Universitätsklinikum München (Ludwig-Maximilians-Universität, LMU)

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Lindwurmstraße 2a
80377 München
Bayern

9 von 33 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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33 Bewertungen davon 14 für "Unfallchirurgie"

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Fachlich kompetentes 3D Chirurgieteam

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Finde ich Keines
Krankheitsbild:
Umstellungsosteotomie linker Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2021 eine Operation durchführen lassen, bzgl Umstellungsosteotomie li Oberschenkel.ich bin 2018 gestürzt auf die linke Hüfte, dadurch leider Hüftpfannenanbruch und seither war dieses Bein in einer starken XStellung gewesen im Verlauf der Abheilung. Dadurch entstanden Hüftgelenksschmerzen.
Dann kam die Entscheidung zur OP.
Ich bin sehr gut ärztlich betreut worden. Hervorheben möchte ich hier den dortigen leitenden Arzt der 3D Chirurgie Nussbaumstrasse München. Ein sehr versierter, angagierter wie auch empathischer Arzt. Ich wurde gut beraten. Alle Fragen wurden mir beantwortet. Am 09.02.2023 kam ich zur Entfernung. Der Operateur kam persönlich vor der OP zu mir und markierte das richtige Bein. Anschliessend kam ich dann in den OP und der Nagel wie auch sämtliche Schrauben wurden sauber entfernt. Am Tag danach kam ein freundlicher AIP'ler. Er war ebenfalls sehr genau wechselte meinen Verband, desinfizierte alles akribisch und verband wieder mein Bein.
Das Team Vorzimmer, Ärzte.... haben ein freundlichen, menschlichen und professionellen Umgang untereinander. Genauso gehen sie mit den Patienten um.
Alles in allem war ich wirklich sehr zufrieden mit dem gesamten Verlauf, sowie das Ergebnis. Höchste Punktzahl für das Fachliche und das Vertrauen. Herzlichen Dank für Alles.

Licht und Schatten

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Notaufnahme gut, Nachsorge auf Station stark verbesserungswürdig.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Modernes Haus
Kontra:
(Zu) viele, leicht abstellbare Mängel
Krankheitsbild:
Unfall mit genähten Cuts und neurologischer Überwachung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider lagen bei meinem Besuch Licht und Schatten dicht zusammen.
Meine Erfahrungen in der Notaufnahme waren durchwegs gut - ich hatte aber auch einen besonders leeren Tag erwischt.
Ich bin von sehr jungen aber freundlichen und gewissenhaften Ärzten und spürbar erfahrenen und freundlichen Schwestern umfassend versorgt worden. Untersuchung, CT, Röntgen und letztendliche Wundversorgung liefen zügig Hand in Hand.
Wegen einer notwendigen neurologischen Überwachung wurde ich für 1,5 Tage stationär aufgenommen (Erste Ungereihmtheit: Von Sonntag - später Abend bis Dienstag 10 Uhr sind hier offenbar 3 volle Tage in der Abrechnung für die ich eine Zuzahlung zu leisten habe).
Auf der Station waren die Schwestern, Pfleger und Ärzte sehr nett. Die zwei Arztvisiten waren professionell aber knapp, wie das heute wohl leider sein muß.
Die neurologische Überwachung bestand darin, daß man einmal am Tag die Augenreaktion getestet hat. Sicherlich, war mir anzumerken, daß es mir nicht schlecht ging, ich war mobil, war wach etc. Trotzdem fand ich das etwas sehr wenig. Das hätte so auch völlig problemlos ambulant erfolgen können.
Sehr geärgert habe ich mich - zu einer absoluten Hochzeit der Pandemie - über die Nachtschwester die ziemlich rücksichtslos ständig einen "Nasenpimmel" getragen hat - auch wenn sie nur mit ein paar Zentimetern Abstand die Augenreaktion getestet hat. Die Beschwerde deswegen, hat bisher das Klinikum offenbar nicht weiter interessiert. Jedenfalls gab es mir gegenüber kein Feedback, daß man das klären wird oder ähnliches.
Last but not least, die Möglichkeiten das passende Essen auszuwählen sind grandios. So hab ich das noch nie erlebt. Das Mittagessen war aber extrem geschmacklos. Ein kleines Tütchen Salz oder Pfeffer wären eine einfache Lösung, die leider nicht angeboten wurde.

Ein bißchen mehr Qualitätsüberwachung wäre wichtig, dann wird etwas aus dem grundsätzlich sehr schönen und modernen Haus.

Schon ein Stern ist zu viel, so schlecht habe ich mich in dieser Klinik gefühlt.

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Pflegepersonal sind sehr unhöflich.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Aber nur mit Ärzte.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Anästhesistin, Hol-Bringdienst, OP Personal
Kontra:
ZNA, Schwester von Station
Krankheitsbild:
Patellafraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon ein Stern ist zu viel, so schlecht habe ich mich in dieser Klinik gefühlt.
An einem Montag im Juli 2021 musste ich von 13 Uhr bis 19 Uhr an der ZNA mit einem mehrfachen Kniescheibenbruch und starken Schmerzen warten bis ich endlich auf die Station gebracht wurde.
Nach 1,5 Stunden auf dem Flur in der ZNA wurde ich in eine 3 Personen Untersuchungsraum geschoben, wo man mit Vorhängen von den Anderen abgegrenzt war.
Dort war ich also von 14:30 bis 19 Uhr mit einer kurzen Unterbrechung, um einen RTG zu machen.
An der ZNA war das Personal mehr als unfreundlich, sie haben mich kein einziges Mal gefragt, ob ich Schmerzen habe, oder ob ich Schmerzmittel benötige.
Als ich so gegen 17 Uhr schon sehr hungrig und durstig war, wurde es meiner Tochter trotzdem nicht erlaub mir was zu essen oder trinken zu holen.
Insgesamt war ich 6 Stunden auf der ZNA ohne etwas essen oder trinken zu können oder die Möglichkeit zu bekommen, auf Toilette zu "gehen" und das alles unter höllischen Schmerzen.
Niemand hat mich in der Zeit gefragt, ob ich Hilfe brauche oder ob er/sie etwas für mich tun könnte.
Als ich dies erwähnte, wurde ich sehr unhöflich behandelt.
Als ich gegen 19 Uhr endlich auf der Station war, wurde ich dort auch nicht gefragt ob ich Schmerzen habe und sie haben sogar meine Thrombosespritze vergessen, ich musste gegen 23 Uhr klingeln und danach fragen.
Während der Visite am Dienstag hat der Leitende Arzt gesagt, dass mein Bein zu angeschwollen sei, um zu operieren und man erst abwarten soll. Trotz dessen kam am Nachmittag ein Assistenzarzt und sagte ich würde am Mittwoch (also am nächsten Tag) operiert werden.
Danach kam die Anästhesistin und fragte ob ich die fest angeordneten Schmerzmittel und den Pantoprazol nehme, ihr habe ich dann auch gesagt, dass ich im Krankenhaus noch nicht bekommen habe.
Die Schwester hatten nicht mal gefragt, ob ich Schmerzen hätte und wenn ich mich getraut habe zu klingeln (höchstens einmal am Tag) bekam ich auch nur genervte Seufzer.
Wahrscheinlich hat der Anästhesistin dann Beschied gegeben, weil ich danach meine Medikamente bekam.
Nur die Anästhesistin von der Ärtzeteam war während meines Aufenthaltes nett zu mir, genau wie der Hol&Bring-Dienst und der OP Personal.
Dazu zählen leider die Schwester auf der Station nicht. Nach der OP wurden kein einziges Mal meine Vitalzeichen kontrolliert.

Optimale medizinische Betreuung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Altmodische Zimmer, TV kompliziert.
Krankheitsbild:
HN Fraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

schnelle Behandlung von sehr freundlichem Personal. Sehr sorgfältige Untersuchung incl. CT und Unterbringung stationär.

Katastrophales Pflegepersonal

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kaum Kontaktmöglichkeiten zu Ärzten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kompetente Ärzte aber weitere Pflege durch Personal schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter Informationsfluss und auch an Patienten keine Informationsweitergabe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Altbau! Unverschämten kosten für Medieneinrichtungen)
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Hüftfraktur und Lendenwirbelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte kompetent aber kaum anzutreffen. Pflegepersonal freundlich aber nicht hilfsbereit. Nach OP der gebrochenen Hüfte und versteifen dreier Wirbel im Lendenbereich und ersten physiotherapeutischen Behandlungen (3 Tage) konnte der Patient wieder auf Krücken sich zeitlich sehr begrenzt bewegen (r.Fuß noch nicht funktionsfähig / kann sich nicht Bücken)die Pflege technischen Maßnahmen wie Füßewaschen,Rückenwaschen usw. wurden daraufhin eingestellt.Auch nach Anordnung des behandelnden Arztes brachte es das Pflegepersonal nicht hin seine Verbände zu wechseln. Auch die vom Arzt, bei schmerzen verordneten Schmerzmittel, wurden nur auf mehrmaligen nachfragen und bei manchen Schwestern nur unter Diskussionen verabreich. Nach Anfrage der Telefonnummer des Sachbearbeiter für die geplante Reha, die sich aufgrund des Krankenhauses verzögert hat (Unterlagen wurden nicht weitergeleitet), wurde ihm keine Auskunft erteilt. Nach ca. einer Woche post OP schlugen die verabreichten Schmerzmittel nicht mehr an dies wurde aber gekonnte von Pflegepersonal und Ärzten ignoriert erst nach Antrag auf Verlegung und deren Bestätigung wurden eine andere Schmerztherapie erstellt. 2 Tage nach Bekanntgabe der Verlegung ( 1 Tag vor Verlegung) wurde uns mitgeteilt dass das Krankenhaus das ihn aufnehmen soll noch keine einzige information geschweige denn unterlagen übermittelt wurden. Erst als wir Selbst das Krankenhauspersonal des zuverlegtenden Krankenhauses informierten und diese baten sich mit der Uniklinik (Nußbaumstraße 20) in Verbindung zusetzen hattet dies Erfolg. Ich spreche hier über Station 4 des genannten Krankenhauses. Ich würde die Ärzte des uniklinikums ohne bedenken weiterempfehlen aber niemanden raten dort stationär zu bleiben also Pflegekräfte unter aller Kanone

Krankenhaus in der Innenstadt mit Charme und Kompetenz

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (jederzeit wieder)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr kompetent und menschlich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (absolut korrekt)
Pro:
Ärzte, Schwestern, techn. Ausstattung
Kontra:
kein 5 Sterne Hotel, aber wer braucht das schon nach einem Unfall!
Krankheitsbild:
Patellarsehnenruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Patellarsehnenriss wurde ich in die Notaufnahme eingewiesen. Zu der Zeit war hier die Hölle los und trotzdem wurde ich kompetent und sehr menschlich behandelt. Ein großes Lob an die Ärzte und Schwestern, die trotz Stress den Überblick behielten!
Die Aufklärung und die chirurgische Umsetzung war vorbildlich und meine Genesung ging schneller als erwartet. Alle notwendigen Maßnahmen inklusive der Physio wurden sofort eingeleitet und so konnte ich nach wenigen Tagen die Klinik wieder verlassen.
Bei den Räumlichkeiten darf man keinen Luxus erwarten, typischer Altbaucharme.
Die technische Ausstattung ist dagegen auf oberstem Niveau!
Ich kann diese Klinik uneingeschränkt empfehlen und würde mich jederzeit wieder gerne dort behandeln lassen.

Hervorragende Operation und Nachbehandlung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Toller Operationserfolg durch ausgezeichnete Ärzte, Pfleger und Physiotherapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Tibiaplateaufraktur und Ausriß des vd. Kreuzbandes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Schiunfall wurde ich auf eigenen Wunsch in diese Klinik überstellt. In der Notaufnahme mußte ich selbstverständlich warten (Einlieferung So abends), bekam aber sofort entsprechende Schmerzmittel und wurde von den Schwestern bestens betreut. Die Ärzte in der Notaufnahme waren hochkompetent: Es wurden die entsprechenden Untersuchungen veranlaßt und ich über Diagnose und Therapie bestens aufgeklärt. Ich wurde stationär in die Station 1 aufgenommen und am Mo vom Chef persönlich operiert. Ich wurde optimal mit Schmerzmedikamenten versorgt und noch am Mo nachmittag vom Chef persönlich über den OP-Verlauf aufgeklärt. Am nächsten Tag wurde sofort mit der physiotherapeutischen Mobilisierung begonnen, die ebenfalls optimal verlief. Ein grosses Lob auch an die Physiotherapeuten!
Der OP-Erfolg war hervorragend, ich konnte problemlos und ohne Schmerzen die erlaubten Beugewinkel erreichen und kann bereits wieder mit gewissen Sportarten beginnen.

PATIENTENVERACHTUNG chronisch, chronologisch:

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte widersprechen sich gegenseitig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (OP-Ergebnis nicht ideal, keine Nachsorge)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kundenfeindliches Verhalten in der Annahme)
Pro:
keine positive Erfahrung
Kontra:
Chaos auf allen Ebenen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

11.03.10
Unfall, Kniescheiben-Mehrfachbruch. Einlieferung in chirurgische Klinik, Nußbaumstraße 20, 80336 München
9 Stunden in der Ambulanz gelegen, weil event. gleich operiert wird. Dann doch keine Op., sondern Verlegung auf Station 2 (Bauchchirurgie).

14.03. 10
Operation nach täglich neuer Ankündigung dann sogar am Sonntag.

17/18.03.10
Dekubitus. Wund gelegen, nachts platzt eine Blase am Steißbein. Der Pfleger entfernt das noch vom OP stammende, Zusatzlaken aus dem Bett, welches seit Einlieferung nicht gemacht wurde und empfiehlt: „immer schön hin und her drehen“.

19.04.10
Endlich: 1. Arztbesuch post OP auf mein Verlangen hin. Er teilt mit, dass das eingebrachte Material eine Beugung bis 30° erlaube und nach ca. 6 Wochen entfernt werden müsse. Gehen mit Gehhilfen und Schiene bei geringer Belastung.

20.03.10
Entlassung mit Arztbericht und 1 Rezept ohne Patientennamen (im Umschlag) für Krankengymnastik und Lymphdrainage, in ungültiger Form.
Zurück zur Klinik, Verwaltung, Namen eintragen: 2 Std. Zeitaufwand.

21.04.10
6. Woche nach Op in Sprechstunde. Der Chirurg ist entsetzt, weil nur 30° Beugung möglich. Verordnung Physiotherapie: verstärkte Beugeübungen.

27.04.10
Knie ist sehr heiß, sehr stark gerötet, der Physiotherapeut will nicht weiter machen, empfiehlt dringend Arztbesuch. Es folgt: Hausarzt, niedergel.Orthopäde, Überweisung zurück an die Klinik mit Empfehlung Materialentfernung.

30.4.10
Beim Eintritt in die Glaszelle 4 der Anmeldung dreht die Verwaltungsangestellte ihren Kopf zur Seite und wendet ihr Interesse wortlos der rechten oberen Raumecke zu. Nach geraumer Zeit, in der ich ihr meine Überweisung adäquad wortlos entgegenhalte, bequemt sie sich schweigend diese entgegen zu nehmen.

3 Std. warten in der Ambulanz. Eine Frau K… kommt und erklärt, dass sie sich um mein Anliegen kümmere, da aber der entscheidende Oberarzt erst in vier Tagen wieder käme, würde sie mich telefonisch über das weitere Vorgehen verständigen.

04.05.10
Kein Anruf von Frau K…, ihr Engagement war halt nur blabla.

FAZIT:
Eine tolle Klinik ! ! !, um die man einen möglichst großen Bogen machen soll, wenn man nicht nur Studienmaterial für Studenten abgeben, sondern auch noch als Patient ernst genommen werden will.

1 Kommentar

Medi81 am 13.05.2010

es ist relativ egal,on welche chir.abteilung man als kassenpat. áufsucht!bin selbst pat.u med.studentin,und ich will es euch echt nicht antun nur im ansatz zu erzählen,was über uns pat.hintern rücken geredet wird o. wer im prinzip mit operiert!es sind sehr oft studenten,die dort ihre ersten echten erfahrungen sammeln beim schneiden,nähen etc.und d bereits ab d 1.klinischen semester,also nach d ertsen examen nach chemie,bio,...
in d nußbaumstr. sind d zimmer 3-5 betten,dass man auf d fußchirurgie n mal mit d rolli ganz bis zum bett kommst ohne es zu verschieben.d toiletten sind uralt,stinken u sin total dreckig.zwar haben sie jetzt nen neuen op-trakt,cafeteria u neue verwaltungsräume,aber d personal ist genau so beschissen wie zuvor!!!mir fällt kein anderes wort ein leider!die so gelobte wundsprechst.ist auch nix besonderes!nix was n auch ein mittelprächtiger durchschn. niedergelassener chirurg hinbekommen würde!!!d hr.prof.d so in d himmel gehoben wird u ein volles ekel ist, genauso wie d voll-choleriker prof.stock d plast. chir.(cin v ihm in d amb.voll angeschrien worden u beschimpft worden!!!)läßt s. ja eh nur bei den privat-pat.sehen!!!u d ist unser staat schuld dran,denn die lassen es zu!in skandinavien ist genau dies abgeschafft worden,weil kassen-pat.keine adäquate behandlung mehr bekommen haben,also op´s usw.
es gibt nur noch zimmerwahl u privatkliniken!was ja gut ist,dann nehmen sie in d normalen kliniken keinen platz weg!nix gegen d privaten,aber wir werden zu spät o falsch behandelt, weil hauptsächlich assistenzdoc´s einen behandeln.liege grad in d allg. chir. in d chir. klinik in bogenhausen in d denningerstr.ich sag euch,so ne klinik gibt´s in mün.def.n wieder!!!die sr´s top,in d früh u nachmittag machen abwechselnd d chefdoc o d ltd oberdoc mit team visite.alle,egal welche fachrichtung arbeiten zusammen!es gibt keine rangkämpfe!auch nachts kommt sofort n doc,bei problemen!vergesst v.a. d re.d.isar!da mußte ich kurz zu ner kompliz.op hin u durfte da dann wieder zurück.und es ist zur sicherheit u u.a.auch aus chir.interesse d stat.doc mitgekommen u hat mich absolut in allem unterstützt!denn es war ein drama dort.könnt ja mal d meinungen über das rdi anschaun,teils katastrophe!!
hoffe dein knie is wieder einigermaßen wieder ok!u geht n in undere unikliniken,wenn´s ne alternative gibt!die klinik hier is ne belegklinik,schaut b bedarf auf d homepage,haben auch unfallch.gynok.u ist adipositaszentrum

LMU patientenunfreundlich!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Terminvergabe!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In Kurzen Worten:

Wartezeiten bis zu 8 Std. (Da die Notaufnahme und die Chirurgie in EINER Abteilung sind...)

Keine Möglichkeit Einen Termin auszumachen...
Meine Frau wollte nur eine Röntgenaufnahme und konnte ihre Zeit von 12:00 bis 20:00 in dem Warteraum der Notfallaufnahme verbringen.

Die Bitte um eine Überweisung in ein anderes Krankenhaus oder einen Arzt wurde schroff mit der Begründung : "Geht nicht " abgelehnt.

Bei einem 2. Besuch durfte meine Frau sich anhören wie sie es denn wagen könnte an einem Samstag zu kommen ( bei einem Anruf am Vortag hiess es kein Problem von 9:00 bis 11:00).

Zwar sind die meisten Ärzte nett und kompetent.
Aber die behandelnde Ärztin am Samstag dem 12.12. zeigte ein bemerkenswertes Maß an sozialer Inkompetenz und war wohl etwas überlastet mit ihrem Dienst und zeigte dies auch sehr deutlich den Patienten.

Hinzu kommt die Tatsache das 4 Ärzte bei 5 Untersuchungen 4 verschiedene Diagnosen durchführten: Von der Bänderdehnung zum einfachen Bänderriss über den mehrfachen Bänderriss hin zu Bandabriss am Knochen. Ob OP oder nicht OP ist 4 Wochen nach dem umgeknickten Fuß auch nicht klar.
Für eine UNI Klinik mit dem Ruf der LMU sind die dortigen Umstände in der Organisation und der Patientenfreundlichkeit jenseits von Gut und Böse und auf höchste Patientenunfreundlichkeit ausgelegt.
Eine Möglichkeit für Verbesserungsvorschläge oder einen "Kummerkasten" findet man auf der HP der LMU auch nicht.

Die Ambulanz kann ich empfehlen!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes Pflegeteam
Kontra:
Etwas baufälliges Gebäude
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letzes Jahr wurde ich nach einem Unfall in die Chirg.Klinik Nußbaumstraße eingeliefert. Die Ambulanz war zu diesem Zeitpunkt relativ voll. Das Pflegepersonal war jedoch zu jeder Zeit freundlich und die Ärzte nahmen sich Zeit.
Ich fühlte mich gut behandelt und aufgehoben.

Sehr angenehmer Aufenthalt

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kommentarlos)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bestens)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (reibungslos)
Pro:
freundliches Personal + Frühstück
Kontra:
Toiletten am Gang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich hatte letztens eine Humerusfraktur und war aufgrund dessen in der Unfallchirurgie der LMU München.
Ich war mit dem Aufenthalt insgesamt sehr zufrieden.
Ab und zu war das Mittagessen nicht so gut.
Pflegerisch und medizinisch bin ich sehr gut versorgt worden. Das Personal ist meist sehr freundlich und zuvorkommend (wie man es in den Wald hineinruft - so schallt es heraus !!!) .
Ich würde die Station 3 jederzeit wieder besuchen und weiterempfehlen.

Blos nicht

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sie können deutsch
Kontra:
hilft aber auch nichts
Erfahrungsbericht:

Musste nach einem Notfall im Gesicht genäht werden.
Dachte ok das werden die in der Nussbaum schon wieder hinbekommen. Wortkarger Emfang, schlecht genäht sehe aus wie ein .... und denen ist das echt egal. Ich muss ja damit rumlaufen und mich erkundigen wie man diese versauten Narben wieder richten lassen kann.
never ever
Diese Klinik ist unter aller Kanone
(das es sowas in Deutschland gibt hätte ich nicht gedacht)

Katastrophal auf ganzer Linie

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Physiotherapeuten
Kontra:
Die nicht zu übertreffende Inkompetenz und Bösartigkeit des Pflegepersonals
Erfahrungsbericht:

Nach einem eher abenteuerlichen Rücktransport als Folge eines Reitunfalls auf Djerba und mit der begründeten Hoffnung, in Deutschland einer soliden medizinischen Betreuung zugeführt zu werden, belehrte mich die Uni Klinik München in jeder Hinsicht eines Besseren. Das Pflegepersonal - mit Ausnahme einer finnischen Krankenschwester - war sowohl fachlich, als auch verhaltensmäßig unter jeder Kategorie. An Bösartigkeit nicht zu übertreffen!!! Meiner Zimmernachbarin wurde nach der Operation einer Tibiakopffraktur die Gabe der drinigend benötigten, krampfhemmenden Medikamente versagt (man konnte sie nicht finden!!!!) Die Schmerzen, die die Dame litt waren weit über Flure hörbar. Eine andere junge Zimmernachbarin, die nach der OP - gerade zurück im Zimmer - um ein Schmerzmittel bat, wurde mit der Bemerkung abgespeist, sie müsse jetzt gefälligst warten, da man (es war 19.00 Uhr) jetzt eine halbe Stunde Pause hätte (Die Station war mit 4 Schwestern besetzt). Zur ärztlichen Versorgung kann man nur sagen, das die Narkoseärztin im Vorgespräch sehr nett war, es gab auch beim Blutabnehmen keine "blauen Flecken" (irgendwas müssen sie ja können). Die Operation meiner sehr komplizierten Tibiakopf Fraktur, die 4,5 Stunden dauerte und auch soweit ganz gut verlief erwies sich jedoch im Nachhinein als "Pfusch", da die Platte nicht am Knochen anliegt und somit dauern die Gefahr besteh, dass diese bricht (Auskunft von drei namhaften Orthopäden) werde ich nunmehr nach ca. 6 Monaten die Ersatzteile wieder entfernen lassen, aber ganz sicher nicht in der Nußbaumstraße!

Eine Keimfabrik mit mangelhafter Verwaltung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Station drei war die Hölle!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nur durch Nachfragen erfährt man etwas.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Prof. Mutschler ist sicher ein guter Arzt aber gegen Keime kommt auch er leider nicht an, sonst wäre ich jetzt gesund und hätte meine Hüft TEP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Verwaltung schickt Privatpatienten eineinhalb Monate (!) auf eine kassenstation)
Pro:
Direktor Univ. Prof. Dr. med. W. Mutschler und Station 1
Kontra:
Station drei und Schwester Christina
Erfahrungsbericht:

Die Chirurgische Klinik der Universität München (LMU) Nussbaumstraße 20 kann ich keinenfalls einen Kassenpatienten empfehlen! Die Unterkunft ist dermaßen miserabel, das Essen, die Informationen der Ärzte und das Pflegepersonal ebenso. Das Personal ist hier absolut überfordert mit der großen Anzahl der Patienten. Auch gibt es Schwestern, wie z.B. eine gewisse Schwester Christina (Stationsschwester der Station 3), welche ein solch mieses Verhalten an den Tag legt, dass man ihren Hass unter den stärksten Schmerzen (welche sie dem Pateienten zufügt) ertragen muss. Auch die Ärzte dieser Station 3 sind mehr als mangelhaft. Als Privatpatient ist es jedoch durchaus auszuhalten, auch wenn oben genannte negative Beispiele nur teilweise aufgehoben sind. Auf der Statin 1 (Privatstation)operiert der Chef (Direktor Univ. Prof. Dr. med. W. Mutschler) persönlich und der Patient hat zudem noch ein freundliches und teils sehr hübsches Personal. Mein Eindruck ist jedoch ganz klar als eher schlecht zu bewerten, auch wenn man von den besten Ärzten operiert wird. Da die Verwaltung den Begriff "Selbstzahler" nicht kennt und anstatt mich in die Privatstation einzuweisen, mich auf diese besagte Station 3 verbannt hat, werde ich diese grausamen zwei Monate nie vergessen.

1 Kommentar

T-Vogue am 28.12.2009

Hallo,

hier eine "bestimmte" Krankenschwester im negativen Licht erscheinen zu lassen (ganz egal, wie man es persönlich empfunden hat!) grenzt an "übler Nachrede".

Egal ob es so war, wäre ich diese Schwester, hätten Sie eine Anzeige am Hals.

Vorsicht, mit Namen und Stationszugehörigkeit im "Negativen"!

Gruß,

T-Vogue