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stefankroll berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr gutes 'Ärzte-Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Stimmlippenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war das erste Mal 1999 Patient in Großhadern und seit 2011 bin ich in weiterer Behandlung und Nachsorge. Sowohl früher als auch jetzt ist das gesamte Personal sehr zuvorkommend, freundlich und kompetent. Das Essen ist sehr gut. Das Zimmer entsprach einem älteren Standard, aber sehr sauber und klinkrein.
Die HNO-Abteilung mit ihrem Personal und fachlich kompeteten Ärzten kann ich jedem nur weiterempfehlen. Ich fühle mich dort sehr gut behandelt und gut aufgehoben.
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Madita82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
gar keine Wartezeit mit Termin
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Sept. 2009 zweimal als Patient in der Poliklinik für HNO-Heilkunde: mit Termin hatte ich gar keine Wartezeit, obwohl viele Patienten gewartet haben ! Die Schwestern und Ärzte waren sehr freundlich, kompetent und haben mir alles genau erklärt und die weitere Behandlung mit mir besprochen. Die Untersuchungen waren sehr umfangreich. Diese Poliklinik kann ich nur empfehlen !
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easyq berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nach meiner Einschätzung, Mangel an Kompetenz)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Untersuchungen schlampig, Fehldiagnosen nicht ausgeschlossen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (regular)
Pro:
Kontra:
Untersuchungs- und Beratungsqualität unzureichend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu meinem Anliegen hatte ich mit die Mühe gemacht und eine ausführliche Krankenakte zur Verfügung gestellt. Diese wurde dem Chefarzt nicht vorgelegt/ bzw. er kannte den Inhalt nicht. Die Messungen der Hörkurven wurden nach meiner einschätzung schlampig ausgeführt, ebenso die Überprüfung der Hörgeräte. Bei der Messung der Hörkurven war häufig sofort ein Ton zu hören was sonst unüblich ist. (ich habe da schon genug Erfahrung) Bei den Hörgeräten weis ich nicht welches Programm zur Überprüfung hergenommen wurde, es waren 3 Programme unterschiedlicher Laustärke in den HG vorhanden. Die Diagnose daraus ist aüßerst fraglich. Im abschließenden Gespräch wurde auf meine mitgeltend gemachte Beeinträchtigungen wie Ohrdruck usw. nicht eingegangen. Der Chefarzt erklärte lediglich dass ich mit einem gut versorgten Ohr zurechtkommen würde. Warum es aber viele Patienten gibt die beidseitig versorgt sind, blieb dabei völlig unklar. Ich werde jedenfalls nicht nach Großhadern zurückkehren. Meine Probleme wurden in keiner Weise gelöst oder ansatzweise einer Verbessung zugeführt nicht einmal besonders ernst genommen. Ich bin hochgradig schwerhörig und komme ja nicht zum Spass oder Zeitvertreib an eine Uniklinik. Außerdem war das reine Geldverschwendung. Das ist für eine Uniklinik zu wenig.
MFG Patient
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Heim68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Arzt hörte nicht zu)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Cortison gespritzt und raus aus der Klinik)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
die Pforte war sehr freundlich und hilfsbereit beim Zurechtfinden in der Klinik
Kontra:
überforderte, gereizte Krankenschwester, Arzt, der mit seinem Uniwissenprahlte und Fachbegriffe an den Patienten richtete,die er nicht verstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Freund wurde vom Hausarzt mit der Diagnose "Hörsturz" stationär nach Großhadern überwiesen.
Dort wurde er aber nicht aufgenommen, sondern wieder nach Hause geschickt, da sie kein einziges Bett frei hatten.
Ihm wurde Cortison gespritzt (1x täglich, drei Tage hintereinander)
Zuvor wurde er von der Krankenschwester wie ein Schulkind geschimpft, weshalb er erst so spät kommt, sie schließen schließlich um 16:00 Uhr.
Ein Hörtest wurde unternommen, die Spritze gesetzt, ohn Aufklärung am Patienten.
Meinem Freund geht es immer noch nicht gut, die Ärzte und Krankenschwestern vermitteln ihm täglich, wie sehr sie im Stress sind und wie wenig Zeit sie haben. Das geht doch nicht!!
Viel zu viel Patienten, zu große Überforderung der Ärzte und keine Diagnose und der Patient fühlt sich unverstanden und abgefertigt wie am Fließband.
Symptombehandlung ohne Suche nach Ursachen....
Ich bin traurig über diesen medizinischen "Fortschritt"
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Advocatus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Diagnostische Unfähigkeit, Arroganz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patientin wurde nach wochenlangem Husten in Großhadern aufgenommen. Die Nacht zuvor Notarzteinsatz wegen Erstickungsanfall. In Großhadern: Dreibettzimmer mit einer frisch operierten und einer vor einer Operaton stehenden Patientin.
Symptome: Starker Husten mit Erstickungssymptomen, vor allem nachts. Klarer Schleim, teil mit Erbrechen. Kaum Schnupfen, kein Fieber.
5 Tage lang wurden keine Krankheitsursachen entdeckt, trotz der offenkundigen Beschwerden. Bei Anfällen Gabe von Kortison. Kein Test des Blutes auf Keuchhusten, kein Abstrich des Rachenraumes. Patientin fragte mehrfach ausdrücklich nach Keuchhusten, wurde aber nicht ernst genommen.
Nach 5 Tagen entließ sich die Patientin selbst, da die Ärzte ihr sagten, es habe "psychische" Ursachen.
Hausarzt stellte nach Abstrich und Bluttest schweren Keuchhusten fest. Wird jetzt mit Antibiotika behandelt.
Gratulation nach Großhadern: HNO-Abteilung erkennt Keuchhusten nicht und weist auf psychische Ursachen hin. Besonders verantwortungsvoll ist es, die Patientin auf ein Zimmer mit anderen Kranken zu legen. Keuchhusten hat im Anfangsstadium eine Ansteckungsquote von über 80%.
1 Kommentar
sorry, aber gemeint hier ist natürlich das Klinikum Großhadern