickkeit in der ganzen Klinik groß geschrieben wird! Das Personal von Pflegekräfte bis Oberärzten waren immer hilfsbereit und freundlichen! Es gab immer ein Lächeln aus dem Gesicht und wir wurden unterstützt, wo es nur möglich war. Die Erfahrung, welche das Klinikum vorweist ist bemerkbar wiir würden die Klinik weiterempfehlen!

Behandlung Sehr gut auf schlaganfall patiënten abgestimmt

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klima unter den Patienten, freundliches personal und Ärzte
Kontra:
Übernachtungs Möglichkeiten vor Ehepartner nicht im Hause
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute Behandlungen, insgesamt sehr zufrieden

Schlimme Zustände in der Pflege

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Therapeuten geben gute Tipps und helfen wo sie können)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte wirken aufgrund mangelhaftem Deutsch wenig kompetent in med. Beratung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapieplanung läuft viel falsch. Falsche Therapie oder angeordnete Therapien erst Wochen später)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (80er Jahre Teppich auf manchen Stationen. Nicht sehr hygienisch für eine Klinik)
Pro:
Therapie und Oberärzte
Kontra:
Pflege, therapieplanung EDV gestützt und dadurch chaotisch, zu wenig Therapie, Kommunikation mit Assistenzärzten durch Sprachbarrieren kaum möglich
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider muss man sagen, dass in dieser Klinik nur 2 Sachen wirklich gut laufen: die Oberarztvisite (in dieser Klinik sind scheinbar nur die Oberärzte in der Lage einen ganzen deutschen Satz zu sprechen. Dementsprechend katastrophal ist die Beratung durch die Stationsärzte) und die Therapie. Sowohl bei Physio, Logo und Ergo finden sich tolle Mitarbeiter, die sich um das Vorankommen des Patienten kümmern.
Das Essen ist eher Mittelmäßig. Zwar gibt es morgens und abends jeweils Buffet im Speisesaal, wenn man jedoch gezwungen ist (und gezwungen meine ich wörtlich, da die Schwester mir sagte mein Vater müsse auf Station essen, weil er alleine nicht in der Lage sei zum Speisesaal zu gelangen) dann gibt es 5 Wochen lang jeden Morgen und jAbend auf der Station essen... und leider so oft das selbe dass meinem Vater spätestens nach einer Woche das Essen zum Hals raus hing.

Nun kommen wir zum Knackpunkt... der Pflege. Ich habe beobachtet, dass die Patienten nicht mit Wasser gewaschen werden. Dafür sind in dieser Klinik Waschlappen in Gebrauch, die in einer Mikrowelle erhitzt werden und (laut Aussage des Personals) sowohl Wasser als auch Duschgel und sogar körperlotion ersetzen. Klingt in der Theorie ganz toll... isses aber nicht. Menschen mit Hauptproblemen wie mein Vater reagieren leicht auf solche „chemischen Waschmittel“, was mir auch gleich bei meinem ersten Besuch nach 1 Woche auffiel. Die Haut meines Vaters zeigte pickelchen, die wie eine Allergie aussahen. Trotz meiner Bitte ihn doch mit Wasser und Seife zu wachen, wurde er weiter damit versorgt. Beim 2. Besuch sagte mein Vater mir dass er noch gar nicht geduscht wurde. Auf Nachfrage meinerseits beim Personal sagte man mir, dass man dafür keine Zeit habe und dass es von den Vorgesetzten kommuniziert sei, dass duschen Luxus ist!!! Sie können sich vorstellen wie desolat der hautzustand meines Vaters nach 5 Wochen Aufenthalt war... einfach grausig was da abläuft. Hauptsache sparen!!!
Sauberkeit ebenfalls mangelhaft.

1 Kommentar

Christel2018 am 25.09.2018

Dem kann ich nur zustimmen. Ein mehrseitige Beschwerde mit Fotos habe ich am 25. Mai an mein zuständige Krankenkasse geschickt, mit der Bitte um eine Antwort. Dieses ist leider bis heute noch nicht geschehen. Ich kann nur jedem raten sich schriftlich bei seiner Krankenkasse zu beschweren. Bin gerne bereit mit Ihnen in Kontakt zu kommen., um sich über die dortige Verhältnisse in der Klinik auszutauschen.

Super Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (der Spesiesaal könnte etwas von seinem Bahnhofshallenniveau abgeben)
Pro:
optimale ganzheitliche Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Angsstörung,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Klinik, tolle Therapeutische Behandlungen

Sehr Empfelendswerte Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fast alles positiv
Kontra:
Mittagessen könnte besser sein
Krankheitsbild:
Inkompletter Querschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte fachlich Kompetent, können auch mal zuhören
Therapeuten geben für alle leicht verständliche Anweisungen in den jeweiligen bereichen.
Schwestern , Pfleger , Praktikanten , Pflegehelfer sind allesamt sehr Freundlich , Hilfsbereit und Kompetent.
Reinigungspersonal gut.
Frühstück , Abendessen sehr gut , Mittagessen noch Ausbaufähig.

Computergesteuerte abläufe leider nicht sehr gut.
Da sollten evtl. Menschen mit Ahnung sitzen.

Kompetente Reha Klinik mit Top Personal

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr angenehme freundliche Atmosphäre im Haus. Kompetente medizinische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach fast 5 Monaten Aufenthalt auf Station 2B kann ich die Reha Klinik nur
empfehlen.

Angeliefert wurde ich liegend und konnte auf Grund der Erkrankung meine Beine nicht bewegen und war somit sehr auf pflegerische Hilfe angewiesen.
Das gesamte Pflegepersonal der 2B hat sich bestens um mich gekümmert.
Es gab immer ein freundliches Wort und mit der Bitte um Hilfe kam man umgehend nach. Sicherlich kam es schon vor, das man etwas warten musste,
jedoch gab es immer den Hinweis, das zur Zeit ein anderer Patient die Hilfe benötigte. Das ist für mich normal, es geht doch nicht alles auf einmal, es sei denn man hat seine Privatpflegerin! Dank an die Goldstücke der Station 2B!
Das gleiche gilt für die Physiotherapeuten.
Kompetent, erfahren und erfolgreich.
Ich hatte das grosse Glück fast 5 Monate mit Fr. L.H. eine ausgezeichnete Therapeutin an mit meiner Seite zu haben, die mit viel Ausdauer, Erfahrung, Einfühlungsvermögen und geschickter Therapieplanung es mir ermöglichte, wieder meine Beine zu bewegen und ein paar Schritte mit dem Rollator zu laufen.
So konnte ich die Klinik ein paar Meter laufend im Rollator verlassen. Toller Erfolg!!!
Das ganze wurde unterstützt durch das Training im Lokomat um die Laufmuster wieder herzustellen, sowie das fast täglich Krafttraining und dem Fahrradergometer.
Die medizinische Betreuung ist ebenfalls besten gewährleistet durch die fachliche Kompetenz des Oberarztes der Station und die
monatliche Visite durch den ärztlichen Direktor und Chefarzt Dr. Schäfer.
Zur Verpflegung: Umfangreiches Frühstücks Buffet, wechselndes Mittag-essen und umfangreiches Abend Buffet.
Das ganze wird abgerundet durch ein perfektes und freundliches Service Personal.
Die Zimmer sind zweckmässig eingerichtet. Es ist absolut OK.

Für mich persönlich war es ein sehr erfolgreicher Aufenthalt.

Sehr guter Rehaerfolg

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliche und hilfsbereiter Solzialbetreuer
Kontra:
alter Bodenbelag
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem zweiten Schlaganfall kam mein Schwager in die Odebornklinik zur Reha, schon nach zwei Wochen konnte er wieder laufen sich anziehen und mit uns sprechen, die Reha verläuft unerwartet sehr gut so das er wieder in sein häusliches Umfeld zurückkehren wird vielen Dank.
Sein Einzelzimmer ist zweckmässig eingerichtet, die Verpflegung in Ordnung.Das Haus ist sauber und gepflegt, allerdings könnte der Boden einmal ausgewechselt werden er klebt was aber dem Alter geschuldet ist.

Positive Lebensveränderung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal und Ärzte
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall mit Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich.kann nur eine sehr gute Bewertung abgeben.
Bin 5 Wochen in der Klinik gewesen, und zwar auf Station D2. Das Personal war freundlich und hilfsbereit. Danke noch einmal dafür.
Therapeuten sehr gut bin.ich habe sehr gute Fortschritt gemacht.
Speiseraum super, Personal sehr freundlich und hilfsbereit.
Ärztliche Behandlung sehr gut
Wenn ich wieder eine Reha mache, dann nur wieder in der Odeborn Klinik.
Noch einmal recht herzlichen Dank an das ganze Personal.

Der letzte Abschaum

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein echtes Drecksloch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es kümmert eh keinen wenn man was sagt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (viel zu wenig und völlig unsinnige Therapien)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hinter alllem muss man herlaufen und immer wieder bitten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Patienten werden stundenlag im Flur abgestellt ohne Beschäftigung oder Sinn)
Pro:
leider gar nichts
Kontra:
Patiente werden wie Vieh gehalten und behandelt. Sauberkeit ist mangelhaft, ebenso die Pflege
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In diese Klinik, besonders auf die Station 2, dürften keine Patienten mehr überwiesen werden. Mein Vater wurde nach einem Schlaganfall (auf Sprache und Schluck geschlagen) in dieser Klinik ausfenommen. Ab dem nächsten Tag sollte dann geschaut werden, wie die Therapien starten sollten. Ich muss dazu sagen, dass mein Vater bereits im Rollstuhl sitzt, aber bisher mit Hilfe am Rollator einige Meter gehen konnte.Am 18.08. erfolgt endlich die Aufnahme Logo.Aber noch immer keine wirklich sinnvolle Therapien.
Vorsprache bei Therapie, Servicepoint und Geschäftsleitung wurden hingenommen.Pasiert ist aber nix.Herr Dr Schäfer konnte nur leere Versprechungen abgeben. Da war doch glatt eine Logophädin schwanger geworden und eine weitere verunfallt. Berleburgs Märchenstunde hatte begonnen. Die Therapiepläne mehr als traurig. 2-3 Anwendungen am Tag. Nach der Lokomatnutzung schwere Verletzung am Schienbein. Die Sauberkeit in dieser Klinik ist die Hölle. So solle ich doch froh sein, dass auf dieser Station einmal in der Wche geduscht würde. Andere Sationen würden gar nicht duschen. Sehr fraglich, wenn Patienten über mehrere Wochen und Monate da untergebracht sind. Zwischen den Traphien durfte die Patienten nicht in ihre Zimmer, damit sie unter Kontrolle sind, mussten sie auf dem Flur ausharren. Bei den vielen Therapien wie mein Vater sie hatte, verbrachte er mehr Zeit auf dem Flur als bei sinnigen Therapien. Schellen? Für Patieten sehr uninteressant, da eh vor 20 Minuten niemand im Zimmer erscheint um bei Notdürften zu helfen. Dann fand ich einen völlig verschimmelten Becher an dem Bett meines Vaters. Die Erklärungen waren mehr als schaurig. Da wurden von Mitpatienten bis hin zur Putzfrau alle beschuldigt. Der Becher wurde mir entrissen mit der Aussage Eigentum.Der Platz reicht nich aus für alle Ausführungen. Zurück kam mein Vater dann noch mit fehlender Fußstütze vom Rolli und einer defekten Armlehne. Hier sollte die Presse mal hinter die Kulissen schauen!!!

1 Kommentar

Lija1708 am 08.11.2017

Hier sei noch angebracht, dass mein Vater mit einem Pilz entlassen wurde. Natürlich ohne Kommentar. Selbst im Entlassbericht sucht man danach vergeblich. Vermutlich ist das bei der Hygiene und Pflege aber ein Normalzustand. Dieses Horrorhaus sollte schnellstens geschlossen werden!!!!!
Ach, und die Rechnung für den beschädigten Rollstuhl wollte man auch nicht bezahlen. Angeblich kann sich niemand daran erinnern. Als ich den RA einschalten wollte, ging es auf einmal doch.
In diese Klinik, besonders auf die Station 2 würde ich niemals mehr einen Patienten geben wollen. Wünsche dem unfreundlichen, unmotivierten Personal, dass Karma irgendwann jeden von Euch erreicht!!!

Erfolgreiche Reha, vielen Dank dafür!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Reha war erfolgreich,)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Therapien wurden nach Gesprächen angepasst)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (gute Administration)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Altbau zum Teil sanierungsbedürftig, Umgebung nicht Rollstuhlgeeignet)
Pro:
Therapeuten, Pflegepersonal, Service im Speisesaal, das Essen
Kontra:
Altbau zum Teil sanierungsbedürftig, Umgebung wenig Rollstuhlgeeignet
Krankheitsbild:
Zstd. n. Sepsis mit Multiorganversagen, Amputationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor der Reha meiner Mutter habe ich die Berichte gelesen und war entsetzt.(vor 9 J. in anderer Klinik n. Schlaganfall d. Vaters schlechte Erfahrungen). Ich habe versucht eine andere Reha-Klinik zu finden. Das das nicht geklappt hat war gut. Wir haben auf der Station D1 der Odeborn-Klinik gute Erfahrungen machen dürfen.
Meine Schwester und ich haben abwechselnd über 4 Wochen unsere Mutter begleiten dürfen. Gesamtzeit der Reha 8 Wochen. Die Unterstützung für die Begleitpersonen ist sehr gut (Unterkunft, Vollverpflegung abwechslungsreichem leckerem Angebot, Sprudelwasserautomaten, Bustransfer, Pflegekurs) für 27,50€ pro Tag (vor 9 Jahren in anderer Klinik 100 €). Die erste Woche ist kostenfrei, nimmt man an dem sehr guten Initialpflegekurs teil, bekommt man sogar 10% Ermäßigung . Ich habe nicht erlebt, was andere hier beschrieben haben. Meiner Mutter wurde immer zeitnah u. kompetent geholfen (incl. moral. Unterst.)Ein besonderer Rufknopf wurde organisiert, da meine Mutter den normalen nicht bedienen konnte. Eine solche Pflegestation ist ein Ort, an dem viele stressige und emotional geladene Situationen entstehen. Patienten mit extremen Hilfebedarf, Begleitpersonen mit großer Angst um die Angehörigen, Sorge um die Zukunft.
An die Reha werden große Erwartungen gestellt. Aber auch an das Pflegepersonal!!! Was sollen die alles leisten trotz Unterbesetzung? Auf der Sation D1 ist deutsches o. deutschsprachiges,kompetentes, hifsbereites Personal. Der Patient, der gerade betreut wird, steht im Vordergrund,es sei denn, es gibt einen Notfall. Die Therapeuten sind gut ausgebildet und gehen auf die Patienten mit individuellen Fördermaßnahmen sehr gut ein.Die Ärzte nehmen sich Zeit und passen Therapien der jeweiligen Situation an (Grüßen auf dem Flur auch außerhalb der Visite wäre schön.) Die Service-Kräfte im Speise-Saal sind unglaublich hilfsbereit auch über ihre Aufgaben hinaus.
Unsere Mutter hat mit Hilfe aller enorme Fortschritte gemacht. Ich sage: Herzlichen Dank für Alles!

Danke für die Hilfe

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten- und Pflegepersonal kompetent und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen beschränken sich auf die Stadion D 1 der Odebornklinik. Das Pflegeteam war ausgesprochen hilfsbereit, kompetent und freundlich, sowohl zu meiner Mutter als auch zu uns Angehörigen. Zeitweise schien die Pflegebesetzung grenzwertig zu sein, die vorhandenen Mitarbeiter waren aber engagiert und tatkräftig. Was die Mitarbeiter leisten müssen, ist sicher sehr belastend. Die Therapeuten waren sehr freundlich und zielorientiert und haben meine Mutter sehr gut weiter geholfen. Die Mitarbeiter im Speisesaal waren unglaublich hilfsbereit und das Essen hat uns geschmeckt. Der Tagessatz für Angehörige für wohnen und Vollverpflegung ist mit 27,50 € nicht zu beanstanden. Wir bedanken uns ausdrücklich für das Rundumpaket.
Sicher gibt es auch immer mal Schwachstellen und Differenzen, das ist da wo Menschen aufeinander treffen unvermeidlich. Es gibt auch Menschen, die im Bereich „Freundlichkeit“ noch viel Platz nach oben haben, aber die gibt es überall. Die schlechten Bewertungen hier kann ich nicht bestätigen. Zum Teil entstehen sie vielleicht auch durch die emotional schwierigen Situationen, in denen sich Patienten und auch wir Angehörige befinden.
Herzlichen Dank an das Pflegeteam, die Therapeuten und das gesamte Hilfspersonal.

Jederzeit wieder!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Psychotherapeuten, Sporttherapie, Ergotherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die negativen Bewertungen kann ich aus meiner Sicht nicht verstegen. Die räumliche Ausstattung war gut.... Essen ok.... Ärzte , Ergotgerapie, Pflege, Sporttherapie, Psychotherapie suuuuper !!! Jederzeit wieder...

Gebracht hat es nur weitere Unruhe

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (OÄ)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Med. verordnet - kein Hinweis im Entlassungsbericht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bäderabteilung und kleine Speisesaal, Reinigungskräfte und Einzeltherapie inkl. Personal -
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauma und Depression
Erfahrungsbericht:

Bäderabteilung - Physiotherapie super! Tolles Team
Einzeltherapie gut - OÄ kein Kommentar!!!
Gegend gut - fussläufig der Ort nicht einfach zu erreichen. Shuttle-Bus leider nur sehr gegrenzt verfügbar.
Zimmer o.k.

Eine sehr überzeugende Reha-Klinik

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physiotherapie, Sporttherapie,Entspannungstechniken,Küche
Kontra:
Krankheitsbild:
Hyperakusis, Tinnitus, HWS Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Mai 2017 für 4 Wochen in der Reha. Neben dem Tinnitus und einer Hyperakusis gleichzeitig auch wegen orthopädischer Probleme im HWS Bereich (Bandscheibenvorfall). Nach eingehender Untersuchung wurde ein Behandlungs- und Anwendungsplan erarbeitet, der genau auf mich zugeschnitten war und exakt die Probleme anging. Ein sehr umfassendes Sport-, Entspannungs- und Theoriepaket , wie man es sich in einer solchen Reha nur wünschen kann, wurde angeboten. Es wurde sehr individuell auf die Patienten und persönliche Befindlichkeiten eingegangen. Die Sporttherapeutische und Physiotherapeutische Betreuung und Behandlung, sowie die therapeutische Betreuung für Tinnitus pp. war sehr gut und wurde in Behandlungsräumen durchgeführt, die diesen Namen auch verdienen. Nicht zuletzt war auch die medizinische Versorgung vorbildlich, was letzlich auch der Leitung zuzuschreiben war. Ich kann mich nur bei allen freundlichen Mitarbeitern dieser Klinik nochmals bedanken.
Natürlich könnte man auch Negatives suchen und finden. Aber man ist nun mal nicht in einem 5 Sterne+ Hotel , sondern in einer Klinik,und diesen Ansprüchen wurde man hier zu 100 % gerecht. Dies gilt ebenso für die Küche und Unterbringung.

voll zufrieden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
guter gesamtheitlicher Ansatz
Kontra:
Krankheitsbild:
Ekzem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereich Haut/Psychosomatik

Sehr zugewandte Therapeuten

Das gemeinsame, ganzheitliche Therapiekonzept in allen Therapiebereichen gelebt

Wunderschöne Gegend und Stadt

gute Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gutes Personal , Freizeitgestaltung, essen ,
Kontra:
sehr frühe Therapien , kaltes Wasser im Schwimmbad, zu wenig Waschmaschinen,
Krankheitsbild:
psychosomatisch , Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zufrieden in der Klinik, von Therapeuten über Pflegepersonal bis hin zu den Ärzten.
jeder der was schlechtes sucht findet es , es ist nun mal nicht mit einem 5 Sterne Hotel zu vergleichen.

Therapien fingen stellenweise morgens ab 6 Uhr an was meiner Meinung schon früh war.

Bewegungsbad ab 7:30 Uhr wo dann das frühstücken schon das ein oder andere mal unter Stress durchgeführt werden musste.

was mir persönlich noch etwas genervt hat war das es für so viele Patienten für 3 Stationen 1 Waschmaschine vorhanden ist.

so mal zu dem positiven Sachen.

Ich finde es toll das an den Anreise Tagen Abends durch 1 oder 2 Patienten ein Rundgang durch die Klinik gemacht wird .

man findet sehr schnell Anschluss zu den anderen mit Patienten.man merkt schnell das man mit seinen Problemen nicht allein ist.

es gibt so viel wo ich jetzt noch schreiben könnte.
kurz gesagt ich war zufrieden
habe die 7 Wochen sehr genossen und viele neue nette Menschen kennenlernen dürfen.

Horror!!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich keine konkreten auskünfte von ärzten
Krankheitsbild:
schlaganafall linker Arm und linkes Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater sollte nach seinem Schlaganfall behandelt werden. Es ging ihm schlimmer bei der Entlassung als je zuvor!!! Er wurde mit seinem 80 Jahren voll gepumpt mit Beruhigungsmittel und Schlafmittel so dass er an den Therapien sehr müde war. Ihm würde auch kein Essen verabreicht alles über die Magensonde. Als er nach hause kam,(mit dem dünnen Nachthemd 2einhalbstunden fährt,man hat sich nicht mal die Mühe gegen ihn anzuziehen) wusste er nicht wo er ist und hat uns nicht mal erkannt,er war sehr schlapp. Nach drei Tagen zu Hause ohne jegliche Beruhigungsmittel da er sehr lieb und ruhig ist kam sein Bewusstsein und seine Erinnerung Wieder er isst und trinkt und ganz normal!

Finger weg von diesem Horrorhaus

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kaum deutschkenbtnisr des Personals und unmotivierte Pfleger und Mitarbeiter. Finger weg!!!!!!

Hat geholfen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Empatisches Personal auf der Station)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ist bei mir nicht einfach wegen der multiplen Einflüsse)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Viele freundliche Ärzte
Kontra:
Ausserhalb der Ortslage
Krankheitsbild:
Multiple Chirupraktische Defizite
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr weitläufig. Die Flure und Räume sind eher neutral gehalten. Nach der zurückliegenden Renovierung bestehen die nachfolgenden Schwachstellen:
- Der Eingang von den Parkplätzen her dient als Raucherbereich.
- Der 'herzliche' Ton am Empfang.
- Die knappen Öffnungszeiten am Empfang.
Das Speiseangebot umfasst mittags drei Gerichte zur Auswahl. Man wählt eine Woche im Voraus. Die Wahl wird am Tisch reserviert. Morgens und abends als Buffet.
Das Personal auf der Station habe ich als freundlich und zuvorkommend erlebt.

1 Kommentar

Stern1967 am 30.05.2017

also was ich bei ihnen komisch finde ist die tatsache das sie erst JETZT nach sovielen NEGATIVEN bewertungen eine angebliche behandlung aus dem Jahre 2014 hier als POSITV posten.
daher gehe ich bei ihrer bewertung davon aus das sie Personal von der odeborn klinik sind oder jemand der im auftrag der odebornklinik arbeitet.

war schön aber nicht hilfreich

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Essstörungsgruppe,Einzelzimmer, Umgebung, Ernährungstherapie
Kontra:
Einteltherapie
Krankheitsbild:
Anorektische Bulimie, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2016 in der Rothaarklinik mit dem Ziel meine Ängste besser im Griff zu haben und mein Essverhalten so gut es geht zu normalsieren.
Letztendlich wurde sich nur um die Essstörung gekümmert. Meine Ängste wurden schon fast ignoriert. Außer "man muss sich seiner Ängste stellen"(was mir bewusst ist und ich motiviert versucht habe daran zu arbeiten) kam nichts dabei raus.
Rückwirkend hat es mir leider nichts gebracht.
Dennoch waren die vielen Sport Angebote,der Fitnessraum,die Lehrküche und der Umgang mit den Patient sehr schön.
Hinzu waren die Reinigungngskräfte sehr unfreundlich aber mit denen musste ich ja nicht zusammen arbeiten.
Für stabile Personen, die sich von Krankheiten oder sonstigem erholen wollen,ist die Klinik zu empfehlen. Für labile Personen eher nicht.

mir fehlen die Worte das es sowas noch gibt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe meinen Post)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (siehe meinen Post)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (siehe meinen Post)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe meinen Post)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (siehe meinen Post)
Pro:
einge Threapeuten
Kontra:
siehe meinen Post
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit eingeschränkter Hand und Fußmotorik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

KEINE EMPFEHLUNG!!
meine Frau ist aktuell in einem 2 Bettzimmer untergebracht.
Allein diese Zimmer ist eine zumutung
-für 2 Rollstuhlfahrer VIEL zu klein
-Schränke nicht geeignet für Menschen mit Behinderung
-Wandfarbe scheckig und zum Boden hin voller spritzer!
-offene Dübellöcher in den Wänden
-Schiebetür zum Sanitärbereich sehr schwergängig
-Sanitärbereich ist sanierungsbedürftig (80iger jahrelook)
desweiteren:
-Flure auf ihrer Station sehr dunkle und schlecht beleuchtet,der Teppichboden für Rollstuhlfahrer NICHT geeignet!
-Essen welches auf die Zimmer bzw. in den Multiraum kommt, denn nicht jeder schlaganfall Patient kommt bis in den grossen Speisesaal, stimmt zu 95% NICHT mit dem bestellten überein.
-Wundpflege mangelhaft
wodurch meine Frau notfallmäßig in das KreisKrankenhaus Bad Berleburg musste und dann 3 OP´s folgten!
DAS PASSIERTE ALLERDINGS ERST NACH DEM ICH DEN KOSTENTRÄGER INFORMIERT HATTE
-Stations Personal frech und unfreundlich! (anderer Patient wird bei OFFENER Zimmertür lautstark getadelt weil er sich eingenässt hat.
((sowas macht man ja absichtlich nach einem schlaganfall...))
ich wurde von einer Schwester angemeckert weil ich die BESUCHSZEIT um 2 Minuten überschritten hatte weil ich noch Wasser gehohlt hatte!
zitat: Ich will Sie hier nicht mehr sehen, raus jetzt!
-andere Stationen sehen zwar optisch besser aus aber man hört das das Personal dort genauso unfreundlich und frech ist!

das einzige was hier gut ist sind die Therapeuten sagt meine Frau aber die hat man eben nur 3-5 mal für eine halbe Stunde am Tag den rest des tages muss man sich rumärgern!

selbst am ORT Bad Berleburg hört man nicht soviel gutes über die ODEBORN Klink! Beim Frühstück in der Pension waren andere Gäste auch über diese REHA-Klinik empört wir haben 2017 und nicht 1950 war die aussage meistens ebenso das das Personal oft nicht so gut mit den ihnen anvertrauten Menschen umgeht!

1 Kommentar

Kleiwes am 30.05.2017

Zur Jahreszahl habe ich mich leider vertippt. Das muss 2016 heissen. Entschuldigen Sie mich bitte!
Sonst habe ich das so erfahren.

Vielen Dank

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung durch Therapeuten und Administration
Kontra:
Teppichböden in den Fluren sind sanierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Herzinfarkt/ Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viele Therapien durch hochmotivierte Therapeuten
Hilfsbereites Pflegepersonal
Hocheffektive Administration im Hintergrund - kontinuierliche Berichterstattung
Ständige ärztliche Kontrolle
Gute Verpflegung

Das hervorragende Gesamtpaket hat entscheidend zur Genesung meiner Mutter beigetragen. Vielen Dank!

1 Kommentar

Stern1967 am 27.04.2017

Sind Sie sich ganz sicher das Sie in der Odeborn Rehaklink Bad Berleburg waren?
Wenn ja dann frag ich mich in welcher Abteilung / Station Sie diese tollen erfahrungen gemacht haben.

Es war ein angenehmer u. hilfreicher Aufenthalt

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes u freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Tinnitus/Erschöpfungssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das komplette Paket von Information, Beratung, Behandlung, Erfahrungsmöglichkeiten zur Anspannung- und Entspannungstechniken war sehr hilfreich um meinen Alltag in Zukunft besser zu gestalten. Bei allen Mitarbeitern habe ich Interesse für meine Person, Wertschätzung und Kompetenz in allen Fachdisziplienen erfahren. Zusätzlich habe ich die Spaziergänge und Wanderungen im Wittgensteiner Land sehr genossen. Abgerundet wurde mein Aufenthalt durch die durchweg tollen Bekanntschaften mit den Mitpatienten. Ich habe mich rundum wohlgefühlt und es wurde auf meine individuellen Bedürfnisse eingegangen. Großen Respekt habe ich vor der logistischen und menschlichen Herausforderung so vielen Menschen gerecht zu werden! Danke für den angenehmen Aufenthalt!

Gerne wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
-Zusammenarbeit von Ernährungsberatern und Klinikessen -Schwimmbad war öfter zu kühl
Krankheitsbild:
Adipositas und Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder !

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ausschließlich Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Physio und Ergotherapeuten sehr gut
Kontra:
Pflege , sofern man das so nennen kann
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst das Positive , die Physiotherapeuten und Ergotherapeuten sowie die lieben Mitarbeiter die die ganzen Fahrdienste übernehmen sind durchweg top motiviert und sehr freundlich . Zu der pflegerischen Komponente weiß ich nicht wo ich anfangen soll . Unfreundlich , unmenschlich , unhygienisch einfach unmöglich. Wer auf Hilfe angewiesen ist hat hier ein großes Problem , jeder Handgriff ist Zuviel , besonders nachts ist dort offenbar der Mensch kein Mensch mehr . Sie müssen auf die Pfanne machen egal ob sie das möchten oder nicht . Um 18:00 geht's ins Bett ob sie wollen oder nicht .Bettgitter hoch , zack Nachtruhe angesagt , Widerworte gibt es nicht . Meine Mutter musste leider öfter auf die Pfanne und bekam eines nachts wörtlich gesagt : jetzt reicht es mir , machen sie in die pampers . Diese pampers wurde ihr angezogen und es blieb ihr nichts anderes übrig . Den Rest der Nacht hat sie in der nassen pampers verbracht , was man am Folgetag sehr deutlich an der Haut sehen konnte . Am liebsten hätten sie ihr einen Katheter gelegt , damit wurde ihr auch mehr als einmal "gedroht". Ich habe es verboten und mit Anzeige wegen Körperverletzung gedroht ....Ich könnte noch sehr viel berichten aber das würde den Rahmen hier sprengen . Ausführliche Berichte gehen an Krankenkasse und den Chefarzt . Nur noch eins , meine Mutter hat täglich mehr abgebaut . Auch Beschwerden haben nichts genützt . Ich habe eine Verlängerung abgelehnt und habe sie nach 5 Wochen als ein Wrack da weg geholt . Pflegenotstand hin oder her , ein freundlicher Umgang und ein freundliches Wort kostet keine Zeit ! Ach ja geduscht wird während dem Toilettengang auf der Toilette sitzend , ohne Ankündigung - abartig unmenschlich mir fehlen die Worte . Teppich auf einer Station wo pflegebedürftige Menschen liegen , entspricht wohl kaum einem Hygiene Standard , ekelhaft wenn man sich den Boden anschaut , besonders lecker im Essensraum ach ja Multifunktionsraum - auch so ein Thema ... Nie wieder !

1 Kommentar

AGI2017 am 04.06.2017

Es ist genau so wie oben beschrieben. Wer als Patient sehr pflegebedürftig ist und ohne Begleitung hier anreist der ist echt arm dran. Pflege geht hier garnicht. Und manche Stationen sind einfach ekelhaft.

Man merkt den Sparzwang

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Therapeutische Fortschritte wurden erzielt, ansonsten negatives Gefühl beim Gedanken an diese Klinik)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Freundlich aber oberflächlich, falsche Angaben im abschließenden Arztbericht!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Engagierte Therapeuten
Kontra:
Wenig Pflegepersonal, kaum Betreuung außerhalb der Therapiezeiten
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam nach einem schweren Schlaganfall in die Klinik. Insgesamt war sie 2,5 Monate dort.

Die Personaldecke des Pflegepersonals schien ziemlich dünn zu sein.
Die Pfleger schafften es aber, in der Regel auch auf eine freundliche Art und Weise, zumindest die wesentlichen Tätigkeiten zu erfüllen.

Beispiele für Dinge, die mir in Bezug auf die Pflege aber doch sehr negativ
in Erinnerung geblieben sind:
- Es stellt sich die Frage, wie sich eine Frau die sich aufgrund von Aphasie nicht selbst äußern kann und auch nicht selbst aufstehen darf/kann im Notfall bemerkbar machen soll, wenn der Schwesternrufknopf regelmäßig von den Pflegerinnen in der Schublade versteckt wird, statt ihn in der Nähe ihrer Hand am Bett zu befestigen. In meinen Augen höchst fahrlässig und respektlos der Patientin gegenüber.

- Hin und wieder wurde meine Mutter an den Wochenenden, statt sie auch in der therapiefreien Zeit etwas zu "aktivieren", den ganzen Tag im Bett gelassen. Wenn wir als Angehörige zu Besuch kamen und um Unterstützung gebeten haben, dass sie für einen "Ausflug" in die Cafeteria etc fertig gemacht werden soll, war auch das zumindest manchmal zu viel verlangt. Wir sollten doch das nächste Mal vorher anrufen?!

Die Therapeuten schienen sehr freundlich und engagiert zu sein. Da es wenig Kommunikation zu den genauen Therapieinhalten gab ist eine weitere Bewertung schwierig.

Keinerlei Beschäftigung mit den Patienten außerhalb der festen Therapiezeiten("rumstehen im Rollstuhl auf dem Flur").

Das Gebäude hat kaum "Wohlfühlcharakter", eher Krankenhauscharme. Einzelne "Freizeitmöglichkeiten" wie einen Spieleraum oder Cafeterien gibt es aber.

Man merkt insgesamt auch in Bad Berleburg, dass HELIOS zu den Konzernen gehört die durch ihre starke Gewinnorientierung auch an wirklich wichtigen Dingen wie der Pflege sparen.

Wer die Wahl hat sollte sich informieren, ob es nicht Alternativen anderer Träger gibt wo sich neben der Therapie mehr "gekümmert" wird.

Das Leben ist kein Ponyhof...

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
trotz Klinikbetrieb steht der Mensch und seine Krankeit im Mittelpunkt
Kontra:
von mir aus nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Herzinsuffizienz im Endstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man hier ankommt , hat man zumeist ein hartes Schicksal zu tragen und ist so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass man die Realität erst später wahrnimmt und anzuerkennen bereit ist. Auch mir ist es so ergangen. Als Herzhochrisikopatient ist man ja schon seit Jahren gewohnt, seine "Krankheit" anzunehmen, aber ein Schlaganfall sprengt noch einmal die Dimensionen, weil die Hilflosigkeit wie ein dunkler Schleier über das Ego sich ausbreitet.

Ich habe Rehas und AHB in vielen Kliniken erlebt, aber das, was mir hier widerfahren ist, bedarf der Anerkennung und Würdigung.

Hochmotivierte Therapeuten, eine Aufnahme und Administration die hocheffektiv im Hintergrund agiert, 3 mal wöchentlich Visiten vom Staionsarzt bis hin zum Leitenden Oberarzt. Pflegepersoanl, dass auf Knopfdruck stets binnen kurzer Zeit zur Stelle ist.

Und dies alles trotz Stress und dem unendlichen gesundheitlichen Schicksalen, die hier täglich anzutreffen sind.

Und was Verpflegung und Caleteria anbetrifft, kein einziger Grund zur Kritik oder Klage.

Ich bin der festen Überzeugung, dass ich nicht so weit gekommen wäre, wenn es diese Klinik nicht gäbe, und das ist meine ehrliche Meinung.

DANKE !

Nichts zu meckern

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bei der Zimmerausstattung ist noch Luft nach oben. Ins besonders bei den Betten)
Pro:
Rundum Betreuung mit Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Tinnitus beidseitig
Erfahrungsbericht:

War 3 Wochen in der HTS Abteilung Etage M3 bei Dr.H zur Behandlung meines Tinnitus . Kompliment an das ganze Team in punkto Betreuung , Aufklärung und erlernen praktischen Übungen im Umgang mit dem Mann im Ohr. Auch sonst blieb nie eine Frage oder Anliegen unbeantwortet.
Ja es gab kleine Org Pannen in der Planung der täglichen Anwendungen.Aber auch die Software hat bestimmt ihr bestes gegeben.
Wichtig für mich zu erwähnen, ist die physiologische Abteilung. Man fühlte sich stets willkommen und gut betreut. Man spürte stets Freude und Humor im Umgang mit uns als nicht immer einfachen Patienten.
Kleiner Schönheitsfehler ist leider das WLAN und die fehlenden Unterhaltung am Abend oder WE. Der Ort im Winter war leider auch nicht sehr attraktiv, deshalb habe ich den Gang in diesen auf dreimal in 3 Wochen beschränkt.
Alles im Allen ein gelungener hilfreicher Aufenthalt bei guter Kost und Verpflegung


Komme gerne im Sommer wieder denn mein Mann im Ohr hat mir ewige Treue geschworen

JF

Missstände

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hygiene)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte unlustig nicht einfühlsam)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Therapeuten gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (überaltert)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Gesamtbild
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau war von Ende Oktober 2016 bis Mitte Januar 2017in der Odebornklinik untergebracht.
Ich möchte hier kurz mitteilen, was andere Begleitpersonen auch so empfunden haben.
Das Positive an erster Stelle weil es nicht viel gibt: Therapeuten alle Top.
Pflegepersonal sehr bemüht aber chronisch unterbesetzt und dadurch auch gefrustet.
Eine Station ( A2) wurde binnen weniger Sunden geschlossen, Patienten wurden ohne Info umquartiert, bei einem so sensiblen Krankheitsbild (Schlaganfall) nicht sehr positiv für Patienten.
Habe nur eine Ärztin kennen gelernt die auch bereit war sich die Zeit zu nehmen und einen Angehörigen in ausführlichen Gesprächen aufzuklären.
Beschwerden werden nicht ernst genommen, eine Beschwerde gegen einen Arzt die ich am Anfang der Behandlung an den Beschwerde- Manager gerichtet habe ist bis Heute auch auf Anfrage nicht behandelt worden.

Sauberkeit sollte in einer Klinik oberstes Gebot haben, leider weit gefehlt.
Multifuntionsräume sollten mal vom Hygiene - Manager besucht werden, die verlegten Teppichböden leben, mich wundert es das sie noch auf dem Boden liegen.
Arzt in Dienstkleidung mischt sich unters Personal in der Essensausgabe -Hygiene ? Erst Patientenzimmer dann Essensausgabe SUPER !!!!!!
Ich frage mich ob der Hygiene - Manager auch mal mit offenen Augen sein Büro verlassen könnte um Missstände aufzudecken.
Terminplanung zu Therapien sollten von Therapeuten geplant werden damit es für Patienten bessere Förderung gibt. Oftmals sind Termine sehr ungünstig geplant und fallen auch schon mal ohne Angaben aus.

Lernen im Umgang mit meiner Behinderung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Einsatz der Mitarbeiter gegenüber dem Patienten, Vorträge etc.
Kontra:
Taktung der Behandlungspläne
Krankheitsbild:
Tinitus,Hochtonhörschwäche,Hyperakusis und Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 16 November bis zum 14 Dezember 2016, wegen Tinnitus, Hyperakusis und Schwindelatacken zu einer Rehamaßnahme in der Rothaarklinik. Ich habe in den vier Wochen sehr viel gelernt und erfahren. Das gesamte Persohnal war sehr engagiert und bemüht. Wer unbedingt Haare in der Suppe finden will, der findet immer welche. Es liegt aber auch sehr viel an einem selber. Wenn man sowieso eine negative Grundstimmung verinnerlicht hat, der hat mit allem ein Problem. Ich habe sehr schnell eine sehr vertrauensvolle Verbindung zu allen erreicht, auch zu Mitpatienten. Ich habe viele, sehr interessante Menschen kennen lernen dürfen. Und wenn man mal rechnet, welches Butget man für drei Mahlzeiten zur Verfügung hat, ich schätze mal so um die 5,-€(Gesamt), dann erscheint die Sache schon in einem etwas anderen Licht. Für mich waren das sehr schöne vier Wochen, die leider zu schnell vergingen! Danke für eine schöne,informative, Auszeit!

nie mehr wieder

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Küchenpersonal , Arzt und Therapeuten waren sehr gut
Kontra:
Sauberkeit lässt zu wünschen übrig, die Klinik total veraltert,Pflegepersonal sehr schlecht
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die Klinik sehr unsauber,das Pflegepersonal unfreundlich,mein Mann wurde am ersten Tag schon so von einer Pfelgerin angeschrien, das ich mich beim Pflegleiter bschweren musste, sie hatte eine Abmachnung bekommen, einmal in der Woche wurde nur geduscht,der Zimmernachbar meines Mannes hat mal geschellt, weil er versuchte alleine ins Bett zu kommen, was leider nicht geklappt hat, er musste 30Min. warten bis jemand kam,lag mit den Oberkörper im Bett und mit den Beinen draussen, wurde dann auch noch angemeckert,als die Schwester kam.das Beste waren die Therapeuten und der Arzt und Chefarzt, wenn die nicht dagewesen wären, dann wären wir schon längst nach Hause gefahren.....ich kann nur sagen, nie nie mehr in diese Klinik

Bewertung der Rothaarklinik aus Sicht einer Patientin

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal war höflich
Kontra:
Sehr unsauber - Chefarzt unmöglich
Krankheitsbild:
Haut in Verbindung mit Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

horrorklinik für pflegebedürftige

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
therapeuten geben sich mühe den patienten zuzusprechen und den stress abzubauen den das pflegepersonal aufbaut!!!
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
schlaganfall lähmung linksseitig komplett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

warnung an alle patienten im rollstuhl !!!!!!
meine lebensgefährtin hat vor vier jahren 2 schwere schlaganfälle erlitten. die ärzte sagen das bei intensiver therapie, das laufen am stock wieder möglich ist. also auf nach bad berleburg , auf empfehlung der pflegekasse.
ankunft in der klinik am 22.11.16.
zimmerzuteilung durch pflegepersonal. haltegriffe imbad auf falscher seite, meine lebensgefährtin ist linksseitig komplett gelähmt ! anmerkung der pflegekraft; dann muss sie sich mal umgewöhnen ,toll wenn mann links nichts bewegen kann (einfach unmögliches verhalten) . nachdem ich dann den schrank ausgewaschen (staub und dreck)und eingeräumt habe, haben wir einen orientierungsgang durch die klinik gemacht. es gibt keinen hausplan für neue patienten!!!
tag 1. patientin wird ohne vorwarnung währen des toilettengangs auf der toilette geduscht!
nachtwäsche wird auf einen stuhl geworfen und bleibt da liegen!
tag 2. patientin liegt im bett und braucht hilfe beim gang vom bett zur toilette, anmerkung der pflegekraft; ich komm doch nicht in 5 minuten nochmal um ihnen ins bett zu helfen, machen sie in die bettpfanne, beim herausziehen der pfanne wird das urin ins bett verschüttet. patientin wird übernacht im nassen bett liegen gelassen. morgens bekommt patientin neue bettwäsche mit gummimatte. auf nachfrage warum die gummimatte ;nachtwache hat eine inkontinenz dokumentiert. (unverschämt)

bei meinen wöchentlichen besuchen habe ich die wäsche getauscht, es fanden sich jede woche kotverschmierte unterhosen, was auf mangelde sauberkeit beim stuhlgang durch das pflegepersonal zurückzuführen ist! meine lebensgefährtin traut sich nun nichtmehr um hilfe durch das pflegepersonal zu bitten da sie angst vor deren reaktionen hat! dienstag gehts zum glück nach hause. wie soll sich ein mensch mit starkem handycap auf eine reha einlassen wenn er solch einem psychischen stress ausgesetzt wird???
diese reha war einfach nur rausgeschmissenes geld der pflegekasse!kein platz mehr zum schreiben

Eine gelungene Reha

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Dusche bzw. Bad zu klein, Matratze zu hart und zu dünn)
Pro:
vielseitiges Sportprogramm, gute therapeutische Gespräche
Kontra:
Ausstattung des Zimmers (Matratze zu hart und zu dünn, Bad zu klein)
Krankheitsbild:
Bipolare Störung, Adipositas, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 05.10.2016 bis 15.11.2016 in der Rothaarklinik. Diagnosen: bipolare Störung, Adipositas, Essstörung.
Ich war sehr zufrieden mit Ärzten, Therapeuten, Schwestern. Sie waren stets hilfsbereit und freundlich. Die Therapien haben mir sehr gut getan, insbesondere die sportlichen Aktivitäten (Bewegungsbad, Aquajogging, Ergometer, leichte Gymnastik, Rückengymnastik, Krafttraining). Die Ergotherapie, Kochgruppe und die Gesprächsgruppen haben ebenfalls positive Wirkungen bei mir gezeigt. Die Verpflegung war auch in Ordnung.
Nach so viel Positiven, habe ich aber auch Kritisches anzumerken: Mein Bett war eine einzige Katastrophe!!! Es war viel zu hart und hatte nur eine sehr dünne Matratze. Ich habe keine Durchschlafprobleme, aber dort habe ich keine einzige Nacht durchgeschlafen. Wurde mehrmals wach und musste mich umdrehen, weil mir die Seite weh tat. Dadurch bekam ich auch Rückenschmerzen.
Des Weiteren finde ich es schade, dass die Cafeteria nur bis 17.00 Uhr geöffnet hat. Und für einen Pott Kaffee 2,00 Euro zu verlangen, finde ich schon echt happig. Es handelt sich hier um eine psychosomatische Fachklinik, wo viele Patienten wenig Geld zur Verfügung haben und mit jedem Cent rechnen müssen. Da finde ich es einfach unangebracht so viel Geld (2,00 €) für einen Pott Kaffee zu verlangen.
Ansonsten würde ich jederzeit wieder meine Reha in dieser Klinik verbringen.

Falsch behandelt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette ruhige Unterkunft.
Kontra:
Komplett falsch behandelt und beraten!
Krankheitsbild:
Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik war schon bei der Terminvergabe nur auf Kostendeckung aus. Während meiner 7 Wochen
Aufenthalt musste ich immer wieder erfahren, dass die Rezeption genervt und überfordert war. Gebäudetechnische Deffizite gab es an jeder Ecke. Vom einsturzgefährdeten Schwimmbad bis zur herabstürzenden Decke im Patientenzimmer war alles drin. Alle Therapien und Pläne haben sich im Nachhinein als falsch erwiesen!!! Mein Hausarzt und Phychologe waren schockiert! Ich heute auch. Ich fühle mich belogen und betrogen von der gesamten Behandlung!!!

2 Kommentare

muggel2 am 18.11.2016

Wie kann man Dich denn falsch behandeln,wenn auf Deiner Station (E oderF) eine "kompetente" Óberärztin sitzt
Und Schwimmbad-Dach ist doch neu gemacht.Habe doch die Bauarbeiten live miterlebt
Rotlicht 6.00Uhr bei Bourn out
Kopf hoch,auch wenn Du verlängert hast in der Hoffnung es kann ja noch was passieren in 2Wochen-jepp die Bettenbelegung ist 100prozent,hart weich egal,hauptsache die Zahlen stimmen.

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Insgesamt schön

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physio + Mitpartienten
Kontra:
Psychologie + Lage für Menschen mit Geh-Einschränkungen
Krankheitsbild:
Burn-Out, Ausgelaugt, anfänglich Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich als Großstadt-Bewohner dort ankam, war ich von der Abgeschiedenheit zunächst entsetzt. Die ersten Tage musste ich auf den langen Fluren der Klinik so viele Kilometer abreissen, wie ich es in den ganzen Monaten zuvor nicht getan habe.
Ankommen dauert etwas, ich habe 1-1,5 Wochen gebraucht.
Das Haus ist sauber (klar, wenn die sehr freundlichen Reinigungsfachkräfte durch sind und 100 Leute mit Aussensportschuhen über die Flure laufen, dann sieht man natürlich Spuren) und ich habe, entgegen einiger Berichte hier, auch keinen großartigen Renovierungsbedarf festgestellt. Wer will, findet Fehler. Essen, Terminplanung, Sauberkeit, Personal, Therapeuten, Zimmer - was auch immer. Letztendlich ist es eine Sache dessen, wie man den Dingen begegnet. Ich habe mich wohl gefühlt!
Die Mannschaft in der "Bäderabteilung" ( für Anwendungen wie Med. Wannenbad, Massage und Sport zuständig) ist klasse. Habe wieder Spaß an Bewegung bekommen und sogar an Sportarten, die ich zunächst belächelt habe, wie z.B. Flexi-Bar und Nordic-Walken (habe mir Walk-Stöcke und einen Flexi-Stab zugelegt und werde das weiter betreiben). Letztendlich war es auch das Walken, welches mich, neben der bezaubernden Trainerin, mit der Landschaft und der jetzt wunderschön wirkenden Abgeschiedenheit versöhnt hat. Mit der kleinen Clique, die ich kennenlernen durfte, sind wir walken und wandern gegangen und haben diese wunderschöne Landschaft genossen.
Was die Psychologie betrifft, muss sich jeder sein eigenes Bild bzgl. Einzel- und Gruppengespräch machen. Eine ganz klare Empfehlung möchte ich aber zur Tanz-Therapie aussprechen!!! Als ich hörte, dass ich daran teilnehmen soll, war der Gedanke für mich zunächst unbehaglich. Die sehr einfühlsame Therapeutin hat dieses Unbehagen aber in Luft aufgelöst und diese Therapie für mich zu einem Ort gemacht, an dem ich mich voller Vertrauen fallen lassen konnte. Des Weiteren möchte ich noch die Ärztin lobend erwähnen, die sich sehr nachhaltig um m. Psoriasis bemühte.

Gute Rehaklinik

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Umfeld, Ausstattung und Personal
Kontra:
Essen, Speisesaal und Parkgebühr
Krankheitsbild:
Tinnitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lage in schöner Landschaft. Entfernung zum Ort ca. 20 Minuten zu Fuß. Die Klinik ist sauber und ordentlich mit einem schönen Schwimmbad.Die Zimmer sind klein aber zweckmäßig eingerichtet. Es gibt im Haus auch eine nette Cafeteria. Die Mitarbeiter sind nett bis sehr sehr nett. Das Angebot an Therapien war gut und teilweise auch echt lustig. Zu empfehlen ist unbedingt der Gebärdenkurs? Leider ist es im Speisesaal sehr laut. Die Verpflegung ist OK, aber noch ausbaufähig.

1 Kommentar

EAZ911 am 01.11.2016

Für einen guten Therapieverlauf ist es notwendig die Therapien und Uhrzeiten im Aufnahmegespräch gleich anzusprechen, da einige Anwendungen bereits um 6°° morgens beginnen, bzw. Kraftsport auch ab 13°° direkt nach dem Mittagessen angeboten wird.

U.a. gibt es: Hydrojet, Thermosandliege, Fuß/Arm voll Bäder, klassische Massage, Fußreflexzonenmassage, Wärmekissen und vieles mehr.

Man wird in der Klinik nicht "allein" gelassen, aber ein wenig eigen Initiative ist von Vorteil.

Abschließend möchte ich auch auf die sehr guten Vorträge und Gesprächskreise hinweisen.

Man kann hier noch einiges lernen und für sich übernehmen, gerade von den im HTS Bereich selbst betroffenen Referenten/Mitarbeitern, die um Hörproblem wissen und absolut positiv damit umgehen und den Patienten dies auch so vermitteln.

Empfehlenswert trotz ausgefallener Behandlungen

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Empfehlenswert trotz ausgefallener Behandlungen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute Vorträge und ausführliche Arztgespräche)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Zentrale Anwendung zu knapp kalkuliert)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Patientenorientierte Behandlungsplanung wünschenswert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Zweckmäßig und angemessen)
Pro:
hohe medizinisch therapeutische Kompetenz
Kontra:
regelmäßiger Behandlungsausfall durch gestraffte Personaldecke
Krankheitsbild:
Einseitiger Ausfall des Gleigewichtsorgans
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die HELIOS-Kliniken-Gruppe gehört zum Fresenius-Konzern und ist einer der größten privaten Anbieter stationärer Gesundheitsversorgung Europas. Zum den HELIOS Rehakliniken Bad Berleburg gehören die Odebornklinik, die räumlich etwas abgesetzte Baumrainklinik sowie die von mir belegte Rothaarklinik bzw. Fachklinik für Hörgeschädigte, Tinitus und Schwindel (HTS).

Positiv hervorzuheben ist die medizinisch kompetente und professionelle Führung durch Fr. Prof. Dr. Weber und Hr. Prof. Dr. Schulte-Matler, die sich auch in entsprechenden Vorträgen niederschlägt. Daneben ist das kompetente Engagement des klinischen Fachpersonals bzw. der Physiotherapeuten hervorzuheben.

Bedauerlich war für mich dagegen, dass es vor dem Hintergrund der offensichtlich "optimierten" Personaldecke bzw. aktuellen Krankheits- und urlaubsbedingten (Herbstferien NRW) Personalausfällen zu regelmäßigen Ausfällen des Gleichgewichtstrainings, einer für mich als Gleichgewichtspatienten zentralen Anwendung kam. Weiterhin erscheint die Zusammensetzung der täglich erstellten Behandlungspläne z.T. dünn (nur je zwei Anwendungen pro Tag in der ersten Woche), z.T. kapazitäts- statt patientenorientiert (z.B. Sport unmittelbar nach den Mahlzeiten) und letztlich budgetorientiert optimiert (volle Behandlungspläne bzw. Spezifische Anwendungen, z.B Wirbelsäulengymnastik oder klassische Massage erstmalig in der dritten Woche und zentrale Anwendungen die standardmäßig dreimal (Vgl. Gleichgewichtstraining) pro Woche, statt wie medizinisch empfehlenswert mindestens einmal pro Tag, vorgesehen sind um dann bei regelmäßigen Anlässen (Ferien, Brückentag/Allerheiligen) komplett auszufallen.

Die Unterbringung und Verpflegung erscheint mir zweckmässig und angemessen.

Zusammenfassend ist für mich festzuhalten, dass der HTS der HELIOS Rehakliniken Bad Berleburg hohe therapeutische Kompetenz zu bestätigen ist. Ein motiviertes klinisches Team ist mit der medizinischen Rehabilitation der Patienten befasst. Die, vor dem Hintergrund offensichtlich gegebener ökonomischer Rahmenbedingungen, auftretenden Schwächen in der Behandlungsplanung können überwiegend durch eigeninitiative Teilnahme an zusätzlichen Angeboten u.a. Aquagymnastik, Schwimmen, Tischtennis, Badminton, Nordic Walking, Wandern, Sauna kompensiert werden.

Ich fühlte mich in dieser Klinik sehr gut aufgehoben.

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gute Erklärung durch die Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapien waren sehr gut
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war rundum zufrieden.

Kein zweites Mal

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Vor allem wegen dem Baulärm)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Fachkompetenzen Personal)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nicht individuell genug)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Empfang zu schnell/Verantwortlichkeiten unklar)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Einfach/lieblos/teils unsauber im allg. Bereichen.)
Pro:
Fachpersonal
Kontra:
Essen/Anlage/Lärm/Lage/Therapiepläne
Krankheitsbild:
Hörschädigung/Tinnitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Reha fand im letzten Halbjahr 2016 statt, meine Anreise erfolgte mit dem Pkw. Zu meinem Entsetzen musste ich gleich zu Beginn der Reha feststellen, dass die Klinik 9,80 Euro/ Woche an Parkgebühren erhob. Freie Parkmöglichkeiten sind nicht vorhanden.

Der Klinikkomplex liegt etwas außerhalb des Ortszentrums und auf einer kleinen Anhöhe.Sie gliedert sich in 3 Kliniken, der Rothaarklinik (HTS), der Baumreinklinik und der Oberdornklinik.

Kurz nach der Anmeldung am Anreisetag fand die Pateintenaufnahme/- befragung statt, danach wurde einem das Zimmer zugewiesen.
Die Wege in der Klinik erwiesen sich als sehr lang.
Die Einrichtung der Zimmer war sehr einfach gehalten, dennoch verfügte es über einen Flachbildfenseher und ein abschließbares Fach.
Für die Sauberkeit wurde an 2 Tagen der Woche Sorge getragen.

Im Rehazeitraum (4 Wochen) erwies sich die Klinik als Großbaustelle, da das Hallenbad/Sauna saniert wurde und im Physiobereich ebenfalls Bauarbeiten stattfanden.
Infolge dessen war das Hallenbad bis auf 4 Tage komplett geschlossen, der Saunabereich überhaupt nicht nutzbar.
Der Außenbereich erwies sich dadurch ebenfalls als Baustelle mit jede Menge Lärm und Absperrungen.

Die Speisesääle, ein kleiner, ein großer waren geräumig aber nicht wirklich wohnlich. Das Essen wurde nicht vor Ort zubereitet, sondern geliefert, warm gehalten und in Buffetform dargeboten.
Morgens waren die Brötchen nicht wirklich frisch und Käse-/ Wurstsorten sehr abwechslungsarm.
Mittags gab es nur Automatenwasser zum Essen. Die Speisen Waren recht gewürzarm und geschmacklich nicht wirklich reizvoll.
Abends gab es diverse Brotsorten, Tee oder Milch und ebenfalls wieder Käse-/ Wurstsorten vom Morgen.

Die Therapiepläne waren zum Teil unstrukturiert, einfach und wenig interessant.
Es gab viele Vorträge, die durchaus interessant waren, jedoch in der Obedornklinik abgehalten wurden. Von dem was die Therapien darboten konnte man sich wenig begeistern. Viele waren am schimpfen und haben sich geärgert.

In der Klinik gab es eine Cafeteria, die aber, von der Klinik betrieben, leider nur von 10-17 Uhr geöffnet hatte.
Die Zeit abends gestaltete sich sehr langweilig.
Überhaupt würde man sich oft sich selbst überlassen, ohne jedoch die erforderliche Ruhe zu finden.

Das klinische Fachpersonal, insbesondere der Ergotherapeut Hr. Neugebauer, die Physiotherapeutin Fr. Schäfer, sowie der Stationsartz Hr. Hofmann, Fr. Liss waren sehr kompetent.

1 Kommentar

muggel2 am 29.10.2016

Zumindest konntest Du 4 Tage in den Genuss vom Schwimmbad kommen- den wir leider nicht mehr hatten
Mussten eher um die Sitzgelegenheiten im Aussenbereich kämpfen,da es viel zu wenige gab

Auch ich kann nur sagen-nie wieder Heliosklinik

Durchwachsene Erfahrungen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hol-u. Bringedienst, Therapie, Essensangebot, Gestaltungstherapie
Kontra:
Pflege, Freundlichkeit, Hygiene, Lage der Klinik, Öffnungszeiten der Cafeteria, Zimmer veraltet, lange Wege
Krankheitsbild:
SAB
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik macht einen " in die Jahre" gekommen Eindruck. Leider auch hier( wie mittlerweile fast überall) Mangel an Pflegepersonal...die Konsequens daraus kann sich jeder Vorstellen ...Die Sauberkeit der Klinik lässt auch zu Wünschen übrig. Pro: Die Therapeuten. Pro: das Personal in den Multiräumen, Pro: das Essen ist sehr schmackhaft und es gibt immer ein Salatbuffet. Das Frühstück ist super. Pflegepersonal aufgrund der Überlastung im Dauerstress, haben keine Zeit für den Patienten( Was ja eigendlich deren Aufgabe ist( und sind sehr unfreundlich. Schwimmbad in der Klinik selbst ist zu...Kontra.Lange Wege!!! Die Öffnungszeiten des Kaffees. Da die Klinik am A...der Welt liegt, wäre es schon wünschenswert gewesen, wenn vielleicht ein Kiosk vor ort gewesen wäre...aber fehlanzeige. Der weg in die Stad selbst, war für mich leider nicht machbar. Die Klinik liegt oben auf dem Berg...ich leider an Atemproblemen...Toll fand ich die Freitzeitgestaltung ....tolle Angebote...jedoch Kostenpflichtig....da es in der Klinik aber auch keine möglichkeit gint zum Geld ziehen...habe ich nur wenig machen können aus Kosten gründen. Klinik verfügt über ein und Zweibettzimmer , sowie Privatzimmer...diese sollen recht schön sein...bin nicht selbst in den Genuss gekommen. Kein Kühlschrank im Zimmer ...und das in der heutigen Zeit...aber ich sagte ja schon am anfang, die Klinik ist schon etwas in die Jahre gekommen

Es gibt bessere Kliniken

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wetter war traumhaft im Aug/ Sept
Kontra:
Sparmaßnahmen wo man hinschaut
Krankheitsbild:
Psoriasis, Adipositas und Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also das der Rostift vorherrscht ist tatsächlich ein schwerer kritikpunkt, auch die Bauarbeiten waren etwas lästig, aber es muss ja irgendwann mal was gemacht werden. Man kann schlecht die Klinik schließen wgene Bauarbeiten. Wären die Mitpatienten nicht gewesen, wäre ich wahrscheinlich auch nach 2 tagen nach Hause gefahren. Allerding hatt ich auf St 2 in Haus F sehr viel Glück mit Schwester tanja und Schwester Anne, und auch meine Therapeutin Frau Wollburg war einsame Spitze. Der rest, naj lobend sei noch die Sporttherapeuten erwähnt, sie waren super nett. Dass überall gespart wurde, war auch beim Personal unbeliebt....aber wirklich empfehlen würde ich die Klinik nicht, da ich meine Medikation nicht bekam, mit den Worten zu teuer,,,,dabei wußte die RV vorher von meiner Medikation.

total zufrieden, Empfehlenswert, immer wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Essen, therapeutische Anwendungen, kompetente Hautärztin, gute Psychotherapeuten, freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
depressive Episode, Psoriasis, Rücken- und Gelenkprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war 6 Wochen in der Rothaarklinik und habe mich hier sehr gut erholt und gut aufgehoben gefühlt.
Ich hatte keine Probleme mit dem Essen, sehr abwechslungshaft, schmackhaft und immer ausreichend.
Ich habe mich auf alles eingelassen und alle Therapien bekommen, die ich haben wollte und die mir total gut bekommen sind. Hatte in den 6 Wochen jeden Tag volles Programm, wenn wirklich mal was ausfiel konnte man auf eigene Faust Schwimmen, Fitness oder Walken in der wunderschönen Umgebung
selbstständig durchführen. Man muss es nur wollen.
Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal und Servicekräfte alle sehr freundlich und zuvorkommend.
Viele nette Mitpatienten kennengelernt.
Lobenswert die erfolgreiche Behandlung meiner Psoriasis ( dafür ein herzliches Dankeschön an Fr. Dr. Hoffmann)

Keine Empfehlung!!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hat seit Mitte August aufgrund seines Schlaganfalls diese Reha besucht. Diese Oderbornklinik Station 2A ist die völlige Katastrophe! Mein Vater ist rechtseitig gelämt und hat eine Sprach- und Schluckstörung. Die Anwendungen waren meiner Meinung nach zu wenig. 1x wöchentlich hatte er Logopädie!!!! Desweiteren haben wir im Auftrag gegeben ihn täglich neue Kleidung anzuziehen. Dieser Wunsch wurde nicht berücktsichtigt. Er war bei der Einlieferung schon untergewichtig, bei den Portionen die er zum essen bekam, konnte kein normaler Mensch satt werden. Es wurde nicht drauf geachtet, dass die Prothese täglich gereinigt werden. Er durfte zum schlafen kein T-shirt tragen- mit der Aussage der Stationsschwestern: Er schwitzt darin und dann müssen wir ihn am nächsten Tag waschen. Die Schwestern waren genervt wenn sie ihm zwischendurch die Windel wechseln mussten. Die Patienten wurden im Esssaal alleine gelassen, keiner hat kontrolliert ob die Medikamente ordnungsgemäß eingenommen wurden. Auf nachfragen welche Medikamente mein Vater bekommt, gab es keine Antwort! Der Kateter wurde ohne Handschuhe oä geleert. Es wurde nicht darauf geachtet, dass sein rechter gelämter Arm hoch gelagert wurde. Alle Patienten waren den ganzen Nachmittag auf sich alleine gestellt. Standen die ganze Zeit in ihren Rollstühlen im Flur und haben Löcher in die Luft gestarrt oder aus den Fenstern geschaut.An einem Wochenende (ca. 6 Woche)war er so schlecht drauf, dass er mit Verdacht auf einen weiteren Hirnschlag ins KH eingeliefert wurde. Dort wurde er untersucht mit dem Ergebnis, dass er eine dicke Blasenentzündung hat und diesbzgl. sich eine Blutvergift zugezogen hat. Diese Klinik ist das aller Letzte! Wir haben die Rehamaßnahme sofort beendet. Ich empfehle diese Klinik niemanden und schon gar nicht für Betroffene mit einem schweren Schlaganfall die ein Handicap haben und auf sich alleine gestellt sind.

Baulärm und Tinnitus

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Klinikleitung
Krankheitsbild:
Tinnitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das positive zu Beginn....die Umgebung. Voraus gesetzt man ist mobil, lädt die Umgebung zu ausgedehnten Spaziergängen ein.

Ansonsten habe ich mich während meines Klinikaufenthaltes als Kollateralschaden der Klinik gefühlt. Das Hallenbad wurde während meines Aufenthaltes saniert und mein Zimmerfenster lag in Baustellenrichtung. Von Montags bis Samstags um 06.45 Uhr mit Motorsäge geweckt....als Tinnituspatient oder mit Hyperakusis ein absolutes "no go". Geändert wurde von der Klinikleitung jedoch nichts...der Beginn der Sanierung kam überraschend.

Anwendungen vergibt der Computer und das klappt auch nach Auskunft der behandelnden Ärzte nicht gut. Wir sollten uns selbst um weitere Anwendungen bemühen!

Da ich während der Ferienzeit in der Klinik war fehlte, auch für den Patient deutlich spürbar, Personal. Diese Zeit sollte man auf jeden Fall meiden.
Positiv ist hier aber die Freundlichkeit und das Engagement in der Physiotherapie hervorzuheben.

1 Kommentar

muggel2 am 28.09.2016

Dann haben wir uns gewiss gesehen :)
Ich war um die gleiche Zeit dort und kann Dir nur zustimmen

Als Tote die Reha beendet

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mittelmass der Arzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ich habe nichts gefunden
Kontra:
Alles in dieser Horror Klinik
Krankheitsbild:
Aphasie/Hemiparese rechts/Inkontinenz/Schluckstorung nachGehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Ehefrau am 06.09.2016 in dieser Klinik plötzlich verstorben.Station C4.Miese Pflegekräfte die hilflosen Patienten noch Vorwürfe machen.
Mittelmäßige Ärzte.Hände weg von dieser Klinik.

2 Kommentare

Heckenschütze am 14.09.2016

3Tage vor dem Tod meiner Ehefrau in dieser Klinik hörte ich Worte des Pflegepersonals der Station C 4 an einen Arzt: Meine Frau behindere nur mache nicht mit bei den Therapien und müsse schnell weg.Ich war geschockt,sprach den Arzt an,der bewusst darauf nicht einging.Bezeichnet die Zustände auf dieser Station.Menschenunwürdige Zustände die ich auch meldete.Drei Tage später verstarb meine Frau dort.Sie war3 Monate dort mit schwersten Gehirnschaedigungen nach einer Einblutung im Kopf.Sprachverlust ,rechtsseitige Lähmung.Schluckstörung.Inkontinenz.Teilweise über Magensonde ernährt worden.Ich kann nur warnen von dieser Station und diesen erbärmlichen Personal das hilflosen Patienten nur Vorwürfe gemacht hat.Schämen Sie sich dafür.Danke für nichts.Ich werde das nie vergessen.

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Schade um die Zeit

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (extrem kurz und wenig hilfreich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos bei der Therapievergabe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Leider war der Mangel überall spürbar)
Pro:
Freundlichkeit in der Bäderabteilung, Umgebung
Kontra:
Essen, Therapien, Ärzte, Sauberkeit
Krankheitsbild:
PTBS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in diesem Jahr als Patientin in dieser Klinik. Ein paar Jahre zuvor hatte ich bereits eine Reha in einer anderen Klinik, was mir persönlich sehr gut getan hatte. Dementsprechend gespannt und auch angespannt war ich.

Die Damen an der Rezeption waren wirklich nett und hilfsbereit, so gut es ging. Aber danach ging es dann los. Die Therapievergabe war ein einziges Chaos. Das Essen war für eine Klinik, in der es auch sehr viele Essgestörte Patienten und Patientinnen gab, unglaublich schlecht. Viel wurde mit Zusatzstoffen gekocht. Unverträglichkeiten wurden kaum berücksichtigt und der Ernährungsvortrag war das Allerletzte. Als Ernährungsberaterin sollte man wissen, was in der Küche des eigenen Hauses angeboten wird und auch, dass Weizen nicht zu den empfehlenswerten Nahrungsprodukten gehört.

Die ärztliche Betreuung war nicht wirklich gut. Meine eigenen körperlichen Probleme wurden nicht einmal im Entlassungsbericht erwähnt, geschweige denn wirklich behandelt.

In diesem Haus geht alles schnell schnell. Viel ist leider Massenabfertigung. Einzelbehandlungen gibt es in der Physiotherapieabteilung fast gar nicht. Ich schulde das alles der Sparpolitik des Hauses. Hier steht DEFINITIV nicht der Patient oder auch der Angestellte im Mittelpunkt, sondern einzig und allein die Zahlen.

Die psychotherapeutische Begleitung war soweit ok, allerdings ist es wirklich nicht tragbar, dass man in Krisensituationen allein gelassen wird. Schwestern waren kaum zu sprechen, geschweige denn zu finden.

Allerdings muss ich sagen, dass die Gegend der Klinik wirklich schön ist. Man sollte allerdings schon ein wenig mobil sein oder gerne Bergauf und Bergab laufen. Da es in der Klinik kein Wasser ohne Kohlensäure gibt, der nächste ALDI allerdings unten im Tal liegt, sollte man sich darauf einstellen, viel zu gehen oder zu fahren.

Alles in allem kann ich diese Klinik wirklich NIEMANDEM empfehlen. Ich selbst habe es nur durchgestanden, weil ich wirklich tolle Mitpatienten hatte.

3 Kommentare

muggel2 am 14.09.2016

Kann ich nur bestätigen.Ich war im August dort und hatte Gott sei Dank ganz liebe Mitpatienten :)
Die Oberärztin eine Zumutung für kranke Menschen.

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Miserabel

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwerer schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese klinik sollte man als toter betreten den als kranker mensch wird man nicht gesund.hygiene ungenügend personal mangelhaft.Meine Mutter war 6Wochen inder neurologie abteilung mit schweremschlaganfall es wurde nichts bei ihr gemacht wo sie raus kamm hatte sie am rücken schwere dekubitus vobei sie davon entzündungen und infekte bekam .habe viele negative bewertungen gelesen gehabt wollte es wohl nicht glauben also mein rat bitte nicht hin es lohnt sich nicht

Schrecklich.

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wlan teilweise vorhanden. Schreckliches Essen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Von den Ärzten schlimm.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein schwimmbad. Fitnessraum nicht zu benutzen)
Pro:
Therapeuten waren toll.
Kontra:
Ärzte, Beratung, Absprachen, Neuropsychologie, Organisation
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war drei Wochen wegen Schlaganfall in der Klinik. Ich rief in der Klinik an, um zu erfahren wie ich in Klinik kommen kann, denn ich durfte kein Autofahren. Die Dame an der Rezeption sagte mir, dass ich selber fahren oder mich bringen lassen soll, da meine Krankenkasse den Abholdienst nicht bezahlen würde. Das ist völliger Schwachsinn wie ich später feststellte.

Das Zimmer:
Den ersten Schock bekam ich, nachdem ich das Zimmer betreten hatte. Alles war mit alten Wandfliesen versehen. Das schlimmste war jedoch der Zugang zum Badezimmer, der nur durch einen Vorhang (Stoff) vom restlichen Raum getrennt war. Da das Bad sehr klein war, wurde die gesamte Toilette und der Vorhang beim duschen immer sehr nass und trocknete kaum.

Die Klinik:
Es sollte in der Klinik ein Schwimmbad geben. Dieses ist aber schon seit einiger Zeit geschlossen. Wahrscheinlich um Kosten zu sparen. Man konnte das Schwimmbad in der Nachbarklinik zu bestimmten Zeiten Ca. eine Stunde meist Abends benutzen. Fußweg ca. 15. Minuten.
Die Ärzte sind unfreundlich und sprechen schlecht Deutsch. Überwiegend ausländisches Fachpersonal. Es wurde sich nicht an Absprachen gehalten. Visite fällt oft aus.

Die Therapie:
Man bekommt jeden Tag einen Plan. Dieser ist leider nicht auf die Person selbst entworfen worden sondern wird durch ein Computerprogramm erstellt. Das bedeutet das man Therapie und Anwendungen hat, die überhaut nicht zu einem passen. Ich sollte an Vorlesungen teilnehmen zum Thema Parkinson. Außerdem war der Plan sehr eng und man musste teilweise zu den anderen Anwendungen rennen.
Ganz toll waren die Therapeuten. Sie haben sich sehr viel Mühe gegeben und versucht das beste aus dieser schrecklichen Organisation zu machen.

Die weiteren schock bekam ich, als ich sah wie man mit den Patienten, die im Rollstuhl waren umgegangen ist. Das müsste man Anzeigen. Die Leute wurden alle ca. 10-15 Patienten nebeneinander in den Flur über Stunden gestellt.

Leute.Sucht euch bitte eine andere Klinik.

Absolut empfehlenswert

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinisch, therapeutisch und pflegerisch TOP
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Zustand nach Hirnblutung und Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr aufmerksames und immer freundliches, fröhliches Stationspersonal, stets ansprechbar und hilfsbereit. 2-3mal wöchtl. Visite, Stations- und Oberarzt nahmen sich immer viel Zeit, alle Fragen wurden geduldig beantwortetet, der weitere Therapieplan mit Patient und Angehörigem abgestimmt. Kompetente Therapeuten in den Bereichen Physio- und Ergotherapie sowie Logopädie erzielten mit den Behandlungen Erfolge, die wir kaum für möglich gehalten hatten und gaben sehr gute Empfehlungen zur Weiterbehandlung.

Nicht für jeden psychisch Erkrankten geeignet

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Sozialberatung war gut. Die anderen Beratungen eher oberflächlich und sehr allgemein.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (5 Minuten Untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Informationen, alles musste erfragt werden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer der Psychosomatik)
Pro:
Sport- und Physiotherapeuten
Kontra:
Unterbringung/Zimmer
Krankheitsbild:
Psychische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist in einigen Bereichen dringend sanierungsbedürftig. Sicher hat Helios hier den Rotstift angesetzt. Die Zimmer im Haus A sind eher Krankenhaus/Altersheim als Reha-Klinik. Ein Pflegebett mit Plastik-Matratze und der passende Nachttisch, laden nicht zum Verweilen ein. Dunkle Möbel, dunkler Fußboden, ein winziges Bad ohne Abstellmöglichkeit und hohe Bäume vor dem einzigen Fenster, sind bei Depressionen nicht vorteilhaft. Auf die Frage nach einem anderen, helleren Zimmer, gab es nur die Antwort - Nein! Bei der Reinigung war der Personalmangel extrem spürbar. Die wenigen Reinigungskräfte waren hoffnungslos überfordert und so sah es dann auch aus. Das Essen war so, wie man es aus einer Großküche/Kantine erwarten kann. In einer Reha-Klinik erwarte ich keine 5* Küche.
Leider war das Schwimmbad gesperrt, so dass die Wassertherapie ausgefallen ist. Die Verwaltung und der Empfang waren teilweise sehr unfreundlich und man hatte das Gefühl irgendwie zu stören.
Wer als Patient nicht alles super fand und auch offene Kritik übte, wurde als Nörgler abgestempelt. Im Normalfall sollte der Patient im Vordergrund stehen. Hier ging es wohl nur um die möglichst volle Belegung der Klinik.

Vorsicht Rehaklinik

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern waren sehr darauf bedacht das die Patienten viel trinken, was auch sehr gut ist, notfalls mit Tropfmaßnahmen.
Kontra:
Keine Komunikation untereinander, Ärzte wußten zum Teil von den Beschwerden nichts, bis auf einen der trotz schlechten Deutschkenntnissen meine Mutter ernst genommen hat und sie untersucht hat.
Krankheitsbild:
Rehamaßnahme nach Bypassoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester ist vor ca 3 Wochen nach 3 Bypassoperationen in die Odebornklinik zur Reha gekommen. In der ersten Woche ist sie über ihren Rolllator im engen Zimmer gestürzt. Sie wurde dort trotz rufen nach einer halben Stunde gefunden. Ihre Verletzungen am Arm, Schulter und Gesicht wurden begutachtet und fotografiert, sonst geschah nichts. Letzte Woche stellten sie fest das die OP Narbe einen Loch aufwies so das man bis aufs Herz schauen konnte. Nach Pfingsten sollte sich das ein Arzt anschauen. Es tat sich aber wieder nichts. Meine Schwester klagte aber immer wieder über Schmerzen im Arm. Am Mittwoch endlich sagte ein Arzt sie würde eine Brustbandage wegen des Lochs bekommen. Wieder nichts. Und jetzt kommt es, sie wurde am Donnerstag wegen ihrer Armbeschwerden endlich geröntgt. Sie hat sich durch den Sturz einen Schlüsselbeinbruch zugezogen. Bin einfach sprachlos. Hinzu kommt das ihre Tochter mehrmals den Schwestern und Ärzten telefonisch ( schwer zu erreichen) und auch vor Ort auf die Schmerzen ihrer Mutter hingewiesen hat.
Über die anderen (in Anführungszeichen) Kleinigkeiten z.B weil sie nachts einmal ins Bett gemacht, hat wurde ihr ein Blasenkatheter gelegt der bis heute noch drin ist. Oder sie wurde zu spät geweckt, so konnte sie nicht zu Ende frühstücken da ja der Therapeute wartete. Oder das der Flur eine Anhöhe hat und sie diesen Weg ohne Hilfe nicht herauf kam. Aber das ist nichts im Vergleich zu dem was sich, siehe oben, abgespielt hat.
Darum bitte ich Sie, schaut euch die Kliniken sehr genau an und vor allem die Kritiken,es ist zum Wohle für Sie und die Angehörigen.
Es wird Zeit das man für Kliniken und Rehazentren auch eine Art Punktesystem wie in Seniorenheimen, wo dies schon eine Selbstverständlichkeit ist, einführt.

1 Kommentar

Pitussa1 am 24.09.2016

Nachtrag zu meiner oben angeführte Beschwerde. Meine Schwester, wurde erst vernünftig behandelt als meine Beschwerde im Netz zu lesen war. Hab sie aber wieder rausnehmen lassen, weil ich befürchtete das es von Seiten der Klinik nicht zum Vorteil für meine Schwester gewesen wäre. Als der behandelnde Arzt noch eine Verlängerung ( wie er sagte zum Wohle der Patientin ) vorschlug, haben wir sie dort rausgeholt. An ihrem letzten Tag bat meine Schwester das man ihr bitte den Blasenkatheter rausnehmen sollte, da sagte man ihr das könnte auch der Hausarzt machen. Meiner Schwester geht es jetzt besser, sie versorgt ihren Haushalt so gut sie kann. Wir suchen ihr jetzt eine ebenerdige Wohnung in zentraler Lage. Ach und noch was, den Blasenkatheter brauchte sie, seit sie zu Hause ist, nicht mehr.

Gute Therapie / Helios Standard unmöglich

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Mann muss alles erfragen, nichts ist erklärt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Diese Anlage wurde 15 Jahre nicht saniert)
Pro:
fähige Therapeuten
Kontra:
Rotstift/ Sparmaßnahmen überall
Krankheitsbild:
Depressionen, PS Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte gleich sagen das ich hier klar die Therapie von der Verwaltung trennen möchte.

Die Therapie hat mir sehr gut getan. Ich habe gute Therapeuten gehabt und man konnte mir sehr gut weiter helfen.

Doch ich finde den Helios Führungsstil unmöglich!
Die Verwaltung, sowie der Empfang sind teilweise sehr unfreundlich. Privatgespräche stehen im Vordergrund und das Telefon ist wichtiger als eine Person die vor einem steht.

Die Einrichtung ist alt, aber ok. Die ganze Anlage ist veraltet und ein wenig Farbe täte nicht schlecht, auch die Kaffeeflecken am Boden und Wänden sind nicht schön. Man sieht deutlich, das hier nicht saniert wird.
Die Reinigung ist teilweise nicht sehr erfreulich.

Das Essen ist eine Zumutung, finde ich, wenn man keine Lust auf Fertigessen hat. Es kommt natürlich darauf an, was man für ein Niveau hat. Erst nach vielen Küchengesprächen gab es ausreichend essen für alle Patienten und es wurde nicht nach 20 min bereits das Buffet abgeräumt.
Obst und wechselndes Gemüse gibt es nicht, gerne aber immer "Dunstobst" was Dosenobst ist. Gesund ist es auch nicht, da alles Aus E1 bis E1000 besteht. außer natürlich das Gemüse. Man merkt das am Essen gespart wird.

Das Sportangebot war gut, leider hat man auch hier gemerkt das der rote Stift überall steht.
Das Schwimmend ist jetzt schon ein Jahr gesperrt. Wenn Therapeuten ausfallen, wird alles Ersatzlos gestrichen.

Eine Reittherapie gibt es wohl seit 5 Jahren nicht mehr, wird aber noch ausgeschrieben. Yoga und eine Musiktherapie gibt es nicht.
Eine Therapeutenwechsel ist nicht möglich.

Zum Ende meiner Therapie sind viele Termine Ersatzlos ausgefallen.
(Vertretungen gibt es nicht! Rotstift)
Es gab Patienten die am Freitag bereits abreisen wollte, da sie keine Notwendigkeit darin gesehen haben bis Montag zu bleiben, (Keine Therapein am We) was aber abgelehnt wurde, da die Klinik das Zimmer dann nicht belegt hat. Hier geht es also nur um Profit und nicht um das Wohl des Patienten.

Wenn Sie also in diese Klinik kommen, sehen sie die Therapie im Vordergrund, worum es ja auch geht und viele Menschen leisten hier sehr gute Arbeit. Aber zum Thema Helios Klinik sage ich nur: UNMÖGLICH!
Nach 5 Wochen wiederholt sich das Essen ständig... das hält man irgendwann nicht mehr aus.

1 Kommentar

*Sternchen*75 am 20.09.2016

Ich stimme hier voll und ganz zu,
man geht mit Depressionen da hin und kommt mit Enttäuschung und noch mehr Depressionen da raus.
Ein Vorschlag für die Klinik,, man sollte Flexibilität und Entgegenkommen zur Therapie Angelegenheit beifügen,,
Besser ist wen man den Patienten das machen lässt an Therapie was er sich wünscht.
Und nicht damit die Gruppen Zahl zusammen kommt die die sich selber wünschen, nicht zu verstehen schrecklich....,

Absolut Vermeidenswert!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypotoxischer Hirnschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik bitte unbedingt vermeiden!
Diagnose: hypotoxischer Gehirnschaden nach Reanimation.
Nach sieben Wochen frühreha in ständiger Begleitung meiner Mutter bis zu 13 Stunden täglich könnten wir uns einen intensiven Eindruck über Arbeitweisen, Tagesabläufe, Therapien und Ärztlicher Behandlung verschaffen.
Sehr hoher Personalmangel-somit mehrfach und über Wochen ausfallende Therapien!
Pflegepersonal absolut überfordert!
Schlechte Kommunikation mit Ärzten aufgrund von Zeitmangel und schlecht deutschsprachigen Ärzten!
Das beworbene Schwimmbad ist dauerhaft geschlossen.
Pflegepersonal aufgrund von Überforderung teilweise sehr unfreundlich!
Unzureichende Pflege !
Überhaupt nicht weiter zu Empfehlen!
Schon gar nicht wenn kein Angehöriger dauerhaft anwesend sein kann!

Schlechte Rahmenbedingungen für die Therapie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kantine/Essen, Physiotherapie/Lokomat
Kontra:
Pflege, Umfeld der Klinik
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit linksseitiger Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2015 Aufenthalt 12 Wochen nach schwerem Schlaganfall.
Physiotherapie gut. Hervorzuheben ist der Lokomat und der dortige Therapeut.
Ergootherapie etwas eintönig.
Die im Internet beschriebene Schwimmhalle war geschlossen.
Von der Logopädie hatte ich oft den Eindruck, dass dort Verwaltungspersonal beschäftigt war.
Pflege: Teilweise katastrophal (natürlich auch schlechter Betreuungsschlüssel). Manche Schwester halte ich für absolut inkompetent. Die Persönlichkeiten sind für den Umgang mit Menschen nicht geeignet.
Die Sauberkeit war teilweise erschreckend. Der Teppichboden des Flurs stank oft tagelang nach Urin. Die Reinigungskraft wurde von mir auf Unsauberkeiten im Zimmer hingewiesen(im August). Antwort: "Das ist noch von Weihnachten/Silvester. Dazu habe ich keine Zeit!".
Insges. stellen die Mängel bei der Pflege und die Unsauberkeit den Heilungserfolg in Frage.
Umfeld: Als Rollstuhlfahrer nur ganz wenig Möglichkeiten. Die Öffnugszeiten der beiden Cafeterias wurden wegen Personalmangel drastisch eingeschränkt.
Kommunikation: Wenig, zumindest kaum bemerkbare Kommunikation zwischen Arzt und Therapeut. Mancher Arzt müsste eigentlich noch an einem Deutschkurs teilnehmen.
Positiv ist der Fahrdienst zu nennen. DAS ABSOLUT BESTE, FREUNDLICHSTE UND HILFSBEREITESTE TEAM ARBEITET IN DER KANTINE. Den Mädels an diese Stelle nochmal herzlichen Dank. Ihr habt so manches gut gemacht, was die Pflege versaubeutelt hat.
Das Essen war auch gut.

Jederzeit wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausser die Allgemein Arztin)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Klinik mit supernetten Personal
Kontra:
Essen könnte gesünder sein
Krankheitsbild:
Erschöpfungssyndrom , Angstzustände , Hautprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war begeistert von der Klinik.
Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und man hatte tatsächlich das Gefühl alles dreht sich um die Patienten und Ihr Wohl.
Die Zimmer sind gross und hell.
Die Therapeuten sind einfach spitze und völlig bodenständig.
Auch der Chefarzt von Station 6 leistet eine sehr gute Arbeit. Er pikst vlt. in manche Wunde, aber er weiss was er tut, denn nur was geöffnet wird kann heilen, vorallem in so kurzer Zeit. Fachlich sowie menschlich 1 a. (ein Wort an die Kritiker: ein Arzt möchte grundsätzlich nur unser bestes)
Hervorragend ist auch die Hautärztin. Sehr engagiert und nimmt sich viel Zeit für Ihre Patienten.
Ich kann nur jedem raten sich auf alles einzulassen.
Gleich zu Beginn dachte ich Gruppentherapie ist nichts für mich, aber ich wurde eines besseren belehrt.
Es war einfach interessant, wie befreit man ist, wenn man den Mut aufbringt zu sagen, was einen bewegt und es bei anderen mitzuerleben. Die Gruppentherapie und die Gespräche mit den Mitpatienten hat mich persönlich weitergebracht.
Tanztherapie hat mir besonders gefallen.
Die Sportangebote waren super und auch die Sporttherapeuten gehören extra erwähnt und gelobt. Machen gute Laune und gehen auch auf Einzelne ein auf Wunsch.
Einziger Wermutstropfen war, das das Schwimmbad geschlossen wurde, weil das Dach repariert wurde, dafür wurde aber in der Nachbarklink für ein Ausgleich gesorgt.
Die Bäder-u. Pysioabteilung TOP!
Ergotherapie war für mich auch ein besonderes Erlebnis und auch hier wird für jeden etwas angeboten.
Küche:das Personal ist freundlich und kann nur mit dem arbeiten was es zur Verfügung hat.
Also der Speisesaal auf Station 6 war gerade neu und es muss sich noch in den Mengenverhältnisse etwas ändern. Wer Abends zu spät kam, hat nicht mehr viel vorgefunden.
Ansonsten wäre es schön wenn es mehr gesunde Küche geben würde und auch mehr Obstangebot.
Einzige Kritik wäre die Besetzung der allgemeinen Ärztin vor Ort.
Meine Reha war ein Erfolg und ich würde SOFORT wieder hin!!

1 Kommentar

Lotrhar am 28.03.2016

kenne die Klinik noch nicht aber es ist doch klar das zum ende der Essenszeit die Auswahl geringer wird denn alles was mal drausen war muss vernichtet werden

Gute Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13.01.2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Mehr Sport Angebote)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle waren Nett & hilfs bereit
Kontra:
nichts ausser das zu der Zeit das Hallenbad nicht benutzt werden könnte.
Krankheitsbild:
H T S
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 13.01. - 17.02.2016 in der Klinik & ich muß sagen die Ärzte sowie die Therapeuten waren alle sehr Nett & Hilfsbereit. Der Therapeut Herr Neubauer will ich auf diesem Wege mein Dank aussprechen aber auch die anderen Alle haben ihr bestes gegeben um uns zuhelfen.

Wie schon gesagt diese Klinik kann man nur weiter empfehlen.

Es geht ja uns auch so das man mal mit dem verkerrten Fuß aus dem Bett kommt.

Mit freundlichen Grüßen
Uwe vom Tisch 12

Eine empfehlenswerte Kurklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 01/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Zufrieden nur ganz knapp erreicht)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Ärzte, Personal
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Tinitus, Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klar, es gibt immer was zu verbessern, aber ich bin mit dem Gefühl nach Hause gefahren, es war gut, es hat mit geholfen.

empfehlenswerte Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Freundlichkeit des Personals sollte sehr gelobt werden.
Kontra:
kein durchstrukturierter Tagestherapie-Ablauf, dadurch "tote Zeiten". Ausflüge in die Umgebeung oder in die Stadt kaum möglich.
Krankheitsbild:
Ausfallerscheinungen nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute Erfahrungen mit Abholung und Bringservice gemacht. Aufnahme Reibungslos, freundliches Personal, zweckentsprechendes, ordentliches Zimmer. Schmackhaftes, abwechslungsreiches Essen.
Zahlreiche und Zweckentsprechende Anwendungen. Anregungen des Patienten wurden nach Möglichkeit in den Therapieablauf eingebaut.

An den Wochenenden fanden leider wenig Aktionen oder Therapie statt.

Vorbildliche Rehaklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Dezember/Januar 2015/16 als Privatpatient auf der STATION 2b.
Nach einer Legionellenpneumonie mit Organversagen
musste ich muskulär wieder komplett aufgebaut werden.
Die Betreuung durch den Chefarzt, als auch durch den leitenden Oberarzt waren vorbildlich.
Therapeuten, als auch Pflegepersonal waren grundsätzlich sehr freundlich, kompetent und zuvorkommend.
Anfang Dezember noch als bettlägeriger Patient, der sich selbst im Bett noch nicht mal drehen konnte, eingeliefert, konnte ich nur 5 Wochen später die Odebornklinik, größtenteils wieder selbstständig, verlassen.

Herzlichen Dank an das gesamte Team!

Katastrophe

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung trotz Nachfragen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Sauberkeit, Kommunikation, Rheamaßnahmen, Untersuchungen
Krankheitsbild:
Parkinsonsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater mit besuchte nun zum zweiten mal die Klinik. Er hat seit vielen Jahren Parkinson und ist auf recht viel Hilfe angewiesen.
Leider gab es diese in der Klinik nicht. Die Zimmer sowie der Aufenthaltsraum waren sehr dreckig.
Auf den Schwesternruf wurde sehr zögerlich reagiert.
Mit den Essenszeiten kam mein Vater nicht zurecht, eine andere Möglichkeit hiermit umzugehen wurde völlig ignoriert!
Wir als angehörige wurde über keinen Schritt in Kenntnis gesetzt und völlig ignoriert obwohl wir die Pflegebevollmächtigten sind.
Als hat keine Kommunikation stattgefunden. Erst nachdem ich die Klinikleitung via E-Mail über einige Missstände informiert habe, hat sich der leitenden Oberarzt bei uns gemeldet. Er hat uns Besserung zugesagt, jedoch hat sich nichts geändert. Mein Vater hat in 3 Wochen Rhea 7 kg Körpergewicht verloren obwohl er schon an der unteren Gewichtsgrenze war. Dies ist der Klinik gar nicht erst aufgefallen.
Das jedoch schlimmste für uns war, das mein Vater nun trotz einer Unverträglichkeit einer Tablette, welches auch in den Ärztlichen unterlagen stand, diese dennoch wieder verabreicht bekommen hat!!!
Wir haben die Therapie beendet und überlegen uns nun rechtliche Schritte einzuleiten!

Alles bestens!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles..bis auf..
Kontra:
...die Betten ;-)
Krankheitsbild:
Erschöpfungszustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich sehr aufgehoben gefühlt, in dieser Klinik! Je nach Krankheitsbild, kann man in dieser Einrichtung viel erreichen. Ich für meinen Teil, habe mich von Anfang an darauf gefreut und wurde zu keiner Zeit enttäuscht. Alle Therapeuten waren wirklich toll und die Schwestern immer sehr freundlich! Ich würde diese Einrichtung immer wieder bevorzugen :-)

Mut haben

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (stimmte alles)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Ärzteteam war immer ansprechbar)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man hat sich mit der Krankheit auseinander gesetzt.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles OK)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (fast Wunschgerecht)
Pro:
alles war super gut
Kontra:
Krankheitsbild:
starker Schwindel nach Hirninfarkten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 12.10.2015 war mein Aufnahmetag in der Rothaarklinik Bad-Berleburg, mit dem Krankheits- bild schwerer Schwindel, Zustand nach mehreren Hirninfarkten. Da sich mein Gesundheitszustand
in den letzten 6 Monaten enorm verschlechtert hat, meine Selbstständigkeit nicht allein fortbewegen
konnte,war ich sehr zuversichtlich.
Nachdem Klinikaufenthalt von 23 Tagen in der Rothaarklinik, war es deutlich besser.Ich war wieder sicher und konnte mich auch wieder ohne Hilfe fortbewegen.
Die Anwendungen, das Gleichgewichtstraining und die psychologischen Gespräche waren ein wichtiger
Bestandteil meines Heilungsprozesses.Ich habe gelernt,bewußt mit meiner Krankheit um zu gehen.
Als Abschluß möchte ich noch sagen, man kann nur froh sein, dass es diese Einrichtung gibt.
Einen mehrwöchigen stationären Aufenthalt in der Rehaklinik, sehr positive Veränderungen für den Patienten ergeben.
Menschen mit einer körperlichen und seelischen Störung durch die Rehamaßnahmen,sowie Behandlungstherepie sehr positiv aufnehmen.
Nach Beendigung in der Rehaklinik Bad-Berleburg bin ich glücklich und beruhigt nach Hause gefahren

Schlaganfall durch Gehirnblutung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Sept 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegetraining, Pfegekurs, Angehörigenberatungen, Physiotherapie
Kontra:
Mangel an Pflegefachpersonal, Wichtige Untersuchungen finden nicht statt , Unsauberkeit der Nachbarklinik
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Na,ja - es herrscht dort eindeutig Mangel an Pflegefachpersonal , begründen kann ich das damit,weil wenn man dort als Patient ist,und man klingelt nach einem Pfleger / Schwester so kommen dies erst nach 15 - 20 Minuten,so was darf nicht sein !
Da kann man dann froh sein,wenn ein Angehöriger mit dabei ist.

Der Sozialdienst im Krankenhaus befürwortete jedoch eine Reha in der Odebornklinik
Oft vielen Visiten aus,
Wichtige Untersuchungen die stattfinden sollten,wie Schluckendoskopie konnte nicht durchgeführt werden da der Arzt keine korrekten Absprach traf und nicht 2 Sachen auf einmal machen konnte.

Die Angehörigen die in der Nachbarklinik untergebracht sind, da lässt die Sauberkeit eindeutig zu wünschen übrig.
Verstaubtes Bett wird nicht sauber gemacht. Fußboden zu dreckig. Stopfen im Bad klemmt.

Empfehlen sind die Pflegekurs sowie Pflegetrainings und die Angehörigenberatungen


Essen sehr abwechlungsreich
Trocker schon seit mehren Wochen defekt

Abbruch der Reha da starke Verschlechterung des Krankheitsbildes , sehr ignorante Ärzte

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut unzufirden!!!!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kalt und unpersönlich, nicht für Kinder ausgestattet)
Pro:
Rezeption, Schwestern, eine handvoll Therapeuten, Servicekräfte im Speisesaal
Kontra:
Ärzte, Therapieplan, Zimmer.....keine individuelle Betreuung
Krankheitsbild:
Thoracic outlet Syndrom HWS 7
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die DRV Bund hat für mich diese Klinik ausgesucht.Da ich eine alleinerziehende Mama bin, war ich in Begleitung meines Sohnes(10).
Das Grauen hat begonnen....
Der 1.Eindruck war echt okay, die Dame an der Rezeption und die Dame die uns aufs Zimmer begleitet hat waren echt lieb.Das Zimmer war ein Doppelbettzimmer, welches sehr lange nicht gründlich gesäubert wurde.Der Fußboden war extrem schmutzig, voller Staubmäuse, klebrig und.....absolut ekelhaft.Der Schrank war so staubig, dass ich ihn komplett mit Desinfektionstücher gesäubert habe bevor ich unsere Wäsche hineinlegte, welches sehr anstrengend für mich war, da ich mit rechts nicht hantieren kann!Alle Möbel wurden erstmal abgewischt und das "Bad" desinfiziert.Ein kurzer Besuch vom Leit. Oberarzt machte mich auch nicht entspannter.Dann kam die derzeitige Stationsärztin (3A) ich erzählte ihr meine Geschichte und Erfahrungen, eine Untersuchung erfolgte und sie ging.Am Wochenende kam mein Freund und er reinigte den Boden gründlich, einfach nur ekelhaft soetwas in einer Rehaklinik, normalerweise sollte er hygienisch rein sein!Ich musste 15€ Pfand für den Schlüssel hinterlegen, aber jeder Mitarbeiter dieser Klinik hat einen Universalschlüssel und kann zu jeder Zeit ins Zimmer.Ein Vorschlag meinerseits und auch anderer Patienten, einfach Schließfächer für jedes Anliegen zur Verfügung stellen!Es ist absolut nervend und stört die Persönlichkeit.Der Therapieplan war ein Witz, extrem viel Freizeit, jeder Patient hat die gleichen Stempel, natürlich an unterschiedlichen Tagen und Uhrzeit, ansonsten wird hier nach Schema F gearbeitet, individuell abgestimmte Therapien werden nicht angestrebt. Es gibt auch eine Therapeutin, die der Meinung ist, da kann vor ihr stehen wer will, es bekommt jeder das gleiche...sehr Patienten orientiert!Wenn es einem gesundheitlich immer schlechter geht und nach dem Arzt fragt, zucken leider sehr oft die Schwestern (zu mir immer höflich, lieb und hilfsbereit)mit den Schultern, denn die wechselten täglich. Also war einige Tage kein Arzt für mich verantwortlich und die Empfehlungen eines aus der Nachbarklinik hinzugezogenen Arztes wurden unter den Tisch gekehrt, denn daran müsste man sich hier nicht halten wurde mir ausgerichtet....nie wieder diese Klinik!

Zu Risiken und Nebenwirkung besser den Hausarzt fragen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Verpflegung
Kontra:
Fehler in der Medikamentenausgabe, Kompetenz des Chefarztes
Krankheitsbild:
Acne Inversa, Depression mit Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krank in die Klinik gekommen und kränker wieder raus. Teils falsche Medikation bekommen. Saroten wurde mit Saroten Retard verwechselt, man schläft dann nicht in der Nacht sondern am folgenden Tag erst. Nur gut das ich kein Auto gefahren bin !!!


Aber unter den Patienten viele nette Leute kennen gelernt und Erfahrungen ausgetauscht.

Absolut zu empfehlen!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliche und kompetente Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor kurzem war ich für einige Wochen zur stationären Reha in der Odebornklinik. Schon am Anfang war ich positiv überrascht, dass sich der Arzt beim Eingangsgespräch sehr viel Zeit genommen und einen guten Therapieplan erstellt hat. Auch als ich auf eine andere Station kam war die Ärztin sehr freundlich und kompetent. Ich konnte Fragen stellen und es wurde darauf eingegangen. Das gilt auch für die unterschiedlichen Therapeuthen. Nicht vergessen möchte ich die freundliche und hilfsbereite Art des Servicepersonals. Fazit: Die Klinik ist wirklich zu empfehlen.

Sehr zufrieden

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war seit dem 28.05.2015 Patient des HELIOS Rehazentrums Odebornklinik in Bad Berleburg. Natürlich habe ich mich vorher erkundigt, wo ich nach dem Krankenhausaufenthalt am besten unterkomme.
Vom therapeutischen Angebot her schien mir die Odebornklinik die richtige Einrichtung zu sein. Dies hat sich dann auch in den jetzt hinter mir liegenden 5 Wochen für mich bestätigt, sowohl was die tägliche Praxis, Therapien, die Ärzte und Therapeuten, als auch das sonstige Umfeld, die Pflege, das Essen und die Sauberkeit anbelangt.
Vor allem -und dies möchte ich besonders hervorheben- sticht die Freundlichkeit aller mich im Krankenumfeld betreuenden Personen hervor.
Ich weiß auch von anderen negativen Beurteilungen, weiß aber von wem und wie sie zustande gekommen sind.
Meine Frau, die mich während der ganzen Zeit begleitet und betreut hat, und ich sind jedenfalls sehr zufrieden.

Wunder in der Odeborn Klinik

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal ist super
Kontra:
Umgebung der Klinik nicht ganz Optimal
Krankheitsbild:
gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist am 29.4.15 eingliefert worden.Sie war völlig hilflos nach kurzen Aufenthalt in der Klinik sah mann die ersten Fortschritte . Und bis zum heutigen Tag ist sie fast soweit das sie bald ohne Hilfe ihren Alltag bewältigen kann. Auf Station 4 b sind die Pfleger und Pflegerinnen sehr gut , meine Mutter hat sich immer sehr wohl Gefühlt .Auch Ärzte und Therapeuten sind super sie haben das geschafft was keiner von uns für möglich gehalten hat .Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen, sie ist eine sehr gute wahl .

Ohne Euch gäbe es den Rollstuhl

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (etwas mehr Frohsinn)
Pro:
Therapeuten, Pflege, Oberärztin
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Weg zurück ins Leben ging über die Odeborn-Klinik

Dank der Klinik konnte ich meine Tochter während ihres Aufenthaltes begleiten. Die Begleitpersonen sind in der Nachbarklinik untergebracht,ein Stück durch den Klinikpark.

Meine Tochter lag auf einem Einzelzimmer. Schöne Zimmer,doch könnte etwas Farbe das ganze auflockern.Schrank,Schreibtisch,Fernsehschrank mit Flachbild-Tv( der ist allerdings recht klein),Nachtschrank und ein Klinikbett. Die Bäder nicht alle ideal,aber wir konnten schnell ein anderes Zimmer beziehen auf dem die Haltegriffe auf der passenden Seite angebracht waren.

Das Pflegepersonal freundlich,kompetent ,der ZVK und die Ernährungspumpe kein Problem.
Jederzeit gab es einen Zuspruch oder ein aufbauendes Wort,es wurde viel gelacht und mit energische Ton zum Training animiert. Anfangs etwas befremdlich,doch genau das hat mein Mädchen gebraucht.

Die Therapeuten,der Lokomat einfach toll. Din Hippo fehlt leider,darauf hatten wir uns gefreut.

Das Schwimmbad leider geschlossen,kann aber in der Nachbarklinik genutzt werden.

Am Essen und den Wochenendaktivitäten muss dringend was getan werden. Ohne Besuch einfach zu langweilig. Der Transfer in die Stadt sollte dringend wieder angeboten werden.

Mehr Personal,mehr Zeit am Menschen wäre mein Wunsch für alle

Super Klinik,wir kommen zurück und Dank aller zu Fuß.

Abolut zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Komplette Personal, Therapieangebote, Verpflegung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Ende Febr. bis Mitte April 2015 zur Behandlung in der Rothaarklinik. Vor Beginn habe ich mir viele Gedanken und auch Sorgen gemacht, was mich alles erwarten wird.
Rückblickend kann ich nur sagen, dass all meine Sorgen absolut unbegründet waren.
Am späten Nachmittag des ersten Tages werden die "Neulinge" von Paten (Patienten) durch die Klinik geführt. An den ersten Tagen ist einiges verwirrend, da die Klinik sehr groß ist.
Da man aber immer Patienten, Schwestern, Therapeuten und Ärzten "über den Weg läuft", bekommt man jegliche Hilfe.
In der Klinik bekommt man ein riesiges Angebot an Aktivitäten, die verordnet werden und welche, die man selber noch in seinen Plan mit aufnimmt. Das Schwimmbad ist sehr schön und hat eine gute Größe. Hier werden verschiedene Therapien angeboten. Außerhalb dieser Zeiten steht das Bad zur freien Verfügung.
Des Weiteren gibt es einen Ergometer-Raum mit guten Fitnessgeräten. Nach einer Einführung stehen diese Geräte zur freien Verfügung.
In zwei Turnhallen werden verschiedene sportliche und entspannende Therapien angeboten.
In der Bäderabteilung werden verschiedene Bäder, Massagen und weiteres für die Haut angeboten.
Das gesamte Therapeuten-Team ist super freundlich, flexibel, hilfsbereit und macht eine tolle Arbeit.
Zum Frühstück gibt es verschiedene Brot- und Brötchensorten, sowie ein große Auswahl an Käse, Wurst, Marmelade und weiterem.
Mittags hat jeder Patient die Auswahl zwischen drei verschiedenen Gerichten, die untereinander kombiniert werden können.
Abends bekommt man auch, wie morgens, eine große Auswahl.
Das Essen ist immer gut, ausgewogen und abwechslungsreich.
Die Zimmer entsprechen einer ordentlichen Größe, mit guter Einrichtung.
Die ganze Klinik ist immer ordentlich und sauber.
Die Klinikleiterin nimmt sich regelmäßig Zeit, um sich mit den Patienten auszutauschen.
Diese Klinik ist absolut zu empfehlen.
Das komplette Personal ist freundlich und kompetent. Hier fühlte ich mich richtig wohl.

Absolut Zufrieden, Super Reha Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle Angestellten
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war März/April 2015 in der Klinik.
Das gesamte Personal war/ist immer freundlich,
besonders auf Station 4.
Auch die Ärzte bei der Visite.
Hervorheben kann man niemand, da jeder/e seine Arbeit so gut es geht ausführt. Und jeder/e hat mal einen schlechten Tag.
Das Essen war sehr gut.
Besonders die Sportmöglichkeiten muss mann hervorheben.
Natürlich auch die Schwestern der Station 4, besonders Schwester Sonja.
Sie alle haben sich für mich sehr viel Zeit genohmen.
Das Wandern oder Norking Woking in der Umgebung läßt keine Wünsche offen.
Die Gastwirtschaften in Bad Berleburg sind zu Fuss gut zu erreichen. Es gibt auch einen Fahrdienst zurück zur Klinik (Haltestelle Bahnhof ab 16:55)

Es sollte sich jeder mal überlegen weshalb man eine Reha bekommen hat. Und danach sich auch verhalten.
Ich bin mit dieser Reha rundum zufrieden, es gibt immer und überall Nörgler.

Es ist okay und vielen wird dort geholfen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (schon nach 2 Wochen bemerkte ich, dass es nicht richtig für mich ist.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alle Mitarbeiter
Kontra:
Helios Führungsstil
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit falschen, deutlich überzogenen Erwartungen in die Rothaarklinik gegangen. Ich dachte: naja, jetzt bin ich dann 5 Wochen da und danach ist alles gut. Das war natürlich nicht der Fall.

Ich hatte einen super Therapeuten, Herr L. hat mir sehr geholfen mich selber zu verstehen. Die Schwestern sind toll, sehr verständnisvoll und jederzeit hilfsbereit, wenn man selber auch auf sie zugeht.

Man hat sich sehr um mich bemüht, auch wenn die Therapie letztlich nicht für mich gepasst hat, aber das ist nicht die Schuld der Mitarbeiter.

Dem Chefarzt wird seitens der Patienten nachgesagt, er sei arrogant, aber ich habe da andere Erfahrungen gemacht. Er war nun auch mein behandelnder Arzt und auch er hat sich für mich viel Zeit genommen in den Visiten und auch in einem notwendigen Extratermin.

Bad Berleburg ist ungefähr eine Diaspora, aber es geht. Die Umgebung ist sehr schön und das Stadtzentrum zu Fuß leidlich erreichbar. Es ist ein steiler Berg zu "erklimmen" und die ersten 3x hat mich das extrem genervt, aber danach ging es.

An sich ist die Klinik sehr gepflegt und verfügt über ein schönes Schwimmbad. Im "Ergometerraum" hätte ich mir einen Cross-Trainer gewünscht.

Alles in allem eine gute Sache, für mich nicht das Richtige. Man ist schon ziemlich auf sich selber gestellt. Die Terminkoordination ist nicht so einfach, wie bei anderen Kliniken, aber es ist schaffbar.

Was ich für mich mitgenommen habe ist eine andere Sichtweise auf mein Denken, Fühlen, Handeln. Es hat sich zwar etwas spät eingestellt, aber immerhin.

Negativ,aber da haben die Leute in der Klinik nicht viel mit zu tun, ist, dass ich den Eindruck hatte,dass Seitens der Helios viel Druck ausgeübt wird. Das kenne ich schon von einem anderen Krankenhaus und es wurde mir von mehreren Ärzten(allerdings subjektive Empfindung)bestätigt: Helios reduziert Stellen und das hat man auch in der Rothaarklinik gemerkt: die Personaldecke führt bei Krankheit oder Urlauben sofort zu Ausfällen. Lieber kein Helios mehr.

100%ige Sterbehilfe für heilbare durch die miserable Pflege

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte können kein Deutsch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Behandlung, Patienten sind den Ärzten und Pflegern egal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner da zum ansprechen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alles veraltet und verdreckt)
Pro:
NIX
Kontra:
alles!!!!!
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist die größte Katastrophe, die Ärzte kümmern sich nicht um die Patienten, Patienten werden nicht gepflegt, sodass man schon Pilze bekommt. Meine Oma hat dank der super Pflege überall Pilze bekommen und kann jetzt weniger bzw gar nichts mehr, da sie nicht umgelagert wurde. Alles an ihrem Körper ist versteift, also Leute, alles aber nicht diese Klinik, es sei denn Sie wollen aktiv beim Sterben helfen!!!

Wenn Sie mit leichten Lähmungen dort hin gehen kann ich ihnen garantieren, dass Sie starr zurück kommen!!!!!

Ich hoffe, dass es die Leute, die sich um nix kümmern bzw nix gekümmert haben, noch schlimmer als meine Oma enden!!!!

Keine Reha, eher aktive Sterbehilfe für heilbare Patienten!!!!!!

2 Kommentare

miraculix am 04.05.2015

Es ist immer unbefriedigend, wenn man selbst oder Angehörge nicht ausreichend behandelt werden. Leider kümmert man sich erst dann um unser Gesundheitswesen, wenn man es braucht! Nach dem Willen unserer Politiker soll das Gesundheitswesen ökonomisch ausgerichtet sein, wie z.B. eine Automobilfabrik! Die Menschlichkeit bleibt dabei auf der Strecke. Ich bin mir sicher, dass die Rothaarklinik die Stellen im Pflegedienst hinsichtlich Anzahl und Qualifikation den Anforderungen der Krankenkassen und der Rentenversicherung entsprechend, nachweislich besetzt hat. Schlechte Pflege hängt also (auch) am Personalschlüssel! Außerdem: Die Rothaarklinik ist lt. Homepage eine psychosomatische Einrichtung. Ihre Oma hätte mit einem Schlaganfall in eine geriatrische Einrichtung gehört!

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WARNUNG

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dreck, unfreundliches Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine offenen Karten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Terapeuten sind die einzigen netten Angestellten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Sauberkeit, Komunikation unter den Schwestern, usw.
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 26.03.2015 kam ich mit meinem 11 Monate alten Sohn in die Odebornklinik. Im Aufnahmegespräch mit der Ärztin sagte sie zu mir ich darf mein Sohn nicht auf die Erde lassen. Aber ich sagte das geht nicht, mein Sohn krabbelt und turnt viel und ich kann ihn nicht auf dem Arm oder im Bett nur einsperren. Ich habe daraufhin eine Krabbeldecke gebaut. Am gleichen Abend fing er mit Durchfall an. Das ging die ganze Nacht. Ich bin gleich am nächsten Tag zum Kinderarzt gefahren. Er sagte solange er isst und trinkt sei alles Okay. Ich habe mein Kind die meiste Zeit im Zimmer gefüttert da er andere Essenszeiten hat als der Essensraum geöffnet hat. Dabei habe ich auch sein herunter gefallendes Essen vom Boden weggewischt und dabei festgestellt das der Lappen auch schwarz war.Am Montag den 30.03.2015 war im Aldi Putzzeug im Angebot, wo ich direkt hingefahren bin und es gekauft habe. Anschließend bin ich zur Klinik und habe nachdem die Putzfrau da war noch 2 schwarze Eimer Wasser aus dem Zimmer geholt und der Boden war dann immer noch dreckig. Der Durchfall wurde bei meinem Sohn nicht besser und ich habe ihn dann auch bekommen. Daraufhin wurden wir unter Quarantäne gestellt. Ich sagte wie soll ich das machen mit einem Baby welches nicht im Zimmer auf dem Boden spielen darf? Der Arzt sagte zu mir die Rentenkasse ist nur an meiner Gesundheit interessiert sei. Am Selben Tag habe ich bei der Rentenkasse angerufen mich über die Sauberkeit in der Klinik beschwert. Danach kam noch mal die Ärztin und sagte mir das wir jetzt unter Quarantäne stehen. Aber von Mutter zu Mutter (Ihr Sohn 6 Jahre) fahren sie nach Hause die Reha bringt so nichts. Daraufhin habe ich nochmals mit der Rentenkasse telefoniert und drum gebeten um einen neue Reheaßnahme in einer anderen Klinik.
Am nächsten Tag bin ich nochmals mit meinem Sohn zum Kinderarzt gefahren und er verschrieb mir jetzt Medikamente.
Die Frühschicht der Schwestern wusste nicht das wir unter Quarantäne stehen daher haben wir auch kein Frühstück bekommen. Abends das Abendbrot war nur für mich gedacht da es mit Chili Käse belegt war. Einglück hatte ich noch genug auf dem Zimmer für mein Sohn.
Als wir vom Kinderarzt zurück waren hat mir die Hausdame geholfen mein Auto zu beladen. Dann bin ich abgereist.
Ich bekomme jetzt eine Ambulante Reha!

Besser woanders REHA machen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nur der soz. Dienst bewahrt hier die Klinik vor der Note 6!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Beratung / Kommunikation fand zu keinem Moment statt !)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte abgehoben und (wirklich!!) nie zu erreichen gewesen.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (keinerlei Absprache vor Verlegung oder Ende der REHA)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kalt, veraltet, ohne Seele)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte; Pflege; Kommunikation; Flexibilität;
Krankheitsbild:
multipl. Organversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lange habe ich überlegt, ob ich diese Erfahrung teilen soll oder besser nicht ... aber zur Warnung Aller habe ich mich dafür entschieden! Unser Opa (nicht mobil / überwiegend bettlägerig) bekam in der Klinik, neben vielen anderen Hilfsmitteln, eine Dekubitusmatratze verordnet. Diese sollte mittels Luftkammern die Symthome seines offenen Geschwürs am Gesäß lindern & eine Verschlimmerung verhindern.

An einem Donnerstag bekam diese Matratze einen Defekt ... die Luftkammern verfügten nicht mehr über ausreichend Druck ... Opa lag als Folge quasi auf dem Lattenrost. Der Kontrollkasten der Matratze (zuständig für den Druck) bemerkte den Fehler & stieß daraufhin einen permanenten lauten & schrillen Warnton aus (etwa alle 5 Sekunden!)

... am darauf folgenden Samstag! besuchte ich Opa ... ich kam ins Zimmer und schon vor der Tür wunderte ich mich über den sehr lauten TV. Diesen TV hatte Opa, in seiner Not, sooo laut gedreht, um den schrillen Warnton des Kontrollkastens nicht mehr hören zu müssen.

Er klagte mir sein Leid & als ich fragte ob denn das Pflegepersonal etwas vom Defekt der Matratze wüsste, sagte er mir das gleich zu Beginn des Defekts am Donnerstag Abend alle Bescheid wussten!

Ich ging daraufhin komplett "steil" im Schwesternzimmer & verlangte eine neue Matratze bzw. eine Fehlerbehebung!

Ich bekam zur Antwort -> man könne den Fehler nicht beheben. Eine Ersatztmatratze liege im Lager ... den Schlüssel zum Lager hätte die Chefin & die wolle man am Wochenende nicht anrufen! ... ich eskalierte nun total & gab allen zu verstehen, dass ich die Klinik erst dann verlassen würde, wenn die Matratze wieder funktionierte.

Das Ende vom Lied ...

Vier ! Pflegekräfte gingen ins Nachbarzimmer ... nahmen dem dort liegenden Opa seine Matratze weg & brachten sie in das Zimmer meines Opas ... es war unglaublich ... ! Der andere Opa tat mir leid & ich zwang mich dem Versprechen des Personals zu glauben, das er sofort eine andere bekommen würde.

Was ist mit dieser Klinik nur los?

2 Kommentare

miraculix am 17.04.2015

"Opa", "bettlägerig", "nicht mobil", "Dekubitus", das sind genau die Krankheitsbilder, die in eine geriatrische Reha gehören. Aber um diesen Wunsch nachdrücklich zu äußern, ist der Patient auf die tatkräftige Hilfe der Angehörigen angewiesen. Sind Sie nicht auf die Idee einer geriatrischen Reka gekpmmen? Warum nicht?

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Nicht empfehlenswert

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Sozialdienst war gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Beratung vom Sozialdienst
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für Schlaganfallpatienten aufgrund zu wenig Therapien nicht zu empfehlen.

Physiotherapeuten sind viel zu wenig beschäftigt. Es wird viel zu wenig Bewegungstherapie angeboten.
Laufen wird nur 3x die Woche für 15 Minuten geübt.

Viel zu wenig Schwestern. Oftmals erschreckend, wie mit Patienten aus Zeitmangel umgegangen wird.

Tabletten werden ohne Information einfach geändert. Nachfragen ist nicht erwünscht. Teilweise wurden auch die Tabletten von anderen Patienten auf den Tisch gestellt.

Kein Fernseher im Aufenthaltsraum der Station. Keine Spielemöglichkeit oder sonstige Beschäftigung in der behandlungsfreien Zeit (und die gibt es reichlich).
Patienten werden schon um 18.00 Uhr mit Schlaftabletten ins Bett verfrachtet, da später nur noch eine Nachtschwester da ist.

Ich habe schon mit einigen Patienten und Angehörigen gesprochen, aber noch keinen gefunden, der zufrieden ist.

tolle Theraputen; schlechte Organisation

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (ausfälle ohne Information)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
kein Angebot über Therapie hinaus
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolle Therapeuten
Schlechte Organisation des täglichen ablaufs
Außerhalb der verordneten Therapien kaum Angebote zum Eigentrainin. Einzig die Freizeittherapie fällt positiv auf.
Angekündigte interessante Vorträge werden kurzfristig abgesagt, Visiten fallen ohne Information aus.
Als bewegungsbegeisterter Mensch kann man wenig tun, der Kraftraum zB ist nur von 8:30 bis 11h geöffnet.
Am langen Oszereichenende war 4 lange Tage keine Möglichkeit.

Reha mit schweren Folgen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde am 01.10.14 an der Bandscheibe operiert und kam am 15.10.14 in die Odeborn Klinik zur Reha.
Muss dazu sagen, dass ich an einem ausgeprägten Lipoedem an Armen und Beinen leide und daher Übergewicht habe.
Vorsichtshalber hat man mich erst gar nicht richtig untersucht und mir wurde auch kein Blut abgenommen. Ich hatte bereits in dem vorherigen Krankenhaus einen Pilz diagnostiziert bekommen von dem einige Körperstellen und vor allem mein Mund und die Lippen betroffen waren. Ich konnte weder essen noch ausreichend trinken. Kommentar vom Pflegepersonal: Wenn sie mal ein paar Tage nicht essen können ist es ja nicht so schlimm!
Ich war aufgrund meines schlechten Blutdrucks (80 zu 60) nicht in der Lage aufzustehen oder an irgendwelchen Reha Maßnahmen teilzunehmen. Als ich dem Arzt sagte, dass ich zu wenig trinke und daher eine Infusion benötige, wurde mir gesagt, dass meine Venen so schlecht wären. Das war die einzige Reaktion. Nach 2 Wochen habe ich mit meinem Hausarzt telefoniert und gesagt, dass ich die Reha abbrechen wolle und in ein Krankenhaus in der Nähe von meinem Wohnort möchte. Mein Hausarzt hat dann mit der Klinik Rücksprache gehalten und mir wurde dann das erste Mal Blut abgenommen.
Am nächsten Morgen war der Chefarzt bereits vor 8:00 Uhr bei mir und teilte mir mit, dass meine Blutwerte so schlecht wären und ich daher nicht heimatnah in ein Krankenhaus gebracht werden könne. Ich wurde direkt in das städtische Krankenhaus Bad Berleburg verlegt und kam dort mit akutem Nierenversagen auf die Intensivstation. Dort wurde mir dann mitgeteilt, dass man mir einen Tag später schon nicht mehr hätte helfen können.

Bis heute habe ich von der Klinik keine Entschuldigung bekommen. Hatte in einem Brief um Stellungnahme gebeten und habe nur ein Schreiben erhalten nach dem Motto "dumm gelaufen".

Logisch, dass ich keine Empfehlung aussprechen kann!

Nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Bäderabteilung, Dermatologie
Kontra:
Psychotherapie, Unwarheiten im Entlassungsbericht
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 5 Wochen in dieser Klinik verbracht. Schon das System war sehr verwirrend. Seinen Tagesplan muss man sich selbst erstellen und zwar aus 3 verschiedenen Plänen, die auch noch verschiedene Wichtigskeitsstufen haben. Das war in der ersten Zeit schon sehr schwierig und ich war nicht die einzige Patientin, die damit zu Anfang Probleme hatte.
Was mir schnell auffiel war, dass die Therapeuten/innen sehr sehr jung waren. Sie waren sicher bemüht aber wenn man schon etwas Therapieerfahrung hat bemerkt man doch schnell ihre mangelnde Erfahrung. Auch hat sich bei mir der Eindruck entwickelt, dass man nicht das Wohl der Patienten im Auge hat, sondern diese in eine bestimmte Richtung drängen will.
Die Sozialberatung agierte ebenso.
Das sportlich Angebot war relativ groß, doch teilweise fing es eine Stunde vor dem Frühstück an, was für mich als Magenpatientin ein erhebliches Problem darstellte.
Im Großen und Ganzen kann ich sagen, dass ich therapeutisch dort nicht viel mitnehmen konnte, da ich bereits vor 10 Jahren einmal an Depressionen erkrankt war und in dieser Zeit stationär und teilstationär weitaus besser psychotherapeutisch betreut wurde.Die Dermatologie war sehr gut und mir konnte auch geholfen werden.
Auch die Bäderabteilung war sehr gut und fähig, man hatte dort das Gefühl, dass wirklich das Wohl des Patienten im Vordergrund steht.
Das Essen fand ich im Großen und Ganzen ok.
Nachdem ich nun bei mir zuhause noch an verschiedenen Therapien und an der Nachsorge Reha teilnehme wird mir immer klarer, dass man in der Rothaarklinik absolut nicht mein Wohl im Auge hatte. Meine jetzigen Therapien unterstützen mich und helfen mir sehr.
Der Entlassungsbericht der Rothaarklinik war die reinste Katastrophe. Es standen Unwarheiten darin, die ich faktisch widerlegen kann und solche die ich faktisch nicht widerlegen kann. Ich habe Widerspruch eingelegt, der Bericht wurde korrigiert, leider nicht alles. Es lag ein unverschämtes Anschreiben dabei.

1 Kommentar

jeroed4711 am 08.05.2015

Ich finde die Bewertung etwas zu negativ, aber im Großen und Ganzen kann ich dahingehend zustimmen, dass in der Klinik viel Selbstorganisation abverlangt wird, häufig (meines Erachtens nach) mehr, als einigen Depressionspatienten am Anfang möglich ist.
Ich glaube schon, dass die MA das Wohl der Patienten wollen, aber vielleicht zu spät und zu wenig nachdrücklich reagieren.
Ich selber bin ziemlich "abgekackt" und wenn ich nicht vorher im Krankenhaus gewesen wäre, dann wäre das Projekt Rothaarklinik noch deutlich mehr in die Hose gegangen.

meine Erfahrungen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schwimmbad
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depressionen, Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Jan/Feb '15 für 6 Wochen in der Klinik und war sehr zufrieden. Das Personal war sehr freundlich, ging auf Wünsche und Anregungen, soweit durchführbar, ein. Einige "Obere" könnten freundlicher grüßen! Auf Station 3 war mein Zimmer und der Sanitärbereich schön und gross. TV mit Antennenkabel kann man selbst mitbringen oder im Ort mieten, 1,50€ am Tag + 3,50€ das Bringen. D1 Empfang ist überall gut, WLAN gibt es umsonst nur in der Cafeteria, rund um die Uhr, es ist aber sehr sehr langsam.
Ärzte, Schwestern und Therapeuten arbeiten eng zusammen, sodass man genügend Gelegenheit hat, sich mitzuteilen, daher fand ich die wöchentliche Einzeltherapie von einer halben Stunde ausreichend. Dazu gehört auch die Gruppentherapie von zweimal
1 1/2 Stunden mit der "eigenen" Therapeutin.
Das Schwimmbad ist fantastisch, ebenso der Ergometerraum, was beides zu therapiefreien Zeiten zu nutzen ist. Alle Pflichttherapien sind zeitlich vorgegeben, die freiwilligen Therapien sucht man selbst und schiebt sie dazwischen, was man organisatorisch gut kann.
Empfehlenswert ist eigenes Besteck, Obstmesser,Thermobecher, Wasserglas und eigenes Kopfkissen mit Kuschelbezug ( ich rede von meinen Bedürfnissen ),im Winter eine Kuscheldecke für z.B. die Muskelentspannung. Heizungsmässig ist es in den Räumen warm genug. Das Essen ist gut und sehr abwechslungsreich, Meckerer gibt es immer, die sich fragen sollten, ob sie das Angebot auch zuhause haben! Natürlich muss man Abstriche machen, daheim ist daheim, aber alles in Allem kann man in der Klinik gut leben.

Nie wieder Berleburg

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Aufenthaltsräume, unzumutbarer Essraum, keinerlei Zuwendung in Form von Freizeitgestaltung o.ä.)
Pro:
kompetenter Chefarzt
Kontra:
teilweise ungehobeltes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik sollte gemieden werden.
Durch den extremen Pflegepersonalmangel ist die Situation für die Patienten, die keine pflegenden Angehörigen an Ihrer Seite haben, schwer zu ertragen. Durchaus netten Schwestern stehen aber auch Pflegepersonal, dass ausgesprochen unfreundlich, ruppig und nicht zugewand ist entgegen.
Es gab keinen zuständigen Oberarzt für die Station. Wir mussten teilweise mehrere Stunden auf einen Arzt warten.
Es gibt keine Aufenthaltsräume für Patienten, die nicht alleine in der Lage sind diese aufzusuchen. Nichtmobile Patienten werden auf einen zugigen Flur abgestellt!

Dramatische Zustände

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik würde ich meinem engsten Feind nicht empfehlen.Die Reha und Akutklinik arbeiten gegen Angehörige und Gesetze.
Mein Vater kam nach einem Schlaganfall in die Reha-Neurologie.Es gab Schwestern, die waren nett.Aber meine Mutter war jeden Tag von morgens bis abends vor Ort und half ihm, weil sie keine Zeit hatten.Er sollte nach deren ermessen eine Magensonde bekommen.In der Patientenverfügung meines Vaters stand immer er wollte keine. Das war auch immer sein Wille. Meine Mutter war Bevollmächtigte. Sie wollten sie umgehen, in dem sie heimlich einen Betreuer bei Gericht bestellten. Aufgrund einer doppelseitigen Lungenentzündung sollte er ins Akutkrankenhaus-vom selben Träger. Dort wollte man ihn sofort operieren wegen einer Magensonde-statt ihn auf eine Lungenentzündung zu heilen. Mein Vater war schon lange stark Nieren und Herzkrank. Sie haben alles an ihm ausprobiert.6 Liter Flüssigkeit per Infusionen ect. Ein Dekubitus ist am Gesäß entstanden. Meiner Mutter erzählten sie wenige Stunden vor dem Tod, dass es ihm besser ginge, obwohl sein Zustand dramatisch war.
Zudem glaube ich, als sie ihm zum Schluss gelagert hatten, hat er einen Genickbruch bekommen,so laut hat es im Raum gekracht.

Unterm Strich: ok

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeutisches Team: absolut klasse
Kontra:
Das Gebäude ist schon älteren Datums...
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik selbst machte zunächst einen ordentlichen Eindruck, hie und da ist aber schon ein gewisser altersbedingter "Verfall" zu beobachten.
Die Aufnahme war ok, Wartezeiten gab es hier keine. Am Anfang ist man als Patient ausreichend damit beschäftigt, sich in dem nicht gerade kleinen Gebäudekomplex zu orientieren.
Die Küche ist ok, die Mahlzeiten abwechslungsreich; ledigich die doch recht knappen Essens-Zeiten im Speisesaal sind zu kritisieren.

Das Pflegepersonal ist durch die Bank weg (eine Ausnahme gab es...) sehr freundlich gewesen. Die Ärzte deckten das Spektrum zwischen "arrogant und frech" bis "sehr engagiert" ab.

Die Abteilung "Bäder und Physiotherapie" war einfach klasse; flexibel, hilfsbereit und immer mit einer Prise Humor unterwegs... Danke!

Die Bezugstherapeuten kann man sich nicht aussuchen; das macht in meinen Augen eine wirklich vetrauensvolle Zusammenarbeit schwierig. Die Gruppengespräche können einem helfen, müssen es aber nicht... interessant sind sie allemal!
Wesentlich gehaltvoller und wertvoller empfand ich die vertrauensvollen Gespräche mit Mitpatienten. Diese haben mir sehr viel mehr gegeben als die therapeutischen Runden.

Alles in allem habe ich mich entgegen anfänglicher Skepsis in der Klinik wohl gefühlt und konnte die Erfahrungen meines Aufenthaltes dort positiv für mich umsetzen.

Nie wieder Bad Berleburg

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausgenommen Speisesaal und Therapeuten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fand keine statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (An-und Abreise)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Motorradunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam aufgrund eines Motorradunfalles nach langem Krankenhausaufendhaltes in die Reha. Er konnte noch nicht viel alleine, wurde aber allein gelassen. Als er dann endlich aus dem Bett in den Rollstuhl gehoben wurde und er in den Gemeinschaftsraum geschoben wurde, er beschwerte sich als die Pflegerin einen noch hilfloseren Mann ausschimpfte, weil er nichts alleine konnte, da wurde mein Mann wieder in sein Zimmer geschoben und wie ein kleiner Junge ins Bett gehoben wurde mit den Worten ,, sie bleiben heute im Bett,,. Hallo er ist erwachsen!!! Wenn er nicht bereit war sich um 18 Uhr bettfertig machen zu lassen, musste er stundenlang auf Hilfe warten. Leider war es mir nicht möglich immer bei ihm zu sein , aber am Wochenende wenn ich dann da war, wurde alles mir überlassen. Alles in allem war ich und mein Mann heilfroh, als der Entlassungstag anstand. Das Team im Speisesaal war sehr freundlich und hilfsbereit, das einzig positive in dieser Klinik.

Therapie sehr gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
Lage der Klinik, Umgang mit Rauchern
Krankheitsbild:
Themporäre Querschnittslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapeuten sehr gut. Ärzte kompetent, Pflege (Station 2.d) kompetent, freundlich, leider überlastet.
War nach Wirbelbruch gelähmt. Durch gute Therapie kann ich nach 15 Wochen Aufenthalt an Stöcken und Rollator wieder einigermaßen laufen und werde wieder vollständig normal gehen können.
Das Essen ist eben Gemeinschaftsküche und die Würzung eher neutral. Speiseraumpersonal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Die Lage der Klinik ist für Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer sehr ungünstig. Liegt auf dem Berg. Raucher werden eher als Aussätzige betrachtet. Nichtraucherschutz ist eine Selbstverständlichkeit aber ideologische Raucherdiskriminierung ist nicht in Ordnung.
Wer kein Wellnesshotel sucht sondern eine gute Therapie ist hier gut aufgehoben.

Tolle Klinik mit guten Therapeuten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal, nette Therapeuten und Ärzte
Kontra:
Viele Therapieausfälle durch Krankheit oder Urlaub
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im September für 5 Wochen in der psychosomatischen Abteilung der Rotharklinik.Der Aufenthalt hat mir sehr gut getan und hat mich psychisch ein ganzes Stück weiter gebracht.
Die Klinik ist herrlich ruhig gelegen, im Schloßpark nebenan kann man schön entspannen.
Die Therapeuten sind alle sehr freundlich und hilfsbereit. Die Sporttherapeuten vermitteln richtig Spaß an den Sporttherapien, es wird viel gelacht...
Auch die Physio- und Psychotherapeuten vermitteln eine angenehme Atmosphäre.
Besonders begeistert war ich, dass ich die Möglichkeit hatte in die Diabetes-Srechstunde zu gehen.
Die dortige Mitarbeiterin hat sich extrem viel Zeit für mich genommen und war super freundlich. Ich bin jetzt endlich medikamentös richtig eingestellt und mir geht es viel besser. Sogar von Zuhause darf ich sie weiter kontaktieren, falls ich Probleme habe...Das ist wirklich bemerkenswert!
Das Essen in der Klinik ist gut, vor allem war toll, dass man immer mehrere Gerichte in Buffetform zur Auswahl hatte.
Zwei Kritikpunkte hätte ich allerdings anzumerken.
Zum einen sind leider sehr viele Termine durch Urlaub und Krankheit ausgefallen. Zum Teil überschneiden sich auch etliche Termine, so dass man nicht alle wahrnehmen kann. Das ist ein wenig schade...
Und zum anderen war mein Zimmer doch relativ klein und spärlich eingerichtet. Es gab weder einen Couchtisch, noch einen Sessel...Das wird dann bei einem so langen Aufenthalt doch etwas ungemütlich...
Aber alles in allem würde ich diese Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen, es war ein sehr angenehmer Aufenthalt!

Tolle Erfahrung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nettes Personal, tolle Gegend
Kontra:
Urlaubs/Krankheitszeit trafen aufeinander
Krankheitsbild:
burn out
Erfahrungsbericht:

Ich war im Mai/Juni für 6 Wochen in der Klinik.
Ich kann nur sagen, dass es mir dort sehr gut gefallen hat.
Die Mitarbeiter waren allesamt freundlich und sehr bemüht.
Auch in der Urlaubszeit hat man sich bemüht,z.B. die Sporttermine stattfinden zu lassen.
Sicherlich in eingeschränkter Form, jedoch m.E. noch häufig genug. Ich habe zumindest in den letzten Jahren privat nicht so viel Sport betrieben !
Gerade die Sporttherapeuten waren sehr bemüht, abwechslungsreiches und fröhliches Programm zu bieten, was ihnen auch gelungen ist. Ich habe immer mit Freude mitgemacht.
Die psychotherapeutische Behandlung war gut, jedoch leider zu selten und kurz. Ich hatte das kritisert und mir wurde erklärt, dass dieses durch Vorgabe der Rententräger so gekürzt wird. Die Therapeuten sind mit dieser Situation auch nicht glücklich.
Die Gruppentherapie hat mir viel gebracht, zumal ich in einer sehr aufgeschlossenen, diskussionsfreudigen Gruppe war.
Natürlich haben wir Patienten uns auch gegenseitig geholfen und gestützt. Das habe ich aber als normal empfunden, zumal man selten auf so viele Menschen mit ähnlich gelagerten Problemen trifft.
Das Essen habe ich als völlig ok empfunden. Es ist abwechslungsreich und auch das Abendessen wurde , entgegen der Aussage eines anderen Patienten hier, gewechselt.
Ich habe mich manchmal schon gefragt, ob einige ewig meckernde Mitpatienten nur bei Feinkost Käfer essen. Der Kaffee zu stark, zu dünn- die Brötchen zu knusprig, zu weich ... was denn nun ???
Die ewig Meckrigen gibt es immer.
Mir hat der Aufenthalt super gut getan, mich in vielerlei Hinsicht weiter gebracht. Ich bin körperlich deutlich fit nach Hause gekommen
Ich habe das Joga geliebt, weil man so schön entspannen konnte, die Achtsamkeitsgruppe war toll und eine Supererfahrung.
Ich kann nur raten, sich hier offen für alles zu machen, nur dann bringt es einem was !

Es gibt so einiges zu verbessern....

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Zimmer, schöne Lage mitten in der Natur
Kontra:
s. Text
Krankheitsbild:
Haut/Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zum ersten Mal bei einer Reha für Psychosomatik.
Leider sind viele Verordnungen ausgefallen oder fanden gar nicht erst statt.
Noch dazu gab es keine speziell auf den Patienten zugeschnittenen Wochenpläne sondern alle Termine mussten selbst mühsam zusammengesucht werden. Das führte im Zusammenhang mit den öfter ausfallenden Terminen dazu dass man ständig völlig umsonst durchs Haus lief nur um mal wieder vor einer verschlossenen Tür zu stehen.
Alle sportlich verordneten Therapien waren eher eine Massenveranstaltung, so dass eine spezielle Behandlung nicht möglich war.

Ich bin kein verwöhnter Esser, muss aber sagen dass ein Koch der immerhin die Grundzüge des Würzens gelernt hat nicht verkehrt wäre.....Das essen war unglaublich fad. Abends musste man sich beeilen, wenns weg war war's weg. Es wurde kaum mehr nachgetragen.

Das Zimmer war sehr geräumig und schön.

Die hautärztliche Betreuung war im grossen und ganzen in Ordnung.

Der Hammer war dann der Entlassbericht. Grundlegende im persönlichen Gespräch besprochene Sachen waren schlichtweg nicht aufgeführt (zB Teilverrentung wurde von Klinik angeregt!! im Bericht war dann nichts dazu aufgeführt) Aufgefallen ist mir das leider erst daheim. Ich habe daraufhin über Wochen hinweg telefonisch ,per Mail und Brief versucht die Hautärztin und Frau Dr. Sp. zu erreichen. Entgegen anderslautender Versprechen seitens Sekretariat wurde ich weder zurückgerufen, keine Antwort per Mail etc. Man kann es sich kaum vorstellen aber ich habe es wirklich in fast 2 Monaten nicht geschafft mit den zuständigen Leuten dort zu sprechen. Ich wurde schlichtweg ignoriert und abgewimmelt.
Erst ein Brief an den Chefarzt rief eine Reaktion hervor. Leider ist der Entlassbericht weiter falsch.
Ich kann zusammenfassend nur sagen das die Klinik rein auf Gewinnmaximierung abzielt, am Patienten hat man wenig Interesse, schon gar nicht wenn er wieder abgereist ist.
Ich bin insgesamt in schlechteren Zustand heim als hin.

1 Kommentar

wernermarkus am 23.09.2014

Geht mir genauso, die Zeit in der Klinik war eigentlich, mit Ausnahmen, sehr schön, aber wieder zu Hause merkt man erst, dass es absolut nichts gebracht hat und ärgert sich über den fehlerhaften, ja man kann schon sagen, verlogenen Abschlussbericht.
Vor 4 Jahren hat der Klinikchef meine Einwände in einem Schreiben vom Tisch gewischt und war auch nicht zu einem Gespräch bereit, in diesem Jahr (2. Aufenthalt) werde ich mich direkt an HELIOS wenden.

Die Diabetologie ist Gold wert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Patienten sollen sich untereinander therapieren...)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (bezieht sich nur auf den Diabetologen!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (mangelnde Absprache zwischen den Abteilungen)
Pro:
Diabetologie, Physioabteilung, Sportangebote
Kontra:
zu kurze Einzelgespräche, bei akuten Problemen kein Ansprechpartner
Krankheitsbild:
schwere Depression, Adipositas, Diabetes Typ 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Frühjahr für 7 Wochen in dieser Klinik.

Das Beste an dieser Klinik ist die Diabetologie. Der Diabetologe und seine Ernährungsberaterin vermitteln ihren Patienten das nötige Wissen um ihre Erkrankung und das in einer sehr herzlichen und persönlichen Weise.
Mein Langzeitzuckerwert ist innerhalb von 3 Monaten von 7,2 auf 6,2 gesunken, in der Reha habe ich dazu 10 kg abgenommen. Ich hatte dort so gute Zuckerwerte wie noch nie seit meiner Erkrankung.
Vielen, vielen Dank!

Besonders gefallen hat mir die Adipositasgruppe (danke an die tolle Therapeutin), die Boxtherapie, das Soziale Kompetenztraining und die sportlichen Angebote, vor allem dann wenn Herr K. sie leitet.
Sehr gut ist außerdem die Physioabteilung, die immer ein offenes Ohr für einen hat und mir bei einem Problem endlich Linderung brachte.
Ebenfalls lobend erwähnen möchte ich die Sozialberatung.
Das Essen fand ich bis auf wenige Ausnahmen lecker und abwechslungsreich.
Toll fand ich die Freizeitmöglichkeiten, ob Tischtennis, Badminton, schwimmen, walken/wandern, diverse Kurse (malen, filzen, Schmuck basteln) oder eben der Aufenthalt in der schön gestalteten Cafeteria.

Zum Negativen:
Für eine psychotherapeutische Fachklinik ist eine halbe Stunde Gesprächstherapie einfach viel zu wenig. Mit einer neuen Diagnose wurde ich alleine gelassen, mein Vertrauen in die Therapeuten war damit weg. Diese Diagnose hat sich jetzt zu alledem als falsch herausgestellt.
Die Gruppengespräche, die ein wichtiger Kernpunkt der dortigen Therapie waren, waren für die meisten Teilnehmer eher belastend. Nur selten kam ein richtig guter Austausch zustande. Aggressive Patienten konnten sich in den Gruppen so richtig austoben, es gab kaum ein Eingreifen der Therapeutin.
Kunsttherapie: ohne Worte...
Die Zimmer der Stationen 4 und 5 sind klein, die Badezimmer winzig, meines dazu noch sehr schäbig und richtig sauber war es auch nicht.
Die Klinik selber ist völlig verwinkelt gebaut, es dauert einige Tage bis man sich dort zurecht findet.
Das Schwesternzimmer der Stationen 4 und 5 liegt für mich völlig unverständlich im Nebengebäude ein Stockwerk tiefer. Leider waren die Schwestern ständig unterbesetzt, so dass nicht immer ein Ansprechpartner da war.

Mein persönliches Fazit:
Diabetes Patienten sind in dieser Klinik goldrichtig, einen besseren Diabetologen und eine bessere Ernährungsberaterin findet man wohl nirgends.

1 Kommentar

wernermarkus am 20.07.2014

So sehe ich es auch. Die Selbsttherapie ist ein gewagtes Spiel, das schnell verloren gehen kann, vor allem wenn man dann noch den Entlassbericht liest. 5 Wo. lang habe ich mein ganzes Verhalten in dieser Klinik nur darauf ausgerichtet, mich anzupassen, um nicht wieder so einen miesen Bericht zu bekommen wie bei meinem ersten Aufenthalt damals. Und siehe da: Es ging schief: Die Ergotherapie zB war bei allem Bemühen der Therapeutin reine Glückssache. Wem so etwas lag oder wer schon Vorkenntnisse hatte bekam eine gute Bewertung (das vermute ich mal), wems aber nicht lag, und man konnte sich seine Gruppe NICHT aussuchen!, der wurde im Bericht herabgewürdigt und auf die Stufe eines Vorschülers gestellt. Alternativ sollte die Klinik statt dieser ganzen Ergo-Geschichte, vor Kunst und Garten konnte ich mich dieses Mal drücken, die sind aber auch nicht besser, mal verstärkt auf die Abteilung Musik setzen oder mal eine Therapie in biographischem Schreiben anbieten. Aber davor scheut man sich, da bekanntlich Menschen mit Talent schon mal was mit (legalen) Rauschmitteln zu tun haben und die sind für diese Rothaar-Klinik der in das Weihwasser spuckende Teufel!

Wer will, dem wird geholfen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft ....
Kontra:
----
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war insgesamt sieben Wochen in der Rothaarklinik im Bereich der psychosomatischen Dermatologie untergebracht und kann nur Positives berichten.
Die psychologische, sporttherapeutische und dermatologische Betreuung war großartig. Bezugstherapeutin und therapeutische Leitung der Gruppengespräche waren kompetent, freundlich und da wo es nötig war, beharrlich. Die Hautärztin war gewissenhaft und hat mir gute Tipps für die Behandlung meiner Psoriasis gegeben und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bäderabteilung und der Sporttherapie haben mich immer wieder durch ihre nette und motivierende Art „mitgerissen“.
Die Unterbringung auf Station 7 war großartig und hatte definitiv Hotelstandard. Das Essen war schmackhaft und ausreichend. Morgens verschiedene Brötchen- und Brotsorten sowie Wurst- und Käsesorten, Müsli, Marmelade, Obst …. Mittags Auswahl zwischen zwei bzw. drei Angeboten, eines davon vegetarisch, sowie einem Salatbuffet und Abends wieder Brot-, Wurst- und Käsesorten sowie Salat.
Lasst Euch auf diese Möglichkeit/Chance ein. Sucht keine Nebenkriegsschauplätze wie „Essen“, „unbequeme Betten“, „zu wenig Kuchenauswahl in der Cafeteria“ … dann wird Euch in Bad Berleburg alles an die Hand gegeben, was für eine erfolgreiche Therapie notwendig ist.

Urlaub naja...medizinische Behandlung eher ...nein...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (viele Themen wurden angeschnitten aber nicht ausreichend beraten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (dermatologische Behandlung top, psychosomatisch flopp)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (viele Termine wurden Seitens der Klinik nicht eingehalten)
Pro:
sehr gute Behandlung der Bäderabteilung, ausreichendes gemütliches Frühstück, gut ausgeschilderte Wanderwege, Angebote der deutschen Bahn
Kontra:
zuwenig Personal, viele Therapie fallen aus bei Krankheit oder Urlaub. Massenveranstaltung bei Aquaangeboten oder Gymnastik, Entspannung oder Yoga
Krankheitsbild:
Neurodermitis; Psychomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

wernermarkus am 06.07.2014

Ich war auch im Mai in der RHK, wir müssten uns also dort begegnet sein, und kann das alles im Wesentlichen so bestätigen. Die Klinikphilosophie, dass die Patienten sich gegenseitig therapieren und die Therapeuten sich möglichst raushalten, kann zwar in Einzelfällen klappen, ist aber absolut dem Zufall unterworfen, wen man da so kennen lernt. Es geht ja nicht darum, das Leben in der Klinik zu bewältigen, sondern man muss ja später auch zu Hause wieder klar kommen, und das ist mir jetzt zum zweiten Mal nicht gelungen, ich bin jetzt depressiver als zuvor. Einzelgespräche, in denen ich die Fragestellungen nicht verstehe und deshalb die vom Therapeuten vorformulierten Antworten nur abnicke, nach dem Zufallsprinzip zusammengewürfelte Therapie- und Tischgruppen mit hoher Fluktuation lassen kein Vertrauensverhältnis untereinander entstehen, wenn man in der Ergo-, Box- oder irgendeiner anderen Therapie mal eine Frage hat, steht garantiert später im Abschlussbericht etwas von mangelnder Anpassungsfähigkeit. Am besten man ordnet sich völlig unter, gibt die eigene Meinung an der Rezeption ab und hofft darauf, dass sich während der Abwesenheit die Probleme zu Hause von selbst geregelt haben. Menschliche Stärke, Selbstbewusstsein und und offenen Umgang mit anderen Menschen konnte MIR diese Klinik jedenfalls, trotz deutlicher Verbesserungen gegenüber dem alten Standort, nicht vermitteln. Das lohnenswerteste war noch der allabendliche Besuch der BLB-Gastronomie, wo man dann wirklich mal für 1-2 Std. die Sorgen zu Hause und vor Ort verdrängen konnte.

Gute Klinik für eine Anschlussbehandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliches Team Pflegepersonal, Küche, Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Normaldruckhydrocephalus, Neuanlage eines VP-Shunts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem meine Frau ein VP-Shunt bekommen hat ging es darum in einer Anschlussbehandlung möglichst viel von dem, was ausgefallen war wiederherzustellen. Vor vielen Jahren war bei ihr ein Tumor im Kopf entfernt worden, jetzt hatte sich das Nervenwasser gestaut dadurch hatte es weitere Ausfälle gegeben. Als wir ankamen konnte sie kaum stehen,auch Arme und Hände konnte sie kaum koordinieren. Als Angehöriger konnte ich dort als Begleitperson sehr günstig untergebracht werden.
Obwohl auch dort sicherlich mehr Pflegepersonal sinnvoll wäre war die Pflege dort sehr gut. Meine Frau wurde gut versorgt und wir hatten immer nur mit freundlichen Pflegern / Schwestern, denen man anmerkte, dass sie ihren Beruf gerne ausüben, zu tun. Wenn man irgendetwas brauchte war zügig jemand da.
Die Therapeuten waren ausgesprochen freundlich und gut, alle Therapien zeigten Erfolge. Manchmal wäre ein wenig mehr Pause zwischen den Therapien gut gewesen. Die langen Wege mussten manchmal von der Begleitperson, die den Rollstuhl schob, zügig gegangen werden.
Die Ärzte waren freundlich und strahlten Fachkompetenz aus.
Das Essen war dafür, dass aus einer Großküche kam, abwechslungsreich und gut. Das Personal im Speisesaal war sehr freundlich.
Sicherlich kommt ein Fall wie der meiner Frau nicht oft vor. Bei ihr wurden in den 5 Wochen in allen Bereichen Erfolge, die wir so nicht erwartet haben, erzielt. Die Pflege ist für uns erheblich leichter geworden und auch zu Hause macht sie noch Fortschritte.
Wir würden, sollte es notwendig sein, immer wieder in diese Klinik gehen.
Als wir nach Hause fuhren konnte meine Frau wieder einige Schritte am Rollator gehen, wenn man ihr beim Aufstehen hilft. Auch das Trinken und Essen geht, natürlich nach wie vor mit Hilfe, erheblich besser.

Katastrophal unterbesetzte Station

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Fäden sind nach 17 Tagen immer noch drin!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
NICHTS!!!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall nach Gefäß OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bitte Helios -Kliniken Geschäftsführung,
egal ob Reha od. Akut Krankenhaus,
hört mit dem Wahnsinn auf Personal abzubauen!!!!
Ihr werdet hoffentlich auch krank und hilflos!!!
Und es ist keiner da, einem den- Sorry!!!!-
Arsch abzuwischen.

Gute Reha-Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte und Therapeuten sehr gut. Pflegepersonal teilweise überbelastet, trotzdem gut. Essen reichhaltig und gut.
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung und Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Januar bis März 2014 zur Reha. Begleitperson war mein Ehemann. Die Ärzte und Therapeuten gingen sehr gut auf meine Krankheit ein und die Behandlungen haben mir sehr geholfen. Leider ist das Pflegepersonal z.T. überlastet, trotzdem war die Betreuung sehr gut. Insgesamt kann ich ein positives Fazit ziehen.

Gute Klinik

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Diät für Hautpatienten könnte)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hautärztin war sehr gut, bei der Ärztin ging alles etwas zu schnell)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Bäderabteilung, kompetente Therapeuten und Bäderabteilung, tolle Cafeteria,
Kontra:
zu wenig Schwestern, keine Erfahrung mit Ernährung für Allergiker etc.
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in der Klinik sehr wohl gefühlt und mich sehr gut erholt. Es hat mir sehr gut gefallen.
Meine Therapeutin war genau die Richtige für mich. Ich habe mich bei ihr extrem gut aufgehoben gefühlt und wir haben in der relativ kurzen Zeit viel erreicht.
Die Therapien, sowohl Gruppe als auch Einzel, haben mir unheimlich viel geholfen, viele Dinge aufgelöst.
Mit der Bäderabteilung war ich sehr zufrieden, musste selten warten, die Mitarbeiter sind sehr zuvorkommend und hilfsbereit. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Bei den verschiedenen Therapien...Ergo, Boxtherapie, Tanztherapie habe ich mich gefunden sozusagen. Die Therapeuten waren kompetent und waren mit Herz dabei.
Bei der Gymnastik und Rückengymnastik, die ich mit Frau Bald und Herrn Künstler hatte, war ich vollkommen zufrieden...es machte großen Spaß, beide erschienen hochmotiviert und hatten selbst auch Freude an der Sache.
Die Schwestern waren extrem nett und freundlich.

Das Küchenpersonal hat sich große Mühe gegeben, ich bekam Sonderessen. Leider wird auf die Ernährung bei Hautpatienten bzw. Allergikern keinen großen Wert gelegt.
Mein Zimmer auf STation 6 war schön groß mit Balkon, es war immer sauber.
Die Hautärztin war toll. Ich hätte mir allerdings noch andere Behandlungsformen für Hautpatienten als Bestrahlng und Solebad gewünscht.

Ich fand es sehr gut, dass es eine Cafeteria im Haus gibt. Für viele Patienten war es ein Treffpunkt. So konnte man zu behandlungsfreien Zeiten gemeinsam einen Kaffee trinken oder ein Stück Kuchen essen. Unter einer Abschaffung der Cafeteria würde auch ein wenig die Qualität des Hauses leiden.
WLAN gab es in der Cafeteria. Leider ist es nicht ausreichend, so dass nur einige wenige ins Netz gehen können.
Die KLinik ist schön gelegen am Rand von Bad Berleburg...wunderschöne Gegend.

Vielen Dank!!

Jetzt wieder ohne Insulinpumpe!

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bezieht sich ausschl. auf den Diabetologen Dr.Schmidt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bezieht sich ausschl. auf den Diabetologen Dr.Schmidt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bezieht sich ausschl. auf den Diabetologen Dr.Schmidt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (allgemein schlechte Kommunikation zw.d. einzelnen Fachbereichen)
Pro:
Diabetesabteilung - ausgezeichnetes Coaching!
Kontra:
mangelhafte Kommunikation; Schwesternzimmer dezentral, dadurch nicht immer besetzt
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 2 mit Insulinpumpe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dr. Schmidt - Diabetologe in der Rothaarklinik - hat es verstanden, mich durch intensives Coaching und ausgeklügelter Methodik wieder auf den richtigen Weg zu bringen.
Meine Werte waren in der Vergangenheit so schlecht, sodass (als Typ 2!) meine einzige Hoffnung die Insulinpumpe war. Die Werte wurden zwar deutlich besser, aber das Gewicht stieg und stieg!
Jetzt - pumpenfrei (hoffentlich für immer) - sind die Werte auf eine fast normale Höhe zurückge-kehrt. Das Gewicht geht in die richtige Richtung und zwar nach unten und nicht nach oben.

Vielen Dank, Dr. Schmidt! Ich hoffe für alle Diabetiker, die in die Rothaarklinik kommen, dass Sie noch lange der Klinik zur Verfügung stehen werden, denn ohne Sie wäre mein Aufenthalt als nicht sehr erfolgreich zu bezeichnen...

Es war während meines 5-wöchigen Aufenthaltes nicht möglich, mir eine zweite Matratze oder eine Ersatzmatratze zu geben. Die Matratze ist so hart, sodass ich jeden Morgen mit Rückenschmerzen aufwachte. Dagegen gab es nur Tabletten und eine Empfehlung, gleichzeitig ein Magenmittel zu nehmen.

Auch war die interdiziplinäre Verzahnung mangelhaft. Auf einen Befund aus der benachbarten Baumrainklinik habe ich mehrere Wochen gewartet mit der Begründung: "Was meinen Sie, wie lange Sie in einer Uniklinik warten müssten!"

Auch wurde ich zwei Mal zur Herz- und Blutdruckspezialistin geschickt. Sie konnte mir nur bestätigen, dass mein Blutdruck in Ordnung sei und nicht wisse, warum ich geschickt wurde.

Die psychsomatische Betreung war mäßig, die Vorträge und die Adipositas-Guppe waren gut.

Die Küche war akzeptabel und wiederholte sich erst nach 4 Wochen. Anregungen und Verbesserungsvorschläge wurden in der Patienten-Küchen-Besprechung dankbar aufgenommen, aber geändert wurde nichts.

Ausdrücklich loben möchte ich die Therapeuten der nachfolgenden Abteilungen, die sich immer die größte Mühe gaben, damit die Patienten auch Freude am Aufenthalt haben: also Dank an die Ergo-, Sport- und Bäderabteilung!

weniger zufrieden

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (zufrieden nur mit den Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Blonde Dame am Empfang sehr unfreundlich)
Pro:
Therapeuten sehr gut / Teile des Pflegepersonals Station 2c gut
Kontra:
Ärzte u. Verwaltung
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dreieinhalb Wochen in diesen Klinik reichten.

Therapeuten sehr gut

Pflegepersonal gut bis auf einige Ausnahmen
Ärzte (Lala) es wurde trotz einblutung Krafttraining
verordnet, auf Fragen wurde nicht eingegangen trotz
kommpletter Wiederherstellung waren die Ärzte auf Verlängerung hinaus.(bringt Geld für die Klinik)

Essen teils teils
Personal des Speisesaals sehr zuvorkomment helfen wo es angebracht ist und nie unfreundlich.

Neu ankommemde Patienten müssen am ersten Tag in einem Zimmer essen wo auch Patienten behandelt werden ( Blutentnahme,Spritzen gegen Zucker,entgegennahme der Urinprobe, ist das nötig?.

--------Wo bleibt da die WÜrde des Menschen------

unwürdig

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es war ja niemand vom personal sichtbar ausser die csfeteria)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (weil nach 3 Wochen keinerlei besserung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (telefonische Anmeldung von tel . unprobl..)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ehrlich gesagt bin ich heute bestätigt worden das wir das richtige tun meinen Vater nach 3 Wochen wieder nach Hause holen.Er ist alles andere als fit Rollstuhl Inkontinenz in der Nacht schluck /Sprachstörung.... aber das Bild was ich heute sah hiiiilllllffffeeeee armes Deutschland mein Weltbild was "Versorgung im alter" betrifft. Die armen Menschen die ich heute traf.Und die haben sich sicherlich nicht abgesprochen.Patienten mit schluckbeschwerden ... werden alleine in einem kühlen Raum vollkommen ohne Aufsicht gelassen.hallo verschlucken ?und die anderen sind gewiss nicht in der Lage schnell Hilfe zu holen oder zu rufen (wäre eh zwecklos). Mir tats heut in der Seele weh eine alte dame krumm über std. Im rollstuhl an einer stelle stehend auf den Flur stehen sah .irgendwann ging ich auf sie zu und fragte ob das für sie OK sei da so lange zu stehen und oh mein Gott sie fing fast an zu weinen un d meinte nein und 2 andere Pat die dies mit bekamen riefen mir zu das das normal wäre das sei immer so !!!also wirklich die armen menschen .ich könnte noch ein paar Beobachtungen und eigene Erlebnisse allein von heute 5std. Da sein schreiben aber es ist schon spät ich kann nur sagen bittteeee lieber Gott lass mich sterben !!!!das erinnert wirklich wie im Fernsehen ""Kinderheime in der Ukraine" hinsichtlich der gesundheitssorge Menschlichkeit die flure Ellen lang kalt leer ... gute Nacht papa bis Dienstag Gott sei dank

Spitzenklinik

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Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (in allen Bereichen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (in allen Bereichen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (in allen Bereichen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alle sehr freundlich und hilfsbereit)
Pro:
siehe oben
Kontra:
Krankheitsbild:
Psyche, Rheuma, Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hatte sich entscheiden müsse zwischen einer Klinik Schwerpunkt Psychosomatik und Rheuma in Bayern und einer Klinik mit Psychosomatik und Diabetes. ( Rothaarklinik ). Sie hat sich für die Rothaarklinik entschieden und ist sehr glücklich darüber. Der Diabetologe Schmitt war für meine Frau das non plus ultra. Nach nur 2 Sitzungen hatte meine Frau Zuckerwerte wie noch nie.
Für diese Behandlung und für die Ergebnisse sind wir sehr dankbar. Wir können deshalb schon jetzt, diese Klinik, besonders auch diese Abteilung und diesen Arzt sehr empfehlen empfehlen. Diabetiker sind dort in de besten Händen.

Auch mit allen anderen Abteilungen sind wir sehr zufrieden.

Welche Reha?

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Betreuung, ungeduldiges Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Medikamente wurden zum Teil vergessen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Niemand erreichbar und wenn, dann gestresst, mürrisch)
Pro:
Cafe
Kontra:
Ärzte, Pflegepersonal, Rehamaßnahmen
Krankheitsbild:
Schädelhirntrauma, Kleinhirneinblutung nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nach klinisch versorgten Unfallschäden eingeliefert,es wurden keinerlei Hilfestellung beim Einräumen der Wäsche geleistet, es fand keinerlei Einweisung statt, meine Mutter hat eine Woche Ihr Trinkwasser aus dem Bad geholt bevor wir Hinweise auf Trinkwasserautomaten erfragt haben.Das Pflegepersonal war zum größten Teil recht oberflächlich, teilweise recht ruppig wenns nicht sofort geklappt hat.
Die "Rehamaßnahmen" waren recht dürftig, die meiste Zeit wurde durch herumsitzen verbraten.
Die insgesamt sieben Wochen waren letztendlich für´n A.......
Zu guter Letzt wurde sie noch bestohlen.

All inclusive

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ärzte müssten Patienten mehr beraten und aufbauen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Therapieenge, da zwischendurch auch Essen, Ruhen kaum möglich)
Pro:
Korrespondenz, Therapie/Arztgespräch, Begleitperson, Transport, Essen, Schwimmen
Kontra:
steriler Flur, zu viele Termine am Anfang, bitte mehr "grüne Damen"
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kamen in einer sensiblen Zeit in dieses Haus. Weihnachten und Silvester standen vor der Tür.
Vermisst habe ich ein wenig ein kleines Festtagsangebot. Doch wir durften das Schwimmbad mitbenutzen. In der Sauna nebenan gab es kein Personal zum Fragen oder zur Aufsicht...
Doch nun zur Odebornklinik:
Das Therapiekonzept ist anfangs zu überladen.
Nach einer Eingewöhnungszeit macht es aber auch Freude und es bewirkt Fortschritte.
Festtage ließen etwas Ruhe einkehren, denn ein Schlaganfall braucht auch Ruhephasen.
Die Zimmer sind sauber und es wird auf Wünsche
(Einzelzimmer) eingegangen. Bemerkenswert!
Die Flure sind leider steril, wie in einem Krankenhaus. Das müsste man verbessern.
Patienten haben bereits die Türen zu den Zimmern mit einem Bild "geschmückt", um sie zu "individualisieren". Wir haben ein Blümchen auf der Fensterbank stehengelassen...
Das Essen ist prima, sehr vielseitig, lecker und gesund, das Küchenpersonal sehr freundlich und wir durften als Angehörige mit am Tisch sitzen, was meine Mutter, aber auch ihre mit am Tisch sitzenden Patienten begeisterte. Diese Offenheit und angenehme Atmosphäre trug auch zur Heilung bei.Das ging anderen auch so. Danke!
Die Lage der Klinik ist toll, Wald und Stadt in nächster Nähe. Der Ort hat alles zu bieten, eine Anreise mit dem Zug ist kein Problem und der nahe liegende Wald lädt zum Wandern ein, wohl kann man sich beim Wanderzeichen A2 wegen fehlender Markierung leicht verlaufen. Sehenswert ist auch der sog. Ruheforst, ein Waldfriedhof der besonderen Art.
Die Rezeption der Odebornklinik ist vielfach besetzt und hilfsbereit, während in der Rothaarklinik nebenan fast nie jemand an der Pforte saß.
Bemerkenswert ist die in der ersten Woche kostenlose Aufnahme eines Familienangehörigen des Patienten (und die Möglichkeit zur Fortbildung bezüglich der Krankheit) und die unglaublich fixe Korrespondenz nach der Akkutbehandlung des Patienten mit dieser Rehaklinik und die anschließende Aufnahme mit hauseigenem Transportservice. Danke!

Dank an die Diabetologie

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (trifft nur auf die Diabetologie zu)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kompetente Diabetesbetreuung
Kontra:
Ernährung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 20.11.-23.12.2013 war ich Patientin in der Rothaarklinik in Bad Berleburg. Da meine Blutzuckerwerte total "durcheinander" geraten waren, wurde ich dem Diabetologen Dr. Schmidt vorgestellt.
Ich erfuhr hier eine hervorragende medizinische Versorgung. Die 1:1 Betreuung, in der mir auch sehr viel "Aufklärung" zuteil wurde, war echt ein Geschenk. Aus dieser Sicht kann ich sagen, dass sich der Kuraufenthalt für mich gelohnt hat.
In Frau Birkelbach- Radomski und Dr. Schmidt
habe ich ein kompetentes und engagiertes Team kennengelernt.
Das Ernährungskonzept, wenn es überhaupt eines gab, war dem Klientel (u.a.Diabetiker, Adipositaspatienten)nicht angepasst! Auch fand ich die Essenszeiten zu eng gefasst. Da die Behandlungen teilweise schon um 6.00 Uhr begannen war ein Frühstück um 8.00 Uhr recht spät.
In anderen Kliniken bekommt der Patient einen Wochenplan vorgegeben, sodass Überschneidungen ausgeschlossen werden. Ich musste recht viele Termine stornieren, da sie mit den Therapieterminen kollidierten.

Reha, wie sie nicht aussehen sollte

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine Beratung statt. Mehr kann ich dazu nicht sagen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medizinische Behandlung? Welche medizinische Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Verwaltung ging eigentlich so einigermaßen, aber mit der hatten wir kaum zu tun.)
Pro:
Sehr bemühte Therapeuten
Kontra:
Ärzte, Pflegepersonal, Essen, Lage der Klinik am Ende der Welt
Krankheitsbild:
Zustand nach künstlichem Koma, schwere Lähmungserscheinungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter war 6 Wochen zur neurologischen Reha in dieser Klinik. Wir haben leider dort sehr schlechte Erfahrungen mit den Ärzten und Pflegern gemacht, zum einen bei den Ärzten ein sehr hochfahrender Umgang mit den Angehörigen bzw. unserer Mutter, Fragen wurden gar nicht erst vernünftig beantwortet, Blutwerte als "ganz normal" erklärt, die es eindeutig nicht waren usw. In einem Fall wurde ich sogar von einem Arzt aus Rumänien in sehr agressiver Weise angegangen, nur weil ich es wagte, ihm zu erklären, daß ich eine bestimmte Entscheidung nur in Rücksprache mit meiner Mutter und meinen Geschwistern fällen könne! Unglaublich! Was das Pflegepersonal angeht, sind leider sehr negative Dinge vorgefallen. Es wurden Gegenstände vorsätzlich außer Reichweite gestellt, was bei einem bettlägrigen, hilflosen Patienten ein Unding ist, unverschämte und übergriffige Bemerkungen waren laut meiner Mutter an der Tagesordnung. Natürlich nicht in Gegenwart der Angehörigen, aber die Berichte meiner Mutter über die Zustände waren doch sehr eindeutig. Die Krönung war allerdings dann, daß unsere Mutter in den letzten Wochen dort plötzlich kaum noch ansprechbar war. Wir machten uns große Sorgen deswegen, und zu Recht. Kurz vor Abschluß der Reha mußte meine Mutter dann wegen des Wiederaufflammens der Ursprungserkrankung wieder in ein Krankenhaus verlegt werden. Das wäre beinahe zu spät erkannt worden... weil man sie in der Rehaklinik mit Haldol ruhiggestellt hatte (ohne das jemals zuzugeben, das kam erst im Krankenhaus heraus), um ihre dort erworbene schwere Depression unter Kontrolle zu halten. Psychiatrische Begleitung fand trotz unserer dringlichen Hinweise nicht statt, obwohl die Ärzte dort angeblich fast alle eine psychiatrische Zusatzausbildung haben. Gesehen haben wir davon jedenfalls nichts. Wir sind froh, daß wir sie lebend zurückbekommen haben. Die eigentliche Reha-Arbeit wird jetzt in dem Pflegeheim geleistet, wo sie jetzt lebt. Nie wieder Bad Berleburg!

Sehr gute psychosomatische Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute psychosomatische und sportmedizinische Betreuung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute therapeutische Betreuung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Mitnahme eines Handys kann vorteilhaft sein um schnell Hilfe holen zu können)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Hier kann noch nachgebessert werden)
Pro:
Hervorragende Therapeuten
Kontra:
auf Lebensmittelallergien wird nur bedingt eingegangen
Krankheitsbild:
Posttraumatisches Stresssyndrom, Burnout, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden, habe in verschiedenen Bereichen positive Impulse bekommen.

Leider hatten während der Urlaubszeit im Sommer viele Therapeuten Urlaub und es sind zahlreiche Sportangebote ausgefallen. Auch die Therapeuten haben zwischendurch gewechselt. Doch nichts desto trotz hat die Behandlung voll angeschlagen.


Die Sporttherapie bei Herrn Birkelbach war hervorragend. Er ist einer der besten Sporttherapeuten mit denen ich je zutun hatte. Seine wittgensteiner Art ist für Fremde vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, aber er ist der herzlichste und verständisvollste Mensch, den ich dort kennengelernt habe.

Die Hautärztin Frau Hoffmann ist eine Seele von Mensch und hat für alle Sorgen ein offenes Ohr.

Die Mitarbeiter der Physikalischen Abteilung haben Zeiten freigeschaufelt, die gar nicht da waren.

Die Mitarbeiter der Küche sind sehr herzlich und geben sich alle Mühe. Ich war - trotz massiver Lebensmittelallergien - sehr zufrieden.

Ich war sehr zufrieden, fand es aber sehr schade, dass die Sondertherapien, wie Achtsamkeit und SKT deutlich zu knapp gefasst sind.

Diese Klinik kann ich für die Stationen 6 und 7 nur empfehlen!!! Der Therapeut Herr Eschenburg hat mir viele positive Impulse gegeben und mich sehr gut betreut. Die Schwestern der Station sind einfach liebenswert und geben keinerlei Anlass zur Beschwerde.

Mein Zimmer, 59, war sehr groß, mit einem großen Balkon. Die Sauberkeit hat ebenfalls keine Wünsche offen gelassen. Im Gegenteil, selbst Yvonneund ihre, etwas mürrische Kollegin, haben getan, was in ihrer Macht stand um den Aufenthalt so angenehm, wie möglich zu gestalten.

Ich habe mit meinem Tablet-Pc und einer Sim-Karte vom Zimmer bzw. dem Garten aus surfen können. In der Cafeteria war es mir dafür zu voll.

Das Personal der Rezeption ist etwas gewöhnungsbedürftig. Ich hatte keine nennenswerten Schwierigkeiten. Lediglich beim Entlassungsbericht ist ein Fehler aufgetreten, der innerhalb von zwei Tagen erledigt war.


Mein Fazit: Sehr gute Klinik - aber kein Hotel

Empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Top-Therapeuten
Kontra:
1x pro Woche Einzelgespräch ist zu wenig
Krankheitsbild:
Psychosomatik, BurnOut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo.

Ich ware im Herbst diesen Jahres für 6 Wochen in der Klinik und kann sie guten Gewissens weiterempfehlen.

Das therapeutische Personal ist top ! Schwestern sind meistens freundlich. Die Zimmer sind zweckmässig und ohne TV / www, den W-LAN Spot gibts in der Cafeteria, die nachmittags und abends als Treffpunkt fungiert (...was gut für Leute ist, die nicht allein sein können). Allen anderen empfehle ich, genug Lesestoff mitzunehmen oder abends die Turnhalle (Badminton und Tischtennis) das Schwimmbad oder den Fitnessraum zu nutzen.

Die Verpflegung war angemessen und meistens hats geschmeckt.

Ich empfehle die Anreise mit dem eigenen Kfz. Gerade am WoEnde,
das gänzlich zur freien Verfügung steht, könnte man mit Kurkollegen den ein oder anderen Ausflug machen Wisentgehege).

Für die Wäsche empfiehlt es sich, sich frühzeitig in die ausliegenden lLsten einzutragen.

Ablauf: Es ist eine Klinik der langen Wege. Für sein Therapiepro-
gramm ist jeder selbst verantwortlich (je nach Verordnung). Die
Gruppengespräche (2-3x pro Woche) sind für introvertierte Leute
schwierig. Aber ich empfehle jedem, sich darauf einzulassen und zu
öffnen. Meistens hat man nette Kurkollegen, die verständig und empathisch sind, und auch mal trösten, wenn alles zuviel wird. Habt
keine Angst vor Euren Tränen, Ihr seid dort unter "Gleichgesinnten"

Meine Empfehlung: Nutzt die Zeit von Anfang an, so eine Reha gibts so schnell nicht wieder. Mir hat diese geholfen, mich wieder auf die Schienen zu setzen..., losdampfen muss ich nun alleine.

Nochmal herzlichen Dank an das therapeutische, medizinische und
verwaltungstechnische Personal. Ich habe mich bei Ihnen immer und zu jeder Zeit gut bis sehr gut aufgehoben gefühlt.

Reha wg. Psychose

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gruppentherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Mai in Bad Berleburg, und war sehr zufrieden.
Die Anreise ist sowohl mit Auto als auch mit Zug sehr umständlich.
Psychosepatienten sind auf einer eigenen Station.
Die Zimmer waren Jugendherbergs Standard, sauber und gepflegt. Die Verpflegung empfand ich als sehr abwechslungsreich gerade im Mittagsessen Bereich, in den ersten 3 Wochen gab es nicht eine Wiederholung.
Die Therapie war im Psychologischen Bereich mit einem einzel Gespräch pro Woche nicht so umfangreich, wobei ich auch der Überzeugung bin eine echte Psychotherapie kann man nicht in einer Rehaklinik machen. Die Gruppentherapien waren quasi ein Austausch von Psychosepatienten unter thrapeutischer Aufsicht, ich habe das als sehr positiv empfunden und die Gruppendiskussionen wurden immer sehr gut gesteuert durch den betreuenden Psychologen.
Als Ausgleich gab es eine Bäderabteilung, ich habe nur den Hydrojet verschrieben bekommen, hätte gerne mehr bekommen aber dafür war ich wohl zu Gesund.
Der 2. Teil der Therapie war Sport, ich habe dies sehr gerne genutzt, von Aqua-Jogging,-gymnastik, einfach nur Schwimmen. Des weiteren steht eine Sporthalle zur Verfügung, für Badminton u.ä.. Hier haben mir ein bisschen die Ballsportarten gefehlt aber es war trotzdem i.O.
Bad Berleburg ist eine kleine Stadt und wunderbar zum klassischen Kuren, oder anders gesagt wer halli galli sucht sollte woanders hinfahren, die Gastronomie ist aber trotzdem sehr schön.
An den Wochenenden wurde in der Klinik meist ein kostenpflichtiger Ausflug angeboten, wer in der Freizeit gerne wandert wird naturgemäß sich sehr gut beschäftigen können, es haben sich eigentlich immer wieder Mitpatienten gefunden mit denen man wandern gehen konnte. Mit dem Fahrradfahren ist das dort so eine Sache, liegt ebend doch im Hochsauerland. Wer nicht so outdoor orientiert ist wird am WE vielleicht ganz schön langweile schieben. s.Beschreibung Bad Berleburg. Ich fand die Mitpatienten sehr nett, und es war nicht schwer Anschluss zu finden.

Katastrophenklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hoher Blutdruck? Gehen sie später zum HA.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (An und Abreise klappte)
Pro:
Physio, Logopädie, Sozialdienst
Kontra:
Lage, Pflege, Sauberkeit, fast alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Patient ohne Begleitung, der sich nicht selbst fortbewegen kann ,der nicht äussern kann was er möchte ist hier völlig falsch untergebracht. Das Begleitprogramm dient wohl eher der Entlastung des Pflegepersonals. Das einzige was man für meinen Mann tun musste, war ihm seine Medikamente hinzustellen ( den Rest habe ich selbst gemacht) aber leider war selbst das ein grosses Problem. Es verging kaum ein Tag an dem alles richtig gestellt war. Manchmal bekam man sogar Tabletten anderer Patienten. So was darf nicht passieren. Einige Ärzte waren auch katastrophal . Ich wurde gefragt ob mein Mann früher eine normale Schule besucht hätte. Nur weil er heute nach zig Schlaganfällen und vielem Mehr nicht mehr der ist der er mal war. Und der Patient liegt im Bett und bekommt alles mit. Positiv zu erwähnen sind lediglich die Therapeuten, die sich Mühe gaben. Aber eine Klinik zum Wohlfühlen ist diese sicherlich nicht. Schade

besser geht es nicht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kompetente Therapetin und Psychiaterin
Kontra:
gar nichts
Krankheitsbild:
Psychisch krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich kann über diese Klinik nur gutes berichten. Top Therapeuten in einer Top Gegend in einer guten Klinik mit gutem Essen, Was will man noch mehr ?

6 Wochen waren gut

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ohne Begleitung nicht zu Empfehlen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Beratung durch die Therapeuten gut)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Sprachthrapie war sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Man musste ständig Nachfragen wenn man irgendetwas an Unterlagen brauchte)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Essen,Bürokratie,Ärzte
Krankheitsbild:
MSA eine Parkinson unterart
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau habe ich vor 6 Wochen in die Odebornklinik gebracht sie konnte so gut wie nicht mehr Gehen und Sprach sehr wenig da sie Wortfindungsstörungen hatte.Der weg zur Rezeption dauerte 3 Min. ,so langsam war sie.
Sie Bekam gleich am ersten Tag einen Rollator verpasst und nach einiger Übung lief sie wieder erst langsam aber nach einigen Tagen waren wir sogar den Schlossberg hochgekommen.Nach einiger Zeit haben wir sogar Ausfürliche Spaziergänge in den Schlosspark gemacht (Täglich)Nach dem sie ihren eigenen Rollator bekommen hatte wurde der sogar Getauft auf dem Namen Rennsemmel da sie wieder so Rennen konnte.
Die Sprachthera. war auch sehr gut sie ist Langsam und mit langsamen Steigerungen vorgegangen so das meine Frau wieder an Sprechen ganzer Sätze kam ,so Sagt sie auf einmal Spontan" R. Kannst du mir die neue Tina Kaufen" das war vorher nicht möglich.Da kam Höchstens" geh geh Zeitung"
Auch Positiv ist die Lage (leider auch Negativ siehe weiter Unten)und der Schöne Schlosspark ( wenn man ihn Erreichen kann)..

Die Cafeteria ist auch sehr gut und hat Humane Preise für eine Klinik

Ich war während der 6 Wochen in einen Hotel Namens Panorama in der Nähe untergebracht was Sauber und Zweckmässig war, für einen geringen Betrag (10€ pro Tag)und da ich an einer Angehörigen Schulung Teilgenommen hatte brauchte ich die ersten 14 Tage nichts zu Zahlen


Das war das Positive an der Klinik gibt aber auch Negatives

1. Das Essen es war Essbar aber das ist auch schon alles
2. Verwaltung wenn irgend welche Bescheinigungen brauchte war das Meist mit Rennerei verbunden es war keiner Zuständig wurde immer gesagt da müssen sie dahin gehen aber mit Hartneckigkeit war alles zu schaffen
3. Wege die Klinik liegt leider auf einen Berg so das man doch recht viel Laufen muss wenn man in die Stadt will Also für Pat. die ohne Begleitung ,die evtl. nötige Sachen aus der Stadt Brauchen nicht so geeignet


Unser Fazit ist wir würden diese Klinik immer wieder nutzen

Super Betreuung

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Sich-Zeit-Nehmen für die Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes mellitus Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Sommer 2013 war ich 6 Wochen Patientin in der Rothaarklinik. In dieser Zeit wurde mein Typ1- Diabetes sehr kompetent von Herrn Dr. Schmidt, dem Diabetologen im Haus, betreut. Ich habe eine Insulinpumpe mit dem Analoginsulin Humalog. Trotz meiner schon 27-jährigen Diabetesdauer konnte Herr Dr. Schmidt mir in engagierten Gesprächen noch gute Tipps geben und mich über die Wechselwirkungen von Psychopharmaka und Diabetes aufklären.
Die Diabetesberaterin Frau Birkelbach gab mir ebenfalls äußerst kompetent und sehr herzlich Hinweise zum Abnehmen und der Ernährung bei Psychopharmaka und Diabetes.
Ich fühlte mich sehr gut betreut und meine Diabeteseinstellung hat sich verbessert.
Vielen Dank Ihnen beiden.

Auf alles eingelassen -> sehr intensive Zeit erlebt -> Endlich raus aus dem Tunnel!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (KFZ zu empfehlen; klini in ruhiger Lage; zu Fuß ca. 10 Minuten in die Stadt; Bad Berleburg ist für Wanderer sehr gut- für andere Aktivitäten (Bspw. Besuch in Winterberg) ist ein KFZ schon besser...)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hat geholfen!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ergebnis: fast zu 100 % gesund (nach 7 Jahren Krankheit))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Terminverschiebung ohne Probleme; Dialog (wenn man Bescheinigungen benötigt hatte) ohne Probleme)
Pro:
Moderne Klinik, guter Informationsfluss
Kontra:
Zu wenig Personal, bei Erkrankungen Urlaub zu wenig Ersatz; Schwestern oft überlastet (aber selten unfreundlich)
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag!
Ich war von Mai bis Juli 7 Wochen in der Rothaarklinik.

Nach Burn out, Depressionen, massiven Schlafproblemen, Adipositas, etc. wurde ich von der DRV Bund in diese Klinik geschickt.

Resultat: Ich schlafe wieder durch und benötige k e i n einziges Medikament mehr. Mein Körpergewicht hat sich dort um 20 kg reduziert.
Meine Bewertung: überaus positiv. Eine sehr intensive Zeit, die mir sehr viel gebracht hat.

Unterbringung: Es gibt verschiedene Stationen in der Klinik, die auch verschieden eingerichtet sind. Alle Zimmer, die ich gesehen habe waren hell und sauber.
Die Bäder der Zimmer auf Station 2 sind modern, riesig und behinderten gerecht eingerichtet.
Betten 140 cm breit, teilw. mit Motor.
TV-Geräte kann man sich dort mieten oder man bringt sich ein kleines TV mit.
Radio ist am Bett, bei mir auch mit Weckfunktion.

Essen: Büffet-Form; Frühstück (8:00 - 8:30) entspricht einem guten 3 Sterne Hotel mit versch. Sorten Wurst, Brot, Semmeln, Müsli, Marmeladen, etc. . Das gleiche in etwas abgeschwächterer Form zum Abenbrot (17:30 - 18:00).
Mittagessen bestand aus 3 versch. Essen, Salatbuffet und Nachspeise. Hat mir eigentlich immer geschmeckt. Am Wochenende nur 2 Gerichte zur Auswahl. Jeder kann mehrmals hingehen-man wird wie überall in der Klinik zum selbstbewußten Handeln erzogen.

Medizinische Betreuung:
Hautärztin top; hat innerhalb der Reha alles in den Griff bekommen, woran seit Jahren alle anderen Ärzte gescheitert sind.
Psychosomatik: ganz tolle Therapeutin, der ich sehr viele Gedankenanstöße zu verdanken habe. TOP!
Allg.Medizin: Sehr oberflächliche Untersuchung; bei Beschwerden haben die Schwestern aber gleich einen Termin gemacht, so dass eine gute Versorgung gewährleistet war.
Sporttherapie: Habe ales probiert und das gemacht was mir Spaß gemacht hat. (Aquajogging, etc.)
Ergotherapie: War eine ganz tolle Erfahrung (Ruhiger/gelassener geworden)
Kochgruppe: Highlight d. Woche! Genuß pur!
Therapiegrupe: na ja....
Sozialberatung: Top!

Offen sein und sich drauf einlassen!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
siehe Erfahrungsbericht
Kontra:
Bergig. Muskelkatergefahr
Krankheitsbild:
Psychosomatik und Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich in den 5 Wochen Reha in der Rothaarklinik sehr wohl gefühlt. Ich hatte die Möglichkeit mich um meine Probleme intensiv kümmern zu können ohne Druck vom Therapeuten oder Personal.
Auch wenn ein Personalmangel in der Klinik zu bemerken war, wurde ich stets freundlich behandelt. Das Personal das sich um mich kümmerte war immer bemüht und meiner Meinung nach sehr kompetent!
Besonders hervorheben will ich gerne die Diabetesberatung, die jeder Diabetiker auf jeden Fall nutzen sollte!!! Ohne viel Worte zu verlieren: EINFACH KLASSE!!!
Ein weiteres Highlight war für mich auch die Reittherpie! Das absolut nette Team schafft eine so entspannte und schöne Atmosphäre das man am liebsten jeden Tag hin wollte!
Auf den Punkt gebracht: Schöne Gegend, Schöne Klinik, würde dort jederzeit wieder rehabilitieren!

Jederzeit wieder!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gruppentherapien, Einzeltherapie, Sporttherapien, Schwimmbad, Essen
Kontra:
zu wenig Visite und zu wenig Schwesternkontakt
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Ende April bis Anfang Juni 2013 in der Rothaarklinik und bin sehr froh dort gewesen zu sein.
Ich bin auf der Adipositasstation untergebracht gewesen und war sehr zufrieden.
Das Therapeutenteam war sehr kompetend und hilfreich. Sie haben mir gut dabei geholfen, Hintergründe und Verhaltensmuster zu erkennen und haben mir neue Möglichkeiten aufgezeigt, anders damit umzugehen.

Anfangs war ich zwar etwas skeptisch, da ich neben Adipositas auch Borderline habe und ich befürchtete, dass die Therapeuten auf der Adipositasstation sich nicht genügend mit meiner Borderlineproblematik auskennen.
Dies legte sich aber schnell, da es überhaupt nicht so war.
Gerade meine Bezugstherapeutin berücksichtigte alles und stellte immer den Zusammenhang mit der anderen Problematik her.
Das ganze Team hat sich immer gut abgesprochen und so wussten alle immer - auch sehr schnell - über Neuigkeiten, Fort- und Rückschritte eines Patienten bescheid.

Das Therapieprogramm empfand ich als sehr ausgewogen und vielschichtig. Vor allem die Gesprächsgruppen waren für mich sehr hilfreich. Positiv war auch, dass es, je nach Problematik auch stationsübergreifende Gruppen gab, wie die Abnehm-, Adipositas- und Skillsgruppe

Als großes Plus empfand ich die Sporttherapien. Sie haben viel Spaß gemacht (nicht zuletzt wegen der guten Sporttherapeuten) und durch diese Anwendungen konnte ich mir relativ leere Tage besser füllen.
Vor allem das Schwimmbad, das auch außerhalb der Therapiezeiten und am Wochenende genutzt werden kann ist toll!

Einen Kritikpunkt habe ich dennoch:
Visite hatte ich in 7 Wochen leider nur 1x, was deutlich zu wenig ist. Ich konnte zwar auch Termine beim Oberarzt vereinbaren lassen - was ich auch tat - doch war das eben in Eigenverantwortung.
Das Schwesternzimmer war leider oft nur sporadisch besetzt.

Wer wirklich an sich selbst arbeiten will und bereit ist etwas an sich zu verändern ist hier gut aufgehoben.
Eigenverantwortung wird hier sehr groß geschrieben!

Zur vollsten Zufriedenheit

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zur vollsten Zufriedenheit)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zur vollsten Zufriedenheit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zur vollsten Zufriedenheit)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zur vollsten Zufriedenheit)
Pro:
Zur vollsten Zufriedenheit
Kontra:
Krankheitsbild:
Akne inversa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es verlief alles zu meiner vollsten Zufriedenheit. Hervorragendes Pflegepersonal, kompetente und ehrliche Ärzte und Therapeuten, sowie eine hervorragende Küche.

Ein Super Direktor ..........Für Gbs Patienten eher nicht

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeuten "Andreas" und "LB"
Kontra:
Problematik sind u.a die Ärzte
Krankheitsbild:
Guillain-Barré Syndrom (GBS)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In 2011 erkrankte ich an Guillain-Barré Syndrom Erste Reha Bad Nenndorf, die ich nach 6 Monaten an Krücken gehend verlies. 2013 Reha z. Verbesseru. d noch vorhandenen Rest Defizite. Mein Wunsch- Wahlrecht hatte ich dem Kostenträger mitgeteilt, welche auf die Schmieder Klinik viel Meinem Wunsch ist man nicht nachgekommen, es wurde diese Klinik. . Die Klinik unterliegt einem starken Kostendruck. Hinzu kommt auch die Lage der Klinik, wohin sich kein Deutscher Facharzt hin Bewerben würde. Dieser Mangelwird mit sehr schlecht Deutschsprechenden Ärzten abgefedert. Einer dieser Ärzte, in meinem Fall eine Ärztin betrat ohne anzuklopfen mein Zimmer, stellte sich nicht vor, guckte mich an und sagte „Was können Sie, können Sie Laufen „? Weswegen gibt es eine Patientenakte, i n der die Krankheit sowie auch der Name des Patienten vermerkt sind ? Bei meinem Krankheitsbild sind u.a. die Beine betroffen. Eine genehmigte Dauerverordnung der Krankenkasse für Lymphdrainage lag vor. Bekommen habe ich aber Rückenmassage, da man in dieser Klinik nur den Rücken Massiert. Eine E Mail an den Ärztlichen Direktor dieser Klinik mit Schilderung der Probleme wurde an den Leiter der Bäderabteilung weitergeleitet. Der Leiter der Bäder Abt. erklärte dann dem Oberarzt, dass meine Beinprobleme nichts mit der diagnostizierte Krankheit zu tun hat. Hat hier ein Leiter der Bäder Abt. ein Med. Studium belegt? In einem Entlassungsgespräch welches ich auf meinem Wunsch beim Ärztlichen Direktor bekommen hatte, wurden einige „Missverständnisse“ geklärt, dieser davon ausging das ich meine „Massagen“ in der Bäderabteilung erhalten hätte. Nun ja. Es ging mir nur noch um Schadensbegrenzung, welches durch Hilfe und Verständnis des Dr. D. Sch… auch gelang. Eine Klinik kann nur funktionieren wenn der Personal Schlüssel mit versierten Ärzten und Therapeuten im Einklang sind, und verfilzte Strukturen aufgebrochen werden. Im Vergleich zu vorangegangenen Rehas muss ich dieser Klinik ein NO Go geben.

Top Einstellung bei Diabetes

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 08.05.- 26.06.2013 in der Rehaklinik Patientin. Ab dem 15.05. wurde ich von der Diabetesabteilung von Herrn Dr. Schmidt und seiner Diätassistentin Fr. Birkelbach- Radomski betreut, am Anfang waren meine Blutzuckerwerte laufend im Keller(Hypos). In den nächsten 6 Wochen wurde ich zweimal wöchendlich beraten und bin nun "Super" eingestellt nach Hause entlassen worden. Ich habe mich sehr wohl gefühlt, da meine Probleme immer wieder neu besprochen wurden. DANKE an die Diabetesabteilung, obwohl die Diabetesabteilung auch in der Baumrainklinik tätig ist, habe ich mich Ernstgenommen gefühlt mit meinen Problem. Ich hoffe das die Abteilung noch Anderen Patienten so geholfen hat und auch helfen wird mit der Diabetes ein einigermaßen nomales Leben zu führen.

Unmögliches regeln wir sofort, Wunder brauchen etwas länger

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
schnelle Regelung auftretender Probleme
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war kurz vor dem Umzug Pat. in der Rothaarklinik. Nachdem ich mich vom ersten Schreck über das Zimmer und das abgeschlossenen Fenster erholt hatte, stellte ich fest, dass alle Mitarbeiter/innen -egal ob Arzt, Schwester, Putzfrau oder Therapeut - jederzeit alles daran setzte , auftretende Probleme zu lösen. So konnte ich mein Zimmer wechseln, bekam eine andere Matratze und als ich mir beim Sport einen Meniskusschaden zuzog, hatte ich sehr schnell einen Termin zur Diagnostik und weiteren Behandlung wärend der Reha in der Orthopädischen Klinik. Ein besonderes Highlight war für mich die Reittherapie, einfach Genuß pur so ohne Sattel auf einem Pferderücken zu sitzen! Ein Vorschlag noch: statt TV und Laptop: geht doch mal in die öffendliche Bücherei im Rathaus. Die Anzahl und Auswahl der Bücher ist sehr gut.

schlechteste Reha die ich je hatte

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel Lärm und Schmutz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (lässt zu Wünschen übrig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (einmal in 4 WO meine Ärztin gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (etwas chaotisch)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider muss ich sagen, dass ich mit der Klinik sehr unzufrieden war. Mein Zimmer war schmutzig und wurde nur von mir selbst abgestaubt, das Badezimmer war eine Katastrophe an Schmutz. Ich habe mich zwar darüber beschwert aber es wurde nichts unternommen. Das Esssen war gut, die Therapeuten zum Teil sehr unfreundlich. Den Chefarzt habe ich einmal 5 Min. gesehen, beim Abschlußgespräch. Therapiegespräche 1 mal pro Woche, fand ich zu wenig. Die Physiotherapie und die Ernährungsberatung waren das einzig Gute an der Klinik und hatte auch die freundlichsten Therapeuten. In das Städtchen kam man nur mit Taxi oder laufen zurück nur einmal am Tag mit dem Shuttlebus. Die Klinik war sehr laut und was mir am wenigsten gefallen hat, man muss nach dem Schwimmen oder Bden durch die Cafeteria zu seinem Zimmer. Die Krönung aber des ganzen ist mein Abschlußbericht der liegt ganz nahe an einer Verleumdung und ich muss ehrlich sagen, das ich dagegen vorgehen werde.

2 Kommentare

Bernt11 am 14.07.2013

Ich kann das nur bestätigen was du schreibst: eine absolut schlechte Klinik und bei mir war der Abschlußbericht so feindseelig geschrieben, dass ich seit 2011 (mein Aufenthalt) eine Therapie machen mußte, die ich jetzt (Juni 2013) abgeschlossen habe.

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Aufenthalt in der Rothhaarklinik 2013

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Psychotherapeuten, Sportherapeuten, Reitth.
Kontra:
Minimalistische Arztkontakte, kleine Zimmer
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aller Anfang ist schwer. So auch der Aufenthalt in der Rothaarklinik.
Am Anreisetag bekommt man Termine bei denen man seine Termine für die Therapien abholt und in das Therapieheft eingetragen bekommt. Dann ist man zum großen Teil selbstverantwortlich. Aber keine Panik, ist alles nach 2 Wochen Einarbeitungszeit zu schaffen :)

Ich war auf der Station 4-
Sehr sehr nette und kompetente Psychotherapeuten und nettes Pflegepersonal.
Aus ärztlicher Sicht gibts von mir aus weniger Punkte, da überzeugt mich meine Psychiaterin zu hause mehr.
Die ärztliche Versorgung ist mittelmässig-schlecht.
Die kriegt ihr nur alle 2 Wochen bei der 5-minütigen Visite zu sehen. Zu wenig, wenn man mit seinem Krankheitsbild und den Medikamenten vielleicht noch nicht so gut zurecht kommt und viele Fragen hat.

Die Zimmer ( auf Station 4) gibt große Unterschiede, deswegen die Anmerkung.
Klein und spartabel eingerichtet.
Krankenhausbett mit Rollen :( und schlechte kissen, also nehmt euch lieber ein großes mit.
Mich hats nicht sehr gestört, brauche kein Komfort.
Handtuchwechsel Di+Fr

Essen: Fand ich super, immer 3 Gerichte zur Auswahl und öfter mal Desserts, Obst gabs auch aber nicht all zu oft, leider.
Kritikpunkt ist auf jeden Fall der Buffetraum:
Viel zu klein für den großen Menschenandrang!
Besonders morgens sehr nervig.

Zur Sporttherapie muss man auch sagen, top!
Tut euch unbedingt das Zumba an mit der super netten Sporttherapeutin Fr.K.
Schwimmbad ist vorhanden, wo auch Aquajogging und Bewegungsbad stattfinden. Ebenso eine kleine Sauna zur Entspannung. Getrennt in gemeinsame+Damensauna. Wer diese nutzen möchte, dem empfehle ich sich ein kleines Aufgussflässchen mit zu bringen.


Alles in allem hat mir die Therapie was gebracht, bin froh dagewesen zu sein. Man darf nicht erwarten an ein paar Dingen teil zu nehmen und dann wird alles super. Erlebt die Therapien intensiv und beteiligt euch. Ich selbst habe etwas länger gebraucht um meine Geschichte und meine Ängste in der Gruppentherapie dar zu legen. Ich habe es nicht bereut!!!
Alles Gute! :)

Immer wieder gerne. Danke für alles!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ein bis zwei Thrapeuten sollten vieleicht Ausgetauscht werden oder mehr Motiviert werden.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Eigentlich fast alles
Kontra:
Die Öffnungszeiten der Schwimm und Turnhalle
Krankheitsbild:
Adipositas und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 7 Wochen in der Rothaarklinik und habe viele nette Leute kennengelernt. Wen man offen ist und auf andere zugeht dann hilft einem die Zeit dort schon weiter.
Das Angebot in der Klink ist vielfältig, es reicht über verschiedene Wasserübungen (Aquajogging, Bewegungsbad) über Gymnastik, Boxen und sogar Reiten wird als Therapie Angeboten.
Für die Termine ist man selbst Verantwortlich, aber jeder Mitpatient oder auch die Schwestern helfen hier gerne weiter wen etwas unklar ist, und spätestens nach zwei Wochen geht das ganze einfach von der Hand da viele Termine gleich bleiben.

Wie überall gibt es gutes und schlechtes, so trifft es auch auf die Therapeuten zu. Die meisten sind sehr gut und sind auch sehr freundlich, aber ein zwei Ausnahmen gibt es auch hier.

Das Essen in der Klinik Empfand ich als sehr Abwechslungsreich und lecker, und ich esse bei weitem nicht alles :) Trozdem hab ich immer etwas gefunden, was bei 3 zur Auswahl stehend Gerichten nicht so schwer ist :) Desweitern gibt es mittags und Abends ein reichhaltiges Salat Buffet.

Die Zimmer sind gross und nett eingerichtet, aber man sollte natürlich kein Hotel erwarten. Auf meiner Station war es aber leider sehr hellhörig. Stühle die gerückt wurden sind für die Nachbarn nebenan oder untendrunter ein Albtraum da man das doppelt so laut in den Zimmern hört.

Freizeitangebote sind leider immer ein wenig Mangelware gewessen, und ob Schwimmen oder Turnhalle war man immer auf die Öffnungszeiten der Rezeption angewiesen, und vorallem am Wochenende war diese nur bis 18.30 Besetzt und somit keine Möglichkeiten mehr in die jewilligen Hallen zu kommen...Schade :(
Ansonsten kann man natürlich in die Stadt gehen (15-20min Fußmarsch Bergab..zurück natürlich wieder hoch :) Dort gibt es reichlich Cafes, ein Kino und Restaurants.

Mein Fazit für die Rothaarklinik ist: Jederzeit wieder! Die Positiven Dinge Überwiegen die paar negativen bei weitem. Man muss dich nur drauf Einlassen.

Ich war Unzufrieden , doch jeder muss eigene Erfahrungen machen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Geamtpaket stimmte nicht überein mit meinen Vorstellungen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression u. Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich denke , ich hatte eine ganz andere Vorstellung von der Behandlung . Meine Erwartungen waren : Mehr geführtere Behandlungen , mehr Intensivität .
Die ersten Tage der Ankunft empfand ich sehr schlimm , ich fühlte mich sehr Überfordert. Dies wurde mir von einigen Mitpatienten auch bestätigt, denen erging es ebenso. Den Wochenplan muss man sich selbst zusammenstellen , man bekommt jede Menge Zettel in die Hand gedrückt , auf manchen Zetteln wurde angemakert was Pflicht ist , hauptsächlich Gruppen u. Psychogespräche. Physiotherapie, Sportanwendungen , Ernährungsberatung usw. muss man sich Termine machen , die vergeben dann wieder Termine , die in das Heft einzutragen waren. Viele Termine überschneiden sich, so das man eine ganze Weile brauch um da die richtigen Zeiten zu finden. Man selber weiß nicht wirklich , was für einen am besten ist oder nicht. Ich war nach dem ganzen Stress so fertig , das ich am liebsten direkt wieder dort abgehauen wäre. Ich finde für den Start werden die Patienten ohne Ende Überfordert.
Einweisung im Ergometerraum waren unzureichend. Erstens funktionierten die meisten Räder nicht, für die Einweisung an den Krafttrainingsgeräten war laut aAussage des Sporttherapeuten keine Zeit. Dieser Therapeuth war auch während des Aquajoggings mehr damit Beschäftigt zu telefonieren, das war auch keine einmalige Sache .
Essen : Wenn man es nicht wirklich steuern kann, weswegen ich ja auch da war, dann finde ich eine geführtere Variante besser. So wurden von den meistens Patienten massen auf die Teller gebracht , was auch sehr Kalorienreich war mit Nudel - Kartoffelsalat , Nutella und dergleichen. Ich würde meinen Kommentar gerne weiter ausschreiben , aber dazu fehlt hier die möglichkeit. Psychische Gespräche fand ich zu wenig und zu kurz. Im bereich Adipositas fand ich zu wenig anhaltspunkte zum Umsetzen . Aufklärung war bedürftig.
Kochgruppe fand ich dagegen sehr toll.

Herr Dr.Schmidt (Diabetologie)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Diabetes
Kontra:
psychosomatische
Krankheitsbild:
Diabetes Mellitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrter Herr DR. Schmidt, ich war  bei Ihnen in Behandlung wegen Diabetes mellitus in der Rothar Klinik.Ich wollte Ihnen einfach mal Danke sagen dass Sie das getan haben  und freundlich waren, ohne genervt zu sein oder mich in irgendeiner Weise abzustempeln.Darüber habe ich mich so sher gefreut denn es ist sehr schön und aufmunternd so lieb waren...Noch einmal vielen lieben Dank das Sie sich so nett um mich gekümmert haben...Mit freundlichen Grüßen,

Mehmet Beyazal

Angenehmer Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Parese in den Beinen nach Bandscheibenvorfall u.a.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 16.11.2012 bis 22.02.2013 als Patient in der Ode-
bornklinik auf Station 2 a untergebracht.
War ich bein Einlieferung in die Klinik auf einen Rollstuhl ange-
wiesen, so wurde ich an Rollator bzw. Stock gehend entlassen.
Die Behandlung durch die Ärzte, Pfleger/innen und Therapeuten/
Innen war einwandfrei. Insbesondere Pfleger und Therapeuten
leisteten auch bedeutsame psychische Unterstützung.
Ich wurde während meines Aufenthalts von der Physiotherapie und Bäderabteilung betreut.
Bei anderen Patienten insbesondere mit Schlaganfällen konnte
beaobachtet werden, daß auch die Neuropsychologie, Ergo- und
Sprachtherapie bemerkenswerte Erfolge erzielten.
Die Unterbringung in den Zimmern war einwandfrei, ebenso die Verpflegung mit reichlicher Speisenauswahl zu allen Mahlzeiten.
Zum angenehmen Aufenthalt trugen auch die Mitarbeiter der Freizeittherapie, der Caféteria, des Sozialdienstes, die Hausdame
und auch die Grünen Damen und Herren bei.
Allen einen herzlichen Dank!

Ich habe Angst und die Hoffnung ...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (... ich hoffe, es wird besser)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ein freundliches und verständliches Gespräch mit dem Stationsarzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (wenn die Behandlung so erfolgt, wie angesagt ...)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Umsichtige Eingangsuntersuchung durch den Stationsarzt
Kontra:
Interessenlosigkeit beim Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schwere Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute wurde mein Lebensgefährte nach einer schweren Gehirnblutung von der Intensivstation des Krankenhauses direkt in die Odeborn-Klinik gebracht. Da es mir erst in 3 Tagen möglich ist, mich als Begleitperson aufnehmen zu lassen, war ich bei seiner Ankunft in der Odeborn-Klinik anwesend. Schon dieser relativ kurze Aufenthalt von ca. 4 Stunden hat mich sehr verunsichert. Nach einer Aufnahmeuntersuchung blieb mein Lebensgefährte sich selbst überlassen. Meine Frage nach einem evtl. Mittagessen wurde lapidar mit "ich hab ihn gefragt - er wollte nicht" beantwortet. Dazu möchte ich sagen, dass mein Partner während seiner gesamten Krankenhausbehandlung immer wieder zum Trinken und Essen angehalten werden musste. Ich habe mir das Mittagsessen geben lassen und er hat mit Appetit gegessen. Ein Getränk wurde ihm allerdings nicht gereicht (und gerade die Flüssigkeitszufuhr ist bei diesem Krankheitsbild sehr wichtig).
Ich hoffe so sehr, dass es sich nur um eine Anfangsschwierigkeit handelt und morgen schon alles besser ist ...

Rehabilitation im besten Sinn

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012/13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Unterbringung, Pflege, Behandlungen, ärztliche Versorgung
Kontra:
Überlastung der Pflegekräfte, dadurch gelegentlich lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Bypass-OP, Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam nach einer schweren Operation und 16 Tagen auf der Intensivstation eines Krankenhauses sehr krank in die Odebornklinik, konnte nur liegen, kaum schlucken oder sprechen. Er war 7 Wochen hier und konnte die Klinik als fast gesunder Mensch wieder verlassen.
Alle Pflegekräfte - und es waren sicherlich mehr als 1 Dutzend, die uns in der langen Zeit betreuten - haben sich sehr viel Mühe gegeben.
Ein Nachteil ist die Lage der Klinik, weil man mit dem Rollstuhl auf Grund des bergigen Geländes kaum spazieren gehen kann, zumal wenn dann auch noch so viel Schnee liegt wie im Nov./Dez.2012.

Jederzeit wieder!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Zusammenarbeit der Therapeuten
Kontra:
Das sehr frühe Abendessen 17.30Uhr
Krankheitsbild:
Burn-Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit von Dez.12-Feb.13 in der Rothaarklinik und es war das beste was mir passieren konnte. Nach anfänglichen Schwierigkeiten (lange Wege in der Klinik, die Eigenverantwortlichkeit für den Wochenplan, alles neu und ungewohnt) habe ich mich schnell sehr wohl gefühlt. Mal abgesehen von den super netten Menschen die ich kennengelernt habe, hat mir die Zusammenarbeit der Therapeuten besonders gut gefallen. Jeder einzelne war supernett. Danke an dieser Stelle nochmal an das Team.
Man kann sich seinen Tagesablauf sehr gut selbst strukturieren, muß sich aber auch auf einige Dinge einlassen und vor allem" man muss es wollen!!!". Nur dann führt es auch zu dem gewünschten Erfolg.
Alles in allem war es genauso wie ich es mir vorgestellt habe.
Für die Wochenenden ist jeder selbst verantwortlich. Aber auch da sind unbegrenzte Möglichkeiten vorhanden.
Ich hatte ein sehr schönes Zimmer, groß und sehr sauber. Es war sehr ruhig gelegen nach hinten heraus. Das einzigste was etwas störte war der Schneeräumdienst der mitten in der Nacht( 4-5Uhr) seinen Dienst begann und somit Unruhe in die Nachtruhe brachte.
Das Essen war im großen und ganzen i.O.. Mittags 3 Gerichte zur Auswahl , diese konnten aber auch individuell zusammengestellt werden. Mittags- und Abends / Salatbüffet.
Frühstück war mit Brötchen, Brot, Müsli ,Käse, Wurst u.s.w. in Ordnung.
Das Schwimmbad hat mir besonders gut gefallen. Sowie das damit verbundene Sportprogramm.
Die Abende haben wir uns mit Badminton vertrieben und dabei viel Spass gehabt. Ansonsten konnte aber auch in der Cafeteria gespielt, gestrickt , geredet werden.
Also jeder der das Glück hat eine reha zubekommen und in dieser Klinik landet kann sich drauf freuen.

Nochmal..... Danke!!!

3 Kommentare

Lodi am 23.02.2013

Sehr schöner Bericht, danke hierfür. Ich werde wohl im März Anreisen, und Aufgrund deines Berichts freue ich mich jetzt nochmehr drauf. Dir wünsche ich das du lange etwas von der Kur hast, und das es dir lange gut geht!

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Katastrophe

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Physio,Ergo, Logopädie
Kontra:
Pflegepersonal, Reinigungskräfte, Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für gehbehinderte Patienten ist die Klinik schlecht, sie liegt auf einem Berg. Ansonsten ist nicht viel gutes zu berichten. Mein Bekannter kam als frisch operierter aber stabiler und lauffähiger Patient zur Reha , wurde als bettlägiger und um 22 Kilo magerer Patient wieder entlassen. Er wollte nur noch nach Hause !!!!!
Das Pflegepersonal, so wie das Reinigungpersonal war eine
Katastrophe. Die Ärzte hören bei Gesprächen nicht richtig zu und
verordnen dadurch unmöglichste Sachen, wo man nur den Kopf schütteln kann. Das einzige positve war die Behandlungen durch die Physio, Ergo und Logopädie. Sie haben immer versucht alles ein bischen erträglicher zu machen. Fazit : nie und nimmer in diese Klinik!!!!!!

Hier fühlt man sich wohl und gesundet!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Unterkunft, Essen, Pflege, Ärzte, Freundichkeit
Kontra:
Lange Wege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir - meine Frau und ich - haben uns die Klinik bewußt ausgesucht. Die Klinik macht schon in der Selbstdarstellung einen Supereindruck.
Wir wuden nicht enttäuscht. Die Ärzte nehmen sich mit großer Sorgfalt meiner Probleme an. Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Pflegepersonals trägt ein übriges dazu bei - vom Wecken bis zum Schlafengehen.
Unser Komfort-Doppelzimmer, die Sauberkeit und Pflege (Blumen, Kuchen, Obst und Getränke) macht schon einen großen Anteil des Wohlfühlens aus.
Verpflegung: Große Klasse!!!! Drei Mahlzeiten. Zum Frühstück und Abendessen - immer frische Brötchen, Brot, reichlich Aufschnitt, Käse, Salate, Fisch, Marmelade, Honig, Eier uvm. kann immer von einem großzügig bestücktem Büffet gewählt werden. Zum Mittagessen stehen drei Gerichte zu Wahl - zusätzlich kann noch aus drei sehr guten Gerichten aus der Speisekarte gewählt werden.
Auch die Landschaft - in der wir uns befinden - sorgt für Ruhe und Wohlfühlen.
Fazit: Nach knapp 7 Wochen kann ich mir ein Urteil erlauben. Ich würde mich genauso wieder entscheiden!

durchweg zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
das Personal ist sehr zuvorkommend
Kontra:
das Essen sollte mehr Frische beinhalten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist erst im Oktober 2011 in ein neues Haus gezogen.
Mit Kinderkrankheiten ist also zu rechnen gewesen. Das gesamte Personal ist äußerst zuvorkommend und nett. Die Ärzte und Psychologen haben meine Erwartungen voll erfüllt. Das Essen ist mittags etwas grenzwertig - zuviel Convinience und Fertigsaucen. Aber man kann Anregungen einbringen.
Aufgrund der Größe des Hauses, sind Verwirrungen in den ersten Tagen nicht ausgeblieben, aber man gewöhnt sich schnell an den Tagesablauf. Die Zimmer sind äußerst großzügig und das Bad mehr als geräumig. Leider war auf Station 2 der untere Flur sehr hellhörig, so daß man schon gegen 6.00 Uhr geweckt wurde, nur weil andere Patienten zu ihren Anwendungen gingen.

Für mich eine tolle Erfahrung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (wegen des Kontra nur zufrieden - ansonsten wäre ich sehr zufrieden gewesen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr kompetente Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (ich hatte nur Hautprobleme - deswegen sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (in die Checkliste Anreise fehlen Bleistift, Radiergummi, Stifte. Etwas mehr Unterstützung am Anfang beim Therapieheft wäre wünschenswert.)
Pro:
Therapeuten, Freundlichkeit der Mitarbeiter, Hautärztin, Einzelzimmer, Cafeteria
Kontra:
Essen, Ernährungsberatung, sehr hellhörige Zimmer, Öffnungszeiten der Cafeteria
Krankheitsbild:
Burnout/ leichte Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im von Ende Okt - Anfang Dez in der Klinik.
Ich war auf Station 4 (neues Haus) und sehr zufrieden. Die Zimmer sind zweckmässig, leider sehr hellhörig, aber sonst in Ordnung. Alles war sehr sauber, sehr nette und hilfsbereite Schwestern. Auch die Therapeuten habe ich als sehr gut empfunden. Was erwartet einen?
- 2 x wöchentl. Gruppentherapie - für mich erst ein no go. Aber wir hatten eine tolle Gruppe und hier habe ich für mich das meiste herausziehen können. Die Gruppe und die Einzelgespräche mit Mitpatienten haben mich extrem weitergebracht
- 1 x wöchtenl. Einzelgespräch - finde ich bei dem Schwerpunkt der Klinik zu wenig, aber durch eine sehr kompetente, gute Therapeutin war es für mich ausreichend
- diverse Sportangebote (Muskelentspannung, Rückengymnastik, Gymnastik, Bewegungsbad): super! Leider war das Wasser allerdings so chlorhaltig, dass ich hinterher nicht mehr hingehen konnte wegen Hautproblemen
- Hautärztin: die beste Hautärztin, bei der ich je war! Auch schwereren Fällen wurde bestens geholfen.
- Kunsttherapie: nach der ersten Skepsis eine tolle Erfahrung. Allerdings hatte ich keine Gruppenarbeit
- Yoga: perfekt
Ein großes Manko jedoch war die Küche. Das Essen selbst ist mittelmässig. Was jedoch gar nicht geht: die Klinik wirbt auch mit Eingang auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien - das kann ich jedoch in keinster Weise bestätigen (und ja - ich habe das offen angesprochen). Sorry - aber das geht gar nicht! Die medizinische Betreuung einiger Mitpatienten liess zu wünschen übrig (keine Tabletten vorrätig für Bluthochdruck, etc). Sein Therapieprogramm muss man selbst zusammenstellen und nachhalten. Das soll die Selbständigkeit fördern. Erst überfordert, später optimal.

Mein Fazit: für mich war die Reha in dieser Klinik das Beste, das mir passieren konnte und ich habe sehr viel mitgenommen. Bad Berleburg und Umgebung sind sehr schön und kulinarische highlights gibt es auch. Freizeitangebot der Klinik könnte besser sein, besonders am WE.

Jederzeit wieder!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (manchmal etwas langwierig)
Pro:
Physiotherapie (Hippotherapie), Bäderabteilung
Kontra:
lange Wege
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapien = super gut
Ärzte = ebenso
Pflegepersonal (Station 2 b/c) = sehr nett, hilfsbereit und freundlich auch bei noch so doofen Fragen :)
Essen = abwechslungsreich und gut in Anbetracht der tägl. Menge
Ausstattung = funktionell
Alles in Allem habe ich mich in 13 Wochen (!) Behandlung sehr wohl und vor allem sehr gut aufgehoben und beraten gefühlt. Sämtliches Personal: Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal, Bedienungen, Reinigungskräfte, Rezeptionspersonal etc. waren sehr freundlich und haben alle Fragen promt und informativ beantwortet.
Besonders möchte ich den gesamten Therapiebereich hervorheben, der mir in dieser Zeit von einem nahezu bettlägrigen, gelähmten Zustand zum Laufen von relativ langen selbständigen Gehstrecken am Rollator verholfen hat.
Besonderer Dank gilt auch dem Team von der Freizeittherapie, die mir die Zeit ohne andere Therapien verkürzten und mir zur Anfertigung von vielen Weihnachtsgeschenken verholfen haben.
Negativ aufgefallen sind mit in der Zeit hauptsächlich übermotivierte begleitende Angehörige, die alles untereinander lautstark nur negativ beurteilen obwohl sie anscheinend keine ärztliche oder therapeutische Ausbildung vorweisen können.
Wir waren nicht im Hotel sondern in einer Reha-Einrichtung in der wir unser selbständiges Leben wieder erlernen sollten. Insofern würde ich auf Bewertungen von Angehörigen nicht allzuviel geben, es geht schließlich um die Patienten, denen soweit ich das beurteilen kann allen in ihrer Selbständigkeit weiter geholfen werden konnte!

TOLL!!!! Super Beträung!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Immer wieder gerne!
Kontra:
Putzfrauen kommen zu früh :-)
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich las all die Berichte hier vor etwa 1 Jahr und weinend bat ich die Rentenversicherung um eine andere Klinik!Ich habe ein anderes Angebot gekriegt,das ich dankend dank noch schlimmeren Erfahrungen im Internet abgelehnt habe und kam doch in dieser klinik Ende Oktober an.Mein Schatzi meinte nur,dass unzufriedene Leute eher schreiben,als zufriedene, es hat sich auch bestätigt. Ich kam in einer reiner Frauenstation an, Depressionen lautete die Diagnose..Eigentlich alles alltäglich;-) Ich blieb nur auf meinem Zimmer, ging nicht mal zum frühstück,da ich es nicht mag.Ging nicht zum sport,wenn es mir nicht danach war.. was ich damit sagen möchte,ich bin halt alleingängerin,ich wollte meine Ruhe haben und DIE habe ich gekriegt..KEINER hat mich genötigt, ALLE waren super nett, besonders mein super beträuer Herr Klüge.Die Badeabteiung.. Da muss ich einen besonderen Lob aussprechen!Nett,einfach super!Ich mochte zwar keine Musikstunden,bin auch oft nicht hingegengen,wäre lieber tanzen!!Aber auch hier lassen DIE dich in Ruhe. Die Schewestern der Station 3 sind SUPER!!! Klopfen vorsichtig an der Tür und fragen nach deinem Befinden...Das Essen war genial!Man sollte nur punktlich da sein..Es war für jeden was da..(Ich bestellte mir aber auch oft Pizza oder Nudeln aufs Zimmer aus dem Lokal :-) Wasser umsonst, lecker!TolleTeesorten,Salate.Und wenn etwas nicht da war,sagte ich in der Küche Bescheid, es kam promt alles an:-) Als ich ankam, wollte ich allein sein... Ich bat um einen Tisch nur für mich allein. DEN habe ich auch gekriegt... Ich sass da allein und glücklich:-) bis eine Patientin mich zu Ihrem Tisch bat,weil sie mich aus meiner Einsamkeit "reten" wollte... Also..Ich war super super zufrieden mit der Leistung und Betreung!!!! Es nützt wohl doch nichts hier alles zu lesen. Man sollte eine persöhnliche Erfahrung machen und DIE ist echt anders, als all das, was man hier liest. Ich habe 6 Wochen genehmigt gekriegt, habe aber mein Aufenthalt um 2 Wochen verlängert:-)

3 Kommentare

conni0565 am 19.12.2012

Hey... das hört sich ja richtig gut an. Freu mich für dich.

mir steht das alles noch bevor.

Wünsche Dir schöne Weihnachten und das Du noch lange was von Deiner Reha hast.

LG
Conni

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Eine wunderbare Zeit in der Rothaarklinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mitarbeiter geben alles für die Patienten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hohes Qualitätslevel)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hohes Qualitätslevel)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Hier sind noch Steigerungen möglich)
Pro:
Herausragende Mitarbeiter
Kontra:
Kein Skifahren möglich trotz Homepageversprechen
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Zeitraum November/Dezember 2012 in der Rothaarklinik Bad Berleburg. Die Station 6 besitzt durchweg qualifizierte Mitarbeiter und die Einzel-und Gruppengespräche waren auf einem sehr hohen Q-Level. Das Konzept der psychosomatische Behandlung wird hier konsequent umgesetzt und bei Mitarbeit der Patienten (wichtig!!!) werden die Ziele der Gesundung erreicht. Für mich war die Tanztherapie ein Schlüsselerlebnis. Hier hat Frau G.G. durch ihre einfühlsame Leitung mich zu neuen Erkenntnisufern geführt. Dafür danke ich Ihr sehr.
Das Essen ist optimal gestaltet und wer ehrlich ist muß zugeben man bekommt diese Vielfalt zu Hause nicht geboten. Die Cafeteria bietet leckeren Kaffee und Kuchen.
Die Gegend um Bad Berleburg ist wunderschön und ein Wanderparadies. Ich hatte das Glück einer traumhaften Winterlandschaft.
In der Klinik gab es auch Abendveranstaltungen wie Dia-Abende und Musikkonzerte. Für Abwechslung sorgte auch die Sauna und das große Schwimmbad.
Meine Zeit hier in der Rothaarklinik hat mir Heilung gebracht und einen neuen Blick auf mein Leben. Also wer mitmacht und den inneren Schweinehund überwindet dem wird hier geholfen.
Dem Team der Rothaarklinik wünsche ich alles Gute für die Zukunft und allen Patienten eine gute Genesung.

P.S. Dr. W. ist kein Ungeheuer, nur der Leiter einer Psychosomatischen Klinik - Keine Angst vor großen Tieren!!!

1 Kommentar

conni0565 am 19.12.2012

Danke für Deine tolle Bewertung. Ich freu mich auf meine Reha, am 27.12. geht es los.

Wünsche Dir schöne Weihnachten und das Du noch lange was von Deiner reha hast.

LG
Conni

nie wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NICHT EMPFEHLENSWERT/Durchgangslager

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Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Deren Konzept heisst: Geldmachine, menschen pauschall durchschleusen
Krankheitsbild:
Psychosomatisch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

-Gravierde Devizite im Management

3 Kommentare

conni0565 am 29.11.2012

Vielleicht wäre eine genauere Beschreibung hilfreich. Wenn
man sich schon beschwert dann richtig.
Vielen Dank.

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erholsamer Herbst

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Diabetholische Abteilung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (zuviel Zettelwirtschaft)
Pro:
Sportmöglichkeiten
Kontra:
langweiliges Essen
Krankheitsbild:
psychosomatische Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Oktober/November 2012 Patientin der Klinik. In diese Zeit fiel der Umzug in ein neues Klinikgebäude, was dazu führte, daß es zu einigen Therapieausfällen kam. (Sport und Bäder) Die Reha hat mich mit einer sehr kompetenten Diabethologin zusammengebracht, die sich besonders viel Mühe mit mir gab. Ihr ist es gelungen, mich in dieser Zeit, auf sehr gute Werte einzustellen. Ebenfalls wurde ich von ihr mit sehr guten Ratschlägen ausgestattet. Das Personal der Station 5 war freundlich und hilfsbereit. Das Essen in der neuen Klinik ist jedoch noch ausbaufähig, hat mir in der alten Klinik besser geschmeckt.
Fazit: Das Städtchen und die Gegend fand ich idyllisch und schön, die Reha im Ergebnis als gelungen. Daher kann ich diese Einrichtung nur weiterempfehlen.

Totale Enttäuschung - dem Wahnsinn nahe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Sozialdienst toll)
Pro:
Komfortstation ist luxuriös, aber teuer
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Ich begleitete meinen Mann 10 Wochen nach einem während einer Herzklappen-OP in der Kölner Uni-Klinik erlittenen Schlaganfall. Rechtsseitige Lähmung.
Ich entschied mich für die Odebornklinik, da es das ´kleinste Übel`zu sein schien. In vielen Erfahrungsberichten war zu lesen, dass die Ärzte und Therapeuten sehr gute Arbeit leisten und das Pflegepersonal total überfordert , mürrisch, schlecht gelaunt etc. sei.
Ich dachte, das sei vielleicht übertrieben, aber leider war es untertrieben.
Wir mussten uns Sätze anhören wie: Zwischen 13.15 und 14 Uhr können Sie solange läuten, wie Sie wollen. Da kommt keiner von uns.
Eine andere ´Schwester`stand mit drohend erhobenem Zeigefinger vor meinem Mann und machte mit unglaublich penetrant lauter Stimme klar, ´dass getan wird, was ich sage !. Mein Mann wollte nur über die gesunde Seite in den Rollstuhl, was leichter gewesen wäre.
Dass 2 Wochen nach einem Schlaganfall morgens um halb sieben niemand eine Pflegerin braucht, die singend ins Zimmer kommt und sagt: Hier ist das Bienchen, ich will Sie stechen (= Verabreichen einer Spritze) sei nur am Rande erwähnt.
Während einer Nacht hatte sich mein Mann die Magensonde bis auf ca. 10 cm aus der Nase gezogen. Die völlig überforderte Schwester versuchte, meinem Mann die Sonde im Liegen - stark hustend - wieder in den Magen zu schieben. Unglaublich. Ich schrie sie an, sofort aufzuhören.
Dass man meinen Mann - nachdem er geläutet hatte - bis zu 37 Minuten auf der Toilette sitzen ließ, passierte mehrere Male.
Der Wahnsinn war eine ´Helferin`, die das Pflegepersonal ´unterstützte` und meinen Mann morgens waschen sollte.
Leider hatte sie ´ein bisschen Angst`vor Männern - mit Waschen hatte das nichts zu tun.
Da ich in einem Zimmer neben meinem Mann wohnte - Komfortstation, 155 € pro Tag - übernahm ich irgendwann die Pflege fast komplett selbst. Das Pflegepersonal hatte das schnell raus und kam eigentlich nur noch zum Verabreichen der Spritzen ins Zimmer oder sie legten die Medikamente schnell auf den Tisch - mit Erstaunen sagten sie dann: Oh , ist Ihr Mann schon fertig und im Bett ? Im Nachhinein mußten wir feststellen, dass auch die Therapeuten (Ergo,Physio) viel zu wenig gemacht haben. Enttäuschend auf ganzer Linie. Nie wieder Odebornklinik !!!

Klinik und Umfeld

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen, Freundlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
psychotherapeutische Qualität
Krankheitsbild:
Depression, schizoide PS, Angst-PS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Essen war gut, es gab immer mehrere Gerichte.

Das Personal der Klinik war mit einzelnen Ausnahmen sehr freundlich.

Die Auswahl an physiotherapeutisch-sportlichen Aktivitäten war gut, wobei jeder hier selbst verantwortlich ist, ob er die vorgeschlagenen Therapien nutzt.

Am Wochenende sind die Patienten jedoch eher auf sich selbst gestellt, von Aktivitäten anderer Teilnehmer zu erfahren, war eher Mundpropaganda, wenngleich die Stationsrunde schon versuchte solche Aktivitäten zu verbreiten aber auf die Stationsmitglieder beschränkt.

Das psychotherapeutische Angebot entsprach nicht meinen Vorstellungen. 30-minütige Einzelgespräche einmal die Woche (sofern sie nicht ausfielen) sind weniger als man in einer ambulanten Therapie erwartet. Auch die fachliche Qualität des Therapeuten hat mich nicht überzeugt und Gruppengespräche sind für mich nicht ideal, zumal ich in diesen meine tieferen Probleme nicht ansprechen will oder darf, um andere Patienten nicht zu überfordern. Ich habe mich in den Sitzungen im wesentlichen mit der Angst befasst, an den alten Arbeitsplatz zurückzukehren. Wahrscheinlich brauche ich für meine inneren Probleme doch psychotherapeutische Spezialisten oder auch andere - nicht kassenfinanzierte - Therapieformen wie körperorientierte Psychotherapie, zumindest war das das bisher beste für mich. Ich bitte aber jeden, das individuell zu betrachten, was für den einen gut ist, muss für einen anderen nicht gut sein oder kann sogar schaden, trotzdem ärgerlich, wenn wirkungsvolle Therapien nicht von der Kasse übernommen werden.

Überhaupt nicht gefallen hat mir die fragenbogenbasierte
Diagnostik bzw. Feststellung des Momentzustands der vergangenen Woche. (Am Anfang und Ende des Aufenthalts)

Dürftig fand ich das Busangebot im Stadtgebiet von Bad Berleburg. Am Wochenende sind viele umliegende Stadtteile von Bad Berleburg (bis zu ca. 15 km Entfernung zum Zentrum) so gut wie nicht angebunden, nur die Rothaarbahn fährt immerhin 2-stündlich.

Lass Dich einfach darauf ein....

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen/ Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Wochen (vom 4.9. - 9.10.) in der Klinik, für mich die erste Reha-Maßnahme. Das Klinikgebäude ist in die Jahre gekommen, liegt aber sehr schön auf dem Berg in Waldnähe. Die Klinik zieht am 25.10. in neue (schönere) Räumlichkeiten. Das Zimmer war einfach, aber zweckmäßig. Das Essen abwechslungsreich und lecker. Es gibt feste Therapietermine (je nach Krankheitsbild und Station), drumherum kann man sich seine sportlichen Aktivitäten selbst planen (z.B. Nordic-Walking, Ergometer oder Kreativ-Angebote). Die Klinik fördert damit die Eigenkompetenz bzw. -verantwortung (nach der ersten Eingewöhungswoche kann man alles, muß aber nicht alles mitmachen). Die meisten Patienten machen in der 2. Woche "Volldampf" (man will schließlich, was für sich tun) und ab der 3. Woche entwickelt man ein Gefühl dafür, was einem gut tut. Ich fand die Therapeuten sehr gut, hätte aber gerne mehr als eine Einzelsitzung pro Woche gehabt. In der Regel hat man pro Woche noch zwei Gruppentherapieeinheiten und eine Psychoedukation. Musiktherapie, Tanztherapie, Kunst- oder Ergotherapie runden die Therapie ab. Es wird zudem mehrmals wöchentlich Yoga, Zumba, Gymnastik, Bewegungsbad, Hydrojet, Muskelentspannung und Schwimmen angeboten. Die Mitarbeiter(innen) der Klinik waren durchweg freundlich und hilfsbereit und ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt. Bin jetzt seit einer Woche wieder zuhause und versuche das Erlernte in meinem Alltag zu integrieren. Der Aufenthalt in der Klinik hat mir geholfen, mal wieder ein Gespühr für mich und meine Bedürfnisse zu entwickeln und hat einfach nur gutgetan.

Richtig, was H.F. schreibt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich der Bewertung von H.F. nur anschließen- wir waren gleichzeitig dort, auch auf der gleichen Station.
Ich war wirklich sehr positiv überrascht, in einer Klinik der RV auf solch kompetente Therapeuten zu treffen.
Klar, das Gebäude ist aus den 80ern - aber: die Klinik zieht im Oktober noch um, also alle, die ab Mitte Okt. 2012 anreisen, kommen in ein schönes, frisch renoviertes Gebäude.
Schade fand ich nur, dass viele Sportangebote wegen Urlaub oder Krankheit der Kursleiter ausfallen musste. Hier sollte man sich über eine Vertretungsregelung Gedanken machen.
Der Klinik und den dort arbeitenden Menschen weiterhin alles Gute.
A.F.A

Absolut empfehlenswert!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lichen R. , Depression, Schlafstörung ...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Klinik mit vielen ausgesprochen kompetenten Fachkräften. Während meinem dreijährigem Krankheitsverlauf (Lichen Ruber, Schlafstörung, Depression emotional instabil...), indem ich von einem Arzt zum andern gepilgert bin, und keiner recht wusste woran ich leide. Zig Fehldiagnosen und falsche Medikation erhalten habe, und letztendlich alternative Heilmethoden auch keine Resultate brachten, kam ich in dieser Klinik endlich zur Ruhe, und das gesamte Krankheitsbild konnte diagnostiziert und zu geordnet werden. Und nicht nur das, der grösste Teil der betroffenen Hautareale haben sich zum Teil regeneriert. Psychologische Betreuung war in meinen Augen schlichtweg ausgesprochen kompetent und effektiv. Ich fühlte mich verstanden und ernst genommen.Ansonsten gab es neben den Einzel- und Gruppengesprächen noch andere therapeutische Maßnahmen, die für mich allesamt wertvoll waren.
Küche war vollkommen akzeptabel. Es wurde sogar sehr schmackhaft und abwechslungsreich vegetarische Kost angeboten. Gut! Infrastruktur und Einrichtung etwas veraltet, aber das war für mich in dem Moment wo mir wirkliche Hilfe widerfährt nun tatsächlich mehr als zweitrangig. Das Personal empfand ich als durchweg freundlich. Die Umgebung herrlich. Sportliche Angebote waren ebenfalls zu genüge vorhanden, vielleicht ein wenig Ausbau fähig, aber da bin ich für die zukünftigen Patienten sehr optimistisch, was die neuen Räumlichkeiten angeht. Die eine oder andere sportliche oder entspannungstechnische Betätigung hätte vielleicht regelmässiger stattfinden können .. Da war tatsächlich ein kleines Manko, was Ersatzpersonal oder Vertretung angeht, wenn dann mal jemand kurzfristig ausfällt.

Doch sollte ich jemals wieder eine Reha in Anspruch nehmen müssen, was ich wirklich nicht hoffe, ich würde jederzeit und ohne Bedenken dort zurückkehren. Die Rothaarklinik wäre meine erste Wahl!

Herzliche Grüsse
H. F.

PS.: WASCHMASCHINEN, jetzt mal im ernst .. 2 WM für 140 Mann .... jööh das war dann doch schon happig ;))

1 Kommentar

bele30 am 12.10.2012

Diese Klinik nimmt zu viele unterschiedliche Krankheitsbilder auf. Deshalb "Gute-und Schlechte Bewertung". Auch Krankheitsbilder, die dort gar nicht hingehören. Nur wenn dort Patienten versehentlich hinkommen, dann muss die Klinikleitung für eine Umbettung sorgen und nicht an Ihnen unproffesionel herumdoktern. Für mich wäre eine onkologische Reha richtig gewesen, dass hätte die Leitung erkennen müssen!!! Aus diesem Grund kann ich, wie andere Patienten auch, diese Klinik nicht weiter empfehlen.

Sehr gute Therapie

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Therapeuten, Ärzte
Kontra:
keine Ruheräume für Begleitpersonen
Krankheitsbild:
spinaler infarkt mit paraparese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner frau 11 wochen dort und muss sagen, es war alles sehr gut. Das stationspersonal, die therapeuten, die ärzte und die anwendungen.das essen war reichhaltig und die auswahl war gut. kein 4 sterne essen, aber sehr schmackhaft. Der pflegedienst war immer zur stelle, wenn er gebraucht wurde und meine frau brauchte ihn sehr oft. Alle waren hilfsbereit und freundlich.Besonders die hippotherepie hat meiner frau sehr geholfen. Alles zusammengenommen kann ich diese klinik nur wärmstens weiterempfehlen.

alptraumklinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einfach eine zumutung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unfreundlich ist auch der empfang...)
Pro:
eigentlich nur das essen und die mitpatienten
Kontra:
völlig unfähig in physio , therapeuten und räumlichkeiten eh
Krankheitsbild:
borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

programm nicht individuell.. hat also auf einen passen obs passt egal.. station 1 total unfreundliches personal unfähige therapeuten!! war dort 6 ochen untergebracht.. auch meine rückenprobleme ging keiner ein erst nach 4 ochen war man in der lage mich zum schmerztherapeuten zu schicken.dabei war alles vorher bekannt. der theraput brauchte glaub ich selber hilfe... also auf borderline sind die auf der bordiabteilung nicht geeignet.. naja zimmer hatte stockflecken an der decke schimmel und silberfische in der dusche.. im gemeinschaftsraum 2 fallen die platten der decke fast runter und es tropft dort in wannen...faszit... ich ging in schlechterer verfassung raus als davor und warte nun auf einen therapieplatz in einer richtigen klinik wo nicht nur versucht wird mit wenig mittel viel geld zu machen... nicht zu empfehlen... meine reha ar ein alptraum dort... hab ich auch der drv weitergeleitet.

2 Kommentare

bele30 am 27.09.2012

Sie sprechen vielen aus der Seele. Mir ist unerklärlich, dass diese "sogenannte Klinik nicht geschlossen wird". Meine Beschwerde bei der DRV blieb wie jede, andere Beschwerde vor mir, erfolglos. Ich habe mich auch bei Helios Management beschwert, dass hat wenigstens etwas genützt. Und für die Schädigung der Gesundheit gibt es da noch die Ärztekammer Westfalen Lippe, dort kann man die gesundheitsgefährdenden Erlebnisse auch schildern.

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Rothaarklinik NIE WIEDER!! EKELALARM!! SILBERFISCHE!! INKOMPETENTE THERAPEUTEN!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (VORSICHT VOR DIESER KLINIK!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (LACHHAFT!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (UNTER ALLER SAU!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (UNFREUNDLICHER EMPFANG!!!)
Pro:
Essen
Kontra:
ALLES ANDERE
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang 2012 ging ich in die Rothaarklinik, eigentlich, um gesundheitlich wieder fitter zu werden, doch der unangenehme Chefarzt klärte uns Neuankömmlige in einem Gruppengespräch auf, dass wir hier sind, weil die Rentenversicherung unsere Arbeitsfähigkeit prüfen wolle, da wusste ich gleich schon, in was für einem Laden ich gelandet bin (vermutlich kassiert der dubiose Chefarzt von der RV extra Spesen, wenn er möglichst viele Leute "gesund2 schreiben lässt...).
Die Empfangshalle ist spießig und kitschig aufgebaut, geht man dann zum Treppenhaus und zu den Farstühlen überkommt einem ein Ekelgefühl aufgrund der siffigen Gemäuer.
Aber gut, weiter zum Zimmer, dieses machte auf den ersten Blick einen ordentlichen und frisch renovierten Eindruck, nun warum mein Zimmer im Gegensatz zu den anderen frisch renoviert war, sollte sich am Abend noch herausstellen...Denn abends beim Fernsehgucken, fiel mir auf, dass dort etwas krabbelt, beim näheren Hinsehen erkannte ich es: ZWEI FETTE SILBERFISCHE!!! Ekelhaft! Ich fühlte mich superunwohl! und die Viecher gingen nicht weg, sie störten sich gar nicht mehr an den Menschen!
Ich beschwerte mich, als Ausrede bekam ich zu hören, es sei nun mal ein altes Gebäude, da könne man nichts machen, nun, wenn ein Zimmer mit den Viechern befallen ist, sollte man einen Kammerjäger holen, und dann richtig renovieren, und nicht eine Tapete über die andere kleben!! Ich bekam noch drei Köderfallen für die Viecher, aber während des gesamten Aufenthaltes, verirrte sich keines der schlauen Viecher in den Fallen...
Soviel zu den Zimmern...Das Essen war in Ordnung, darüber kann man sich nicht beschweren.
Ein Cafe gibt es in der Klinik nicht, nur ein Patientencafe, was nur zweimal in der Woche öffnet.
In die Stadt kommt man nur mit einem Shuttlebus, der selten fährt.
Die Therapeutin war nur einmal in der Woche zu sprechen, ansonsten gab es Gruppengespräche, in denen sich alle immer nur gegenseitig anschwiegen, und auch der Therapeut keine Vorschläge machte. Bei den Schwestern war von nett bis Hexe alles dabei...
Die Anwendungen waren allesamt lächerlich, vor allem die Wellnessbehandlungen...Sporttherapie war okay, Musiktherapie war albern.
Ich habe diese Klinik vorzeitig verlassen, und war heilfroh darüber!!
NICHT ZU EMPFEHLEN!!!

4 Kommentare

Rothaar am 23.08.2012

Da ich selbst angesprochen wurde, stelle ich klar, dass ich in meinem Einführungsvortrag darauf hinweise, dass wir in der Rehabilitation einen therapeutischen und einen sozialmedizinischen Auftrag haben. Diese Information ist m.E. sehr wichtig für das Vertrauensverhältnis. Wir besprechen unsere Einschätzung des Leistungsildes mit den Pat. und geben den Entlassbericht auf Wunsch mit (Transparenz). Außerdem informiere ich auf der homepage (download) über Rehabilitation (Flyer "Was ist Rehabilitation?")
Dr. Jochen Wehrmann, Chefarzt

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Super zufrieden

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten und Ärzte top.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen, daß ich super zufrieden war und das 7 Wochen lang. Alle meine Therapeuten , Schwestern und Ärzte
hatten genug Zeit für mich und mich auch wieder in gutem
Zustand entlassen.
Das Essen ist mit drei verschiedenen Gerichten vielen Salaten ,
Frühstücksbuffet und Abendbuffet sehr reichhaltig und gut.
Sie sind nicht in einem 4 Sterne Hotel.
Sehr gut , habe ich für mich empfunden, daß Begleitpersonen
mit durften.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen und bin dankbar, das es solche Einrichtungen gibt.

alles in allem OK !

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wenn einige Sachen behoben werden / zufrieden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Physio / Ergotherapeuten
Kontra:
zu kleine und zu volle Therapieräume
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die Klinik ist für Gehbehinderte Menschen und erst recht für Rollstuhlfahrer/in nicht besonders geeignet, da sich die betreffenden Personen nur in der Klinik selbst oder max. ein paar Meter davon Entfernt bewegen können. ( Berge / Hügel ) die Physio / Ergotherapeuten sind einfach Spitze, super Motiviert und gut geschult.

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Super2011 am 13.07.2012

Oben steht alles in allem ok, dann nur 2 rote Sterne???, das verstehe wer will!!!

Zu wenig Pflegepersonal

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeuten und Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapeuten und Ärzte waren sehr gut aber das Pflegepersonal
ausser ein paar wenige Ausnahmen waren gereitzt, überfordert, und schlecht gelaunt

Sehr gutes Engagement - auch für Diabetiker geeignet!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (einige Termine kollidierten)
Pro:
Freundlichkeit, Engagement und Fachlichkeit sehr gut
Kontra:
Zustand des Gebäudes ist in die "Jahre" gekommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von März bis April 2012 in der Klinik. Meine Erfahrungen habe ich bereits in dem Kommentar zu kaja2006 mitgeteilt. Als eigene Beurteilung möchte ich noch einen Hinweis für Diabetiker geben. Für mich als Typ I Diabetikerin war es optimal dass ich, entgegen meiner Erwartungen, zu Dr. Matthias Schmidt - Diabetologe für Patienten der Reha-Kliniken - geschickt wurde. Persönliche, individuelle Schulung und Auffrischung der Kenntnisse durch Herrn Schmidt und seiner Kollegin haben bei mir eine deutliche Verbesserung der Stoffwechsellage und meines psychischen Zustands erreicht.

Individuelles Eingehen auf jeden Patienten

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Manchmal gab es Organisationsprobleme mit den Terminen)
Pro:
Hohe Fachlichkeit u. hohes Engagement
Kontra:
Gebäude renovierungsbedürftig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war April bis Mai 2012 in der Rothaarklinik, Abtlg. Psychosomatik und Eßstörungen. Ich habe mich dort fachlich sehr gut aufgehoben gefühlt, sei es durch die Therapeuten,Innen, durch die MitarbeiterInnen der Bäderabteilung oder auch durch die SporttherapeutInnen.
Auch mit dem Essen und den sehr vielen unterschiedlichen Angeboten, obwohl die Klinik ja relativ klein und überschaulich ist, war ich sehr zufrieden.
Auch die Freizeitmöglichkeiten fand ich enorm viel und die Natur und die Tatsache, dass die Klinik sehr abgelegen ist, haben viel zur Erholung beigetragen.
In diesem Jahr zieht die Klinik auch noch in ein moderneres Gebäude - dies ist auch wirklich nötig, da die aktuelle Klinik renovierungsbedürftig ist.
Trotzdem war alles zwar nicht luxuriös ausgestattet, aber funktionsfähig und vorhanden, so dass ich auch einen Besuch im jetztigen Zustand nur anraten kann.
Es wurde sehr individuell auf jede Patientin, jeden Patienten eingegangen, das fand ich sehr bemerkenswert und engagiert.

1 Kommentar

AMK am 28.05.2012

Ich kann den Bewertungen von kaja2006 voll und ganz zustimmen. Mein Aufenthalt war von März bis April 2012. Ergänzen möchte ich noch das Personal der Küche, die zu Ostern die Tische für uns Patienten richtig toll dekoriert haben, und uns mit tollen Speisen verwöhnt haben.

Traumatische Zeit

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflege, und Essen war eine einzige Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Behandelnte Arztin hatte keine Zeit für Fragen. War sehr unfreundlich.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da Nachmittas oder am Wochenende nicht satt fand,kann ich das schlecht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kaum Kontakt)
Pro:
Stationsleitug war sehr freundlich. Mehr nicht!
Kontra:
Der Aufent war ein Alptraum!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll.
Es war alles eine Katastrophe. Habe mich auch schon bei der Krankenkasse über diese Zustände beschwert.
Geld wurde auch getohlen!

Ich kann nicht meckern, gerne wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (jederzeit wieder)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern, Therapeuten, Atmosphäre
Kontra:
Das Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Ende August 2008 bis Anfang Okt. 2008 für 6 Wochen auf Station 4 in der RHK und habe mich dort gut aufgehoben und wohlgefühlt. Die Schwestern waren einfach nur lieb, die Therapeuten nett und gesprächsbereit, wenn es etwas gab.

Die Zimmer einfach, aber zweckmäßig und sauber. Es war ruhig, der Shuttlebus fuhr kostenlos nach Plan in den Ort, wo man etwas einkaufen konnte oder essen gehen.

Die Küche war jetzt nicht sooo prickelnd, aber verhungert ist man auch nicht. Positiv waren die Teeküchen auf jeder Station. Leider gab es keinen Kiosk, so mußte man für alles in den Ort. Aber dafür konnte man da alles bekommen (was je nach Kliniklage woanders nicht un-be-dingt der Fall ist).

Ich bin gut erholt und frohen Mutes wieder nach Hause gekommen. Kurzfristig konnte ich noch am IRENA-Programm teilnehmen, was auch super war.

Naja, der Oberarzt war auch nicht so mein Fall.

1 Kommentar

Mariposa am 04.05.2012

Hallo woody62!
Ähnliche Erfahrungen wie Sie habe ich bei meinem Aufenthalt 2009 auch gemacht. Freundliche Grüße Mariposa

Klasse Reha

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Kindergarten)
Pro:
Personal
Kontra:
Winter
Erfahrungsbericht:

Ich finde es interessant das hier keine Namen genannt werden sollen aber hier von so vielen Mitarbeitern der Klinik die Namen gennat werden. Das sollten die verantwortlichen mal Prüfen

Ich war auch sechs wochen dort mit meinen Kindern und muss sagen das die Organisation vor Ort stimmt.
Ein großes Lob an den Kindergarten und die Küche die so geduldig mit uns war.

Unmögliche Zustände

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Behandlung duch Ergo,pfysio, und Logopädie
Kontra:
hinterletztes Pflegpersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmotiviertes ,meines erachtens unqualifiziertes Pflegepersonal,schnippisch ,unfreundlich und immer genervt .Kommunikation gleich Null, solches Pflegepersonal braucht kein Mensch!!!

Würde jederzeit wieder in die Odebornklinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Station 3 Therapien , Stationsarzt
Kontra:
Damen der Rezeption
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Febr. /März als Schlaganfallpatient in der Odebornklinik.
Da ich als Patient der Rentenkasse kam, wurde mir ein Einzelzimmer zugeteilt. Das Zimmer war nett und sauber .
Der Therapieplan wurde gut abgesprochen man konnte Wünsche äußern.
Die Schwestern/Pfleger waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Therapeuten waren durchweg SUPER (besonders Theresa )
Die Cafeteria hat sehr humane Preise und sehr gute Qualität .
Leider ist kaum Freizeitangebot vorhanden, ab 17 Uhr bleibt einem nur noch der Fernseher oder das Schwimmbad.

Wer nicht mobil ist und kein eigenes Auto mit hat , muß sich ein Taxi nehmen, um in die Stadt zu kommen (H-R 13,-€)

Das Team im Speisesaal war sehr nett, nur es gab Essen aus einer Gemeinschaftsküche ,daher gab es nicht immer heisses Essen.

ich für meinen Teil werde meine nächste Reha wieder hier verbringen.

mangelhafte Pflege aber prima Therapeuten Februar 2012

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (im grossen u ganzen ok)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (gab es kaum, nur auf Anfrage)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Therapeuten (Ergo, Physio, Fitnessraum, Sprachtherapeut) geduldig, motiviert, engagiert)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (man musste immer nachfragen, bis Anliegen erledigt war)
Pro:
Therapeuten prima, Fitnessangebot toll, Essen gut
Kontra:
Pflegepersonal sehr unmotiviert, teilweise mürrisch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war dort nach Schlaganfall, war mobil u konnte laufen, war aber auf Intensivstation (Station 1), dort wurden die Rollstuhlpatienten im total tristen "Multifunktionsraum" abgelegt, Mein Blutdruck sollte täglich gemessen werden, da ich bei dem Rundgang der Pflegekraft wegen Therapie nicht da war, sagte man mir wo das Gerät zur Eigenmessung steht, damit man sich ersparte mich zu messen wann ich Zeit hatte. Zimmer klein u altmodisch. Hatte mich mit Mutter eines Patienten angefreundet, dann kam die Anweisung vom Amtsgericht ihn zu fixieren wenn er allein war, dies wurde unterlassen, er fiel aus Rollstuhl, die Frau desMitpatienten informiert mich u ich fragte den Pfleger ob die Angehörigen benachrichtigt worden seien, da sie wegen Wochenende nicht da war. Antwort , dass man dafür nicht zuständig sei u der Mitpatient es mir nicht hätte sagen dürfen. Ich rief Mutter an, sie wurde weder vom Pfleger noch Arzt informiert. Auch wurde kaum ein Wort darüber verloren. Die Frau des Mitpatienten wurde ausgeschimpft da ich mir es gesagt hatte. Pflegepersonal ging öfters zusammen zum Rauchen sodass Schwesternzimmer leer war.

4 Wochen auf Station 6

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Bäderabteilung, Sporttherapeut
Kontra:
Chefarzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vier Wochen (Mitte Febr.-Mitte März) auf Station 6 der Rothaarklinik. Mein Zimmer war sauber und ok. Ich wurde sehr nett von den anderen Patienten aufgenommen. Besonders bedanken möchte ich mich auf diesem Weg noch bei meiner Patin Louisa :) Ganz herzlich bedanken möchte ich mich außerdem bei H. Treude (Bäderabteilung) und H. Birkelbach (Sporttherapeut) sowie Frau Pistor und H. Link. Enttäuscht war ich vom Chefarzt, der mir in der ersten Visite mitteilte, dass ich in der Klinik falsch sei, weil mein Hauptanliegen mein Rücken war (Bandscheibenvorfall). Ich habe die vier Wochen genutzt, indem ich die sportlichen Anwendungen (Bewegungsbad, Schwimmen, Rückengymnastik, Wirbelsäulengymnastik, Muskelentspannung, Ergometer) wahrgenommen habe, wobei ich der Meinung bin, dass man in einer orthopädischen Klinik noch mehr auf meine Beschwerden hätten eingehen können. Gebracht hat mir der Aufenthalt auf jeden Fall etwas in dermatologischer Hinsicht (Salzbäder und Bestrahlung). Meine Schuppenflechte ist stark zurückgegangen. Außerdem hatten wir eine super Tischgemeinschaft und im Raucherpavillion gab es immer was zu lachen :) Gefehlt hat mir ein Kiosk und das Cafè war leider nur 2 x die Woche nachmittags für 2 Stunden geöffnet. Das Essen war ok, mittags konnte man zwischen 3 Gerichten wählen. Nur abends wurde es nach einiger Zeit etwas eintönig. Alles in allem waren es vier angenehme Wochen, wobei ich mir halt mehr von der Reha erhofft hatte. Wieso schickt man eine Patientin wie mich, mit Bandscheibenvorfall, in eine psychosomatische Klinik?? Schon vor Antritt der Reha habe ich in der Klinik angerufen und diesbezüglich nachgefragt, aber man sagte mir, der Chefarzt hätte meine Akte geprüft und sein OK gegeben. Als ich ihn in der Visite darauf ansprach, meinte er nur, er könne sich ja nicht jede Akte anschauen?!? Da fühlt man sich dann schon ein wenig verarscht.

1 Kommentar

bele30 am 20.07.2012

Seien Sie froh, dass Sie sich nur verarscht fühlen können. Mir hat er durch sein fahrlässiges Verhalten erheblichen Schaden zugefügt. Bei mir wurden Karzinome, die Metastasen bilden können, mit Voltarengel behandelt.Meine Akte kannte er auch nicht, und nun muss ich vor Gericht ziehen...

Nochmal ein dickes Lob

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Einfach alles!!!!!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muß nochmal der Klinik und ALLEN Mitarbeitern ein dickes Lob aussprechen :-)

Ich bin ja am 21.2. abgereist und hatte am darauffolgenden Samstag schon meinen Entlassungs-Bericht zuhause.

Auch meine Therapeutin hier zuhause war schwer beeindruckt über die zügige Abwicklung, denn das mein Bericht auch so schnell bei ihr war hilft uns sehr das ich so schnell wie möglich meine ambulante Therapie bei ihr fortsetzen kann, vielen lieben Dank nochmal dafür:-)

Einen lieben Gruß auch nochmal an meine Musiktherapeutin immer wenn ich jetzt "Rolling in the deep" von Adele höre werde ich daran erinnert das ich stärker bin als ich immer geglaubt habe;-)

Und an Frau Kroh,ich bin sehr intensiv auf der Suche nach einem ZUMBA -Kurs bei mir in der Nähe,aber ich vermisse unseren Kurs sehr mit unserer eigenen Choreografie und den dazugehörigen Liedern ;-) das war so toll!!!!

Und an Frau B. habe heute mal wieder Muskelentspannung gemacht, war aber nicht so schön wie bei ihr ;-)

Nochmal einen ganz lieben Gruß an ALLE dort es war eine Super Zeit für mich die mir sehr weitergeholfen hat.
Ich wünsche Ihnen alles Glück der Welt!!!!

Ärzte und Therapeuten TOP, Pflege und Aufenthaltsraum FLOP!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Tolle kooperation mit den Ärzten und Therapeuten
Kontra:
Unmotiviertes Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo!
Ich habe meinen 92 Jahre alten Vater über 9 Wochen in der Reha nach einem schweren Schlaganfall begleitet. Die Therapien waren seht gut und haben relativ schnell zum Erfolg geführt. Die Ärzte waren immer ansprechbar und haben sich die Zeit genommen über die Fortschritte oder Probleme Auskunft gegeben. In diesem Bereich gibt es absolut nichts zu beklagen.
Nun zum Pflegepersonal: Bis auf sehr wenige nette Ausnahmen wurde man auf der Station wie Luft behandelt. Auf die MEHRFACHE Bitte hin, meinen Vater morgens bitte die Windel zu wechseln wurde nur gesagt, dass das bis abends beim zu Bett gehen warten muss. Und das war leider jeden Tag der Fall. Das Pflegepersonal hatte angeblich nie Zeit für die Plege der Patienten aber wann immer man ins schwetsernzimmer wollte saßen alle 4 Pflegerinnen gemütlich am Tisch, haben sich einen Kaffe getrunken, Zeitung gelesen und sich über das Wochenende unterhalten. Auch beim mehrfachen klopfen oder klingeln haben sich die Schwestern nur umgedreht, einen angeguckt und sich dann wieder weggedreht. Unglaublich!
Die Zimmer waren relativ sauber, und gemütlich eingerichtet. Der Aufenthaltsraum allerdings lässt sehr zu wünschen übrig. Die alten Leute wurden morgens in den "Raum" geschoben und mussten den ganzen Tag dort sitzen bleiben. Der Raum ist sehr ungemütlich, da dort nur 2 Tische und Stühle standen. Kein einziges Bild an der Wand, keine Blumen, nichts zum lesen, kein Fernseher oder Musik... Die Leute saßen Stunden in dem offenen Raum ( der sehr klat war) und haben sich angeschwiegen. Leider war es oft der Fall, dass die Leute um Hilfe gerufen haben, auf Toilette mussten, durst oder hunger hatten, oder Ihnen die Nase lief etc... das Personal ist an den um Hilfe rufenden Leuten vorbei und hat sie abgewimmelt. Ich habe auch des öfteren beobachtet, dass den Leuten mit gelehmeten Armen einfach ein Teller hingestellt wurde und sie alleine essen sollten. Und dann wundert sich das Personal warum der Teller voll bleibt!!!

Super Ärztin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Einfach alles!!!!!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein ganz dickes Lob auch nochmalan Frau H. eine super Ärztin bei der man merkt das ihr Bruf ihre Berufung ist!!! Bei ihr habe ich mich auch sehr gut aufgehoben gefühlt :-)

Vielen Dank für ALLES!!!!

Hatte eine super Zeit dort

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Einfach alles!!!!!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin gerade erst ein paar Tage wieder zuhause und es ist mir ein grosses Bedürfnis dieser Klinik und meiner Behandlung dort ein ganz dickes Lob auszsprechen :-)

Ich bin mit allem rundum zufrieden es war einfach toll da,ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und habe viel über mich gelernt. Die Gespräche mit meinen Therapeuten Herr K. und Frau G. waren echt super und haben mir in meiner Problematik viel gebracht und mir sehr geholfen.

Ich finde sowieso das ALLE Angestellten dort sehr bemüht um mein Wohlergehen waren.

Ganz besonders viel Spass hatte ich beim Sport mit
Frau B.:-) eine tolle Frau die es geschafft mich, der vorher ein riesengrosser Sportmuffel war, dazu zu bringen das mir Sport jetzt total viel Spass macht, so das ich jetzt auch damit weitermache.

Mein ganz besonderes Highlight war der ZUMBA Kurs mit Frau K. das hat super viel Spass gemacht und sie hat es geschafft das ich in vielen Dingen alles nicht mehr ganz so verbissen sehe wie früher mit ihrem berühmten Satz den sie immer jedem der das erste Mal beim ZUMBA dabei ist rät"Nicht denken-machen" dieser Satz hat mich sehr geprägt und mir in vielen Dingen auch schon weitergeholfen :-)

In der Bäderabteilung war es auch total schön die Massagen bei Frau K.haben gut getan und Herr T. war immer gut drauf egal wie früh morgens man dort erschienen ist, das war toll.

Meine Musikthearpeutin Frau S.ist eine sehr liebe angenehme Person,mit ihrer einfühlsamen Art hat sie es geschafft das ich mich jetzt leichter öffnen kann und manche Dinge jetzt auch mit anderen Augen wahrnehme

Die Zimmer fand ich auch sehr schön, mir hat gerade diese schlichte einfache Ausstattung sehr gut gefallen, denn man braucht das Zimmer doch sowieso nur zum schlafen oder wenn man sich mal zurückziehen wollte.Und ich fand es sehr angenehm das es halt so schlicht gehalten war, denn zuhause hat man doch sowieso zuviel unnützes in seiner Wohnung stehen, ich habe es als sehr befreiend empfunden,mal wieder nur mit den einfachsten Dingen die man braucht ausgestattet zu sein.

Das Essen war auch einfach klasse!!!!

Also alles in allem kann ich nur sagen Super Klink,Daumen hoch und nochmal
VIELEN DANK AN ALLE!!!!

Mir hat es sehr gut getan das ich dort sein durfte :-)

Gute Erfahrung bei optimaler Behandlung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die Maßnahme war für mich ein Erfolg)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
erfolgbringende Behandlung
Kontra:
leider war das Patientencafe geschlossen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist mir ein grosses Bedürfnis aufgrund meiner erfolgreichen Reha-Behandlung in der Rothaarklinik Bad Berleburg diese Klinikbewertung abzugeben. Ich habe während meines 6-wöchigen Aufenthalts alle denkbare ärztl. sowie psychotherapeutische Behandlung und Hilfe erfahren und darf mit voller Zufriedenheit feststellen, daß diese Reha-Maßnahme einen absoluten Erfolg sowohl für meine körperliche als auch psychische Genesung darstellt.Ganz besonders wichtig ist mir zu berichten, daß ich gleich in den ersten Tagen meines Klinikaufenthaltes an Herrn Dr,med. Matthias Schmidt überwiesen wurde. Herr Dr. Schmidt ist organisatorisch als Facharzt (Diabetologe) der Rothaarklinik zugeordnet.Sein Wirkungsumfeld ist die Herz-Kreislaufklinik .Herr Dr. Schmidt behandelte meinen Diabetes (Typ II) in wenigen Tagen so erfolgreich,daß meine Blutzuckerwerte, die völlig aus dem Ruder gelaufen waren,ein normales Maß erreichten.Das hatte ich in den letzten 4 Jahren nicht mehr verzeichnen können.Die Umstellung auf ein neues Tages- bzw. Nachtinsulin (Liprolog und Levemir) sowie eine intensive Schulung hinsichtlich meiner Lebens- und Ernährungsweise ergaben in erstaunlich kurzer Zeit Behandlungserfolge,die ich allein der ärztl. Kompetenz und dem Fachwissen von Herrn Dr. Schmidt zuschreibe.Der so erzielte "Wohlfühleffekt" rundete die Reha-Maßnahme in ihrer Gesamtheit auf äüßerst angenehme Weise ab.Für die erfolgreiche Behandlung spreche ich Herrn Dr. Schmidt und seiner Mitarbeiterin Frau Birkelbach-Radomski meinen aufrichtigen Dank aus.
Ganz besonders danken möchte ich auch meiner Psychotherapeutin Frau Wooker, dem Personal der Bäderabteilung und den Krankenschwestern der Station 2 sowie der Ergotherapeutin, der Therapeutin der Koch- und Abnehmgruppe, dem Personal in der Küche und nicht zu vergessen dem Reinigungspersonal.Mir wurde von allen Hilfe und Zuwendung entgegen gebracht, so daß ich am 15.2. die Rothaarklinik in sichtlich gutem gesundheitlichen und psychisch gefestigtem Zustand verlassen konnte.

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Montoro am 03.07.2012

Die Klinikbewertung von "Montoro" kann ich nur unterstreichen.Die Klinik mitsamt dem Personal ist es wert, weiterempfohlen zu werden.

Alles Bestens

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Eine herrliche Gegend
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man sich eingewöhnt hat, und seine Krankheit akzeptiert hat, hat diese Klinik sehr kompetentes Personal, ob es der Sporttherapeut Herr Birkelbach oder die Frau Kroh von der Bäderabteilung ist, Die Adipositasgruppe oder Kunst oder andere Angebote die uns als Patienten angeboten wurden. Ich fand sie alle annehmbar. Da ist für jeden was dabei.
Die Zimmer waren gemütlich, nachdem man seine eigene Note reingebracht hatte.
Wenn das Wetter nicht so mies gewesen wäre, hätte man die Gegend noch viel mehr auskosten können. Wandern kann man ohne Ende, und immer gibt es was neues zu entdecken.
Das Essen ist sehr zu empfehlen, 3 Gerichte zur Auswahl gibt es nicht überall, auch hier ein dickes Lob.
Weihnachten in der Reha, danke an das Küchenpersonal, die Atmosphäre war einmalig, das Essen aussergewöhnlich gut, die Kosakengruppe war klasse, vielen Dank.

Super Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles Klasse
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war selber Patient in der Odebornklinik nach einem Schlaganfall und war mit allem zufrieden. Ich kann nur sagen 1A Klinik

Ich war zufrieden.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen, Gruppengespräche, Personal, Therapieangebote
Kontra:
Zimmer, Shuttle-Service, Lage, kein Kiosk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer für 6 Wochen auf der Station 1 und soweit zufrieden. Negativ empfand ich die Lage der Klinik, sehr abgelegen und durch die Einstellung des Shuttle-Service war es zeitweilig chaotisch mit den Fahrdiensten. Ebenso, dass kein Kiosk im Haus ist und das Cafe selten geöffnet hatte. Dazu war die Klimaanlage in der Kegelbahn defekt und der PC-Terminal funktionierte auch nicht immer einwandfrei. Das Schwimmbad war mir zu klein, dazu fand ich störend, dass die Umkleidekabine direkt vom Gang einsehbar war.

Ich fand das Essen recht abwechslungsreich und meistens schmackhaft, 3 Mittagsgerichte standen zur Verfügung, die man sich individuell zusammen stellen konnte und es war letztendlich immer genug Auswahl vorhanden. Kaffee gab es leider nur morgens und der war trotz mehrfacher Beschwerden ständig zu dünn. Dazu durften auch mal Essenswünsche geäußert werden.

Meine Zimmer war altmodisch, ging nach hinten raus und ich hatte eine schlechte Aussicht. Es waren mal Silberfische zu finden, aber sonst war es sauber und zweckmäßig. Für die Patienten stehen kostenpflichtig Waschmaschinen/Trockner und umsonst Wäscheständer/-körbe, Bügelmöglichkeiten, wie auch je Station eine Teeküche zur Verfügung.

Das Personal war überwiegend kompetent, hilfsbereit, freundlich und engagiert und hatte immer ein offenes Ohr bei Problemen oder Sorgen. Mein Bezugstherapeut Herr K. hat mich in vielen Punkten weiter gebracht, ebenso war die Gesprächsgruppe hilfreich, nur fand ich zeitweilig das Personal an der Information unfreundlich.

Die Therapieangebote waren gut, allerdings störte es mich, dass gewisse Angebote fest an die jeweiligen Stationen gebunden waren und man die nicht frei wählen konnte. Ebenso muss ich beanstanden, dass man über spezielle Angebote, wie z.B. "Stressbewältigung" nicht direkt informiert wurde, sondern darüber nur zufällig über Mitpatienten erfuhr. Ebenso störte es mich, dass sich immer mehrere Personen finden mussten, damit man den Ergometerraum nutzen durfte.

Es war richtig gut!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
therapeutische Betreuung auf Station 1
Kontra:
Essen
Erfahrungsbericht:

Ich war vom Oktober bis November 2011 Patientin der Station 1 und kann nur sagen, dass mir die Reha in Bad Berleburg sehr gut getan hat. Sicher, die Klinik ist nicht die modernste, aber therapeutisch gesehen ist sie top! Ärzte, Therapeuten und Schwestern (inkl. Krankenpfleger) hatten stets ein offenes Ohr! Alle waren immer bemüht, dass ich mich wahrgenommen fühle und haben das Gefühl vermittelt, nicht lästig zu sein.
Herr K. (Therapeut der Station 1) hat einen entscheidenden Fortschritt bei mir bewirkt, ebenso wie die Körperwahrnehmung, die Eßgruppe und die Fähigkeitengruppe! Durch den herrlich trockenen Humor von Frau B. war die Gymnastik auch zu ertragen. :-) Ein großes Minus ist nach meinem Empfinden das Essen. Für eine Klinik fand ich z. B. die Salate viel zu Majo-lastig und das Abendbrot war manchmal schon etwas einseitig in Bezug auf Wurst und Käse.
Der Shuttle-Service mit dem Taxi war leider auch nicht immer zuverlässig und manchmal hatte ich schon den Eindruck, der einen Dame am Empfang bei der Bestellung der Taxe auf die Nerven zu gehen.
Trotzallem kann ich für mein Empfinden die Klinik weiterempfehlen.

Deutliche Sparmaßnahmen

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Recht gutes Personal
Kontra:
Verfall der Klinik ist deutlich merkbar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen in der Rothaarklinik zu Reha. Es fällt auf das die Klinik demnächst geschlossen wird. Die Sparmaßnahmen sind deutlich sichtbar. Auch wurde mehrfach versucht, statt der von der sehr angagierten Dermatologin verordneten Cremes ein günstigeres Produkt an den Mann/ Patienten zu bringen.

Erfahrungen auf Station 1

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (am Wochenende manchmal ein wenig langweilig, da die Klinik sehr abgelegen ist)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich hatte keinerlei Probleme)
Pro:
sehr nette Schwestern und einen netten Pfleger, einen sehr guten Therapeuten, nette Sporttherapeutin, eine sehr gute Musiktherapeutin
Kontra:
teile der Klinik sehr renovierungsbedürftig und der Taxiservice in die Stadt ist nicht immer zuverlässig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist renovierungsbedürftig aber nach den ersten Tagen trotzdem ein angenehmer Raum.

Die Station 1 besitzt ausgesprochen freundliche, kompetente Mitarbeiter. Sie sind stets freundlich und bei Problemen immer ansprechbar. Die Zeit die Patienten brauchen ist da.

Die Musiktherapeutin so wie die Sporttherapeutin haben den richtigen Beruf gefunden, sie machen ihre Arbeit sehr gut.

Insgesamt kann ich viele gute Erfahrungen mit nach Hause nehmen, welche mich auch zuhause weiter bringen können. Der Aufenthalt war ein voller Erfolg. Auch von meinem Therapeutin bin ich begeistert.

Ich kann allen nur einen angenehmen Aufenthalt wünschen.

2 Kommentare

Banca82 am 18.04.2013

Hallo war auch in der Klinik von oktober bis November 2011.Essen hätte einbisschen vielfältiger sein können...Der Shuttle Service hat zu wünschen übrig gelassen manchmal ist er garnicht gekommen obwohl man am Vortag an der Rezeption Bescheid gegeben hat

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Das Leben nach dem Schlag, ein neuer Schlag

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
bemühte Ergo- und Physiotherapie
Kontra:
mangelhafte Pflege, nüchterne Umgebung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Eindruck der Klinik ist sehr nüchtern. Es fehlt an wohnlichen Bereichen, wo man sich gerne tifft und aufhält. Die Tage sind unendlich lang in einem nüchternen Krankenzimmer. Die Schwestern und Pfleger sind großteils wenig motiviert. Sie erledigen nur was unbedingt sein muss. Anordnungen des Arztes sind auch nach einer Woche noch nicht umgesetzt. Die Patienten werden nur gewaschen, Baden oder Duschen ist nicht eingeplant. Wenn man plötzlich inkontinent ist, ist das schon für den Patienten schlimm genug, aber wenn die Pflege dann sagt man solle sich halt anstrengen und "jetzt haben sie mir in das Gesicht gepupt, schämen sie sich", dann möchte der Patient am liebsten nicht mehr leben. Wenn man Angst hat vor der Nacht, weil dann keiner mehr kommt und man so liegenbleibt wie man liegt. Dann ist der Schlaganfall immer wieder ein Schlag. Der Patient als Störenfried des ruhigen Stationsalltags. Es muss dort dringend eine fähige, und motivierte Pflegedienstleitung eingesetzt werden.

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Winterwunder am 08.11.2011

Guten Morgen,

wie schon an anderer Stelle beschrieben, war ich 3 Monate als Begleitperson bei meinem Mann in der Odebornklinik.

In dieser Zeit wurde dort niemand nachts einfach so liegen gelassen.

Während der Nacht kamen 3 mal regelmäßig die Nachtschwestern ins Zimmer und haben nach den Patienten geschaut.

Mein Mann wurde mindestens 2 mal pro Woche geduscht, und die Schwestern und Pfleger waren ständig ansprechbar.

Was die gemütlichen Ecken betrifft, es gibt einen Aufenthaltsraum vor der Cafeteria mit Sitzgelegenheiten und Fernseher.

Die Cafeteria und der Aufenthaltsraum waren immer gut besucht von Patienten und Angehörigen.
Da hat sich so manche nette Runde getroffen und am Ende auch Adressen ausgetauscht.

Es gab auch noch einen sogenannten Wintergarten, einen Raum, in dem man Gesellschaftsspiele und weiche Sitzmöbel vorfand.

Man musste also nicht den ganzen Tag im Krankenzimmer verbringen, sofern man mit dem Rollstuhl ein wenig mobil war.
Es war sogar gewünscht, dass die Patienten, so weit es ihnen schon möglich war, sich außerhalb aufhielten und dort andere Eindrücke und Impulse erhielten.

Mich wundert ein wenig, dass sich die Situation so negativ verändert haben soll. :-(

Ich habe hier viel für mich erreicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (OK - vielleicht nicht ganz 1A aber für mich war die Therapie ein voller Erfolg)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Was Medikamente betrifft - meiner Meinung nach zu großzügig und ohne Augenmerk auf andere Optionen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Therapien waren absolut gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Keinerlei Probleme)
Pro:
Umgang mit den Patienten
Kontra:
Klinik muss instand gesetzt werden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war/bin vom 06.09.2011 - 08.11.2011 hier auf Station 1. Die Klinik ist renovierungsbedürftig aber ordentlich und wird sauber gehalten.
Nicht so begeistert war ich von der Küche (immer das Gleiche) aber auch dort gibt man sich Mühe. Die Therapien (ES Gruppe, Einzel- und Gruppengespräche, Fähigkeitengruppe, Körperwahrnehmung, Infogruppe, Gymnastik, Schwimmen, Zumba, Boxtherapie, Musiktherapie) waren für mich absolut effektiv und hilfreich (Gute Therapeuten sind Frau B. (Sport), Frau S. (Musik) und Herr K. (mein Bezugstherapeut und Leiter der Gruppengespräche und der ES Gruppe).
Weniger gut fand ich die zahlreichen (gescheiterten) Versuche einer Medikation. 5 verschiedene Präparate in 9 Wochen ist schon belastend, sowohl mental als auch körperlich. Ein Medikament hat mir sehr gut geholfen aber ich muss es jetzt, ein paar Tage vor meiner Abreise wegen Nebenwirkungen wieder absetzten. Und ich werde wahrscheinlich gehen, wie ich gekommen bin. Ich habe große Angst, die überwundenen Qualen einer psychischen Erkrankung noch mal zu durchleben.
SEHR positiv finde ich, dass sowohl die Therapeuten als auch die Stationsschwestern (und Pfleger!) immer ein offenes Ohr haben, viel Verständnis und ich hatte nie das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden bzw. mich für irgendetwas schämen zu müssen. Ganz große Klasse. Für mich auch sehr wichtig ist die Selbstständigkeit, die hier von jedem einzelnen verlangt wird. Ich kann es mir nicht anders vorstellen aber für viele scheint das absolut nicht das richtige System zu sein - nur so kann ich mir die vielen schlechten Bewertungen hier erklären. Aber ich habe mir selbst ein Bild gemacht und bin sehr zufrieden. Ich habe hier viel gelernt und erreicht. Man muss allerdings wollen und man muss bereit sein, sich zu öffnen und an sich zu arbeiten (was SEHR anstrengend sein kann!). Nur so geht es. Ich kann jedem nur raten, sich ein eigenes Bild zu machen.

3 Kommentare

bele30 am 04.11.2011

Also, zum Thema man muss sich "öffnen" und "mitmachen" usw. "und es wollen"...Ehrlich gesagt ist dieses Verhalten aus meinen Erfahrungen heraus, in dieser Klinik gesundheitsgefährdend. Ich habe auch mitgemacht als man mir eine bedenkliche Lässion vereist hat. Jetzt wurde mir von kompetenter ärtzlicher Seite mitgeteilt, dass diese Methode ohne Gewebsprobe bei mir sehr gefährlich sei, da man an der Oberfläche nichts mehr sieht und die Tumorzellen in die Tiefe wachsen können. Die Klinik mag für einige Patienten hilfreich sein, aber Patienten, mit denen diese Klinik überfordert ist, sollte sie umgehed an kompetente Kliniken verweisen. Also an alle Patienten, deren gesundheitlichen Beschwerden durch "öffnen" und es "wollen" nicht zu heilen sind: ACHTUNG

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Gesund und zufrieden :-)

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nette fachkompetente Mitarbeiter
Kontra:
Vertretungen in der Sportabteilung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 7 Wochen in der Rothaarklinik und sehr zufrieden! Ja es gibt Kritikpunkte aber ich glaube das diese nicht zu einer Verschlechterung des gesundheitlichen Zustandes beitragen. Mein Zimmer war eins der älteren aber ich habe mich gerne darin aufgehalten, mich wohlgefühlt und es war sauber. Was braucht der Mensch mehr ich wollte da ja nicht einziehen. Die Stationsschwester Helga und Sonja waren immer ansprechbar und haben immer fachkompetent geholfen vielen Dank dafür!. Mein Therapeut konnte mir neue Wege eröffnen und vor allem konnte er mit uns auch mal lachen. Es hat mir sehr gut getan. Die Küche war ausreichen und abwechslungsreich. Nach 7 Wochen wünscht man sich den eigenen Kühlschrank zurück aber das ist normal. Ich war zufrieden und immer satt. Die Sportangebote waren zahlreich leider waren die Therapeuten häufig nicht da, so dass vertreten werden musste. Das fand ich schade aber meinen Sport konnte ich immer machen. In der Bäderabteilung wurde ich fachkompetent betreut. Hierfür an die Mitarbeiter der gesamte Abteilung meinen Dank. Ich muss sagen ich war einfach zufrieden konnte Unstimmigkeiten zeitnah klären und kann die Klinik sehr empfehlen allerdings muss jeder den Willen mitbringen sich einzubringen und nicht nur hinter vorgehaltener Hand zu meckern!

5 Kommentare

wernermarkus am 29.10.2011

Wie schön, dass es dir dort gut gefallen hat.
Ich war auf der selben Station mit den selben Schwestern, habe an diesen auch absolut nichts auszusetzen gehabt, ebenso wenig an Zimmer, Küche und Bade-/Sportabteilung. Ich denke aber, dass es entweder ein neuer Therapeut war oder der alte sich geändert hat. Humor hat meiner jedenfalls keinen gehabt.

Doch nun zum wesentlichen: Aus deinem Bericht höre ich eines der Grundprobleme dieser Klinik heraus: Menschen mit ganz verschiedenen Krankheitsbildern sollen auf einen Nenner gebracht werden, um wieder für das Arbeitsleben zu funktionieren. Das mit dem "Sich selbst einbringen" liest man hier immer wieder und es wurde auch in der Klinik alleweil gepredigt. Dabei wurde völlig übersehen, dass es Menschen gibt, denen ihr Gesundheitszustand eben gerade dieses nicht ermöglicht/die aufgrund ihrer psychischen Situation zu diesem eben gerade nicht fähig sind.
Und genau da beginnen dann die Probleme mit dem Personal, wobei die Überforderung innerhalb der Klinik-Hierarchie von unten nach oben immer größer wird.
Wer, so wie du, offensichtlich imstande ist, sich den Anforderungen der Klinik anzupassen und sich einzubringen, kann durchaus eine schöne Zeit haben. Wer aber aus o. a. Gründen andere Bedürfnisse hat, als von der Klinikleitung propagiert, der kann ganz schnell ganz tief sinken.
Das mit dem Funktionieren hat übrigens bei mir wunderbar geklappt: Seit meiner Entlassung vor einem Jahr habe ich immer voll gearbeitet und bin nicht einen Tag krank gewesen. Trotzdem würde ich mich als alles andere als gesund betrachten, und dazu hat die RHK mit ihrem Unverständnis auch einen Teil beigetragen!

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nach Reha-Erfahrungen war dies das "Letzte"

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklich veraltete Klinik mit ekelhaften Zimmern (mag über d.Flecken im Teppichboden,schmutzigen Wände u.klebrigen Möbeln gar nicht nachdenken), Schwimmbad reinste "Kloake". Der Küche möchte man d.Buch "Die Enährungslüge" schenken - zu viel Glutamat u.Süßstoffe, Fertigprodukte (u.das bei Allergie- u. essgestörten Patienten). Habe 14 Tg.lang die falsche (doppelte) Dosis an Psychopharmaka erhalten - lapidarer Kommentar: Uns ist ein Fehler unterlaufen, kann doch mal passieren, warum ich mich so aufregen würde. Bei Leistungsbeurteilung ein Therapeut so, der andere so und ein Dritter wiederum anders. Ständig fallen therapeut.Maßnahmen aus - bei angeblich hohem Vertretungsniveau. Patienten erhalten den Eindruck, das Betriebsklima läßt zu wünschen übrig. Unfreundliche Dame am Empfang, was die netten "Schülerinnen" ab 17.00 Uhr jedoch wieder wett machen. Kein Kiosk für Bedarfsartikel vorhanden, Cafe nur 2x für 2 Std. in der Woche offen. Kein Shuttleservice Klinik/Bad Berleburg - Klinik am A... der Welt - alledings tolle Landschaft und (allerdings sehr schlecht beschriebene) Wanderwege. Therapiert haben sich die Patienten untereinander. Nette Schwestern, Sporttherapeut Birkelbach und Herr Treude in der Bäder-Abtlg: einfach nur klasse. Was sonst in der Klinik abgeht, kann man nicht beschreiben - muß man erleben (oder aber auch nicht).

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bele30 am 13.10.2011

Stimmt, dass muss man wirklich erlebt haben. Das ist alles so erschreckend und unglaubwürdig, dass man das Außenstehenden kaum erzählen kann, es ist nur unfassbar!!! Deshalb nehme ich auf jede Behörde und zu jedem Arzt meinen Klinikbericht mit, wer den liest, glaubt auch den Rest...einfach verantwortungsloser Umgang mit Patienten (die Hautsache das Geld vom Kostenträger stimmt) der Mensch spielt überhaut keine Rolle.

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Rothaarklinik die Zweite :-)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sportangebot,Essensauswahl,Gesprächsgruppen,medizinische Versorgung
Kontra:
Die Zimmer sind etwas in die Jahre gekommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor 8 Jahren hatte ich meinen ersten Aufenthalt in der Rothaarklinik und war sehr zufrieden.Vor diesem Hintergrund entschied ich mich wieder für diese Klinik. Als ich die Bewertungen hier gelesen habe war ich etwas schockiert und verunsichert, dass sich die Klinik innerhalb von 8 Jahren so verschlechtert haben könnte,da ich ja beim ersten Aufenthalt gute Erfahrungen gemacht habe.Zum Glück habe ich mich nicht verunsichern lassen und habe mir ein eigenes Bild gemacht.
Hier einige Infos

Zimmer:
O.K die Zimmer sind etwas in die Jahre gekommen,aber sehr sauber und man kann sich das Zimmer selbst nett dekorieren(
Bilder,Blumen u.s.w).

Essen/Küche
Genial.Jeder der etwas zu meckern hat,sollte überlegen ob er diese große angebotene Menüvielfalt in seinem Kühlschrank hat.Jeden Mittag werden 3 verschiedene Menüs angeboten,auch vegetarische Gerichte sind dabei.

Bezugstherapeuten
Mein Bezugtherapeut war sehr gut und er hat es immer auf den Punkt gebracht.
Ein kleiner Hinweis:
Mitarbeit und sich öffnen ist sehr wichtig,nur so kommt man weiter.

Gruppengepräche
Haben mir sehr geholfen.Auch hier der Hinweis:Öffnen und mitmachen.

Sportangebote
Die Angebote sind hier sehr breit gefächert.Wer keine körperlichen Einschränkungen hat,hat eine große Auswahl.
Großes Lob an die Sporttherapeutin des Zumbakurses.Zumba macht Spaß und befreit.Großes Lob auch an unsere Yogalehrerin.Yoga ist sehr entspannend und Lachyoga hatten wir auch ;-).Die Entspannungsübung am Ende der Std. mit Gesang der Yogalehrerin hat mir sehr gut getan.
Danke an dieser Stelle für diese tollen Stunden.

Schwestern
Immer da und nett.Vom Wespenstich bis hin zur Prellung,mir wurde immer geholfen.Danke.

Kritik und Lösungen
In der Stationsrunde hat jeder Patient die Möglichkeit sich zu äußern (z.B. Essen,Raucher,Zimmer u.s.w).
Die Klinik notiert die Probleme und versucht sie zu lösen und nimmt gerne Vorschläge von Patienten an.

Freizeit
Tolle Umgebung.Langeweile gab es bei uns nie.Wer einen Animateur braucht, sollte natürlich nicht in die Rothaarklinik fahren.Empfehlung:
Wanderung (KahlerAsten,Rothaarstieg),Kino,Schloßbesichtigung u.s.w.

So, nun werde ich mit meinen positiven Eindrücken zurück ins Leben starten.

3 Kommentare

wernermarkus am 03.10.2011

Schön, dass es Dir so gut gefallen hat.

Zu den Therapeuten: Und wenn man nun mal nicht mitarbeiten und sich öffnen will oder kann? Schließlich ist man nicht zum Vergnügen da, sondern man ist krank. Dann kommen diese Therapeuten schnell an ihre Grenzen. Mit Katalogpatienten kann jeder arbeiten, das könnte selbst ich, aber mit Menschen, deren psychische Probleme über deren Lehrbücher hinausgehen, damit können´s sie nicht.

Zur Freizeit: Natürlich hat die RHK eine tolle Umgebung. Die nützt mir aber nicht viel, wenn es um 18 Uhr dunkel ist. Ich weiß vovon ich rede, ich bin so manches Mal durch die Nacht gewandert, nur um aus der Klinik raus zu kommen. Die Aufenthaltsmöglichkeiten nach Therapieschluss sind eine einzige Katastrophe. Ich habe nun wirklich von der Schlossbesichtigung, Konzertbesuch, Dorffest, Musiknacht usw. usf. alles mitgemacht, was es gab und trotzdem wurde mein Zustand immer schlechter. Ins Kino gehen könnte ich auch zu Hause. Passiv im dunklen Raum zu sitzen, das ist es, was ich als Patient nun wirklich am allerwenigsten brauchen kann.

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Jederzeit wieder, klasse Klinik,

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Psycholgen(-innen), Pflegekräfte, die Lage, ...das Essen
Kontra:
Telefon und, Internetzugang zu teuer und zu langsam
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen.
Die Kommunikation der Angestellenunter einander funktionierte einwandfrei und jeder hat sich für mich die Zeit genommen ( sogar der Hausmeister ;-) )
Dort habe ich eine fachliche Kompetenz vorgefunden, die nicht überall zu finden ist.
Hier ist aber auch Eingenarbeit/Eigeninitiative gefragt. Wer dort hin geht um geheilt zu werde ohne etwas selber dazu beizutragen, der ist fehl am Platz.

Augen auf bei der Klinikwahl

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen, Wald, einige Mitarbeiter
Kontra:
Umgang mit Patienten und Therapien, soweit man welche bekommt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An meinen Klinikaufenthalt möchte ich gar nicht mehr zurückdenken. 3 Wochen verschwendete Zeit....Zudem wurde ich nach der Reha erst mal krankgeschrieben, da mich die Erlebnisse dort zu sehr mitgenommen hatten.
Aber die richtige Überraschung kam erst mit dem Bericht. Da stimmte fast gar nichts, noch nicht einmal mein Alter. Das zum Thema, man "hört dem Patienten" zu. Aber der absolute Lacher war " Voltaren Gel" beseitigt weißen Hautkrebs. Diese Klinik ist einfach nicht ernst zunehmen....Mit der Bitte um Korrektur meiner persönlichen Daten, kam nur zurück, der BERICHT STIMMT... unfassbar...Außerdem kann ich jedem nur Raten sein Therapieheftchen zu kopieren....

4 Kommentare

Median11 am 15.09.2011

Hallo ich schreibe Dir noch einmal kurz. Bitte melde Dich doch bei einem Verband an. Das hatte ich Dir schon mal geschrieben und des öfteren geraten. Ohne solche Leute kommst Du nicht weiter. Glaube mir !!!! Die sprechen die gleiche Sprache.

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Selbst ist der Mann/Frau 2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Station 2 incl. Schwestern,Therapeuten,Oa und ChA
Kontra:
Raucherpavilion, Fitnesraum, Empfangshalle, Verwaltung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fortsetzung -

Aber: hilft diese Kosmetik wirklich, jemanden aus einer "Depression" "zu holen". Ich behaupte NEIN. Die Umstände sind evnt. hilfreich, aber nicht entscheidend. (An die Männer, die beim Bund oder Ersatzdienst waren: war die Scheiße, in die Ihr gelegen habt bei einer Übung wirklich besser? Ihr habt Euch aber arrangiert, oder?)
Unterhaltung: Ist die Kegelbahn nicht mehr funktionstüchtig? Spielt jemand ein Instrument? Kann jemand aus einem Buch vorlesen?

Die beste Unterhaltung habe ich auf der Stationsküche erlebt. Ich konnte wieder lachen. Das erlebt man nicht in einem Café !!!
Wir waren manchmal so ausgelassen, das wir geglaubt haben, nicht wirklich noch Krank zu sein)

An die, die hier schlechte Erfahrungen gemacht haben: Hat es nicht auch ein bischen an Eurer Akzeptanz gefehlt? Die Rothaarklinik ist kein 5* Hotel mit Präsidentensuite sondern ein 5* Krankenhaus mit absolut kompetentem Personal (sagen auch viele Therapeuten in meinem Umfeld). Lest Euch mal die positiven Beurteilungen hier richtig durch. Und bewertet die Aussagen mit Euren. Ich hoffe sehr, Ihr erkennt den Unterschied.

Fitnesraum 2009 - kein Kommentar. Es gab nicht wirklich einen.

Ich Grüße hiermit: die Schwestern der Station 2 - 2009, Herrn M., OA Dr. Sch., ChA Prof.Dr. W., Musiktherpeutin, Ergotherapeutin, Sporttherapeutin, Empfang, und ganz besonders die Küche. Ich denke viel an Sie alle zurück. Sie waren mir bis jetzt und auch in der Zukunft eine große Hilfe. DANKE FÜR ALLES.

Ich Grüße auch alle Mitpatienten und selbstverständlich die "Gang" aus der Station 2 August-Oktober 2009 *ggg* (Ich kann wieder Gitarre spielen und Glasperlen machen) Ich hoffe es geht Euch so gut wie mir !!!

Meine, jetzt bessere, Beurteilung hat sich aus der Besserung meines Krankheitsbildes ergeben und das mit großer Wirkung durch die Reha hier.

Ich drücke allen zukünftigen Patienten die Daumen. Haltet Euch fern von ewigen Nörglern und Besserwissern. Die ziehen euch nur 'runter.

Bernd

7 Kommentare

wernermarkus am 05.09.2011

Natürlich konnte ich mich nicht auf die REHA einstellen. Kein Wunder: Ich habe noch bis zum Vortag voll gearbeitet. Der Übergang war schon schwer. Umso mehr hätte ich eine sensible psychologische Hilfe und Unterstützung gebrauchen können, die leider nicht da war, außer z. T. von der Hautärztin.

Zum Thema Stationsküche: Wer von den Stationsküchen schwärmt, war noch nie auf Station 5. Immer wenn ich dort abends mutterseelenallein meinen Kaffee zubereitete, mit Blick auf die Raucherlobby, hätte ich mich aus dem Fenster stürzen können.

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Selbst ist der Mann/Frau

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sation 2 incl. Schwestern,Therapeut,Oa und ChA
Kontra:
Raucherpavilion, Fitnesraum, Empfangshalle, Verwaltung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es sind nun 2 Jahre seit meinem Klinikaufenthalt vergangen. Immer wieder habe ich hier die Kommentare gelesen.

Als völlig unbrauchbar habe ich die Bewertungen der "Angehörigen eines Patienten" empfunden. Wie kann man Bewertungen abgeben, die man nicht selbst erlebt hat? Wie kann man das Durchleben eines Prozesses einer anderen Person objektiv beurteilen? Man hat doch nur das eigene Bild des Angehörigen im Kopf. Man weiß nie, wie dieser Angehörige sich eingebracht hat in die Therapie. Vielleicht hatte der
Bekannte/Angehörige ja überall etwas auszusetzten? Das Personal hört sich so etwas ne gewisse Zeit an. Aber dann nervts nur, oder? Wie ist es bei euch? Wenn ein Kunde/Mitarbeiter/Sohn/Tochter usw. nur meckert? Geht Ihr dann darüber weg? Nehmt ihr das nicht war? Stört es euch nicht?

Was mich auch erstaunt, ist die große Differenz der Unterschiede die man dort lesen kann. Entweder totale Ablehnung oder Begeisterung. Komisch,oder?

Zu den Ablehnungen: wenn man diese Texte liest, drängt sich einem eine Arroganz auf, die ganz typisch für unsere heutige Zeit ist. Die Erwartungshaltung lässt sich wie folgt beschreiben: Die Klinik ist eine Produktionststätte: Patienten krank vorne 'rein - Patient hinten gesund wieder 'raus. Produktionprozess: Wo ist das Café? Wo ist mein Unterhaltungsmanager? Wo ist mein Mechaniker, der die Schrauben wieder richtet? Ich bin jetzt hier - macht was !!!!
Leute: Ihr werdet nie gesund werden. Nicht andere Personen werden Euer Leben weiterleben, das müsst Ihr selbst tun. Dazugehört, das Ihr Euch in den Arsch tretet und nicht das Klinikpersonal. Die helfen aber dabei, wenn man sich nicht verschliesst, sondern wenn sie erkennen, das man bereit ist, seine Erkrankung ernst zu nehmen und daran zu arbeiten.
Sicherlich ist die Klinik nicht die Schönste und Komfortabelste. Seid Ihr noch schön? Geht doch mal zum Chirurgen und lasst euch die Fassade machen. In einigen Kommentaren wird berichtet, das die Klinik umzieht bzw. baulich wieder aufgepeppt wird. Das hat sie auch nötig. - Fortsetzung folgt

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Median11 am 07.09.2011

Ich weiss zwar nicht wie alt Du bist, aber wenn Du so wie ich im Rentalter wärest, und man wird aufgefordert aus einer beruflichen Reha-Klinik die Rente einzureichen und hat dann diesen Chefarzt der einen weder grüßt noch zu einem Gespräch bereit ist und dann sechs Wochen da noch kränker gemacht wird, als man sowieso schon ist, dass ist eine große Sauerei. Das das kein 5 Stern Hotel ist weiss ich auch. Aber ich kann mittlerweile von Behandlungen in einer Reha Unterschiede machen. Aber so was von. Du bleibst mit Deiner Meinung zur Roothaarklinik ganz schön alleine.

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Rothaarklinik - Einsamkeit und Gleichmacherei am Waldrand

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sporttherapeuten Badeabteilung Küche
Kontra:
Gruppen- und Einzeltherapien fehlende Möglichkeiten der Freizeitgestaltung fehlendes Empathieverhalten der leitenden Mitarbeiter Rauchbelästigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von September bis November 2010 in der Klinik. Bis heute habe ich diese Zeit nicht verarbeiten können. Die schlimme Situation der RHK wurde mir schlagartig bewusst, als ich zum ersten Mal in der Nachbarklinik zu Besuch war. Dort gibt es alles, was man in der RHK schmerzlich vermisst: Schwimmbad und Sauna fast immer geöffnet, auch für Einzelgänger, ein Cafe täglich bis 22 Uhr geöffnet, noch dazu auch mit Pay-TV (Fußball!), ein kleiner Shop für die nötigsten Dinge, gleich gegenüber eine kleine Kneipe, um auch mal ein Bier zu trinken, Ortsnähe, damit man nicht für jeden Mist auf den Shuttle warten muss. Das einzige, was mir mein Therapeut hierzu mit auf den Weg gab, war, dass ich mit anderen Patienten etwas zusammen machen solle. Diese saßen aber zumeist im Zimmer vor dem Fernseher oder Laptop, denn die Räumlichkeiten (das sogenannte Foyer oder Sozialer Knotenpunkt) gaben eine zwanglose Geselligkeit einfach nicht her. Man fühlte sich auf grausame Art und Weise beobachtet, sowohl vom Personal als auch von Mitpatienten. Hier entstand bei mir sofort der Eindruck, dass durch die abgelegene Lage und die ungenügende Ausstattung der Klinik psychisch kranke Menschen abgeschoben und am Waldrand isoliert werden sollen. Ich habe in den 6 Wochen meines Aufenthalts im Klinikcafe gearbeitet, habe meine Station 3 in Gesprächen mit dem Küchenpersonal repräsentiert, habe verschiedene Ausflüge mitgemacht, habe an der Kunsttherapie teilgenommen, übrigens als einziger Mann, habe gesungen, einmal in 6 Wochen fand das statt, habe Neupatienten durch das Haus geführt, habe mich 2 mal die Woche mit dem Bulli zur Sauna fahren lassen, und trotzdem ging es mir immer schlechter und ich war oft froh, wenn ich auf dem Weg durchs Gebäude niemandem begegnete, da die Zeit von 18 Uhr abends bis zum nächsten Morgen unendlich lang und sinnlos war. Das Klinikpersonal hatte DAFÜR kein Verständnis und hat mit einem negativen Gutachten reagiert. Ein klärendes Gespräch hat mir der Chef dann verweigert.

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Median11 am 01.09.2011

Schade dass man diesem Dr. Wehrmann nicht endlich das Handwerk legen kann. Ich war 2005 in dieser furchtbaren Klinik und da wurde schon falsch abgerechnet. Leider gibt zu wenige Leute, die sich bei der Krankenkasse bzw. DRV Bund usw. beschweren, weil Sie Angst haben. Aber ob man sich beschwert oder nicht, sobald die Zeit dort abgelaufen ist und man wird gesund entlassen, war der Chefarzt dort mit fast allen macht, ist sowieso alles gelaufen. Den Krankenkassen ist das auch alles scheiß egal. Die schemißen alle das Geld zum Fenster raus die dort hingeschickt werden. Eine Sauerei ist das. Es müssten sich wirklich mehr Leute beschweren. Es haben mir viele geantwortet, die Beweise dafür haben. Das kann doch nicht sein, dass einer machen kann, was er will? Hast Du dich beschwert irgendwo? Vielleicht nocht einmal kurze Antwort. Bis dann.

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Nicht für jüngere Menschen!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Cafeteria
Kontra:
Mitpatienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider landete ich hier nach der Geburt meiner kinder, nach der ich eine Hirnblutung erlitten hatte.
Von daher hatte ich schonmal keine sehr gute Ausgangssituation, weil ich natürlich auch zu meinen Kindern wollte.
In der Klinik weilen überwiegend Menschen älternen Semesters nach Schlaganfällen etc. Teilweise schrien diese ununterbrochen, weil sehr verwirrt.
Ich fühlte mich sehr fehl am Platze. Therapieplan bekam ich erst nach 4 Tagen, bis dahin nur vereinzelte Therapien (max. 2 am Tag á 30 Minuten). Die Therapieanzahl liess auch zu wünschen übrig. Ich hatte also viel zu viel Zeit (allein im Zimmer) über das Geschehene zu grübeln, und bekam Depressionen.
Einzige Ablenkung war die Cafeteria.
Zuerst hieß es (da ich Gehprobleme hatte), ich dürfe mich nicht allein von Zimmer entfernen. Es war aber auch keiner da, der mich zu meinen Therapien leiten konnte...

Zum Essen lässt sich sagen, dass es ok war. Man konnte sein Essen mittags wählen und auf Anfrage bekam man auch Nachschlag. Jedoch war der Essenssaal sofort bei Beginn der Essenzeiten proppenvoll und wenn man nicht pünktlich kam, war das Buffet (besonders abends) so gut wie leer!

Negativ fand ich einfach, dass ich nicht am Tisch sitzen konnte mit etwa Gleichaltrigen (lt. Therapeuten gab es vereinzelte, aber wo??) sondern stattdessen zwei ältere Frauen dabeisitzen hatte. Eine kam mit ihrem Mann als Begleitung und konnte NICHTS sprechen, die ander war zwar ok, aber eben nicht mein Alter und kinderlos, konnte mich also auch nicht so verstehen...
Alles in allem war das sehr deprimierend für mich und ich habe die Reha nach 6 Tagen abgebrochen und hier daheim ambulant im Kreise meiner Lieben weitergemacht. Das brachte mich letztendlich wieder auf die Füße!!
Wäre ich dort noch länger geblieben, hätten sie mich anschließend gleich in die geschlossene Abteilung einer Psychiatrie einweisen können...

Auf Therapieangebote einlassen!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schwestern, Therapieangebot, Landschaft
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinen Bericht gab ich hier bereits vor 2 Jahren ab, denn mein Aufenthalt in dieser Klinik war von April bis Anfang Juni 2009. Nachdem ich hier weitere Erfahrungsberichte nachgelesen habe erstaunt es mich doch sehr, wie unzufrieden sich manche Patienten äußern.
Man tritt nunmal nicht eine Reha an und sagt: "Hier bin ich, und macht mich gefälligst gesund!" Da bedarf es auch ein großes Maß an eigener Mitarbeit und des sich Einlassens.
Ich selber zehre immer noch von den Anregungen, die mir damals von meinen Therapeuten und den Schwestern mit auf den Weg gegeben wurden. Alles weitere könnt Ihr nachlesen.

5 Kommentare

Bernt11 am 06.08.2011

Ich wundere mich immer wieder mit wie wenig und absolut niedrigen Standards die Patienten zufrieden sind: es geht hier schließlich um das höchste Gut was ein Mensch verlieren kann: seine Gesundheit !

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Anschlussheilbehandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger u. Betreuer einer Patientin bin ich leider sehr unzufrieden!!!
Die Patientin kam wegen einem Schlaganfall zur Anschlussheilbehandlung, der Zustand nach der Entlassung war sehr viel schlechter.
Die Information der Ärztin die ich jede Woche gesprochen habe war sehr knapp und für mich nicht zufriedenstellend, eine Information war nur auf dem Flur zwischen anderen Patienten möglich.
Über den Entlassungstermin wurde ich 1 1/2 Tage vor der Entlassung Informiert .
Das ich div. Hilfsmaterial in der kurzen Zeit nicht bekommen konnte da ja noch kein Rezept von der Klinik weitergeleitet wurde zeigte keinerlei Interesse. Es war keiner verantwortlich!!
Auch die Suche nach der Versicherungskarte der Patientin war für das Personal wohl eine Zumutung und ohne Erfolg.
Man beendete das Gespräch mit den Worten " Ich kann die Karte auch nicht herbeizaubern"

1 Kommentar

Winterwunder am 30.07.2011

Haben Sie versucht,für Ihre Sorgen einen Ansprechpartner zu finden ?
Die Patientenbetreuerin war zu unserer Zeit ständig ansprechbar, führte offene Angehörigen-Gespräche in der Cafeteria durch und hat auch auf ihren Runden über die Flure der Klinik von alleine nachgefragt, wie es uns geht.
Ich persönlich wurde als Angehörige mehrmals vom Sozialdienst mit einem Schreiben zu einem Gespräch eingeladen und gefragt, was man für uns tun könne.
Von dort aus wurde bereits der Antrag für einen Schwerbehindertenausweis erstellt und an unsere Stadtverwaltung abgesandt, und von der Physio- und Ergo-Abteilung haben wir frühzeitig Verordnungen für Hilfsmittel ausgehändigt bekommen.
Sogar eine Liste mit passenden Therapeuten in unserer Heimatstadt und Hinweise auf passende unterstützende PC-Programme für das weitere Hirnleistungstraining zu Hause haben wir erhalten.
Auch der Chefarzt hat bei seinen Visiten immer speziell nachgefragt, was gut und was verbesserungsbedürftig sei.
Schade, dass Sie so gegenteilige Erfahrungen machen mussten.
Alles Gute für die Patientin und Sie.

Ich konnte nicht meckern..

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Das Therapeutenteam u die Ärzte Stat 2
Kontra:
Kein Kiosk oder öfter geöffneteCafeteria
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich war von Mai bis Anfang Juli in der Klinik und kann mich nicht beschweren. Wenn man sich auf die Therapie einlässt und mitarbeitet ,dann kann man was erreichen. Es ist ja auch kein Urlaub den man da antritt !!Man kommt nicht als Geheilt da raus-> wie denn auch auch..
aber man bekommt gute Ansätze und muss die für sich selbst umsetzen.
Ich war auf Station 2 und muss sagen ich habe mich in allen Bereichen gut aufgehoben gefühlt.Besonders Schwester Petra,Fr Zetsche und Dr Schmidt waren immer für einen erreichbar.
Das Essen war so vielfältig man fand immer was-> und man hat dabei auch noch abgenommen-> also ein positiver Nebeneffekt !!
Das Sportprogramm war auch umfangreich man konnte immer was finden was einem gut tat.
Also alles in allem kann ich für mich nur sagen es war eine gute Zeit mit vielen Höhen und Tiefen aber das gehört dazu. Ich habe schon anderes erlebt.

8 Kommentare

Median11 am 29.07.2011

Und wie findest Du das, was da in der Klinik jetzt wieder abgeht.
Für Leute die auf Rente oder andere Dinge angewiesen sind ist diese Klinik nichts. Ob man sich auf die Gruppentherapie einlässt oder nicht. Unmöglich!!!!!

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Keine gute Wahl, absolut nicht empfehlenswert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Lage im Grünen, Essen (Buffet)
Kontra:
dunkle Flure, viel Zigarettenqualm, psychologische Betreuung, Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haus besitzt keinerlei Charme, Zimmer einfach und zweckmäßig.Überall an den Türen nach draußen wird geraucht. Für Nichtraucher ist es total ekelhaft.
Organisatorisch ist so ziemlich alles verbesserungsbedürftig. Therapiepläne hängen schief und krumm überall im Haus herum. Leider sind in der Zeit, in der ich dort war, auch einige Therapiestunden ersatzlos ausgefallen. Im Moment läuft auch eine staatsanwaltliche Untersuchung gegen den Klinikverbund, angeblich wurden Abrechnungen gefälscht. Bei mir selbst habe ich erlebt, dass ich noch am Abreisetag, auf gepackten Koffern sozusagen, irgendetwas abscannen lassen sollte, was ich nicht gemacht habe.
Betreuung: Sehr unterschiedlich. Psychologische Betreuung war auf meiner Station eine Katastrophe.Die Klinik ist auf Essstörungen und Hautkrankheiten spezialisiert. Mir scheint, dass man andere Diagnosen zwar annimmt, weil sie Geld bringen, aber nicht wirklich fachlich fundiert handeln kann.
Wer auf eingehende Betreuung setzt, ist falsch am Platz. Vorgesehen sind bei einem sechswöchigen Aufenthalt insgesamt 3.5 Stunden Einzelgespräch. Davon fiel bei mir schon eines ersatzlos aus. Patienten sollen hauptsächlich Formulare ausfüllen. Viele Fragen wurden mir mehrfach gestellt. Auf meine Bitte, mit mir inhaltlich zu arbeiten, die Ziele zu besprechen, die in der Reha erreichbar wären, wurde nicht eingegangen. Für mich war das vertane Zeit, die nichts brachte.
Man setzt hier mehr auf Gruppentherapie, zweimal (nur) 1,5 Stunden pro Woche. Die Qualität liegt dabei weit unter Volkshochschul-Niveau.
Die zehnminütige Visite mit dem Oberarzt glich in Form und Sprache eher einem Stasi-Verhör. Daten zu sammeln scheint wichtiger zu sein als persönliche Ansprache. Ich habe keinerlei Datenschutz-Erklärung erhalten, wer innerhalb und außerhalb der Klinik Zugriff auf die persönlichen Unterlagen hat, wird nicht gesagt. Als ich Erlebnisse dort hatte, die mich um meine Gesundheit fürchten ließen, ging ich. Lieber setze ich die wertvolle Zeit woanders weiter fort. Es war meine allererste Reha überhaupt.
Empfehlen kann ich diesen Fachbereich der Klinik nicht. Den Kostenträgern kann ich nur raten, anonyme Tester hinzuschicken, damit sie sich ein Bild vor Ort machen können.

4 Kommentare

Median11 am 09.07.2011

Du hast die Klinik genau richtig beschrieben. Aber tue uns allen einen Gefallen und melde das deinem Konstenträger und der Krankenkasse was da gerade abgeht.
Dort darf niemand hinfahren. Das kann man gar nicht oft genug schreiben und sagen. Dort wird man kränker als man hinfährt. Das müssen alle wissen die dort hin sollen!!!!!!!!!!!!

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Die schlimmste Reha-Klinik aller Zeiten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nur unzufrieden
Kontra:
Man wird behandelt wie der letzte Dreck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen im Jahre 2005 in dieser furchtbaren Klinik. Das liegt zwar schon einige Zeit zurück, aber danach habe ich allen, wirklich alle Leute die dort hin sollten davor gewarnt. Das schlimmste an dieser Klinik ist der Chefarzt. Da weiss man schon nach 5 Minuten Ankunft was man ist. Diese Klinik sollte 2007 schon einmal geschlossen werden, ist sie aber leider nicht. Dort darf niemand hinfahren, wirklich niemand. Dort kommt man kränker wieder als man hinfährt. Dass habe ich auch meiner Krankenkasse geschildert und dem DRV. Leider ohne Erfolg und Mitteilung dieser.

2 Kommentare

Bernt11 am 18.06.2011

Es freut mich sehr, dass du meine sehr schlechte Meinung von der Rothaarklinik bestätigen kannst. Ich hatte von Anfang an ein schlechtes Gefühl gehabt und das ist leider durchweg bestätigt worden. Nie wieder "Reha" mit der DRV: Nein Danke!

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Schlechteste Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sei froh wenn du in eine andere Klinik kommst
Kontra:
Absolut schlechte Klinik in allem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 19.4. bis 30.5.11 als Patient in der Rothaarklinik und bin von der Klinik und den Mitarbeitern sehr enttäuscht; das war wohl die schlechteste und verlogenste Klinik die ich je kennengelernt habe. Der Entlassungsbericht war dann die absolute Krönung des Negativen. Es wurden Tatsachen falsch berichtet und ich wurde als der wohl unumgänglichste und aggresiveste Patient, den es je gab, dargestellt. Angefangen bei der Badeabteilung, die wohl ein schlechter Witz ist (ein aufgeheiztes Kunststoffkissen wurde den Patienten als "Fangopackung" verkauft, ebenso hat eine Wasserstrahlmaschine ("Hydrojet") die klassische Massage übernommen, weiter über das schlechte und eintönige Essen, die Inkompetenz des Personals (Psychologin: mein Englisch ist schlecht und ich habs nicht mit Zahlen; hat irgendwelche Kurven vom Zettel abgepinselt); insgesamt eine sehr autoritär geführte Klinik, die sich durch falsche Darstellungen auszeichnet und inkompetent ist. Insgesamt würde ich sagen dass die Rothaarklinik nicht zu empfehlen ist.

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Rothaar am 06.06.2011

Ich bedauere, dass Hr. B. nicht das Gespräch mit uns gesucht hat. Mich wundert, dass Hr. B. sich dann nicht bei der DRV um eine Umwidmung der Reha in eine andere Klinik bemüht hat, was ja möglich ist. Am 26. und 27.5.2011 gab es auch eine Visitation durch Mitarbeiter der DRV in der Klinik, die ein Gespräch mit Patienten führten. Dies war allgemein bekannt. Bei einer offiziellen Beschwerde beim Kostenträger können wir detailliert Stellung nehmen.
Dr. Jochen Wehrmann, Chefarzt

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Jeder Moment war wirklich Medizin

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gepflegte niveauvolle Atmosphäre
Kontra:
einzelne Fahrzeuge des Fahrdienstes ungepflegt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliche Aufnahme; komfortables sauberes Einzelzimmer Dusche-WC, Fernseher, Kühlschrank und Balkon;
in allen mir genutzten Fachanwendungen (Physio-, Psycho-, Bäder-, Ergo- und Hippotherapie) wurde ich freundlich und kompetent behandelt;
Essen gut mit freundlicher aufmerksamer Bedienung; Ärzte waren, wie das Stationspersonal, freundlich und umgänglich.

Rothaarklinik war nichts für mich

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich in der kurzen Zeit nicht beurteilen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann ich in der kurzen Zeit nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zu wenig Personal)
Pro:
Schwestern Stat. 2, Therapeut, Oberarzt
Kontra:
z. B. viel zu viele Raucher...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit über 2 Jahren bin ich krankgeschrieben und war von Anfang an in den Unikliniken Bonn stationär, teilstationär und ambulant wg. Burn-out-Syndrom bzw. mittelgradiger Depression in Behandlung. Das war für mich ein Glücksfall. Wegen orthopädischer Krankheiten und Asthma war ich ausserdem schon vorher in anderen REHA-Kliniken. In Bad Berleburg fühlte ich mich nicht wohl. Die baulichen Unzulänglichkeiten erledigen sich wohl demnächst. Es wird davon gesprochen, dass der Klinikbetrieb umzieht und die Rothaarklinik abgerissen oder umfassend saniert werden soll. Dann wird hoffentlich alles besser !!

Ein echtes Problem waren für mich als Nichtraucher die nach meiner Einschätzung ca. 75 % Raucher(innen), die sich ständig vor dem Eingang und im "Raucherpavillon" aufhielten. Die Geräuschkulisse hatte etwas von Ausflugs- und Partystimmung. Mein Zimmer war genau zwischen Eingang und Raucherpavillon ! Rauchgeruch war in den engen Aufzügen und den Räumen. Eklig.

Hygiene und Sauberkeit waren für mich auch ein Problem: keine selbstöffnende Tür, Türgriffe klebten, keine Desinfektionsspender an den Türen, Wäsche waschen erst ca. 14 Tage nach Anmeldung !!, mit einer kl. Plastikflasche gab es Wasser an einem Wasserspender obwohl die meisten Wasserspender in Praxen pp. schon längst durch Flaschenwasser ersetzt wurden (wg. der Keime). Flaschenwasser gab es nur gegen Bezahlung und zu einem bestimmten Termin usw.

Eine durchdachte Organisation konnte ich nicht erkennen: Tabletten wurden ausgehändigt, deren Einnahme aber nicht kontrolliert. Man kann sie also nehmen oder nicht. Offensichtlich wird nur die Ausgabe dokumentiert. Finde ich schlecht und nicht ungefährlich.
Auf im Haus verteilten Tafeln und den Glas-Zwischentüren waren "fliegende Blätter" mit Informationen zu Therapien pp. Eine zentrale Info-Tafel z.B. im Aufenthaltsraum vor der Rezeption fand ich nicht.
Nach meiner Auffassung verfügt die Klinik über minimalsten Personaleinsatz, weil ich ausser zu Terminen kein Personal gesehen habe.

Ich konnte 2 Tage nichts essen, habe nur mitgebrachtes Flaschenwasser getrunken, abwechselnd geheult und geschlafen. Ich konnte dort einfach nicht bleiben. Am 3. Tag hat mich mein Mann abgeholt, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe...Alles Gute Euch allen........

Sehr empfehlenswert für Patienten mit Eigeninitiative

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapien, Therapeuten, Lage, Hautärztin
Kontra:
Ausstattung des Fitnessraums
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen Depressionen und Schuppenflechte von Mitte Februar bis Ende März 2011 in der Klinik und war in Station 6.
Die Lage der Klinik (die aber Ende diesen Jahres verlegt wird) ist fantastisch, das Essen abwechslungsreich und schmackhaft und die Zimmer sind funktional.
Ich habe während meiner Zeit sehr intensiv an dem Sportangebot (Rückengymnastik, Gymnastik und "Fitnessraum" (da könnte wirklich einiges verbessert werden)) teilgenommen. Beide Sporttherapeuten sind sehr kompetent.
Die Angebote im Schwimmbad sollte ich wegen meiner Haut nicht wahrnehmen.
Auf der Basis eines ausführlichen Anamnesebogens (den man, wenn möglich, schon zu Hause ausfüllen sollte) wurde in Einzel-, Gruppen- und Tanztherapie meine psychischen Probleme behandelt. Insbesondere die Gruppen- und die Tanztherapie haben mir sehr geholfen. Die Tanztherapeutin ist außerordentlich einfühlsam. Mein Gruppentherapeut (in Kombination mit der Gruppe) hat mir durch sein unaufgeregtes Bestehen auf konkrete Angaben der Probleme und dem Aufzeigen von möglichen Wegen heraus sehr geholfen und imponiert. Solch eine Gruppenarbeit kann ich nur jedem wünschen.
Jeder, der kommt, sollte sich im Klaren sein, dass die eigene Initiative und der eigene Wille entscheidend für den Erfolg des Aufenthaltes sein wird. Dies macht der Chefarzt auch unmißverständlich (!) klar. Es gibt zwar ein von Station zu Station unterschiedliches Kernprogramm, aber das muss jeder mit 'Leben' erfüllen durch das Wahrnehmen von weiteren Angeboten und das Offen sein für die 'Kotherapeuten' (= Mitpatienten), mit denen man Weinen und Lachen kann und auch sollte.
Nicht unerwähnt bleiben darf Frau Dr. Hoffmann und Badeabteilung. Frau Dr. Hoffmann ist die beste Hautärztin, die ich je getroffen hatte. Ich kam mit einer 'nicht therapierbaren' Schuppenflechte und ging mit einer abgeheilten Schuppenflechte. Vielen Dank an dieser Stelle!
Alles in allem hatte ich eine tolle Zeit mit super Leuten hier.

1 Kommentar

MichaelNr1 am 13.04.2011

Kein Kommentar, sondern Ergänzung (habe ich leider vergessen)
Das Therapieangebot ist sehr eng miteinander vernetzt, d.h. die Therapeuten tauschen sich sehr genau über die Themen aus und nehmen diese Themen in den anderen Therapien wieder auf.
Zum Chefarzt: Ich persönlich fand die sogenannten "Chefarztvisiten", die mit allen Therapeuten und Ärzten, die einen betreuen, stattfinden eher angenehm. Der Chefarzt selber hat eine von allen Patienten durchaus anerkannte analytische Begabung um den Finger auf den Kern der Probleme des jeweiligen Patienten zu legen. Das tut manchmal weh und auch über die Art und Weise kann man manchmal wohl diskutieren. Auf der anderen Seite ist die Reha-Zeit begrenzt und je früher man anfängt, sich mit seinen Problemen zu stellen, desto eher kann man sich auf den Weg machen, diese zu lösen oder zu verarbeiten. Diese Einschätzung wurde von fast allen 'Betroffenen' nach einigen Tagen der inneren Einkehr auch geteilt.

Warum Kritiken

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hautärztliche Behandlung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hautärztliche Behandlung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hautärztliche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Äußerst freundliches Personal)
Pro:
Hautärztin Dr. Hoffmann
Kontra:
spärliche Ausstattung des Fitnessraumes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin gestern, also am 22.03.2011 von meiner sechswöchigen REHA zurück gereist. Trotz anfänglicher Irritierung nach der Chefarztvisite kann ich diese Klinik ohne Einschränkung empfehlen. Das Personal ist von den Ärzten, Therapeuten, Schwestern, Verwaltung bis zum Hausmeister kompetent und freundlich. Besonders gilt die Hautärztin Frau Dr. Hoffmann herauszuheben. Sie nimmt sich außergewöhnlich viel Zeit für den einzelnen Patienten und ihre menschlichen Züge verdienen die uneingeschränkte Anerkennung und den vollsten Respekt vor dieser beeindruckenden Medizinerin.

Das Zimmer ist zweckmäßig eingerichtet. Das Essen war - obwohl ich hier sehr verwöhnt bin - abwechslungsreich und schmackhaft.

Die Bezugstherapeuten sind auf meine Probleme eingegangen. Die Gruppengespräche und die Tanztherapie waren anfangs zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber trotzdem habe ich viele positive Eindrücke von den Gesprächen "mitgenommen".

Die Lage der Klinik am Waldesrand kam meinen Interessen besonders entgegen. Lange Spaziergänge mit viel Ruhe haben - so denke ich - den Heilungsprozess gefördert. Ich leide an Schuppenflechte und bin nicht nur zufrieden, sondern sogar überrascht über den derzeitigen Status. Wenn man die Messlatte nicht zu hoch hängt und selber viel arbeitet, dann werden negative Erfahrungen überhaupt nicht möglich. Es gab auch einige wenige KritikerInnen, die mit nichts und niemanden zufrieden waren. Diese werden nicht nur einsam angereist sein, sondern auch wieder in die Einsamkeit zurückkehren.

Ich habe zu keiner Zeit irgendetwas vermisst. Wenn man Kritik ansetzen müsste, könnte man vielleicht an einem fehlenden Kiosk oder der etwas "verkümmerten" Cafeteria ansetzen. Dies relativiert sich allerdings, wenn man die Klinikphilosophie mit den komplexen Krankheitsbildern etwas näher kennt.

Positive Eindrücke, nette Patienten (bei einer negativen Ausnahme), vorbildliches Personal, gesunde Umgebung, so könnte ich in einem Satz das oben Geschriebene zusammenfassen.

2 Kommentare

Mariposa am 07.08.2011

Genau meine Meinung!

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Sehr empehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten sehr gut
Kontra:
Cafe leider nur 2 mal die Woche auf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 26.01.2011 bis 09.03.2011 in der Rothaarklinik.Kann ich nur jedem empfehlen.Die Theraeuten und Ärzte sind dort sehr gut. Die Zimmer sind gut ausgestattet und auch sauber.Bei besondere Wünsche war das Reinigungspersonal sehr zuvorkommend.Ich war auf der Station 5 und hatte sehr nette Schwestern. Das Essen war super gut,es war für jeden etwas dabei. Auch die Physiotherapie war sehr sehr gut,(man bekam Ölbäder,Massagen.Hydrojet,Rotlicht,und viels mehr)! Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und vieles gelernt.Das A und O ist natürlich das mitarbeiten.Es hat sich bei mir sehr viel getan.Ich hatte Erkrankungsängste und Panikattacken,mit grosser Unterstützung meiner Therapeutin habe ich in den 6 Wochen viel erarbeitet und umsetzen können.Und was dort sehr gut ist, die Hautärztin.Also ich kann nur sagen wer Hautprobleme und auch psychosomatische Probleme hat ist dort sehr gut aufgehoben.Man lernt dort auch sehr nette Mitpatienten kennen und kann sich austauschen.

11 Wochen Odebornklinik - ein voller Erfolg !

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010/11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Unschätzbar wertvoll ist das Angebot der Klinik auf kostenlose Unterkunft und Verpflegung für einen Angehörigen.
Kontra:
Wie überall im Gesundheitsbereich gibt es bei Urlaubs-oder Krankheitsengpässen zu wenig Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen in der Odebornklinik als Begleitperson meines Mannes waren nach 11 Wochen Aufenthalt ausschließlich positiv.
Er wurde dort (zunächst auf der Intensivstation des angeschlossenen Krankenhauses) zur neurologischen Früh-Reha nach einer Aortendissektion aufgenommen - in liegendem Zustand, beatmet, verkabelt, linksseitig gelähmt, annähernd kommunikationsunfähig - Prognose völlig ungewiss.
Auf verschiedenen Stationen habe ich optimale ärztliche Versorgung und Zuwendung des Pflegepersonals erlebt.
Ich habe mich dort mit meinen Ängsten immer ernst genommen gefühlt und stets einfühlsamen Zuspruch erfahren.
Die Versorgung durch das Pflegepersonal war medizinisch sowie menschlich tadellos.
Dass es ab und zu auf den Fluren zu Ausscheidungsgerüchen kommen kann, ist wohl in einer Klinik unvermeidlich.
Ich habe solches in den fast 3 Monaten meines Aufenthaltes vielleicht 2 bis 3 mal wahrgenommen.
Die Hygiene wird sehr ernst genommen, es werden regelmäßige Kontrollen durchgeführt, man sieht das Reinigungspersonal ständig aktiv.
Im Speisesaal kann zwischen 3 durchaus schmackhaften Gerichten gewählt werden, es gibt ein Salatbüffett, zum Frühstück verschiedene Brotsorten, Brötchen, Aufschnitt, Müslis usw.
Die Patienten, die nicht dort essen können, erhalten ihre Mahlzeiten in einem Multifunktionsraum.
Dort halten sich in Sichtweite des Pflegepersonals die schwerstbetroffenen, an den Rollstuhl gebundenen Patienten auf - für sie förderlicher als den ganzen Tag im Bett liegend "verwahrt" zu werden.

Die Therapeuten leisten hervorragende (Schwerst)- Arbeit, ebenso wie der sogenannte Rolldienst, der die Personen ohne Angehörige auf den Therapie-Wegen begleitet.

Auf diesem Weg ein Dankeschön dafür, dass die Klinik Angehörigen kostenfreie Unterkunft und Verpflegung anbietet, ebenso wie Pflegeseminare oder Gesprächsangebote.

Mein Mann hat die Klinik übrigens auf seinen eigenen Beinen und glücklich lachend verlassen können.
Auch dafür ein herzliches Danke an alle Helfer !!!

Gute Klinik

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hydrocheck
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von 28.12.10 - 8.2.11 in der Rothaarklinik,das erste mal in einer Reha.
Nach den vielen negativen Beurteilungen, war ich dann überrascht.Ich kann nur sagen das gesamte personal (Küche, Bad, Schwetern, Ärzte, Thearapeuten, Hausmeister) waren immer freundlich und hilfsbereit, egal bei welchem Anliegen.
Zimmer könnten einen Anstrich gebrauchen, jedoch sehr sauber!
Das Angebot war ausreichend, was man daraus macht bleibt jedem selbst überlassen.

Einziges Manko war, das die Kaffeteria Samstag u. Sonntag geschlossen hatte.

PS. bester Platz, Raucherpavillon auch für Nichtraucher,)

Die richtige Klinik zum richtigen Zeitpunkt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
direkt im Wald gelegen, für schöne Spaziergänge ideal
Kontra:
diese Klinik soll verlegt werden- schade
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 8.12.2010-19.01.2011 war ich zu Reha in der Rothaarklinik. Da ich direkt aus meinem Stress dorthin kam, brauchte ich die erste Woche, um etwas herunterzukommen und mich zu orientieren.
Danach habe ich mit Eifer und Freude die verordneten Angebote genutzt: 3x Sport, 3x Bewegungsbad, 2x Tanztherapie, 2x Massage oder Hydrojet, 2x Vollbäder,2x Fango pro Woche- endlich mal wieder etwas nur für mich tun-
ein wenig Eigenverantwortung war immer gefragt, wenn Termine mit festen Gruppenterminen kollidierten, das ließ sich aber immer schnell regeln.
Von den festen Gruppenterminen habe ich besonders von der freien Gesprächsrunde und der speziellen Arbeitsgruppe profitiert, auch oder gerade weil ich da durch manche Anregungen seitens der Therapeutin an meine Grenzen gestoßen bin. Die Probleme die dort Thema waren konnten dann im Einzelgespräch aufgearbeitet werden, was mich persönlich weitergebracht hat.
Auch der Austausch mit Mitpatienten und die Freizeitgestaltung haben dazu beigetragen, dass ich mich rundum wohlgefühlt habe.
Mein Zimmer gehörte offensichtlich zu den erst kürzlich renovierten und wurde von dem freundlich Reinigungspersonal immer super sauber gehalten.
Das Essen in Büfettform vermisse ich hier zu hause- jeden Tag die Wahl zwischen 3 Gerichten, nach Kalorien im Ampelsystem sortiert. Dadurch konnte ich 4 Kilo abnehmen und Anregungen für zu hause mitnehmen.Die Küche berücksichtigt auch spezielle Ernährungsformen.
Freie Sport- Kunst-und Musikangebote konnten ebenso wie auch Freizeitangebote aus den anderen Helioskliniken genutzt werden, wem es langweilig war, der war selber Schuld.
Die Schwestern konnten immer schnell und kompetent helfen oder einfach nur mal zuhören, wenn es Probleme gab. Auch die Therapeuten und Ärzte reagierten situationsangemessen und flexibel, wenn nötig.
Ich denke, es ist wichtig ein wenig offen zu sein, für die Möglichkeiten, die man dort hat oder die sich ergeben.
Für mich war es die richtige Klinik zum richtigen Zeitpunkt.

Die Rothaarklinik- eine 4-Sterne Reha :-)

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapieangebot, Eigenverantwortung, Essen, super Lage
Kontra:
Umzug der Rothaarklinik in ein anders Haus der helios-Gruppe in Bad Berleburg
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinikaufenthalt: 01.12.2010-12.01.2011
Klinikeinschätzungen sind nicht immer objektiv, da jeder Patient mit anderen Vorrausetzungen in diese Reha kommt.
Um sich für einen Aufenthalt in der die Rothaarklinik zu entscheiden, ignorieren Sie bitte zunächst Einschätzungen von Patienten, die nicht mehr als 3 Tage in dieser Reha waren, die waren noch gar nicht hier angekommen! Das gilt auch für Meinungen von Angehörigen die meist nicht vor Ort waren.
Täglich 3 Wahlessen inkl. vegetarisches Menü, ein engagiertes Küchenpersonal, dass auch Lebensmittelunvertäglichkeiten der
einzelnen Patienten berücksichtigte und speziell kochte.
Eine tägliche Zimmerreinigung und viele Anwendungen (Massagen, Gymnastik, Bewegungs-u. Entspannungsbäder, Wassergymnastik, Fango) ohne zeitaufwendige Wege!
Die Reha ist nun mal kein 4-Sterne Hotel, sicherlich ist die Zimmereinrichtung zum Teil sehr verbesserungswürdig. Der Umzug der Klinik in eine anderes Haus am Ort, wird kurzfristig kommen. Schade dabei ist nur, dass keine Möglichkeit mehr gegeben ist, schnell mal einen Waldspaziergang zu nutzen, den Kopf nach anstrengender Therapie wieder frei zu kriegen.
Die Eigenverantwortung, Termin zu koordinieren, bleibt auch während des Reha- Aufenthaltes, weiter in der Hand des Patienten. Wichtig auch deshalb, um im wiederkommenden Alltag das Fallen in ein großes Loch so vielleicht zu verhindern.
Therapieangebote, sind nach individuellen Einzelgesprächen mit dem Bezugstherapeuten sowie Gruppengespräche strukturiert, auf die Erkrankung des Patienten und seiner Therapieziel zugeschnitten. Tanztherapie, Musiktherapie oder Ergotherapie gehören zum Reha-Angebot, aber auch freiwillige Angebote, beispielsweise Kunstherapie, Singen, Trommeln, Kegeln oder Sauna.
Mein Fazit:
Ich habe die 6 Wochen für mich optimal genutzt, um mich zu stabilisieren und die Medikamenteneinstellung zu optimieren.
Spaziergang in den Ort kontra Shuttle. Ich habe mich meist für den gesundheitsfördernden Spaziergang entschieden.
Mein Dank gilt dem gesamten Klinikpersonal. Im Krankheitsfall wurde immer versucht, dennoch Anwendungen anzubieten.
Ich kann die Rothaarklinik zu 100% weiterempfehlen, aber die eigene Mitarbeit ist gefordert.

Protest

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Klinik
Kontra:
Klinikverlegung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin etwas erzürnt über den Bericht von Jack Nicholson. Ich bin erstens der Meinung, dass man sich in 3 Tagen noch kein Urteil erlauben kann. Zweitens war ich bereits 3x in dieser herrlichen Klinik, die mit einem TOP Fachpersonal ausgestattet ist, egal ob Reinigungskraft oder Chafarzt.
Die Schwestern sind immer zuvorkommend, haben immer ein lächeln übrig.
Die Verpfegung ist ausserordentlich gut. Wer da meckert, der hat vermutlich daheim noch nichts vernünftiges bekommen und ist neidisch.
Ich würde dem Herrn mal 4 Jahre Internat gönnen, wo ich 4 Jahre meines Leben während meiner Ingenieursausbildung geniessen dürfte-dort lernt man zu essen und später zu geniessen.
Was mich bedrückt ist, dass man plant die Klinik zu verlegen

Patientenabfertigung ohne Gefühl

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal überfordert bzw. uninteressiert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat keine stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal fertigt Patienten nacheinander ab)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal kennt die eigenen Merkblätter nicht)
Pro:
Die Lage der Klinik
Kontra:
Die Klinik und das Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt von 04.01. bis 06.01.2011 war zu lang. Ich habe am 3. Tag die Reha aus Angst um meine Gesundheit abgebrochen.
Ich müsste hier jede Menge schreiben, aber der Platz wird nicht reichen. Das Personal ist überfordert, geht in keiner Weise auf den einzelnen Patienten ein, sondern will nur abfertigen. Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt in der Klinik wohlgewühlt. Ich hatte Schlafstörungen, Beklemmung, Albträume und leichte Selbstmordgedanken, vom Bluthochdruck ganz zu schweigen, habe normal niedrigen Blutdruck. Vom Personal wurde mir gesagt "das wird schon, das komm noch, ich schau mal was wir für Sie tun können" getan hat aber keiner was. Fragen werden überhört oder einfach lapidar beantwortet. Am nächsten Tag wurde alles abgestritten, usw.

Als ich nach Hause kam, hat mein Psychiater mich erstmal für 4 Wochen krank geschrieben.

In der Rothaarklinik wird der Patient nur abgefertigt, am besten stellt er keine Fragen, und bitte ganz Wichtig keine eigene Meinung haben.

Es handelt sich hier um einen Bau aus den Siebziger der mit ein paar Liter Farbe modernisiert wurde. Unübersichtlich, Dunkel, lange und unnütze Wege usw.

Ich habe der Rentenversicherung und der Krankenkasse natürlich einen detalierten Bericht geschickt.

Nie wieder Rothaarklinik.

2 Kommentare

Doris316 am 03.02.2011

In den drei Tagen, die Du in der Rothaarklinik verbracht hast, waren wir an einem Tisch gesessen. Die wenigen Begegnungen mit Dir sind mir im Gedächtnis geblieben - ich hatte sogar in meinem thread "Reha ab Dezember" davon geschrieben (im Forum des Kompetenznetz Schizophrenie), weil Du mich, wie auch die anderen am Tisch, sehr irritiert hattest.

Bezeichnend war, dass Du schon am ersten Tag alles unsäglich schlecht gefunden hast. Nicht nur solches, mit dem die anderen Patienten (sehr) zufrieden waren wie das Buffet, sondern auch Dinge, die noch gar nicht eingetreten waren (und auch außerhalb des Einflussbereichs der Klinik lagen), siehe z.B. Deine Vermutung, die DRV würde das Übergangsgeld sowieso viel zu spät zahlen.

Wir haben uns mehrfach auseinandergesetzt, weil ich es nicht geduldet habe, dass Du uns mit Deinen Negativsichtweisen überschwemmt hast während der Mahlzeiten und Du hast mir sogar Aggressionen angedroht. Ehrlich gesagt bin ich nicht sehr einfühlsam, wenn ich mich brodelnden Aggressionen gegenübersehe und nur Du weißt, wie Du dem Therapeuten und den Schwestern gegenüber aufgetreten bist (da war ja keiner von uns dabei).

Wenn ich mich recht erinnere, warst Du nicht freiwillig in der Klinik, sondern von der ARGE geschickt worden.

Ich wünsche Dir, dass es bald gesundheitlich bergauf geht.

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Positiver Aufenthalt in der Rothaarklinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapieangebote
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Klinik werden hauptsächlich Reha-Patienten des Kostenträgers RV Bund (BFA) behandelt.
Ich befand mich ab 12. 2010 für 6 Wochen im Hause.
1994 – 2006 war ich als ex. Pflegekraft tätig und brauchte eine berufliche Neuorientierung nach dem Auftreten einer psychischen Erkrankung.
Meine Erfahrungen will ich Ihnen weitergeben.
Therap. Angebot: positive Einzeltherapie 1x wöchtl. die mich sehr weitergebracht hat beim Therapeuten Herrn M.
dazu gibt es 2x wöchtl. eine Gruppentherapiestunde
Eine AG unter der hervorragenden Leitung von Frau F. brachte mir Orientierung und Mut meine berufliche Zukunft in die Hand zu nehmen.
Als Haupttherapie habe ich an der ERGO teilgenommen in der ich in einer lichten und angenehmen Arbeitsatmosphäre handwerkliche Dinge ausprobieren konnte.
Hinzu standen auf dem Therapieplan noch Sportliche Aktivitäten wie Gymnastik, Rückengymnastik, progressive Muskelentspannung und Bewegungsbad, ich nutzte die Möglichkeit des
chönen Bäder und Saunaunabereichs der nahen Baumrainklinik.
Andere Pat. können auch folgende Therapien nutzen:
Tanz und Musik, Reiten oder Kunst. Dazu gibt es noch freiwillige Angebote wie Joga, Sportspiele Singen usw.
Der Ablauf des Tages ist vorbildlich organisiert und die Patienten werden darin durch ein selbst zu führendes Therapiebuch eingebunden. Mein Zimmer war OK sauber aber verwohnt, es gibt im Haus aber auch TOP modernisierte Zimmer.
Die Freizeiteinr. und Gemeinschaftsräume sind zweckmäßig aber nicht besonders ansprechend, die Patienten organisieren sich aber selber und wer sich aus dem Hause bewegt kann in und um Berleburg viel unternehmen.
Zu erwähnen ist noch die engagierte Bäderabteilung in der Herr T. den Überblick nie verliert.
Das Personal hat immer ein offenes Ohr und überzeugt durch seine Ruhe, Einfühlsamkeit und Freundlichkeit.
Die Küche im Haus ist sehr gut und abwechslungsreich.
Leider ist die Personaldecke, wie in anderen Bereichen des Gesundheitswesens zu dünn was aber von den Politikern gewollt ist da in der BRD andere Prioritäten gesetzt werden und das Haus kostendeckend arbeiten muß.
Man bekommt aber die Zuwendung und Aufmerksamkeit wenn es nötig ist.
Für mich war es ein sehr guter Aufenthalt in dem man auch sehr liebe Mitpatienten kennenlernt die ich nie vergessen werde.

Aus meiner Sicht alles bestens

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Selbstverantwortung will genutzt werden!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sowohl vor der Reha als auch während der Reha ausgezeichnet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Gruppentherapien bringen mir persönlich mehr als die Einzelgespräche, am besten ist die Tanztherapie für mich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr großes Entgegenkommen schon vor der Reha, Vorgespräch wurde unkompliziert und kurzfristig ermöglicht)
Pro:
Freundliche und engagierte Mitarbeiter in allen Bereichen
Kontra:
-/-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin noch aktuell seit dem 7. Dezember in der Rothaarklinik. Da ich - wie viele von uns Patienten - vor der Reha die Berichte und Bewertungen hier aufmerksam durchgelesen habe, will ich jetzt nicht mehr länger warten, um den negativen Bewertungen etwas entgegen zu setzen.

Ich bin Patientin der Station 2 und fühle mich hier sehr gut aufgehoben. Meine zugrunde liegende Erkrankung sind schizoaffektive Psychosen und die Station bietet ein gut abgestimmtes Behandlungsprogramm, aus dem ein für mich individueller Therapieplan gestrickt wurde.

Die Therapieziele habe ich am Beginn des Aufenthaltes formuliert und ich kann gute Fortschritte verzeichnen - besonders durch die Tanztherapie, in der ich an ein Kernthema herangekommen bin durch die exzellente Arbeit der Tanztherapeutin Fr. Grimm-Geier. Zusätzlich zu dem psychotherapeutischen Anteil genieße ich gesundes Essen aus der hervorragenden Küche (wobei es eine Herausforderung bleibt, von einem leckeren Buffet kalorienreduziert zu essen!), lerne in der Koch- und in der Abnehmgruppe bezüglich meines Essverhaltens dazu und spüre von Woche zu Woche wie mich die Sporttherapie, das Langlaufen und die Spaziergänge fitter macht. Vom Therapeutischen her ist die Reha bislang ein guter Erfolg und ich denke, wenn man mit einer gewissen Offenheit hierher kommt und gesundheitlich halbwegs so beieinander ist, dass man das Angebot auch für sich nutzbar machen kann, dann wird man zufrieden nach Hause fahren. Sehr schön finde ich, dass die Patienten, die bspw. in einer schweren Depression hängen oder anderweitig sehr kämpfen, dort abgeholt werden, wo sie gerade stehen. Soweit ich es beobachten kann geht das Personal engagiert und einfühlsam mit allen Patienten um - speziell wenn der eine oder andere mal kriselt.

Wer meine persönlichen Reha-Erlebnisse lesen mag, kann dies im Forum des Kompetenznetz Schizophrenie tun im thread "Reha ab Dezember".

Ich habe den Eindruck, dass diese Seite insbesondere von den Unzufriedenen genutzt wird :-(

2 Kommentare

Fitz60 am 14.01.2011

Hallo Doris,

bei mir ist von Freude, keine Spur. Mein Gesundheitszustand (schwere Depressionen) hat sich sogar noch verschlechtert. Anscheinend findet mein Arzt, nicht die richtigen Medikamente, um meinen Zustand zu stabilisieren.

Wenn ich mir vorstelle noch von einem Chefarzt angeschrien zu werden, möchte ich am liebsten alles absagen. Soetwas würde mir glatt den Rest geben.

Ich muß diese Reha antreten. Entweder Klinik vor Ort oder die Reha in Bad Berleburg. Von einer Freiwilligkeit, keine Rede.

Einen ca.-Termin, von der Rothaarklinik, habe ich schon. Allerdings sind mein Arzt und ich, noch unsicher, ob ich den "Weg" zu dieser Klinik, überhaupt antreten kann.

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Vernüftiges Handeln ist Fehlanzeige

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde dem Reha-Ansatz nicht gerecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Oberarzt der nicht zuhört, sondern sich während des Erstgespräches ununterbrochen mit der Stationsärztin unterhält)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wegen Reha-Abbruch nach 27 Std. keine Erfahrung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Zuweisung eines Mini-Zwei-Bettzimmers ohne Tisch und ohne Platz)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gesamteindruck des Klinikaufenthaltes: Eine unorganisierte Klinik, in der ein merkwürdiger Geruch überall zu spüren ist. Pfannenständer auf den Stations-Fluren. Gerätewagen mit Kartons und ärztlichem Werkzeug (Stethoskop), auch während der Nachtzeiten, auf den Fluren. Die offen stehenden Türen der Stationsgeräteräume zeigten ein großes Durcheinander der darin befindlichen Gerätschaften. Das Pflegepersonal zumindest bemüht, aber machtlos. Ein Oberarzt, der nicht zuhört. Eine tatenlose Stationsärztin. Nur in den nüchternen Stations-Multifunktionsräumen ist ein eiskaltes Wasser für die Zimmer in Kaffeekannen mit Selbstbedienung abzufüllen erhältlich. Wer im Speisesaal alle Mahlzeiten einnehmen kann, erhält ein gutes vielseitiges schmackhaftes Menü-Essen im angenehmen Festplatzsystem. Das An- und Abreisesystem mit dem von und nach Haus-Bringen klappt gut. Die Unterbringungsmöglichkeiten für die Begleitperson sind von kärglich bis normal einzustufen.

1 Kommentar

hallo44 am 19.12.2010

Es hat sich nicht viel geändert seit 2008 bzw. man hat viel Geld in den komfortabelen Ausbau der Einbettzimmer gesteckt. Wer kann es sich denn leisten für 120.-Euro täglich in diesen Zimmern zu wohnen.? Ich glaube der größte Teil der Patienten ist nicht in der Lage das zu zahlen. Man sollte lieber die Zimmer der Kassenpatienten ändern.

Klinikbuschfunk: Klinik soll geschlossen werden

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gesundheitlich schlechter aufgestellt, als bei Anreise)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viele Fehleinschätzungen führen zu falscher Beurteilung. Therapeuten weichen von einmal gefällten Urteil nicht mehr ab!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Physiotherapie: sehr zufrieden, Psychotherapie: unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (abgeforderte Unterlagen werden nicht bearbeitet, viele Terminüberschneidungen, schlechte Eingruppierung bei Behandlungsmöglichkeiten)
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Psychotherapie, Verwaltungsabläufe, Chefarzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz der negativen Bewertungen bin ich angereist, um mir mein eigenes Bild zu machen; hoffnungsvoll, daß sich mein Gesundheitszustand bessern würde.

Die Unannehmlichkeiten gingen schon bei der Anreise los: das Allergengerechte Zimmer stand aufgrund eines Zahlenfehlers in der Belegungsliste nicht zur Verfügung. Die Schwester erkannte den schlechten Zustand des Zimmers (übel stechende Gerüche aus dem Teppich, Nikotingeruch v. Raucherpavillon) und sorgte dafür, dass ich bereits am nächsten Tag in ein komplett modernisiertes & allergengerechtes Zimmer umziehen konnte.

Die Küche war vor meiner Anreise über meine zahlreichen Nahrungsmittelallergien informiert worden, erklärte jedoch, noch keine Zeit gefunden zu haben, sich damit zu beschäftigen."Schauen Sie doch mal, ob sie irgendetwas vom Buffet essen können." Man arrangierte sich: Morgens Menü melden, dann ok o. Extra Essen.
Die Küche war abwechslungsreich. Es wurde kalorienreduziert und trotzdem lecker gekocht. Großes Lob an die Küche!

Seitens der Schwestern (4, Sabine & Anne) u. der Physiotherapeutischen Abteilung wurde man wunderbar betreut. Das Personal war freundlich, hilfsbereit und hatte immer "ein offenes Ohr".
Einziges Manko der Physioabteilung war der ständig ausgebuchte und überwiegend defekte Hydrojet zur Massage.

Die Psychotherapie ließ zu wünschen übrig:
Die Einzeltherapie beträgt 30 Min./Woche, die Gruppentherapie 3 Std./Woche, wobei der Hauptwert auf den Patientenaustausch (Laientherapie!) gelegt wird.

Der Chefarzt wurde bei mir ausfallend u. unverschämt, sodass ich die DRV informiert habe. Ein nachfolgendes Gespräch brachte Klärung: Er wollte mich lediglich provozieren, um meinen Heilungsprozess zu fördern. Er hat jedoch das Ganze Gegenteil bewirkt. Mit dieser Auswirkung und meine Reaktion hatte er jedoch nicht gerechnet. Mir ging es deutlich schlechter als zu meiner Anreise.

Die Klinik gefindet sich in einem baufälligen Zustand:
*Schimmel: an den Duschwänden , einer Trennwand im Wannenraum der Badeabteilung, im großen Ergotherapieraum.
*Ausgeflickte Auslegeware auf den Fluren,
* Marode Mauerwerke

Zimmer:
*Kabelanschluß: schlechtes Bild, kein DVBT möglich
*Surfen mit Vodafone und TD1 möglich, E-Plus u. O2 schlecht!
Zimmer zum Wald mit schlechtem Empfang

5 Kommentare

Fitz60 am 28.11.2010

Oje... und ich habe die Kostenzusage, genau für diese Klinik, von meinem Rententräger bekommen.Ich werde dann sofort bei der Terminvergabe hinweisen, dass ich starker Allergiker bin. Dies weiß die DRV noch garnicht.Ich hoffe, dass ich das "Chaos" in dieser Klinik, überhaupt ertragen kann.Wie wir alle, bin ich ja stark "angeschlagen".

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6 Wochen Frust, Ärger u. Notlösungen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Psycho gut)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (ohne Psychoarbeit)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (unbeschreiblich schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (katastrophal)
Pro:
Psychoarbeit mit Therapeuten
Kontra:
Organisation u. med. Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das wertvollste an den 6 Wochen Aufenthalt war die psychische Arbeit. Alles andere ließ sehr zu wünschen übrig. Die Terminorganisation wurde dem Patienten überlassen. Bei Überschneidungen gab es Ärger. Urlaubsvertretungen gab es gar nicht. Anwendungen wurden nicht vertreten. Die medizinische Versorgung war unmöglich. Die Verwaltungsaufgaben wurden ungenügend erledigt. Bei der Schlussabrechnung wurde alles abgerechnet, auch wenn es nicht behandelt wurde usw.

Empfehlenswerte Klinik in schöner Landschaft

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Freundlicher Erstkontakt telefonisch, vor Ort ebenfalls sehr bemühtes Personal)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die wichtigsten Themen wurden angesprochen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Lief schnell und unbürokratisch, Entlassungsbericht bereits nach 3 Tagen erhalten!!)
Pro:
Therapieangebot, Essen, Eigenverantwortung, schöne Umgebung
Kontra:
Schwimmbadnutzung, Sauna, geringes Freizeitangebot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt kann ich diese Klinik, trotz einiger Mängel, sehr empfehlen. Ich war insgesamt 8 Wochen von August bis Oktober dort und fühlte mich gut aufgehoben sowie unterstützt. Positiv ist das recht vielfältige Therapieprogramm hervorzuheben, welches jedoch stationsweise variiert. Ed werden physiotherapeutische Anwendungen angeboten (Massage, Fango), welche in vielen Klinken nicht mehr zur Verfügung stehen. Zudem mit Musik- und Reittherapie ebenfalls eher seltenere Verfahren, die mir sehr geholfen haben. Mehr als die ebenfalls üblichen Gesprächsgruppen. Urlaubsbedingt fiel leider einiges aus - auch das ist in den meisten Klinken so.

Die Unterbringung in Einzelzimmern ist zweckmässig und völlig ausreichend, sicher ist das Gebäude, wie öfters hier erwähnt, insgesamt renovierungsbedürftig. Jedoch waren die Zimmer sauber und man hatte über eine stationseigene Küche die Möglichkeit der Selbstversorgung.

Das Personal habe ich überwiegend kompetent, freundlich und unterstützend erlebt. Aber auch das variiert sicher von Station zu Station - Mitpatienten berichteten mir anderes. Auf Station 1, auf der ich war, habe ich dies als sehr bemüht erlebt und wurde in vielen Krisen aufgefangen und unterstützt. Auch die übrigen Mitarbeiter waren freundlich - bis hin zum Küchenpersonal. Das Essen dort war im Vergleich zu anderen Kliniken ausgesprochen gut und sehr abwechslungsreich. Das Mittagessen wiederholte sich kaum in den 8 Wochen und jeder konnte sich seine Menüs selbst zusammenstellen. Für Menschen mit Ess-Störungen sicher eine Herausforderung, die nicht jeder bewältigen kann.

Eigenverantwortung wurde zumindest auf Station 1 als Grundlage genommen, womit sicher auch nicht jeder zurecht kommt. Außer den üblichen Regeln gab es kaum Einschränkungen, meine Medikamente konnte ich nach wöchentlicher Ausgabe selbst stellen und es wurden auch diesbezüglich keine Experimente gemacht. Nach Rückmeldung wurden dann freiwilleige Vereinbarungen getroffen. Für mich war diese Herangehensweise sehr gut.

Umgebung - Sauerland - ist sehr reizvoll, die Klinik liegt recht abgelegen im Wald. Ein Shuttleservice in den Ort ist jedoch vorhanden.

1 Kommentar

wernermarkus am 09.08.2011

Ich war von September bis November 2010 in der RHK. Wir müssten uns also dort begegnet sein. Das große Problem in dieser Klinik war doch, dass es nach dem Abendessen kaum Möglichkeiten der Ffreizeitgestaltung gab, wozu natürlich auch die abgelegene Lage für Nicht-Autofahrer beitrug.

Fortsetzung folgt!

Borderline

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Ärzte, gutes Essen
Kontra:
schlechte Therapeuten, schmutzige enge Zimmer
Erfahrungsbericht:

Im großen und ganzen war ich zufrieden. Hin und wieder war es so das einzelne Mitarbeiter nicht direkt auf Anliegen eingingen oder sie ignoriert wurden! Es wurde schnell auf Tabletten zurück gegriffen aber nicht das Problem im eigentlichen gesehen. Der Therapeut ging oft nicht auf Probleme ein sondern wich aus bzw wurde nur wenig darüber gesprochen. Manchmal fühlte ich mich gut aufgehoben dann wieder total fallen gelassen. Ich war zehn Wochen dort. Als ich mich so einigermaßen eingelebt habe war der Alltag gut zu meistern! Jedoch die Mutter-Kind Stadtion die sich im Keller befindet war sehr verbesserungsfähig. Wünschenswert wäre das gerade für Borderline Patienten noch mehr angeboten wird. Wie zb das Dpt Training.

Mein Persönlicher Eindruck

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Klinik als Patientin für 6 Wochen besucht.
Mein erster Eindruck war eher negativ. Das Gebäude ist sanierungsbedürftig von Grund auf. Die meisten Zimmer sind fast nicht bewohnbar, da dort der Teppichboden vor sich hin gammelt und wohnlich zur Erholung ist anders.
Bei den Therapeuten hat man bis auf wenige Ausnahmen den Eindruck, dass sie überfordert sind.
Ein Freizeitangebot ist kaum vorhanden, das Schwimmbecken ist nicht zu empfehlen wenn man empfindliche Haut hat. Fernseher und Fahrräder kann man nur im Ort ausleihen, obwohl es eine schöne Umgebung zum Fahrrad fahren ist. Im Haus selber gibt es nur die Möglichkeit Ergometer zu fahren. Einmal in der Woche hat man jeweils die Möglichkeit Musik zu machen unter Anleitung, sich Material für die freiwilige Ergotherapie zu holen und unter Anleitung zu malen. Dann gibt es noch 1 mal die Woche je nach Wetter die Möglichkeit an Sportspielen teilzunehmen.
Das Essen ist zwar abwechslungsreich jedoch ist alles totgekocht. Die Salattheke ist schön, wenn es dort auch einfach mal Gemüse am Stück geben würde. Wenn man gegen bestimmte Lebensmittel eine Allergie hat ist man besser bedient, wenn man sich selbst versorgt. Zum Abendbrot gibt es eine Auswahl an verschiedenen Roggenbroten, die aber nur alle 3 - 4 Tage frisch ist. Die Brötchen zum Frühstück sind aufgebacken und zerspringen wenn man versucht sie aufzuschneiden, falls man den das Glück hat ein Messer zu erwischen, das scharf ist.

Mir persönlich haben die Gespräche draußen im Kreise der Raucher irgendwie mehr gebracht als die Therapien an sich.

Kliniktagebuch

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Noch kann ich keinen Erfahrungsbericht abgeben, wollte aber hier darüber informieren, dass ich ein Kliniktagebuch in Form eines Webblogs führen werde.

Den Blog erreicht Ihr unter

http://greedyfly.gr.funpic.de/

Gerne könnt Ihr euch also über den Blog versuchen ein Bild von der Situation vor Ort bzw. von meiner Situation zu machen :)
über kommentare auf der Seite freue ich mich natürlich ebenfalls.

Nie wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
baufällige Klink
Erfahrungsbericht:

Meine Frau war im Feb. 2010 6 Wochen in der Rothaarklink. Ich brachte Sie in diese Klinik in der Hoffnung, das Ihr dort geholfen wird.
2 Wochen war meine Frau krank, für das Wetter konnte keiner etwas aber bei 15 Grad minus Heizungen auf min. stellen ist der falsche Weg um Kosten zu senken.
Mitarbeiter waren krank, also keine Anwendungen. Schwimmbad im Hause war kaputt, also keine Anwendungen.
Dafür gab es 2x täglich Gesprächsrunden, die meiner Frau nicht das brachten was man sich erhofft hatte.
Dies ging vielen so und wenn sich nach einer "Erfolgreichen" Reha jemand das Leben nimmt......
Das einzig positive an der Reha war das Essen, so holte ich nach 6 Wochen einen Menschen ab, der kränker war wie vor der Reha.

Erfolg der Behandlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gutes Betreuungspersonal in allen Bereichen
Kontra:
Essen könnte etwas abwechslungsreicher sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen zur Reha und kann nur sagen, der Aufenthalt dort hat mir sehr viel gebracht. Ich bin zwar
nicht geheilt aber doch gestärkt aus der Reha wieder
nach Hause gekommen. Habe gute Ansätze zum Umgang
mit meiner Krankheit erhalten, muss die jetzt nur zu
Hause auch umsetzen.
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.

meine schlimme Zeit in der Rothaarklinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Zeitraum Sept./Okt. 2000 in dieser Klinik und wäre am liebsten jederzeit wieder gegangen.
Meine Tischnachbarn waren junge Eßgestörte, die meine Kinder hätten sein können.Diese hatten ihre eigenen Trinkgläser (0,5L) gekauft und füllten diese an den Grtränkeautomaten, die auf dem Buffett standen. Dort gab es ganz kleine Gläser , die dann natürlich nicht mehr zu befüllen waren.
Nachdem ich einer Reinigungsfrau, die in meinem Zimmer eine gereinigte Gardine aufhängte, "vertraulich" sagte, daß es schön wäre, wenn im Eßsaal auch einmal die schmutzigen Tischsets erneuert würden bzw. neue aufgelegt werden könnten, wurde ich bei den Mahlzeiten, die vom Küchenpersonal serviert wurden, geschnitten, d.h., sie gingen mit den vollbeladenen Tellern an mir vorbei, bis ich wirklich als Letzte an der Reihe war. Man wollte mich wohl bewußt provokatieren.
Es war einfach so, daß dort in der Klinik das Küchenpersonal das "Sagen" hatte.
Die Aufenthaltsräume waren sehr dunkel und unfreundlich gehalten, die Turnhalle einfach nur muffig.

Bei den wöchentlichen Gesprächsrunden, an denen die ganze Station einschl. der behandelnden Ärzte teilnehmen mußten, saß man entlang der 4 Wände wie in einem Wartesaal. Dort wurden dann solche Probleme wie: warum reinigt keiner die schmutzige Kaffeemaschine? usw. von hochbezahlten Ärzten behandelt. Man kam sich vor wie in einem Irrentheater.

Fazit:

einfach nicht geeignet, um eine kranke Seele zu heilen. Wenn ich nicht solch nette Freundinnen dort kennengelernt hätte, wäre meine Kur wohl von mir abgebrochen worden.

1 Kommentar

Holly13 am 13.09.2010

Ihr Aufenthalt ist 10 Jahre her. Warum geben Sie jetzt eine Beurteilung ab?

Bitte keine Kinder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Station 1
Kontra:
Kinder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Therapie nach einer Woche dort abgebrochen. Aufgrund der spärlichen Wohnsituation für Mütter und Kind sowie der fehlenden Angebote und Ausstattung für Kinder in der Klinik überhaupt haben sich für mich (drastische Verschlechterung des Krankheitsbildes) und mein Kind
( Schlafstörungen- nächtliches Weinen, nie gekannte Hautreaktionen, Einnässen tags und nachts) ergeben.
Im Kontakt mit dem Personal fühlte ich mich autoritär in die Schranken gewiesen: Entweder Sie fügen sich oder sie lassen es.Lange, dunkle Flure.
In der Klinik sowie in der näher gelegenen Stadt gibt es in der Winterzeit keine adäquaten Freizeitmöglichkeiten.
Der Eindruck, dass Kinder geduldete! Begleiter sind verfestigte sich zunehmend.

Nicht empfehlenswert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Probleme die von Patienten angesprochen werden,
werden immer mit Ausreden abgeblockt.
Teilweise extrem unfreundliches, beleidigendes Personal.
Es gibt auch super kompetentes Personal.
Das Gebäude ist von Schimmel befallen,
Sauberkeit ist nicht der Hit.
Man muß Kämpfen um etwas zu erreichen.
Die Rauchersituation ist ein echtes Problem
die die Klinikleitung nicht in den Griff bekommt.
.. wie so einiges andere auch...

Einsicht ist der erste Weg zur Besserung !

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Ärzte, Schwestern
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor Antritt meiner Reha hatte ich die Klinikbewertungen gelesen und war doch etwas verunsichert, da die Rothaarklinik eher schlecht bewertet wurde. Ich hatte mir vorgenommen, trotz der schlechten Kritiken, das beste für mich daraus zu machen.

Ich wurde auf Station 2 von Schwester Petra sehr nett in Empfang genommen und habe mich dort gleich gut aufgehoben gefühlt.
Frau Grimm-Geier in der Tanztherapie und Frau Bald in Sport haben dazu beigetragen, daß ich mich nach einiger Zeit schon viel besser gefühlt habe. Herzlichen Dank dafür.

Die Einzelgespräche mit meinem Therapeut Herr Müller haben bewirkt, dass ich mich neu sortiert habe und meine Probleme mit professioneller Hilfe im neuen Jahr angehen werde. Die Gruppengespräche sind jedoch gewöhnungsbedürftig.

Ich habe erstmals mein Krankheitsbild angenommen und mich damit auseinander gesetzt und ich bin fest davon überzeugt , daß ich in Zukunft damit besser umgehen kann.

Alle übrigen Punkte wie die Zimmerausstattung, das Essen etc. waren für mich persönlich nur zweitrangig.

Ich wurde ernst genommen und habe keine Wunder erwartet, dies macht für mich eine gute Reha aus !

Sylvia

Nov/Dez. 2009

Objektiv bleiben!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (ohne Rauchverbot auf den Zimmern und im Gebäude hätte ichnoch ein Sternchen mehr vergeben)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen,Therapien
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo lieber Leser.Ich,Anja war vom4.1109-16.12.2009 in der Rotharklinik untergebracht.Zu all den negativen Bewertungen die ich so im Internet gefunden Habe,denke ich das jeder Patient seine Eindrücke sehr sehr subjektiv weiter gibt.Und so mancher der nicht sein Bonbons bekommen hat ist dann die ganze REHA schei....e gewesen.Aber wenn mann ehrlich zu sich selbst ist resultieren die negativen Aussagen darauf das sich nicht bei jedem Patienten Behandlungserfolge ergeben.Ob die Zimmer gross oder klein sind,und all die anderen zweitrangigen Dinge ist doch Jacke wie Hose.Was zählt ist ob mein Auffenthalt in der Klinik mir geholfen hat,und dazu beiträgt mein zukünftiges Leben besser bewältigen zu können.Mich hat der Aufenthalt auf jeden Fall weitergebracht.Die angebotenen Fachtherapien sind breit gesreut so das für eigetlich jeden etwas dabei ist,Das Essen ist gut die Zimmer sind sauber hell und geräumig.Das Personal ist auch sehr freundlich,und nicht vergessen wir haben ja keinen Luxus Urlaub gebucht,sondern wollen ernsthaft an unseren Problemen arbeiten,dafür ist die Rotharklinik meiner Meinug nach ein sehr guter Ort.Sie bietet einen guten Rahmen um zu genesen.

Nicht sofort negativ eingestellt sein. Sich öffen für Psychotherapie!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Klinik
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 22.07.2009 - 16.09.2009 in der Rothaarklinik...
Ich bin dort erstmals mit Psychologen und Pschychatern in Kontakt gekommen und bin ganz unvoreingenommen an die Sache herangegangen.
Meine Erfahrungen mit den Therapieformen (selbst teilgenommen an: Musiktherapie, Tanztherapie, Kochgruppe, Sporttherapie und Gesangsgruppe) waren nur positiv. Man muss sich aber darauf einlassen und nicht von vorne herein alles ablehnen. Das Personal geht einfühlsam mit jedem Patieten um.
Dr. Schmidt ist ein ganz hervorragender Oberarzt. Ich habe die Station 2 besucht..und bin mit den Schwestern dort sehr zufrieden gewesen. Man sollte nicht vergessen, dass man dort nicht in einem Hotel ist, sondern, dass das eigene Tun gefragt ist. Mithilfe zur Selbsthilfe ist das Stichwort. Am meisten haben mir die Gespräche in der Gruppentherapie gebracht. Psychologe Herr Müller ist ein Fachmann auf seinem Gebiet. Meine Erfahrung: Wer offen und ehrlich mit eigenem Willen an seine Krankheit herangeht, der wird feststellen, dass ein Aufenthalt in der Rothaarklinik eine ganze Menge zum Wohlbefinden und Verstehen der eigenen Krankheit (bei mir Depression) bringt.
Im übrigen....ist nicht das Essen das entscheidene einer Klinik. In Bad Berleburg ist ea aber wirklich hervorragend gewesen. Für jeden ist was dabei. Zum Thema Kiosk, möchte ich noch anmerken, dass man nicht vergessen sollte, das dort auch Essgestörte Patienten ihren Aufenthalt haben. Und ein Spaziergang in die wunderschöne Stadt Bad Berleburg schadet niemandem. Es sollte niemand den Anspruch haben, in eine Klinik zu gehen und dort zu erwarten, "Die machen mich gesund"! Es ist ungemein wichtig, sich mit seiner Diagnose auseinander zu setzten und selber alles zu tun, was einem gut tut. Nur so hat Psychotherapie eine Chance zu helfen.

Mein Dank gilt dem gesammten Klinikpersonal, insbesondere : Dr. Schmidt, Herrn Müller, Frau Grimm-Geier, Frau Bald, Herrn Birkelbach, Schwester Petra und Katja und der netten Dame in der Musiktherapie, sowie der wunderbaren Kochtherapeutin der Kochgruppe.


Ich wünsche allen vergangenen und zukünftigen Patienten eine gute Besserung!

Andreas Mangiacapra

immer wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern, Ärzte,Therapeuten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit vom 15.9.-10.11.2009 in der Rothaarklinik.
In der Klinik fühlte ich mich wohl und auch verstanden. Jeder hat geholfen. Die Ärzte und Therapeuten sind dort einfach Klasse. Ganz besonders möchte ich mich bei Dr. Wehrmann und Herrn Link bedanken, dort konnte ich meinen Gedanken freien Lauf lassen und mir tat es gut. Auch bei Schwester Annette möchte ich mich auf diesem Weg für Ihre Geduld und Ruhe bedanken.
Die Gruppen- und Einzeltherapien waren sehr anstrengend, man musste sich darauf einlassen um etwas zu erreichen. Jeder konnte von sich etwas erzählen und bekam Tipps von den Mitpatienten und Therapeuten. Auch die Tanztherapie möchte ich hier lobend erwähnen, Frau Grimm Geier hatte für jeden ein offenes Ohr und passte sich mit der Bewegung der Stimmung der Gruppe an. Die Tänze nach den doch etwas anstrengenden Gesprächen waren sehr gut. Beim ersten Mal kam ich mir zwar blöde vor, aber wir waren unter uns und ich merkte ganz schnell dass ich nach diesen Tänzen ganz frei und gelöst war. Jede Last ist mir von den Schultern gefallen, natürlich muss man mitmachen um etwas zu erreichen.
Dass die Klinik weit abgelegen war fand ich gut. Die Ruhe war für mich selber sehr wichtig und nötig, da fehlte mir die Stadt oder ähnliches nicht. Und wenn ich dann doch mal in die Stadt musste, tat mir der 20 minütige Fußmarsch ganz gut. Ich hätte auch mit dem Shuttle kostenlos fahren können.
Ich kann nur sagen: jeder Zeit wieder.

Gudrun R.

Unverschämtheit

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut, weiter so)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr informativ)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr schnell)
Pro:
Personal, Therapeuten, Ärzte,Klinik, alles
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absoluter es tut mir leid wenn ich es so sagen muss SCHEISS was hier geschrieben wird !!!
Klinik ist einfach nur super, super kompetente Ärzte besonder Herr Dr. Schmitz, tolles Personal, nette Schwestern, gute Therapeuten, super umfangreiches Therpieangebot, super schöne Lage im grünen( sehr erholsam), super essen und super Zimmer !!!!!
Kann echt nur jedem raten diese Klinik zu besuchen !!!!
Ein paar persönliche Anregungen an vorherige Patienten die Bewertungen abgegeben haben:
1: Gesund hingefahren- krank zurück gekommen. Warum fahrt ihr krank in ne Kur ???
2: Schlechte Lage zu weit ab von der Stadt. Meiner Meinung nach dient eine Kur der Erholung, besondes eine mit psychosomatischem Hintergrund, könnte ja sein das die Klinik deshalb aufm Berg im grünen liegt und man sich dabei was gedacht hat ;-) und nicht im Stadtkern oder an ner Autobahn
3: Kein Kiosk. Es könnte ja sein das es Menschen gibt die Esstörungen haben und deshalb wäre es ja sicher nicht so positiv, das gleich gilt übrigens für Adipositas Patienten Kiosk kommt da nicht soooo gut.
4: falsche Medikamente. Diese Menschen sind Ärzte, es könnte vieleicht sein das sie sich mit Medikamenten auskennen
denn sie haben in dieser Fachrichtung studiert und können in ihrer Klinik auf jahrelange Erfahrungen zurückgreifen

Naja genug geärgert !!! Ich kann nur jeden bitten unvoreingenommen in diese Klinik zu fahren und sich selbst ein Bild zu machen, es ist wirlklich spitze dort und das von einer Klinik zu sagen heißt doch schon was, wer natürlich Ansprüche hat die einem Waldorf Astoria oder einem Ritz Carlton nahe kommen, bleibt lieber zuhause, es ist ahlt ne Klinik und kein 5 Sterne Hotel !!!

Bedanken möchte ich mich bei allen Angestellten der Klinik, den Therapeuten und besonders bei Herrn Dr. Sch. lassen sie sich von solchen Kommentaren nicht bländen und leisten sie weiter so tolle Arbeit und helfen den Menschen. VIELEN DANK uund LIEBE GRÜSSE

1 Kommentar

gurue am 09.12.2009

Hallo Jan1982, ich muß Dir Recht geben.Ich selber war die ganzen 8 Wochen sehr zufrieden, das ganze Paket hat gepaßt von der Betreuung bis zur Freizeitgestaltung. Man muß nur Wollen und nicht nur Schlechtes suchen.Med. wurde ich sehr fachl. versorgt und Zeit hat sich auch jeder Therapeut und jede Schwester genommen. Ich würde auch Jedem empfehlen dort eine Reha anzutreten.

War ich in einer anderen Klinik?!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kann nur Positives berichten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gute Betreuung, man muss aber auch den Mund aufmachen können)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (1 + für die Badeabteilung und den Hautarzt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (die Damen waren stets freundlich)
Pro:
tolles Therapieangebot
Kontra:
alle Therapien unter einen Hut zu bekommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bevor ich in die Klinik gekommen bin, habe ich dummerweise die vorherigen Bewertungen gelesen. Ich habe dort mit dem Schlimmsten gerechnet, wollte mir aber mein eigenes Bild machen. Und das war auch gut so!

Mir taten die 5 Wochen (07.10. - 11.11.), die ich dort war, wirklich sehr gut und ich bin froh, dass ich die Kur gemacht habe. Ich finde, es ist eher nachrangig ob das Zimmer schön ist und die Küche einen Stern hat. Ich fand mein Zimmer sauber, zweckmäßig und sehr geräumig. Und nach und nach werden die Zimmer eh komplett renoviert. Es dauert halt alles seine Zeit. Mein Lob möchte ich auch den Putzfeen aussprechen. Die waren stets gründlich und sehr freundlich.

Falls mal etwas nicht in Ordnung war, wurde dies direkt behoben. Man muss halt nur den Mund aufmachen. Auch ein Silberfischchen ist mir über den Weg gelaufen, aber dagegen wurde auch sofort etwas unternommen.

Das Essen, besonders Frühstück und Abendessen fand ich sehr abwechslungsreich. Das Mittagessen war o.k. und die Speisen haben sich auch erst nach 4 Wochen wiederholt.

Ich finde das wichtigste sind die dortigen Therapieangebote. Alles andere ist Makulatur.

Ich hab mich gut aufgehoben gefühlt. Es war sicherlich kein Zuckerschlecken und auch die Einzeltherapien waren nicht einfach. Die Gruppentherapien lebten von der Dynamik der Gruppe. Ich hatte das Glück, dass meine Gruppen recht lebendig waren. Man muss aber auch einiges selbst dazu beitragen. Ich habe viele neue Therapieansätze (Musiktherapie, Arbeitstherapie, Psychoedukation etc.) kennengelernt.

Die Abgeschiedenheit der Klinik fand ich großartig. Mir tat es gut, weit ab vom Geschehen zu sein. Und man kommt auch super zu Fuß überall hin. Der Shuttle-Service ist dann noch ein extra Schmankerl.

Ich fände es auch besser, wenn in diesem Forum nur Patienten Klinikbeurteilungen abgeben dürften. Die privaten Auseinandersetzungen zwischen Angehörigen und Klinik, haben hier meines Erachtens nichts zu suchen. Das sollte besser auf einem anderen Weg geklärt werden.

Also ich kann die Rothaarklinik mit bestem Gewissen empfehlen.

2 Kommentare

Liebhilde am 29.11.2009

Hallo,
ich muß ab 09.12.2009 zur Reha und freue mich jetzt und bin froh, dass ich ihre Bewertung gelesen habe. Ich habe Bewertungen gelesen, da konnte einem das "Grausen" kommen. Jetzt freue ich mich auf meine Reha.
Gruß Liebhilde

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Gut erholt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Erholsame Umgebung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während meines sechswöchigen Aufenthaltes habe ich die mir angebotenen Therapien, Garten, Kunst, Sport, Entspannung, Rückenschule voll genutzt, wobei auch Eigeninitiative eine Rolle gespielt hat wie z.B. Morgenspaziergang ab 06.15 Uhr durch den Wald. Dadurch erreichte ich eine Gewichtsreduzierung von 7 kg in dieser Zeit. Auch die andren beiden Therapieziele wurden erreicht, Stabilisierung nach dem Tod meiner Frau und berufliche Zukunftsorientierung. Dazubeigetragen hat der lockere Umgang mit den Mitpatienten, gemeinsame Unternehmungen und Ausflüge Hier bietet die Umgebung Bad Berleburgs und des Sauerlandes sehr viele Möglichkeiten. Kontakte untereinander werden auch bis heute aufrecht erhalten. Zu Gute kam mir die Aufenthalteszeit von Ende Juli bis Angang September

Mal was positives

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (War wieder guten Mutes)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bin nach der Reha in die IRINA gekommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Reittherapie
Kontra:
Therapeuten-Wahlmöglichkeit?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Oh je! Wenn man das so alles liest wird einem Angst und Bange. Ich war vom 30. August bis zum 24. Oktober 2006 in der Rothaar-Klinik. Mir hat es damals durchaus geholfen. Damals bekam ich von meiner Ärztin vor Ort Citalopram, welches in der Klinik nicht geändert wurde! Seit 2 Jahren nehme ich das hier so heiß diskutierte Venlafaxin, von meiner Ärztin verschrieben. Nicht ganz ohne Nebenwirkungen, aber als Super-Medikament von mir betrachtet.
Natürlich sind nicht alle Therapeuten gleich, es spielt auch immer Sympathie und Antipathie mit. Im großen und ganzen habe ich aber aus der Zeit dort auch von den Therapeuten sehr viel mitgenommen. Ebenso viel von den Mitpatienten.

Das Essen war ok. Die Zeiten am Anfang gewohnungsbedürftig, aber irgendwie muß sich ein Haus ja organisieren. Die Auswahl empfand ich als ok, und den Geschmack auch. Wer kocht zuhause schon immer was anderes, jeder hat seinen eigenen Geschmack.

Sport war mit Fr. B schon Klasse und in der Physio fühlte ich mich auch sehr wohl. Massagen, Fango, Bäder etc. habe ich als sehr angenehm und unterstützend wahrgenommen.

Die Zimmer sind zweckmäßig. Das notwendige ist da. Man kann im Haus via Münz-Waschmaschine waschen und Bügelbrett und Bügeleisen sind auf jeder Station vorhanden. Die Stationsküche ist ein Ort regen Austausches gewesen. Was aber auch immer an den Patienten selber liegt.

Das Personal auf den Stationen hatte fast immer ein offenes Ohr. Nachts konnte man in den Zentralen Raum zu den Schwestern im Erdgeschoss gehen und auch mal reden. Oder hat einen Tee bekommen. Im übrigen: mir ist nachts einmal der Hörer vom Telefon durch eine Bewegung im Schlaf gefallen. Auf einmal stand jemand an meinem Bett, der Notruf funktioniert also.

Die Gegend ist zum Wandern Klasse. Die Abgeschiedenheit eher positiv. Man muß sich schon bewegen um in den Ort zu kommen, oder eben den Stündlichen Shuttle-Service nutzen. Meistens bin ich lieber gelaufen, außer wenn ich zum "Hit" war um mir was zum Trinken zu besorgen.
Das Freizeitangebot ist nichts für ständige Disco-Gänger. Zum erholen und zu sich selber kommen aber gut.

Die 8 Wochen damals hatte ich gebraucht. Weniger wäre zu wenig gewesen. Für mich ein guter Aufenthalt. Gerade durch das wöchentliche Singen am Abend. Ich bin nach dem Aufenthalt in einen Chor gegangen. Mein erster Schritt nach "draußen". Und ein wichtiger!

Eigene Erfahrungen leben.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeuten,Essen Zimmer
Kontra:
ein einzelner Silberfisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt war toll.Ich war von 22.07.2009 bis 15.09.2009 in der Klinik.Man muß sich nur auf alles einlassen.
Patienten die von vorne herein negativ eingestellt waren habe ich genug erlebt.Es sind ja auch nicht alle freiwillig dort.Man sollte sich nicht einschüchtern lassen und nur an seine eigenen Belange denken.

Gutes Ergebnis

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (es gibt natürlich immer mal einen Moment wo es hakt)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Mehr Kontrollen [Beispiel 1: nicht nur im Gebäude gilt die Nachtruhe sondern auch auf der "Patrtymeile"; Beispiel 2: Nur 1 Teil Obst] - zufriedenere Patienten)
Pro:
Tolle Schwestern (besonders Sr. Petra und Sr. Katja aber auch die anderen Stationsschw./bzw. Pfleger), tolle Therapeuten, fachlich hervoragende Chef-, Ober-, Ärzte
Kontra:
Laute Umgebung (z.B. "Raucherparadies" - wird in 2010 geändert)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

das war mein erster Klinikaufenthalt. Ich bin total zufrieden. Das ich erwartet habe nach der REHA wieder gesund zu sein, zeigt welche Erfahrung ich mit diesem Krankheitsbild habe.
Es war aber wichtig zu erkennen, das ohne mein eigenes Zutun keine Heilung stattfinden kann, dazu wurden hier Grundsteine gelegt und Wege zum Ziel aufgezeigt. Mit großem Erfahrungsschatz, Einfühlungsvermögen und Können haben sich alle Therapeuten (Psychoth.-, Ergo.-, Sport.- und Musik) für mich und auch für meine Mitpatienten mit individuellem Erfolg eingesetzt.
Natürlich werden hier mehrere Erkrankungsbilder behandelt und dabei auch unterschiedliche Erfolge erzielt. Eines ist sicher: Ohne die eigenen Fähigkeiten einzusetzen wird es bei keiner Erkrankung einen positiveren Verlauf geben.

Wenn ich dann Berichte, die 2009 geschrieben wurden, lesen muss, die die Zustände in 1997 beschreiben, ist das in keinem zeitlichen Zusammenhang und somit als sehr fraglich zu bewerten.

So, jetzt zu den äusserlichen Erscheinungen, die weniger Einfluss auf die Genesung haben aber hier wohl grösseren Platz erfordern.
Sicherlich braucht die Klinik 'mal einen neuen Außenanstrich (ein Druckreiniger würde es bestimmt auch tun). Die angesprochenen Probleme mit dem auffälligen Gestank in den rückwärtigen Zimmern konnten zwar nicht ganz beseitigt werden, wurden aber von der Verwaltungsleitung in Angriff genommen und der Gestank konnte schon reduziert werden. So wie mir mitgeteilt wurde, werden umfangreiche Sanierungen in der nächsten Zeit durchgeführt. Eine Verbesserung der Umstände wird damit sicherlich in nächster Zeit eintreten. Die Zimmer sind ausreichend. Die Möblierung ist schon älter, fällt aber nicht auseinander. Schön ist anders.
Über die Naßzelle muss man allerdings noch etwas sagen. In meinem Zimmer wurde die defekte Brille sofort ausgetauscht (der Hausmeisterdienst und "Zimmerservice" ist voll auf Zack, zumindest auf Station 2). Allerdings ist das Putzmittel für's "Porzelan" nicht scharf genug. Die Toilette stank immer nach Urin. Irgendwann sind diese Dinger halt nicht mehr hygienisch.

Der Shuttlebus geht voll in Ordnung und ist völlig ausreichend. Wer meint die Stadt öfter besuchen zu müssen, findet immer Möglichkeiten in die Klinik zurückzukommen. Sicherlich ist die Umgebung nichts für Partypeople ( ausser beim Schützenfest, Kneipentour in BB, usw. oder?) aber in welchem echtem Kurort ist das schon. Hier ist Ruhe und Entspannung angesagt.

Es gibt natürlich Mitpatienten, die z.Bsp. nach 2 Tagen Aufenthalt schon beurteilen können "das das Essen nicht taugt". Wie diese Beurteilung auf 6 oder 8 Wochen aufrecht erhalten werden will, kann ich nicht sagen. Meiner Meinung nach war das Essen gut im Geschmack, abwechslungsreich und ausreichend (es gab zwar beim Mittagstisch 1 oder 2 mal in der Woche ein Gericht was nicht mehr nachgefüllt werden konnte, aber dafür waren dann noch 2 andere Gerichte plus Salatbar da, wer da nichts findet ist dann selber Schuld), wer intensiveren Geschmack bevorzugt kann nachwürzen und auf die Gewürze der Küche zurückgreifen. Man muß eben nur fragen.

Die Freizeitangebote am Wochenende sind REHA-typisch. Z.B. Ausflüge durch Drittanbieter in die Umgebung. Wanderungen mit Mitpatienten usw. . Weitere Möglichkeiten kann man im Bericht von Scholzi nachlesen.

Wenn ich dann auch lesen muss: Ich vermisse eine Cafeteria, frag' ich mich was in den "Stationsküchen" so alles 'rumsteht. Sollte das etwa Kaffee sein? Soviel Kaffee kann kein Mensch trinken. Und dann auch noch eine Cafeteria? Wie soll man denn damit Geld verdienen? Die paar Stunden ist doch kein privater Pächter bereit sich hinzustellen für viel Arbeit und wenig Einkommen. (ca. 140 Patienten, angenommener Durchnittspreis eines Kännchens 4,00 EUR).

Wie man sieht wird in den Berichten eigentlich immer über die eigenen Vorstellungen und Wünsche gesprochen. Nicht aber über die eigentliche Bestimmung der Klinik. Es ist eben kein Hotelaufenthalt. Was mich noch irritiert: wie kann man als Nicht-Patient sich über Abläufe in der Klinik beschweren, wenn man diese nicht selbst erlebt hat. Solche Berichte sind in dieser beschriebenen Intensität in Frage zu stellen, da es sich immer um Hören-Sagen Berichte handelt.
Ich habe mich 8 Wochen lang wohlgefühlt (abgesehen von den erkrankungsbedingten Schwächen).

Auch die Hautbehandlung war ein großer Erfolg. Meine Schuppenflechte konnte gelindert werden.

Außerdem genießt die Klinik einen guten Ruf in Fachkreisen und der kommt nicht von ungefähr.

Klinik ist ein Glücksgriff

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hauseigenes Schwimmbad ist klasse)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fachlich kompetent und einfühlsam)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Umfassend uns situationsbezogen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Super Ärzte und Therapeuten
Kontra:
Mangelndes Freizeitangebot
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit einer schwergradigen malnutritiv/toxischen distal sensomotorischen Polyneuroapthie kam ich im August 2009 in die Odebornklinik. Ab dem Bauchnabel abwärts war ich beidseitig gelähmt (auch Teile der Hände waren betroffen). Zielsetzung der Ärzte und Therapeuthen war es, mich nach zehn Wochen soweit zu bringen, dass ich mich am Rollator fortbewegen könne. Mein Genesungsverlauf: Nach drei Wochen gehörte der Rollstuhl der Vergangenheit an, der Rollator diente mir eine Woche, die Krücken hatten in Woche sieben weitgehendst ausgedient. Es folgten die ersten selbstständigen Schritte. Ich sage übrigens nie wieder was gegen Holländer (Rob van Tongeren ist der Chef-Therapeut). Beruhigend auch die Fachkompetenz von Chefarzt Dr. Schäfer und dem Oberarzt Dr. Böttger. Stets hilfsbereit zeigten sich auch die Pflegerinnen und Pfleger. Einziger Knackpunkt: Die Küche wurde vor einigen Monaten aufgelöst und das warmgemachte Essen aus einer Zentralküche weitab ist nicht jedermanns Sache. Ansonsten: Als "Krüppel" kam ich, aber aufrecht und auf eigenen Füßen stehend ging ich...Übrigens: In Bad Berleburg klappen sie um sechs Uhr die Bordsteine hoch.

Es gibt auch positives zu berichten aber das negative liest sich für andere natürlich besser

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (siehe bei Kontra)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Visite nur alle zwei Wochen. Positv das es Immer Paten gibt die einem die Klinik zeigen denn die machen es aus der Sicht des Patienten und gehen nicht strikt nach Plan)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Körperliche Erstuntersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Rezeption war lange besetzt.Also waren alle Abläufe bis spät abends zu regeln)
Pro:
Bezugstherapeut( Hr Müller ) Therapeuten allgemein ( Bald, Gomez,Treude) Ernährungsberatung und natürlich SR Katja SR Petra
Kontra:
Keine Cafeteria und Kiosk ,Teilweise Zimmer, gestank auf Rückseite von Klinik , körperliche Eingangsuntersuchung , Zusatzangebote ( Stressbewältigung, Nichtraucherprogramm ) wurden nur über eine Überfüllte Pinnwand beworben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses war auch mein dritter Klinikaufenthalt und ich kann nur sagen es war mein bester. Es wurde total auf meine Probleme eingegangen und ich kann auch nicht sagen das mit Medikamenten experimentiert wurde. Es war sicherlich nicht immer einfach aber das war doch klar das mir keiner meine Krankheit wegstreicheln würde. Es liegt natürlich auch an jedem selber wie er mitarbeitet. Ich möchte mich natürlich auf diesem Weg bei allen bedanken die mir den Weg gezeigt haben den ich jetzt gehen muss da ich wieder Zuhause bin.
Also Leute lasst euch nicht von dem verunsichern was sonst alles in den Berichten gestanden hat. Denn wenn man überlegt das dies 22 Berichte sind und pro Jahr ca.1100 Patienten in der Klinik sind gibt es immer noch genug die Zufrieden sind.In meiner unteren Bewertung kann ich leider immer nur zufrieden angeben, da ich die wenigen kleinen Dinge immer mit Bewerten wollte. Erwähnen sollte man auch das es ein Bus-shuttle in den Ort gibt, eine Kegelbahn, das Schwimmbad kann frei genutzt werden ud die Werkräume stehen abends auch zur verfügung und an den Wochenenden werden dort Freizeitangebote angeboten. Die gegend lädt zu Wanderungen ein ( Goldenes EI :-) Schloß etc.
Eines möchte ich aber gerne noch für die Verwaltung schreiben.Wenn im Essensraum 12 Kinder sind ist die Geräuschkulisse einfach zu groß man sollte über ein seperaten Kinderraum nachdenken ( Was auch besser für die Mütter ist den sonst müssen sie ihre Kinder immer zur Ruhe ermahnen was bei Kindern im Alter zwischen 2 und 7 sehr schwierig ist und desweiteren sollte der Spielbereich ( Kinderzimmer attraktiver und Spielplatz einsehbar von Klinik) geändert werden.

1 Kommentar

Bernd1957 am 14.10.2009

Hallo Scholzi,
Du sprichst mir aus der Seele.

Schönen Gruß
Bernd 1957

Für Angstpatienten nicht empfehlenswert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1997
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war nicht mein erster Aufenthalt in einer Klinik aber der schlechteste. Die Verpflegung war nicht zufriedenstellend. Die Therapeuten haben nur Dienst nach Vorschrift gemacht. Keine individuelle Betreuung. Ich wurde dort 6 Wochen durchgeschleusst obwohl ich die einzige dort war mit meiner Symptomatik.
Klinik liegt weit entfernt vom Stadtzentrum auf einem Berg. Shuttle-Service war unzureichend.

Suizidversuch durch medikamente aus der klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nette patienten/schwestern/ schwimmbad/ frau gonza
Kontra:
therapeuten, therapie, / silberfische
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nein, war wirlich nicht schlecht!

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Mitpatientinnen, Schwestern, Ärzte
Kontra:
Ich vermisste eine Cafeteria, besonders an Tagen, wo ich Besuch bekam. Wir mußten immer nach BB runter.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiß ja auch nicht, was da für ein "Uffmuck" betrieben wird, aber vermutlich posten ja ohnehin meist die Unzufriedenen!

Ich bin wegen Burn out und einer chronischen Hauterkrankung zur Rothaarklinik gelangt. Anfangs war alles sehr schwierig für mich und ich fühlte mich gar nicht wohl.

Aber im Laufe der Zeit habe ich den Aufenthalt zu schätzen gewußt und ihn geradezugenossen und meinen Nutzen daraus gezogen.

Der Chefarzt hatte mich zunächst empört und provoziert.... was mich später zum Nachdenken anregte und mir letztendlich bei meiner Entscheidung, doch die 6 Wochen durchzuziehen geholfen hatte.

Ich habe innerhalb der Mitpatientinnen viele Freundschaften geschlossen, es gibt zahlreiche Kontakte, die bis heute noch anhalten.... und vermutlich bestehen bleiben.

Die Kinik liegt sehr abgelegen, das stimmt schon. Aber dadurch gibt es Gelgegenheit, abzuschalten, Natur zu genießen und sie zu erwandern, was mir letztendlich 7 KG Gewichtsverlust bescherte........ und auch heute noch halte!

Danke möchte ich herzlich Schwester Doris von Station 6, meiner Bezugstherapeutin Frau Köhler und auch nicht minder herzlich Frau Grimm-Geyer.... die mir zu vielem verholfen hat.
Frau Köhler hat mir das Privileg eingeräumt, an einer Reittherapie teilzunehmen, wofür ich ihr sehr dankbar bin.

An meinem Zimmer hatte ich nicht viel zu meckern! Das Reinigungspersonal war sehr aufmerksam wenn man eine Bitte an sie herantrug und im übrigen: wenn ich 6 Wochen in einem Zimmer lebe, dann kann ich ja auch gerne mal selber für Ordnung sorgen!! Ne, war schon ok so!

Was ich vermißt habe, war das warme Abendessen, weil ich das von Haus aus gewohnt bin. Manchmal mochte ich mir da gar nix aussuchen, weil mein Gusto eben nach einer warmen Mahlzeit war.

Alles in Allem hat mir die Reha gut getan, auch wenn ich nicht alles, was ich dort erlernt habe, in meinen Alltag mit nehmen konne. Aber doch sehr vieles! Zum Beispiel, was den Sport anbelangt, die Rückenübungen, die mir Hr. Birkelbach beigebracht hat praktiziere ich täglich und es tut meiner Wirbelsäule gut.

3 Kommentare

Wako am 20.08.2009

Hallo, Mariposa,
ich habe mich gefreut, dass nach dem ganzen Hickhack der vorangegangenen Postings endlich mal wieder eine sachliche Bewertung kam. Danke dafür - ich dachte schon, hier meldet sich niemand mehr. Ich kann deine Eindrücke nur bestätigen. Auch ich denke noch oft und gerne an meine Kur zurück und habe zumindest das Bewegungsprogramm (Walking) voll in meinen Alltag integriert.

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Sprechenden Menschen ist zu helfen!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
ERGO- Physiotherapien
Kontra:
Sprachtherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wird deutlich, das es sich um ein großes Haus handelt und dementsprechend viele Meinungen an der Tagesordnung sind. Meine Ehegattin ( Patientin) und ich ( Begleitperson), waren 10 Wochen in dieser Fabrik. Meine Gattin war bei der Einlieferung völlig hilflos. Dieser Umstand wurde von einem geringem Teil des Pflegepersonals ausgenutzt und die Pflegezeit wurde zur Pausezeit, weil die Pflege nur unzureichend absolviert wurde. Das Umfeld, Zimmer und Essen waren für die Größe der Klinik völlig in Ordnung. Schlieslich steht die Wiederherstellung der Gesundheit im Vordergrund, in einem Haus dieser Größe kann nicht alles rundlaufen und schwaze Schafe gibt es überall, auch in der Therapie.

Patientenverwahrung???

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nette Ärztin und einzelne Therapeuten
Kontra:
Zu viele Patienten, viel zuwenig (Pflege-)Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die pflegerische und therapeutische Betreuung in der Odeborn-Klinik ließ in vielen Bereichen sehr zu wünschen übrig. Einige Patienten, darunter auch anfänglich meine Mutter (75 J., nach Halsschlagader-OP und Durchgangssyndrom), wurden einfach im sog. Multiraum abgestellt wie Möbelstücke.
Ich bin selbst Krankenschwester und war entsetzt über die mangelnde Fürsorge gegenüber den Patienten. Dabei gilt mein Vorwurf ausdrücklich NICHT dem Personal, da mit Schichtstärken von 3-4 Personen auf einer Station mit ca. 30 Patienten eine neurologische Reha nun wirklich nicht machbar ist. Hier wird deutlich sichtbar Geld am Personal eingespart.

Hinzu kommt noch, dass Ärzte, Pflegepersonal und Therapeuten z. T. auch noch zusätzlich nebenher im Helios-Akutkrankenhaus arbeiten (müssen).

Wir haben die "Reha" jetzt nach 2 Wochen beendet, auch weil die maximal 2-3 Anwendungen pro Tag den weiteren Aufenthalt nicht rechtfertigten.

2 Kommentare

hallo44 am 15.07.2009

Ich bin auch der Meinung, daß zu wenig Therapie gemacht wird. Aber erst einmal alle Inhalation, Armguß und Fahrradtraining, denn das bringt viel Geld bei den Privatpatienten. Alleine für die Ergobehandlung, die sich hauptsächlich mit dem li. Zeigefinger befaßte, wurden jeweils EUR 31,48 abgerechnet. Das neurologische Untersuchungen erfolgt waren, erfuhr ich erst aus der Rechnung.

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*Psychologe schlägt Jesus!*

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Heilungserfolg wurde abrupt gestoppt!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (gilt für die Sozialberatung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dosis-Verdoppelung und 2 Wo. Leerlauf)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ganz schlechte Unterbringung ohne Änderung)
Pro:
hilfreiche und qualifizierte Schwestern
Kontra:
Verantwortung und Vertrauensmissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

*Psychologe schlägt Jesus!*
"Ich diene zwei Herren, und ich bin unabhängig."
Unschlagbare Quote des fire-man: "die Arbeitsunfähigkeit – rein, Arbeitsfähigkeit - raus" Garantie.
Rothaarklinik: eigentlich ein guter Ort, um zu regenerieren und zu gesunden. Doch left fire-men treffen im Kern - kurz vor Schluss und ohne Vorwarnung - dann sind sie weg. Eigentlich schade, wegen der Menschen und der Verantwortung - oder?

Michael Kern

VERANTWORTUNGSLOSER UMGANG MIT PATIENTEN

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
VIEL WALD UND GUTE LUFT !
Kontra:
WER GESUND BLEIBEN WILL BLEIBT ZU HAUSE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ICH KANN MICH DEN BEWERTUNGEN HINSICHTLICH UNFÄHIGKEIT UND VERANTWORTUNGSLOSIGKEIT IN FRÜHEREN BERICHTEN DARGELEGT NUR ANSCHLIESSEN. SO KANN MAN WOHL NUR MIT PATIENTEN VERFAHREN, VON DENEN MAN SICH ERHOFFT, AUFGRUND DER ERKRANKUNGEN KEINE RÜCKMELDUNG ZU ERHALTEN. UND WENN ANGEHÖRIGE SICH KÜMMERN WOLLEN, DANN WERDEN SIE IN BELEIDIGENDER FORM BEHANDELT?

MACHT DEN LADEN DOCH EINFACH ZU! WAS NUTZEN EINEM ALTEN GEMÄUER NEUE FENSTER, GUTES ESSEN UND WEITGEHEND NETTE SCHWESTERN, WENN DIE ÄRZTE NICHTS TAUGEN ???
DA WIRD MAN GESÜNDER, WENN MAN SICH IM NAHEN WALD -UND DAVON GIBT ES DA GENUG- ERHOLT UND FRISCHE LUFT ATMET.

UND DIE VERSICHERUNGSANSTALTEN ZAHLEN UND ZAHLEN UND ZAHLEN. NOCH SCHLIMMER, WENN DANN AUCH NOCH DIE ALLGEMEINHEIT MIT HORRENDEN KOSTEN FÜR SCHULDHAFT DURCH DIE REHA VERURSACHTE KLINIKAUFENTHALTE (ÜBER WOCHEN UND VIELE MONATE) BELASTET WIRD.

DIE EINSTELLUNG KOMPETENTER ÄRZTE WÄRE FÜR DAS GEMEINWESEN UND FÜR DIE BETROFFENEN PATIENTEN ALLEMAL BESSER !!!
WÄRE JETZT NOCH INTERESSENT ZU ERFAHREN, OB TATSÄCHLICH ARZNEIMITTEL ÜBER DIE REHA-KLINIKEN HINTENHERUM AUF DEM MARKT PLATZIERT WERDEN ODER VERSTÄRKT VERSCHRIEBEN WERDEN SOLLEN. IM FERNSEHEN HABE ICH AUCH SCHON KÜRZLICH ERLEBT, WIE SICH EINIGE ÄRZTE DAMIT ZUSATZEINKÜNFTE VERSCHAFFEN UND BERICHTE FÜR DIE PHARMAINDUSTRIE SCHREIBEN, DIE DORT NUR DER LEGITIMATION VON ZAHLUNGEN DIENEN.

MACHT SOLCHE LÄDEN ZU ODER TAUSCHT VERANTWORTUNGSLOSE ÄRZTE AUS !!!

Vorsicht! Verantwortungslosigkeit in der Psychiatrie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Neue Medikamente / Umstellung ohne Notwendigkeit und ohne Rücksprache mit den Ärzten vor Ort !!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Organisation von An- und Abfahrt, allerdings nur Fahrplan und Fahrkarte der DB)
Pro:
Organisation von An- und Rückfahrt (hier unter Einsatz von Beruhigungsmitteln)
Kontra:
Unprofessionelle und gefährdende Behandlung - Körperverletzung durch falsche Medikation ? – sorgloser Umgang mit verschreibungspflichtigen Medikamenten von unkundigem Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In gesunder und psychisch stabiler Verfassung trat unsere Tochter (siehe Bericht von Bernd) im April 2009 eine Reha-Maßnahme (Rothaarklinik Bad Berleburg - Psychiatrische Klinik) an. Sie freute sich schon auf diese Wochen, die ihre Leistungsfähigkeit steigern sollten.
Dann mussten wir während des Aufenthalts in der Rothaarklinik laufend erfahren, wie sich Ihre Stimmungslage völlig veränderte und zunehmend verschlechterte. Wir besuchten unsere Tochter, telefonierten oft mit ihr und hörten u.a., dass in den Gesprächen mit der zuständigen psychiatrischen "Fachkraft", Frau Sch.-R., die früheren Behandlungen und Medikamente als veraltet deklassiert wurden.

Der Patientin gegenüber wurde in den Gesprächen regelmäßig von der behandelnden Ärztin in Bad Berleburg eine fachliche Inkompetenz der früher vor Ort tätigen Ärzte unterbreitet. Dies führte so weit, dass auch die Tochter ihren Arzt vor Ort als unfähig beschimpfte.

Ohne erkennbare Notwendigkeit wurden in Bad Berleburg vielfach teurere Medikamente verabreicht, bei denen allein auf Grund des Preises eine spätere Weiterbehandlung bei einem niedergelassenen Arzt aus Etatgründen fragwürdig ist.

Die nicht erforderliche Umstellung bzw. Verabreichung von neuen Neuroleptika führte jetzt nach 11 Jahren zu einem Krankheitsschub in bisher unbekanntem Ausmaß. Eine Woche nach der Reha-Maßnahme wurde eine Aufnahme in eine psychiatrische Klinik unumgänglich. Dort befindet sich unsere Tochter noch heute, nach über 7 Wochen (Stand 21.6.09), und jetzt immer noch als besonders schwerer Fall auf dem Überwachungszimmer einer geschlossenen Abteilung.

Weil wir Eltern kurz vor Beendigung der Reha-Maßnahme von dem schlechten Zustand unserer Tochter Kenntnis hatten, setzen wir uns natürlich telefonisch mit der behandelnden Ärztin in Bad Berleburg in Verbindung, allein schon, um evtl. die Tochter persönlich dort abzuholen. Wir waren der Meinung, der Zustand der Tochter erlaube es nicht, alleine die Heimfahrt mit der Bahn zu bewältigen.

Frau Sch.-R. erklärte in unfreundlichem Ton, unsere Tochter sei erwachsen und wenn eine Abholung erforderlich wäre, hätte man sich bei uns gemeldet. Die Unfreundlichkeit mag auch darin eine Erklärung finden, dass Frau S.-R. am nächsten Tag ihren Urlaub antreten wollte.

Unsere Nachfragen nach dem Sinn der erfolgten neuen Medikation wurden damit abgetan, uns ginge dies ebenfalls nichts an. Das läge -wie die Organisation der Rückfahrt- alles in ihrem Ermessen.
Unser Hinweis, bzw. unsere Frage, ob hinsichtlich der neuen Medikation eine Rücksprache mit dem vor Ort (in Oberhausen) behandelnden Arzt (als Dr. und erfahrener Psychiater sicher qualifizierter als die Dame in Bad-Berleburg) stattgefunden habe, wurde überheblich mit den Worten "das habe ich nicht nötig" abgetan.

Unser Hinweis darauf, wir hielten es für absolut unprofessionell, wenn ein behandelnder Arzt offen und immer wieder gegenüber Patienten die voraufgegangene Behandlung (11 Jahre und mit Erfolg!) als fachlich falsch und veraltet darstellt ... unser Hinweis darauf, dass jetzt unsere Tochter das Vertrauen in die Ärzte und das Krankenhaus vor Ort verloren habe, das alles wurde einfach damit abgetan, wir würden in der Umgebung schon neue Ärzte finden, zu denen unsere Tochter notfalls dann schon Vertrauen habe.

Unser Vorwurf, wir hätten eine stabile und gesunde Tochter in die Reha geschickt und bekämen jetzt eine kranke Tochter zurück, wurde damit abgetan, unsere Tochter sei erwachsen und wisse genau, was sie täte und wenn es ihr nach der Reha nicht so gut ginge, dann müsse sie halt ins Krankenhaus. Als wir diesen kalten und gefühllosen Kommentar hörten, hat es uns fast die Sprache verschlagen. Wir hatten gerade noch darauf hingewiesen, dass wir als Familie nun die Folgen einer falschen Behandlung zu tragen hätten und auch noch eine minderjährige Tochter eine gesunde Mutter brauchte.

Nachdem wir also der Ärztin vorhielten, "nach 6 Wochen Spaßtherapie" hätten wir evtl. bald die durch ihre Verantwortungslosigkeit verursachten Probleme zu lösen, beendete Frau Sch.-R. das Gespräch und legte grußlos den Hörer auf. Am nächsten Tag trat sie ihren Urlaub an.
Uns liegt eine eMail von Frau S.-R. an eine wohl für die letzten Tage zuständige Frau T. vor. Hierin wird Frau T. (wohl keine Fachkraft?) erklärt, welche Wirkung die unserer Tochter verabreichten Medikamente haben sollen.
Für die Rückreise wurde unsere Tochter dann noch so mit Medikamenten ruhig gestellt, dass der Lebensgefährte (s. Bernd) unsere Tochter nur in ständigem Telefonkontakt heil nach Hause lotsen konnte. Ohne diese Führung wäre unsere Tochter nie heil in Oberhausen angekommen.
Als weitere Fahrlässigkeit und als Muster an Verantwortungslosigkeit im Umgang mit hoch wirksamen Medikamenten ist auch zu berichteten, wie unsere Tochter für die Rückfahrt und die ersten Tage zu Hause von dem entlassenden Personal mit Medikamenten ausgestattet wurde. So gab man unserer Tochter eine Musterpackung Venlafaxin 150 mg mit auf den Heimweg (von der Nebenwirkung: „Suizidgefährdung“ wird berichtet; auf jeden Fall hätten die übrigen Nebenwirkungen eine zusätzliche Gefährdung bei der Rückfahrt unserer Tochter und in den nächsten Tagen bewirkt. Zum Glück erfolgte keine Einnahme).
Wie kann man unsere Tochter ohne Bedenken mit solchen Mitteln „aus dem Probenschrank“ auf die Heimreise schicken? Evtl. auch eine Leistung von Frau T., die ganz offensichtlich (wenn man die vorliegende eMail richtig interpretiert) keine Ahnung von der Wirkung von Neuroleptika hat? Ich kann dem bereits in einer Antwort auf Bernd in Erscheinung getretenen Dr. Schm. nur raten, Ordnung in seine Abteilung zu bringen … und das ohne Rücksicht auf die Dame Schm.-R. (evtl. seine Ehefrau?).
Inzwischen liegt uns auch ein Fragebogen der Deutschen Rentenversicherung vor. Hier soll anonym bei ausgewählten Personen der Erfolg der Reha-Maßnahme abgefragt werden.
Bei genauer Betrachtung der Fragestellungen ist kaum erkennbar, was der Aufenthalt unserer Tochter von den „Leistungen“ der Rothaarklinik her mit der von der Deutschen Rentenversicherung erwarteten Reha-Maßnahme zu tun hat. Wir möchten Ergotherapie und Musiktherapie dabei nicht unbedingt ausschließen, wenn dies sich in Verbindung mit medikamentöser Behandlung und nicht erforderlicher Umstellung zeigt, so hat es sich bei unserer Tochter vergleichbar um einen Aufenthalt in einer reinen Psychiatrie (im Akutfall ) und keineswegs um eine REHA-Maßnahme gehandelt.
Am Anfang der Reha war unsere Tochter „fit“ und am Ende konnte sie im Abschlusstest „nicht mehr bis 10 zählen“. Der Abschlussbericht liegt uns vor; unterzeichnet u.a. von Herrn Dr. Sch.; Frau S.-R. konnte wohl nicht mehr unterschreiben, da sie sich zum Entlassungstermin bereits im Urlaub befand.
Kurz und nicht gut:
Und es kam wie befürchtet und noch viel, viel schlimmer. Wir halten diesen Fall Körperverletzung evtl. in Verbindung mit grober Fahrlässigkeit und fragen uns nun auch nach evtl. vorliegenden anderen Gründen.

Warum wurde an unserer Tochter in der Rothaarklinik ein viel teureres Medikament ausprobiert und dabei systematisch die früher eingesetzten wirksamen Medikamente disqualifiziert?
Gibt es hier evtl. Interessensverflechtungen mit den Interessen von Herstellern. Inzwischen hört und sieht man ja viel in Funk und Fernsehen über lukrative Nebeneinnahmen von Ärzten.

Wie auch immer: Auf jeden Fall sehen wir die Interessen und die Gesundheit unserer Tochter in grob fahrlässiger Weise als verletzt an!

Solche Ärzte und Methoden gehören in keine Klinik - auch nicht in die Rothaarklinik, vor der wir auf Grund unserer geschilderten Erfahrung als Eltern nur eindringlich warnen müssen. Es spricht jetzt über die bisherigen Probleme hinaus schon eine eigene Sprache, mit wie viel Einsatz jetzt in den Kommentaren des vorgesetzten Klinikarztes (Ehemann der behandelnden Ärztin?) zur Bewertung von "bernd" Stellung bezogen wird. Das bestätigt uns nur in der Warnung: "Bleibt weg von dieser Klinik !!!" Ein entsprechender Bericht geht auch an die Deutsche Rentenversicherungsanstalt als Leistungsträger für eine "Leistung einer Klinik", die unsere Tochter so krank gemacht hat.

PS.: Bis zu unserem Anruf kannten wir Frau Schm.-R. nicht. Ist es eigentlich in der Psychiatrie üblich, per Telefon über die Belange von Patienten mit Fremden zu sprechen. Ist das professionell? Bei den Ärzten und Krankenhäusern vor Ort ist ein derartiges Verhalten jedenfalls unüblich. Über die Qualifikation der übrigen Ärzte in der Rothaarklinik können wir nichts sagen, wenn aber ein Arzt der beschriebenen Art vorhanden ist, dann gleicht ein Aufenthalt in einer solchen Klinik "russischem Roullet". Sollte Herr Dr. Sch. sich tatsächlich als Ehemann der zuständigen Ärztin Frau Sch. herausstellen, so wäre auch diese Interessenverknüpfung in einer Klinik und in einer Abteilung nicht hilfreich.

7 Kommentare

dr.sch am 24.06.2009

Ihre Schilderung tut mir leid für Ihre Tochter. Auch diesen Verlauf werde ich genau prüfen.
Ich kann Ihnen bisher nur versichern, dass in meiner Abteilung nicht ohne trifftigen Grund medikamentöse Veränderungen vorgenommen werden. Dabei spielt der Preis der verordneten Substanz nur eine untergeordnete Rolle, denn der Patient soll das für ihn beste Medikament erhalten. Gegen die Unterstellung einer korrupten Verbindung mit der Pharmaindustrie verwehre ich mich heftig. Wir unterliegen den strengen Vorgaben der HELIOS- Kliniken, die jegliche Zuwendungen der Industrie an angestellte Ärzte verbieten.
Ich bin im übrigen auch nicht mit der genannten Ärztin verwandt oder partnerschaftlich verbunden.
Für einen (telefonischen) Kontakt stehe ich gerne zur Verfügung.

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Sehr schlechte Rehaklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
kein
Kontra:
Ärzte, Therapieplan, hygienischer Zustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nach einem ischämischen Insult zur Reha in diese Klinik gebracht. Es herrschen dort katastrophale hygienische Zustände. Überall stinkt es nach Urin. Die Hygieneräume (wo auch die Bettpfannen geleert werden) sind vollgestellt mit Rollstühlen und Krempel.Der Therapieplan enthält am Tag max eine halbe Stunde Physiotherapie. Den Rest der Zeit ist meine Mutter ohne Therapie auf sich allein gestellt. Die Schwestern sind vollkommen überfordert weil unterbesetzt. Nur unzureichende Hilfestellung beim Waschen, Toilettengang ect. Bei Nachfrage bei der Ärztin warum keine ausreichende Therapie stattfindet, meinte sie, dann sollten wir uns doch selber mit den Therapeuten auseinander setzten und Termine ausmachen. Das wäre nicht ihre Aufgabe!!? Die Therapeuten geben aber selbst zu, dass keine Zeit ist, weil die Klinik vollkommen überbelegt ist.Visiten sind zwar im Therapieplan eingetragen werden aber nicht durchgeführt. Meine Mutter hat hohen Blutdruck. Der wurde erst 1x gemessen in einer Woche. Außerdem hat sie nach Katheterisierung eine Blasenentzündung. Ihr werden einfach weiter Antibiotika gegeben. Eine Urinuntersuchung findet nicht statt. Das Essen ist ungenießbar und die Patienten müssen dieses in einem Essensraum einnehmen. Dort hilft ihnen niemand. Die meisten verweigern das Essen und werden dann übelst vom Personal beschimpft. Andere Patienten sitzen stundenlang weinend in den Fluren weil auch sie keine Therapie bekommen und vollkommen unterversorgt sind.
Wir suchen nun nach einer Alternative zu dieser Klinik.

1 Kommentar

hallo44 am 22.06.2009

Mit der Klinik war ich nicht so zufrieden aber das Essen war gut besonders wenn man im Speisesaal essen konnte. In den sog. Multifunktionsräumen war das gleiche Essen aber es kam im Wärmewagen und man konnte nichts aussuchen (Salat usw.)Ich habe einige Zeit in diesen Räumen gegessen und kann nur sagen, man hat den Patienten immer geholfen z.B. Brot geschmiert, Tee gemacht usw.alle waren sehr nett. (Station 4)Blutdruck wurde wenn nötig jeden Abend gemessen.Man fuhr mich auch in Richtung Zimmer, da auf dem Weg dort hin eine Schräge war und ich die mit dem Rollstuhl nicht gut überwinden konnte. Nun bei den Schwestern war eine dabei die nicht meine Kragenweite war aber Schwamm drüber. Nach 8Wochen war ich im Rahmen meiner Möglichkeiten ziemlich selbstständig jedoch nur durch meine Kraft, Hilfestellung z.B. wie komme ich ins Bett, auf die Toilette usw. habe ich nicht bekommen und das finde ich nicht gut.

Viel Wald

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Schwestern
Kontra:
Außer Wald ist nichts da
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik und die Schwestern waren im Algemeinen recht o.k.
allerdings werden in dieser Klinik zuviel Krankheitsbilder behandelt. Den persönlichen Therapeuten sieht man einmal pro Woche für ca. 20 minuten und die Auswahl an Therapien ist auch nicht gerade berauschend. Als Patient wird man oft wie ein unmündiges Kind behandelt. Überhaupt wird vieles nach Schema F abgehandelt. Das Freizeitangebot der Klinik ist Sch....... wer nicht gerade auf Handarbeit steht für den wird nichts geboten. Die Wochenenden sind stinklangweilig. Das besondere Highlight der Klinik sind monstergroße Silberfischchen die sich auch mal im Bett der Patienten wiederfinden. Wer einen Fernseher braucht sollte diesen mitnehmen, da das Leihen im Ort recht teuer ist. Der Tennisplatz ist außer Betrieb und die im Internet angebotenen Fahrräder gibt es auch nicht mehr zu leihen.
Mein Fazit wer wirklich nur Ruhe und Wald will sollte dort hin, mit ernsthaften psychischen Erkrankungen ist es nicht angeraten. Werde zuhause noch viel mit Fachleuten arbeiten müssen.

Diagnosebrille sieht Stempel auf der Stirn

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (schulmedizinisch, psychiatrisch - ignorant)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
waldreiche Umgebung, Reittherapie
Kontra:
medizinisch-fachliche Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner 10 Jahre alten Diagnose "schizoaffektive Psychose - manisch-depressiv" dort eingecheckt und bin dementsprechend als "psychisch krank" behandelt worden, obwohl ich meine Erkrankung für überwunden und ausgeheilt betrachte. Darauf konnte wenig adäquat eingegangen werden (vgl.Kommentar zu Bernd1959)
Die medizinisch fachliche Behandlung beurteile ich deshalb als einseitig. Es bestand Mangel an ganzheitlicher Förderung meiner persönlichen Entwicklung, ich wurde auf bestehende Diagnose reduziert also ständig durch das Diagnoseraster betrachtet (jede Gefühlsäußerung wurde pathologisiert: hab ich meine Tage " Sie sind ja heut so depressiv", vergess ich zum vorgegebenen Termin ein ausgeliehenes Sportgerät zurück zu geben "Sie sind ja so desorientiert und chaotisch").
Ich war ja eher wegen Erschöpfung und meiner aktuellen Belastung am Arbeitsplatz dort. Deshalb war ich besonders verärgert über folgendes: Ich bekam unangemessene Vorschläge über die Einnahme von Psychopharmaka, nämlich nach 10 Jahren stabilen Lebens ohne Psychopharmaka wieder welches zu nehmen.
Einem vom Facharzt gehaltenen Vortrag über Psychopharmaka konnte ich eine kritiklose Einstellung dieser Substanzen gegenüber entnehmen.
Therapeutischer Ansatz war eher defizitorientiert statt recourcenorientiert. Mir fehlte das Einbeziehen meiner Erfahrungen im Umgang mit der Erkrankung, somit fehlte die Förderung von Kompetenzen, Selbstbestimmung, Eigenverantwortung und Selbsthilfefähigkeit.
Ohne die Ärgernisse über deren thrapeutischen Ansatz hätte ich bestimmt noch viel besser zur Ruhe, Entspannung und Erholungkommen können als tatsächlich. Reiten, Wald und Ruhe waren sehr wohltuend. Essen war (trotz permanenter Wiederholung) okay besonders mit den super netten TischnachbarInnen - da hat Humor viel ausgeglichen.

Schizoaffektive Psychose

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin 45J. bekam vor ca 10 Jahren die Diagnose Schizoaffektive Psychose manisch wie deppresiv. Ihr behandelder Neurolge hatte sie soweit sehr gut eingestellt so das ihre Psychosen nur selten auftraten und die dann auch sehr gut im Griff zu bekommen waren. Im April 2009 kam sie dann zur Reha nach Bad Berleburg und das war im Nachhinein das schlimmste was man dieser Frau antun konnte. Sie fühlte sich zwar wohl dort auch das Personal war sehr nett aber die Zweifel an der Fachkompetenz ist gegeben da sie dort auf andere Medikamente umgestellt wurde (ohne Rücksprache mit ihren Neurolgen zu Hause) und seidem durch die Hölle geht. Sie hat nun seit einigen Wochen die schlimmste Psychose die sie in ihrem Leben durchleben muß und ihr Neurolge musste sie jetzt wieder auf andere Medikamente umstellen. Alles in allem würde ich diese Klinik bei einer solchen Diagnose keinem empfehlen.

10 Kommentare

persephone am 15.05.2009

Keinem mit derartiger Diagnose diese Klinik empfehlen ??? Das kann ich nur unterstreichen!!! Leider jedoch ist dieser Diagnose dort in der Rothaarklinik eine ganze Station gewidmet. Ich war mit gleicher Diagnose dort und auch bei mir liegt ein Ausbruch des Ausnahmezustandes über 10 Jahre -genau gesagt 12 Jahre- zurück. Vor 9-10 Jahren habe ich dann das Psychopharmaka abgesetzt und war auch gänzlich ohne die Einnahme von Psychopharmaka bis heute stabil. Ich bin eigentlich eher wegen Erschöpfung zur Reha und war umso erstaunter, wie die Altdiagnose wieder aufgewärmt wurde. Der Gipfel war, dass ich gefragt wurde, ob ich wieder Psychopharmaka nehmen wolle, obwohl überhaupt kein Anlass dafür bestand (außer der Lehrbuchmeinung über chronische Erkrankungen, die wohl immer medikamentös behandelt werden müssen). Abgesehen davon, dass ich diese Frage für zutiefst ignorant meiner Situation gegenüber empfunden habe, kann ich zu dieser Behandlung nur sagen, dass sie äußerst schulmedizinisch ist und absolut psychiatrisch. Psychiatrisch heißt in dem Sinne, Psychopharmaka als universelle Lösung über alles zu stellen, ungeachtet der indiividuellen Entwicklung und Bedürfnisses der Patientin. Dementsprechend empfand ich die ganzen Therapiegruppen und - gespräche als enorm defizitorientiert.
Die Nebenwirkungen, die die Einnahme von Psychopharmaka verursachen wurden übrigens ganz in Psychiatermanier drastisch bagatellisiert. Die Geschichte von Bernd1959 wundert mich daher wenig tut mir aber wirklich sehr leid.

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Schade um die Zeit

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

veraltete Einrichtung, zu wenig Freizeitangebot, eintöniges Essen, Durchhalten angesagt, da nicht wirklich gesundheitlicher Erfolg zu verzeichnen ist

nicht noch einmal

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Behandlungspläne
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich glaube kaum, daß ich noch einmal in diese Klinik möchte.
Mein Zimmer war o.k. aber sehr groß (privat über Zusatzvers.)
Das Essen war gut solange man im Speisesaal essen konnte. Der Weg dahin war für Rollstuhlfahrer sehr weit und umständlich. Sobald man vor die Türe kam war alles abschüssig. Die ärztliche Versorgung fand ich nicht so toll, denn man erfuhr kaum etwas. Die Therapeuten waren in Ordnung aber ich fand es wurde zu wenig gemacht und was merkwürdig war, der Therapieplan stand von Beginn für 8 Wochen fest, mit Uhrzeit und allem pipapo. Mir wurde auch nicht gezeigt wie ich z.B.alleine ins Bett kommen kann oder auf die Toilette. Alles mußte man sich mühsam selber beibringen.

Empfehlenswert

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (absolut freundlich und Kompetent)
Pro:
Ärzte, Therapeuten, Schwestern, Umgebung
Kontra:
6 Wochen können sehr lang sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Anfang Juni bis Mitte Juli 2008 auf Station 6 der Rothaarklinik. Ich habe den Aufenthalt in guter Erinnerung und profitiere noch heute davon. Meine Hautprobleme sind zwar nicht verschwunden , aber das war auch nicht zu erwarten. Ich fand die Zimmer, das Städtchen, die Umgebung und das Essen optimal. Ich habe insgesamt 6 Kilo abgenommen, aber nicht, weil das Essen schlecht gewesen wäre, sondern weil das Angebot einfach abwechselungsreich war. Von den Therapien haben mir die Sporttherapie und die ME bei Herrn Birkelbach am besten gefallen. Außerdem habe ich hier meine Leidenschaft zum Wandern entdeckt - eine Freundschaft fürs Leben. Bei den Gruppengesprächen muss man wissen, dass es einem nur was bringt, wenn man sich ehrlich einbringt und motiviert ist, an sich etwas zu verändern. Ich gebe zu, ich hatte da auch so meine Probleme... Die betreuende Hautärztin war kompetent und fürsorglich und ich habe nicht eine unfreundliche Schwester gesehen. Mein einziges unerfreuliches Erlebnis hatte ich mit dem Chefarzt bei der Visite, aber auch das hat sich im Nachhinein als Motivation erwiesen, an mir etwas zu ändern. Ich kann jedem Patienten mit Hautkrankheiten, die auch psychosomatisch bedingt sind, die Rothaarklinik nur empfehlen.

Reha in Bad Berleburg; erst ab 80 Jahre

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (therapeuthische Beratung=gut)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (ich bin halt zu ungedulig und zu jung für Reha)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (furchtbare tgl. Terminvergabe)
Pro:
das therapeuthische Personal
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich empfehle jeden, der hier hin muss, nur im H Bereich einzuchecken. Ich war zunächst auf der Station 6 (Bereich E) und war total unzufrieden. Die Ausstattung des sicherlich großen Zimmers ist ein Witz. Da von den 21 (in der Regel genehmigten ) Tagen effektiv nur an rd. 13 Tagen Behandlungen durchgeführt werden, herrscht viel Langeweile. Ich bin dann auf die Komfortstation gewechselt, kostet 90 €/tgl. extra und wird in der Regel von jedem selber zu zahlen sein. (bei der KK erfragen, private zahlen was dabei). Ich muss sagen, das ich mich nach dem Wechsel wohler gefühlt habe, aber effektiv 90 € war die Sache nicht wert. Auch wenn man beim Essen bessere Auswahl hat, eine Erleuchtung ist das alles nicht. Ich bin 44 Jahre alt und habe hier drei Wochen nach einem Infarkt verbringen müssen. Meine Tagesanwendungen waren dem Programm der 100-jährigen angepasst. Erst nach mehrfacher Beschwerde bekam ich weitegehend durchgehende Beschäftigung. Da aber sehr wenig Personal im thrapeutischen bereiche da ist (früher waren es doppelt so viele), beschränkt sich der sportliche Tagesablauf auf Ergo, Gymnastik, Gehen, Wasser. Nicht viel. Zu wenig für junge Menschen. In dem von mir erwähntem E-Bereich ist noch anzumerken, dass es hier jeden Tag um 7.00 Uhr Frühstück ibt, 11.30 Mittag und 17.30 Abend.

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dr.sch am 11.03.2009

Der gute Maxl war wohl eher in der Herz- Kreislaufklinik als in der Rothaarklinik. Man muß schon schauen, wem man schlechte Bewertungen ausstellt.

Würde jederzeit wieder dort hingehen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolle Behandler, Schwester Petra ist super!!!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schwester Petra, Herr Müller, Fr. Dr. Frieß
Kontra:
der Ort, total tote Hose und am Ende der Welt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik war ganz o.k., nur lag sie zu abgelegen, der Ort war auch etwas trostlos. Um 18.00 Uhr wurden die Bordsteine hochgeklappt und am Wochenende war dort der Hund begraben.

Es gab sehr gute, gute und weniger gute Schwestern. Meine Theapeuten und Theapien selbst waren gut bis super. Zimmer, Essen und sonstige Ausstattung waren auch in Ordnung. Es ist eben nicht nie neueste Klinik, aber das ist nicht so wichtig. Ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt und bin persönlich auch weiter gekommen.
War 8 Wochen dort, die erste Zeit fand ich das Essen super, aber wie überall, schmeckt es nach der 3. Wiederholung nicht mehr.
Für die psychiatrische Reha war ich genau auf der richtigen Station, mit den richtigen Mitpatienten und den richtigen Betreuern/ Behandlern. Es gibt u.a. eine gute Tanz- und Musiktherapie!!!!

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kenya am 13.02.2009

Sorry für die Vertipper, die Therapeuten und Therapien ohne h.

Negative Erwartung - positive Erfahrung

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Negativ: Fehlende Absprache zwischen behandelnden Ärzten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals/ ausführliche ärztliche Informationen für die Angehörigen
Kontra:
Unangenehmer Geruch in den Fluren
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter musste im Anschluss an einen leichten Schlaganfall in die Reha-Klinik. Sie war mit der Entscheidung des einweisenden Krankenhauses überhaupt nicht einverstanden und wollte nicht dorthin sondern unbedingt wieder nach Hause.
Auch uns als Angehörigen war nicht wohl, als wir uns im Internet über die Klinik auf dieser Seite informiert hatten, da einige Kritiken nicht sehr ermunternd waren.
Nach Abschluss der Reha-Maßnahmen können wir feststellen, dass sich meine Schwiegermutter trotz des anfänglichen Sträubens dort sehr wohl gefühlt und sie sich in kurzer Zeit recht gut erholt hat. Aufgrund unserer Erfahrung sind wir der Auffassung, dass kranke Menschen in der Oderborn-Klinik gut aufgehoben sind, sodass der Genesungsprozess erfolgreich verlaufen kann.

Zentrum für Inkompetenz

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Tolle Mitpatienten
Kontra:
unfähige Therapeuten, schlechtes Essen,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im September 2007 ín BB. Vom Tag der Anreise an war es eine einzige Katastrophe. Auf die Probleme wurde nicht eingegangen, Fragebögen, die man ausfüllen mußte, wurden gar nicht gelesen, was man in den Gesprächen erkannte, weil die Therapeuten Dinge fragten, die im Bogen beantwortet wurden. Auf Krisensituationen wurde dilletantisch reagiert. Als ich eine Vertretungstherapeutin bekam, war diese zwar im Stande, meine Probleme zu erkennen, nur ändern konnte sie nichts. Das ich erst nach 5 Wochen abgebrochen habe, lag an den tollen Mitpatienten.

Nichts für Angstpatienten!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Therapien und Massnahmen
Erfahrungsbericht:

War ab Oktober 2008 für 6 Wochen in BB aufgrund einer generalisierten Angststörung. Nie würde ich diese Klinik mit dem Krankheitsbild empfehlen. Die Gruppengespräche waren katastrophal, bin auf die Borderline-Station gekommen. Trotz Beschwerde wurde ich nicht in einen andere Gruppe genommen. Expositionen und Konfrontationen musste man alleine machen, es wurde nachher nicht darüber gesprochen.
Ich kann nur jeden Angstpatienten von dieser Klinik abraten!

ODEBORN - Nicht zu empfehlen fuer pflegebeduerftige Hirnpatienten!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Aerztin war aufklaerend und hilfreich
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

70jährige Patientin wurde nach schwerer Aneurysma/ Shunt-OP nach Odeborn zur Reha verlegt. Sie war zwar aus dem Koma erwacht jedoch nicht aktiv und konnte nur leicht den linken Arm bewegen (unkontrolliert), Luftröhrenschnitt, rechtssseitige Lähmung, konnte nicht sprechen usw. Sie atmete selbst aber benoetigte regelmaessiges Absaugen,
Erfahrung:
Bereits nach der 2. Woche Reha-Aufenthalt wurde seitens des Sozialarbeiters nach der folgenden Heimstelle angefragt, sollte die Kostenzusage nicht erfolgen, was uns so ueberraschte so frueh in einer Reha-Phase?! Nun ja, waehrend der nachsten Wochen erfolgten mehrere Gespraeche welche uns nahedazu noetigten bis Wochenanfang eine Pflegeplatz zu finden, da der Patient nur langsame nicht auszureichende Fortschritte gemaess des neuen Versicherungspunktesystems machen wuerde. Behandelnde Ärztin gab an, dass AOK nur Erweiterung genehmigen wuerde sollten genuegend Verbesserungen eingetreten sein und durch den Zustand waere dieses nicht gegeben.
Als mit der AOK gesprochen wurde war ein Antrag der Klinik noch nicht einmal gestellt bzw lag noch nicht vor.... Und es gebe keine Plaene seitens AOK weshalb die Reha nicht verlaengert werden wuerde und wieso wir auf diese Gedanken kaemen... Dieses wiederholte sich bei dem naechsten Mal und als der 3. Verlaengerungstermin naeher rueckte wurde kein erneuter Antrag vom Krankenhaus gestellt und der AOK von der Klinik mitgeteilt, die Angehörigen einen Pflegeplatz für die Patientin besorgt haetten!

Letztlich stimmte diese Angabe auch - verschwiegen wurde, dass wir vom Sozialdienst und der Ärztin der Klinik förmlich dazu genötigt wurden! Die Art und Weise wie man durch den Sozialdienst behandelt wurde und wie zu einem gesprochen wurde war UNVERSCHAEMT und NOETIGEND!
Es besteht noch eine Magensonde, Luftröhrenschnitt (muß glegentlich abgesaugt werden, Abschlucken funktionierte noch nicht 100%). Benötigt deshalb 24 Std. Betreuung.
Offensichtlich wollte mann die Patientin dort los werden, weil sie mehr Arbeit macht und sie keine Zeit dafuer haben.
Ein Beispiel zur Umgehensweise: Es passierte zahlreiche Male das sie morgens in den Rollstuhl gesetzt und bis Abends in den Aufenthaltsraum der Station gestellt wurde. Keiner beschaeftigte sich mit ihr. Ist das eine Reha-therapie?!?!
Auch an die Angehoerigen wurde NICHT gedacht, dieses merkt man an der Umgehensweise welche einem dort entgegengebracht wurde...

Da wir mit dem Service der Klinik eher sehr unzufrieden waren und wir eher Sorge um die Patientin hatten haben wir uns um einen sehr guten Pflegeplatz fuer Phase F Sie bemueht, wo man sich auf die Rehaterapien spezialisiert.
Gerade in den ersten Monaten ist eine korrekte Therapie und Pflege notwendig um eine notwendige Heilung zu erstreben.
Seitdem sie dort ist macht sie gute, zufriedenstellende Fortschritte ... Dieses laesst einen Wundern ....

ODEBORN - Nicht zu empfehlen fuer pflegebeduerftige Hirnpatienten!

2 Kommentare

steffi0303 am 23.02.2010

Hallo Sunshine123, es wäre super, wenn Sie mir mal Ihre Kontaktdaten zukommen lassen könnten. Meine Schwiegermutter liegt seid heute in dieser Klinik und lt der ganzen Berichte bin ich nun ziemlich verunsichert. Meine Schwägerin ist dort vor Ort und hat auch ein sehr schlechten Eindruck. Viele Grüße

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Therapie "SPITZE", Versorgung "ZWEIFELHAFT"

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Therapie hebt die Meinung)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Nehme 1 Ärztin aus)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Organisationschaos)
Pro:
Therapie
Kontra:
Versorgung mangelhaft, zuwenig Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapie Spitze. Zu empfehlen.
Versorgung wegen zuwenig Personal sehr mangelhaft.
Sauberkeit der Zimmer mangelhaft.
Es gibt unterschiedlich qualifizierte, behandelnde Ärzte.
Allgemeines Organisationschaos, eine Hand weiß nicht was die andere macht. Ausnahme Therapie

Dermatologie sehr gut

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute Klinik, kompetentes Fachpersonal, prima Therapien
Kontra:
liegt etwas weit außerhalb (aber es gibt kostenlosen Busshuttle)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von April bis Juni, insgesamt 8 Wochen in der Klinik. Ich war in Station 6 untergebracht, der dermatologischen Abteilung. Aufgrund unserer Hauterkrankung wurde auf die phyisische Behandlung genauso viel Wert gelegt wie auf die psychische.

Die Hautärztin, die mich betreute war sehr kompetent. Das Pflegepersonal auch. Da ich anfangs morgens und abends einen Verbandwechsel benötigte, waren die Schwestern des Notfallzimmers meine Ansprechpartner. Die Betreuung war reibungslos. Als sich Schwierigkeiten einstellten, wurde mir sofort mit Medikamenten erfolgreich geholfen.

Die Therapeuten waren sehr gut. Einzel- und Gruppengespräche waren sehr hilfreich. Über Ergotherapie und Musiktherapie kann ich nichts sagen, da wir diese nicht nötig hatten. Dafür war die Tanztherapie echt Klasse, sowas muss man erlebt haben.

Die sportlichen Aktivitäten waren zwar anstrengend, aber auch teilweise sehr lustig. Wir hatten jedenfalls viel Spass.

Die Behandlungen in der Bäderabteilung haben den gewünschten Erfolg gebracht.

Das Freizeitangebot der Klinik war gut.

Die Zimmer waren in Ordnung. Die Renovierungsarbeiten haben mich nicht weiter gestört. Owohl die Klinik schon einige Jahre auf dem Buckel hat, was man sieht, war sie sehr sauber.

Die Verpflegung war abwechslungsreich und gut. War Essen "vergriffen", reichte es in der Küche Bescheid zu geben und schon wurde für Nachschub gesorgt.

Bad Berleburg an sich hat auf mich einen eher verschlafenen Eindruck gemacht. War aber nicht tragisch.

Für Patienten mit Hautkrankheiten kann ich persönlich die Klinik nur empfehlen. Mir hat es sehr viel gebracht.

Depressionen kommen NICHT von der Schwerhörigkeit !!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

ich war dort und muß sagen,daß ich nicht so besonders darüber begeistert war.diagnose bei mir war Deppressionen und psychische Erschöpfungen im privaten sowie im beruflichen berreich.
der oberarzt behauptete die depressionen kommen von meiner Schwerhörigkeit,die ich seit Frühgeburt hatte. Nach meiner Ansicht war dies nicht der Fall,sondern von meiner Kindheit an,die ich schwierigkeiten mit meiner mutter hatte.( die habe ich heute noch). die behandlungen waren in ordnung bis auf die gesprächen mit ärzten.dort wurde mir auch empfohlen,eine CI in meine jetztigen alter ( 40) zu machen.dies habe ich jedoch aus altersgründen abgelehnt.

Alles gut.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Essen, Schwimmbad, Umgebung, Therapeuten
Kontra:
Renovierungsarbeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit August in Bad Berleburg, in der Rothaarklinik und ich kann nur sagen, dass es hier wirklich schön ist. Mein Zimmer wird immer schön sauber gemacht, ich habe noch keinen unfreundlichen Therapeuten oder unfreundliche Schwester kennengelernt. Es wird sehr viel angeboten, man kann jeden Abend schwimmen, es gibt Bewegungsbad, Massagen, Hydrojet, Fango, Sportpiele und das Essen ist echt klasse hier. Die Therapeuten auf meiner Station kann ich nur sagen, sind sehr einfühlsam und Schwester Katja und Petra, die beiden haben immer ein offenes Ohr und nehmen den Patienten wahr und lassen dafür auch mal Papiere liegen und erzählen mit einem.. ich finde, man sollte alles hier für sich selbst genießen und mitnehmen... Die Wanderwege sind sehr schön und es ist eine tolle Gegend das Rothaargebirge.

1 Kommentar

kenya am 13.02.2009

Ich war auf der gleichen Station und kann Dir da nur zustimmen, vorallem Sr. Petra ist super.

Krank in die Klinik, kranker nach Hause!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Mitpatienten, Boxtherapie, Ergo
Kontra:
Therapeut, ES - Gruppe, Silberfische
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum zweiten Mal hier gewesen und ein FAzit steht: Nie wieder!
Wären die vielen netten Menschen nicht gewesen, wär ich schon nach der zweiten Woche wieder abgereist.

Die Klinik versucht modern zu erscheinen, ist es aber nicht. In fast jedem Zimmer gibt es Ungeziefer.
Das Essen war nach 2 Wochen das Selbe, das Obst schmeckte alles nach Zitrone und war ganz schnell weg, der Salat war immer der Selbe... Vom Koch bekam man immer zu hören ist nichts dran zu machen. Einmal haben wir uns mehr Nudeln gewünscht, prompt gab es allerdings 2 Wochen lang nur Nudeln ;)
Zur Zeit finden viele Renovierungsarbeiten statt. Und auch die Feueralarmprüfung über fast 3 Wochen war sehr nervig.
Die Therapeuten konnten nicht wirklich auf einen eingehen man hatte das Gefühl er schläft bei der Sitzung immer ein. Wenn man krank ist (körperlich) sollte man sich einen Arzt im Dorf suchen (Vorsicht vorm Zahnarzt), denn in der Klinik bekommt man immer gesagt alles sei Psychosomatisch... Gehört quasi alles zum Krankheitsbild!

Das was mir an der Klinik geholfen hat waren die Gespräche mit Mitpatienten, doch das sollte nicht Ziel eines Klinikaufenthaltes sein.

Es sind sehr viele kuriose Sachen passiert. Eine Patientin musste ins Krankenhaus, weil ihr Dosierung der Medikamente ums 10fache (!!) zu hoch war, da sollte man dann aufpassen. Eine andere Patientin erlitt einen Anfall und ihr wurde von Mitpatienten geholfen, weil die Schwestern überfordert waren. Die Ärztin behauptete hinterher sie sei ein Junkie..

Also man sollte schon abwägen, was einem wichtig ist. Man kann viele schöne Stunden dort verbringen, die Landschaft ist sehr schön und es ist sehr abgelegen und teils ruhig (wenn nicht grad 20 Kinder dort sind).
Therapeutisch ist zu empfehlen die Ergotherapie, Frau Gomez ist eine der liebenswertesten Personen dort!
Sprotlich wird dort sehr viel geboten und die Sporttherapeutin ist auch sehr kompetent und menschennah.

Wenn man allerdings mit schwerwiegenden Problemen konfrontiert ist und Stütze, Halt und Lösungswege sucht, ist meiner Meinung nach diese Klinik nicht die Lösung!

1 Kommentar

raikli am 10.10.2008

hi kati,
da muß ich dir vollkommen recht geben.
lg

Ich kann mich nicht beklagen!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (habe viele nette Leute kennen gelernt)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (wer nachfragt bekommt auch Antworten)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (man lernt nie aus!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (hier lief alles nach Plan (meistens))
Pro:
mein Königinnenbalkon
Kontra:
nicht genug Bananen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich während der Urlaubszeit in der Rothaarklinik war, kann ich mich höchstens über einige Therapien die nicht stattfinden konnten beschweren. Momentan werden übrigens jede Menge Renovierungsarbeiten durchgeführt ...

Besser nicht Patient sein

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Armer Patient ohne Angehörige verraten und verkauft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärtzte haben zuwenig Zeit um ihre Patienten richtig zu beurteilen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab Komplikationen und wenig Aufklärung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Das war das einzige was bisher richtig gut war)
Pro:
Therapeuten geben sich grosse Mühe
Kontra:
zuwenig Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Patient liegt in einem Zimmer das ca 10 qm gross ist dazu kommt noch ein Bad ca 4qm und der Eingangsbereich mit ca 2qm ,es ist ein zwei Bettzimmer , (konfortable Zimmer auf das Bedürfnis der Patienten ausgerichtet) beide Bewohner sind Rollifahrer und zwischen den beiden Betten ist ungefähr 1,50m Platz ,vom Bett zum Fenster nochmals 50 cm ,auf einer Seite wohlbemerkt ,das andere Bett steht direkt an der Wand ,es gibt keine Wasserflaschen zur Benutzung gegen den Durst auf den Zimmern,(Wasser gibt es nur im Aufendhaltsraum aus einem Spender ,Schlaganfallpatienten sind vergesslich) der Schrank steht den Patienten mit zwei kleinen Fächern zur Verfügung die sie noch nicht einmal erreichen können
die Taschen stehen unausgepackt in dem unteren Teil da oben zu wenig Platz ist und das für 4-6vorausichtlichen Wochen.aber es gibt einen riesen Schreibtisch den beide nicht benutzen können,da sie halbseitig gelähmt sind ,es gibt zwei Schwestern für 30 Patienten und einige reden auch noch gebrochen Deutsch.(Sie werden nur sehr schwer verstanden ,zumal verschiedene Patienten ohnehin Kommunikationsschwierigkeiten haben) Die Ärzte sind nur schwer erreichbar und nicht sehr informativ .Es sind einfach zu wenige bei so schweren Erkrankungen Der Gute Ruf der Odebornklinik ist irgendwie abhanden gekommen ,aber es ist beruhigend zu wissen das die Dividenden am 20.5.2008 erhöht wurden Wohlbekomms den Herrn Aufsichtsräten

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hallo44 am 27.04.2009

die ärztliche Betreuung fand ich nicht so toll. Die Therapeuten war sehr nett aber keiner hat mir geholfen zu lernen z.B. alleine auf die Toilette zu kommen oder ins Bett. Wenn ich dies nach 8 Wochen konnte, dann lag das an mir. Ich hatte zum Schluß das Gefühl abgeschoben zu werden, denn ich konnte noch nicht einmal alleine stehen.

Noch kränker aus Reha zurückgekommen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen war in Ordnung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik will zuviele verschiedene Krankheitsbilder betreuen.
Diese Krankheitbilder passen nicht zusammen.
Desweiteren gab es Silberfische,alte Spinnen am Fenster etc. in der Bäderabteilung und in manchen Räumen.
Das Personal ist unterbesetzt und teilweise überlastet.
Die Räumlichkeiten sind veraltet.
Die Ärzte und Psychiater überfordert. Medikamente werden spartanisch verteilt.
Zu wenig Einzeltherapien. Ignoranz der Ärzte.

Positive Erfahrungen mit Reha-Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005-2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Beratung und Hilfe insbesondere auch durch den hauseigenen Sozialdienst.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Einrichtung und Behandlung
Kontra:
Ein paar Pflegekräfte mehr wäre optimal. Das Café ist zu klein, da selten ein Platz zu bekommen war.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehreren Schlaganfällen und mehrmonatigen Klinikaufenthalten (hauptsächlich Kreisklinikum Siegen, Haus Hüttental, danach Haus Siegen - s. meine Berichte dort) wurde meine Frau zur Reha hierher verlegt. Hier lebte sie endlich wieder deutlich sichtbar auf. Die Ausstattung der Klinik im Vergleich zu den vorherigen Kliniken um Klassen besser. Das Pflegepersonal und die behandelnden Ärzte und Therapeuthen sind ebenso durchweg positiv zu bewerten. Ein kleiner Nachteil ist, dass das Pflegepersonal häufig überlastet ist und sich nicht immer sofort um den einzelnen Patienten kümmern kann. Der Reha-Aufenthalt hier hat meiner Frau deutliche Fortschritte gebracht. Ich kann die Oderborn-Klinik nach unserer Erfahrung nur weiterempfehlen...

Kostendruck beeinflußt Qualität und Quantität der REHA

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (selten ein aufmunterndes Wort an die Angehörigen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundliches Pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärztin gab sich Mühe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe unten)
Pro:
Ärztliche Beratung
Kontra:
Mangelhafte Betreuung bei ausreichender Pflege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

53jährige Patientin wurde nach Hirnblutung-OP, noch komatiös, Luftröhrenschnitt (wurde beatmet), linksseitiger Lähmung usw. zur AHB verlegt. Wurde dort wach; nach vier Wochen: selbst. Atmen; rechts voll beweglich, links Verbesserung; voll bei Bewusstsein,volle Gedächtinsfunktion.
Erfahrung:
Bereits nach Ablauf der 2. Kostenzusage (6 Wochen nach Beginn der) AHB der BKK wurde uns ca. 14 Tage vor Fristende dringend angeraten, einen Pflegeplatz für die Patientin zu besorgen, weil nach (zu langsamen) Fortschritt der Entwicklung voraussichtlich keine Verlängrung erfolgen würde. Diese erfolgte dann doch noch einmal für 3 Wochen. Dann das selbe Procedere wie vor erneut. Behandelnde Ärztin gab an, dass BKK nur Phase C zahlen würde, Patientin aber Phase C plus (gibt es nach BAR nicht) sei.
Widerspruch gegen Befristung wurde bei BKK eingereicht. Daraufhin wurde von der BKK wiederholt zugesagt, die AHB weiter zu verlängern, sofern von der Klinik ein Verlängerung- santrag gestellt wird. Dieser Antrag erfolgte jedoch nicht. Im Gegenteil wurde der BKK von der Klinik mitgeteilt, die Angehörigen seien bemüht, einen Pflegeplatz für die Patientin zu besorgen! Letztlich stimmte diese Angabe auch - verschwiegen wurde, dass wir vom Sozialdienst und der Ärztin der Klinik förmlich dazu genötigt wurden!
Es besteht noch eine Magensonde, Luftröhrenschnitt (muß glegentlich abgesaugt werden, Abschlucken funktioniert noch nicht)noch nicht rollstuhlmobil. Benötigt deshalb 24 Std. Betreuung.
Offensichtlich wollte mann die Patientin dort los werden, weil sie mehr Arbeit macht, als angeblich sie von der BKK vergütet bekommen!
Um das Hickhack um die Patientin zu beenden wurde angehörigenseits auf Weiterbbehandlung dort verzichtet und ein vorläufiger Pflegepatz gefunden. Weiter AHB wird zu einem späteren Zeitpunkt nach BAR-Richtlinien beantragt.

2 Kommentare

[email protected] am 23.03.2011

Hinweis der Redaktion:

Die Beiträge von Zeppenvolk und Sunshine123 stehen höchstwahrscheinlich in einem Zusammenhang zu einander.

Rasmus Meyer – www.klinikbewertungen.de

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Rothaarklinik 2004

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schwester Gabi
Kontra:
Meine Frau Dr.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2004 in der Klinik und bin dort 12 Wochen geblieben. Die Klinik ist modern eingerichtet, besitzt ein grosses Freizeitangebot und in der Umgebung befindet sich ein kleines Dorf und ein See. Die Klinik liegt inmitten des Rothaargebirges, es bietet viele Möglichkeiten wandern zu gehen, wenn man das mag.
Das Essen war sehr gut, es war sehr abwechslungsreich und nach den Bedürfnissen angepasst. Die Zimmer waren Einzelzimmer, die grosszügig gestaltet waren, allerdings hatte ich mein Fenster über den Mülltonnen, die morgens früh geleert wurden und schon mal stanken!
Die Stationsschwestern waren größtenteils sehr nett, allerdings gab es auch den ein oder anderen der nicht nett oder hilfsbereit war.
Die Gruppentherapie war gewöhnungsbedürftig, da in der Gruppe mehr gestritten wurde, als geredet. Der Therapeut hat auch dagesessen und nicht viel eingegriffen.
Die Einzeltherapie war bei mir eine Katastrophe, da ich mit der Therapeutin nicht klar kam und wir uns nur angezickt haben.
Das ich letzendlich 12 Wochen geblieben bin, habe ich nur den Mitpatienten zu verdanken. Ich war auf einer Station, auf der überwiegend Frauen in meinem Alter waren mit der selben Diagnose.
Die medizinische Notfallzentrale kann man auch vergessen, da sie einen dumm angemacht haben, wenn man sich an sie gewendet hat und sie einem Schlaftee gaben, statt einem wirklich weiter zu helfen. Ich hatte einmal eine richtig dicke Grippe und die Ärztin (die zufällig auch meine Therapeutin war) hat mir gesagt ich soll mich nicht so anstellen, es sein nur eine reine Kopfsache.